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Vollständige Version anzeigen : Die EU-Kommission sieht sich als „moralischer Kompass“ für die Journalisten.



Elmo allein zu Hause
19.04.2013, 17:59
Staatlicher Einfluss auf die Medien sein an sich keine Unterdrückung, so Mediadem. Die Organisation fordert zudem „die Koordination des Journalismus auf der Europäischen Ebene“.


Die EU finanziert aus Steuergeldern Lobby-Verbände, die die freie Berichterstattung über die EU eingrenzen wollen. Bei unliebsamen Artikeln sollen künftig „eine Entschuldigung oder eine Korrektur“ nicht mehr ausreichen.

Zum Bild:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/wp-content/uploads/2013/04/barroso-rompuy-1024x811.jpg
Das will die EU hier lesen: Kommissionspräsident Barroso und Ratspräsident Van Rompuy freuen sich darüber, dass die Presse in Europa stets nur positiv über die beiden großen Staatsmänner berichtet. (Foto: consilium)


http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/16/eu-kampf-gegen-die-pressefreiheit-wird-aus-steuergeldern-finanziert/

Elmo allein zu Hause
20.04.2013, 09:32
Ist es also gut was die EU gerne möchte?

Elmo allein zu Hause
20.04.2013, 12:27
Was ist davon zu halten?

elas
20.04.2013, 12:34
Ist es also gut was die EU gerne möchte?

Ich sag mal so:

für die EU-Nomenklatura: JA
für die EU-Bürger: NEIN

Menetekel
20.04.2013, 12:40
Die Mittelstands-Nachrichten haben dazu auch eine Meldung gebracht.
So wollen die in Brüssel ihre Scheisse absegnen, damit KEINER dagegen monieren kann.
Das wird die totale Diktatur in Europa. Aber über den kleinen Koreaner reissen die noch das Maul auf.
Denen gehört aufs Hirn geklopft, damit die den geringen Inhalt dann selbst mit den eigenen Füßen breitlatschen können.

Elmo allein zu Hause
20.04.2013, 12:44
Auch schön wie man blumige Worte für diese Art der "Freien" Berichterstattung findet.