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Vollständige Version anzeigen : Christen in der SS



mabac
19.04.2013, 12:50
Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.


Nach einem Aufenthalt auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog und einem Katastropheneinsatz in den Junkersflugzeugwerken bei Dessau wurde er nach Überstellung zur Waffen-SS am 17. August 1944 SS-Oberscharführer des SS-Totenkopfbanns Flossenbürg und als Kommandanturschreiber zum Außenlager Hersbruck des KZ Flossenbürg abkommandiert. Nach eigenen Angaben gelang es ihm dort, die Zustände für die Gefangenen zu verbessern und einige Häftlinge vor dem Tod zu bewahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Friedrich_Lenz

Obwohl Himmler die Christen nicht unbedingt mochte, ausser seinen Führer natürlich, musste er auch Männer aus der Heerschar Christi in seine Truppe nehmen.

Towarish
19.04.2013, 13:02
Diese Erkenntnis hat wohl keiner kommen sehen! Heißt das jetzt alle Christen sind Nazis?:?

Schimmelraiter
19.04.2013, 13:21
Diese Erkenntnis hat wohl keiner kommen sehen! Heißt das jetzt alle Christen sind Nazis?:?
Nun, die Protestanten in der BRD sind ja keine Christen, also folglich auch keine Nazis. Die Russen dagegen, deren Ortodoxen Christen den Dialog zu den deutschen Protestanten abgebrochen haben sind folglich glühende Nazis. Aber irgendwie kann man die russischen Christen schon verstehen, wenn sie mit Typen wie der Göring Ecker keinen Kontakt haben wollen.

iglaubnix+2fel
19.04.2013, 15:06
Und waren spät Getofte/Konvertittten auch dabei?

Tantalit
19.04.2013, 16:03
Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Friedrich_Lenz

Obwohl Himmler die Christen nicht unbedingt mochte, ausser seinen Führer natürlich, musste er auch Männer aus der Heerschar Christi in seine Truppe nehmen.

Die NSDAP ist in der Mehrheit von Frauen und Protestanten gewählt worden.

Ruy
19.04.2013, 16:09
Erinnern wir uns an die die "Deutschen Christen".

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen

Der KKK-Clan nennt sich ja auch "christlich".

Kurzum: Es gibt genug Leute, die im Namen Gottes und Jesus Böses verrichten und verichteten.


Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Friedrich_Lenz

Obwohl Himmler die Christen nicht unbedingt mochte, ausser seinen Führer natürlich, musste er auch Männer aus der Heerschar Christi in seine Truppe nehmen.

Systemhandbuch
19.04.2013, 16:11
Auf den Koppelschlössern der Wehrmacht "Gott mit uns". Auf den Koppelschlössern der SS "Meine Ehre heißt Treue".

Der Gerechte
20.04.2013, 20:07
Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.

Das wissen wir doch.
Die SS Angehörigen waren im Prinzip Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, die nur auf den richtigen Zeitpunkt warteten loszuschlagen.
Dann ist ihnen leider Stauffenberg in die Quere gekommen und hat die Sache vermasselt.
Stauffenberg und seine Helfer sind also Schuld am ganzen Schlamassel.

Der Gerechte
20.04.2013, 20:16
Erinnern wir uns an die die "Deutschen Christen".

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Christen

Der KKK-Clan nennt sich ja auch "christlich".

Kurzum: Es gibt genug Leute, die im Namen Gottes und Jesus Böses verrichten und verichteten.
Nicht zu vergessen die Christliche Gewerkschaft.
http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/zeitarbeit-bundesarbeitsgericht-zerschlaegt-christliche-gewerkschaft_aid_581667.html

Wolf Fenrir
20.04.2013, 20:24
Die Männer in der SS verachteten das Christentum !!!

Ehre und Ruhm der Männer der SS und der Wehrmacht !!! ...

Gawen
20.04.2013, 20:41
Die Männer in der SS verachteten das Christentum !!!
Ehre und Ruhm der Männer der SS und der Wehrmacht !!! ...

Wenn Du keine Ahnung hast, einfach mal die Fresse halten! :D

Lies einfach mal Himmlers "Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation" (1936)

Nereus
20.04.2013, 20:54
Auf den Koppelschlössern der Wehrmacht "Gott mit uns". Auf den Koppelschlössern der SS "Meine Ehre heißt Treue".

Daß heißt aber nicht, daß sie gottlos und keine Christen waren.
In der SS gab es traditionelle Gottgläubige und Heiden. So berichtete Franz Schönhuber, ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS und REP Partei-Gründer, in „Ich war dabei“, wie er am Sonntag den katholischen Gottesdienst besuchen wollte und ihn ein heidnischer Vorgesetzter daran hinderte. Als er sich höheren Ortes beschwerte, mußte der heidnische SS-Offizier strafexerzieren.
Aber auch kirchenfeindliche Gottgläubige gab es:

„Gebetbücher sind Dinge für Weiber, auch solche die Hosen tragen. Wir hassen den Gestank des Weihrauches, er verdirbt die deutsche Seele, wie der Jude die Rasse. Wir glauben an Gott, aber nicht an seine Stellvertreter, das wäre Götzendienst und heidnisch. Wir glauben an unseren Führer und an die Größe unseres Vaterlandes. Für diese wollen wir kämpfen, für keinen anderen. Wenn wir daher sterben müssen, dann nicht mit: Maria bitt für uns. So frei wir lebten, so frei wollen wir abtreten. Unser letzter Hauch: Adolf Hitler“
Theodor Eicke SS-Gruppenführer 20.6.1940“
(Quelle: Obozy hitlerowskie na ziemiach polskich 1939-1945, Warschau 1979, Anhang)

Mythras
20.04.2013, 21:13
Aus dem 25. Punkte Programm der NSDAP:


24.Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.

Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:

Nereus
20.04.2013, 22:02
Leck mich am Arsch ! Ruhm und Ehre der Wehrmacht und der SS !!!

In der von Gawen erwähnte Quelle, die im Internet zu finden ist, steht nachfolgender Absatz, der auch die Grundlage für Schönhubers und Eickes Gottesbekenntnis war.

Zu ein paar Problemen darf ich nunmehr Stellung nehmen. Zum ersten. In einem Büchlein, das „50 Fragen und Antworten für den SS-Mann“ überschrieben ist, steht als

erste Frage: „Wie lautet dein Eid?“
Die Antwort ist: „Wir schwören dir, A..... H....., als Führer und Kanzler des Deutschen Reiches Treue und Tapferkeit. Wir geloben dir und den von dir bestimmten Vorgesetzten Gehorsam bis in den Tod. So wahr uns Gott helfe !“

Die zweite Frage lautet: „Also glaubst Du an einen Gott ?“
Die Antwort lautet: „Ja, ich glaube an einen Herrgott. “

Die dritte Frage lautet: „Was hältst Du von einem Menschen, der an keinen Gott glaubt? “
Die Antwort lautet: „Ich halte ihn für überheblich, größenwahnsinnig und dumm; er ist nicht für uns geeignet. “

Ich habe Ihnen diese drei Fragen und Antworten mitgeteilt, um damit eindeutig unsere Stellung zur Religion darzutun. Seien Sie überzeugt, wir wären nicht fähig dieses zusammengeschworene Korps zu sein, wenn wir nicht die Überzeugung und den Glauben an einen Herrgott hätten, der über uns steht, der uns und unser Vaterland, unser Volk und diese Erde geschaffen und uns unseren Führer geschickt hat.

Wir sind heilig davon überzeugt, daß wir nach den ewigen Gesetzen dieser Welt für jede Tat, für jedes Wort und für jeden Gedanken einzustehen haben, daß alles, was unser Geist ersinnt, was unsere Zunge spricht, und was unsere Hand vollführt, mit dem Geschehen nicht abgetan ist, sondern Ursache ist, die ihre Wirkung haben wird, die im unentwegten, unentrinnbaren Kreislauf zum Segen oder Unsegen auf uns selbst und auf unser Volk zurückfällt.

Glauben Sie, Menschen mit dieser Überzeugung sind alles andere als Atheisten. Wir verbitten uns aber, deswegen, weil wir uns als Gemeinschaft nicht für diese oder jene Konfession, nicht für irgendein Dogma festlegen, oder auch nur von irgendeinem unserer Männer dieses verlangen, unter Mißbrauch des Wortes Heide als Atheisten verschrien zu werden. Wir nehmen uns allerdings das Recht und die Freiheit, einen scharfen und sauberen Strich zwischen kirchlicher, konfessioneller Betätigung und politischem, weltanschaulichem Soldatentum zu ziehen und werden jeden Übergriff auf das schärfste abwehren, ebensosehr wie wir unseren Männern trotz vielen berechtigten Ingrimms und schlechtester Erfahrungen, die unser Volk auf diesem Gebiete in der Vergangenheit machte,
dazu erziehen, daß all das, was irgendeinem Volksgenossen heilig ist – aus seiner Erziehung und Überzeugung heraus – von uns ohne jede Kränkung durch Wort oder Tat geachtet wird. (S. 15)

Daher wurden nach 1933 Mathilde Ludendorffs Angriffe auf das Christentum und die Kirchen aus dem Verkehr gezogen und einige Schriften mit schwarzen Zensurbalken bei entsprechenden Stellen versehen. Marxistische, liberalistische und atheistische Schriften, welche das Christentum angriffen und verhöhnten und das christliche Sittlichkeitsempfinden verletzten, wurden öffentlich verbrannt.

Heifüsch
20.04.2013, 22:13
Besonders pikant ist hier mal wieder die Rolle der Jesuiten:

http://vatikanische-nwo.blogspot.de/2009/11/vatikan-und-jesuitenorden-hinter-dem.html

(http://vatikanische-nwo.blogspot.de/2009/11/vatikan-und-jesuitenorden-hinter-dem.html)"Vatikan und Jesuitenorden hinter dem Nationalsozialismus
1933: Adolf Hitler wird deutscher Reichskanzler. Im ersten Teil dieses Werkes habe ich bereits dargelegt, daß Hitler u.a. mit Hilfe des Vatikans an die Macht gekommen ist. Dabei hat ein bestimmter katholischer Orden gewiß eine Hauptrolle gespielt, wozu es bei Bronder u.a. heißt: "Neben der Kulturschande des römischen Index ist es eine weitere höchst wichtige Institution des Katholizismus, die für den Nationalsozialismus ein direktes Vorbild abgegeben hat: „der Jesuiten-Orden (SJ)”, eine 1534 von dem heiligen Ignatius von Loyola (1556 gestorben), einem schwerverwundeten spanischen Hauptmann a.D., jüdischer Abkunft wie alle drei ersten Ordensgenerale der Jesuiten, gestiftete Kongregation, welche heute die größte und seit Jahrhunderten einflußreichste der Kirche ist - so daß man ihren General den „schwarzen Papst” nennt. Dieser Orden gab das Vorbild für die Errichtung der SS und der NSDAP ab, wobei die straffe, militärähnliche Organisation der Jesuiten besonders bewundert wurde - und zwar von Männern, die großteils durch eine streng katholische Erziehung gegangen waren, wie Hitler und Himmler, oder wie Goebbels und Strasser, selbst ehemalige Jesuitenschüler. ... Worin nun war der Jesuitenorden beispielhaft? Er zog die „Compania Jesu” militärisch auf, versehen mit einem besonderen Gelübde des Kriegsdienstes für den Herrn, des unbedingten Gehorsams gegenüber dem Papste. Dabei besitzt der Ordensgeneral eine unumschränkte Vollmacht über die Mitglieder und kann sie überallhin entsenden, wie es die Ordensregeln vorsehen, die sogenannten „Konstitutionen”. In ihnen ist 500 mal erklärt, daß jedes Mitglied im General den Christus selber sehen müsse - um ihn hiermit und mittels einer strengen, ja brutalen Erziehung zum gefügigen, nie versagenden Werkzeug in der Hand des Ordens zu formen. Die Subordination wurde von den Stiftern der SJ als das Geheimnis aller Machtentfaltung angesehen und gilt heute noch als die Seele der Tugend: „Ein jeder sei überzeugt, daß diejenigen, welche unter dem Gehorsam leben ... sich ebenso bewegen und regieren lassen müssen, wie wenn sie ein Leichnam wären (perinde ac si cadaver essent)!1 Über diese Heerschar schwarzgekleideter „Kadaver”, die zu hoher Intelligenz gezogen sind, schaltet der durch die Provinzialen gewählte General souverän und setzt alle Beamten ein und ab. Er besitzt auch das Strafrecht. ... Auf die Zusammenhänge zwischen SS und Jesuitenorden weist auch Himmlers Vertrauter Walter Schellenberg hin. Der Reichsführer SS besaß die beste und größte Bibliothek über die SJ und studierte nächtelang in ihr, um seine schwarzen Scharen nach dem Vorbild der schwarzen Scharen des Papstes aufzubauen. „Vor allem habe ich vom Jesuiten-Orden gelernt”, sagte der Reichsführer SS 85."
(http://vatikanische-nwo.blogspot.de/2009/11/vatikan-und-jesuitenorden-hinter-dem.html)

Corpus Delicti
20.04.2013, 22:25
Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.


http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Friedrich_Lenz

Obwohl Himmler die Christen nicht unbedingt mochte, ausser seinen Führer natürlich, musste er auch Männer aus der Heerschar Christi in seine Truppe nehmen.

Was soll denn das jetzt wieder für ein hetz Strang sein,du hast auch kein normales Leben was ?

Ich denke das die meisten in der SS Christen waren und Christlich erzogn wurden.Zu wem haben denn Hitler und Co dann in der Kirche gebetet,als Heidrich tod war ? Und wozu haben sie sich dann überhaut dort versammelt ?

Wiedermal ein versuch die Nazis als Unmenschen hinzustellen. :fuck:

Nomen Nescio
20.04.2013, 22:44
Die NSDAP ist in der Mehrheit von Frauen und Protestanten gewählt worden.
viel höhere nazis kamen aber gerade aus katholischen gegenden (bayern und österreich).

Gawen
21.04.2013, 02:24
Leck mich am Arsch ! Ruhm und Ehre der Wehrmacht und der SS !!!

Sei froh, dass Du heute lebst und weder in der Wehrmacht noch in der SS dienst...

Als Vorgesetzter hätte ich sonst mit Vergnügen an Dir die Konsequenzen aus Insubordination mal exemplarisch durchexerziert.

Freikorps
21.04.2013, 02:50
Die Männer in der SS verachteten das Christentum !!!

Ehre und Ruhm der Männer der SS und der Wehrmacht !!! ...

Das stimmt nicht. Die Religion an sich hatte in den 40iger Jahren noch einen ganz anderen Stellenwert bei den Menschen als heute. Ich habe selber einen Verwandten mit SS Vergangenheit.

mabac
21.04.2013, 05:20
Ich habe selber einen Verwandten mit SS Vergangenheit.

... der hoffentlich noch Christ und nicht Jude ist. Nachdem Krieg konvertieren einige Angehörige der SS nämlich zum Judentum, wie z.B. Dr. Mengele.

Tantalit
21.04.2013, 05:49
viel höhere nazis kamen aber gerade aus katholischen gegenden (bayern und österreich).

Da muß ich dagegen halten das Dayan mir erklärt hat, das im III. Reich alle schlauen Leute und ergo die guten Posten von Jakobs besetzt waren.

Wir halten also fest, Protestanten und überwiegend Frauen haben die NSdAP an die Macht geführt, Katholiken und Jakobs die hohen Posten besetzt und Atheisten waren unbedeutend.

Da schau mal an. http://www.knuddels-wiki.de/images/5/5e/Sm_abo_11-03_tongue.gif

Shahirrim
21.04.2013, 05:56
... der hoffentlich noch Christ und nicht Jude ist. Nachdem Krieg konvertieren einige Angehörige der SS nämlich zum Judentum, wie z.B. Dr. Mengele.

Ähnlich dämlich, wie Maimonides, der zum Islam konvertierte! War er ja nicht der einzige Jude, besonders der jüdische Messias Schabbtai Zvi ist ja am Ende auch zum Islam konvertiert!

Obwohl das fast eine Verbesserung war. :haha:

Tantalit
21.04.2013, 06:58
Diese Erkenntnis hat wohl keiner kommen sehen! Heißt das jetzt alle Christen sind Nazis?:?

Komisch, in Deutschland lebten doch eh nur Christen und Protestanten,

RUMPEL
21.04.2013, 07:18
Die NSDAP ist in der Mehrheit von Frauen und Protestanten gewählt worden.
Ja. UND von den Nazis !!!!

Tantalit
21.04.2013, 07:19
Ähnlich dämlich, wie Maimonides, der zum Islam konvertierte! War er ja nicht der einzige Jude, besonders der jüdische Messias Schabbtai Zvi ist ja am Ende auch zum Islam konvertiert!

Obwohl das fast eine Verbesserung war. :haha:

Der Islam als Endlösung?

Tantalit
21.04.2013, 07:20
Ja. UND von den Nazis !!!!

Nazis vor dem III. Reich? Gewagte These, vielleicht schon zu Zeiten Jesu?

RUMPEL
21.04.2013, 07:33
Nazis vor dem III. Reich? Gewagte These, vielleicht schon zu Zeiten Jesu?

Selbstverständlich. Die gefundenen Qumran-Papiere lassen gar keinen anderen Schluss zu. Es handelte sich bei den Verfassern jener Dokumente um die erste nachweisbare Nazi-Gruppierung überhaupt. Es gibt inzwischen auch Hinweise darauf, dass bereits engste Beziehungen dieser keineswegs zu verharmlosenden Sektierer zu dem sogenannten "Freundeskreis Hermann der Cherusker" bestanden zu jener Zeit.

Shahirrim
21.04.2013, 07:54
Der Islam als Endlösung?

Das nicht. Aber im vergleich zum satanischen Talmudtum ist der Islam definitiv eine Verbesserung. Wenn auch nur marginal.

deckard
21.04.2013, 07:59
Das nicht. Aber im vergleich zum satanischen Talmudtum ist der Islam definitiv eine Verbesserung. Wenn auch nur marginal.

Tatsächlich haben echte Christen mehr mit den Moslems gemeinsam als die unchristliche Allianz der zionistischen Christen.

Shahirrim
21.04.2013, 08:01
Tatsächlich haben echte Christen mehr mit den Moslems gemeinsam als die unchristliche Allianz der zionistischen Christen.

Ich möchte da nur eine kleine Einschränkung machen. Ich halte eine Zusammenarbeit mit Shiiten für anstrebenswert, aber Sunniten kann ich nicht leiden.

Besonders das saudische Wahhabitentum ist Israels bester heimlicher Freund.

deckard
21.04.2013, 08:05
Ich möchte da nur eine kleine Einschränkung machen. Ich halte eine Zusammenarbeit mit Shiiten für anstrebenswert, aber Sunniten kann ich nicht leiden.

Besonders das saudische Wahhabitentum ist Israels bester heimlicher Freund.

Richtig darum lag meine Betonung auch auch echte Christen, was für die Moslems natürlich auch gilt.
Die Saud Familie sind Juden und keine Wunder das sie ihrer "Religion" einen Bärendienst erweisen.

Gawen
21.04.2013, 17:45
Leck mich am Arsch !

Sei froh, dass Du heute lebst. Bei Deinem Hang zur Insubordination wärest Du damals nicht weit gekommen, höchstens bis zur nächsten Mauer.

RUMPEL
21.04.2013, 17:53
###edit###

Das ist allerdings Unsinn. Vielleicht bin ich der einzige hier im Forum, der über weltweite geschäftliche Verbindungen verfügt und dementsprechend auch viele Juden kennt. 1 oder 2 Arschgeigen sind auch dabei. Der Rest ist stinknormal und ärgert sich genauso über seine politischen "Führer" wie wir. Leute mit Weltherrschaftsansprüchen sind nicht darunter. Zumindest hat das bislang keiner offenbart.

Die Juden, die du meinst, gehören zu einer gewissen Klientel von - sagen wir mal - "Freimaurern" und Freimaurer ähnlichen Gruppierungen. Diese kann aber nur existieren durch die tatkräftige Unterstützung eines Teils der nichtjüdischen politischen Führer in den Demokratien.

Wolf Fenrir
22.04.2013, 18:16
Sei froh, dass Du heute lebst und weder in der Wehrmacht noch in der SS dienst...

Als Vorgesetzter hätte ich sonst mit Vergnügen an Dir die Konsequenzen aus Insubordination mal exemplarisch durchexerziert.
Ich habe den verdacht du schmeißt inflationär mit diesem Begriff um dich und weißt gar nicht was er bedeutet ?

Weil , um das von mir zu behaupten müsstest du mich schon sehr und ganz genau kennen...

Makkabäus
22.04.2013, 18:23
Ich möchte da nur eine kleine Einschränkung machen. Ich halte eine Zusammenarbeit mit Shiiten für anstrebenswert, aber Sunniten kann ich nicht leiden.

Besonders das saudische Wahhabitentum ist Israels bester heimlicher Freund.

Bist du dir da sicher ? Nach Saudi-Arabien darf kein Jude einreisen ! Offiziell gibt es beim Visaantrag nicht einmal Juden.

Shahirrim
22.04.2013, 18:27
[/B]

Bist du dir da sicher ? Nach Saudi-Arabien darf kein Jude einreisen ! Offiziell gibt es beim Visaantrag nicht einmal Juden.

Ja, aber wenn es gegen den Iran geht, wird das Land fest die Augen verschließen, sollten Israels F-16 über das Land fliegen.

Ich sehe, dass Israel besser mit Sunniten auskommt, als mit Shiiten. Der Europäer ist hingegen nicht im Konflikt mit Shiiten, die Sunniten machen hier überall Streß!

Wolf Fenrir
22.04.2013, 18:31
In der von Gawen erwähnte Quelle, die im Internet zu finden ist, steht nachfolgender Absatz, der auch die Grundlage für Schönhubers und Eickes Gottesbekenntnis war.


Daher wurden nach 1933 Mathilde Ludendorffs Angriffe auf das Christentum und die Kirchen aus dem Verkehr gezogen und einige Schriften mit schwarzen Zensurbalken bei entsprechenden Stellen versehen. Marxistische, liberalistische und atheistische Schriften, welche das Christentum angriffen und verhöhnten und das christliche Sittlichkeitsempfinden verletzten, wurden öffentlich verbrannt.

Ja natürlich , und nun das aber ! In späteren Jahren gab es einen Trennt in der SS ( Führung ) weg vom Christentum und zurück zu vermeintlich alt germanischen Rieten und Rituale.

War es nicht so das SS Männer nicht kirchlich Heirateten...

Ein SS Einheit z.B zerschlug während der Ardennen Offensive am Straßenrand aufgestellte Kreuze.

Gawen
22.04.2013, 19:38
... gab es einen Trennt in der SS...

Lern doch erst mal Deutsch, bevor Du Dich mit SS-Angelegenheiten befasst. :haha:

BRDDR_geschaedigter
22.04.2013, 19:44
[/B]

Bist du dir da sicher ? Nach Saudi-Arabien darf kein Jude einreisen ! Offiziell gibt es beim Visaantrag nicht einmal Juden.

Die Herrscher in Israel arbeiten aber mit dem Königshaus eng zusammen. Das ist es wurscht, ob ein Normalojude da einreisen darf.

Wolf Fenrir
22.04.2013, 19:53
Lern doch erst mal Deutsch, bevor Du Dich mit SS-Angelegenheiten befasst. :haha:

Beweist ein außerordentlich hohes Niveau wenn man nichts mehr zu argumentieren weiß , das gegenüber auf Rechtschreibfehler zu reduzieren.

Dahinter muss wirklich ein genialer überragender Geist stecken , Hut ab !

Ruy
25.04.2013, 16:50
Ehre und Ruhm der Männer der SS und der Wehrmacht !!! ...

Diese Verbrecher haben/hatten weder Ehre noch Ruhm. :vogel:

GSch
25.04.2013, 20:55
Diese Verbrecher haben/hatten weder Ehre noch Ruhm. :vogel:

Und waren auch keine Christen: "Wer zum Schwert greift, der wird durchs Schwert umkommen."

mabac
26.04.2013, 10:59
Und waren auch keine Christen: "Wer zum Schwert greift, der wird durchs Schwert umkommen."

Sie waren Sünder und Christen.

Marlen
26.04.2013, 11:43
Hitler hat doch dem Vatikan das Konkordat verlängert .....
weiss jemand warum?

Das einzige Vermächtnis von Hitler, das sogar heute noch praktiziert wird
.... niemand distanziert sich davon.

Bei Geld hört eben für manche der Anstand auf ..... Pack Elendigliches!

In den Mixer!

GSch
26.04.2013, 13:51
Sie waren Sünder und Christen.

Es ist ein Unterschied, ob jemand aus Schwäche sündigt oder ob er sich aus eigenem Entschluss von allem abwendet, was Jesus je gesagt hat.

GSch
26.04.2013, 13:53
Hitler hat doch dem Vatikan das Konkordat verlängert ..... weiss jemand warum?
Verlängert? Nein, er hat es abgeschlossen. Es war schon jahrelang über eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und dem Reich verhandelt worden, aber ohne Ergebnis. Hitler konnte jetzt Zugeständnisse machen, die vorher verfassungsrechtlich unmöglich waren, forderte aber auch seinen Preis. Und so stand der Vertrag innerhalb weniger Wochen.



Das einzige Vermächtnis von Hitler, das sogar heute noch praktiziert wird .... niemand distanziert sich davon.
Na ja, es ist nun mal ein völkerrechtlicher Vertrag, und sein Inhalt bedeutet keine Förderung des Nazismus. Daher gibt es keinen Grund, ihn zu kündigen. Das würde auch eine Menge Probleme aufwerfen. Die StVO stammt auch aus der Hitlerzeit, aber wir fahren immer noch rechts.

Systemhandbuch
26.04.2013, 18:58
Daß heißt aber nicht, daß sie gottlos und keine Christen waren.[...]

Wollte ich so auch nicht gesagt haben ! Was sollten auch Koppelschlösser ausdrücken.

mabac
27.04.2013, 03:56
Es ist ein Unterschied, ob jemand aus Schwäche sündigt oder ob er sich aus eigenem Entschluss von allem abwendet, was Jesus je gesagt hat.

Jesus hat viel gesagt. Und man darf nicht vergessen, er war Südländer, war beschnitten und hat auf den Verzehr von Schweinefleisch verzichtet.

GSch
27.04.2013, 07:07
Jesus hat viel gesagt. Und man darf nicht vergessen, er war Südländer, war beschnitten und hat auf den Verzehr von Schweinefleisch verzichtet.

Sehr verwerflich, vor allem das mit dem Schweinefleisch.

mabac
27.04.2013, 09:49
Sehr verwerflich, vor allem das mit dem Schweinefleisch.

Hitler ass auch kein Schweinefleisch, damit war er Jesus näher als sonstige deutsche Christen.

GSch
27.04.2013, 11:49
Hitler ass auch kein Schweinefleisch, damit war er Jesus näher als sonstige deutsche Christen.

Aber Jesus mochte keine Schäferhunde. Diesen Vorwurf muss man ihm wohl machen. Jedoch gibt es mildernde Umstände: er kannte sie nicht, und die Juden mochten Hunde generell nicht leiden. Und während Hitler Vegetarier war, hat Jesus gerne Fisch gegessen, und zumindest zum Passah auch mal Lamm; ansonsten ist die Überlieferung seiner Speisepläne leider recht lückenhaft. Außerdem war Hitler Antialkoholiker, Jesus dagegen hatte nichts gegen einen guten Wein einzuwenden (und bei einer Gelegenheit sogar für Nachschub gesorgt). Dafür war er nicht medikamentensüchtig.

Es scheint wohl doch gewisse subtile Unterschiede zu geben.

mabac
27.04.2013, 13:31
Aber Jesus mochte keine Schäferhunde.

Da Schäferhunde, erst recht nicht Deutsche Schäferhunde, im Neuen Testament nicht erwähnt werden, kann ich ebenso behaupten, dass Jesus geradezu vernarrt in Schäferhunde war. Jesus war nämlich ein guter Hirte,
„Ich bin der gute Hirte“ (Johannes 10,11-14)!

Und die Juden in Israel fahren geradezu auf Deutsche Schäferhunde ab!


Der Deutsche Schäferhund ist bei einer Meinungsumfrage in Israel überraschend zum "israelischsten Hund" erkoren worden. Mehr als 13 Prozent der Befragten gaben an, die deutsche Hunderasse repräsentiere den Staat Israel 60 Jahre nach der Gründung am besten.
Quelle (http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_15043850/israel-deutscher-schaeferhund-zum-israelischsten-hund-gewaehlt.html)

GSch
27.04.2013, 18:18
Da Schäferhunde, erst recht nicht Deutsche Schäferhunde, im Neuen Testament nicht erwähnt werden, kann ich ebenso behaupten, dass Jesus geradezu vernarrt in Schäferhunde war. Jesus war nämlich ein guter Hirte, „Ich bin der gute Hirte“ (Johannes 10,11-14)!

Ja, aber die Juden hatten weder Hirten- noch Wachhunde. Und Jesus war nicht Hirte, sondern Zimmermann - das mit dem "Guten Hirten" ist leicht erkennbar eine Metapher. Steck mal deine Nase ins gute Buch und lies etwa 1. Samuel 17,43; 24,14; 2. Samuel 9,8; Prediger 9,4. Hunde waren verachtet und verhasst, auch wenn sie das nicht hinderte, die Nähe der Menschen zu suchen.

Außerdem gab es zur Zeit Jesu weder Deutsche noch Deutsche Schäferhunde. Die wurden nämlich erst um 1900 als eigenständige Rasse anerkannt.

mabac
27.04.2013, 18:35
Ja, aber die Juden hatten weder Hirten- noch Wachhunde. Und Jesus war nicht Hirte, sondern Zimmermann - das mit dem "Guten Hirten" ist leicht erkennbar eine Metapher. Steck mal deine Nase ins gute Buch und lies etwa 1. Samuel 17,43; 24,14; 2. Samuel 9,8; Prediger 9,4. Hunde waren verachtet und verhasst, auch wenn sie das nicht hinderte, die Nähe der Menschen zu suchen.

In der Bibel steht ziemlich viel widersprüchliches Zeug. Eine Erklärung dafür, warum die Araber, was die Urjuden schliesslich waren, Schweine nicht mögen, ist ganz einfach darin zu suchen, dass die Schweine als Reittiere für Nomaden ungeignet sind.
Und als Abraham seine Schafherden vom Süden des Irak nach Kanaan trieb, waren Schäferhunde mit dabei.



Außerdem gab es zur Zeit Jesu weder Deutsche noch Deutsche Schäferhunde. Die wurden nämlich erst um 1900 als eigenständige Rasse anerkannt.

Und genau deshalb werden sie im NT nicht erwähnt. Deshalb konnte sie auch Jesus nicht hassen, wie Sie weiter oben behaupteten! :D

GSch
27.04.2013, 20:26
Und als Abraham seine Schafherden vom Süden des Irak nach Kanaan trieb, waren Schäferhunde mit dabei.
Nur Hiob spricht von Hunden in Verbindung mit seinen Herden (30,1), aber der war weder Israelit noch ein Vorfahr von ihnen. Bei Abraham steht nichts von Hunden. Oder hab ich da was verpasst?


Und genau deshalb werden sie [deutsche Schäferhunde] im NT nicht erwähnt. Deshalb konnte sie auch Jesus nicht hassen, wie Sie weiter oben behaupteten!
Lies nach - ich habe gesagt, dass er sie nicht mochte. Um sie zu mögen, hätte er sie kennen müssen. Aber bei der allgemeinen Abneigung der Juden gegen Hunde ist es eher unwahrscheinlich, dass er gerade diese Sorte in sein unbestritten großes Herz geschlossen hätte.

Casus Belli
27.04.2013, 20:28
Hitler ass auch kein Schweinefleisch, damit war er Jesus näher als sonstige deutsche Christen.

Aber natürlich doch, man kommt Jesus nur nahe indem man so isst wie er. Das wusste der Führer natürlich auch...nur beim übers Wasser gehn haperte es.

MBL
27.04.2013, 20:33
Aber natürlich doch, man kommt Jesus nur nahe indem man so isst wie er. Das wusste der Führer natürlich auch...nur beim übers Wasser gehn haperte es.

Schade das er nicht untergegangen ist der kleine Adi.

Hat hier schon jemand die muslimische SS-Einheit erwähnt? Das fand ich ehrlich gesagt interessanter es ist doch klar das es in einem christlichen Land auch christliche Nazis gibt, das ist nichts besonderes.

Der Gerechte
30.04.2013, 00:28
viel höhere nazis kamen aber gerade aus katholischen gegenden (bayern und österreich).

Was heißt: -kamen- ?
Das ist auch heute noch so!

Der Gerechte
30.04.2013, 00:30
.......ist doch klar das es in einem christlichen Land auch christliche Nazis gibt, das ist nichts besonderes.
so ist es :dg:

Heifüsch
30.04.2013, 00:42
Wurde schon erwähnt, daß sich der deutsche Jesuitenorden vollzählig und freiwillig zur Waffen-SS an die Ostfront gemeldet hat, um böse Atheisten abzuknallen? Eigentlich waren die Betbrüder vom Kriegsdienst freigestellt, aber der Blutdurst war wohl stärker... >&.(

Der Gerechte
30.04.2013, 00:50
Wurde schon erwähnt, daß sich der deutsche Jesuitenorden vollzählig und freiwillig zur Waffen-SS an die Ostfront gemeldet hat, um böse Atheisten abzuknallen? Eigentlich waren die Betbrüder vom Kriegsdienst freigestellt, aber der Blutdurst war wohl stärker... >&.(

Leb(t)en Die im Zölibat?

Heifüsch
30.04.2013, 00:58
Leb(t)en Die im Zölibat?

Ordensbrüder hatten wohl zölibatär dahinzuvegetieren, soviel ich weiß. Aber sie hatten ja sich selbst...%-(

Der Gerechte
30.04.2013, 01:08
Ordensbrüder hatten wohl zölibatär dahinzuvegetieren, soviel ich weiß. Aber sie hatten ja sich selbst...%-(

Das erklärt Einiges.....bezüglich freiwillig zur Ostfront usw.

mabac
30.04.2013, 09:01
Wurde schon erwähnt, daß sich der deutsche Jesuitenorden vollzählig und freiwillig zur Waffen-SS an die Ostfront gemeldet hat, um böse Atheisten abzuknallen? Eigentlich waren die Betbrüder vom Kriegsdienst freigestellt, aber der Blutdurst war wohl stärker... >&.(

:D

1. ist die Wehrmacht nicht die SS
2. waren nicht alle da

Jesuiten in Hitlers Wehrmacht: Kriegslegitimation und Kriegserfahrung

Annähernd 700 Jesuiten dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Im Krieg Hitlers führten sie ihren eigenen, »katholischen« Krieg. Ein unerwarteter Einblick in ein bisher unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Der Jesuitenorden machte der Autorin die bisher gesperrten Akten zugänglich. Auf der Basis Tausender von Feldpostbriefen analysiert sie, wie diese Soldaten den Krieg legitimierten und erfuhren, wie die milites Christi sich selbst und den Gegner sahen (z. B. »Juden« als »Bolschewisten« und »Kommissare«). (http://www.amazon.de/Jesuiten-Hitlers-Wehrmacht-Kriegslegitimation-Kriegserfahrung/dp/3506768050)

Tankred
30.04.2013, 09:10
:D

1. ist die Wehrmacht nicht die SS
2. waren nicht alle da

Jesuiten in Hitlers Wehrmacht: Kriegslegitimation und Kriegserfahrung

Annähernd 700 Jesuiten dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Im Krieg Hitlers führten sie ihren eigenen, »katholischen« Krieg. Ein unerwarteter Einblick in ein bisher unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Der Jesuitenorden machte der Autorin die bisher gesperrten Akten zugänglich. Auf der Basis Tausender von Feldpostbriefen analysiert sie, wie diese Soldaten den Krieg legitimierten und erfuhren, wie die milites Christi sich selbst und den Gegner sahen (z. B. »Juden« als »Bolschewisten« und »Kommissare«). (http://www.amazon.de/Jesuiten-Hitlers-Wehrmacht-Kriegslegitimation-Kriegserfahrung/dp/3506768050)

Und nun? Wieviele Christen sind in der US Army? "Du sollst nicht töten" ist eins der Gebote und wenn Christen doch töten, muss man wieder analysieren, wurden diese eingezogen (also quasi gezwungen zu kämpfen) oder meldeten sie sich freiwillig (weil es im Trend der Zeit war) und kommen am Ende zum Schluss, auch ein Soldat der Waffen SS oder Wehrmacht kann ein guter Mensch sein.

Heut steht in der BILD Horst Tappert war Soldat in der Division Totenkopf. Wird er dadurch nun ein schlechterer Mensch?

mabac
30.04.2013, 09:33
Heut steht in der BILD Horst Tappert war Soldat in der Division Totenkopf. Wird er dadurch nun ein schlechterer Mensch?

Haben Sie nicht den Eingangsbeitrag gelesen?!
Ich zitiere noch einmal:


Nach einem Aufenthalt auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog und einem Katastropheneinsatz in den Junkersflugzeugwerken bei Dessau wurde er nach Überstellung zur Waffen-SS am 17. August 1944 SS-Oberscharführer des SS-Totenkopfbanns Flossenbürg und als Kommandanturschreiber zum Außenlager Hersbruck des KZ Flossenbürg abkommandiert. Nach eigenen Angaben gelang es ihm dort, die Zustände für die Gefangenen zu verbessern und einige Häftlinge vor dem Tod zu bewahren.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Friedrich_Lenz#Im_Zweiten_Weltkrieg

Da er nach dem Krieg einen Briefwechsel mit Ex-KZ-Häftlingen führte, werden seinen Angaben wohl wahr sein. Nur war er nicht wie Tappert lediglich Angehöriger der Waffen-SS, sondern sogar Angehöriger eines Totenkopf-Banns.
Scheinbar gab es auch unter den echten Totenköpflern gute Menschen und Christen. :D

Wer natürlich blutrünstige Bestien auf Juden hetzte, der war mit Sicherheit kein guter Mensch und Christ.

Siehe: Barry - der Bluthund von Treblinka (http://politikforen.net/showthread.php?95974-Barry-der-Bluthund-von-Treblinka&p=3816674&viewfull=1#post3816674)

Heifüsch
30.04.2013, 09:57
:D

1. ist die Wehrmacht nicht die SS
2. waren nicht alle da

Jesuiten in Hitlers Wehrmacht: Kriegslegitimation und Kriegserfahrung

Annähernd 700 Jesuiten dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Im Krieg Hitlers führten sie ihren eigenen, »katholischen« Krieg. Ein unerwarteter Einblick in ein bisher unbekanntes Kapitel der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.
Der Jesuitenorden machte der Autorin die bisher gesperrten Akten zugänglich. Auf der Basis Tausender von Feldpostbriefen analysiert sie, wie diese Soldaten den Krieg legitimierten und erfuhren, wie die milites Christi sich selbst und den Gegner sahen (z. B. »Juden« als »Bolschewisten« und »Kommissare«). (http://www.amazon.de/Jesuiten-Hitlers-Wehrmacht-Kriegslegitimation-Kriegserfahrung/dp/3506768050)

Ja, die "Soldaten Christi". Meines Erinnerns war´s die Waffen-SS, aber egal. Auch wer sich als "Gottesmann" freiwillig zur Wehrmacht meldet muß natürlich anders angesehen werden als ein normaler Wehrpflichtiger, der sich dem Befehl nicht entziehen konnte, fremde Länder zu überfallen. Der Jesuitenorden bildete immerhin das organisatorische Vorbild für die SS.

mabac
30.04.2013, 10:09
Ja, die "Soldaten Christi". Meines Erinnerns war´s die Waffen-SS, aber egal. Auch wer sich als "Gottesmann" freiwillig zur Wehrmacht meldet muß natürlich anders angesehen werden als ein normaler Wehrpflichtiger, der sich dem Befehl nicht entziehen konnte, fremde Länder zu überfallen. Der Jesuitenorden bildete immerhin das organisatorische Vorbild für die SS.

Nun, ursprünglich war der Krieg als Kreuzzug gegen die gottlosen Bolschewisten geplant. Dummerweise wurde das vom perfiden Albion und der Ostküste sabotiert. :D
Die Polen hätten, wie ihre slawischen und katholischen Blutsbrüder vom Stamme der Kroaten und Slowaken, auch mit von der Partie sein können.

Die böswillige Überfall-Geschichte ergibt keinen Sinn.

Heifüsch
30.04.2013, 10:11
Nun, ursprünglich war der Krieg als Kreuzzug gegen die gottlosen Bolschewisten geplant. Dummerweise wurde das vom perfiden Albion und der Ostküste sabotiert. :D
Die Polen hätten, wie ihre slawischen und katholischen Blutsbrüder vom Stamme der Kroaten und Slowaken, auch mit von der Partie sein können.

Die böswillige Überfall-Geschichte ergibt keinen Sinn.

Aus dir spricht der Beelzebub... >&.)=

mabac
05.05.2013, 18:03
Möglicherweise haben die Christen in der SS viel Unheil verhindert.


Nach Aussagen des Auschwitzüberlebenden Hermann Langbein wirkte Wirths nur „widerwillig im Vernichtungsapparat“ des KZ Auschwitz mit. Wirths soll auch verantwortungsbewußte Häftlinge als Funktionshäftlinge im Häftlingskrankenbau eingesetzt und Misshandlungen von Häftlingen, sofern dies in seiner Macht stand, unterbunden haben.
[...]
Vor seinem Tod legte er eine schriftliche Rechtfertigung seiner Tätigkeit in Auschwitz vor, die er während seiner Flucht angefertigt hatte. In ihr schrieb er: „Ich bemühte mich, meinem christlichen und ärztlichen Gewissen entsprechend, den kranken Häftlingen zu helfen ….“ (zit. nach Danuta Czech, Kalendarium der Ereignisse im Konzentrationslager Auschwitz Birkenau 1939-1945)
Quelle (http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Wirths)

Aber wer weiss das schon genau ... :D