Patriotistin
17.04.2013, 19:45
DK: Schock für sozialistische Bürgermeisterin – Zusammenprall mit multikultureller Wirklichkeit
TV2: Migrantenbanden haben uns verboten Filmaufnahmen in Nørrebro zu machen
Am Freitag Abend den 5. April sollte der dänische Fernsehsender TV2 ein Interview mit der Kopenhagener Bürgermeisterin Ninna Thomsen über Gesundheit und Pflege aufzeichnen. Geplant war eine Aufzeichnung vor ihrer Haustür in Nørrebro, wo sie lebt.
Als TV2 die Adresse übermittelt bekam, trat man den Rückzug an. TV2 schlug vor die Stadtgrenze zu überschreiten und in etwa 5-600 Meter Entfernung von der Gemeinde Nørrebro in Fredriksberg zu drehen, wo TV2 sich noch auf sicherem Gelände befinde.
TV2 erklärte, man könne nur dann nach Nørrebro gehen, insbesondere wenn man sich von den Kopenhagener Seen aus nähert, wenn man auf dem Weg zum Bahnhof Nørrebro einen privaten Wachdienst hat, der das Team vor Angriffen der Bandenmitglieder schützt.
Migrantenbanden kontrollieren die Stadt
Es sind Migrantenbanden, die heute bestimmen wer das multikulturelle Nørrebro betreten darf und wer nicht. Dies stellte die offensichtlich schockierte sozialistische Bürgermeistern fest, die in diesem Stadtteil lebt. In der Zeitung Politiken sagte sie, dass TV2 bisher immer Interviews vor ihrer Haustür gedreht habe.
Aber nachdem die Migrantenbanden die sozialistische Bürgermeisterin daran gehindert haben, ihre wahre multikulturelle Ansicht vor ihrer Haustür in Nørrebro auf Film festzuhalten, mit Frauen in islamischen Kopftüchern und Männer in langen Kleidern als dekorativem Hintergrund, hat sie sich entschlossen nun ein Statement in gedruckter Form abzugeben.
In Politiken kann man nachlesen, dass sie folgende Schlussfolgerung gezogen hat:
''In Nørrebro gelten andere Gesetze als in der restlichen Stadt und dem Land, und dieses Recht und Gesetz haben die Banden in die eigene Hand genommen."
Offensichtlich schockiert fährt sie fort: ''Wenn es Banden jetzt gestattet wird zu entscheiden, dass Journalisten oder Photographen nicht mehr über dieses Gebiet berichten dürfen, dann ist dies ein starkes Signal für Gefahr. Für mich stellt es sich so dar, dass Banden heute einen Medienblackout erzwingen und die Öffentlichkeit daran hindern wollen, Einblick in die Verhältnisse in Nørrebro und in die zwielichtigen Aktivitäten zu bekommen."
Die dänische Volkspartei links überholen
Die Erfahrungen der nicht-so-ansehnlichen multikulturellen Realität auf der Straße lässt die sozialistische Kopenhagener Bürgermeisterin die dänische Volkspartei noch überholen bei der Kritik an ihrer eigenen Regierung:
''Deshalb ist es die völlig falsche Zeit 200 Polizeibeamte nach Jütland zu schicken, so wie die Regierung plant. Die Polizei muss sich jetzt zur Wehr setzen, es ist ein völlig falsches Signal den Druck gerade jetzt zu verringern," schreibt sie und fügt hinzu, ''Und dann ist es an der Zeit weiteren neuen Druck aufzubauen. Denn im Moment gibt es in Nørrebro einen Kampf um jeden Einzelnen. Beide Banden und die Hizb-ut-Tahrir werben um die Teenager. Und trotz der Versuche der Polizei und einer Menge Sozialarbeiter sind die Banden noch nie so stark, so sichtbar gewesen und hatten die Jugendlich so im Griff."
Und zurück im guten alten SF Trott
Nach dieser gewagten Forderung nach mehr Polizei und dem Bekämpfen des Feuers mit Feuer, fällt die SF Bürgermeisterin Ninna Thomsen zurück in den guten alten SF Trott und beendet ihre Rede damit, dass alle Versuche, wie Sportvereine und freiwillige und kommunale Kräfte, jetzt im Kampf gegen die Banden mobilisiert werden müssen.
In ähnlicher Weise sollen Umwelt und Kultur benutzt werden, um die Banden aus Nørrebro zu vertreiben, sagt die SF Bürgermeisterin, nachdem sie von Migrantenbanden daran gehindert worden war, dass ein TV2 Filmteam sie vor ihrer multikulturellen Haustür in Nørrebro interviewte.
Und wie sieht es in Schweden aus?
Kamel Qureshi, der für die Sozialistische Volkspartei als Abgeordneter und Menschenrechtsbeauftragter den Multikulturalismus vertrat und der den Idealfall einer multikultureller Gesellschaft in Schweden verwirklicht sieht, schrieb auf der Webseite der dänischen Sozialisten am 9. April 2008 unter anderem folgendes:
''Mein Traum eines multikulturellen Dänemark mag unrealistisch sein, aber es ist nicht nötig in weite Ferne zu schweifen, um eine wirkliche multikulturelle Realität zu sehen: Auf der anderen Seite des Sunds im Nachbarland Schweden."
Und es ist genau diese multikulturelle Realität, die dort auf der anderen Seite des Sunds existiert, die SF Bürgermeisterin Ninna Thomsen heute in Nørrebro erlebt.
Quelle:http://europenews.dk/de/node/66646
TV2: Migrantenbanden haben uns verboten Filmaufnahmen in Nørrebro zu machen
Am Freitag Abend den 5. April sollte der dänische Fernsehsender TV2 ein Interview mit der Kopenhagener Bürgermeisterin Ninna Thomsen über Gesundheit und Pflege aufzeichnen. Geplant war eine Aufzeichnung vor ihrer Haustür in Nørrebro, wo sie lebt.
Als TV2 die Adresse übermittelt bekam, trat man den Rückzug an. TV2 schlug vor die Stadtgrenze zu überschreiten und in etwa 5-600 Meter Entfernung von der Gemeinde Nørrebro in Fredriksberg zu drehen, wo TV2 sich noch auf sicherem Gelände befinde.
TV2 erklärte, man könne nur dann nach Nørrebro gehen, insbesondere wenn man sich von den Kopenhagener Seen aus nähert, wenn man auf dem Weg zum Bahnhof Nørrebro einen privaten Wachdienst hat, der das Team vor Angriffen der Bandenmitglieder schützt.
Migrantenbanden kontrollieren die Stadt
Es sind Migrantenbanden, die heute bestimmen wer das multikulturelle Nørrebro betreten darf und wer nicht. Dies stellte die offensichtlich schockierte sozialistische Bürgermeistern fest, die in diesem Stadtteil lebt. In der Zeitung Politiken sagte sie, dass TV2 bisher immer Interviews vor ihrer Haustür gedreht habe.
Aber nachdem die Migrantenbanden die sozialistische Bürgermeisterin daran gehindert haben, ihre wahre multikulturelle Ansicht vor ihrer Haustür in Nørrebro auf Film festzuhalten, mit Frauen in islamischen Kopftüchern und Männer in langen Kleidern als dekorativem Hintergrund, hat sie sich entschlossen nun ein Statement in gedruckter Form abzugeben.
In Politiken kann man nachlesen, dass sie folgende Schlussfolgerung gezogen hat:
''In Nørrebro gelten andere Gesetze als in der restlichen Stadt und dem Land, und dieses Recht und Gesetz haben die Banden in die eigene Hand genommen."
Offensichtlich schockiert fährt sie fort: ''Wenn es Banden jetzt gestattet wird zu entscheiden, dass Journalisten oder Photographen nicht mehr über dieses Gebiet berichten dürfen, dann ist dies ein starkes Signal für Gefahr. Für mich stellt es sich so dar, dass Banden heute einen Medienblackout erzwingen und die Öffentlichkeit daran hindern wollen, Einblick in die Verhältnisse in Nørrebro und in die zwielichtigen Aktivitäten zu bekommen."
Die dänische Volkspartei links überholen
Die Erfahrungen der nicht-so-ansehnlichen multikulturellen Realität auf der Straße lässt die sozialistische Kopenhagener Bürgermeisterin die dänische Volkspartei noch überholen bei der Kritik an ihrer eigenen Regierung:
''Deshalb ist es die völlig falsche Zeit 200 Polizeibeamte nach Jütland zu schicken, so wie die Regierung plant. Die Polizei muss sich jetzt zur Wehr setzen, es ist ein völlig falsches Signal den Druck gerade jetzt zu verringern," schreibt sie und fügt hinzu, ''Und dann ist es an der Zeit weiteren neuen Druck aufzubauen. Denn im Moment gibt es in Nørrebro einen Kampf um jeden Einzelnen. Beide Banden und die Hizb-ut-Tahrir werben um die Teenager. Und trotz der Versuche der Polizei und einer Menge Sozialarbeiter sind die Banden noch nie so stark, so sichtbar gewesen und hatten die Jugendlich so im Griff."
Und zurück im guten alten SF Trott
Nach dieser gewagten Forderung nach mehr Polizei und dem Bekämpfen des Feuers mit Feuer, fällt die SF Bürgermeisterin Ninna Thomsen zurück in den guten alten SF Trott und beendet ihre Rede damit, dass alle Versuche, wie Sportvereine und freiwillige und kommunale Kräfte, jetzt im Kampf gegen die Banden mobilisiert werden müssen.
In ähnlicher Weise sollen Umwelt und Kultur benutzt werden, um die Banden aus Nørrebro zu vertreiben, sagt die SF Bürgermeisterin, nachdem sie von Migrantenbanden daran gehindert worden war, dass ein TV2 Filmteam sie vor ihrer multikulturellen Haustür in Nørrebro interviewte.
Und wie sieht es in Schweden aus?
Kamel Qureshi, der für die Sozialistische Volkspartei als Abgeordneter und Menschenrechtsbeauftragter den Multikulturalismus vertrat und der den Idealfall einer multikultureller Gesellschaft in Schweden verwirklicht sieht, schrieb auf der Webseite der dänischen Sozialisten am 9. April 2008 unter anderem folgendes:
''Mein Traum eines multikulturellen Dänemark mag unrealistisch sein, aber es ist nicht nötig in weite Ferne zu schweifen, um eine wirkliche multikulturelle Realität zu sehen: Auf der anderen Seite des Sunds im Nachbarland Schweden."
Und es ist genau diese multikulturelle Realität, die dort auf der anderen Seite des Sunds existiert, die SF Bürgermeisterin Ninna Thomsen heute in Nørrebro erlebt.
Quelle:http://europenews.dk/de/node/66646