Patriotistin
13.04.2013, 19:11
Diese Aussage hat wohl jeder schon einmal gehört, wenn Fragen nach dem blinden Gehorsam gegenüber Adolf Hitler, dem Dritten Reich und Nazideutschland gestellt werden und besonders, wenn es um den Holocaust geht.
Wie konnte das geschehen, müssen sich die Menschen fragen lassen, die diese Zeit bewusst durchlebten, warum habt ihr das nicht verhindert? Die Antwort auf diese Fragen ist in der Regel immer die Gleiche: „Wir haben es nicht gewusst.“ Man ist geneigt, dieser Aussage Glauben zu schenken, wenn man die Geschichte der Deutschen im Dritten Reich mit der heutigen Zeit vergleicht. So zeigt schon die Aussage „Wir haben es nicht gewusst“, dass eine Reaktion der Menschen nicht zu erwarten ist, wenn diese nicht über Wissen verfügen. Solange alles in Ordnung erscheint, besteht kein Handlungsbedarf, aber genau hier liegt das Problem. Ist es nicht so, dass ebenso wie im Dritten Reich die Menschen über die wahren Geschehnisse und Machenschaften der „Mächtigen“ bewusst getäuscht, belogen und hinters Licht geführt werden? Welcher „Normalbürger“ kann von sich behaupten, er wüsste, was in Verträgen und Gesetzen, die mit Gott und der Welt geschlossen werden, vereinbart wird? Sie werden einwenden, dass sie ja schließlich zur Wahl gehen und Ihren Abgeordneten damit beauftragen in Ihrem Sinne zu handeln, tut er das wirklich?
Wir alle wissen nicht erst seit heute, dass dem nicht so ist, und viele von uns lassen sich durch den relativen Wohlstand, den wir ohne Zweifel genießen, nicht täuschen und stellen die Geschehnisse und Entscheidungen in Politik und Wirtschaft in Frage. Hierbei geht es nicht nur um den ESM, Europa und die Verträge von Lissabon, sondern auch um unsere eigene deutsche Geschichte. Die Meisten von uns haben schon in der Schule gelernt, dass es nur einen Schuldigen für die beiden Weltkriege des 20sten Jahrhunderts gibt, nämlich uns, die Deutschen. Dass der Lehrstoff, der uns schon als Kinder eine Schuld anerziehen sollte, von den sogenannten „Siegern“ vorgegeben wurde, kam uns nicht in den Sinn und auch unseren Eltern nicht. Die Umerziehung der Deutschen war und ist Programm, das so von den Siegermächten nur zu bewerkstelligen war, weil sie bestimmten, was in den Schulen gelehrt werden durfte. Zusätzlich bediente man sich der Medien und zwar aller Medien, bis in die heutige Zeit.
Dass die beiden Weltkriege auch eine Vorgeschichte hatten, die die Geschehnisse zwar nicht relativieren soll, aber dennoch wichtig ist, um sich ein Gesamtbild machen zu können, bleibt in der Regel unerwähnt. Hierzu ist die eigene Recherche unerlässlich, da das Feindbild Deutschland nach wie vor von den Mainstream-Medien fast täglich gepflegt wird. Dieses Feindbild soll erhalten bleiben, um zu rechtfertigen, Deutschland zugunsten Europas aufzulösen. Diese Bestrebungen sind in vollem Gange, und sie werden von Politikern umgesetzt, die von Teilen der Bevölkerung sogar gewählt wurden.
Weiter unter: http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-04/wir-haben-es-nicht-gewusst/
Wie konnte das geschehen, müssen sich die Menschen fragen lassen, die diese Zeit bewusst durchlebten, warum habt ihr das nicht verhindert? Die Antwort auf diese Fragen ist in der Regel immer die Gleiche: „Wir haben es nicht gewusst.“ Man ist geneigt, dieser Aussage Glauben zu schenken, wenn man die Geschichte der Deutschen im Dritten Reich mit der heutigen Zeit vergleicht. So zeigt schon die Aussage „Wir haben es nicht gewusst“, dass eine Reaktion der Menschen nicht zu erwarten ist, wenn diese nicht über Wissen verfügen. Solange alles in Ordnung erscheint, besteht kein Handlungsbedarf, aber genau hier liegt das Problem. Ist es nicht so, dass ebenso wie im Dritten Reich die Menschen über die wahren Geschehnisse und Machenschaften der „Mächtigen“ bewusst getäuscht, belogen und hinters Licht geführt werden? Welcher „Normalbürger“ kann von sich behaupten, er wüsste, was in Verträgen und Gesetzen, die mit Gott und der Welt geschlossen werden, vereinbart wird? Sie werden einwenden, dass sie ja schließlich zur Wahl gehen und Ihren Abgeordneten damit beauftragen in Ihrem Sinne zu handeln, tut er das wirklich?
Wir alle wissen nicht erst seit heute, dass dem nicht so ist, und viele von uns lassen sich durch den relativen Wohlstand, den wir ohne Zweifel genießen, nicht täuschen und stellen die Geschehnisse und Entscheidungen in Politik und Wirtschaft in Frage. Hierbei geht es nicht nur um den ESM, Europa und die Verträge von Lissabon, sondern auch um unsere eigene deutsche Geschichte. Die Meisten von uns haben schon in der Schule gelernt, dass es nur einen Schuldigen für die beiden Weltkriege des 20sten Jahrhunderts gibt, nämlich uns, die Deutschen. Dass der Lehrstoff, der uns schon als Kinder eine Schuld anerziehen sollte, von den sogenannten „Siegern“ vorgegeben wurde, kam uns nicht in den Sinn und auch unseren Eltern nicht. Die Umerziehung der Deutschen war und ist Programm, das so von den Siegermächten nur zu bewerkstelligen war, weil sie bestimmten, was in den Schulen gelehrt werden durfte. Zusätzlich bediente man sich der Medien und zwar aller Medien, bis in die heutige Zeit.
Dass die beiden Weltkriege auch eine Vorgeschichte hatten, die die Geschehnisse zwar nicht relativieren soll, aber dennoch wichtig ist, um sich ein Gesamtbild machen zu können, bleibt in der Regel unerwähnt. Hierzu ist die eigene Recherche unerlässlich, da das Feindbild Deutschland nach wie vor von den Mainstream-Medien fast täglich gepflegt wird. Dieses Feindbild soll erhalten bleiben, um zu rechtfertigen, Deutschland zugunsten Europas aufzulösen. Diese Bestrebungen sind in vollem Gange, und sie werden von Politikern umgesetzt, die von Teilen der Bevölkerung sogar gewählt wurden.
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