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Vollständige Version anzeigen : Vor 50 Jahren mehr Freiheiten



Dr Mittendrin
12.04.2013, 18:33
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Kalle
12.04.2013, 18:46
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Naja, die 60er Jahre waren von Einwanderung aus den eurpäischen Ländern wie Spanien und Portugal geprägt - aber die passten sich hier an und machten sich selbstständig, - in den späten 60er Jahren wurde aber nach Fachrkräften aus den islamischen Ländern geschrieen und vergesse die Alt68er nicht, - die 1968 für "Reformen" in der Gesellschaft eintraten.

Allerdings hatte mir meine Mutter gesagt, verdiente man zwar im Schnitt als Arbeiter 1.000 DM monatlich - aber die Lebenshaltungskosten waren in einem erträglichen Maß, darüber hinaus gab es sehr viel öffentlichen Dienst - weswegen häufig auch der Spruch kam "Wer nichts isst und wer nix kann - geht zur Post und Bundesbahn.

Die Freiheiten damals waren super - ich selbst fand die 70er jahre geil, aber da war ich ein Kleinkind....-wenn ich mir die Sendung DISCO mit Ilja Richter ansehe, bekomme ich PIPI in den Augen....ehrlich...

Du darfst aber eines nicht vergessen, damals gab es auch den kalten Krieg und aus Angst, dass die Masse der Menschen nach dem zweiten Weltkrieg für den Kommunismus begeistern war sehr gross, - deswegen erarbeitete Ludwig Erhard das Konzept der sozialen Marktwirtschaft "Wohlstand für alle." - damals waren aber auch fast alle deutschen Unternehmer zu ihren Angestellten auch humaner gewesen als heute , von daher kann ich in vielen Teilen dein Anliegen teilen.

Sprecher
12.04.2013, 18:50
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Du kannst die 50 Jahre auch durch 100 Jahre ersetzen.

herberger
12.04.2013, 18:58
So um 1970 kann ich mich erinnern einige Kollegen wenn sie die Kantine betraten,grüssten entweder wie ein Offizier mit leichter Verbeugung oder mit Heil Hitler,so aus Spass,denn Hände schütteln war früher üblich und um sich das zu ersparen grüssten sie halt so.Keinem hatte das gestört.

Der Altdeutsche
12.04.2013, 19:41
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

Langwitsch
12.04.2013, 19:47
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

Treffend formuliert!

Apart
12.04.2013, 19:47
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!


....und die Leute gingen sonntags noch zur Kirche.
....und die Frauen ermordetetn noch nicht ihre Kinder im Mutterleib.
....und die Ehen hielten noch bis daß der Tod sie trennte.


Atheisten habens eben schwer.

Der Altdeutsche
12.04.2013, 19:57
....und die Leute gingen sonntags noch zur Kirche.
....und die Frauen ermordetetn noch nicht ihre Kinder im Mutterleib.
....und die Ehen hielten noch bis daß der Tod sie trennte.


Atheisten habens eben schwer.


Ich musste sonntags zum Kindergottesdienst. Heute habe ich das alles abgelegt.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 20:02
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

DIe Leute mussten sogar weniger arbeiten.

Jaja, jetzt kommt mir nicht mit den 12 Stunden Tagen in den 50ger Jahren. DAmals musste nämlich nicht die Frau wie heute noch arbeiten, um den Haushalt zu finanzieren.

Haubentaucher
12.04.2013, 20:29
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

Wunderbar....
Deckungsgleichen Erlebnisbericht..ergänzend noch:

Spielen gingen wir noch in den Trümmern, keiner hinderte uns daran Mauern krachend umzuschubsen. Nie ist einem was passiert, weil wir noch lernten auf uns aufzupassen und nicht zu arg zu übertreiben. Wir hatten auch keine Schienbeinschoner beim Rollschuhlaufen, keine Protectoren und keine Mamis oder Memmis als Papi die uns das verboten haben, wir wussten, wer auf die Schnauze fliegt hat was falsch gemacht, er hat nicht aufgepasst, beim nächsten mal passiert nichts mehr. Wir haben unsere Nasen an Bäckereien platt gedrückt, wegen den leckeren Sachen, niemand wäre auf die Idee gekommen Lebensmittel wegzuschmeissen. Ich habe Omis gesehen die in Mülltonnen Kartoffelschalen sammelten um sie zu kochen, es gab frische Milch in Flaschen morgens vor der Türe. Was wir hatten wurde gepflegt und tausendmal repariert, niemand wäre auf die Idee gekommen etwas wegzuschmeissen, nur weil eine Kleinigkeit kaputt war. Die Muttis konnten noch richtig gut kochen und nur wirklich kranke waren dick. Bei uns auf der Schule war max ein dicker in der Klasse. Wir brauchten kein Handy wen wir uns treffen wollten trafen wir uns. Wir hatten noch eine 50 Std. Woche, das hiess auch Sa arbeiten auch als Lehrling. Wer nicht spurte hatte keinen Betriebsrat oder Sozialarbeiter oder sonstwelchen weichgespülten Sozimist, wir wusten was zu tun war, wenn wir weiter kommen wollten. Und das wollte 99% der Bevölkerung. Wir hatten keine Angst zuzupacken, Faulheit war absolut verpönt. Die Männer trafen sich Sonntags auf dem Platz, wo sie sich immer trafen und quatschten über dies und das, man brauchte nicht die Bild um zu wissen was los war. Wenn in der Nachbarschaft einer durchhing, Krankheit oder sonstwas, waren immer welche da die irgendwie halfen. Der Schutzmann war wirklich noch Schutzmann und musste nicht von einer Armee von Schutzmännern beim Streifendienst beschützt werden. Der war immer allein zu Fuss unterwegs und kannte seine Pappenheimer, dementsprechend wurde er Respektiert, nicht wie heute, wo sie vom Schutzmann mutiert sind zum staatlich geschultem Prozessbetrüger und Büttel klammer Kassen.

Es braucht keiner Fragen, ob vor fünfzig Jahren alles besser war, besser vielleicht nicht, härter ja.... aber dafür viel schöner!

Pillefiz
12.04.2013, 20:35
und es gab kein "whatsapp", man hat sich persönlich getroffen

Dr Mittendrin
12.04.2013, 20:50
Du kannst die 50 Jahre auch durch 100 Jahre ersetzen.

Ja, aber das überfordert einige.

Dr Mittendrin
12.04.2013, 20:52
Wunderbar....
Deckungsgleichen Erlebnisbericht..ergänzend noch:

Spielen gingen wir noch in den Trümmern, keiner hinderte uns daran Mauern krachend umzuschubsen. Nie ist einem was passiert, weil wir noch lernten auf uns aufzupassen und nicht zu arg zu übertreiben. Wir hatten auch keine Schienbeinschoner beim Rollschuhlaufen, keine Protectoren und keine Mamis oder Memmis als Papi die uns das verboten haben, wir wussten, wer auf die Schnauze fliegt hat was falsch gemacht, er hat nicht aufgepasst, beim nächsten mal passiert nichts mehr. Wir haben unsere Nasen an Bäckereien platt gedrückt, wegen den leckeren Sachen, niemand wäre auf die Idee gekommen Lebensmittel wegzuschmeissen. Ich habe Omis gesehen die in Mülltonnen Kartoffelschalen sammelten um sie zu kochen, es gab frische Milch in Flaschen morgens vor der Türe. Was wir hatten wurde gepflegt und tausendmal repariert, niemand wäre auf die Idee gekommen etwas wegzuschmeissen, nur weil eine Kleinigkeit kaputt war. Die Muttis konnten noch richtig gut kochen und nur wirklich kranke waren dick. Bei uns auf der Schule war max ein dicker in der Klasse. Wir brauchten kein Handy wen wir uns treffen wollten trafen wir uns. Wir hatten noch eine 50 Std. Woche, das hiess auch Sa arbeiten auch als Lehrling. Wer nicht spurte hatte keinen Betriebsrat oder Sozialarbeiter oder sonstwelchen weichgespülten Sozimist, wir wusten was zu tun war, wenn wir weiter kommen wollten. Und das wollte 99% der Bevölkerung. Wir hatten keine Angst zuzupacken, Faulheit war absolut verpönt. Die Männer trafen sich Sonntags auf dem Platz, wo sie sich immer trafen und quatschten über dies und das, man brauchte nicht die Bild um zu wissen was los war. Wenn in der Nachbarschaft einer durchhing, Krankheit oder sonstwas, waren immer welche da die irgendwie halfen. Der Schutzmann war wirklich noch Schutzmann und musste nicht von einer Armee von Schutzmännern beim Streifendienst beschützt werden. Der war immer allein zu Fuss unterwegs und kannte seine Pappenheimer, dementsprechend wurde er Respektiert, nicht wie heute, wo sie vom Schutzmann mutiert sind zum staatlich geschultem Prozessbetrüger und Büttel klammer Kassen.

Es braucht keiner Fragen, ob vor fünfzig Jahren alles besser war, besser vielleicht nicht, härter ja.... aber dafür viel schöner!

Besser hat keiner gefragt, freier war gemeint.

Agesilaos Megas
12.04.2013, 21:04
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.

Und weniger Psycho-Schlampen, Sozialpädagitatoren und Sozial-Ingenieure, die die Menschen täglich vom Bürosessel aus bevormunden wollen und laut herausposaunen, wie man Kinder richtig zu erziehen hat.

tabasco
12.04.2013, 21:05
Ist hier eine Art Senioren-Nostalgie-Runde?

Agesilaos Megas
12.04.2013, 21:08
Ist hier eine Art Senioren-Nostalgie-Runde?

Natürlich! Und jetzt hole mir mein Kukident, Schwester!

Apart
12.04.2013, 21:22
Ich musste sonntags zum Kindergottesdienst. Heute habe ich das alles abgelegt.


Dann brauchst du auch nicht jammern darüber, daß dein Volk sich selbst abschafft.

Pythia
13.04.2013, 03:22
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte. Weniger Überwachungsstaat. Kein political correctness. Keine grünen Ökozwänge. Weniger freche Kinder die umerzogen werden. Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden. Weniger Abgaben. Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie. Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei. Weniger Pressezensur. Weniger Rücksichtnahme auf den Islam. Kein EEG Horror. Ein anonymes Bankkonto.
So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha ... hab ich was davon?Vor 50 Jahren? 1963 hatte ich zwar schon die 42-Std.-Woche mit 4 Wochen Jahresurlaub, da aber nur Faule tatsächlich so wenig arbeiteten, waren zum Ausgleich des Leistungs-Defizits noch nicht viele Gastarbeiter nötig. Dramatisch wurde es erst mit der 40-Std.-Woche und 6 Wochen Jahresurlaub: 23% Nominal-Stunden Leistungs-Defizit gegenüber der früheren 48-Std.-Woche mit 2 Wochen Jahrersurlaub.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sogar 30% weniger reale Leistungs-Stunden, und 1964 berechtigten 1,357 mio. Geburten die Mütter zu 114 mio. Tagen Mutterschafts-Urlaub, die Verbraucher über höhere Preise zahlen mußten. Geburtenlose männliche Gastarbeiter, die spätestens nach 2 Jahren wieder abreisen würden, auch wegen Frauenmangel für Gastarbeiter, erschienen als willkommene Lösung:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


• Nur Unverheiratete durften einreisen mit
• Gesundheitsprüfung und Eignungsprüfung
• 2 Jahren maximal und ohne Verlängerung
• Familiennachzug explizit ausgeschlossen

Nur kam es dann doch ganz anders, und
nun haben wir durch die Faulheit und die
Konsumgier unserer Proleten die Invasion
von Islamis, Zigeunern und Negern.

Registrierter
13.04.2013, 04:42
Ist hier eine Art Senioren-Nostalgie-Runde?

Ja, es gab ein Deutschland VOR der Millionen-Invasion der Zudringlinge.
Und jeder Deutsche erinnert sich gerne daran.
Am liebsten schau ich Filme aus den 50ern:
keine Neger, keine Türken, saubere Städte.

Registrierter
13.04.2013, 04:45
Die Freiheiten damals waren super - ich selbst fand die 70er jahre geil, aber da war ich ein Kleinkind....-wenn ich mir die Sendung DISCO mit Ilja Richter ansehe, bekomme ich PIPI in den Augen....ehrlich...


Ja nur drei Programme und schon damals alles voller Juden: Rosenthal, Lembke und Ilja Richter und wer weiss wen noch.
Erstaunlich, wie sie sich gleich frühzeitog in den Medien einnisteten.

Dr Mittendrin
13.04.2013, 07:11
Vor 50 Jahren? 1963 hatte ich zwar schon die 42-Std.-Woche mit 4 Wochen Jahresurlaub, da aber nur Faule tatsächlich so wenig arbeiteten, waren zum Ausgleich des Leistungs-Defizits noch nicht viele Gastarbeiter nötig. Dramatisch wurde es erst mit der 40-Std.-Woche und 6 Wochen Jahresurlaub: 23% Nominal-Stunden Leistungs-Defizit gegenüber der früheren 48-Std.-Woche mit 2 Wochen Jahrersurlaub.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Sogar 30% weniger reale Leistungs-Stunden, und 1964 berechtigten 1,357 mio. Geburten die Mütter zu 114 mio. Tagen Mutterschafts-Urlaub, die Verbraucher über höhere Preise zahlen mußten. Geburtenlose männliche Gastarbeiter, die spätestens nach 2 Jahren wieder abreisen würden, auch wegen Frauenmangel für Gastarbeiter, erschienen als willkommene Lösung:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


• Nur Unverheiratete durften einreisen mit
• Gesundheitsprüfung und Eignungsprüfung
• 2 Jahren maximal und ohne Verlängerung
• Familiennachzug explizit ausgeschlossen

Nur kam es dann doch ganz anders, und
nun haben wir durch die Faulheit und die
Konsumgier unserer Proleten die Invasion
von Islamis, Zigeunern und Negern.




Ich meine jetzt nicht Wohlstand und Humanbedingungen. Sie haben sich so wiesdo nicht zur Zufriedenheit gebessert und wir liegen hinter den Mglichkeiten. Ich fing auch 1972 mit einer 42,5 Stundenwoche zu arbeiten an.

Ich meine Freiheiten ( politcorrectnes gesetzliche Gängelung, Bürokratie ) es gab sogar die Freiheit, hätte es das handy gegeben, zu telefonieren und sich nicht anzuschnallen. Du hattest auch die Freiheit dir unter 10 jobangeboten den besten aus zu suchen. Heute sucht eher der Chef unter 10 Bewerbern aus.



Der Dummkopf blues darf gerne mitdiskutieren.

Dr Mittendrin
13.04.2013, 07:15
Ist hier eine Art Senioren-Nostalgie-Runde?

Das mag sein.
Wie sollten Ende 70 geborene mit reden können.


Aber es geht mir um heutige Scheinfreiheiten. Homoehe etc

Die wirklichen Freiheiten wurden abgebaut und von Gesetzeswust, Migration, polcor eingeschränkt.

Captain_Spaulding
13.04.2013, 13:17
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Das ist ein sehr wichtiger und vorallem wunder Punkt für unsere Pseudokulturrevoluzzer von den 68er und ihren geistigen Erben.

Inzwischen haben die 68er übrigens eine schon fast religiöse Stellung eingenommen, die 68er als Thema werden sogar im Geschichtsunterricht behandelt, oder besser gesagt beweihräuchert.
Wer da schreibt was du gerade geschrieben hast , bekommt in der Regel einen Unterkurs oder direkt 0 Punkte.

Aber die haben uns natürlich von der drohenden Rechtsdiktatur gerettet mit ihren schwachsinnigen Radau-tourismus. Schon klar.

mfg Captain Spaulding

Alter Stubentiger
13.04.2013, 14:38
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Weniger Bürokratie und mehr Unternehmerfreiheit. Das stimmt.

Aber ohne Ökozwänge auch kupferrote Straßen in Duisburg-Hochfeld und die Wäsche durfte nicht so aufgehängt werden daß Dampflok und Nachbarhäuser sie nicht ihrem Ruß aus dem Kamin ruinierten.

Weniger Abgaben ja. Trotzdem war eine Orange schon Luxus. Und jeden Tag Fleisch? Träum weiter.

Weniger Pressezensur? Lächerlich. Strauß ließ den Spiegel stürmen wegen eines missliebigen Artikels. Richtig viel Zensur gab es unter dem Deckmäntelchen Jugendschutz. Frag mal Beate Uhse mit ihrem Institut für Ehehygiene. Das war Sünde pur. Weibliche Sexualität? Gibts nicht. Basta. Licht aus und Kinder machen. Aber bitte ohne Lust! Pflicht!

herberger
13.04.2013, 14:52
Ist hier eine Art Senioren-Nostalgie-Runde?

Ja du bist hier richtig,aber leider sind sowj.Erfahrungen nicht sehr nützlich.

Murmillo
13.04.2013, 15:16
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein...

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

Glaube ich dir alles aufs Wort, auch wenn ich vor 50 Jahren erst 2 war und meine frühesten Erinnerungen so Mitte der 60-ger Jahre einsetzen.
Aber hat Claudia Fatima wirklich noch mit 8 in die Windeln geschissen ? Dann war die ja schon als Kind ganz schön gestört oder pervers.

Haubentaucher
13.04.2013, 15:19
Weniger Bürokratie und mehr Unternehmerfreiheit. Das stimmt.

Aber ohne Ökozwänge auch kupferrote Straßen in Duisburg-Hochfeld und die Wäsche durfte nicht so aufgehängt werden daß Dampflok und Nachbarhäuser sie nicht ihrem Ruß aus dem Kamin ruinierten.

Weniger Abgaben ja. Trotzdem war eine Orange schon Luxus. Und jeden Tag Fleisch? Träum weiter.

Weniger Pressezensur? Lächerlich. Strauß ließ den Spiegel stürmen wegen eines missliebigen Artikels. Richtig viel Zensur gab es unter dem Deckmäntelchen Jugendschutz. Frag mal Beate Uhse mit ihrem Institut für Ehehygiene. Das war Sünde pur. Weibliche Sexualität? Gibts nicht. Basta. Licht aus und Kinder machen. Aber bitte ohne Lust! Pflicht!


Haha, typischer Ignorant ohne Gefühl für Zeitgeist der banale aufgeputschte Einzelfälle zur Normalie macht. Duisburg und Ruhrgebiet war damals was es war, eine einzige Dreckschleuder und nicht ganz Deutschland. Ohne Kohle und Stahl und mit heutigem Ökofaschismus wären wir immer noch Anfang der 50ziger und würden mit nem Leukoplastbomber im Wald nach Holz suchen und bei Kerzenschein dem Volksempfänger lauschen. Es existierte damals auch sowas wie Volkshygiene, wenn man heute Fernsehen anmacht, bekommt man jeden Scheiss angerührt möglichst geruchsintentiv dargelegt als wärs die alles heilbringende Weisheit aller Weisheiten. Zensur existiert doch nur noch mit dem unterlassen von Wahrheiten, die Kunst des Weglassens ist die wahre Lüge. In Bezug von Recht und Freiheit hatten wir früher weit mehr Vorteile. Der Spiegel war eh´nur ein verkommenes Linkspopulistisches Propangablättchen, das man zwar interessiert, aberl letzlich verächtlich links liegen liess. Jedenfalls der gossteil der arbeitenden Bevölkerung. u.u.u.

Conny
13.04.2013, 15:34
Ich sehe dass ich mehr Rechte hatte.

Weniger Überwachungsstaat.
Kein political correctnes
Keine grünen Ökozwänge.
Weniger freche Kinder die umerzogen werden.
Keine Angst bereichert zu werden von Moslemhorden.
Weniger Abgaben.
Mehr Unternehmerfreiheit und weniger Bürokratie.
Damals wählte man drei verschiedene Parteien heute 6 als Einheitsbrei.

Weniger Pressezensur.
Weniger Rücksichtnahme auf den Islam.
Kein EEG Horror
Ein anonymes Bankkonto.




So jetzt kommen die Gegner und sagen, es dürfen nun Schwule heiraten, hahaha.......hab ich was davon ?

Vor 50 Jahren war ja auch gerade mal 18 Jahre nach dem 2. Weltkrieg.
Da waren die meisten dieser von dir genannten Dinge sicher schon in Planung oder nahmen gerade Fahrt auf. 1968 fiel auch schon der offizielle Startschuss für die kulturelle Revolution der westlichen Wertegemeinschaft, die den Boden für all diese Dinge bereitete.

Pythia
13.04.2013, 16:59
Das mag sein. Wie sollten Ende 70 Geborene mitreden können. Aber es geht mir um heutige Scheinfreiheiten. Homoehe etc ... Die wirklichen Freiheiten wurden abgebaut und von Gesetzeswust, Migration, polcor eingeschränkt.1963, vor 50 Jahren, war unser Zenith von Freiheit und Lebens-Qualität, aber Hipsters wandelten sich schon zu Hippies. Als die mit dem Summer of Love zur Riesen-Horde für Jung-Proleten wurden, trugen Hipsters ihre Kultur symbolisch zu Grabe, und 68er Ungeist wurde hier in der BRD mit APO und SDS zur Sammel-Kloake für Asoziale, die dann 1966 die Sozen auf die Regierungsbank brachten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1968 konnte ich den Verfall der BRD nicht mehr ertragen, wanderte aus, und war nach der Wahl 1969 froh in Afrika zu leben, weit weg vom erstarkendem 68er Ungeist, der dann anfing millionen Bürgerliche zu proletarisieren, dieweil Sozen unsere schöne soziale Marktwirtschaft zerstörten und mit Fördergeld zur zentral gesteuerten Planwirtschaft machten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1963 war die Freiheit noch grenzenlos: der Putzfrauen-Sohn Gerhard Schröder, 4 Monate jünger als ich, war (wie ich bis 1962) auf der Abendschule, wurde aber nach Jura-Studium ... na, leider zum Kanzler, der trotz Wiedervereinigung die BRD in den Sturzflug brachte und Freiheit für Deutsche in der BRD unter das Freiheits-Niveau für Import-Proleten brachte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Seit die unheilge Schröder-Fischer-Rotte das Steuer der BRD eroberte, ist es politisch korrekt mit Multi-Kulti-Geschrei Deutschtum mit Nazi-Keule zu unterdrücken, um Islamis mit Multi-Kulti-Gekreische zu helfen Europas christliche Abendlands-Identität zu zestören. Wer da nicht mithilft, wird als Nazi verschrien und möglichst sozial und wirtschaftlich hingerichtet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da hilft auch kein Web, das mit Suchmaschinen wie Google oder Bing Alle ausspioniert, ohne jedoch Islami-Terroristen zu erwischen. Ich kann mich nur wundern, daß Google und Bing mein Verbraucher Profil so genau haben, daß sie mir stets meinen Bedarf anbieten, und ich frage mich, was die sonst noch Alles über mich wissen. Freiheit ist das nicht. Für Keinen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wer ist frei? Die Info-Auswerter sind in ihren Käfigen doch auch nur arme Ruder-Sklaven.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/12/SLAVES.GIF

Eridani
13.04.2013, 17:08
Wunderbar....
Deckungsgleichen Erlebnisbericht..ergänzend noch:

Spielen gingen wir noch in den Trümmern, keiner hinderte uns daran Mauern krachend umzuschubsen. Nie ist einem was passiert, weil wir noch lernten auf uns aufzupassen und nicht zu arg zu übertreiben. Wir hatten auch keine Schienbeinschoner beim Rollschuhlaufen, keine Protectoren und keine Mamis oder Memmis als Papi die uns das verboten haben, wir wussten, wer auf die Schnauze fliegt hat was falsch gemacht, er hat nicht aufgepasst, beim nächsten mal passiert nichts mehr. Wir haben unsere Nasen an Bäckereien platt gedrückt, wegen den leckeren Sachen, niemand wäre auf die Idee gekommen Lebensmittel wegzuschmeissen. Ich habe Omis gesehen die in Mülltonnen Kartoffelschalen sammelten um sie zu kochen, es gab frische Milch in Flaschen morgens vor der Türe. Was wir hatten wurde gepflegt und tausendmal repariert, niemand wäre auf die Idee gekommen etwas wegzuschmeissen, nur weil eine Kleinigkeit kaputt war. Die Muttis konnten noch richtig gut kochen und nur wirklich kranke waren dick. Bei uns auf der Schule war max ein dicker in der Klasse. Wir brauchten kein Handy wen wir uns treffen wollten trafen wir uns. Wir hatten noch eine 50 Std. Woche, das hiess auch Sa arbeiten auch als Lehrling. Wer nicht spurte hatte keinen Betriebsrat oder Sozialarbeiter oder sonstwelchen weichgespülten Sozimist, wir wusten was zu tun war, wenn wir weiter kommen wollten. Und das wollte 99% der Bevölkerung. Wir hatten keine Angst zuzupacken, Faulheit war absolut verpönt. Die Männer trafen sich Sonntags auf dem Platz, wo sie sich immer trafen und quatschten über dies und das, man brauchte nicht die Bild um zu wissen was los war. Wenn in der Nachbarschaft einer durchhing, Krankheit oder sonstwas, waren immer welche da die irgendwie halfen. Der Schutzmann war wirklich noch Schutzmann und musste nicht von einer Armee von Schutzmännern beim Streifendienst beschützt werden. Der war immer allein zu Fuss unterwegs und kannte seine Pappenheimer, dementsprechend wurde er Respektiert, nicht wie heute, wo sie vom Schutzmann mutiert sind zum staatlich geschultem Prozessbetrüger und Büttel klammer Kassen.

Es braucht keiner Fragen, ob vor fünfzig Jahren alles besser war, besser vielleicht nicht, härter ja.... aber dafür viel schöner!

Da ich in den 60zigern meine "Sturm- und Drangzeit hatte, - kann ich all diese Beiträge in dem Strang nur bestätigen: Ja - es war eine schöne, freie, unbeschwerte Zeit. Ich war Zeitzeuge!

http://static1.mainpost.de/storage/pic/mpnlneu/ws/3254599_1_60er.jpg?version=1291549014

Dr Mittendrin
13.04.2013, 17:51
Weniger Bürokratie und mehr Unternehmerfreiheit. Das stimmt.

Aber ohne Ökozwänge auch kupferrote Straßen in Duisburg-Hochfeld und die Wäsche durfte nicht so aufgehängt werden daß Dampflok und Nachbarhäuser sie nicht ihrem Ruß aus dem Kamin ruinierten.

Weniger Abgaben ja. Trotzdem war eine Orange schon Luxus. Und jeden Tag Fleisch? Träum weiter.

Weniger Pressezensur? Lächerlich. Strauß ließ den Spiegel stürmen wegen eines missliebigen Artikels. Richtig viel Zensur gab es unter dem Deckmäntelchen Jugendschutz. Frag mal Beate Uhse mit ihrem Institut für Ehehygiene. Das war Sünde pur. Weibliche Sexualität? Gibts nicht. Basta. Licht aus und Kinder machen. Aber bitte ohne Lust! Pflicht!

Wenn die Orange Luxus war, hat das mit Wohlstand zu tun und nicht mit politischen Gesetzen.
Übrigens schrauben wir den Wohlstand seit 20 Jahren wieder runter.
Genau die sexuellen Freiheiten die du hier schreibst incl Schwulenehe, das wird als Freiheit vorgegauckelt. Pussie Riot Aktionen.

Unter diesem Deckmantel werden allerhand Unverschämtheiten eingeführt.

Bei euch mag im Ruhrgebiet Umweltverscmutzung ein Thema gewesen sein. Trotdem ersticken europäische Länder heute nicht im Dreck weil grüne nicht mitregieren. Gesamt gesehen übertreiben die Grünen total auf europäischer Ebene. Eine Gängelung und Unfreiheit.Der Bauer hat mal Gummistiefel eingeheizt um für seine Schweine Kartoffel zu kochen.


Wäre schön gewesen du wärst auf alle Punkte eingegangen.

Cleopatra
13.04.2013, 18:16
Da trugen Frauen noch Kleider und kümmerten sich um die Familie, waren Bildungs, Wirtschafts-,Haushalts- Finanz- und Innenministerin. Der Mann reparierte, trug schwere Sachen, verteidigte die Seinen und sorgte fürs Geld.

Pillefiz
13.04.2013, 18:19
und es gab noch richtiges Essen, zu festgelegten Zeiten, von Mutti gekocht

berty
13.04.2013, 18:31
Traumtänzer, die die 60iger als freier empfinden als heutige Zeiten. Es gab kein Internet, Fernsehen war zumindest bis 63 auf einen Sender begrenzt. Ähnlich beschränkt war die Auswahl beim Radio und damit bei den Informationsquellen. Mauerbau und Eiserner Vorhang mit den Einschränkungen in Richtung Ost wie in Richtung West. Die Notstandsgesetze wurden beschlossen. Striktes Abtreibungsverbot, ebenso war an Homoehe noch gar nicht zu denken. Im Gegenteil, Homos drohten empfindliche Strafen. Jeder und jede, die nicht christlichen Regeln oder denen aus den 50er befolgte oder links waren, drohte das gesellschatftliche Aus. Demonstranten wurden autoritär „befriedet“ wie in Berlin. Und, und, und. Aber zugegeben dass Jahrzehnt war mitentscheidend für heutige Verhältnisse.

Eloy
13.04.2013, 18:47
Traumtänzer, die die 60iger als freier empfinden als heutige Zeiten. Es gab kein Internet, Fernsehen war zumindest bis 63 auf einen Sender begrenzt. Ähnlich beschränkt war die Auswahl beim Radio und damit bei den Informationsquellen. Mauerbau und Eiserner Vorhang mit den Einschränkungen in Richtung Ost wie in Richtung West. Die Notstandsgesetze wurden beschlossen. Striktes Abtreibungsverbot, ebenso war an Homoehe noch gar nicht zu denken. Im Gegenteil, Homos drohten empfindliche Strafen. Jeder und jede, die nicht christlichen Regeln oder denen aus den 50er befolgte oder links waren, drohte das gesellschatftliche Aus. Demonstranten wurden autoritär „befriedet“ wie in Berlin. Und, und, und. Aber zugegeben dass Jahrzehnt war mitentscheidend für heutige Verhältnisse.

Was lediglich die "Umkehrung der Verhältnisse" darstellt:

Die Arschficker haben das Sagen, es gibt keinen Nachwuchs mehr, die "preussischen Tugenden" werden verdammt und wer dem "Mainstream nicht hinterherläuft, dem droht das gesellschaftliche Aus! Einzige Änderung:

Die "Zuagroasten" haben mittlerweile mehr zu sagen, als die "Urbevölkerung"!

Tolle Änderung!

Frei nach "Maggie":

"I want my Heimat back!"

Dr Mittendrin
13.04.2013, 19:16
Traumtänzer, die die 60iger als freier empfinden als heutige Zeiten. Es gab kein Internet, Fernsehen war zumindest bis 63 auf einen Sender begrenzt. Ähnlich beschränkt war die Auswahl beim Radio und damit bei den Informationsquellen. Mauerbau und Eiserner Vorhang mit den Einschränkungen in Richtung Ost wie in Richtung West. Die Notstandsgesetze wurden beschlossen. Striktes Abtreibungsverbot, ebenso war an Homoehe noch gar nicht zu denken. Im Gegenteil, Homos drohten empfindliche Strafen. Jeder und jede, die nicht christlichen Regeln oder denen aus den 50er befolgte oder links waren, drohte das gesellschatftliche Aus. Demonstranten wurden autoritär „befriedet“ wie in Berlin. Und, und, und. Aber zugegeben dass Jahrzehnt war mitentscheidend für heutige Verhältnisse.

Affiges Wirrwarr.

Frage war: Welche Gesetze haben uns unfreier gemacht seit 50 Jahren ?

Das Internet ist nicht Ergebnis der Politik.

Warum machen mich Homogesetze freier ?
Der eiserne Vorhang hatte auch sein gutes. Keine Billgkonkurrenz.
Welche Notstandsgesetze.


Nenne mir mal eine sinnvolle Demo. Einzige an die ich mich erinnere "Gegen die Eurorettung".


Wenn ich mir die NSU Demo wieder ansehe in München, muss ich sagen, dass man 7500 deutsche Opfer einfach unbeachtet lässt.
Eigentlich sind alle Demos links und sollten sie mal nicht links sein, werden sie Antifa-autoritär gestört.

Dr Mittendrin
13.04.2013, 19:37
Haha, typischer Ignorant ohne Gefühl für Zeitgeist der banale aufgeputschte Einzelfälle zur Normalie macht. Duisburg und Ruhrgebiet war damals was es war, eine einzige Dreckschleuder und nicht ganz Deutschland. Ohne Kohle und Stahl und mit heutigem Ökofaschismus wären wir immer noch Anfang der 50ziger und würden mit nem Leukoplastbomber im Wald nach Holz suchen und bei Kerzenschein dem Volksempfänger lauschen. Es existierte damals auch sowas wie Volkshygiene, wenn man heute Fernsehen anmacht, bekommt man jeden Scheiss angerührt möglichst geruchsintentiv dargelegt als wärs die alles heilbringende Weisheit aller Weisheiten. Zensur existiert doch nur noch mit dem unterlassen von Wahrheiten, die Kunst des Weglassens ist die wahre Lüge. In Bezug von Recht und Freiheit hatten wir früher weit mehr Vorteile. Der Spiegel war eh´nur ein verkommenes Linkspopulistisches Propangablättchen, das man zwar interessiert, aberl letzlich verächtlich links liegen liess. Jedenfalls der gossteil der arbeitenden Bevölkerung. u.u.u.

Der Spiegel war mal besser unter Augstein.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:37
und es gab noch richtiges Essen, zu festgelegten Zeiten, von Mutti gekocht

Und Plumpsklo. Jawoll. In den Städten sogar Etagenklo. Und einmal in der Woche Badetag. Papa zum Schluß ins Wasser. Der war am Dreckigsten. Und ein Waschtag war noch richtig Arbeit.


Wenn die Orange Luxus war, hat das mit Wohlstand zu tun und nicht mit politischen Gesetzen.
Übrigens schrauben wir den Wohlstand seit 20 Jahren wieder runter.
Genau die sexuellen Freiheiten die du hier schreibst incl Schwulenehe, das wird als Freiheit vorgegauckelt. Pussie Riot Aktionen.

Unter diesem Deckmantel werden allerhand Unverschämtheiten eingeführt.

Bei euch mag im Ruhrgebiet Umweltverscmutzung ein Thema gewesen sein. Trotdem ersticken europäische Länder heute nicht im Dreck weil grüne nicht mitregieren. Gesamt gesehen übertreiben die Grünen total auf europäischer Ebene. Eine Gängelung und Unfreiheit.Der Bauer hat mal Gummistiefel eingeheizt um für seine Schweine Kartoffel zu kochen.


Wäre schön gewesen du wärst auf alle Punkte eingegangen.

Wenn du über hohe Abgaben und Wohlstandsabbau redest dann müßen wir ja auch mal klar stellen wieviel Wohlstand es in den 60ern in Wirklichkeit gab. Das war nicht viel. Trotz der geringen Abgaben ging alles für Essen und wohnen drauf. Die Lebensmittel waren richtig teuer. Wenn du dir das tägliche Leben von damals genau ansiehst dann weißt du erst mal auf welch hohem Niveau gejammert wird.

Auch wenn die grüne Bewegung nicht überall mitregiert hat sie doch ein Bewußtsein für die Umwelt geschaffen. Und so sehr Länder wie Bayern auch über die Grünen herziehen. Die CSU selbst hat Umweltgesetze geschaffen die schärfer sind als sonstwo in der Republik.

Das anonyme Bankkonto hat leider zu globalen Schwarzgeld und Steuersparsystemen geführt. Deren Folgen darfst du heute z.B. in Zypern oder Irland finanzieren. Du findest das gut? Ich nicht. Außerdem hatte der normale Arbeiter in den 60ern oft gar kein Konto. Es gab die Lohntüte und wenn Frau den Mann nicht direkt am Werktor die Kohle abgenommen hat landete alles in der Kneipe.

Kein EEG Horror? Stimmt. Man war froh wenn man überhaupt in jedem Zimmer Licht hatte. Auch keine Selbstverständlichkeit. Mein Opa war Elektriker und hat mir von abenteuerlich gezogenen Leitungen unter der Tapete erzählt.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:45
In den 60er Jahren musste ich noch die Leute auf der Strasse grüßen (zumindest in unserer Strasse) und man brachte mir bei, höflich zu sein. Meine Lehrer mussten auch keine Rücksicht auf Schüler nehmen, die der deutschen Sprache nicht Herr waren. Später, in den 70ern, war ich auf einer Ganztagsschule. Da gab es Mittagessen. Von wegen "halal". Türken kannte man aus dem Geschichtsunterricht. Die standen 1683 vor Wien. Damals hatte man sie nicht weiter gelassen. Und das war auch gut so. Schwule waren schwul - im stillen Kämmerlein. Und wurden nicht hofiert wie heute. Arbeitslosigkeit gab es kaum - wer da keine Arbeit hatte, war wirklich arbeitsfaul. Da wurde auch noch entsprechend gezahlt. Zwar weniger als heute in der Industrie, aber man war auch bescheidener. Die Menschen hielten noch einigermaßen zusammen, als Kind wurde man des Öfteren mal vom Nachbarn beaufsichtigt, ohne dass gleich etwas passiert ist. Oma konnte abends auf der Strasse spazieren gehen, ohne angepöbelt oder abgemuselt zu werden. An der Frittenbude gab es noch Bratwurst, die schmeckte, bei uns in Kassel sogar noch Speckkuchen statt überall nur noch Döner. Es gab keine Moscheen und Arschhochbeter, die sich zu den Herren in Deutschland hätten aufschwingen können. Nein, den Spruch "isch mach disch Messa" gab es auch nicht. Ein paar Spanier, Italiener, Portugiesen, allesamt nette Leute, wenn man sich für sie interessierte. Es gab keinen organisierten Bandendiebstahl, selten mal aufgebrochene Wohnungen, keine Hütchenspieler aus Bulgarien. Schweinefleisch war Schweinefleisch und nicht mit Sperma versautes Dönerfleisch. Man kannte keine "Vogelgrippe", kein Aids, und Impfungen hatten noch einen Sinn. Das Benzin war bezahlbar, ebenso die Miete und der Strom. Das Fernsehen war noch eingeteilt in ein paar Programme. ARD. ZDF, die Dritten (nein, nicht die Zähne) und "DDR". Das war es. Es war genauso interessant oder langweilig wie heute mit 270 Programmen. Man wusste, die HNA (Hessisch-Niedersächsische Allgemeine) war SPD-gesteuert, aber das war noch nicht so schlimm. Da war die SPD auch noch irgendwie eine Arbeiterpartei. Es gab noch keine Nazi-Hysterie, auch keine Grünen. Und Claudia Fatima Roth hat noch in die Windeln geschissen. Hätten ihre Eltern lieber abgetrieben........ Kommunisten waren Kommunisten und verhasst, nicht am Ruder wie heute. Deutschland war kleiner, aber irgendwie gemütlicher. Man reiste an die Nordsee oder in die Berge, nach Bayern. Man musste noch nicht nach Florida oder auf die Seychellen. Man fuhr Käfer (wenn man sich denn ein Auto leisten konnte) oder Opel Kadett. Keine Klimaanlage, kein ABS, kein Luxus. Aber "er" fuhr. Und man reparierte ihn selbst. Oder man fuhr Fahrrad. Ohne Zwölfgangschaltung. Ohne dynamische Federung. Auch kein "E-Bike". Das Fahrrad hieß Fahrrad und nicht "Bike". Es gab halt kein Engleutsch. Es gab auch keine "Gutmenschen". Wenn man ein Gutmensch war, war man Pfarrer. Oder ein guter Mensch. Aber nicht Cem Özdemir. Oder Claudia Roth. Auch Steinbrück ist noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt. Mutti war noch nicht Mutti, sondern ein DDR-Mädchen, Tochter eines Hamburger Pfaffen, der in die Zone ausgewandert ist. Kommunist? Keine Ahnung, es hat auch niemanden interessiert.

Soll noch einer fragen, ob es vor fünfzig Jahren besser war... ja, es war!

Setz mal die rosarote Brille ab. In den 60er Jahren war ein Auto für viele nicht bezahlbar. Noch 1970 hatten wir kein Auto. Da ist die ganze Familie Samstag morgen mit dem Bus 45 Minuten zum Westfriedhof gefahren und dann über den Friedhof nach Duisburg ins "Supermagazin". Eine der ersten Diskounter. Denn Lebensmittel waren teuer. Da zählte jede D-Mark. Und dann wieder voll bepackt zurück. Wir Kinder mußten auch tragen was ging. Da war der Samstag gelaufen....

Telefon gab es erst nach jahrelangem Warten auf die damalige Bundespost, Staatsbetrieb, um 1974. Immerhin hatten wir zur Fußball-WM schon Farbfernsehen. Ein Jahr sparen für einen Fernseher. Ich glaube 2500,-DM. Aber nix Fernbedienung. Aber da haben wir überhaupt erst ernsthaft Strom verbraucht. Vorher brauchte man sich um die paar Kilowatt keine Sorgen machen

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:47
....und die Leute gingen sonntags noch zur Kirche.
....und die Frauen ermordetetn noch nicht ihre Kinder im Mutterleib.
....und die Ehen hielten noch bis daß der Tod sie trennte.


Atheisten habens eben schwer.

....und mein ehemaliger Chef hat sich mit seiner Mutter verkracht weil er eine Evangelische heiraten wollte!
....Und in Kinderheimen konnten Pfaffen und Nonnen noch so richtig die Sau rauslassen. Lehrer auch.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:50
1963, vor 50 Jahren, war unser Zenith von Freiheit und Lebens-Qualität, aber Hipsters wandelten sich schon zu Hippies. Als die mit dem Summer of Love zur Riesen-Horde für Jung-Proleten wurden, trugen Hipsters ihre Kultur symbolisch zu Grabe, und 68er Ungeist wurde hier in der BRD mit APO und SDS zur Sammel-Kloake für Asoziale, die dann 1966 die Sozen auf die Regierungsbank brachten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1968 konnte ich den Verfall der BRD nicht mehr ertragen, wanderte aus, und war nach der Wahl 1969 froh in Afrika zu leben, weit weg vom erstarkendem 68er Ungeist, der dann anfing millionen Bürgerliche zu proletarisieren, dieweil Sozen unsere schöne soziale Marktwirtschaft zerstörten und mit Fördergeld zur zentral gesteuerten Planwirtschaft machten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1963 war die Freiheit noch grenzenlos: der Putzfrauen-Sohn Gerhard Schröder, 4 Monate jünger als ich, war (wie ich bis 1962) auf der Abendschule, wurde aber nach Jura-Studium ... na, leider zum Kanzler, der trotz Wiedervereinigung die BRD in den Sturzflug brachte und Freiheit für Deutsche in der BRD unter das Freiheits-Niveau für Import-Proleten brachte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Seit die unheilge Schröder-Fischer-Rotte das Steuer der BRD eroberte, ist es politisch korrekt mit Multi-Kulti-Geschrei Deutschtum mit Nazi-Keule zu unterdrücken, um Islamis mit Multi-Kulti-Gekreische zu helfen Europas christliche Abendlands-Identität zu zestören. Wer da nicht mithilft, wird als Nazi verschrien und möglichst sozial und wirtschaftlich hingerichtet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Da hilft auch kein Web, das mit Suchmaschinen wie Google oder Bing Alle ausspioniert, ohne jedoch Islami-Terroristen zu erwischen. Ich kann mich nur wundern, daß Google und Bing mein Verbraucher Profil so genau haben, daß sie mir stets meinen Bedarf anbieten, und ich frage mich, was die sonst noch Alles über mich wissen. Freiheit ist das nicht. Für Keinen.


Ach es ist alles so schrecklich. Und wo steht D. heute. An der Spitze in Europa? Erstaunlich nach der Rot-grünen Totalzerstörung.
Mach dich nur weiter lächerlich..........

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:51
Da ich in den 60zigern meine "Sturm- und Drangzeit hatte, - kann ich all diese Beiträge in dem Strang nur bestätigen: Ja - es war eine schöne, freie, unbeschwerte Zeit. Ich war Zeitzeuge!

http://static1.mainpost.de/storage/pic/mpnlneu/ws/3254599_1_60er.jpg?version=1291549014

Du warst jung. Jung sein ist immer schön. Das Alter ist eine Zumutung.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:55
DIe Leute mussten sogar weniger arbeiten.

Jaja, jetzt kommt mir nicht mit den 12 Stunden Tagen in den 50ger Jahren. DAmals musste nämlich nicht die Frau wie heute noch arbeiten, um den Haushalt zu finanzieren.

Ne. Dafür war der Haushalt extrem unlustiger. In den 60ern hatte nicht jeder Spülmaschine, Waschmaschine, elektrisches Bügeleisen, Staubsauger und Trockner. Da gab es überall Trockenspeicher und Teppichstangen. Warum wohl? Erzähl hier doch keinen Stuß vom Freizeitparadies.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 07:58
Ja nur drei Programme und schon damals alles voller Juden: Rosenthal, Lembke und Ilja Richter und wer weiss wen noch.
Erstaunlich, wie sie sich gleich frühzeitog in den Medien einnisteten.

Rosenthal war ja auch sowas von gefährlich.

Registrierter
14.04.2013, 08:03
Rosenthal war ja auch sowas von gefährlich.

Gefährlich ist die geistige Unterwanderung der Nichtjuden mit dem Gift der Zionisten.
Dazu wollen sie, dass wir uns an ihre Anwesenheit gewöhnen.
DAS IST BEREITS DAS GIFT!

berty
14.04.2013, 08:40
Affiges Wirrwarr.

Frage war: Welche Gesetze haben uns unfreier gemacht seit 50 Jahren ?

Das Internet ist nicht Ergebnis der Politik.

Warum machen mich Homogesetze freier ?
Der eiserne Vorhang hatte auch sein gutes. Keine Billgkonkurrenz.
Welche Notstandsgesetze.


Nenne mir mal eine sinnvolle Demo. Einzige an die ich mich erinnere "Gegen die Eurorettung".


Wenn ich mir die NSU Demo wieder ansehe in München, muss ich sagen, dass man 7500 deutsche Opfer einfach unbeachtet lässt.
Eigentlich sind alle Demos links und sollten sie mal nicht links sein, werden sie Antifa-autoritär gestört.

Dummdreister Blödmann. Kommt mit der schrillen Frage erst im Nachgang.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 08:48
Ne. Dafür war der Haushalt extrem unlustiger. In den 60ern hatte nicht jeder Spülmaschine, Waschmaschine, elektrisches Bügeleisen, Staubsauger und Trockner. Da gab es überall Trockenspeicher und Teppichstangen. Warum wohl? Erzähl hier doch keinen Stuß vom Freizeitparadies.

Gut das du zugibst, dass es noch schlimmer ist. Wir sind also produktiver als damals (Staubsauger, Trockner, etc. vorhanden), müssen aber trotzdem merh arbeiten als damals (Mann+Frau). Beide arbeiten also summiert 16 STunden pro Tag,
statt damals im Extremfall 12 Stunden.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 09:05
Ich musste sonntags zum Kindergottesdienst. Heute habe ich das alles abgelegt.

Ich bin als Kind gerne in den Kindergottesdienst gegangen. Den hielt die "Frau Pfarrer", also die Gattin des Pfarrers. Sie hatte weder studiert, noch versuchte sie uns umzuerziehen. Der Pfarrer ging Sonntags nach der Kirche und vor dem Mittagessen in die Dorfkneipe spielte eine Runde Skat und trank ein paar Biere. Der Sohn des Pfarrerehepaares war Starfighter-Pilot der Bundeswehr und schrieb uns Ansichtskarten aus den USA. Wenn wir von der Schule nachhause kamen trugen wir älteren Damen die Einkaufstaschen. Geprügelt haben wir uns auch, aber nur so lange, bis der Gegener "um ging" oder die Nase blutete. Meist reichte man sich danach die Hand und gut war es.

Die Lebenshaltungskosten waren damals höher als heute, die Butter kostete z. B. genausoviel wie heute. Fleisch gabs nur sonntags.

Frühstücksbrote wurden mit in die Schule genommen und untereinander getauscht. Das war unsere "kulinarische Abwechslung". Mädchen waren keine kleine Prinzessinnen oder Zicken, sondern gleichberechtigte Klassenkamerden die man später mal küssen oder sogar befummeln durfte. Lehrerinnen wurden mit "Frollien XY..." angesprochen. Wer im Unterricht störte, stand vor der Türe oder in der Ecke.

Unsere Lehrer (ja, die gab es, männliche Lehrer) waren entweder kriegsgedient oder hatten Wehrdienst bei der Bundeswehr geleistet. Auf Klassenfahrten zeigten sie uns wie man ein Lagerfeuer macht und organisierten für die Jungs Wanderungen. Wenn einer von uns Jungs mal was angestellt hatte, wurde er gerecht bestraft, manchmal mit einen verständnissvollen Grinsen im Gesicht des Lehrers.

Dann kamen die 68er Wichtigtuer. Wir merkten sehr bald, daß irgendwie eine Ära sich ihrem Ende zuneigt. Heute bin ich glücklich, das Alles noch erlebt zu haben.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 09:08
Rosenthal war ja auch sowas von gefährlich.

Hänschen Rosenthal war ein unaufgeregter Unterhaltungsfachmann, der sich nie auf seinen Glauben berief!

Eridani
14.04.2013, 09:25
Ich bin als Kind gerne in den Kindergottesdienst gegangen. Den hielt die "Frau Pfarrer", also die Gattin des Pfarrers. Sie hatte weder studiert, noch versuchte sie uns umzuerziehen. Der Pfarrer ging Sonntags nach der Kirche und vor dem Mittagessen in die Dorfkneipe spielte eine Runde Skat und trank ein paar Biere. Der Sohn des Pfarrerehepaares war Starfighter-Pilot der Bundeswehr und schrieb uns Ansichtskarten aus den USA. Wenn wir von der Schule nachhause kamen trugen wir älteren Damen die Einkaufstaschen. Geprügelt haben wir uns auch, aber nur so lange, bis der Gegener "um ging" oder die Nase blutete. Meist reichte man sich danach die Hand und gut war es.

[.......gekürzt.........]

Dann kamen die 68er Wichtigtuer. Wir merkten sehr bald, daß irgendwie eine Ära sich ihrem Ende zuneigt. Heute bin ich glücklich, das Alles noch erlebt zu haben.

Sehr gut! Genau so war es! Schade, dass es keine Zeitmaschinen gibt!

Dr Mittendrin
14.04.2013, 09:26
Und Plumpsklo. Jawoll. In den Städten sogar Etagenklo. Und einmal in der Woche Badetag. Papa zum Schluß ins Wasser. Der war am Dreckigsten. Und ein Waschtag war noch richtig Arbeit.



Wenn du über hohe Abgaben und Wohlstandsabbau redest dann müßen wir ja auch mal klar stellen wieviel Wohlstand es in den 60ern in Wirklichkeit gab. Das war nicht viel. Trotz der geringen Abgaben ging alles für Essen und wohnen drauf. Die Lebensmittel waren richtig teuer. Wenn du dir das tägliche Leben von damals genau ansiehst dann weißt du erst mal auf welch hohem Niveau gejammert wird.

Auch wenn die grüne Bewegung nicht überall mitregiert hat sie doch ein Bewußtsein für die Umwelt geschaffen. Und so sehr Länder wie Bayern auch über die Grünen herziehen. Die CSU selbst hat Umweltgesetze geschaffen die schärfer sind als sonstwo in der Republik.

Das anonyme Bankkonto hat leider zu globalen Schwarzgeld und Steuersparsystemen geführt. Deren Folgen darfst du heute z.B. in Zypern oder Irland finanzieren. Du findest das gut? Ich nicht. Außerdem hatte der normale Arbeiter in den 60ern oft gar kein Konto. Es gab die Lohntüte und wenn Frau den Mann nicht direkt am Werktor die Kohle abgenommen hat landete alles in der Kneipe.

Kein EEG Horror? Stimmt. Man war froh wenn man überhaupt in jedem Zimmer Licht hatte. Auch keine Selbstverständlichkeit. Mein Opa war Elektriker und hat mir von abenteuerlich gezogenen Leitungen unter der Tapete erzählt.

Du sollst nicht den Wohlstand heute mit 60er Jahre vergleichen. Der ist sicher heute höher im Schnitt. An extreme Prekärlöhne damals kann ich mich nicht erinnern.
Es geht um Freiheiten.

Die CSU ist erst umgefallen mit der Merkel im Thema Atom. Dass Bayern schon immer ein Touristischer Fleck war ist klar und keine versaute Umwelt braucht, aber lange Zeit wurde Atomkraft als Umweltschützer deklariert, weil es keine Emissionen hat. Zudem günstige Energie liefert ( auch wenn du das bestreitest, das hat auch die SPD mal behauptet )

Ja es kommt jetzt noch der Sozialneid durch mit schwarzen Konten und den Millionären.
Nein den Hartzer will man auch exzessiv kontrollieren.

Für das Dummvolk nennt man das Geldwäsche und Terrorbekämpfung und das nennst du Freiheit. :auro:

Dr Mittendrin
14.04.2013, 09:31
Dummdreister Blödmann. Kommt mit der schrillen Frage erst im Nachgang.

Du schwurbelst wie ein Inzuchttürke was in den Äther. Einige haben es verstanden.

Freiheit für Migration macht uns nicht freier. Freiheit der einen geht immer zu Lasten der Freiheit anderer.

Deshalb nennt sich zu recht eine Partei " Freiheit "

Koslowski
14.04.2013, 09:33
Ich hate meine Kindheit und frühe Jugend in den 80ern. Große Unterschiede zu dem hier beschriebenen waren da nicht.

Dr Mittendrin
14.04.2013, 09:33
Rosenthal war ja auch sowas von gefährlich.

Ich mocht Rosenthal, er betrieb keine Gehirnwäsche.

Heute denke ich etwas anders drüber und weiss Medien bringen enorme Einkommen und man kann Leute erziehen, manipulieren und Berichte zensieren.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 09:34
Sehr gut! Genau so war es! Schade, dass es keine Zeitmaschinen gibt!

Doch, gibt es! In unseren Köpfen. Mit meinem Bruder rede ich sehr viel über diese Zeit. Ohne verklärten Blick zurück. Aber auch ohne die Zeit zu verdammen.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 09:35
Du schwurbelst wie ein Inzuchttürke was in den Äther. Einige haben es verstanden.

Freiheit für Migration macht uns nicht freier. Freiheit der einen geht immer zu Lasten der Freiheit anderer.

Deshalb nennt sich zu recht eine Partei " Freiheit "

Klar ist man nicht frei, wenn das Eigentum für vogelfrei erklärt wird und jeder drauf darf.

Aber das haben die Linken noch nie kapiert, dass Eigentum und Freiheit einander bedingen.

Dr Mittendrin
14.04.2013, 09:36
Ich hate meine Kindheit und frühe Jugend in den 80ern. Große Unterschiede zu dem hier beschriebenen waren da nicht.

Die letzten 20 Jahre ging es enorm in eine falsche Richtung.
#


Soll das Freiheit sein, eine Währung auf dem Konto zu haben die zweitklassig ist.

Das haben Ossis auch erlebt.

Koslowski
14.04.2013, 09:41
Die letzten 20 Jahre ging es enorm in eine falsche Richtung.
Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung.



Soll das Freiheit sein, eine Währung auf dem Konto zu haben die zweitklassig ist.

Das haben Ossis auch erlebt.
Und da haben wir wohl den wesentlichen Punkt. Der allgemeine gesellschaftliche Absturz hat irgendwie mit dem Euro zu tun.

Dr Mittendrin
14.04.2013, 09:45
Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung.
Das anonyme Bankkonto gabs in den 80ern noch und kaum polcor.



Und da haben wir wohl den wesentlichen Punkt. Der allgemeine gesellschaftliche Absturz hat irgendwie mit dem Euro zu tun.


Auch die Wiedervereinigung zog uns runter. Das schwächte uns und Politidioten reden vom wieder erstarkten grösseren Deutschland und legen uns per EU Fesseln an.

Eridani
14.04.2013, 09:54
Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung.


Und da haben wir wohl den wesentlichen Punkt. Der allgemeine gesellschaftliche Absturz hat irgendwie mit dem Euro zu tun.

In der Tat - der Absturz unseres Lebensstandards hat direkt mit der Einführung des €uro zu tun. Nach 2002 begann hier bei mir, meiner Familie, unserer Arbeitstelle, bei Bekannten und Freunden, der allgemeine Niedergang.

Gerade mal kurz nach dem DM-Umtausch Anfang der 90ziger, ging es uns gut. Seit der Jahrtausendwende geht es nur noch bergab. Verfluchte Globalisierung!

Dr Mittendrin
14.04.2013, 10:03
In der Tat - der Absturz unseres Lebensstandards hat direkt mit der Einführung des €uro zu tun. Nach 2002 begann hier bei mir, meiner Familie, unserer Arbeitstelle, bei Bekannten und Freunden, der allgemeine Niedergang.

Gerade mal kurz nach dem DM-Umtausch Anfang der 90ziger, ging es uns gut. Seit der Jahrtausendwende geht es nur noch bergab. Verfluchte Globalisierung!

So sehr ich den Euro verdamme, aber Österreich zog in den 90ern an uns vorbei ( mit Euro ). Die waren 30 Jahre hinter uns.

Apart
14.04.2013, 10:12
....und mein ehemaliger Chef hat sich mit seiner Mutter verkracht weil er eine Evangelische heiraten wollte!
....Und in Kinderheimen konnten Pfaffen und Nonnen noch so richtig die Sau rauslassen. Lehrer auch.


und Menschen waren noch nicht so dumm, daß sie alles nachquatschten, was ihnen der Elektrojude vorplapperte.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 10:16
Gefährlich ist die geistige Unterwanderung der Nichtjuden mit dem Gift der Zionisten.
Dazu wollen sie, dass wir uns an ihre Anwesenheit gewöhnen.
DAS IST BEREITS DAS GIFT!

Du bist völlig durchgeknallt. Dalli-Dalli als geheimes U-Boot des Zionismus.....:vogel:

Alter Stubentiger
14.04.2013, 10:26
Du sollst nicht den Wohlstand heute mit 60er Jahre vergleichen. Der ist sicher heute höher im Schnitt. An extreme Prekärlöhne damals kann ich mich nicht erinnern.
Es geht um Freiheiten.

Die CSU ist erst umgefallen mit der Merkel im Thema Atom. Dass Bayern schon immer ein Touristischer Fleck war ist klar und keine versaute Umwelt braucht, aber lange Zeit wurde Atomkraft als Umweltschützer deklariert, weil es keine Emissionen hat. Zudem günstige Energie liefert ( auch wenn du das bestreitest, das hat auch die SPD mal behauptet )

Ja es kommt jetzt noch der Sozialneid durch mit schwarzen Konten und den Millionären.
Nein den Hartzer will man auch exzessiv kontrollieren.

Für das Dummvolk nennt man das Geldwäsche und Terrorbekämpfung und das nennst du Freiheit. :auro:

Freiheiten werden erst interessant wenn man sich nicht um das tägliche Brot sorgen muß. Das mußte man aber in den 60ern. Die Einkommen waren prekär. Du mußtest richtig lange für ein Ei und ein Päckchen Butter arbeiten. Da blieb gar keine Zeit für "Freiheiten". Die hast du heute.

Ach ja das AKW. In den 60ern war man geradezu begeistert von der Atomkraft. Man wußte ja so wenig darüber und träumte schon vom atomar getriebenen Auto. Noch in den 70ern hat man dann den Müll der dann doch irgendwie entstand in der Asse entsorgt. Alles sicher. Alles problemlos. Und kostenlos für die AKW-Betreiber. Heile Welt. Nur heute säuft die Asse ab und die Kosten trägst du. Nicht die Verursacher.

Ist es Sozialneid wenn ich meine Steuern zahle aber andere sich drücken können? Ist es Sozialneid wenn ich es nicht lustig finde für die Verluste der Steuersparer in Zypern und demnächst auf Malta haften zu müßen?

Dr Mittendrin
14.04.2013, 10:36
Freiheiten werden erst interessant wenn man sich nicht um das tägliche Brot sorgen muß. Das mußte man aber in den 60ern. Die Einkommen waren prekär. Du mußtest richtig lange für ein Ei und ein Päckchen Butter arbeiten. Da blieb gar keine Zeit für "Freiheiten". Die hast du heute.

Ach ja das AKW. In den 60ern war man geradezu begeistert von der Atomkraft. Man wußte ja so wenig darüber und träumte schon vom atomar getriebenen Auto. Noch in den 70ern hat man dann den Müll der dann doch irgendwie entstand in der Asse entsorgt. Alles sicher. Alles problemlos. Und kostenlos für die AKW-Betreiber. Heile Welt. Nur heute säuft die Asse ab und die Kosten trägst du. Nicht die Verursacher.

Ist es Sozialneid wenn ich meine Steuern zahle aber andere sich drücken können? Ist es Sozialneid wenn ich es nicht lustig finde für die Verluste der Steuersparer in Zypern und demnächst auf Malta haften zu müßen?

Die Einkommen waren nicht prekär, mein Vater hatte damals ein Frau und 3 Kinder zu fiunanzieren ohne Sozialamt.

Man wusste auch in den 60ern über die Gefährlichkeit von Atom. Jetzt spinnst du aber. Denk an Nagasaki.

Im übrigen legen hier reiche Griechen in der BRD Gelder an, ohne dem griechischen Fianzamt Mitteilunge zukommen zu lassen.
Ich bin nicht reich, aber diese Schnüffelei sehe ich nicht als Freiheit.
Ich sehe die immer weiter steigende statistisch getürkte Sockelarbeitslosigkeit auch nicht als Freiheit.
War vor 50 Jahren auch nicht.
Wenn dann einer mit ü 50 sein erspartes Geld versteckt, weil er arbeitslos wurde ( moralisch zurecht), dann kommst du mit Oligarchengewäsch um Sozialneid zu schüren.

Uns ging vor 50 Jahren Zypern auch am Arsch vorbei.

Kostenlos ist für AKW Betreiber nix, nur finanzieren die nicht unschlüssige Politiker mit Endlagersuche, klappt auch in der Schweiz.

Registrierter
14.04.2013, 10:55
Du bist völlig durchgeknallt. Dalli-Dalli als geheimes U-Boot des Zionismus.....:vogel:

Du begreifst nicht, wie SIE ticken, da Du als Systemschaf gelernt hast, Dinge nicht zu hinterfragen.
Hitler hätte an einem Volk so perfekter Untertanen wie Du seine helle Freude gehabt.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 11:11
Freiheiten werden erst interessant wenn man sich nicht um das tägliche Brot sorgen muß. Das mußte man aber in den 60ern. Die Einkommen waren prekär. Du mußtest richtig lange für ein Ei und ein Päckchen Butter arbeiten. Da blieb gar keine Zeit für "Freiheiten". Die hast du heute.

Ach ja das AKW. In den 60ern war man geradezu begeistert von der Atomkraft. Man wußte ja so wenig darüber und träumte schon vom atomar getriebenen Auto. Noch in den 70ern hat man dann den Müll der dann doch irgendwie entstand in der Asse entsorgt. Alles sicher. Alles problemlos. Und kostenlos für die AKW-Betreiber. Heile Welt. Nur heute säuft die Asse ab und die Kosten trägst du. Nicht die Verursacher.

Ist es Sozialneid wenn ich meine Steuern zahle aber andere sich drücken können? Ist es Sozialneid wenn ich es nicht lustig finde für die Verluste der Steuersparer in Zypern und demnächst auf Malta haften zu müßen?

Was haben Steuern mit "sozial" zu tun? Dann wäre die DDR supersozial gewesen, wie auch der Stalinismus.

Freiheit hat nichts mit Materiellem zu tun, kapierst du das nicht? Das Freiheit aber zum größten Wohlstand führt stimmt auch wieder.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 12:00
Was haben Steuern mit "sozial" zu tun? Dann wäre die DDR supersozial gewesen, wie auch der Stalinismus.

Freiheit hat nichts mit Materiellem zu tun, kapierst du das nicht? Das Freiheit aber zum größten Wohlstand führt stimmt auch wieder.

Ohne die materielle Basis hättest du gar keine Zeit deine Zeit in Internetforen zu vertrödeln. Diese Freiheit hättest du nicht.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 12:10
Die Einkommen waren nicht prekär, mein Vater hatte damals ein Frau und 3 Kinder zu fiunanzieren ohne Sozialamt.

Man wusste auch in den 60ern über die Gefährlichkeit von Atom. Jetzt spinnst du aber. Denk an Nagasaki.

Im übrigen legen hier reiche Griechen in der BRD Gelder an, ohne dem griechischen Fianzamt Mitteilunge zukommen zu lassen.
Ich bin nicht reich, aber diese Schnüffelei sehe ich nicht als Freiheit.
Ich sehe die immer weiter steigende statistisch getürkte Sockelarbeitslosigkeit auch nicht als Freiheit.
War vor 50 Jahren auch nicht.
Wenn dann einer mit ü 50 sein erspartes Geld versteckt, weil er arbeitslos wurde ( moralisch zurecht), dann kommst du mit Oligarchengewäsch um Sozialneid zu schüren.

Uns ging vor 50 Jahren Zypern auch am Arsch vorbei.

Kostenlos ist für AKW Betreiber nix, nur finanzieren die nicht unschlüssige Politiker mit Endlagersuche, klappt auch in der Schweiz.

Schwarz-Gelb regiert - kommt das Comeback der Atomkraft? So extrem wie in den fünfziger Jahren wird es kaum werden. Damals tüftelten Techniker an Autos mit Atomantrieb, Reaktoren für den Heizkeller oder Nuklear-Baukästen für Kinder. Und nicht nur Politiker sahen im Atom den Retter des Weltfriedens. Von Iris Hellmuth

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/5312/abgefahren_aufs_atom.html

Nochmal für dich: Die AKW-Betreiber haben in der Asse kostenlos entsorgt und für die Sanierung zahlen sie auch nichts. Du darfst Realitäten ruhig mal zur Kennnis nehmen.

Das Einkommen der meisten Deutschen in den 60ern reichte nicht für all die Sachen die heute jeder Hartz IV Empfänger wie selbstverständlich besitzt. Es war nicht so toll wie es dir nostalgische Erinnerungen suggerieren.

Sprecher
14.04.2013, 12:17
Schwarz-Gelb regiert - kommt das Comeback der Atomkraft? So extrem wie in den fünfziger Jahren wird es kaum werden. Damals tüftelten Techniker an Autos mit Atomantrieb, Reaktoren für den Heizkeller oder Nuklear-Baukästen für Kinder. Und nicht nur Politiker sahen im Atom den Retter des Weltfriedens. Von Iris Hellmuth

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/5312/abgefahren_aufs_atom.html

Nochmal für dich: Die AKW-Betreiber haben in der Asse kostenlos entsorgt

Der Atommüll in der Asse kommt nicht aus deutschen Kernkraftwerken sondern überwiegend aus Forschungseinrichtungen und teils aus Krankenhäusern.
Im Übrigen wird um die Asse massiv Panikmache betreiben, es würde völlig reichen die betroffenen Stollen mit beton zu verfüllen.

Sprecher
14.04.2013, 12:20
Freiheiten werden erst interessant wenn man sich nicht um das tägliche Brot sorgen muß. Das mußte man aber in den 60ern. Die Einkommen waren prekär. Du mußtest richtig lange für ein Ei und ein Päckchen Butter arbeiten. Da blieb gar keine Zeit für "Freiheiten". Die hast du heute.

Ach ja das AKW. In den 60ern war man geradezu begeistert von der Atomkraft.

Die ganze Welt ist immer noch begeistert nur die verdummten BRD-Medienopfer wie du schieben Panik.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 12:53
Ohne die materielle Basis hättest du gar keine Zeit deine Zeit in Internetforen zu vertrödeln. Diese Freiheit hättest du nicht.

Und diese materielle Basis habe ich dank meiner Restfreiheit. Du kapierst nicht, was wir hier meinen. Das Recht auf Eigentum ist auch nur eine Teilmenge der Freiheit, aber nicht das Materielle an sich.

Klopperhorst
14.04.2013, 13:06
...
Nochmal für dich: Die AKW-Betreiber haben in der Asse kostenlos entsorgt und für die Sanierung zahlen sie auch nichts. ....

Eine Sanierung ist überflüssig.
Abdichten und gut ist.

Die Leute bekommen max. die Verstrahlung eines Trans-Atlantik-Flugs
oder einer Computertomographie.

Das Problem ist, dass die Leute dumm wie Kuhfladen sind und keine
statistischen Kenntnisse besitzen.

---

Entfernungsmesser
14.04.2013, 13:38
Freiheiten werden erst interessant wenn man sich nicht um das tägliche Brot sorgen muß. Das mußte man aber in den 60ern. Die Einkommen waren prekär. Du mußtest richtig lange für ein Ei und ein Päckchen Butter arbeiten. Da blieb gar keine Zeit für "Freiheiten". Die hast du heute.

Ach ja das AKW. In den 60ern war man geradezu begeistert von der Atomkraft. Man wußte ja so wenig darüber und träumte schon vom atomar getriebenen Auto. Noch in den 70ern hat man dann den Müll der dann doch irgendwie entstand in der Asse entsorgt. Alles sicher. Alles problemlos. Und kostenlos für die AKW-Betreiber. Heile Welt. Nur heute säuft die Asse ab und die Kosten trägst du. Nicht die Verursacher.

Ist es Sozialneid wenn ich meine Steuern zahle aber andere sich drücken können? Ist es Sozialneid wenn ich es nicht lustig finde für die Verluste der Steuersparer in Zypern und demnächst auf Malta haften zu müßen?

Stimmt! Lebensmittel, Kleidung, Elektrogeräte, Autos´. Für all diese Dinge musste man viel länger arbeiten als heute. Urlaubsreisen waren da kaum möglich. In meiner Klasse sind die allerwenigsten mit ihren Eltern in Urlaub gefahren. Mal eine Woche bei der Oma, oder bei anderen Verwandten. Das war die große Reise.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 13:49
Stimmt! Lebensmittel, Kleidung, Elektrogeräte, Autos´. Für all diese Dinge musste man viel länger arbeiten als heute. Urlaubsreisen waren da kaum möglich. In meiner Klasse sind die allerwenigsten mit ihren Eltern in Urlaub gefahren. Mal eine Woche bei der Oma, oder bei anderen Verwandten. Das war die große Reise.

Dafür war Haus inklusive Grundstück in gut 5 Jahren abbezahlt. Heute zahlen mit 2 Gehältern über 30 Jahre ab.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 13:54
Dafür war Haus inklusive Grundstück in gut 5 Jahren abbezahlt. Heute zahlen mit 2 Gehältern über 30 Jahre ab.

Da ich dein Haus sowie deine Einkommesnverhältnisse nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen. Meine Eltern haben 1963 mit 23 Jahren gebaut. Das Haus war 1988 abbezahlt. Ein Einfamilienhaus kostete damals (auf dem Dorf) mit Grundstück auch schon 100.000 DM. Entweder Du hattest jedem Menge EK, oder konntest im Jahr 20.000 DM abdrücken.

Klopperhorst
14.04.2013, 13:56
.... Ein Einfamilienhaus kostete damals (auf dem Dorf) mit Grundstück auch schon 100.000 DM. ...

Erzähl keinen Unsinn.
Man konnte in den 50ern für 30.000 inkl. Grundstück bauen.

---

Alter Stubentiger
14.04.2013, 13:57
Dafür war Haus inklusive Grundstück in gut 5 Jahren abbezahlt. Heute zahlen mit 2 Gehältern über 30 Jahre ab.

So ein Stuß. Ein Haus abzuzahlen hat immer Jahrzehnte gedauert.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 13:57
Da ich dein Haus sowie deine Einkommesnverhältnisse nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen. Meine Eltern haben 1963 mit 23 Jahren gebaut. Das Haus war 1988 abbezahlt. Ein Einfamilienhaus kostete damals (auf dem Dorf) mit Grundstück auch schon 100.000 DM. Entweder Du hattest jedem Menge EK, oder konntest im Jahr 20.000 DM abdrücken.

Dann haben deine Eltern wohl eine riesen Bude gebaut. Meine Eltern haben in den 80gern gebaut und vielleicht 15 Jahre gebraucht und die Großeltern haben weit unter 10 Jahre zum Abzahlen in den 60gern gebraucht.

Die haben aber beide gearbeitet, deshalb ging es so schnell. Ändert aber nichts daran, dass jetzt auch beide arbeitend nun über 30 Jahre brauchen zum Abzahlen.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 13:58
So ein Stuß. Ein Haus abzuzahlen hat immer Jahrzehnte gedauert.

Schwachsinn!

Entfernungsmesser
14.04.2013, 14:03
Erzähl keinen Unsinn.
Man konnte in den 50ern für 30.000 inkl. Grundstück bauen.

---

Sicher! Bei einem Einkommen von 700 Mark war es aber nicht in 5 Jahren bezahlt. Die Zahlen die ich nannte sind belastbar.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 14:04
Dann haben deine Eltern wohl eine riesen Bude gebaut. Meine Eltern haben in den 80gern gebaut und vielleicht 15 Jahre gebraucht und die Großeltern haben weit unter 10 Jahre zum Abzahlen in den 60gern gebraucht.

Die haben aber beide gearbeitet, deshalb ging es so schnell. Ändert aber nichts daran, dass jetzt auch beide arbeitend nun über 30 Jahre brauchen zum Abzahlen.

Gut, von mir aus!

Cetric
14.04.2013, 14:08
Das Einkommen der meisten Deutschen in den 60ern reichte nicht für all die Sachen die heute jeder Hartz IV Empfänger wie selbstverständlich besitzt. Es war nicht so toll wie es dir nostalgische Erinnerungen suggerieren.

Ich möchte hier mal zur Sprache bringen, daß die Qualität der Alltagsgegenstände, vor allem Haushaltsgeräte, massiv nachgelassen hat. Damals produzierte man, wie man heute sagt, 'nachhaltig' und eine Firma brüstete sich mit der Langlebigkeit ihrer Produkte.
Heute haben wir fast nur noch Billigartikel aus Fernost, Plastik überall, mit Soll-Bruchstellen und grotesk begrenzter Lebenszeit. Elektrogeräte (was ich schon erlebt habe mit nagelneuen Bohrmaschinen! Und selbst mit so einfachen Dingen wie Dosenöffnern!! Schrott...) darfst du ständig nachkaufen, weil irgendwas verreckt und sich die Reparatur sowieso nicht lohnt.
Ich orientiere mich inzwischen fast nur noch nach Gebrauchtartikeln aus solideren Epochen. Da weiß ich was taugt. Ob das nun weniger öko ist, ist mir schnuppe (Ich denke gerade an den Wasserverbrauch einer Waschmaschine).

Alter Stubentiger
14.04.2013, 14:09
Erzähl keinen Unsinn.
Man konnte in den 50ern für 30.000 inkl. Grundstück bauen.

---

Butterpreis 1956: 7,03 DM.
Bruttolohn 1956: 184 €uro.
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/butterpreise.html

Alter Stubentiger
14.04.2013, 14:11
Ich möchte hier mal zur Sprache bringen, daß die Qualität der Alltagsgegenstände, vor allem Haushaltsgeräte, massiv nachgelassen hat. Damals produzierte man, wie man heute sagt, 'nachhaltig' und eine Firma brüstete sich mit der Langlebigkeit ihrer Produkte.
Heute haben wir fast nur noch Billigartikel aus Fernost, Plastik überall, mit Soll-Bruchstellen und grotesk begrenzter Lebenszeit. Elektrogeräte (was ich schon erlebt habe mit nagelneuen Bohrmaschinen! Und selbst mit so einfachen Dingen wie Dosenöffnern!! Schrott...) darfst du ständig nachkaufen, weil irgendwas verreckt und sich die Reparatur sowieso nicht lohnt.
Ich orientiere mich inzwischen fast nur noch nach Gebrauchtartikeln aus solideren Epochen. Da weiß ich was taugt. Ob das nun weniger öko ist, ist mir schnuppe Ich denke gerade an den Wasserverbrauch einer Waschmaschine).

Kein Einwand. Das ist so.

Entfernungsmesser
14.04.2013, 14:12
Butterpreis 1956: 7,03 DM.
Bruttolohn 1956: 184 €uro.
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/butterpreise.html

Mit Zahlen wirst Du sie nicht beeindrucken. Früher war halt Alles besser, sogar die Gummistiefel waren aus Leder!

Klopperhorst
14.04.2013, 14:12
Butterpreis 1956: 7,03 DM.
...
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/butterpreise.html


Pro Kilo.

Butterpreis 1990 8,72 DM

---

Entfernungsmesser
14.04.2013, 14:13
Ich möchte hier mal zur Sprache bringen, daß die Qualität der Alltagsgegenstände, vor allem Haushaltsgeräte, massiv nachgelassen hat. Damals produzierte man, wie man heute sagt, 'nachhaltig' und eine Firma brüstete sich mit der Langlebigkeit ihrer Produkte.
Heute haben wir fast nur noch Billigartikel aus Fernost, Plastik überall, mit Soll-Bruchstellen und grotesk begrenzter Lebenszeit. Elektrogeräte (was ich schon erlebt habe mit nagelneuen Bohrmaschinen! Und selbst mit so einfachen Dingen wie Dosenöffnern!! Schrott...) darfst du ständig nachkaufen, weil irgendwas verreckt und sich die Reparatur sowieso nicht lohnt.
Ich orientiere mich inzwischen fast nur noch nach Gebrauchtartikeln aus solideren Epochen. Da weiß ich was taugt. Ob das nun weniger öko ist, ist mir schnuppe (Ich denke gerade an den Wasserverbrauch einer Waschmaschine).

Es gibt heute auch noch Haushaltgeräte, die eine Ewigkeit halten. Man muss nur die Profigeräte der Hersteller kaufen. Die bewegen sich allerdings preislich auf einem etwas happigeren Niveau!

Dr Mittendrin
14.04.2013, 14:19
Butterpreis 1956: 7,03 DM.
Bruttolohn 1956: 184 €uro.
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/butterpreise.html



Was willst du mit Butter. Dafür gibt man nicht mal 1 % aus.

in München kostete 1956 ein Grundstück pro qm 1 DM
Für einen Monatslohn ein Grundstück heute ein qm für einen Monatrslohn.


Mein Eingangspost hatte aber nicht Wohlstand und Preise zum Ziel, sondern gesetzliche politische Freiheiten.
Wohlstand brachte uns nicht die Drecks-Politik sondern Produktivität der Wirtschaft.
Diesen Wohlstand schöpft die Politik sogar ab

Cetric
14.04.2013, 14:20
Es gibt heute auch noch Haushaltgeräte, die eine Ewigkeit halten. Man muss nur die Profigeräte der Hersteller kaufen. Die bewegen sich allerdings preislich auf einem etwas happigeren Niveau!

Mag sein, aber da diese 'Edelmarken' größtenteils ebenfalls in Prekärlohn-Ländern fertigen lassen, und sich der wesentliche Unterschied zwischen Waren auf dem Hersteller- bzw Vertriebslogo abspielt, ist das ein Va-Banque-Spiel. Soll heißen, du weißt nicht ob du dir wirklich was besseres kaufst, wenn du das hochpreisige Produkt der Edelmarke kaufst. Das weißt du vielleicht erst nach ein paar Jahren, wann du siehst ob das Ding besser durchgehalten hat wie die Billigware, oder eben doch nicht. Aber auf meinem Geldbeutel will ich dieses Ratespiel nicht austragen. Kommt dazu, daß sich Noname-Hersteller heute mit Traditionsnamen tarnen, deren ursprünglicher Träger längst verreckt ist (Grundig ist so ein Fall. Was du heute wieder an Grundig-Geräten im Handel findest, ist Etikettenschwindel, das hat nix mit den alten Max Grundig Werken zu tun).

Entfernungsmesser
14.04.2013, 14:31
Mag sein, aber da diese 'Edelmarken' größtenteils ebenfalls in Prekärlohn-Ländern fertigen lassen, und sich der wesentliche Unterschied zwischen Waren auf dem Hersteller- bzw Vertriebslogo abspielt, ist das ein Va-Banque-Spiel. Soll heißen, du weißt nicht ob du dir wirklich was besseres kaufst, wenn du das hochpreisige Produkt der Edelmarke kaufst. Das weißt du vielleicht erst nach ein paar Jahren, wann du siehst ob das Ding besser durchgehalten hat wie die Billigware, oder eben doch nicht. Aber auf meinem Geldbeutel will ich dieses Ratespiel nicht austragen. Kommt dazu, daß sich Noname-Hersteller heute mit Traditionsnamen tarnen, deren ursprünglicher Träger längst verreckt ist (Grundig ist so ein Fall. Was du heute wieder an Grundig-Geräten im Handel findest, ist Etikettenschwindel, das hat nix mit den alten Max Grundig Werken zu tun).

Nein, ich meinte keine Edelmarken. Die Hersteller z. B. von Küchengeräten verkaufen auch Geräte für die Gastronomie. Diese halten in einem Haushalt ein ganzes Leben, kosten halt mehr. Oder Bohrmaschinen. Boch grün=Heimwerker, Bosch blau=Handwerker. Unterschied: Bei den baluen Geräten werden Teile die bei den grünen aus Kunststoff sind aus Metall gefertigt, andere Staubschutz-/Wasserabdichtung, stärkere Motoren usw.

Ekelbruehe
14.04.2013, 15:39
Früher waren wir auf dem Bolzplatz oder haben harmlos Badminton gespielt, jetzt mobben die Leute sich gegenseitig oder fokussieren ihren Hass auf sozialen Internetplattformen, und
daraufhin in den Selbstmord getrieben werden.

Ich habe nichts gegen Internetbekanntschaften, aber es ist gut, wenn es nicht anonym ist.

Frauen/Mädchen, die sich mit jemand treffen, den sie gar nicht kennen, sind gefährdet.


Hehe, ich bin harmlos, da ziemlich viele Leute wissen, wer ich bin.

Shahirrim
14.04.2013, 15:53
Irgendwie verging auch früher auch die Zeit langsamer. Man müsste mal Wege finden, die Welt zu entschleunigen!

Alter Stubentiger
14.04.2013, 16:15
Pro Kilo.

Butterpreis 1990 8,72 DM

---

Setz das mal in Relation zum Einkommen vielleicht fällt dir dann was auf.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 16:16
Was willst du mit Butter. Dafür gibt man nicht mal 1 % aus.

in München kostete 1956 ein Grundstück pro qm 1 DM
Für einen Monatslohn ein Grundstück heute ein qm für einen Monatrslohn.


Mein Eingangspost hatte aber nicht Wohlstand und Preise zum Ziel, sondern gesetzliche politische Freiheiten.
Wohlstand brachte uns nicht die Drecks-Politik sondern Produktivität der Wirtschaft.
Diesen Wohlstand schöpft die Politik sogar ab

Es gab keine großartigen politischen Freiheiten in den 60ern. Solche Ausdruckmöglichkeiten wie heute hattest du nicht.

Klopperhorst
14.04.2013, 16:19
Setz das mal in Relation zum Einkommen vielleicht fällt dir dann was auf.

Nein, mir fällt nichts auf.
Butter war etwas teurer und Mieten waren geringer.

Denkst du ein Wirtschaftswunder wäre mit einer konsumunfreudigen Bevölkerung geglückt?

---

Alter Stubentiger
14.04.2013, 16:21
Irgendwie verging auch früher auch die Zeit langsamer. Man müsste mal Wege finden, die Welt zu entschleunigen!

Das stimmt. Ich vermisse auch die endlosen Sommertage. Morgens in die Wildnis und abends wenn es dunkel wurde wieder zu Hause. Nur mit ner Kleinigkeit zu Essen und ohne Geld und ohne Handy. Unglücklicher als die Markenklamottenkids waren wir auch nicht. Sollte man mal drüber nachdenken. Weniger konsumieren, einfach mal ins Gras legen und die Wolken beobachten.

Alter Stubentiger
14.04.2013, 16:33
Nein, mir fällt nichts auf.
Butter war etwas teurer und Mieten waren geringer.

Denkst du ein Wirtschaftswunder wäre mit einer konsumunfreudigen Bevölkerung geglückt?

---
Erzähl hier nix.
35822

Klar wurde richtig konsumiert. Allerdings im erheblichen Maße Grundsätzliches. Eben fürs Essen und die Miete. Dabei wurde der erste Toast Hawaii als echter Wohlstandsfortschritt gesehen. Heute darf das Essen ja nichts mehr kosten. Es ist alles so selbstverständlich. Dafür aber richtig große Ausgaben für Technik und alles rund ums Smartphone. Früher war ja schon das Telefon etwas besonderes.

Klopperhorst
14.04.2013, 16:37
Erzähl hier nix.
35822
....

Wurde durch die anderen Kurven, v.a Mieten, Energie, Gesundheitskosten, Versicherungen, Staatsschulden usw. mehr als kompensiert.

Der Höhepunkt des Wohlstands war irgendwann Mitte der 80er erreicht, seit dem geht es schleichend
aber sukzessive für breite Bevölkerungsgruppen der BRD in die Verarmung.

---

Klopperhorst
14.04.2013, 16:50
Anstieg der Staatsverschuldung der BRD bis 2010.

Diese Staatsschulden müssen von einer demografisch viel kleineren Erwerbsbevölkerung
in Zukunft bedient werden.
Diese Phantasten denken immer noch, dies mit steigender Arbeitsproduktivität zu erreichen.


http://www.aref.de/kalenderblatt/mehr/pics/staatsverschuldung_deutschland_entwicklung.png

---

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 17:06
Ich möchte hier mal zur Sprache bringen, daß die Qualität der Alltagsgegenstände, vor allem Haushaltsgeräte, massiv nachgelassen hat. Damals produzierte man, wie man heute sagt, 'nachhaltig' und eine Firma brüstete sich mit der Langlebigkeit ihrer Produkte.
Heute haben wir fast nur noch Billigartikel aus Fernost, Plastik überall, mit Soll-Bruchstellen und grotesk begrenzter Lebenszeit. Elektrogeräte (was ich schon erlebt habe mit nagelneuen Bohrmaschinen! Und selbst mit so einfachen Dingen wie Dosenöffnern!! Schrott...) darfst du ständig nachkaufen, weil irgendwas verreckt und sich die Reparatur sowieso nicht lohnt.
Ich orientiere mich inzwischen fast nur noch nach Gebrauchtartikeln aus solideren Epochen. Da weiß ich was taugt. Ob das nun weniger öko ist, ist mir schnuppe (Ich denke gerade an den Wasserverbrauch einer Waschmaschine).

Sehr gut, das darf natürlich auch nicht vergessen werden. Unser Konsumschrott kommt im Gegensatz zu damals nun zum Großteil aus China, das kompensiert noch enorm die Teuerung.

Stell dir vor, was die Jeans aus Deutschland kosten würde...

Cetric
14.04.2013, 17:28
Stell dir vor, was die Jeans aus Deutschland kosten würde...

Wenn man genug Niedriglöhner, Aufstocker, 1-Euro-Jobber und wie sie alle heißen daran werkeln läßt, sind Jeans made in Germany auch nicht viel teurer als die aus Fernost. Womit ich nicht sagen will daß ich das gut finde.
Gebt den Leuten anständige Arbeit und dann geben sie auch gerne wieder Geld aus, auch für hochwertige Sachen. Diese Abwärtsspirale muß unterbrochen werden. Und wie schon vor Jahrzehnten ein Experte sagte "Industrieroboter kaufen keine Waren."

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 17:54
Wenn man genug Niedriglöhner, Aufstocker, 1-Euro-Jobber und wie sie alle heißen daran werkeln läßt, sind Jeans made in Germany auch nicht viel teurer als die aus Fernost. Womit ich nicht sagen will daß ich das gut finde.
Gebt den Leuten anständige Arbeit und dann geben sie auch gerne wieder Geld aus, auch für hochwertige Sachen. Diese Abwärtsspirale muß unterbrochen werden. Und wie schon vor Jahrzehnten ein Experte sagte "Industrieroboter kaufen keine Waren."

Unsinn, da sind noch die ganzen Steuern und Auflagen die Jeans würde massig kosten. Automatisierung ist auch nichts Negatives, es erhöht die Produktivität, die Produkte werden billiger.

Du kannst ja gerne anstatt mit Bagger mit Spitzhacke im Steinbruch arbeiten, soll das dann ein Fortschritt sein?

Dr Mittendrin
14.04.2013, 17:59
Schwarz-Gelb regiert - kommt das Comeback der Atomkraft? So extrem wie in den fünfziger Jahren wird es kaum werden. Damals tüftelten Techniker an Autos mit Atomantrieb, Reaktoren für den Heizkeller oder Nuklear-Baukästen für Kinder. Und nicht nur Politiker sahen im Atom den Retter des Weltfriedens. Von Iris Hellmuth

http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground-xxl/5312/abgefahren_aufs_atom.html

Nochmal für dich: Die AKW-Betreiber haben in der Asse kostenlos entsorgt und für die Sanierung zahlen sie auch nichts. Du darfst Realitäten ruhig mal zur Kennnis nehmen.

Das Einkommen der meisten Deutschen in den 60ern reichte nicht für all die Sachen die heute jeder Hartz IV Empfänger wie selbstverständlich besitzt. Es war nicht so toll wie es dir nostalgische Erinnerungen suggerieren.



Die politische Entscheidung gegen Atomkraft ist ein weiterer Beleg gegen Freiheit.
Schliesse mich Sprecher an.

Du redest immer von Wohlstand Butterpreisen etc. Das machen nicht die Politiker.
Oder kannst du dich erinnern dass SPD Abgeordnete ein spritsparendes Auto bauen.

Sie machen Gesetze die uns der Freiheit berauben.

Dr Mittendrin
14.04.2013, 18:01
Es gab keine großartigen politischen Freiheiten in den 60ern. Solche Ausdruckmöglichkeiten wie heute hattest du nicht.



Welche Ausdruckmöglichkeiten ? In diesem nichtdeutschen Forum.

Dr Mittendrin
14.04.2013, 18:10
Weniger Bürokratie und mehr Unternehmerfreiheit. Das stimmt.

Aber ohne Ökozwänge auch kupferrote Straßen in Duisburg-Hochfeld und die Wäsche durfte nicht so aufgehängt werden daß Dampflok und Nachbarhäuser sie nicht ihrem Ruß aus dem Kamin ruinierten.

Weniger Abgaben ja. Trotzdem war eine Orange schon Luxus. Und jeden Tag Fleisch? Träum weiter.

Weniger Pressezensur? Lächerlich. Strauß ließ den Spiegel stürmen wegen eines missliebigen Artikels. Richtig viel Zensur gab es unter dem Deckmäntelchen Jugendschutz. Frag mal Beate Uhse mit ihrem Institut für Ehehygiene. Das war Sünde pur. Weibliche Sexualität? Gibts nicht. Basta. Licht aus und Kinder machen. Aber bitte ohne Lust! Pflicht!

Bezüglich Islam und Migration wird Presse zensiert. BezüglichAtomkraft.
Bezüglich Arbeitslosenstatistik, die wird gefälscht.

Eben diese sexuelle Freiheit kostet den Staat keine Mühe,profitiert sogar davon, er kann das verfickte Volk über Docusoups dumm halten. Dafür wissen sie über Eurorettung weniger.

BRDDR_geschaedigter
14.04.2013, 18:11
Was sollen politische Freiheiten überhaupt sein? Was für ein Witz.

Die Freiheiten der Linken, dem Michel sämtliche Freiheiten zu nehmen und sogar ins Privateste reinzuregieren?

Dr Mittendrin
14.04.2013, 18:12
Wurde durch die anderen Kurven, v.a Mieten, Energie, Gesundheitskosten, Versicherungen, Staatsschulden usw. mehr als kompensiert.

Der Höhepunkt des Wohlstands war irgendwann Mitte der 80er erreicht, seit dem geht es schleichend
aber sukzessive für breite Bevölkerungsgruppen der BRD in die Verarmung.

---

Bis Mitte 90 konnte ich eine Steigerung beobachten, da der schuldengetriebene Einheitsboom wirkte.

Pythia
14.04.2013, 21:44
Wenn die Orange Luxus war, hat das mit Wohlstand zu tun und nicht mit politischen Gesetzen ...Wann war denn die Orange Luxus? Ich war 1954-1957 in einer sehr spartanischen Klosterschule, wo es ab und zu mal Apfelsinen gab, auch schonmal ½ Pampelmuse mit Zucker zum Nachtisch, und 2 von uns teilten sich Eine. Fleisch, Wurst, Eier oder Fisch gab es täglich außer Freitags. Da war ich oft enttäuscht: Nudeln mit Dörrobst oder so Zeug, rein vegetarisch, nicht mal Fisch oder Eier ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und aufs Brot nur Margarine und Salz oder Wagenschmiere, wie wir Rübenkraut nannten, das Keiner liebte. Oft machten uns die Brote nur mit Margarine und Salz, um sie daußen an der frischen Luft zu essen. Wir machen noch immer jedes Jahr ein paar Tage Urlaub in dem Kloster, und bei unseren Spaziergängen schmeckt meiner Holden das Brot mit Margarine und Salz ebenso gut wie mir.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber vor Allem waren wir damals grenzenlos frei, trotz heutzutage als streng erachteter Klosterschul-Regeln, da wir stets wußten, daß wir frei waren Gebote und Verbote Gottes und der Menschen zu achten oder zu mißachten. Besser natürlich zu achten, vorzugsweise aus Liebe, und nicht wegen übler Konsequenzen. Na-ja, manchmal war eine Sünde auch ihre Strafe wert. Das Gute war:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wir waren frei selbst zu entscheiden. Aber nun, 2013 AD, sind die Gebote und Verbote der Gesellschaft anders: Mord im Mutterleib ist nun ebenso legal wie öffentlches Propagieren von Unzucht durch Lesben und Schwulis, Ehe ist nur noch sexueller und materieller Interessen-Konsens, "bis daß der Tod uns scheidet" bedeuten nur noch bis zum Tod von sexuellem oder materiellem Konsens ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und Ehe-Vorteile gelten auch für Schwule und Lesben: ist das Lustobjekt totgefickt, krallen Überlebende jahrzehntelang fette Witwen-Rente ohne je mit Kindern, deren Erziehung und deren Ausbildug einen Beitrag zur Zukunft geleistet zu haben. Nun ist es aber verboten zu sagen, zu schreiben oder auch nur zu denken: "Sollen die mohammeanischen Heiden doch zur Hölle fahren!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Früher durften wir, beteten danach zwar für ihre Bekehrung und ihr Seelenheil, wußten aber: es war fürn Arsch. Indianer, Neger, Indonesier und Chinesen erleuchtete Gott zwar oft, und die ließen sich dann taufen. Aber Gott war wohl ein bißchen antisemitisch: mohammedanische Heiden waren ihm nur ebenso selten der Mühe wert sie mit Erleuchtung zu beglücken wie Juden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


So frei wie wir früher in 50ern und 60ern sind nun wohl nur noch gläubige Christen. Daher haben sie auch so viel Zulauf: weltweit gibt es täglich 75.000 mehr Christen. Alleine in China und früherer UDSSR lassen sich täglich 15.000 Atheisten taufen.
Es muß wohl schön sein als freier Christ zu leben. Nur muß man dazu auch glauben können.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/04/ET-ORBI.JPG

Dr Mittendrin
14.04.2013, 21:48
Wann war denn die Orange Luxus? Ich war 1954-1957 in einer sehr spartanischen Klosterschule, wo es ab und zu mal Apfelsinen gab, auch schonmal ½ Pampelmuse mit Zucker zum Nachtisch, und 2 von uns teilten sich Eine. Fleisch, Wurst, Eier oder Fisch gab es täglich außer Freitags. Da war ich oft enttäuscht: Nudeln mit Dörrobst oder so Zeug, rein vegetarisch, nicht mal Fisch oder Eier ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und aufs Brot nur Margarine und Salz oder Wagenschmiere, wie wir Rübenkraut nannten, das Keiner liebte. Oft machten uns die Brote nur mit Margarine und Salz, um sie daußen an der frischen Luft zu essen. Wir machen noch immer jedes Jahr ein paar Tage Urlaub in dem Kloster, und bei unseren Spaziergängen schmeckt meiner Holden das Brot mit Margarine und Salz ebenso gut wie mir.
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Aber vor Allem waren wir damals grenzenlos frei, trotz heutzutage als streng erachteter Klosterschul-Regeln, da wir stets wußten, daß wir frei waren Gebote und Verbote Gottes und der Menschen zu achten oder zu mißachten. Besser natürlich zu achten, vorzugsweise aus Liebe, und nicht wegen übler Konsequenzen. Na-ja, manchmal war eine Sünde auch ihre Strafe wert. Das Gute war:
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Wir waren frei selbst zu entscheiden. Aber nun, 2013 AD, sind die Gebote und Verbote der Gesellschaft anders: Mord im Mutterleib ist nun ebenso legal wie öffentlches Propagieren von Unzucht durch Lesben und Schwulis, Ehe ist nur noch sexueller und materieller Interessen-Konsens, "bis daß der Tod uns scheidet" bedeuten nur noch bis zum Tod von sexuellem oder materiellem Konsens ...
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... und Ehe-Vorteile gelten auch für Schwule und Lesben: ist das Lustobjekt totgefickt, krallen Überlebende jahrzehntelang fette Witwen-Rente ohne je mit Kindern, deren Erziehung und deren Ausbildug einen Beitrag zur Zukunft geleistet zu haben. Nun ist es aber verboten zu sagen, zu schreiben oder auch nur zu denken: "Sollen die mohammeanischen Heiden doch zur Hölle fahren!"
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Früher durften wir, beteten danach zwar für ihre Bekehrung und ihr Seelenheil, wußten aber: es war fürn Arsch. Indianer, Neger, Indonesier und Chinesen erleuchtete Gott zwar oft, und die ließen sich dann taufen. Aber Gott war wohl ein bißchen antisemitisch: mohammedanische Heiden waren ihm nur ebenso selten der Mühe wert sie mit Erleuchtung zu beglücken wie Juden.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


So frei wie wir früher in 50ern und 60ern sind nun wohl nur noch gläubige Christen. Daher haben sie auch so viel Zulauf: weltweit gibt es täglich 75.000 mehr Christen. Alleine in China und früherer UDSSR lassen sich täglich 15.000 Atheisten taufen.
Es muß wohl schön sein als freier Christ zu leben. Nur muß man dazu auch glauben können.

http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/04/ET-ORBI.JPG




Stubentigers Mist war das.

Alter Stubentiger
15.04.2013, 14:36
Die politische Entscheidung gegen Atomkraft ist ein weiterer Beleg gegen Freiheit.
Schliesse mich Sprecher an.

Du redest immer von Wohlstand Butterpreisen etc. Das machen nicht die Politiker.
Oder kannst du dich erinnern dass SPD Abgeordnete ein spritsparendes Auto bauen.

Sie machen Gesetze die uns der Freiheit berauben.
Ist doch reine Polemik von dir. Welche supertollen Freiheiten hatten die Deutschen denn bei Adenauer?

"Der Rundfunk hat die Pflicht, meine Damen und Herren, auch das Positive herauszustellen"
(Konrad Adenauer)
Dieses kleine Sprüchlein sagt eigentlich alles über die politische Freiheit um 1960. Ich möchte auch noch an den Adenauer TV-Sender erinnern. Eine klar autokratische Kopfgeburt.

Adenauer-Fernsehen als Alternative zur ARD
Vor fünfzig Jahren Verbot der Deutschland-Fernsehen-GmbH
Von Michael Meyer

Eine Art staatsgelenktes Fernsehen wollte Bundeskanzler Konrad Adenauer 1961 einführen, als Alternative zu den ARD-Programmen. Doch das Bundesverfassungsgericht verbot dieses Vorhaben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1398422/

Alter Stubentiger
15.04.2013, 14:42
Welche Ausdruckmöglichkeiten ? In diesem nichtdeutschen Forum.

Kannst jeder Zeit einen Blog aufmachen und potentiell ein Millionenpublikum erobern. Wie der Honigmann oder die Aktivisten der Thruth-Bewegung. Und du hast Zugang zu Infomationen wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Du kannst Mekel schmähen und die NPD gern haben (solange du keine Neger klatschen gehst) ohne das das irgendwelche Folgen für dich hat.

Aber hier rummosern und erzählen das früher alles besser war. Früher als man nur Tagesschau, Bild, Spiegel und die örtliche Tagespresse zur Verfügung hatte.

Kalle
15.04.2013, 18:30
Ja nur drei Programme und schon damals alles voller Juden: Rosenthal, Lembke und Ilja Richter und wer weiss wen noch.
Erstaunlich, wie sie sich gleich frühzeitog in den Medien einnisteten.

Schuldkult...

Dr Mittendrin
15.04.2013, 19:49
Ist doch reine Polemik von dir. Welche supertollen Freiheiten hatten die Deutschen denn bei Adenauer?

"Der Rundfunk hat die Pflicht, meine Damen und Herren, auch das Positive herauszustellen"
(Konrad Adenauer)
Dieses kleine Sprüchlein sagt eigentlich alles über die politische Freiheit um 1960. Ich möchte auch noch an den Adenauer TV-Sender erinnern. Eine klar autokratische Kopfgeburt.

Adenauer-Fernsehen als Alternative zur ARD
Vor fünfzig Jahren Verbot der Deutschland-Fernsehen-GmbH
Von Michael Meyer

Eine Art staatsgelenktes Fernsehen wollte Bundeskanzler Konrad Adenauer 1961 einführen, als Alternative zu den ARD-Programmen. Doch das Bundesverfassungsgericht verbot dieses Vorhaben.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/1398422/

Und was sagte die Opposition SPD dazu ?


Heute hört man z B von der ARD, vor 2 Jahren starben 16000 Menschen wegen einem Atomunfall in Fukushima.
Na funkts ?? Da gibt es noch einige andere Dinge des ARD die hierzuforum oft benannt werden.

Dr Mittendrin
15.04.2013, 19:56
Kannst jeder Zeit einen Blog aufmachen und potentiell ein Millionenpublikum erobern. Wie der Honigmann oder die Aktivisten der Thruth-Bewegung. Und du hast Zugang zu Infomationen wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit. Du kannst Mekel schmähen und die NPD gern haben (solange du keine Neger klatschen gehst) ohne das das irgendwelche Folgen für dich hat.

Aber hier rummosern und erzählen das früher alles besser war. Früher als man nur Tagesschau, Bild, Spiegel und die örtliche Tagespresse zur Verfügung hatte.



Nach dem Krieg gabs sogar eine Landserzeitung.
Ich sag nicht dass früher alles besser war.
Den Wohlstand haben wir ohne Politpfeiffen erreicht.
Die Schweizer haben eine konservativere Presse.
Ebenso Polen und Russen.
Den Dreck wie toll der Euro ist kann ich nicht mehr hören, (alles Lüge ), das sagt kein einziger Schweizer Politiker.
Mir schickte meine FReundin neulich einen link von einer russischen Seite mit Video wie russische Medien kritisch unsere Migration sehen. Das wär in etwa so als wenn es Sarrazin TV gäbe.