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Vollständige Version anzeigen : USA- Eine Nation vor der gesellschaftlichen Spaltung



Kurfürst
12.04.2013, 14:26
http://www.youtube.com/watch?v=7h0dpiM9c0k

Das sind die USA, wie ich sie kenne. Gerade in den Südstaaten sind die Menschen noch fromme Christen und stehen für Anstand, Moral und Glaube.
Im Rest des Landes sind diese Zeiten vergangen, andere Sitten machen sich breit. Es gibt einen Trend, und der ist: Radikalisierung.

Hardcore- Liberale gegen Tea- Party Konservative, dass ist immer mehr zu sehen. Wenige werden dort in Zukunft noch eine neutrale Position einnehmen.
Bestes Beispiel ist ein Blick zwischen Kalifornien, welches 1970 noch normal progressiv gewesen ist und inzwischen jedem Kritiker von der Zulassung von Cannabis und der Homoehe medial regelrecht hinrichtet. Dort werden sogar Gesetze eingeführt, die die Kritik einer solchen "Ehe" verbieten. Andersherum würde Kansas zu nennen sein, dass offiziell das "Intelligent Design" in den Schulen eingeführt hat.

In North Dakota hat man Gesetze verabschiedet, ebenso in Oklahoma und Mississippi, welche folgenden Regierungen des jeweiligen Staates untersagen, die Homoehe einzuführen.

Die Fronten verhärten sich, Konservative können die massive Angriffslust der Ultra- Progressiven nicht mehr ertragen, diesen hingegen sind die Evangelikalen mit ihrem Kreationismus ein Dorn im Auge. Immer verbitterter bekämpft man sich in den Medien gegenseitig (Fox News), die Republikaner sehen (zurecht!) die USA als christlichen Staat in Gefahr, die Progressiven wollen sämtliche Bezüge zum (konservativen) Christentum aufheben.

Die Ultra-Progressiven werden zunächst in ihren Gebieten in der Mehrheit sein, dass sind hauptsächlich die Großstädte an den Ost- und Westküsten, beziehungsweise die gesamte westliche Küste, mitsamt der nordöstlichen Atlantikküste ( Maine bis zur Grenze von Virginia). Sie werden auch bundesweit die Mehrheit stellen. Warum? Weil die Großstädte in den besagten Regionen ein Hort des Liberalismus sind und dort die meisten Menschen wohnen.
In den progressiven Gebieten werden liberale Gesetze eingeführt werden.

Die Konservativen und Evangelikalen werden in ihren Regionen weiterhin konservative Gesetze verabschieden und sich weiter von den liberalen Staaten distanzieren.
Keiner wird mehr etwas mit dem jeweils anderem zu tun haben wollen.

Manche denken, man könne dass Land nun endgültig liberalisieren, was jedoch schlichtweg Schwachsinn ist, denn dazu müsste es in den konservativen Staaten überhaupt erst einmal liberal eingestellte Menschen geben. Sie müssten dort in Politik und Gesellschaft vertreten sein, was sie jedoch nicht sind. Und dass ist auch gut so!

Die liberalen Staaten werden liberaler und die konservativen Staaten immer konservativer werden, ebenso verhält es sich auch mit den Menschen dort.
Eine Teilung in einen liberalen USA- Flickenteppich und einzelne, konservative und autonome Staaten auf dem dann ehemaligen Gebiet der USA währ durchaus langfristig denkbar.

Alma Mater
12.04.2013, 14:49
Menschen werden in Bürgerkriege und Kriege reinmanipuliert oder reingezwungen - jemand hat Interesse daran, jemand wird daran verdienen. Die Geschichte der Menscheit, reloaded immer wieder. Divide et impera, aus dem Schatten praktiziert und im Laufe der Jahrhunderten perfektioniert. Das gleiche findet auch in Europa statt.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 15:35
[video=youtube;7h0dpiM9c0k]...

Vergiss nicht die Umvolkung. In den USA sprechen die "liberalen" Umvolkungsbestien schon vom Ende der Dominanz des weißen Mannes.

Kalifornien besteht schon fast mehrheitlich aus Latinos, es war mal fast nur weiß.

Shahirrim
12.04.2013, 15:37
Amerika und Großbritannien müssen untergehen und in die Sklaverei. So ist es vorherbestimmt wegen ihrer Verbrechen an der Welt.

Besiegen wird sie (zumindest GB) nicht China und Russland, sondern Europa, vor allem Dank Deutschland. Sie werden den Angriff der Chinesen, den die Elite auch plant, erwarten, aber der wird nicht kommen.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 15:39
Amerika und Großbritannien müssen untergehen und in die Sklaverei. So ist es vorherbestimmt wegen ihrer Verbrechen an der Welt.

Besiegen wird sie (zumindest GB) nicht China und Russland, sondern Europa, vor allem Dank Deutschland. Sie werden den Angriff der Chinesen, den die Elite auch plant, erwarten, aber der wird nicht kommen.

Glaube ich nicht, es werden beide sein, Europa von der einen Front und Russland/China vom Pazifik aus.

Shahirrim
12.04.2013, 15:42
Glaube ich nicht, es werden beide sein, Europa von der einen Front und Russland/China vom Pazifik aus.

Wie gesagt, bei Amerika kann ich es mir nicht vorstellen, dass Deutschland es besiegen kann. Zumindest geplant ist es ja von der Elite, dass die Chinesen Amerika angreifen, aber vielleicht zieht China im letzten Moment nicht mit.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 15:43
Wie gesagt, bei Amerika kann ich es mir nicht vorstellen, dass Deutschland es besiegen kann. Zumindest geplant ist es ja von der Elite, dass die Chinesen Amerika angreifen, aber vielleicht zieht China im letzten Moment nicht mit.

Vielleicht ist es auch eine EU-Armee.

Auf alle Fälle glaube ich, dass man die USA von zwei Fronten angreifen muss, um die besiegen zu können.

Apollyon
12.04.2013, 15:46
Ihr schreibt von einer alternativen Geschichten, wenn ich mir das so durchlese. Die USA hat ein überpropotional aufgeblasenen Militärhaushalt, wenn dort die Strukturen versagen wird die USA zur größten Militärdiktatur der Welt.

Cetric
12.04.2013, 16:00
Ich höre auch aus USA eine wachsende Erwartungshaltung zu einer Art Bürgerkrieg, vielleicht nicht so staatenweise abgrenzbar, sondern der braven (bewaffneten) Bürger und ihrer Milizen gegenüber dem zunehmend als diktatorisch empfundenen (Bundes)Staat. Real Americans versus Federal Government. Es ist in den Meinungsforen dort ein bißchen so wie hier; alles wirkt dramatischer und gefährlicher als es in Wirklichkeit ist, wie ein Insekt, das man unter dem Vergrößerungsglas betrachtet.
Aber wenn dieser Bürgerkrieg, also nicht nur ein paar örtliche Unruhen - die gibt es öfter, vor allem in Großstädten mit Rassenproblemen, Los Angeles, Detroit -, tatsächlich mal ausbrechen sollte, kann ich nur davor warnen, ausländische Mächte zu involvieren. Erstens würden die Amerikaner, die ja noch Spuren ihres gemeinsamen Patriotismus trotz aller Lagerkämpfe im Blut haben, sich dann sofort wieder zusammenraufen und gegen die Auslandsbedrohung vereint vorgehen, und egal ob sie das hinbekämen oder nicht, ihre Atomwaffen kämen (zweitens) zum Einsatz und damit auch die der ausländischen Invasoren, und dann wären wir wieder beim Super-Gau des Kalten Krieges und wir alle im Arsch. Und das kann sich keiner von euch wünschen.

Shahirrim
12.04.2013, 16:04
Vielleicht ist es auch eine EU-Armee.

Auf alle Fälle glaube ich, dass man die USA von zwei Fronten angreifen muss, um die besiegen zu können.

Das Problem ist nur, dass die Bibel prophezeit, dass die Könige des Ostens erst im Zeitalter des Millenarismus gegen die Anglo-Israeliten aktiv werden. Vorher nicht.

Das versteht man aber nur, wenn man das Haus Israel und das Haus Juda in der Bibel trennt.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 19:25
Ihr schreibt von einer alternativen Geschichten, wenn ich mir das so durchlese. Die USA hat ein überpropotional aufgeblasenen Militärhaushalt, wenn dort die Strukturen versagen wird die USA zur größten Militärdiktatur der Welt.

Richtig, und dann greift CHina/Russland an.

Kurfürst
12.04.2013, 20:09
Vergiss nicht die Umvolkung. In den USA sprechen die "liberalen" Umvolkungsbestien schon vom Ende der Dominanz des weißen Mannes.

Kalifornien besteht schon fast mehrheitlich aus Latinos, es war mal fast nur weiß.

Ich denke nicht mal, dass hier um die Volksgruppen geht. Es viel mehr um die politische Einstellung, um den Kampf Christentum gegen Wissenschaft bzw. auch Lokalpatriotismus gegen Bundesregierung, was zurzeit gerade in den Südstaaten und stark ländlich bzw. christlich geprägten, nördlichen Staaten zu beobachten ist ( North Dakota, Wisconsin etc.).

Viele der Latinos sind ja eigentlich sehr konservativ, da sie aus stark katholischen oder neuerdings auch evangelikal geprägten Kreisen kommen. Gleiches gilt für die "Black Churches", dass sind meistens Baptisten, die sehr evangelikal eingestellt sind. Momentan sind es die weißen Leute in den Großstädten und an der Nord- Ost Küste, die sich von Patriotismus und Glauben lossagen. Richtige weiße, christliche Patrioten findest du eigentlich nur im Norden, Teilen des mittleren Westens und natürlich in den Südstaaten.

Es ist zu beobachten, dass sich die Liberalen und Konservativen immer unerbittlicher verbal bekämpfen und in der Politik mächtig instrumentalisieren. Das geht nicht ewig gut, denke ich. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Welten, würde ich sagen.

BRDDR_geschaedigter
12.04.2013, 20:11
Ich denke nicht mal, dass hier um die Volksgruppen geht. Es viel mehr um die politische Einstellung, um den Kampf Christentum gegen Wissenschaft bzw. auch Lokalpatriotismus gegen Bundesregierung, was zurzeit gerade in den Südstaaten und stark ländlich bzw. christlich geprägten, nördlichen Staaten zu beobachten ist ( North Dakota, Wisconsin etc.).

Viele der Latinos sind ja eigentlich sehr konservativ, da sie aus stark katholischen oder neuerdings auch evangelikal geprägten Kreisen kommen. Gleiches gilt für die "Black Churches", dass sind meistens Baptisten, die sehr evangelikal eingestellt sind. Momentan sind es die weißen Leute in den Großstädten und an der Nord- Ost Küste, die sich von Patriotismus und Glauben lossagen. Richtige weiße, christliche Patrioten findest du eigentlich nur im Norden, Teilen des mittleren Westens und natürlich in den Südstaaten.

Es ist zu beobachten, dass sich die Liberalen und Konservativen immer unerbittlicher verbal bekämpfen und in der Politik mächtig instrumentalisieren. Das geht nicht ewig gut, denke ich. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Welten, würde ich sagen.

Natürlich geht es da auch um Umvolkung, die US Nation wurde von Weißen gegründet, deshalb müssen die WEißen vernichtet werden. Außerdem sind die Latinos zu 99% katholisch.

Klar sind die Latinos teilweise konservativ, es sind aber keine Weißen. Man kann auch mit Christen umvolken, nicht nur mit Moslems.

Sprecher
12.04.2013, 20:13
Vergiss nicht die Umvolkung. In den USA sprechen die "liberalen" Umvolkungsbestien schon vom Ende der Dominanz des weißen Mannes.

Kalifornien besteht schon fast mehrheitlich aus Latinos, es war mal fast nur weiß.

In ca. 30 Jahren werden die Weissen in der gesamten USA zur Minderheit:

http://www.theblaze.com/stories/2012/12/12/census-whites-will-be-a-minority-in-u-s-by-year-2043/

Araber und Inder werden da wohlgemerkt auch als "weiss" gezählt.

Sprecher
12.04.2013, 20:16
Natürlich geht es da auch um Umvolkung, die US Nation wurde von Weißen gegründet, deshalb müssen die WEißen vernichtet werden. Außerdem sind die Latinos zu 99% katholisch.

Klar sind die Latinos teilweise konservativ, es sind aber keine Weißen. Man kann auch mit Christen umvolken, nicht nur mit Moslems.

Außerdem wandern auch Moslems in die USA ein. Die Zahl der Moslems in den USA hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt.
Hinzu kommt daß viele weisse Frauen schwarze Männer heiraten, so daß es immer mehr Mulatten dort gibt.

-jmw-
13.04.2013, 11:29
Die VStvA sind verfassungsmässig darauf ausgelegt, ein "Flickenteppich" zu sein, u.a. daher die (theoretisch) doch recht umfassende Einschränkung der Bundesgewalt.
Problem ist also eher, dass die Leute selbst das so nicht wollen, sondern gerne "ganz oder garnicht" und meinen, die gesamte Republik beherrschen und gestalten zu müssen statt nur ihren Staat.