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Vollständige Version anzeigen : Helmut Kohl bekennt: Ich handelte wie ein Diktator, um den Euro einzuführen



Registrierter
10.04.2013, 05:24
'I acted like a dictator to bring in the euro': Former German chancellor Helmut Kohl admits power-trip forced continent to accept single currency
Newly published 2002 interview reveals candid admission about euro project
Helmut Kohl says: 'Chancellor must be a man of power to achieve'
But also admits that he would have lost a referendum on the single currency
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2306388/I-acted-like-dictator-bring-euro-Former-German-chancellor-Helmut-Kohl-admits-power-trip-forced-rest-continent-accept-single-currency.html#ixzz2Q1yIvi2b


Können wir also damit die Geschichte des Juden Attali, Mitterands Sekretär, knicken, dass Kohl von den Franzosen gezwungen wurde, die DM aufzugeben?

Geronimo
10.04.2013, 05:26
'I acted like a dictator to bring in the euro': Former German chancellor Helmut Kohl admits power-trip forced continent to accept single currency
Newly published 2002 interview reveals candid admission about euro project
Helmut Kohl says: 'Chancellor must be a man of power to achieve'
But also admits that he would have lost a referendum on the single currency
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2306388/I-acted-like-dictator-bring-euro-Former-German-chancellor-Helmut-Kohl-admits-power-trip-forced-rest-continent-accept-single-currency.html#ixzz2Q1yIvi2b


Können wir also damit die Geschichte des Juden Attali, Mitterands Sekretär, knicken, dass Kohl von den Franzosen gezwungen wurde, die DM aufzugeben?

Bullshit. Antideutsche Hetze der Engländer. Die Einkreisung läuft, der Feind wird aufgebaut. Hatten wir doch alles schon mehrmals. Hör auf so einen Stuß zu posten!

Registrierter
10.04.2013, 05:35
Registrierter glaubt jede Scheiße die im Netz steht, wenn sie seinem Weltbild dient. Traurig...


Ja. Dabei ist er eigentlich ein Guter. Leider wahnhaft fehlgeleitet.:(

Leute, ich habe in gewohnter Manier eine provokante Frage gestellt, um eine Diskussion ingangzubringen.

Dass ausgerechnet Ihr zwei nicht Message und Messenger auseinanderhalten könnt, ist eine große Enttäuschung so früh am Morgen.

Geronimo
10.04.2013, 05:38
Leute, ich habe in gewohnter Manier eine provokante Frage gestellt, um eine Diskussion ingangzubringen.

Dass ausgerechnet Ihr zwei nicht Message und Messenger auseinanderhalten könnt, ist eine große Enttäuschung so früh am Morgen.

Na gut. Lösche #4. Lese #2 noch ein mal.

Rumburak
10.04.2013, 05:39
Ja. Dabei ist er eigentlich ein Guter. Leider wahnhaft fehlgeleitet.:(

Objektiv muß man schon bleiben. Das Kohl, Genscher und der Rest der Bande Verräter am deutschen Volk waren, ist gewiss, aber wie soll ein Politiker in einem gelenkten Staat dem Volk dienen?
Das Genscher damals überheblich das angebotene Ostpreußen ablehnte, bringt mich immer noch zum kotzen! Sicher durfte er nicht anders, aber er hat es mit widerlicher Arroganz abgelehnt.
Ich wette, ein Gespräch mit Putin und wir hätten anstatt irgendwelche Drecksstaaten zu retten Ostpreußen zurück.

Bruddler
10.04.2013, 07:15
Objektiv muß man schon bleiben. Das Kohl, Genscher und der Rest der Bande Verräter am deutschen Volk waren, ist gewiss, aber wie soll ein Politiker in einem gelenkten Staat dem Volk dienen?
Das Genscher damals überheblich das angebotene Ostpreußen ablehnte, bringt mich immer noch zum kotzen! Sicher durfte er nicht anders, aber er hat es mit widerlicher Arroganz abgelehnt.
Ich wette, ein Gespräch mit Putin und wir hätten anstatt irgendwelche Drecksstaaten zu retten Ostpreußen zurück.

"Beeindruckend" war vor allem, wie sie die "Vorzuege" des EURO dem deutschen Blödmichelvolk verkauft haben (und immer noch verkaufen)....

Deutschmann
10.04.2013, 07:48
Objektiv muß man schon bleiben. Das Kohl, Genscher und der Rest der Bande Verräter am deutschen Volk waren, ist gewiss, aber wie soll ein Politiker in einem gelenkten Staat dem Volk dienen?
Das Genscher damals überheblich das angebotene Ostpreußen ablehnte, bringt mich immer noch zum kotzen! Sicher durfte er nicht anders, aber er hat es mit widerlicher Arroganz abgelehnt.
Ich wette, ein Gespräch mit Putin und wir hätten anstatt irgendwelche Drecksstaaten zu retten Ostpreußen zurück.

Naja, das Angebot gab es so offiziell nie. Gorbatschow ging lediglich davon aus dass mit der Wiedervereinigung ein Schlussstrich gezogen wird. ;)

Tantalit
10.04.2013, 07:51
"Beeindruckend" war vor allem, wie sie die "Vorzuege" des EURO dem deutschen Blödmichelvolk verkauft haben (und immer noch verkaufen)....

Der größte Vorzug ist doch das man als Tourist in der EU alles in einer Währung dem € bezahlen kann. ;)

Registrierter
10.04.2013, 20:07
Der größte Vorzug ist doch das man als Tourist in der EU alles in einer Währung dem € bezahlen kann. ;)

Der größte Nachteil ist, dass der Deutsche in der EU seit dem Kollaps des Euro alles in € bezahlen darf
Und zwar ohne als Tourist sich noch einen Urlaub in diese Länder leisten zu können.

Klopperhorst
10.04.2013, 20:12
Sicher hat Kohl die Sache verbockt und auf einen Brief
Thatchers, Mitterands und Andreottis reagiert, welche Angst hatten, dass die D-Mark im Zuge
der Wiedervereinigung zu stark würde.

---

Tantalit
10.04.2013, 20:25
Das einzige was Kohl war und den Leuten immer imponierte war seine Größe und zwar seine Körpergröße mehr war da eh nicht, wie Schmidt ja schon früh äußerte, er Kohl war bemüht hatte aber keine Ahnung von Politik.

Die Deutschen wählen halt immer den größten Scheißhaufen mit einer Treffsicherheit die sogar eine Fliege beeindruckt.

Pelle
14.12.2017, 21:41
Helmut Kohl war ein Machtmensch.

http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Bimbes-Die-schwarzen-Kassen-des-Helmut/Video?bcastId=799280&documentId=48136314


https://www.youtube.com/watch?v=q8EVJ_edjRg

Götz
16.12.2017, 12:36
Das einzige was Kohl war und den Leuten immer imponierte war seine Größe und zwar seine Körpergröße mehr war da eh nicht, wie Schmidt ja schon früh äußerte, er Kohl war bemüht hatte aber keine Ahnung von Politik.

Die Deutschen wählen halt immer den größten Scheißhaufen mit einer Treffsicherheit die sogar eine Fliege beeindruckt.





Immerhin hat Kohl , zu Beginn seiner Amtszeit, versucht die Anzahl der Türken in Deutschland zu verkleinern, wenn auch ohne durchschlagenden Erfolg und mit enormen Kosten.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/kohl-wollte-jeden-zweiten-tuerken-in-deutschland-loswerden-a-914318.html

"SECRET" steht ganz oben in Schreibmaschinenlettern auf dem eng beschriebenen Blatt - und ein Beamter hat noch mal per Hand hinzugefügt "NOT FOR DISTRIBUTION". Es ist ein brisanter Plan, den der frisch gewählte Bundeskanzler Helmut Kohl der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher bei ihrem Besuch in Bonn anvertraut haben soll.(...)

"Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen", heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: "Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren." Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments.

Dabei war er so töricht Thatcher einzuweihen, die sich vermutlich unmittelbar danach mit Reagan kurzschloß um Kohls Plan wirksam zu hintertreiben....

(...)
Kohl probiert es mit seinem liebsten politischen Mittel: mit Geld. "Er beabsichtige, die Sozialversicherungsbeiträge der türkischen Arbeiter zu kapitalisieren und ihnen eine Abfindung zu geben", heißt es im Thatcher-Protokoll. Tatsächlich verabschiedet die schwarz-gelbe Koalition 1983 ein "Gesetz zur befristeten Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern", versucht die Türken mit einem Abschiedsgeld von 10.500 D-Mark und Auszahlung ihrer Rentenversicherungsbeiträge zu ködern, zurück in die Heimat zu ziehen. Dieses Programm allerdings erweist sich als Schlag ins Wasser. "Nur etwa 100.000 Türken sind gegangen", sagt Historiker Herbert. Und im Gegenzug kommen Zehntausende als Asylbewerber in die Bundesrepublik.(...)

Lykurg
16.12.2017, 12:41
Helmut Kohl, Mitglied in der rein jüdischen Bnai Brith Loge, treuer Knecht der Hochfinanz

Neu
16.12.2017, 12:47
Er hat die "5 Neuen Länder" so nachhaltig ruiniert, wie das nur ein mächtiger Politiker eben kann. Seine Macht war so groß, dass es noch nicht einmal in Beugehaft kam - wegen der zehn Milliönchen, die er auf Seite geschafft hat. Jeder normale Bürger wäre für einen Bruchteil dieser Summe für sehr lange Zeit in den Knast gewandert, er nicht - es fand sich kein Richter und kein Staatsanwalt, der hier im Sinne des Rechts handeln wollte. Anscheinend können die Hüter des Rechts willkürliches Recht machen.

Neu
16.12.2017, 12:53
Helmut Kohl, Mitglied in der rein jüdischen Bnai Brith Loge, treuer Knecht der Hochfinanz

Die zehn Miliönchen Schmiergeld wären ja noch zu verkraften gewesen. Viel schlimmer war, dass er alles verscherbelt hat, was zu verscherbeln war. Das Filetstück "Leuna" war die Spitze des Eisbergs. Zurück blieb eine Bevölkerung ohne Erwerbsgrundlage; viele wanderten aus.

Lima
18.12.2017, 00:50
...Er hat die "5 Neuen Länder" so nachhaltig ruiniert, wie das nur ein mächtiger Politiker eben kann...

Richtig, die fette Drecksau aus Oggersheim war der erste BRD-Nachkriegspolitiker; welcher aktiv mit seiner Truppe an der Vernichtung Deutchlands arbeitete. Er leitete die Wende ein, aber nicht etwa mit dem Ziel, die Deutschen zu vereinen, sein Ziel war; Gesamtdeutschland auf dem Silbertablett zu servieren. Es ist auch ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Merkel ihn "abgesägt" hat, dem war nicht so. Kohl wusste, daß er aufgrund seines Lebenswandels die Sache nicht durchziehen konnte, also hat er Merkel bewusst installiert. Falls jetzt jemand mit Schröder kommt: was Besseres konnte in der Agenda Kohls nicht passieren. Dem Bunzel wurde vorgegaukelt, eine Wahl zu haben, und Schröder war perfekt dafür. Wiewohl Sozi, ging es Schröder nur darum, das Volk zu spalten, und sich selbst zu bereichern. Und selbst wenn Schröder nicht so funktioniert hätte, wäre er eine Episode geblieben, wählt der BRDling im Zweifel doch Schwarz. Und obwohl ungeplant, war die Regierungszeit Schröders das Beste, was Kohls Plan passieren konnte; denn so hatte Merkel genügend Zeit, parteiinterne Kritiker zu vernichten und ihr eine Hausmacht zu schaffen.

allesganoven
18.12.2017, 08:33
Richtig, die fette Drecksau aus Oggersheim war der erste BRD-Nachkriegspolitiker; welcher aktiv mit seiner Truppe an der Vernichtung Deutchlands arbeitete. Er leitete die Wende ein, aber nicht etwa mit dem Ziel, die Deutschen zu vereinen, sein Ziel war; Gesamtdeutschland auf dem Silbertablett zu servieren. Es ist auch ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Merkel ihn "abgesägt" hat, dem war nicht so. Kohl wusste, daß er aufgrund seines Lebenswandels die Sache nicht durchziehen konnte, also hat er Merkel bewusst installiert. Falls jetzt jemand mit Schröder kommt: was Besseres konnte in der Agenda Kohls nicht passieren. Dem Bunzel wurde vorgegaukelt, eine Wahl zu haben, und Schröder war perfekt dafür. Wiewohl Sozi, ging es Schröder nur darum, das Volk zu spalten, und sich selbst zu bereichern. Und selbst wenn Schröder nicht so funktioniert hätte, wäre er eine Episode geblieben, wählt der BRDling im Zweifel doch Schwarz. Und obwohl ungeplant, war die Regierungszeit Schröders das Beste, was Kohls Plan passieren konnte; denn so hatte Merkel genügend Zeit, parteiinterne Kritiker zu vernichten und ihr eine Hausmacht zu schaffen.
:gp:
Besser kann man die Machenschaften eines Kohl aber im Schlepptau auch eines Schröders nicht beschreiben.

Kaktus
18.12.2017, 08:38
Helmut Kohl, Mitglied in der rein jüdischen Bnai Brith Loge, treuer Knecht der Hochfinanz
Ist hier zwar OT, aber trotzdem in diesem Zusammenhang interessant: Merkel wurde von dieseLoge ausgezeichnet und hielt eine Dankesrede:
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2008/03/23-3-bk-bnai.html
Kohl hat das begonnen, was Merkel nun zur Vollendung führt: Die Zerstörung der BRD

Chandra
18.12.2017, 08:54
Ist hier zwar OT, aber trotzdem in diesem Zusammenhang interessant: Merkel wurde von dieseLoge ausgezeichnet und hielt eine Dankesrede:
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2008/03/23-3-bk-bnai.html
Kohl hat das begonnen, was Merkel nun zur Vollendung führt: Die Zerstörung der BRD


Merkel sein Mädchen :D

Chandra
18.12.2017, 09:04
"Beeindruckend" war vor allem, wie sie die "Vorzuege" des EURO dem deutschen Blödmichelvolk verkauft haben (und immer noch verkaufen)....

Richtig, man kann nur staunen wie blöd (fast) ein ganze Volk ist.

Chronos
18.12.2017, 09:09
"Beeindruckend" war vor allem, wie sie die "Vorzuege" des EURO dem deutschen Blödmichelvolk verkauft haben (und immer noch verkaufen)....
Das musste er wohl, denn anders war die Wiedervereinigung nicht zu haben. Die Linksrheinischen und die Inselaffen hatten bekanntlich blockiert, wie es nur ging.

Was man den Deutschen natürlich nicht sagte, war der Spruch von "Frangsoa Mitterand (O-Ton Kohl...) zum Pfälzer Saumagen- und Spaghetti-Carbonara-Fresser:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Das erfuhr man erst viel später.

Und was man auch erst viel später erfuhr, war ein Spruch Kohls unter Gleichgesinnten: "Wenn man über den Euro eine Volksabstimmung abgehalten hätte, wäre er nie gekommen".

Der alte Gauner wusste ganz genau, was da abgeht.

Chandra
18.12.2017, 09:15
Helmut Kohl war ein Machtmensch.

http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Bimbes-Die-schwarzen-Kassen-des-Helmut/Video?bcastId=799280&documentId=48136314


https://www.youtube.com/watch?v=q8EVJ_edjRg

Herr Kohn war ein Verbrecher wie das ganze Gesindel von Politikern
schau Dir z.B. den psycho Ströbele an , er war Anwalt der RAF :haha:

Lykurg
18.12.2017, 12:00
Ist hier zwar OT, aber trotzdem in diesem Zusammenhang interessant: Merkel wurde von dieseLoge ausgezeichnet und hielt eine Dankesrede:
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2008/03/23-3-bk-bnai.html
Kohl hat das begonnen, was Merkel nun zur Vollendung führt: Die Zerstörung der BRD

Korrekt! Wobei es "die Zerstörung Deutschlands" heißen müsste, denn die BRD ist bereits ein fremdgesteuertes Regime.

Wolfger von Leginfeld
18.12.2017, 16:09
'I acted like a dictator to bring in the euro': Former German chancellor Helmut Kohl admits power-trip forced continent to accept single currency
Newly published 2002 interview reveals candid admission about euro project
Helmut Kohl says: 'Chancellor must be a man of power to achieve'
But also admits that he would have lost a referendum on the single currency
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2306388/I-acted-like-dictator-bring-euro-Former-German-chancellor-Helmut-Kohl-admits-power-trip-forced-rest-continent-accept-single-currency.html#ixzz2Q1yIvi2b


Können wir also damit die Geschichte des Juden Attali, Mitterands Sekretär, knicken, dass Kohl von den Franzosen gezwungen wurde, die DM aufzugeben?


"I acted like a dictator ..."

Merkel scheint viel von ihm gelernt zu haben.

Bruddler
18.12.2017, 16:26
Das musste er wohl, denn anders war die Wiedervereinigung nicht zu haben. Die Linksrheinischen und die Inselaffen hatten bekanntlich blockiert, wie es nur ging.

Was man den Deutschen natürlich nicht sagte, war der Spruch von "Frangsoa Mitterand (O-Ton Kohl...) zum Pfälzer Saumagen- und Spaghetti-Carbonara-Fresser:

"Maastricht ist wie Versailles, nur ohne Krieg".

Das erfuhr man erst viel später.

Und was man auch erst viel später erfuhr, war ein Spruch Kohls unter Gleichgesinnten: "Wenn man über den Euro eine Volksabstimmung abgehalten hätte, wäre er nie gekommen".

Der alte Gauner wusste ganz genau, was da abgeht.

Nie mehr soll die Macht in D vom deutschen Volk ausgehen... :pfeif:
(Wer das immer noch nicht begriffen hat, ist ein naiver Trottel.)

Götz
18.12.2017, 17:16
Nie mehr soll die Macht in D vom deutschen Volk ausgehen... :pfeif:
(Wer das immer noch nicht begriffen hat, ist ein naiver Trottel.)

"Kohls Mädel" wurde durch die Montagsdemos in der DDR traumatisiert, wie es beim Abschiedsbesuch Obamas durchblicken ließ.


https://www.youtube.com/watch?v=qpSDELFNPYM

Womit Merkel dem "großen Bruder" wohl ihre Absicht bekräftigte, daß sie das deutsche Volk zuverlässig im ihm vom "Welthegemon" zugedachten (sich stetig verengenden) Rahmen halten wolle.

Hans Huckebein
18.12.2017, 20:53
Diese erkenntnis kam ihm leider zu spät!

Lima
19.12.2017, 03:03
"Beeindruckend" war vor allem, wie sie die "Vorzuege" des EURO dem deutschen Blödmichelvolk verkauft haben (und immer noch verkaufen)....

Womit wir wieder bei der unfassbaren Dummheit der BRDlinge wären: Die einzigen "Vorteile", welchem dem Bunzel mit dem Euro plausibel erklärt werden konnten; waren der Wegfall der Grenzkontrollen, und der Wegfall von Kursschwankungen. Aber schauen wir da mal genauer hin: Kursschwankungen spielten keine Rolle, da die Mark immer stark war, und den Bunzel hat es keinesfalls den Urlaub gekostet; ob er nun fünf oder sechs Peseten für seine Mark bekommen hat. Dazu kommt, dass der Bunzel gern mal einen ausländischen Geldschein als Souvenir mitbrachte, im Zweifel sein Geld zum festgelegten Kurs OHNE Gebühren bei der LB tauschen konnte, und eh selten mehr als zweimal in den innereuropäischen Urlaub gefahren ist. Und selbst dann hätte er mit Kredit -oder EC-Karte zum Festkurs bezahlen können.

Punkt zwei wären die "Wartezeiten" an den Grenzen, nur gab es diese in Westeuropa kaum. Und selbst die ehemaligen osteuropäischen Staaten haben diese auf ein Minimum beschränkt.

Falls jetzt jemand nach dem wirtschaftlichen Vorteil einer europäischen Gemeinschaftswährung ruft, diese gab es bereits von 1979 bis 1998, nämlich den ECU (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_W%C3%A4hrungseinheit).

Bruddler
19.12.2017, 08:01
Womit wir wieder bei der unfassbaren Dummheit der BRDlinge wären: Die einzigen "Vorteile", welchem dem Bunzel mit dem Euro plausibel erklärt werden konnten; waren der Wegfall der Grenzkontrollen, und der Wegfall von Kursschwankungen. Aber schauen wir da mal genauer hin: Kursschwankungen spielten keine Rolle, da die Mark immer stark war, und den Bunzel hat es keinesfalls den Urlaub gekostet; ob er nun fünf oder sechs Peseten für seine Mark bekommen hat. Dazu kommt, dass der Bunzel gern mal einen ausländischen Geldschein als Souvenir mitbrachte, im Zweifel sein Geld zum festgelegten Kurs OHNE Gebühren bei der LB tauschen konnte, und eh selten mehr als zweimal in den innereuropäischen Urlaub gefahren ist. Und selbst dann hätte er mit Kredit -oder EC-Karte zum Festkurs bezahlen können.

Punkt zwei wären die "Wartezeiten" an den Grenzen, nur gab es diese in Westeuropa kaum. Und selbst die ehemaligen osteuropäischen Staaten haben diese auf ein Minimum beschränkt.

Falls jetzt jemand nach dem wirtschaftlichen Vorteil einer europäischen Gemeinschaftswährung ruft, diese gab es bereits von 1979 bis 1998, nämlich den ECU (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_W%C3%A4hrungseinheit).

Eine Tatsache, die in Ganovenkreisen auf Zustimmung stößt.
"Offene Türen", welcher Lump kann dazu schon nein sagen (?)...


Punkt zwei wären die "Wartezeiten" an den Grenzen...
Noch heute findet man mumifizierte Leichen von Grenzgängern, die wegen der "unendlichen Wartezeiten" ihr Leben lassen mussten...

Chronos
19.12.2017, 09:45
(....)

Falls jetzt jemand nach dem wirtschaftlichen Vorteil einer europäischen Gemeinschaftswährung ruft, diese gab es bereits von 1979 bis 1998, nämlich den ECU (https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_W%C3%A4hrungseinheit).
Der Vergleich hinkt, denn der ECU war nie eine Währung im eigentlichen Sinne, also mit überall gleichwertig gültigen Zahlungsmitteln in Form physischen Geldes, sondern eine reine Verrechnungseinheit zwischen den damaligen EU-Mitgliedsstaaten, um Kursschwankungen abzufedern.

Wenn man den ECU erwähnt, muss man gleichzeitig auch den europäischen Währungskorridor mit erwähnen, der seinerzeit auf Betreiben von Helmut Schmidt und Giscard d'Estaing eingeführt wurde und als ein Instrument zum Ausbalancieren der Währungsschwankungen zwischen den einzelnen EU-Mitgliedern diente.

Innerhalb dieses begrenzten Korridors konnten die einzelnen Staaten ihre nationalen Währungen leicht auf- oder abwerten und puffern, ohne den gesamten Währungsraum zu destabilisieren. Dieser Spielraum ging auch als sogenannter "Swing" in die Geschichte des ECU ein.

Eine wesentlich bessere und flexible Lösung als der starre Euro.