Zinsendorf
09.04.2013, 19:38
Endlich ist es einer unermüdlichen, einheimischen Fachkraft (Bäcker!) gelungen, das gängige Klischee von den ausschließlich polnischen, tschechischen… , eben „ausländischen“ Dieben wieder einmal glänzend zu widerlegen!
http://www.sz-online.de/sachsen/einer-der-umtriebigsten-einbrecher-sachsens-in-goerlitz-vor-gerichtgestohlen-was-nicht-niet-und-nag-2548355.html
So manches Diebstahlsopfer, das reflexartig seine Wut über „das ausländische Diebsgesindel“ zum Ausdruck brachte, müsste sich nun, falls man die Realität zur Kenntnis nimmt und ehrlich ist, u. U. korrigieren.
Bedauerlicherweise wird dadurch die Statistik nur dann merklich beeinflusst, wenn die Anzahl der Delikte, nicht aber die Personenzahl berücksichtigt wird. Was uns hier besonders sympathisch berührt, ist die Tatsache, dass er offensichtlich gar nicht aus einer Notlage heraus (wie diese Polen oder Tschechen), sondern eher aus sportlichen Motiven (der Kick!) gehandelt hatte, denn die Mehrzahl des Diebesgutes fand man noch bei ihm daheim!
Aber trotzdem, auch wenn wir die früheren bandenmäßigen Aktivitäten deutscher Kleinkrimineller („Trittbrettfahrer“) berücksichtigen, können wir doch feststellen, dass auch hier wieder eine erfolgreiche Angleichung innerhalb der EU-Mitgliedsländer erfolgte. Ein weiteres positives Ergebnis dieser Entwicklung ist auch – zwar notgedrungen – die Einsicht, dass die Polizei… der betreffenden Länder sich weiter (- ganz vorsichtig -) um ein gewisses Miteinander bemüht!
Dabei wurde auch noch gar nicht die schon seit längerem praktizierte erfolgreiche überregionale Zusammenarbeit über irgendwelche Grenzen (nationale, ethnische, sprachliche, währungsmäßige usw.) hinweg bedacht („Tippgeber“u. ä.).
Also ist die Globalisierung nicht nur in der Wirtschaft und im Bankenwesen – nein, endlich auch im täglichen Alltag angekommen immer mehr spürbar!
Wer möchte da schon die neuen Freiheiten missen?
http://www.sz-online.de/sachsen/einer-der-umtriebigsten-einbrecher-sachsens-in-goerlitz-vor-gerichtgestohlen-was-nicht-niet-und-nag-2548355.html
So manches Diebstahlsopfer, das reflexartig seine Wut über „das ausländische Diebsgesindel“ zum Ausdruck brachte, müsste sich nun, falls man die Realität zur Kenntnis nimmt und ehrlich ist, u. U. korrigieren.
Bedauerlicherweise wird dadurch die Statistik nur dann merklich beeinflusst, wenn die Anzahl der Delikte, nicht aber die Personenzahl berücksichtigt wird. Was uns hier besonders sympathisch berührt, ist die Tatsache, dass er offensichtlich gar nicht aus einer Notlage heraus (wie diese Polen oder Tschechen), sondern eher aus sportlichen Motiven (der Kick!) gehandelt hatte, denn die Mehrzahl des Diebesgutes fand man noch bei ihm daheim!
Aber trotzdem, auch wenn wir die früheren bandenmäßigen Aktivitäten deutscher Kleinkrimineller („Trittbrettfahrer“) berücksichtigen, können wir doch feststellen, dass auch hier wieder eine erfolgreiche Angleichung innerhalb der EU-Mitgliedsländer erfolgte. Ein weiteres positives Ergebnis dieser Entwicklung ist auch – zwar notgedrungen – die Einsicht, dass die Polizei… der betreffenden Länder sich weiter (- ganz vorsichtig -) um ein gewisses Miteinander bemüht!
Dabei wurde auch noch gar nicht die schon seit längerem praktizierte erfolgreiche überregionale Zusammenarbeit über irgendwelche Grenzen (nationale, ethnische, sprachliche, währungsmäßige usw.) hinweg bedacht („Tippgeber“u. ä.).
Also ist die Globalisierung nicht nur in der Wirtschaft und im Bankenwesen – nein, endlich auch im täglichen Alltag angekommen immer mehr spürbar!
Wer möchte da schon die neuen Freiheiten missen?