Vollständige Version anzeigen : Der grösste Fehler des GRÖFAZ
Nomen Nescio
01.05.2013, 18:51
Es waren solche Holländer, die bei EUCH in den NIEDERLANDEN verfolgt wurden und in Preußen eine neue Bleibe fanden.. Großartig Kapital kam allerdings durch die Neu-Deutschen auch nicht nach Preußen, aber ein Beweis für deutsche Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft ist es allemal gewesen. Da hast du recht. Leute, die nicht frech und anmaßend hier auftreten, bekommen auch heute noch Asyl. Was wir Deutsche allerdings überhaupt nicht ausstehen können, sind Fremde, die uns sagen wollen, wie und mit wem wir hier zu leben haben. Hoast mi?
du hast gar keine ahnung :ätsch:
du hast gar keine ahnung :ätsch:
Natürlich nicht. Aber das muss ich auch nicht. Ich hab ja dich, der mir die Welt erklärt höhö
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:14
Der industrielle Völkermord am jüdischen Volke vielleicht nicht, wohl aber der in Form einer Dienstleistung erfolgte Mord am Deutschen Volk. Der war nun mal beschlossene Sache.
was nennst du "mord an dem deutschen volk". zahlen mit belegen, bitte.
m.e. ist das deutsche volk nicht so dezimiert wie das jüdische volk. oder die polen. oder die russen. ich schätze ein, daß es nach WK I doch noch um die 60 millionen deutschen gegeben haben muß.
was nennst du "mord an dem deutschen volk". zahlen mit belegen, bitte.
m.e. ist das deutsche volk nicht so dezimiert wie das jüdische volk. oder die polen. oder die russen. ich schätze ein, daß es nach WK I doch noch um die 60 millionen deutschen gegeben haben muß.
Also genau weiß ich das natürlich nicht. Aber außer mir und meiner Mama kannte ich noch die Tante Mine. Aber die sahen wir selten. Und wenn sie mal auf Besuch da war, war sie dauernd "weg". Sie hatte eine schwache Blase... weißt du..
Unsinn. Louise brachte gar nichts mit, nur wertlose gebrauchte Handtücher von der holländischen Reichsbahn.. und zu große Büstenhalter, die sie auf dem Flohmarkt in Amsterdam von muslimischen Zuwanderern erworben hatte. Das bisschen Bargeld wollte sie bei der VEB Sparkasse in Potsdam anlegen. Am Schalter wurde sie gefragt, wie viel sie denn "investieren" wollte. "3 Millionen Gulden (sie sagte immer "Chülder")", flüsterte sie und drehte sich nach allen Seiten um. Darauf der Sparkassenangestellt: " Se brauchen doch nich zu flüstern, gnä Frau... Armut is hier keene Schande". Man lachte schallend im Lande Preußen, und auch heute noch ist die historische Begebenheit überliefert in dem schönen Liedchen: "Hach, Luise.. keene is wie diese.."
Du irrst,
die Hochzeit mit Luise Henriette von Oranien brachte Brandenburg Preußen sehr viel:
"...Friedrich Wilhelm am 7. Dezember 1646 in Den Haag die älteste Tochter des Statthalters Friedrich Heinrich von Oranien, Luise Henriette von Oranien, mit der er sechs Kinder zeugte. Neben der üppigen Mitgift der Braut von 120.000 Reichstalern in bar und Schmuck im Werte von 60.000 Reichstalern folgten der neuen Kurfürstin holländische Künstler, Handwerker, Baumeister, Landwirte und Kaufleute, die moderne Techniken und Produktionsmethoden in das vom Dreißigjährigen Krieg ausgelaugte Land brachten...."
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_(Brandenburg)
... und "Lousie, keine ist wie diese" ist ein Operettenschlager Ralph Benatzkys "Bezauberndes Fräulein" aus den 1930er Jahren ... dein Hinweis aus Handtücher der holländischen Eisenbahn betrachten wir mal als missglückten Scherz. Eisenbahn 1646 ...
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:20
Also genau weiß ich das natürlich nicht.dann darfst du das auch nicht als eine beschuldigung bringen.
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:22
120.000 Reichstalern in bar und Schmuck im Werte von 60.000 Reichstalern
ich wage nicht einmal zu schätzen wieviel das heute wert wäre.
ist dies bewußt lügen, unvernunft oder sich weigern etwas zu kontrollieren??? wiki hätte dich so auskunft geben können. aberr auch andere deutschen seiten...
Dein Problem ist, dass du andere für dümmer hältst als du bist. Wenn ICH immer erst alles nacheiern müsste bei Frau WIKI, dann würd ich mich ausstopfen lassen So wisse denn, Zwerg Nase, dass die "Peuplierung" Preußens ja nur deshalb stattfand, weil fremde Barbarenmörderbanden weite Teilen der Bevölkerung des HRRDN dahingemordet hatten. Und glaub mir... DAS ist NICHT vergessen
ich wage nicht einmal zu schätzen wieviel das heute wert wäre. Na denk mal an.. rechne das mal um in holländische Neandertaler :)
dann darfst du das auch nicht als eine beschuldigung bringen. Mann Mann Mann... Muss ich dir eigentlich IMMER NOCH vorher ankündigen, wenn ich beabsichtige, dich zu verscheißern ? .. also wirklich :(
Du irrst,
die Hochzeit mit Luise Henriette von Oranien brachte Brandenburg Preußen sehr viel:
"...Friedrich Wilhelm am 7. Dezember 1646 in Den Haag die älteste Tochter des Statthalters Friedrich Heinrich von Oranien, Luise Henriette von Oranien, mit der er sechs Kinder zeugte. Neben der üppigen Mitgift der Braut von 120.000 Reichstalern in bar und Schmuck im Werte von 60.000 Reichstalern folgten der neuen Kurfürstin holländische Künstler, Handwerker, Baumeister, Landwirte und Kaufleute, die moderne Techniken und Produktionsmethoden in das vom Dreißigjährigen Krieg ausgelaugte Land brachten...."
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_(Brandenburg)
... und "Lousie, keine ist wie diese" ist ein Operettenschlager Ralph Benatzkys "Bezauberndes Fräulein" aus den 1930er Jahren ... dein Hinweis aus Handtücher der holländischen Eisenbahn betrachten wir mal als missglückten Scherz. Eisenbahn 1646 ...
Guten Morgäääääääääääään...
Woah... ich muss mal raus. Ich hoffe es ist nur wegen der Komiker hier... und nicht etwa eine sich andeutende Inkontinenz :(
ich wage nicht einmal zu schätzen wieviel das heute wert wäre.
Diese Hochzeit sanierte Brandenburg/Preußen - das im 30 jährigen Krieg verwüstet wurde und 50 % seiner Bevölkerung verlor. Von nicht zu unterschätzender Bedeutung war der Zuzug holländischer Bürger ( holländische Künstler, Handwerker, Baumeister, Landwirte und Kaufleute, die moderne Techniken und Produktionsmethoden ins Land brachten) mit ein Grundstein für den Aufbau Preussens.
(auch Friedrich der Große bemerkte die unermessliche Bedeutung dieser Verbindung für Preussen in seinen Werken - habe ich in Erinnerung)
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:47
Guten Morgäääääääääääään...
Woah... ich muss mal raus. Ich hoffe es ist nur wegen der Komiker hier... und nicht etwa eine sich andeutende Inkontinenz :(
da hilft pamper, lernte ich im krankenhaus.
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:52
Diese Hochzeit sanierte Brandenburg/Preußen - das im 30 jährigen Krieg verwüstet wurde und 50 % seiner Bevölkerung verlor. Von nicht zu unterschätzender Bedeutung war der Zuzug holländischer Bürger ( holländische Künstler, Handwerker, Baumeister, Landwirte und Kaufleute, die moderne Techniken und Produktionsmethoden ins Land brachten) mit ein Grundstein für den Aufbau Preussens.
ich sage son holzkugelkopf doch nicht, das gerade damals aus ganz europa menschen nach holland flüchtreten. da hatten sie ein refugium. er unterstellt nur.
Nomen Nescio
01.05.2013, 19:56
Dein Problem ist, dass du andere für dümmer hältst als du bist. Wenn ICH immer erst alles nacheiern müsste bei Frau WIKI, dann würd ich mich ausstopfen lassen So wisse denn, Zwerg Nase, dass die "Peuplierung" Preußens ja nur deshalb stattfand, weil fremde Barbarenmörderbanden weite Teilen der Bevölkerung des HRRDN dahingemordet hatten. Und glaub mir... DAS ist NICHT vergessen
so wisse denn holzkugelkopf, daß weder ich noch mein land daran beteiligt war. wir haben nicht in brandenburg gewütet.
und 50% getötet - um es mal seehr grob zu sagen - ist immerhin noch viel weniger als der prozentsatz der vernichteten juden in WK II.
da hilft pamper, lernte ich im krankenhaus.
Das wäre zu schön... aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass PAMPERS gegen Komiker helfen. Tz.. was man in Holland alles so im Krankenhaus lernt...
so wisse denn holzkugelkopf, daß weder ich noch mein land daran beteiligt war. wir haben nicht in brandenburg gewütet.
und 50% getötet - um es mal seehr grob zu sagen - ist immerhin noch viel weniger als der prozentsatz der vernichteten juden in WK II. Ich habe schon mal gesagt: Mir geht der Holocaust am A*** vorbei. ICH bin froh, dass ich dem angelsächsischen Bombenholocaust entkommen konnte. NUR: ....Bei MIR hat sich dafür noch niemand entschuldigt, dass man mehrmals versucht hat, mich umzubringen als ich ein Kind von 5 Jahren war. Muss auch nun nicht mehr. Ich SCHEISS DRAUF.. Hast du das JETZT endlich begriffen :)
Corpus Delicti
01.05.2013, 20:03
Und wie sieht die angebliche Hetze gegen Nichtjuden aus? Immerhin meinst du ja damit rund 7,1 Milliarden Menschen. Und es werden immer mehr.
Servus umananda
Glaubst du man kann keine Mehrheit verfolgen ? Je mehr umso leichter.Was ist mit der jüdischen Masseneinwanderung und der Anti Deutschen Politik ? Deutsche werden zusammengeschlagen, getötet und gejagt.Alles geht aufs Konto von euch zionisten Juden.
Nomen Nescio
01.05.2013, 20:03
Das wäre zu schön... aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass PAMPERS gegen Komiker helfen. Tz.. was man in Holland alles so im Krankenhaus lernt...
z.b. daß es deutschen gibt die unangemessen sind und fast genau so angeberisch wie texaner. die sind noch etwas schlimmer.
Corpus Delicti
01.05.2013, 20:06
Er war nun einmal ein wehruntauglicher Feigling. Am Ende hat er als Führer auch noch das Volk im Stich gelassen. Die menschliche Erbärmlichkeit ist der Stoff aus dem man Tyrannen formt.
Servus umananda
Adolf Hitler ist an Tapferkeit und edelem Heldenmut kaum zu überbieten.Gloreich kämpfte er im ersten WK gegen die Feinde des Reiches.Wo hat denn dein scheiss Netanjahu gekämpft ?
Adolf Hitler ist an Tapferkeit und edelem Heldenmut kaum zu überbieten.Gloreich kämpfte er im ersten WK gegen die Feinde des Reiches.Wo hat denn dein scheiss Netanjahu gekämpft ?
Umananda liegt völlig richtig:
"Etappenschwein" statt Frontkämpfer
Anders als von der NS-Propaganda behauptet, diente Hitler hinter der Front nur als Meldegänger, beargwöhnt von den Soldaten in den Schützengräben, die "Leute wie Hitler als Etappenschweine gesehen haben". "
aus
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1405878/
Auch in Brigitte Hamans ausgesprochen lesenswerte Hitler Biografie "Die Jugend eines Diktators" kommt zu den selben Ergebnissen ( erstaunlich viele Quellenangaben liefert sie im Anhang für die militärische Inkompetenz (nicht nur sein Regimentskommandeur, auch sein Bataillonschef, sein Kompanie Führer und seine Kameraden attestieren unkameradschaftliches Verhalten und militärische Inkompetenz die letztlich die Beförderung zum Unteroffizier verhinderten - was untypisch war für einen EK I/II Träger ... wahrscheinlich hat er die bekommen weil er so schnell rennen konnte ... )
solltest du mal nachlesen.
Was an ihm edelmütig und tapfer gewesen sein soll, erschließt sich mir auch nicht. Er war eines der schlimmsten Dreckschweine des 20. Jahrhunderts. Sehr edelmütig und tapfer, den Bombenterror auf zivile Ziele loszutreten und sechs Millionen Menschen in KZs ermorden zu lassen - Alte, Frauen und Kinder inklusive.
Übrigens: einer der größten militärischen Fehler war das der österreichische, katholische Volksschüler und Obergefreite im Luftkrieg über England die Angriffe auf zivile Ziele umlenkte und nicht weiter die Feldflughäfen der RAF weiter angriff, nachzulesen bei Jörg Friedrich (der Brand - ebenso lesenswert) lagen die fast in Trümmern - das zivile Ziele angegriffen wurden ermöglichte dies der RAF ihre Feldflughäfen zu reorganisieren. Zum Glück.
Durch einen Angriff auf Berlin traf Churchill die Eitelkeit des Obergefreiten und dieser tappte glücklicherweise blind in die Falle.
Auch bei Stalingrad negierte er die Meldung über die Schwäche der Flanken der 6. Armee - die Rumänen beispielsweise kämpften bis zur völligen Zerstörung ihrer Divisionen mit unzulänglichen Waffen - alle Warnungen kümmerten den Obergefreiten nicht.
nachzulesen u.a. im Dogma der Vernichtungsschlacht von Jehuda Lothar Wallach.
Ein weiterer Fehler war, als die Ukraine besetzt wurde wurde die Wehrmacht mit Blumen empfangen, anstatt aber die Sympathie zu nutzen und ukrainische Divisionen aufzubauen ... überzog er die Ukraine wie ganz Europa mit Entrechtung, Zerstörung und millionenfachem, systematischen Mord.
Corpus Delicti
01.05.2013, 20:26
Umananda liegt völlig richtig:
"Etappenschwein" statt Frontkämpfer
Anders als von der NS-Propaganda behauptet, diente Hitler hinter der Front nur als Meldegänger, beargwöhnt von den Soldaten in den Schützengräben, die "Leute wie Hitler als Etappenschweine gesehen haben". "
aus
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1405878/
Auch in Brigitte Hamans ausgesprochen lesenswerte Hitler Biografie "Die Jugend eines Diktators" kommt zu den selben Ergebnissen ( erstaunlich viele Quellenangaben liefert sie im Anhang für die militärische Inkompetenz (nicht nur sein Regimentskommandeur, auch sein Bataillonschef, sein Kompanie Führer und seine Kameraden attestieren unkameradschaftliches Verhalten und militärische Inkompetenz die letztlich die Beförderung zum Unteroffizier verhinderten - was untypisch war für einen EK I/II Träger ... wahrscheinlich hat er die bekommen weil er so schnell rennen konnte ... )
solltest du mal nachlesen.
Nichts als verlogene Nazihetze.
Klar, Hitler hat einen Orden bekommen,weil er so ein Feigling war.Also kriegen alle Feiglinge Orden.
Der pure Neid auf Adolf Hitler. :fizeig:
Adolf Hitler ist an Tapferkeit und edelem Heldenmut kaum zu überbieten.Gloreich kämpfte er im ersten WK gegen die Feinde des Reiches.Wo hat denn dein scheiss Netanjahu gekämpft ?
Das war jetzt ein Witz,- oder ? :)
Corpus Delicti
01.05.2013, 20:34
Das heißt nicht Nicht-Juden sondern Menschen. :)
Ja richtig
Seligman
01.05.2013, 21:57
https://www.youtube.com/watch?v=aBvj6AdrCGg
umananda
01.05.2013, 23:07
(...) Was ist mit der jüdischen Masseneinwanderung (...)
Was schwafelst du von einer jüdischen Masseneinwanderung? In den letzten Jahren ist die Zahl der Juden in Deutschland konstant und in den letzten zwei Jahren sogar etwas rückläufig. Es sind knapp 150.000 Juden in Deutschland. Das ist ein verschwindend kleiner Prozentsatz hinsichtlich der deutschen Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen. Und wo schlagen Zionisten Deutsche "zusammen" oder "töten" sie gar. Du tickst doch nicht mehr ganz rund.
Servus umananda
Nomen Nescio
01.05.2013, 23:19
Ich habe schon mal gesagt: Mir geht der Holocaust am A*** vorbei. ICH bin froh, dass ich dem angelsächsischen Bombenholocaust entkommen konnte. NUR: ....Bei MIR hat sich dafür noch niemand entschuldigt, dass man mehrmals versucht hat, mich umzubringen als ich ein Kind von 5 Jahren war. Muss auch nun nicht mehr. Ich SCHEISS DRAUF.. Hast du das JETZT endlich begriffen :)
schon längst. ebensowenig hat keiner sich nie entschuldigt, daß ich fast durch hungerödem gestorben bin. das meine gesundheit dauernd geschädigt wurde durch den krieg, die durch diese nazis entfacht wurden.
du kannst nicht unterscheiden zwischen ursache und folge.
auch wenn du es nicht hören willst, die ursache der bombardierungen war der wahnsinn der nazis, besser gesagt AHs lebensraumwunsch. die folge war daß es zu krieg kam. daß dadurch bombardiert wurde.
Nichts als verlogene Nazihetze.
Klar, Hitler hat einen Orden bekommen,weil er so ein Feigling war.Also kriegen alle Feiglinge Orden.
Der pure Neid auf Adolf Hitler. :fizeig:
Vielleicht solltest du die Faktenlage einmal genauer betrachten - helfen dabei könnte dir Thomas Weber in seinem Buch "Hitlers erster Krieg" , er verwertet u.a. Orignal-Quellen des Regiments:
aus denen hervorgeht das es in Gheluvelt am 29. Oktober 1914 zu einem Gefecht mit kampferprobten britischen Berufssoldaten kam - dies war das einzige Gefecht in dem der österreichische, katholische Volksschüler als kämpfender Infanterist teilnahm, kurz danach wurde er Meldegänger ...
Unterhaltsam dabei, später fabulierte er von diesem Gefecht das sein ganzer Zug bei diesem Gefecht ums Leben kamen und er der einzige gewesen wäre der lebend aus dem Gefecht kam, tatsächlich aber gab es 13 Ausfälle bei diesem Gefecht.
"Das schlecht ausgebildete und nur unzureichend ausgerüstete Regiment erlebte Ende Oktober 1914 seine "Feuertaufe", bei den Kämpfen um das flandrische Dorf Gheluvelt. In dramatischer Übertreibung behauptete Hitler, er sei der einzige Überlebende seines Zuges gewesen - wenig wahrscheinlich. Nach eindeutiger Aktenlage fielen am 29. Oktober insgesamt 13 Mann aus seiner Kompanie. In seinem Pamphlet "Mein Kampf" schrieb Hitler, dies sei erst der "Beginn" gewesen: "So ging es nun weiter Jahr für Jahr, an Stelle der Schlachtenromantik aber war das Grauen getreten." "
"Seit Gheluvelt diente er freilich als Kurier zumeist außerhalb des Feuerbereichs von Gewehren und Maschinengewehren, vergleichsweise kommod eingebettet in der Etappe und mit geregelter Freizeit. Paradiesische Verhältnisse "in den Augen der Frontsoldaten" (Weber), die ständig mit dem Ende rechnen mussten. "
Auch festzuhalten bleibt das die Nazibarbaren-Propaganda verbreitete, das im Regiment List in dem Hitler Dienst tat eine Menge Künstler und Intelektuelle Dienst taten um ein romantisches Gesamtbild zu suggerieren - tatsächlich aber -
wimmelte es im List Regiment nicht, wie es die Nazi Propaganda stilisierte von Studenten, Künstlern und Hochschulabsolventen:
"Der Anteil angehender und tatsächlicher Akademiker unter den etwa 30 Prozent Freiwilligen war marginal. Stattdessen zogen überproportional viele Juden ohne Zwang fürs Vaterland ins Feld. Wohl keiner von ihnen, so Webers Befund, habe unter antisemitischen Ausfällen zu leiden gehabt, im Gegenteil: Die Offiziere des Kaisers seien darauf bedacht gewesen, "jüdischen Soldaten an der Front zu ermöglichen, ihr Judentum zu praktizieren".
aus
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/22061/hitler_mythen_aus_dem_ersten_weltkrieg.html
Nomen Nescio
01.05.2013, 23:28
Übrigens: einer der größten militärischen Fehler war das der österreichische, katholische Volksschüler und Obergefreite im Luftkrieg über England die Angriffe auf zivile Ziele umlenkte und nicht weiter die Feldflughäfen der RAF weiter angriff, nachzulesen bei Jörg Friedrich (der Brand - ebenso lesenswert) lagen die fast in Trümmern - das zivile Ziele angegriffen wurden ermöglichte dies der RAF ihre Feldflughäfen zu reorganisieren. Zum Glück.
Durch einen Angriff auf Berlin traf Churchill die Eitelkeit des Obergefreiten und dieser tappte glücklicherweise blind in die Falle.
der angriff auf berlin war eine revanche für versehentlich bombardieren von london durch mehrere deutsche flugzeuge, die ihr ziel verfehlten. das hast du vergessen. ansonsten d'accord. fast wären vom südöstlichen teil von england die jäger ungefähr 75 km zurückgezogen weil die radarstations verwüstet waren. die augen von GB wären da weg.
daneben wären die flugfelde kaum mehr so schnell zu reparieren (damals noch gras).
knäckebrot
01.05.2013, 23:33
schon längst. ebensowenig hat keiner sich nie entschuldigt, daß ich fast durch hungerödem gestorben bin. das meine gesundheit dauernd geschädigt wurde durch den krieg, die durch diese nazis entfacht wurden.
du kannst nicht unterscheiden zwischen ursache und folge.
auch wenn du es nicht hören willst, die ursache der bombardierungen war der wahnsinn der nazis, besser gesagt AHs lebensraumwunsch. die folge war daß es zu krieg kam. daß dadurch bombardiert wurde.
Es gibt für alles immer eine Ursache. Für den Polenfeldzug gab es auch eine Ursache und ob das Hitlers "Lebensraumträume" waren, sei mal dahingestellt. Unabhängig davon waren es - anders als hier im Strang von "Kater" behauptet wurde - die Engländer, die mit der gezielten Bombardierung der Zivilbevölkerung anfingen. Das waren keine Kriegshandlungen, sondern mitunter die abscheulichsten Kriegsverbrechen in diesem Krieg. Diese Kriegsverbrechen waren so unnötig wie ein Kropf und die Schuld für dieselben trägt ausnahmsweise mal nicht Hitler, sondern ganz allein ein anderes Dreckschwein.
Nomen Nescio
01.05.2013, 23:39
"Etappenschwein" statt Frontkämpfer
Anders als von der NS-Propaganda behauptet, diente Hitler hinter der Front nur als Meldegänger, beargwöhnt von den Soldaten in den Schützengräben, die "Leute wie Hitler als Etappenschweine gesehen haben". "
aus
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1405878/
Auch in Brigitte Hamans ausgesprochen lesenswerte Hitler Biografie "Die Jugend eines Diktators" kommt zu den selben Ergebnissen ( erstaunlich viele Quellenangaben liefert sie im Anhang für die militärische Inkompetenz (nicht nur sein Regimentskommandeur, auch sein Bataillonschef, sein Kompanie Führer und seine Kameraden attestieren unkameradschaftliches Verhalten und militärische Inkompetenz die letztlich die Beförderung zum Unteroffizier verhinderten - was untypisch war für einen EK I/II Träger ... wahrscheinlich hat er die bekommen weil er so schnell rennen konnte ... )
solltest du mal nachlesen.
hier gibt es noch so was (http://www.scielo.br/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0004-282X2010000500032&lng=en&nrm=iso&tlng=en). ist es wahr??? k.a.
Nomen Nescio
01.05.2013, 23:53
Es gibt für alles immer eine Ursache. Für den Polenfeldzug gab es auch eine Ursache und ob das Hitlers "Lebensraumträume" waren, sei mal dahingestellt. Unabhängig davon waren es - anders als hier im Strang von "Kater" behauptet wurde - die Engländer, die mit der gezielten Bombardierung der Zivilbevölkerung anfingen. Das waren keine Kriegshandlungen, sondern mitunter die abscheulichsten Kriegsverbrechen in diesem Krieg. Diese Kriegsverbrechen waren so unnötig wie ein Kropf und die Schuld für dieselben trägt ausnahmsweise mal nicht Hitler, sondern ganz allein ein anderes Dreckschwein.
als am 14. mai rotterdam bombardiert wurde, hatte goering bereits gesagt, daß wenn nicht durch die niederländer kapituliert würde, die stadtmitte von utrecht auch bombardiert würde.
das bombardieren der stadtmitte in rotterdam geschah mit absicht. da gab es keine militärischen ziele. da gab es nur häuser mit bürgern.
also eine "gezielte" bombardierung der zivilbevölkerung wurde schon eher durch die deutschen versucht.
du aber meinst vermutlich das tägliche bombardieren von städten zwecks brechen der moral der bevölkerung. das begann vermutlich erst 1941. oder vllt 1942. davor war vor allem das bombardieren von militärischen zielen gemeint. nur war das sauber bombardieren damals so schwierig (collateral damage).
knäckebrot
02.05.2013, 00:13
als am 14. mai rotterdam bombardiert wurde, hatte goering bereits gesagt, daß wenn nicht durch die niederländer kapituliert würde, die stadtmitte von utrecht auch bombardiert würde.
das bombardieren der stadtmitte in rotterdam geschah mit absicht. da gab es keine militärischen ziele. da gab es nur häuser mit bürgern.
also eine "gezielte" bombardierung der zivilbevölkerung wurde schon eher durch die deutschen versucht.
du aber meinst vermutlich das tägliche bombardieren von städten zwecks brechen der moral der bevölkerung. das begann vermutlich erst 1941. oder vllt 1942. davor war vor allem das bombardieren von militärischen zielen gemeint. nur war das sauber bombardieren damals so schwierig (collateral damage).
Nun, Rotterdam war eine umkämpfte Stadt, dort verhält es sich ähnlich wie mit Warschau. Was in Utrecht geschehen wäre, bleibt Spekulation. Du behauptest, Göring hätte es vorher angekündigt und ein Ultimatum gestellt. Die feigen Angloamerikaner hingegen überfielen die Städte und die Menschen regelrecht, in einigen Fällen lockten sie sogar die Abfangjäger weg. Diese Städte waren auch keine Frontstädte. Daneben sprechen die Dimensionen ja auch für sich. Die gezielteTötung von Zivilisten ist immer verwerflich und alle Täter sollen für das geradestehen, was sie verbrochen haben.
Was ich oben meinte, bezog sich auch eher auf den Konflikt zwischen Deutschland und England.
schon längst. ebensowenig hat keiner sich nie entschuldigt, daß ich fast durch hungerödem gestorben bin. das meine gesundheit dauernd geschädigt wurde durch den krieg, die durch diese nazis entfacht wurden.
du kannst nicht unterscheiden zwischen ursache und folge.
auch wenn du es nicht hören willst, die ursache der bombardierungen war der wahnsinn der nazis, besser gesagt AHs lebensraumwunsch. die folge war daß es zu krieg kam. daß dadurch bombardiert wurde. Warum sollte ich es nicht hören wollen? Ich kenne diese Sprüche seit Jahrzehnten. Und.. Ich verrate dir noch etwas: Nach anfänglichen Zweifeln, die auf meinen eigenen Erfahrungen aus meiner Kindheit beruhten, hatte ich später zu glauben begonnen, dass diese DEINE Geschichte tatsächlich so stattgefunden hat wie DU sie nun mal gern hörst und vor allem immer wieder gern hier ausbreitest. Nach über 30 Jahre langer Beschäftigung mit diesem Thema bin ich im Laufe der Zeit zu der Auffassung gelangt, dass ich, und das gilt für alle anderen Deutschen genauso, veräppelt werden sollte und soll.
WO ist denn deine Gesundheit durch deutsche Einwirkung geschädigt worden. In Holland? Wenn du 1942 geboren worden bist und als 4jähriger Junge Indonesien verlassen musstest, weil dich die Indonesier dort nicht mehr leiden mochten, dann kannst du folglich erst 1946 in den Niederlanden eingetroffen sein. Du musst nun nicht glauben, dass ÜBERHAUPT NIEMAND mehr deine hier eingestellten Elaborate liest. Die meisten hier ignorieren dich sicher, weil sie durch deinen Müll hier gelangweilt sind und inzwischen die ganze Wahrheit über die Ursachen BEIDER WELTKRIEGE kennen. Und auch wenn du es noch nicht so recht verinnerlicht hast: Diejenigen, die hier schreiben, wissen überwiegend Bescheid. Sie gehen nur meistens nicht mehr auf deinen hier fabrizierten Müll ein, weil es sie mehr als langweilt. Du darfst dich aber gern schlau machen und hier an die 1500 Seiten oder mehr lesen, auf denen man sich mit diesem Thema WK1 und WK2 befasst hat. Und wenn du damit durch bist, darfst du dich gern wieder melden. Bis dahin bleibst du hier nur eine alberne Null mit der Absicht zu hetzen.
Aber aus deiner Absicht wird nichts, du Super-Historiker-Granate.
Und noch eins: Über den Holocaust wirst du hier nichts mehr finden. Es ist aber nicht so, als ob hier einige Leute nicht darüber schreiben möchten. Nur ist die deutsche Gesetzeslage so, dass den Deutschen quasi ein Diskussionsverbot auferlegt worden ist. ICH persönlich habe mich auch früher schon nicht über dieses Thema geäußert und werde das auch weiterhin nicht tun. Und zwischen Ursache und Wirkung kann ich wohl unterscheiden. Womit wir wieder beim Thema wären: LIES die diversen Stränge hier in diesem Forum... oder halt einfach dein dummes Maul.
Nun, Rotterdam war eine umkämpfte Stadt, dort verhält es sich ähnlich wie mit Warschau. Was in Utrecht geschehen wäre, bleibt Spekulation. Du behauptest, Göring hätte es vorher angekündigt und ein Ultimatum gestellt. Die feigen Angloamerikaner hingegen überfielen die Städte und die Menschen regelrecht, in einigen Fällen lockten sie sogar die Abfangjäger weg. Diese Städte waren auch keine Frontstädte. Daneben sprechen die Dimensionen ja auch für sich. Die gezielteTötung von Zivilisten ist immer verwerflich und alle Täter sollen für das geradestehen, was sie verbrochen haben.
Was ich oben meinte, bezog sich auch eher auf den Konflikt zwischen Deutschland und England.
Unser Holzschuhkasper vergisst natürlich zu erwähnen, dass England bereits am 11. Mai 1940 Mönchengladbach - wahrscheinlich das Zentrum des deutschen Militarismus.. hehe - bombardieren ließ. Aber das war beileibe nicht die einzige deutsche Stadt. Was die NL angeht, habe ich bereits dargelegt, dass man bereits unmittelbar nach Beginn des Polenkrieges am 1.9.39 Generalstabsbesprechungen mit F, GB und B hatte.
Es ist eben eine Tatsache, dass der Krieg gegen Deutschland bereits lange zuvor von den späteren Alliierten geplant worden war, und wer ernsthaft will, kann das durch intensives Nachforschen auch selbst feststellen und ermitteln. Das hat alles nichts mit Nazitum zu tun, sondern es gehört einfach zur historischen Hygiene, dass einfach ALLES in den Topf der Geschichte kommt. Da kann unser Hanswurst noch soviel rumkrähen: Geschichte ist wie sie ist, und sie wird durch sein Geblöke auch nicht anders.
Es gibt für alles immer eine Ursache. Für den Polenfeldzug gab es auch eine Ursache und ob das Hitlers "Lebensraumträume" waren, sei mal dahingestellt. Unabhängig davon waren es - anders als hier im Strang von "Kater" behauptet wurde - die Engländer, die mit der gezielten Bombardierung der Zivilbevölkerung anfingen. Das waren keine Kriegshandlungen, sondern mitunter die abscheulichsten Kriegsverbrechen in diesem Krieg. Diese Kriegsverbrechen waren so unnötig wie ein Kropf und die Schuld für dieselben trägt ausnahmsweise mal nicht Hitler, sondern ganz allein ein anderes Dreckschwein.
Auch hier nicht nur EIN anderes Dreckschwein, sondern mindestens zwei. Roosevelt darf, nein MUSS, man getrost auch dazu rechnen.
knäckebrot
02.05.2013, 00:47
Unser Holzschuhkasper vergisst natürlich zu erwähnen, dass England bereits am 11. Mai 1940 Mönchengladbach - wahrscheinlich das Zentrum des deutschen Militarismus.. hehe - bombardieren ließ. Aber das war beileibe nicht die einzige deutsche Stadt.
So ist es.
Was die NL angeht, habe ich bereits dargelegt, dass man bereits unmittelbar nach Beginn des Polenkrieges am 1.9.39 Generalstabsbesprechungen mit F, GB und B hatte.
Irre ich mich hier, oder hatten die Briten nicht auch die Erlaubnis zur Durchquerung des niederländischen Luftraums?
Es ist eben eine Tatsache, dass der Krieg gegen Deutschland bereits lange zuvor von den späteren Alliierten geplant worden war, und wer ernsthaft will, kann das durch intensives Nachforschen auch selbst feststellen und ermitteln.
Jedenfalls ist es nicht so, wie man es uns immer wieder weismachen will. Deutschland war nicht die einzige Macht, die an einem Krieg interessiert war.
knäckebrot
02.05.2013, 00:49
Auch hier nicht nur EIN anderes Dreckschwein, sondern mindestens zwei. Roosevelt darf, nein MUSS, man getrost auch dazu rechnen.
Womit du natürlich absolut Recht hast. Den hätte ich glatt unterschlagen ;)
Corpus Delicti
02.05.2013, 01:41
Was schwafelst du von einer jüdischen Masseneinwanderung? In den letzten Jahren ist die Zahl der Juden in Deutschland konstant und in den letzten zwei Jahren sogar etwas rückläufig. Es sind knapp 150.000 Juden in Deutschland. Das ist ein verschwindend kleiner Prozentsatz hinsichtlich der deutschen Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen. Und wo schlagen Zionisten Deutsche "zusammen" oder "töten" sie gar. Du tickst doch nicht mehr ganz rund.
Servus umananda
Ich rede von der Masseneinwanderung von Moslems die von Juden gesteuert wird.80 Mio von denen schon 16 kanacken sind.
Und 150.000 Juden,das sind mir 150.000 zuviele.
Corpus Delicti
02.05.2013, 01:47
Vielleicht solltest du die Faktenlage einmal genauer betrachten - helfen dabei könnte dir Thomas Weber in seinem Buch "Hitlers erster Krieg" , er verwertet u.a. Orignal-Quellen des Regiments:
aus denen hervorgeht das es in Gheluvelt am 29. Oktober 1914 zu einem Gefecht mit kampferprobten britischen Berufssoldaten kam - dies war das einzige Gefecht in dem der österreichische, katholische Volksschüler als kämpfender Infanterist teilnahm, kurz danach wurde er Meldegänger ...
Unterhaltsam dabei, später fabulierte er von diesem Gefecht das sein ganzer Zug bei diesem Gefecht ums Leben kamen und er der einzige gewesen wäre der lebend aus dem Gefecht kam, tatsächlich aber gab es 13 Ausfälle bei diesem Gefecht.
"Das schlecht ausgebildete und nur unzureichend ausgerüstete Regiment erlebte Ende Oktober 1914 seine "Feuertaufe", bei den Kämpfen um das flandrische Dorf Gheluvelt. In dramatischer Übertreibung behauptete Hitler, er sei der einzige Überlebende seines Zuges gewesen - wenig wahrscheinlich. Nach eindeutiger Aktenlage fielen am 29. Oktober insgesamt 13 Mann aus seiner Kompanie. In seinem Pamphlet "Mein Kampf" schrieb Hitler, dies sei erst der "Beginn" gewesen: "So ging es nun weiter Jahr für Jahr, an Stelle der Schlachtenromantik aber war das Grauen getreten." "
"Seit Gheluvelt diente er freilich als Kurier zumeist außerhalb des Feuerbereichs von Gewehren und Maschinengewehren, vergleichsweise kommod eingebettet in der Etappe und mit geregelter Freizeit. Paradiesische Verhältnisse "in den Augen der Frontsoldaten" (Weber), die ständig mit dem Ende rechnen mussten. "
Auch festzuhalten bleibt das die Nazibarbaren-Propaganda verbreitete, das im Regiment List in dem Hitler Dienst tat eine Menge Künstler und Intelektuelle Dienst taten um ein romantisches Gesamtbild zu suggerieren - tatsächlich aber -
wimmelte es im List Regiment nicht, wie es die Nazi Propaganda stilisierte von Studenten, Künstlern und Hochschulabsolventen:
"Der Anteil angehender und tatsächlicher Akademiker unter den etwa 30 Prozent Freiwilligen war marginal. Stattdessen zogen überproportional viele Juden ohne Zwang fürs Vaterland ins Feld. Wohl keiner von ihnen, so Webers Befund, habe unter antisemitischen Ausfällen zu leiden gehabt, im Gegenteil: Die Offiziere des Kaisers seien darauf bedacht gewesen, "jüdischen Soldaten an der Front zu ermöglichen, ihr Judentum zu praktizieren".
aus
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/22061/hitler_mythen_aus_dem_ersten_weltkrieg.html
Du kannst dir deine verlogene Propaganda sonstwo hinschieben.Alles gelogen.Hitler war ein Soldatenheld,der mutig gekämpft hat und dafür einen Orden bekommen hat.
Und Juden haben auch nie auf Deutscher Seite gekämpft.
Rumburak
02.05.2013, 02:04
Du kannst dir deine verlogene Propaganda sonstwo hinschieben.Alles gelogen.Hitler war ein Soldatenheld,der mutig gekämpft hat und dafür einen Orden bekommen hat.
Und Juden haben auch nie auf Deutscher Seite gekämpft.
Alles falsch. Weder war Hitler ein besonderer Soldat, noch stimmt es, daß Juden nicht tapfer auf deutscher Seite gekämpft hätten. Das haben sie im ersten WK sehr wohl.
Sie sahen sich als Deutsche.
Übrigens auch im zweiten WK.
http://www.stern.de/politik/geschichte/wehrmacht-hitlers-juedische-soldaten-514034.html
Seligman
02.05.2013, 08:30
schon längst. ebensowenig hat keiner sich nie entschuldigt, daß ich fast durch hungerödem gestorben bin. das meine gesundheit dauernd geschädigt wurde durch den krieg, die durch diese nazis entfacht wurden.
du kannst nicht unterscheiden zwischen ursache und folge.
auch wenn du es nicht hören willst, die ursache der bombardierungen war der wahnsinn der nazis, besser gesagt AHs lebensraumwunsch. die folge war daß es zu krieg kam. daß dadurch bombardiert wurde.
achso deswegen hast du so einen Hass, Objektiv an die Sache ran gehen ist bei dir mit deiner Einstellung ja gar nicht moeglich. Bei dir ist alles abgestempelt. Ich weiss nicht warum du immer so tust als ob du Interresse an Objektivitaet haettest?
witzig,....
Seligman
02.05.2013, 08:34
als am 14. mai rotterdam bombardiert wurde, hatte goering bereits gesagt, daß wenn nicht durch die niederländer kapituliert würde, die stadtmitte von utrecht auch bombardiert würde.
das bombardieren der stadtmitte in rotterdam geschah mit absicht. da gab es keine militärischen ziele. da gab es nur häuser mit bürgern.
also eine "gezielte" bombardierung der zivilbevölkerung wurde schon eher durch die deutschen versucht.
du aber meinst vermutlich das tägliche bombardieren von städten zwecks brechen der moral der bevölkerung. das begann vermutlich erst 1941. oder vllt 1942. davor war vor allem das bombardieren von militärischen zielen gemeint. nur war das sauber bombardieren damals so schwierig (collateral damage).
Zeig mir Beweise das mit Absicht Zivilziele angegriffen wurden.
Seligman
02.05.2013, 08:51
Unser Holzschuhkasper vergisst natürlich zu erwähnen, dass England bereits am 11. Mai 1940 Mönchengladbach - wahrscheinlich das Zentrum des deutschen Militarismus.. hehe - bombardieren ließ. Aber das war beileibe nicht die einzige deutsche Stadt. Was die NL angeht, habe ich bereits dargelegt, dass man bereits unmittelbar nach Beginn des Polenkrieges am 1.9.39 Generalstabsbesprechungen mit F, GB und B hatte.
Es ist eben eine Tatsache, dass der Krieg gegen Deutschland bereits lange zuvor von den späteren Alliierten geplant worden war, und wer ernsthaft will, kann das durch intensives Nachforschen auch selbst feststellen und ermitteln. Das hat alles nichts mit Nazitum zu tun, sondern es gehört einfach zur historischen Hygiene, dass einfach ALLES in den Topf der Geschichte kommt. Da kann unser Hanswurst noch soviel rumkrähen: Geschichte ist wie sie ist, und sie wird durch sein Geblöke auch nicht anders.
genau das was er z.B. dem Schultze-rhonhoff unterstellt, naemilich das weglassen bestimmter Dinge um die Geschichte anders darzustellen, machen seinesgleichen und er selbst ununterbrochen ohne Genierer. Ihr ganzes Geschichtswissen ist so aufgebaut. Am liebsten waere ihnen ja man akzeptiere die Geschichte des 2WK. So: Das boese wurde geboren und ging nach Deutschland, wo es (das boese ,Hitler) die Macht an sich riss, die bevoelkerung missbrauchte, Sklaven zwang Waffen zu bauen. Dann ueberfiel Das boese mit seiner gehirntoten Gefolgschaft das friedliebende Polen. England als Retter der Gerechten musste dem psychopathischen Boesen Einhalt gebieten....den Rest kennt ihr ja onehin.
gegen Schluss des Krieges wurde viel auf Telepathie gesetzt, das Boese kommunizierte mit seinen Gehirntoten Sklavensoldaten mittels Gedankes und Willenskontrolle. usw. ich bin sicher so mancher wird sich ueber diese ausfuehrlichen Ausfuehrungen dieser schrecklichen dunklen Zeit freuen. ;)
Seligman
02.05.2013, 08:55
Alles falsch. Weder war Hitler ein besonderer Soldat, noch stimmt es, daß Juden nicht tapfer auf deutscher Seite gekämpft hätten. Das haben sie im ersten WK sehr wohl.
Sie sahen sich als Deutsche.
Übrigens auch im zweiten WK.
http://www.stern.de/politik/geschichte/wehrmacht-hitlers-juedische-soldaten-514034.html
ich glaube der Corpus versucht dem blues nur einen Herzinfarkt zu entlocken,.... :D
hamburger
02.05.2013, 09:25
Nomen Nescio.......
An deinen Beiträgen kann man erkennen, wie wichtig der Geschichtsunterricht in der Schule ist.....und was es bewirkt, wenn ein Mensch da nicht aufpasst.
Hitler ist ein Mensch, der die Kriegsführung des Mittelalters und die dazu gehörige Rituale kennen gelernt hat.
Aus seiner Sicht war das die Art, wie Krieg zu führen war.
Aber als Holländer sollte man auch die Geschichte seines eigenen Landes kennen. Holland hat immer nur Eroberungskriege geführt, gegen England...Frankreich und die dritte WELT:
Alles frei nach der Devise, willst du nicht mein Freund sein, schlag ich dir den Schädel ein.
Ihren König haben die Holländer heute noch, trotz der Kriege.....sowie die Engländer auch ihr Königshaus nie verurteilt haben.
Entschieden wurde der WK2 durch die Teilnahme der USA, ohne sie wäre die Sache anders ausgegangen. Das haben Hitler und vor allem seine Generäle nicht erkannt.
Franzosen, Engländer und auch Holländer waren nicht anders wie Hitler, als sie ihre Kriege führten....und die Anzahl der Opfer wohl auch nicht so viel kleiner.
Welche Nation die grössten Kriegsgreuel begangen hat in der Geschichte der Menschheit....eine ungeklärte Frage.
Hitler hatte das "Pech", in einer sich schnell verändernden Zeit zu agieren und das nicht zu erkennen.
Seine Rassentheorie wird heute noch in Indien praktiziert mit dem Kastensystem. Was ist denn der Adel in Europa....auch Ausdruck einer Abstammungslehre...blaues Blut:))
Hitler und seine Leute haben nicht begriffen, dass ein neues Zeitalter angebrochen war.
Wie Gorbi schön gesagt hat...wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Affenpriester
02.05.2013, 10:16
Ich rede von der Masseneinwanderung von Moslems die von Juden gesteuert wird.80 Mio von denen schon 16 kanacken sind.
Und 150.000 Juden,das sind mir 150.000 zuviele.
Naja, die paar Juden sind auch kein Problem. Früher hatten wir mehr Juden, die gehören zur deutschen Geschichte und Tradition einfach dazu.
Das eigentliche Problem sind die Zionisten und die Organisationen, welche gezielt arbeiten. Was Hitler immer mit dem internationalen Finanzjudentum meinte, ist das gleiche wie die heutigen Heuschrecken und Finanzmärkte.
Dort wird Volksvermögen vernichtet, nicht in der kleinen Synagoge nebenan. Die Juden um die es geht sind nichtmal gläubig, es sind Atheisten und Zionisten.
Die orthodoxen und die kleinen Juden sind meist gegen den Zionismus. Es ist aber nunmal so dass viele dieser "Verbrecher" Juden sind, das lässt sich nicht bestreiten.
Affenpriester
02.05.2013, 10:26
Nichts als verlogene Nazihetze.
Klar, Hitler hat einen Orden bekommen,weil er so ein Feigling war.Also kriegen alle Feiglinge Orden.
Der pure Neid auf Adolf Hitler. :fizeig:
Lass dir doch nicht dumm kommen. Es gibt Leute, die nicht mal wissen, was ein Meldegänger war und was sein Aufgabenbereich ist.
Auf dummes Geschwafel sollte man nur gut dosiert antworten.
Nomen Nescio
02.05.2013, 10:31
achso deswegen hast du so einen Hass, Objektiv an die Sache ran gehen ist bei dir mit deiner Einstellung ja gar nicht moeglich. Bei dir ist alles abgestempelt. Ich weiss nicht warum du immer so tust als ob du Interresse an Objektivitaet haettest?
witzig,....
1. damit sagst du mutatis mutandis daß rümpel nicht objektiv ist und diejenigen die D bombardierten (i.c. GB + USA) durch ihn gehasst werden.
2. du hast nicht gut gelesen. meine aussage war eine konstatierung in antwort auf einen beitrag. ich beschuldige damit nicht. das würde ich sogar nie tun, weil meine erziehung mich lernte nicht böses mit bösem zu vergelten. es gibt ja soviel andere sachen die viel wichtiger sind als einen groll zu hegen.
3. wenn ich jetzt sage "seligman, du bist fast extrem rechts", dann ist das nicht eine verurteilung, sondern einfach eine mitteilung". höchstens könntest du sagen "warum sagst du dann nicht "meines erachtens". ja, das könnte, muß aber nicht unbedingt.
wie fast immer ist der kontext entscheidend !!
Nomen Nescio
02.05.2013, 11:26
Zeig mir Beweise das mit Absicht Zivilziele angegriffen wurden.
du kannst doch english???
General Schmidt had planned a combined assault the next day, 14 May, using tanks of the 9th Panzer supported by flame throwers, SS troops and combat engineers.[11][12][13][14] The airlanding troops were to make an amphibious crossing of the river upstream and then a flank attack through the Kralingen district.[15][16] The attack was to be preceded by artillery bombardment, while Gen. Schmidt had requested the support of the Luftwaffe in the form of a Gruppe (about 25 aircraft) of Junkers Ju 87 dive-bombers, specifically for a precision bombing.[17][18][19]
Schmidt's request for air support reached Berlin, staff of Luftflotte 2. Instead of precision bombers, Schmidt got carpet bombing by Heinkel He 111 bombers besides a Gruppe of Stuka's focussing on some strategic targets.[20][21][22][23][24][25]
Nomen Nescio
02.05.2013, 11:35
genau das was er z.B. dem Schultze-rhonhoff unterstellt, naemilich das weglassen bestimmter Dinge um die Geschichte anders darzustellen, machen seinesgleichen und er selbst ununterbrochen ohne Genierer. Ihr ganzes Geschichtswissen ist so aufgebaut. Am liebsten waere ihnen ja man akzeptiere die Geschichte des 2WK. So: Das boese wurde geboren und ging nach Deutschland, wo es (das boese ,Hitler) die Macht an sich riss, die bevoelkerung missbrauchte, Sklaven zwang Waffen zu bauen. Dann ueberfiel Das boese mit seiner gehirntoten Gefolgschaft das friedliebende Polen. England als Retter der Gerechten musste dem psychopathischen Boesen Einhalt gebieten....den Rest kennt ihr ja onehin.
gegen Schluss des Krieges wurde viel auf Telepathie gesetzt, das Boese kommunizierte mit seinen Gehirntoten Sklavensoldaten mittels Gedankes und Willenskontrolle. usw. ich bin sicher so mancher wird sich ueber diese ausfuehrlichen Ausfuehrungen dieser schrecklichen dunklen Zeit freuen. ;)
das tue ich nicht. denn dann könnte ich antworten daß warschau bereits das erste beispiel war im krieg.
merke mal das datum!! 11. mai 1940. am 10. mai 1940 war die offernsive der nazis im westen begonnen. denkst du wirklich, das GB zeit oder aber lust hatte ein terrorbombardement zu beginnen???
sie versuchten strategisch zu bombardieren. entweder bewegungen des heeres, oder aber bombardierung eines flugfeldes. keine ahnung, denn die präzision der englische bombardierungen war so furchtbar schlecht, das man gar nicht wissen kann was GB eigentlich bezweckte. ich habe versucht es ausfindig zu machen, fand es aber nicht.
dies war eine vereinzelte bombardierung, ganz anders als die serienbombardierungen die 1941/1942 begannen.
logisch denken fehlt bei euch. man muß offensichtlich alles vorkauen.
Nomen Nescio
02.05.2013, 11:53
WO ist denn deine Gesundheit durch deutsche Einwirkung geschädigt worden. In Holland? Wenn du 1942 geboren worden bist und als 4jähriger Junge Indonesien verlassen musstest, weil dich die Indonesier dort nicht mehr leiden mochten, dann kannst du folglich erst 1946 in den Niederlanden eingetroffen sein.
irgendwo hast du deutlich dich was falsch erinnert, denn ich verließ indonesien 1954 !!! woher du die 4 jahre holst? höchstens als ich erzählte von einem furchtbaren winter 1946-1947 die ich mich so gut erinnere wegen umzug.
ich hatte in höchstem maß hungerödem. 2 wochen spätrer kapitulation und ich wäre schon gestorben. in jener zeit muß das wachstum ungehemmt statt finden können. das war also nicht den fall. meine abwehr gegen krankheiten z.b. war schwer geschädigt.
zu deiner info: inzwischen haben statistiker ausfindig gemacht daß diejenigen die knirps im hungerwinter waren, statistisch gesehen kürzer leben.
Nomen Nescio
02.05.2013, 11:57
Irre ich mich hier, oder hatten die Briten nicht auch die Erlaubnis zur Durchquerung des niederländischen Luftraums?
da irrst du dich. es hat schon öfter beschwerden gegeben wobei GB an den pranger gestellt wurde.
märz 1940 gelang es sogar einen britischen bomber durch einen niederländische jäger abzuschiessen.
Seligman
02.05.2013, 12:26
das tue ich nicht...
das man gar nicht wissen kann was GB eigentlich bezweckte. ich habe versucht es ausfindig zu machen, fand es aber nicht.
...
doch das tust du wohl! staendig sogar!
Bei Gb weist du es nicht genau, aber bei den Deutschen weisst du es genau, sehr gut hahaha. Du hast immer so nette fadenscheinige Erklaerungen fuer deine feste Meinungen. da kann ich nur mit dem Kopf schuetteln.
Also du hast keinen Beweis das es absichtliche Zivilziele gab. womoeglich waren keine Junkers zur verfuegung? oder oder oder, endlos....
Ich warte auf Befehle, Dokumente odr sonstiges die eine solche theorie unterstuetzen wuerden dein Beispiel tut dies absolut nicht.
will jemand die Wahrheit wissen über den Halte-Befehl?
Bei dem Befehl den Rueckzug der Englaender zu verhindern und aufzureiben
haetten er 4 Jahre spaeter keine V 1 und V 2 mehr gegen London einsetzen
koennen, weil England ohne Rueckzugsmoeglichkeit und damit dem Erhalt der
Truppen nur 1940 die Moeglichkeit der Kapitulation geblieben waere.
1940 waren die V 1 und V 2 bereits in Entwicklung und wo haette man die
innovativen Raketen austesten und hinschiessen sollen ausser auf England?
Hitler hat meiner Ansicht die Englaender ueber Duenkirchen abziehen lassen
damit er spaeter ab 1944 noch die V 1 und V 2 auf London abfeuern konnte.
Seligman
02.05.2013, 12:42
1. damit sagst du mutatis mutandis daß rümpel nicht objektiv ist und diejenigen die D bombardierten (i.c. GB + USA) durch ihn gehasst werden.
2. du hast nicht gut gelesen. meine aussage war eine konstatierung in antwort auf einen beitrag. ich beschuldige damit nicht. das würde ich sogar nie tun, weil meine erziehung mich lernte nicht böses mit bösem zu vergelten. es gibt ja soviel andere sachen die viel wichtiger sind als einen groll zu hegen.
3. wenn ich jetzt sage "seligman, du bist fast extrem rechts", dann ist das nicht eine verurteilung, sondern einfach eine mitteilung". höchstens könntest du sagen "warum sagst du dann nicht "meines erachtens". ja, das könnte, muß aber nicht unbedingt.
wie fast immer ist der kontext entscheidend !!
1. nein.
2. und schon wieder gehst du von dem "Boesen" aus. haben die Nazis alle kleine hoerner unter den Helmen gehabt!?
3. warum sollte die politische Richtung "rechts" in einer freien Welt eine verurteilung sein? in deiner Welt stellst du es mit dem boesen gleich, da kann ich nichts dafuer. Ausserdem nennst du mich "extrem rechts" weil ich der Meinung bin das die Nazis der Nationalsozialismus und Hitler ungerechtfertigt als die Ausgeburt der Hoelle bezeichnet werden? Juden wurden in Amerika nicht reingelassen, schwulsein war ueberall verboten, die Englaender waren Herrenmenschen in Indien und Indonesien und sonst wo. usw. wo ist der Unterschied? Was macht die Deutschen oder die Nationalsozialisten boeser?
Die Judenfrage war eine Frage wo man fuer die Juden ein eigenes Land finden konnte. Das sie ja selbst wollten. ueberall anders wollte man sie anscheinend nicht. Ich steig halt einfach nicht auf bloede Luegen ein, das ist alles. Stichwort Gaskammertemperatur.;)
Seligman
02.05.2013, 12:44
Bei dem Befehl den Rueckzug der Englaender zu verhindern und aufzureiben
haetten er 4 Jahre spaeter keine V 1 und V 2 mehr gegen London einsetzen
koennen, weil England ohne Rueckzugsmoeglichkeit und damit dem Erhalt der
Truppen nur 1940 die Moeglichkeit der Kapitulation geblieben waere.
1940 waren die V 1 und V 2 bereits in Entwicklung und wo haette man die
innovativen Raketen austesten und hinschiessen sollen ausser auf England?
Hitler hat meiner Ansicht die Englaender ueber Duenkirchen abziehen lassen
damit er spaeter ab 1944 noch die V 1 und V 2 auf London abfeuern konnte.
Das war ja ein ganz ausgefuchster Hund!
Das war ja ein ganz ausgefuchster Hund!
Im Krieg ist auch Symbolik wichtig. Mit den V 1 und V 2 London als das Herz
Englands zu treffen war eine groessere Erniedrigung als die englische Armee
in Duenkirchen den Rueckzug abzuschneiden und die Englaender aufzureiben.
Symbolik darf aber nicht um jeden Preis als taktisches Instrument eingesetzt
werden um den Gegner zu demoralisieren. In Stalingrad war der Preis dafuer
zu hoch und die Sache ging zudem gruendlich schief wg. Nachschubproblemen
und dem russischen Winter. Sowas haette man vorher wissen koennen.
Hitler und Stalin haben wegen Stalingrad gleichermassen ihre Armeen verheizt
und das wegen einer strategisch unbedeutenden Stadt. Das war taktisch unklug.
Duenkirchen war kein Fehler. Der erste grosse Fehler den Hitler gemacht hat war
Stalingrad um jeden Preis nehmen zu wollen.
....
2. und schon wieder gehst du von dem "Boesen" aus. haben die Nazis alle kleine hoerner unter den Helmen gehabt!?
....
Nein, die Nazis nicht, aber die Deutschen allgemein sind böse, weil sie nach dem Hebräer und Rassisten Goldhagen, von ihm wissenschaftlich oder propagandistisch bewiesen, ein "Killer-Gen" im Blut schwimmen haben! Daher sind sie alle latente kleine Drakulas, Kanibalen und Blutsäufer, die sich mit Blutwurst und Schweinefleisch laben.
Das der Gröfatz die Tommys bei Dünkirchen schmachvoll in und über den Ärmelkanal trieb, war eine typisch deutsche verhöhnende Sadistentat. Dafür rächten sie sich mit biblischem "Gomorrah-Massenmord" bei Hamburg.
Corpus Delicti
02.05.2013, 14:23
Naja, die paar Juden sind auch kein Problem. Früher hatten wir mehr Juden, die gehören zur deutschen Geschichte und Tradition einfach dazu.
Das eigentliche Problem sind die Zionisten und die Organisationen, welche gezielt arbeiten. Was Hitler immer mit dem internationalen Finanzjudentum meinte, ist das gleiche wie die heutigen Heuschrecken und Finanzmärkte.
Dort wird Volksvermögen vernichtet, nicht in der kleinen Synagoge nebenan. Die Juden um die es geht sind nichtmal gläubig, es sind Atheisten und Zionisten.
Die orthodoxen und die kleinen Juden sind meist gegen den Zionismus. Es ist aber nunmal so dass viele dieser "Verbrecher" Juden sind, das lässt sich nicht bestreiten.
Das weiß ich doch auch alles. ;)
Ich verurteile sicher nicht alle Juden.Juden die ehrliche Menschen sind,mit denen habe ich kein Problem.Selbst Hitler hatte sie nicht alle verurteilt.Viele waren auch in der Wehrmacht die Orden verliehen bekamen.Da sagt keiner was dazu.Was für ein Verbrecher dieser Hitler.
Es sind die Zionisten, die Rothschilds und Co (Ja Heuschrecken und Finanzmärkte), aber es sind genauso die Hollywood Juden, alle Juden die in Banken und im Diamantenhandel sind, nicht alle gläubigen Juden aber die gläubigen Juden die ihre Hass Botschaften verbreiten und Propaganda, sowie sämtliche Mitstreiter der Anti Difamations League und ähnliche Organisationen,die permanent überall Nazis sehen.Von allen Juden auf der welt,sind es am Ende 4% die KEINE Zionisten sind.Schau dir doch Israel an.
gegen orthodoxe Juden habe ich nichtmal was aber selbst die scheinen ihre Geschäfte zu haben.
Corpus Delicti
02.05.2013, 14:30
Lass dir doch nicht dumm kommen. Es gibt Leute, die nicht mal wissen, was ein Meldegänger war und was sein Aufgabenbereich ist.
Auf dummes Geschwafel sollte man nur gut dosiert antworten.
Als ob es in der deutschen Kriegsmariene eine unwichtige Aufgabe gegeben hätte.Außerdem hatte sich Hitler freiwillig gemeldet.Und ohne Grund wird er seinen Orden wohl nicht bekommen haben.Das sollen die erstmal schlucken,damit werden sie eine Weile zu tun haben.
Affenpriester
02.05.2013, 14:35
Als ob es in der deutschen Kriegsmariene eine unwichtige Aufgabe gegeben hätte.Außerdem hatte sich Hitler freiwillig gemeldet.Und ohne Grund wird er seinen Orden wohl nicht bekommen haben.Das sollen die erstmal schlucken,damit werden sie eine Weile zu tun haben.
Zumal er Meldegänger war, kein risikofreier "Job". Meldegänger hats viele erwischt. Pilot in einem modernen Krieg zu sein, ist ein Scheißdreck dagegen.
Hitler wurde wohl zurecht für seine Verdienste und vor allem für seine Tapferkeit ausgezeichnet.
Es war nicht wie im Zweiten Weltkrieg das massenhaft verliehene Eiserne Zweiter Klasse, sondern das im ersten großen Krieg, Erster Klasse.
Er überbrachte angeblich, unter höchstem persönlichen Risiko, wichtige Nachrichten und rettete einige seiner Kameraden vor dem Tod.
Das Eiserne Kreuz Erster Klasse gibt es nicht einfach so, egal wie beliebt oder unbeliebt man in seiner Einheit ist. Und diese "Infos" kamen ja erst lang nach dem Krieg, als Hitler geächtet wurde.
Da werden sich immer Leute finden, die "bezeugen" dass er ein Schwein, feige oder sonstwas war. Jeder halbwegs intelligente und neutrale Mensch weiß das.
.....Und ohne Grund wird er seinen Orden wohl nicht bekommen haben....
Dieser "Gröfaz" muß ja ein ganz schlimmer Betrüger gewesen sein. Für seine hier voller Haß behauptete Feigheit, Kriegsuntauglichkeit und Etappendrückerei, muß dieser Österreicher ja eine ganz außerordentliche Fähigkeit besessen zu haben, um sich ein paar Auszeichnungen und Orden erschwindeln zu könen!
Sogar ein jüdischer Regimentsadjudant hat ihm das EK I, das Verdienstkreuz Erster Klasse, umgehängt. Die Verleihung wurde auf Empfehlung vom Regimentsadjutanten Artillerieleutnant der Reserve Hugo Gutmann vorgenommen und ist für wiederholten Mut und Tapferkeit erfolgt.
AH's militärische Auszeichnungen:
02.12.1914: Eisernes Kreuz II. Klasse
17.09.1917: Bayerisches Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Schwertern
09.05.1918: Regimentsdiplom für hervorragende Tapferkeit bei Fontaine
18.05.1918: Verwundetenabzeichen in Schwarz
04.08.1918: Eisernes Kreuz I. Klasse
25.08.1918: Dienstauszeichnung 3. Klasse
knäckebrot
02.05.2013, 14:56
da irrst du dich. es hat schon öfter beschwerden gegeben wobei GB an den pranger gestellt wurde.
märz 1940 gelang es sogar einen britischen bomber durch einen niederländische jäger abzuschiessen.
Danke für dich Richtigstellung, ich war mir nicht sicher.
Corpus Delicti
02.05.2013, 15:05
Zumal er Meldegänger war, kein risikofreier "Job". Meldegänger hats viele erwischt. Pilot in einem modernen Krieg zu sein, ist ein Scheißdreck dagegen.
Hitler wurde wohl zurecht für seine Verdienste und vor allem für seine Tapferkeit ausgezeichnet.
Es war nicht wie im Zweiten Weltkrieg das massenhaft verliehene Eiserne Zweiter Klasse, sondern das im ersten großen Krieg, Erster Klasse.
Er überbrachte angeblich, unter höchstem persönlichen Risiko, wichtige Nachrichten und rettete einige seiner Kameraden vor dem Tod.
Das Eiserne Kreuz Erster Klasse gibt es nicht einfach so, egal wie beliebt oder unbeliebt man in seiner Einheit ist.
So ist es.Es gab in der Reichs Armee keinen kleinen Job.Jeder einzelne hatte eine wichtige Aufgabe.
Und diese "Infos" kamen ja erst lang nach dem Krieg, als Hitler geächtet wurde.
Da werden sich immer Leute finden, die "bezeugen" dass er ein Schwein, feige oder sonstwas war. Jeder halbwegs intelligente und neutrale Mensch weiß das.
Es wird nicht schwer sein irgend jemanden zu finden,der Scheiße über dich labert.Kennen wir doch alle.Wir werden den historischen Tag noch erleben,an dem unsere Geschichtsbücher umgeschrieben werden (Richtig geschrieben werden).Es ist echt eine Schande als was Hitler in die Geschichtsbücher eingegangen ist.Der tag wird kommen.
knäckebrot
02.05.2013, 15:11
das tue ich nicht. denn dann könnte ich antworten daß warschau bereits das erste beispiel war im krieg.
merke mal das datum!! 11. mai 1940. am 10. mai 1940 war die offernsive der nazis im westen begonnen. denkst du wirklich, das GB zeit oder aber lust hatte ein terrorbombardement zu beginnen???
sie versuchten strategisch zu bombardieren. entweder bewegungen des heeres, oder aber bombardierung eines flugfeldes. keine ahnung, denn die präzision der englische bombardierungen war so furchtbar schlecht, das man gar nicht wissen kann was GB eigentlich bezweckte. ich habe versucht es ausfindig zu machen, fand es aber nicht.
dies war eine vereinzelte bombardierung, ganz anders als die serienbombardierungen die 1941/1942 begannen.
logisch denken fehlt bei euch. man muß offensichtlich alles vorkauen.
Strategische Bombardements sind Flächenbombardements. Die Briten flogen von Anfang an Angriffe auf Städte und in Städten leben nun mal Zivilisten. Du hast Recht damit, dass diese Angriffe mit fortschreitendem Kriegsverlauf erheblich intensiviert wurden. Womit das zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Denkbar wäre, dass die deutsche Luftabwehr/Jägerstaffeln dezimiert waren und das Risiko eigener Verluste geringer war. Denkbar wäre ebenfalls, dass den Briten später (dank amerikanischer Unterstützung) deutlich mehr Ressourcen (Bomber/Bomben) zur Verfügung standen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach weniger Skrupel hatte, da man nicht mehr befürchten musste, jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Warschau war übrigens vollgepackt mit polnischen Soldaten und es gab 5 Aufrufe der Deutschen, die Stadt zu übergeben, vor und zwischen den Angriffswellen.
Nomen Nescio
02.05.2013, 16:39
Also du hast keinen Beweis das es absichtliche Zivilziele gab. womoeglich waren keine Junkers zur verfuegung? oder oder oder, endlos....
Ich warte auf Befehle, Dokumente odr sonstiges die eine solche theorie unterstuetzen wuerden dein Beispiel tut dies absolut nicht.
dann darfst du selbst mal darüber sinnen was bedeutet "Instead of precision bombers, Schmidt got carpet bombing".
für den fall daß du es noch nicht verstehst, unseliger mann, das bedeutet daß wissentlich ein flachenbombardement verursacht wird !!!
Nomen Nescio
02.05.2013, 16:54
Ein weiterer Grund könnte sein, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach weniger Skrupel hatte
da hast du sowieso recht.wollten die briten zuerst präzisionsbombardementen ausführen (nur hatten sie furchtbar schlechte richtapparaten), je nachdem der krieg länger dauerte entschied man sich die theorie eines italieners in die praxis umzusetzen. der hatte (20 jahre???) gesagt daß eine bevölkerung eingeschüchtert werden konnte durch bombardierungen. dadurch würde die moral brechen. was sich als fehler erwies.
da man nicht mehr befürchten musste, jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.churchill fühlte sich bedrängt. die zukunft interessierte ihn nicht. für ihn war nur eines wichtig "to win the war".
Sogar ein jüdischer Regimentsadjudant hat ihm das EK I, das Verdienstkreuz Erster Klasse, umgehängt. Die Verleihung wurde auf Empfehlung vom Regimentsadjutanten Artillerieleutnant der Reserve Hugo Gutmann vorgenommen und ist für wiederholten Mut und Tapferkeit erfolgt.
Nöö,- das ist ja wohl nicht wahr - da bricht ja meine kleine heile Welt zusammen !
Schreib das bitte nochmal !
Unser judenhassender Führer hat sich also tatsächlich von einem jüdischen Regimentsadjutant das EK I Umhängen lassen ?
Und war da noch stolz drauf ?
Und ,- waren die Juden nicht alle feige,- und wenn sie schon an der Front waren- waren die nicht alle nur Drückeberger ?
Nun erklärt sich natürlich für mich seine Freundschaft zu seinem jüdischen Mitbewohner im Wiener Obdachlosenasyl,-
andererseits verstehe ich nun seinen Hass und die Nürnberger Rassengesetze überhaupt nicht mehr ,-
irgendwie scheinen mir die Verklärung Hitlers und die offensichtlichen Widersprüchlichkeiten in seiner Person langsam auf den Magen zu schlagen...
Nomen Nescio
02.05.2013, 18:03
Und ,- waren die Juden nicht alle feige,- und wenn sie schon an der Front waren- waren die nicht alle nur Drückeberger ?
Nun erklärt sich natürlich für mich seine Freundschaft zu seinem jüdischen Mitbewohner im Wiener Obdachlosenasyl,-
andererseits verstehe ich nun seinen Hass und die Nürnberger Rassengesetze überhaupt nicht mehr ,-
irgendwie scheinen mir die Verklärung Hitlers und die offensichtlichen Widersprüchlichkeiten in seiner Person langsam auf den Magen zu schlagen...
ach, vllt war es neid weil er nicht adjutant war.
ach, vllt war es neid weil er nicht adjutant war.
ist es nicht drollig wie bildungsfern und lächerlich die Braunbatzen sind, alles Lüge und Feindpropaganda der Demokraten (Pardon, Demokratten oder wie die das nennen) ... ist eben alles verseucht durch das anglojudeodemokrattischusriaölischedemokrötiesys te mschweinedingens ... sie werden nie in der Lage sein den Befehl des Generals Küchler zu widerlegen ... und stammeln ihre immer gleichen Floskeln.
Sie sind nicht in der Lage Tatsachen zu widerlegen.
Wie auch sie lesen nichts. Ausser den völkischen Beobachter dem sie in ihrer Narretei jedes Wort glauben ...
Thomas Weber wird hier auch niemand lesen, es ist ja vollkommen gleichgültig was in der Regimentschronik niedergeschrieben (waren ja eh alles Juden) wurde ... über den Obergefreiten. Das einzige was für sie wahr ist, sind die Verlautbarungen der Nazibarbaren.
"Der Oberbefehlshaber der 18. Armee, General Georg von Küchler, erteilte daher am Abend des 13. Mai den Befehl: "Widerstand in Rotterdam ist mit allen Mitteln zu brechen, nötigenfalls ist Vernichtung der Stadt anzudrohen und durchzuführen."
"Das Kampfgeschwader 54 erhielt am Abend des 13. Mai den Auftrag, dass "holländische Widerstandszonen" im Rotterdamer Zentrum "durch Bombenteppiche vernichtet werden sollten". Zugleich verfasste General Rudolf Schmidt an den Stadtkommandanten und den Bürgermeister die Aufforderung zur Kapitulation. Andernfalls werde er "zu den notwendigen Mitteln" greifen: "Dies kann die völlige Vernichtung der Stadt nach sich ziehen.""
aus
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-290080-2.html
Übrigens: niemand der Kameradschaftsheimbewohner ist in der Lage zuzugeben oder erwähnt auch nur mit einem Wort das die Nazibarbaren ein neutralen Staat überfielen, Holland war neutral !!!(genauso neutral wie Belgien, Dänemark etc.)
Jede Wette, gleich gackert wieder ein deutsches Reichshuhn (in Anlehnung einer Theorie eines ehemaligen Foristen hier)... alles Lüge ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reichshuhn
Seligman
02.05.2013, 19:19
Nein, die Nazis nicht, aber die Deutschen allgemein sind böse, weil sie nach dem Hebräer und Rassisten Goldhagen, von ihm wissenschaftlich oder propagandistisch bewiesen, ein "Killer-Gen" im Blut schwimmen haben! Daher sind sie alle latente kleine Drakulas, Kanibalen und Blutsäufer, die sich mit Blutwurst und Schweinefleisch laben.
Das der Gröfatz die Tommys bei Dünkirchen schmachvoll in und über den Ärmelkanal trieb, war eine typisch deutsche verhöhnende Sadistentat. Dafür rächten sie sich mit biblischem "Gomorrah-Massenmord" bei Hamburg.
Irgedwie muessen sie wohl ihre Luegen untermauern oder zumindest versuchen sie glaubhafter zu machen. Das Killer-Gen erklaert natuerlich die abartigen Verhaltensweisen im Umgang mit Mitmenschen.
Seligman
02.05.2013, 19:25
Zumal er Meldegänger war, kein risikofreier "Job". Meldegänger hats viele erwischt. Pilot in einem modernen Krieg zu sein, ist ein Scheißdreck dagegen.
Hitler wurde wohl zurecht für seine Verdienste und vor allem für seine Tapferkeit ausgezeichnet.
Es war nicht wie im Zweiten Weltkrieg das massenhaft verliehene Eiserne Zweiter Klasse, sondern das im ersten großen Krieg, Erster Klasse.
Er überbrachte angeblich, unter höchstem persönlichen Risiko, wichtige Nachrichten und rettete einige seiner Kameraden vor dem Tod.
Das Eiserne Kreuz Erster Klasse gibt es nicht einfach so, egal wie beliebt oder unbeliebt man in seiner Einheit ist. Und diese "Infos" kamen ja erst lang nach dem Krieg, als Hitler geächtet wurde.
Da werden sich immer Leute finden, die "bezeugen" dass er ein Schwein, feige oder sonstwas war. Jeder halbwegs intelligente und neutrale Mensch weiß das.
Danke fuer die Info! nichtmal geprahlt hat der Hitler damit, der war ja auch richtig bescheiden. :)
Seligman
02.05.2013, 19:33
dann darfst du selbst mal darüber sinnen was bedeutet "Instead of precision bombers, Schmidt got carpet bombing".
für den fall daß du es noch nicht verstehst, unseliger mann, das bedeutet daß wissentlich ein flachenbombardement[/B] verursacht wird !!!
erstmal: :fuck:
Ausserdem sagte ich bereits: Es kann viele Gruende dafuer geben, Wenn diese Aussage stimmt dann kann es auch daran liegen das sie keine Junkers mehr uebrig oder bereit hatten.
Woher hast du das eigentlich?
Desweiteren:
siehe Zitat von knaeckebrot:
Strategische Bombardements sind Flächenbombardements. Die Briten flogen von Anfang an Angriffe auf Städte und in Städten leben nun mal Zivilisten. Du hast Recht damit, dass diese Angriffe mit fortschreitendem Kriegsverlauf erheblich intensiviert wurden. Womit das zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Denkbar wäre, dass die deutsche Luftabwehr/Jägerstaffeln dezimiert waren und das Risiko eigener Verluste geringer war. Denkbar wäre ebenfalls, dass den Briten später (dank amerikanischer Unterstützung) deutlich mehr Ressourcen (Bomber/Bomben) zur Verfügung standen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach weniger Skrupel hatte, da man nicht mehr befürchten musste, jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Seligman
02.05.2013, 19:49
ist es nicht drollig wie bildungsfern und lächerlich die Braunbatzen sind, alles Lüge und Feindpropaganda der Demokraten (Pardon, Demokratten oder wie die das nennen) ... ist eben alles verseucht durch das anglojudeodemokrattischusriaölischedemokrötiesys te mschweinedingens ... sie werden nie in der Lage sein den Befehl des Generals Küchler zu widerlegen ... und stammeln ihre immer gleichen Floskeln.
Sie sind nicht in der Lage Tatsachen zu widerlegen.
Wie auch sie lesen nichts. Ausser den völkischen Beobachter dem sie in ihrer Narretei jedes Wort glauben ...
Thomas Weber wird hier auch niemand lesen, es ist ja vollkommen gleichgültig was in der Regimentschronik niedergeschrieben (waren ja eh alles Juden) wurde ... über den Obergefreiten. Das einzige was für sie wahr ist, sind die Verlautbarungen der Nazibarbaren.
"Der Oberbefehlshaber der 18. Armee, General Georg von Küchler, erteilte daher am Abend des 13. Mai den Befehl: "Widerstand in Rotterdam ist mit allen Mitteln zu brechen, nötigenfalls ist Vernichtung der Stadt anzudrohen und durchzuführen."
"Das Kampfgeschwader 54 erhielt am Abend des 13. Mai den Auftrag, dass "holländische Widerstandszonen" im Rotterdamer Zentrum "durch Bombenteppiche vernichtet werden sollten". Zugleich verfasste General Rudolf Schmidt an den Stadtkommandanten und den Bürgermeister die Aufforderung zur Kapitulation. Andernfalls werde er "zu den notwendigen Mitteln" greifen: "Dies kann die völlige Vernichtung der Stadt nach sich ziehen.""
aus
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-290080-2.html
Übrigens: niemand der Kameradschaftsheimbewohner ist in der Lage zuzugeben oder erwähnt auch nur mit einem Wort das die Nazibarbaren ein neutralen Staat überfielen, Holland war neutral !!!(genauso neutral wie Belgien, Dänemark etc.)
Jede Wette, gleich gackert wieder ein deutsches Reichshuhn (in Anlehnung einer Theorie eines ehemaligen Foristen hier)... alles Lüge ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reichshuhn
Neutrale Staaten: Haette Deutschland diese nicht vor dem Einmarsch der Allierten geschuetzt waere der Krieg schneller vorbei gewesen, war praktisch zum Schutz vor einer Invasion der Feinde-damals.
Ausserdem haben die Deutschen nachdem sie westeuropaeische Staaten besetzt haben,sofern etwas zerstoert war, die Infrastrukturen wieder aufgebaut. Schliesslich gabs ja auch einige europaische freiwillige SS Staffeln. Keine Bevoelkerung musste unter den Nationalsozialisten leiden. Sicher gabs einige zwischenfaelle-schliesslich war Krieg.
Aber wozu erklaere ich einen Boot irgendetwas?
Nomen Nescio
02.05.2013, 20:26
ist es nicht drollig wie bildungsfern und lächerlich die Braunbatzen sind, alles Lüge und Feindpropaganda der Demokraten (Pardon, Demokratten oder wie die das nennen) ... ist eben alles verseucht durch das anglojudeodemokrattischusriaölischedemokrötiesys te mschweinedingens ... sie werden nie in der Lage sein den Befehl des Generals Küchler zu widerlegen ... und stammeln ihre immer gleichen Floskeln.
Sie sind nicht in der Lage Tatsachen zu widerlegen.
Wie auch sie lesen nichts. Ausser den völkischen Beobachter dem sie in ihrer Narretei jedes Wort glauben ...
Thomas Weber wird hier auch niemand lesen, es ist ja vollkommen gleichgültig was in der Regimentschronik niedergeschrieben (waren ja eh alles Juden) wurde ... über den Obergefreiten. Das einzige was für sie wahr ist, sind die Verlautbarungen der Nazibarbaren.
"Der Oberbefehlshaber der 18. Armee, General Georg von Küchler, erteilte daher am Abend des 13. Mai den Befehl: "Widerstand in Rotterdam ist mit allen Mitteln zu brechen, nötigenfalls ist Vernichtung der Stadt anzudrohen und durchzuführen."
"Das Kampfgeschwader 54 erhielt am Abend des 13. Mai den Auftrag, dass "holländische Widerstandszonen" im Rotterdamer Zentrum "durch Bombenteppiche vernichtet werden sollten". Zugleich verfasste General Rudolf Schmidt an den Stadtkommandanten und den Bürgermeister die Aufforderung zur Kapitulation. Andernfalls werde er "zu den notwendigen Mitteln" greifen: "Dies kann die völlige Vernichtung der Stadt nach sich ziehen.""
aus
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/a-290080-2.html
Übrigens: niemand der Kameradschaftsheimbewohner ist in der Lage zuzugeben oder erwähnt auch nur mit einem Wort das die Nazibarbaren ein neutralen Staat überfielen, Holland war neutral !!!(genauso neutral wie Belgien, Dänemark etc.)
Jede Wette, gleich gackert wieder ein deutsches Reichshuhn (in Anlehnung einer Theorie eines ehemaligen Foristen hier)... alles Lüge ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reichshuhn
fein, durch einen crash der FP hatte ich eine menge dokumenten verloren. u.a. gerade dieser artikel. den kann ich jetzt wieder auf der FP sichern.
Nomen Nescio
02.05.2013, 21:33
interessant ist vllt dieses zitat
Een groep van Duitsgezinde Rotterdammers bereidde de inval van de Duitsers voor en beschikte daartoe over wapens.
De lichtkogels die door de Duitsers voorafgaand aan het bombardement werden afgevuurd, waren niet bedoeld om het bombardement af te wenden. Een Duits document toont aan dat deze alleen waren bedoeld om de positie van de Duitse grondtroepen aan de luchtvloot duidelijk te maken.
Er was direct na het bombardement geen gebrek aan bluswater en de daaropvolgende branden zijn niet veroorzaakt door een getroffen olietank.
Uit getuigenissen en een analyse van bominslagen blijkt dat er op 14 mei 1940 ook brandbommen zijn afgeworpen. De Duitse rijksmaarschalk Hermann Göring loog toen hij tijdens het Proces van Neurenberg zei dat dit niet het geval was./QUOTE]
Elfferich concludeert op grond van zijn bevindingen dat het bombardement op Rotterdam moet worden gezien als een terreurbombardement en in geen geval als onbedoeld. Zijn conclusies worden gestaafd door de jurist Manuel Kneepkens, die in zijn boek In het rijk der demonen op volkenrechtelijke basis vaststelt dat het bombardement een oorlogsmisdaad was. Kneepkens refereert daarbij aan de conclusies van het Duitse Militärgeschichtliches Forschungsamt, dat het hier inderdaad om een terreurbombardement ging.
ein deutsches dokument bezeugt: die leuchtkugel waren gegeben um die deutsche position anzugeben. DAS könnte auch gemeint sein. also eine doppeldeutige bedeutung.
aus zeugnisse und eine analyse der bombeneinschläge konnte man rekonstruieren, das am 14 mai 1940 auch brandbomben abgeworfden wurden. anders also als goering in nürnberg behauptete.
der jurist kneepkens hat volkerrechtlich die sache untersucht und festgestellt, das hier rede war von einem kriegsverbrechen. kneepkens hat dabei die konklusionen des Deutschen Militärgeschichtlichen Forschungsamt in seinem buch verarbeitet,
Die Niederländer sollten sich mit ihren Vorwürfen bei den Engländern beschweren.
Nach dem Beginn der Kriegshandlungen gegen Polen am 1.9.1939 erklärten Großbritannien und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg.
Großbritannien an Deutschland September 3, 1939, 11 a.m.
Frankreich an Deutschland 3. September 1939, 5 p.m.
Indien an Deutschland 3. September 1939
Australien an Deutschland 3. September 1939
Neuseeland an Deutschland 3. September 1939
Zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien entbrannte ein Seekrieg.
Vereinzelte Luftangriffe auf Freiburg und auf deutsche Nordseeinseln.
Die verbündeten Landstreitkräfte von Frankreich und Großbritannien eilten aber Polen nicht zur Hilfe, sondern stellten sich hinter den Grenzen Hollands, Belgiens und am deutschen Westwall abwartend auf und verharrten in einem “Sitzkrieg”.
Am 6.11.1939 erscheint das niederländische Orangebuch über die englischen Neutralitätsverletzungen. Gemeinsamer belgisch-niederländischer Friedensschritt an die Kriegsparteien ihre Kampfhandlungen einzustellen.
13.11.1939 Ablehnung des belgisch-niederländischen Friedensschrittes durch England und Frankreich.
10.05.1940 Chamberlain tritt als Ministerpräsident zurück und wird durch Churchill ersetzt.
»Am 10. Mai 1940, 5.30 Uhr, traten die deutschen Armeen dem Befehl entsprechend von der Nordsee bis zur Maginot-Linie zum Angriff an.
In Holland besetzte die 18. Armee die nur schwach gesicherten Nordostprovinzen und erreichte das Ostufer des Ijssel-Meeres nördlich der Ijssel-Stellung. Von den bei und südlich Nimwegen zur Sprengung vorbereiteten Brücken konnte nur die Eisenbahnbrücke bei Gennep durch raschen Zugriff unzerstört genommen werden. Die Ijsselstellung und die Peel-Linie waren am ersten Tage durchbrochen und wurden von den Verteidigern aufgegeben. Das hinter der Peel-Linie bereitgestellte holländische III. A.K. wurde überrannt und gefangen genommen; nur die leichte Division kam noch in kampfkräftigem Zustand hinter den Waal zurück. Die stärker verteidigte Grebbe-Linie wurde auch schon am 12. Mai an einzelnen Stellen durchbrochen und am folgenden Tage unter Einsatz von Stukas ganz zum Einsturz gebracht. Das II. A.K. wich hinter die „neue Wasserlinie" aus.
Am verhängnisvollsten für die holländische Armee wurden jedoch die Kämpfe, die sich innerhalb der „Festung Holland" abspielten. Die Luftlandungen der 22. Inf.-Div. zwischen Rotterdam und Leiden führten zwar nicht überall zum Erfolg, scheiterten sogar an einigen Stellen unter schweren Verlusten, banden jedoch die Kräfte des holländischen 1. A.K. In der allgemeinen Verwirrung und in der Besorgnis vor weiteren Landungen wurden sogar Teile der Besatzung der Grebbe-Linie zur Abwehr herangezogen. Um Rotterdam und bei Dordrecht gelang es den dort niedergegangenen deutschen Fallschirmjägern, nicht nur alle Angriffe abzuschlagen, sondern sich südlich Dordrecht nach Süden auszudehnen. Sie gewannen Fühlung mit der für die weitere Kampfführung wichtigsten Luftlandung am Nord- und Südende der Brücke bei Moerdijk. Die Fallschirmjäger, die dort abgesprungen waren, konnten die Sprengung der Brücke verhindern und alle Angriffe der Holländer, zu denen auch die hinter die Maas geführte leichte Division eingesetzt wurde, abschlagen, bis die deutsche 9. Pz.-Div. eintraf. Sie war sofort, nachdem die Peel-Linie am ersten Tage gefallen war, angetreten und hatte sich durch das III. holländische A.K. hindurch den Weg nach Westen gebahnt. Am 12. Mai abends trafen ihre Vorausabteilungen bei Moerdijk ein, am nächsten Tage rollte die Division in einer langen Kolonne über die Brücke nach Norden und zerschlug die holländische leichte Division, die zur Masse in Gefangenschaft geriet. Der Einbruch in die „Festung Holland" war gelungen.
Französische Kräfte der 7. Armee waren zwar schon am 11. Mai in Breda eingetroffen, lehnten aber das holländische Ersuchen ab, die deutsche Besatzung an der Brücke von Moerdijk anzugreifen. Sie wollten erst Verstärkungen abwarten. Inzwischen war die deutsche Panzerdivision erschienen und hatte sich gegen Breda abgeschirmt.
Am 14. Mai entschloß sich die holländische Armeeführung, angesichts des aussichtslos gewordenen Kampfes und unter der Androhung deutscher Luftangriffe auf Rotterdam und Utrecht Kapitulationsverhandlungen einzuleiten. Noch am gleichen Tage wurde das Feuer um 21.30 Uhr eingestellt. Der gegen Rotterdam angedrohte Luftangriff konnte infolge von Schwierigkeiten in der Nachrichtenübermittlung nicht mehr verhindert werden, obgleich die Kapitulation inzwischen erfolgt war. Hieraus erklärt es sich, daß die Stadt die bedauerlichen Schäden erlitt und auch erhebliche Verluste bei der Bevölkerung eintraten.
Binnen fünf Tagen war der erste Gegner ausgeschaltet und eine ganze deutsche Armee für den Einsatz an anderer Stelle frei geworden.«
(Quelle: General der Infanterie Kurt von Tippelskirch, Geschichte des Zweiten Weltkrieges, Bonn 1956, http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Tippelskirch )
Nomen Nescio
02.05.2013, 21:42
Neutrale Staaten: Haette Deutschland diese nicht vor dem Einmarsch der Allierten geschuetzt waere der Krieg schneller vorbei gewesen, war praktisch zum Schutz vor einer Invasion der Feinde-damals.
dies ist wirklich eine umdrehung aller werten. was du hier machst ist reine nazirethorik!!
außerdem, erklär mir dan, lieber unselige, warum die deutschen flugzeuge taten ob sie nach GB flogen und erst über die nordsee umdrehten um dann plötzlich anzugreifen statt zu verteidigen???
bei verteidigen hätten sie paras nach frankreich schicken müssen statt nach NL + B.
Ausserdem haben die Deutschen nachdem sie westeuropaeische Staaten besetzt haben,sofern etwas zerstoert war, die Infrastrukturen wieder aufgebaut. Schliesslich gabs ja auch einige europaische freiwillige SS Staffeln. Keine Bevoelkerung musste unter den Nationalsozialisten leiden. Sicher gabs einige zwischenfaelle-schliesslich war Krieg.
Aber wozu erklaere ich einen Boot irgendetwas?
infrastukturen aufgebaut??? mann, bist du ein trottel oder irr? das brauchten sie unbedingt. sogar in rußland bauten sie die infrastruktur auf. fürs heer war das notwendig, damit es kein hindernis gab !!!!!!!!
und die SS nennen, was im himmelsnamen hat das hiermit von tun?
Seligman
02.05.2013, 22:17
dies ist wirklich eine umdrehung aller werten. was du hier machst ist reine nazirethorik!!
außerdem, erklär mir dan, lieber unselige, grglwgl???
...
...
... hat das hiermit von tun?
Trottel nimm deine Tabletten.
Nomen Nescio
02.05.2013, 22:19
Die verbündeten Landstreitkräfte von Frankreich und Großbritannien eilten aber Polen nicht zur Hilfe, sondern stellten sich hinter denGrenzen Hollands, Belgiens und am deutschen Westwall abwartend auf und verharrten in einem “Sitzkrieg”. .
fallsch:hinter den französischen-belgischen grenze
Am 6.11.1939 erscheint das niederländische Orangebuch über die englischen Neutralitätsverletzungen. Gemeinsamer belgisch-niederländischerFriedensschritt an die Kriegsparteien ihre Kampfhandlungen einzustellen.
13.11.1939 Ablehnung des belgisch-niederländischen Friedensschrittes durch England und Frankreich.
und? was willst du damit sagen?? die neutralitätsverletzungen entstanden durch überfliegende flugzeuge. deutsche flugzeuge hatten aber auch das niederländische luftraum verletzt. später wurde deutlich, daß das war um fotos zu machen. und berüchtigt ist der fall wobei die pläne von fall gelb in belgischen handen kamen. weil ein deutsches flugzeug da notlandete.
»Am 10. Mai 1940, 5.30 Uhr, traten die deutschen Armeen dem Befehl entsprechend von der Nordsee bis zur Maginot-Linie zum Angriff an.
auch falsch. die flugzeuge starteten etwa eine stunde eher.
wie erklärst du außerdem dies???
Om 3.50 uur Nederlandse tijd meldde kolonel Van Alphen, de sous-chef van de Staf van de Landmacht aan de Opperbevelhebber der Land- en Zeemacht generaal Winkelman: "Grensoverschrijding bij Kerkrade en Vaals."
um 3.50 uhr niederländische zeit (= 4.30 uhr MET) meldete oberst van alphen ... an dem oberbefehlshaber des heeres und der marine general winkelman "grenzverletzungbei kerkrade und vaals".
Französische Kräfte der 7. Armee waren zwar schon am 11. Mai in Breda eingetroffen, lehnten aber das holländische Ersuchen ab, die deutsche Besatzung an der Brücke von Moerdijk anzugreifen.Sie wollten erst Verstärkungen abwarten. Inzwischen war die deutsche Panzerdivision erschienen und hatte sich gegen Breda abgeschirmt.
also am 10. mai gab es weder franzosen noch briten in den niederlanden.
Am 14. Mai entschloß sich die holländische Armeeführung, angesichts des aussichtslos gewordenen Kampfes und unter der Androhung deutscher Luftangriffe auf Rotterdam und Utrecht Kapitulationsverhandlungen einzuleiten. Noch am gleichen Tage wurdedas Feuer um 21.30 Uhr eingestellt. Der gegen Rotterdam angedrohte Luftangriff konnte infolge von Schwierigkeiten in der Nachrichtenübermittlung nicht mehr verhindert werden, obgleich die Kapitulation inzwischen erfolgtwar. Hieraus erklärt es sich, daß die Stadt die bedauerlichen Schäden erlitt und auch erhebliche Verluste bei der Bevölkerung eintraten.
beim wort ANDROHUNG fehlt noch daß dann rücksichtslos zerstört werden könnte.
Nomen Nescio
02.05.2013, 22:20
Trottel nimm deine Tabletten.
anti seligtablette :ätsch:
wo bleibt die antwort auf
außerdem, erklär mir dan, lieber unselige, warum die deutschen flugzeuge taten ob sie nach GB flogen und erst über die nordsee umdrehten um dann plötzlich anzugreifen statt zu verteidigen???
Seligman
02.05.2013, 22:29
anti seligtablette :ätsch:
wo bleibt die antwort auf
Wenn du dich erinnern wuerdest bist du mir noch ca. 7-9 Antworten und 5-10 Meinungsaeusserungen zu von mir erbrachten Zeitdokumenten schuldig. (funktioniert dein medienplayer schon? ) oder waren die Boxen kaputt?
Nomen Nescio
02.05.2013, 22:39
funktioniert dein medienplayer schon?
:D nein, noch nicht :D
das haben mir bereits mehrere musikfreunde gefragt. dauernd muß ich antworten "ich bin noch zu schwach, ich kann den rechner (noch) nicht heben und ich kann mich (noch) nicht bücken.
um 3.50 uhr niederländische zeit (= 4.30 uhr MET) meldete oberst van alphen ... an dem oberbefehlshaber des heeres und der marine general winkelman "grenzverletzungbei kerkrade und vaals".
Der niederländische Militärattaché Sas in Berlin hatte Tage vorher von Oberst Oster von der deutschen Canaris-Abwehr den genauen Angriffstermin beim gemeinsamen Frühstück mitgeteilt bekommen und nach den Haag weitergemeldet. Also hatte man in der Nacht besonders aufgepaßt und die Vorbereitungen an der Grenze bemerkt (Abbau von Grenzhindernissen eine Stunde vor allgemeinem Angriffsbeginn)
volkszorn
02.05.2013, 23:23
Wehruntauglich? Ich dachte, Hitler war über 4 Jahre Meldegänger und Frontkämpfer im WKI...
Sicher nur tumbe Nazipropaganda...
Unsere Forumsjüdin lebt in ihrer eigenen Parallelwelt und da war AH ein wehruntauglicher Feigling :crazy:
Aloisius
03.05.2013, 09:37
die sowjetische Luftwaffe war erst zum Ende des Krieges ein ernst zunehmender Gegner.
Schon, aner der Panzer T34 war bereits gegen Ende 43 einsatzbereit, und dem hatten die Deutschen nichts entgegen zu setzen.
Nomen Nescio
03.05.2013, 10:05
Der niederländische Militärattaché Sas in Berlin hatte Tage vorher von Oberst Oster von der deutschen Canaris-Abwehr den genauen Angriffstermin beim gemeinsamen Frühstück mitgeteilt bekommen und nach den Haag weitergemeldet. Also hatte man in der Nacht besonders aufgepaßt und die Vorbereitungen an der Grenze bemerkt (Abbau von Grenzhindernissen eine Stunde vor allgemeinem Angriffsbeginn)
major sas hatte öfter von oster angriffstage und -zeiten bekommen. sie stimmten, aber jedes mal wurde das datum verschoben.
am 9. mai 1940 kam dann der endgültige befehl. sas hörte es spät(er) am tage; beeilte sich das ministerium anzurufen; mußte fast buchstabieren daß am 10 angegriffen würde.
die deutschen flugzeuge taten ob sie nach GB fliegen wollten. einmal über die see aber machten sie eine U-kurve und flogen zurück um erst dann anzugreifen!
die paras waren natürlich eine komplette überraschung. dennoch ist ein wichtiges ziel der paras nicht gelungen: das verhaften der regierung und königliche familie.
Nomen Nescio
03.05.2013, 10:22
Es kann viele Gruende dafuer geben, Wenn diese Aussage stimmt dann kann es auch daran liegen das sie keine Junkers mehr uebrig oder bereit hatten.
weiter suchen lieferte mir einen beitrag von silesia.
15.5.
Churchill berichtet vom alarmierenden französischen Hilferuf im War Cabinet. Newall weist auf die starken Vortagsverluste hin (Angriffe auf die Brücken bei Sedan, rd. Die Hälfte der verfügbaren britischen Bomber vom AASF wurden abgeschossen). Churchill lässt zwei Fragen diskutieren:
1. die Entsendung der angeforderten 400 Jäger für die französische Front.
2. sollen Ziele östlich des Rhein, und generell strategische Bombardierungen vorgenommen werden?
Vom BC wird berichtet, dass für die kommende Nacht 100 Flugzeuge bereitstehen würden. Von Gamelin (frz. Generalstab) wird die Bitte übermittelt, nunmehr das „deutsche Hinterland“ zu bombardieren. Der Chef der Heimatluftverteidigung lehnt die Verlegung der Jäger ab und fordert stattdessen die strategischen Bombardierungen. Stellvertreter Newall äußert, die Bombardierungen der Treibstoffindustrie würden „den deutschen Vormarsch verzögern“. Churchill äußert, die Erdfront würde durch die Bombardierungen entlastet und weist auf die Kapitulation der Niederlande am frühen Morgen hin. Italien würde vom Kriegseintritt abgehalten und Frankreich Zweifel an Englands Opferwilligkeit (wegen Vergeltungsschlägen) würden mit diesem Schritt beseitigt.
Beschluss: Newall „die Erlaubnis für die Anordnung von Angriffen des Bomber Command auf geeignete militärische Ziele zu geben (eingeschlossen Verschiebebahnhöfe und Treibstoffwerke im Ruhrgebiet und anderswo“. Die Angriffe sollen in der kommenden Nacht mit den verfügbaren 100 Flugzeugen beginnen.
(Boog, S. 454-455). Zudem gibt Churchill Instruktion an die Presse, jeden Hinweis darauf zu vermeiden, dass die britischen Luftangriffe als Vergeltungsschläge gedacht sein könnten. Hintergrund dieser Anweisung ist der deutsche Bombenangriff auf Rotterdam.
Am 15.5. nachts bombardierten rund 94 Flugzeuge des BC strategische Ziele an der Ruhr, auftragsgemäß also östlich des Rheins (Butler II, S. 182). Darunter waren 74 schwere Bomber, die Hydrierwerke und Raffinerien sowie „railway-marshalling yards“ angriffen (Ellis, S. 57). Nur 24 fanden tatsächlich Ziele, etwa die Hälfte kehrte ohne einen Angriff zurück (Richards, S. 120ff.).
du siehst: nicht flächenbombardementen. nur waren die zielapparaten der briten wirklich wertlos. ungenauer als ungenau.
Feldmann
03.05.2013, 12:04
Letztlich hatte Deutschland nie eine Chance den Krieg zu gewinnen, so lange Amerika als Gegner auftritt.
So ist es, gegen Amerika ist ein Sieg ausgeschlossen.
Nun ja, die deutsche Führung bildete sich ein, dass derjenige gewinnt der den stärkeren Willen und die besseren Nerven hat.
Und diese deutsche Denktradition des Idealismus war der entscheidende Fehler. Die Überschätzung des Geistes und die Mißachtung der Materie. Ihre ganze Willensstärke haben amerikanische Fließbänder und schnöder Schnee und Matsch kaputt gemacht...
Interssanter Punkt, woher hast du diese Erkenntnis?
Nomen Nescio
03.05.2013, 12:44
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von htc http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png
Nun ja, die deutsche Führung bildete sich ein, dass derjenige gewinnt der den stärkeren Willen und die besseren Nerven hat.
Und diese deutsche Denktradition des Idealismus war der entscheidende Fehler. Die Überschätzung des Geistes und die Mißachtung der Materie. Ihre ganze Willensstärke haben amerikanische Fließbänder und schnöder Schnee und Matsch kaputt gemacht...
nicht nur die SU, sondern dazu noch die ardennen.
Wolfger von Leginfeld
03.05.2013, 13:31
Sicher nur tumbe Nazipropaganda...
Unsere Forumsjüdin lebt in ihrer eigenen Parallelwelt und da war AH ein wehruntauglicher Feigling :crazy:
Ich zitiere einen Zeitzeugen...Haffner nämlich:
"Hitler ist immer unterschätzt worden. Es war der größte Fehler seiner Gegner, ihn klein und lächerlich machen zu wollen. Er war nicht klein und lächerlich. Hitler war ein sehr böser Mann. Die großen Männer sind oft böse. Und Hitler war auch, daran lässt sich nicht deuteln, mit all seinen furchtbaren Eigenschaften ein sehr großer Mann, wie sich in der Kühnheit seiner Vision und der Schläue seines Instinktes in den folgenden zehn Jahren immer wieder zeigen sollte. Hitler hatte als Person eine magische Wirkung, die kein anderer der damaligen Politiker ausübte"...
Von Bismarck bis Hitler
Ich finde man sollte immer bei der Wahrheit bleiben.
volkszorn
03.05.2013, 14:24
Schon, aner der Panzer T34 war bereits gegen Ende 43 einsatzbereit, und dem hatten die Deutschen nichts entgegen zu setzen.
??? Sind nicht die ersten T34 schon Ende 41 aufgetaucht ? Meinst du das Panzer IV Ausführung H , Panther und Tiger es nicht mit dem T34 aufnehmen konnten ? Das Verhältnis der Abschusszahlen ist vielleicht aufschlussreich...
Lichtblau
03.05.2013, 15:42
Interssanter Punkt, woher hast du diese Erkenntnis?
Kriegt man mit wenn man zeitgenössische Literatur liest und selbst die Dokumente anschaut, statt den hinterletzten Bullshit zu lesen, den die Historiker verzapfen, und wenn sie noch so gelehrt tun und mit ihrem Quellenapparat Eindruck schinden wollen.
Ausser Spezialstudien lese ich nichts mehr von Historikern. Mein Erkenntnisrate pro Zeiteinheit hat sich seitdem vermehrfacht.
Systemhandbuch
03.05.2013, 16:27
[...]Du musst nun nicht glauben, dass ÜBERHAUPT NIEMAND mehr deine hier eingestellten Elaborate liest. Die meisten hier ignorieren dich sicher, weil sie durch deinen Müll hier gelangweilt sind und inzwischen die ganze Wahrheit über die Ursachen BEIDER WELTKRIEGE kennen. Und auch wenn du es noch nicht so recht verinnerlicht hast: Diejenigen, die hier schreiben, wissen überwiegend Bescheid. Sie gehen nur meistens nicht mehr auf deinen hier fabrizierten Müll ein, weil es sie mehr als langweilt.[...]
Nun, über die ganze Wahrheit Bescheid zu wissen, maße ich mir nicht an. Und darüber zu diskutieren ist eh tabu.
Mit dem Rest hast Du natürlich Recht. Weil´s einfach nur langweilt. Ist immer die gleiche Vorgehensweise. Sie werden widerlegt, sind dann kurz weg und rotzen ihre dümmliche Propaganda dann in den nächsten Strang rein. Bestes Beispiel war letztens dieser Lebensraum-Schwachsinn. Und wenn nichts mehr geht, wird dezent zum hohlen Claus abgedriftet.:kich:
Nomen Nescio
03.05.2013, 17:31
Ich zitiere einen Zeitzeugen...Haffner nämlich:
"Hitler ist immer unterschätzt worden. Es war der größte Fehler seiner Gegner, ihn klein und lächerlich machen zu wollen. Er war nicht klein und lächerlich. Hitler war ein sehr böser Mann. Die großen Männer sind oft böse. Und Hitler war auch, daran lässt sich nicht deuteln, mit all seinen furchtbaren Eigenschaften ein sehr großer Mann, wie sich in der Kühnheit seiner Vision und der Schläue seines Instinktes in den folgenden zehn Jahren immer wieder zeigen sollte. Hitler hatte als Person eine magische Wirkung, die kein anderer der damaligen Politiker ausübte"...
groß könnte etwas über die länge sagen. es könnte aber auch bedeutend, prominent sein. ich habe einige male die zeile gelesen. beide bedeutungen sind m.e. möglich.
Systemhandbuch
03.05.2013, 19:40
Kriegt man mit wenn man zeitgenössische Literatur liest und selbst die Dokumente anschaut, statt den hinterletzten Bullshit zu lesen, den die Historiker verzapfen, und wenn sie noch so gelehrt tun und mit ihrem Quellenapparat Eindruck schinden wollen.
Ausser Spezialstudien lese ich nichts mehr von Historikern. Mein Erkenntnisrate pro Zeiteinheit hat sich seitdem vermehrfacht.
Welche sind das Deiner Meinung nach (Bullshit wie Spezialstudien)? Ich bin bei vielen Dingen bei Dir, habe aber nicht die Zeit, in den "Auswärtigen Ämtern" und ähnlichen Archiven zu stöbern. Ich kann mich nur von der Sekundär-Literatur ernähren und dem, was das Netz hergibt. Ist manchmal zweifelhaft, manchmal aber auch helfend.;)
Seligman
03.05.2013, 19:49
Ich zitiere einen Zeitzeugen...Haffner nämlich:
"Hitler ist immer unterschätzt worden. Es war der größte Fehler seiner Gegner, ihn klein und lächerlich machen zu wollen. Er war nicht klein und lächerlich. Hitler war ein sehr böser Mann. Die großen Männer sind oft böse. Und Hitler war auch, daran lässt sich nicht deuteln, mit all seinen furchtbaren Eigenschaften ein sehr großer Mann, wie sich in der Kühnheit seiner Vision und der Schläue seines Instinktes in den folgenden zehn Jahren immer wieder zeigen sollte. Hitler hatte als Person eine magische Wirkung, die kein anderer der damaligen Politiker ausübte"...
Von Bismarck bis Hitler
Ich finde man sollte immer bei der Wahrheit bleiben.
“Hitler wird aus dem ihn noch umgebenden Haß hervorgehen, als eine der bedeutendsten Erscheinungen, die jemals gelebt hat…, es lag eine Aura über ihm in der Art wie er lebte und starb, die wachsen und fortleben wird. Er hatte das gewisse Etwas, woraus Legenden geschaffen werden…” – Tagebucheintrag vom 1. August 1945, von John F. Kennedy.
Wolfger von Leginfeld
03.05.2013, 21:16
groß könnte etwas über die länge sagen. es könnte aber auch bedeutend, prominent sein. ich habe einige male die zeile gelesen. beide bedeutungen sind m.e. möglich.
Könnte aber auch heißen, dass Männer mit einem ganz großen P. oft sehr böse sind.:auro:
Nomen Nescio
03.05.2013, 21:23
Könnte aber auch heißen, dass Männer mit einem ganz großen P. oft sehr böse sind.:auro:
a dirty mind is a joy for ever :D
Nun, über die ganze Wahrheit Bescheid zu wissen, maße ich mir nicht an. Und darüber zu diskutieren ist eh tabu.
Mit dem Rest hast Du natürlich Recht. Weil´s einfach nur langweilt. Ist immer die gleiche Vorgehensweise. Sie werden widerlegt, sind dann kurz weg und rotzen ihre dümmliche Propaganda dann in den nächsten Strang rein. Bestes Beispiel war letztens dieser Lebensraum-Schwachsinn. Und wenn nichts mehr geht, wird dezent zum hohlen Claus abgedriftet.:kich:
Die GANZE Wahrheit zu wissen, bedeutet für mich nicht, ALLES zu wissen. Niemand weiß natürlich ALLES. Da hast du recht. Ich verstehe darunter, auch das zu wissen, was man normalerweise in der Geschichtsbetrachtung bei diesem Thema verschweigt. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Hitler'schen Lebensraum-Träume nicht seinen Vorstellungen entsprachen. Er hat sie ja tatsächlich in seinem Buch niedergelegt. Nur hat er als Kanzler später eine 180-Grad-Wendung vollzogen. Man muss nur das Buch auch lesen und dann mit seinen späteren politischen Aktionen vergleichen. Aber wer tut das schon. Leichter ist es doch, die ollen ARD-Kamellen immer wieder aufzugießen. DIE kennt jeder, und da kann eben auch JEDER mitreden. Das musste sogar vor einigen Monaten noch ein über 100 Jahre alter holländischer Schauspieler erfahren, der noch kurz vor seinem Ableben gezwungen wurde, sein Weltbild reumütig vor der deutschen Fernsehöffentlichkeit zu "revidieren".
Strategische Bombardements sind Flächenbombardements. Die Briten flogen von Anfang an Angriffe auf Städte und in Städten leben nun mal Zivilisten. Du hast Recht damit, dass diese Angriffe mit fortschreitendem Kriegsverlauf erheblich intensiviert wurden. Womit das zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Denkbar wäre, dass die deutsche Luftabwehr/Jägerstaffeln dezimiert waren und das Risiko eigener Verluste geringer war. Denkbar wäre ebenfalls, dass den Briten später (dank amerikanischer Unterstützung) deutlich mehr Ressourcen (Bomber/Bomben) zur Verfügung standen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt einfach weniger Skrupel hatte, da man nicht mehr befürchten musste, jemals dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Warschau war übrigens vollgepackt mit polnischen Soldaten und es gab 5 Aufrufe der Deutschen, die Stadt zu übergeben, vor und zwischen den Angriffswellen.
Der Bombenterror gegen die Zivilbevölkerungen war bereits unmittelbar nach Beendigung des 1. WK von Churchill in Betracht gezogen worden. Hierüber gibt es viele Aussagen, u.a. durch Churchill höchst selbst. Am einfachsten lässt es sich nachweisen durch Churchills enge Beziehungen zu Prof. Alexander Lindeman(n), "deutschstämmig" und seit - ich glaube - 1919 in England lebend. ER war derjenige, der frühzeitig die Pläne zur Vernichtung der deutschen Zivilbevölkerung entwickelt hatte. Für seine "Verdienste" wurde er später zum "Lord Cherwell" gekürt.
irgendwo hast du deutlich dich was falsch erinnert, denn ich verließ indonesien 1954 !!! woher du die 4 jahre holst? höchstens als ich erzählte von einem furchtbaren winter 1946-1947 die ich mich so gut erinnere wegen umzug.
ich hatte in höchstem maß hungerödem. 2 wochen spätrer kapitulation und ich wäre schon gestorben. in jener zeit muß das wachstum ungehemmt statt finden können. das war also nicht den fall. meine abwehr gegen krankheiten z.b. war schwer geschädigt.
zu deiner info: inzwischen haben statistiker ausfindig gemacht daß diejenigen die knirps im hungerwinter waren, statistisch gesehen kürzer leben. Ich habe mich da falsch ausgedrückt. WENN du z. B. als 4 jähriger Junge Indonesien verlassen hast, kannst du erst nach dem Krieg in Holland eingetroffen sein. Du hättest also 3 sein müssen in der Zeit. Aber ich erkenne, dass du in dem Alter gar nicht in Indonesien warst, sondern offenbar in Holland, u.z. auch noch 1946/7. Ja, das war ein schlimmer Winter. Ich erinnere mich auch daran. Ich wohnte damals unmittelbar nach Kriegsende in Kiel. Die gesamte Ostsee war zugefroren. Es gab überall in Mitteleuropa eine große Lebensmittelnot. Ich war 8-9 Jahre alt und versuchte, auf dem zugefrorenen Kieler Hafen Wildenten zu fangen. Das gelang mir sogar... aber ich hatte nicht gut aufgepasst und rutschte von einer Eisscholle ins Wasser und wäre fast ertrunken.
Wildenten schmecken übrigens überhaupt nicht. :(
Nomen Nescio
04.05.2013, 00:18
Der Bombenterror gegen die Zivilbevölkerungen war bereits unmittelbar nach Beendigung des 1. WK von Churchill in Betracht gezogen worden. Hierüber gibt es viele Aussagen, u.a. durch Churchill höchst selbst. Am einfachsten lässt es sich nachweisen durch Churchills enge Beziehungen zu Prof. Alexander Lindeman(n), "deutschstämmig" und seit - ich glaube - 1919 in England lebend. ER war derjenige, der frühzeitig die Pläne zur Vernichtung der deutschen Zivilbevölkerung entwickelt hatte. Für seine "Verdienste" wurde er später zum "Lord Cherwell" gekürt.
du hast die glocke läuten hören, aber weißt nicht, wo sie hängt.
churchill schlug um 1922 vor um gifgas gegen aufständige araber zu benützen um sie die superiorität der briten zu zeigen.
das ist eine der mehreren gründen warum ich churchill verabscheue.
Nomen Nescio
04.05.2013, 00:28
Es gab überall in Mitteleuropa eine große Lebensmittelnot.
auch in westeuropa. ich vermute sogar in ganz europa.
knäckebrot
04.05.2013, 12:00
Der Bombenterror gegen die Zivilbevölkerungen war bereits unmittelbar nach Beendigung des 1. WK von Churchill in Betracht gezogen worden. Hierüber gibt es viele Aussagen, u.a. durch Churchill höchst selbst. Am einfachsten lässt es sich nachweisen durch Churchills enge Beziehungen zu Prof. Alexander Lindeman(n), "deutschstämmig" und seit - ich glaube - 1919 in England lebend. ER war derjenige, der frühzeitig die Pläne zur Vernichtung der deutschen Zivilbevölkerung entwickelt hatte. Für seine "Verdienste" wurde er später zum "Lord Cherwell" gekürt.
Der feine Herr Lindemann ist mir ein Begriff. Dass es solche Pläne schon lange vor dem 2. Weltkrieg gab, ist ebenfalls klar. Ich wundere mich nur, warum sie es anfangs eher langsam angingen. Und ja, die Engländer überhäufen ihre Massenmörder und Schwerstverbrecher gerne mit Orden, Titeln oder bauen ihnen Denkmäler. Ganz schön grotesk, dass die Welt immer noch mit dem Finger auf uns zeigt, die wir uns für alles zigtausendfach entschuldigt und Wiedergutmachungen gezahlt haben und zahlen.
du hast die glocke läuten hören, aber weißt nicht, wo sie hängt.
churchill schlug um 1922 vor um gifgas gegen aufständige araber zu benützen um sie die superiorität der briten zu zeigen.
das ist eine der mehreren gründen warum ich churchill verabscheue.
Churchill war einer der größten Kriegstreiber und ein absolut gewissenloser Mensch und ein korruptes Subjekt . Dass du Churchill verabscheust, solltest du nicht so laut sagen. Es gibt - auch hier in D - sehr viele, die ihn "bewundern".
Der feine Herr Lindemann ist mir ein Begriff. Dass es solche Pläne schon lange vor dem 2. Weltkrieg gab, ist ebenfalls klar. Ich wundere mich nur, warum sie es anfangs eher langsam angingen. Und ja, die Engländer überhäufen ihre Massenmörder und Schwerstverbrecher gerne mit Orden, Titeln oder bauen ihnen Denkmäler. Ganz schön grotesk, dass die Welt immer noch mit dem Finger auf uns zeigt, die wir uns für alles zigtausendfach entschuldigt und Wiedergutmachungen gezahlt haben und zahlen. DIE WELT zeigt nur dann auf uns, wenn es ihr mal wieder in den Kram passt. Längst weiß man, dass die Geschichte soo nicht stimmt. Aber wenn es ums Geld gehrt, wie in GR in den letzten 2-3 Jahren, dann kramt man schon mal wieder gern den alten Adi raus und versieht Bildchen von Frau Merkel mit Hakenkreuz und Schnurrbart. Das geschieht natürlich, um sich mal wieder auf unsere Kosten ein bequemes stressfreies Leben zu gönnen und natürlich, um vom eigenen Versagen abzulenken.
knäckebrot
04.05.2013, 12:30
DIE WELT zeigt nur dann auf uns, wenn es ihr mal wieder in den Kram passt. Längst weiß man, dass die Geschichte soo nicht stimmt. Aber wenn es ums Geld gehrt, wie in GR in den letzten 2-3 Jahren, dann kramt man schon mal wieder gern den alten Adi raus und versieht Bildchen von Frau Merkel mit Hakenkreuz und Schnurrbart. Das geschieht natürlich, um sich mal wieder auf unsere Kosten ein bequemes stressfreies Leben zu gönnen und natürlich, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Korrekt. Sie wissen aber auch, dass sie es mit uns so machen können. Der Gauck reist in aller Menschen Länder und übt sich im Brandt'schen Kniefall - anno 2013! Dies und die "Erinnerungskultur" bilden den Nährboden für derlei Dreistigkeiten.
Nomen Nescio
04.05.2013, 14:59
Churchill war einer der größten Kriegstreiber und ein absolut gewissenloser Mensch und ein korruptes Subjekt . Dass du Churchill verabscheust, solltest du nicht so laut sagen. Es gibt - auch hier in D - sehr viele, die ihn "bewundern".
na und? montgomery finde ich auch n schwein. aber mannstein mag ich auch überhaupt nicht.
diejenigen die ich bewundere sind soldaten die sich sich menschlich und ethisch benahmen und den "ehrenkodex" folgten: "rommel" und "auchinleck".
in meinem vorigen forum hatten wir einen durch mich begonnen strang über ethik und politik/krieg.
sehr zusammengefaßt war die große mehrheit der schreiber mit mir einverstanden, daß, je mehr mehr menschen davon betroffen wären, je minder man ethisch handeln darf.
beispiel atombombe: darf man ein terrorist foltern um zu wissen wo er die bombe in new york versteckt hat. "JA", sage ich.
dagegen die weise wie in guantanomo bay menschen gefangen sind, ohne rechtsgrund: "NIE".
um solche (und mehr) gründe finde ich bush jr. auch n schwein 1. klasse.
Affenpriester
04.05.2013, 15:01
na und? montgomery finde ich auch n schwein. aber mannstein mag ich auch überhaupt nicht.
diejenigen die ich bewundere sind soldaten die sich sich menschlich und ethisch benahmen und den "ehrenkodex" folgten: "rommel" und "auchinleck".
in meinem vorigen forum hatten wir einen durch mich begonnen strang über ethik und politik/krieg.
sehr zusammengefaßt war die große mehrheit der schreiber mit mir einverstanden, daß, je mehr mehr menschen davon betroffen wären, je minder man ethisch handeln darf.
beispiel atombombe: darf man ein terrorist foltern um zu wissen wo er die bombe in new york versteckt hat. "JA", sage ich.
dagegen die weise wie in guantanomo bay menschen gefangen sind, ohne rechtsgrund: "NIE".
um solche (und mehr) gründe finde ich bush jr. auch n schwein 1. klasse.
Rommel war aber auch eiskalt, was man als General und Soldat sein muss, öfter als man denkt. Ethik hat da nur selten was verloren.
Nomen Nescio
04.05.2013, 15:55
Rommel war aber auch eiskalt, was man als General und Soldat sein muss, öfter als man denkt. Ethik hat da nur selten was verloren.
logisch. aber er benahm sich nicht grausam. und er folgte die regeln vom haag. übergab z.b. nicht juden an der SS.
Korrekt. Sie wissen aber auch, dass sie es mit uns so machen können. Der Gauck reist in aller Menschen Länder und übt sich im Brandt'schen Kniefall - anno 2013! Dies und die "Erinnerungskultur" bilden den Nährboden für derlei Dreistigkeiten.
Na soll der doch. Das macht einen schlanken Fuß und hält jung. Aber ICH persönlich glaube der ganzen Berliner Mischpoke kein Wort. Da wird wohl tatsächlich nur noch gelogen.
na und? montgomery finde ich auch n schwein. aber mannstein mag ich auch überhaupt nicht.
diejenigen die ich bewundere sind soldaten die sich sich menschlich und ethisch benahmen und den "ehrenkodex" folgten: "rommel" und "auchinleck".
in meinem vorigen forum hatten wir einen durch mich begonnen strang über ethik und politik/krieg.
sehr zusammengefaßt war die große mehrheit der schreiber mit mir einverstanden, daß, je mehr mehr menschen davon betroffen wären, je minder man ethisch handeln darf.
beispiel atombombe: darf man ein terrorist foltern um zu wissen wo er die bombe in new york versteckt hat. "JA", sage ich.
dagegen die weise wie in guantanomo bay menschen gefangen sind, ohne rechtsgrund: "NIE".
um solche (und mehr) gründe finde ich bush jr. auch n schwein 1. klasse.
An Mannstein kann ich nichts Verwerfliches finden. Er war ein guter Soldat und hat m. W. auch niemanden an die SS ausgeliefert. Das wurde nach dem Krieg in Hamburg untersucht auf den Kriegsverbrecher-Prozessen, die im Curio-Haus in Hamburg stattfanden. Andererseits ist es für mich nicht denkbar, dass man als General oder Feldmarschall usw überhaupt "problemlos" durch den Krieg kommen kann, ohne hier und da einmal in die Lage zu kommen, harte Entscheidungen treffen zu müssen, die den Tod von vielen Menschen oder auch nur einigen wenigen bedeuten. Es kommt immer auf die große Linie und auf die Balance an. Im Falle einer versteckten A-Bombe oder auch B- oder C-Massenvernichtungswaffen sowie im Falle Guantanamo gebe ich dir zu 100% Recht.
Grundsätzlich ist es aber für uns Außenstehende, die wir nur als Kinder den Krieg persönlich miterlebt haben, sehr schwierig, sämtliche Aspekte des Krieges zu beurteilen. Man darf nie vergessen, dass alles nicht nur eine, sondern mindestens zwei Seiten hat, oft sogar noch ein paar mehr. Und man muss schon als Befehlshaber, als OBER-Befehlshaber noch mehr, ein charakterlich sehr gefestigter Mensch sein, um "ethisch" handeln zu können.
Aloisius
08.05.2013, 11:47
Wie dem auch sei, der größte Fehler war immer noch das Unternehmen "Barbarossa", nämlich der Überfall auf die Sowjetunion.
Wie dem auch sei, der größte Fehler war immer noch das Unternehmen "Barbarossa", nämlich der Überfall auf die Sowjetunion.Nicht, wenn man von der "Präventivkrieg-These" ausgeht. Es bleibt doch immer die Frage, ob er eine andere Wahl hatte. Viele "Historiker" sind ja der Auffassung, dass Hitler zu jeder Zeit auch jeweils eine andere Entscheidung treffen konnte. Dass diese Meinung zu kurzgesprungen ist, musste Saddam Hussein erfahren. Er hatte alle Forderungen der Bush-Adm erfüllt. Massenvernichtungswaffen, die man ihm immer unterstellt hatte, wurden nach dem Krieg im Iraq nicht gefunden. Trotzdem hat man sein Land kurz und klein geschlagen und ihn umgebracht.
Machen wir uns also nichts vor. Wir haben es im Hintergrund mit einem ganz und gar verkommenen Pack zu tun.
Nicht, wenn man von der "Präventivkrieg-These" ausgeht. Es bleibt doch immer die Frage, ob er eine andere Wahl hatte. Viele "Historiker" sind ja der Auffassung, dass Hitler zu jeder Zeit auch jeweils eine andere Entscheidung treffen konnte. Dass diese Meinung zu kurzgesprungen ist, musste Saddam Hussein erfahren. Er hatte alle Forderungen der Bush-Adm erfüllt. Massenvernichtungswaffen, die man ihm immer unterstellt hatte, wurden nach dem Krieg im Iraq nicht gefunden. Trotzdem hat man sein Land kurz und klein geschlagen und ihn umgebracht.
Trotzdem handelt man sich nicht zwanglos eine zweite Front ein. Man hätte eher Stalin zum Kriegseintritt gegen Großbritannien in Vorderasien/Mittelasien gewinnen sollen. Diese Verhandlungen gab es ja auch 1940, Stalin wollte als Preis Südosteuropa. Dieses Bauernofer hätte Deutschland aus strategischer Sicht bringen müssen. Lieber Südosteuropa als Einflusssphäre verlieren, als eine zweite Front. Großbritannien hätte dann die Aussichtslosigkeit einer Fortsetzung seines Krieges erkannt und wäre so eher zu einer Friedenslösung mit Deutschland bereit gewesen. Die USA und Großbritannien hätten dann eher Stalin als Hauptfeind auserkoren.
Aber die eigentlichen Fehler Deutschlands lagen davor. Nach dem Münchener Abkommen hätte Hitler Ruhe geben müssen, es war zu dem Zeitpunkt schon relativ viel in kurzer Zeit erreicht. Aber selbst nach der Besetzung der "Rest-Tschechei" war noch nicht alles verloren, man hätte dieses Gebiet als Verhandlungsmasse für eine diplomatische Lösung der polnischen Korridorfrage und Danzigs einsetzen können. Freigabe der Rest-Tschechei durch Deutschland im Gegenzug für eine Landverbindung im Korridor und Repatriierung Danzigs. Aber alles auf einmal zu wollen, war unklug. Auch die Russen hatten sich über Jahrhunderte hinweg ihr Reich mit Salamitaktik zusammengeraubt, nicht durch eine plumpe alles-auf einmal-Politik.
Seligman
08.05.2013, 17:14
haette,haette, Fahradkette.
Trotzdem handelt man sich nicht zwanglos eine zweite Front ein. Man hätte eher Stalin zum Kriegseintritt gegen Großbritannien in Vorderasien/Mittelasien gewinnen sollen. Diese Verhandlungen gab es ja auch 1940, Stalin wollte als Preis Südosteuropa. Dieses Bauernofer hätte Deutschland aus strategischer Sicht bringen müssen. Lieber Südosteuropa als Einflusssphäre verlieren, als eine zweite Front. Großbritannien hätte dann die Aussichtslosigkeit einer Fortsetzung seines Krieges erkannt und wäre so eher zu einer Friedenslösung mit Deutschland bereit gewesen. Die USA und Großbritannien hätten dann eher Stalin als Hauptfeind auserkoren.
Aber die eigentlichen Fehler Deutschlands lagen davor. Nach dem Münchener Abkommen hätte Hitler Ruhe geben müssen, es war zu dem Zeitpunkt schon relativ viel in kurzer Zeit erreicht. Aber selbst nach der Besetzung der "Rest-Tschechei" war noch nicht alles verloren, man hätte dieses Gebiet als Verhandlungsmasse für eine diplomatische Lösung der polnischen Korridorfrage und Danzigs einsetzen können. Freigabe der Rest-Tschechei durch Deutschland im Gegenzug für eine Landverbindung im Korridor und Repatriierung Danzigs. Aber alles auf einmal zu wollen, war unklug. Auch die Russen hatten sich über Jahrhunderte hinweg ihr Reich mit Salamitaktik zusammengeraubt, nicht durch eine plumpe alles-auf einmal-Politik.
Dass man sich keine zweite Front hätte einhandeln sollen, musste man Hitler nun wirklich nicht sagen. Er war es doch, der bereits in seinem MK vor genau diesem Fehler gewarnt hatte. Nur waren eben die "Verhandlungen" von denen du sprichst bzw schreibst, Eber eher der Natur, dass man Stalins Forderungen als Erpressung nehmen musste. Der Gedanke, auf die Gebiete verzichten zu müssen, die du angesprochen hast, war doch abwegig. Für eine - für wie lange Zeit auch immer - Fortsetzung des Krieges im Westen gegen England waren die Öllieferungen aus dem Gebiet Ploesti unverzichtbar. Soviel Vertrauen konnte man in einen Mann wie Stalin nicht wirklich aufbringen. Das zeigte ja gerade der Molotov-Besuch, der m. E. nach die ganze Ostkatastrophe auslöste.
Der Krieg gegen das DR war von GB und den USA eine längst beschlossene Angelegenheit, und die noch bis ca 20. August 1939 seitens Englands mit Stalin geführten "Verhandlungen" waren eine Farce. Es ging GB nur darum, den Kriegsausbruch bis zum Frühjahr 40 zu verzögern, nicht den Krieg zu verhindern, u.z. DEN Krieg, der Russland UND Deutschland dabei verbluten lassen sollte. Das wusste Stalin. Hitler wusste es nicht. Daher darf man getrost unterstellen, dass Stalin mit Deutschland UND Westeuropa etwas anderes vorhatte, nämlich ihre Eroberung und damit die Ausbreitung des Bolschewismus.
Dass Hitler nach dem Münchener Abkommen vom 30. Sept 1938 keine Ruhe gegeben habe, ist auch eines dieser nicht tot zu kriegenden Märchen. Niemand war glücklicher als Hitler, als er mit Chamberlain seine Unterschrift unter die Friedens- und Abrüstungsvereinbarung setzen konnte. Umso größer war die Enttäuschung auf deutscher Seite, als Chamberlain am 3. Oktober, wenige Tage also nach dem Abkommen, im Parlament als Buhmann darstand und sich der Kritik seiner eigenen Parteifreunde Churchill, Coopers u.a. ausgesetzt sah. Die britische Politik, die danach dann stattfand, war mit Sicherheit alles andere als eine "Friedens"-initiative. Das führte letztlich dann auch im Reichstag zu Hitlers Drohung am 30. Januar 1939.
Man kann Hitler vieles vorwerfen, aber nicht, dass er eine plumpe "alles auf einmal" Strategie verfolgte. Seine Verhandlungen mit den Polen begannen ja schon recht früh nach seiner Amtsübernahme 1933. Herausgekommen ist dabei allerdings so gut wie nichts. Nur Krieg.
Dass man sich keine zweite Front hätte einhandeln sollen, musste man Hitler nun wirklich nicht sagen. Er war es doch, der bereits in seinem MK vor genau diesem Fehler gewarnt hatte. Nur waren eben die "Verhandlungen" von denen du sprichst bzw schreibst, Eber eher der Natur, dass man Stalins Forderungen als Erpressung nehmen musste. Der Gedanke, auf die Gebiete verzichten zu müssen, die du angesprochen hast, war doch abwegig. Für eine - für wie lange Zeit auch immer - Fortsetzung des Krieges im Westen gegen England waren die Öllieferungen aus dem Gebiet Ploesti unverzichtbar. Soviel Vertrauen konnte man in einen Mann wie Stalin nicht wirklich aufbringen. Das zeigte ja gerade der Molotov-Besuch, der m. E. nach die ganze Ostkatastrophe auslöste.
Der Krieg gegen das DR war von GB und den USA eine längst beschlossene Angelegenheit, und die noch bis ca 20. August 1939 seitens Englands mit Stalin geführten "Verhandlungen" waren eine Farce. Es ging GB nur darum, den Kriegsausbruch bis zum Frühjahr 40 zu verzögern, nicht den Krieg zu verhindern, u.z. DEN Krieg, der Russland UND Deutschland dabei verbluten lassen sollte. Das wusste Stalin. Hitler wusste es nicht. Daher darf man getrost unterstellen, dass Stalin mit Deutschland UND Westeuropa etwas anderes vorhatte, nämlich ihre Eroberung und damit die Ausbreitung des Bolschewismus.
Ja, war es eine Erpressung Stalins, aber in diese Situation hatte sich Hitler durch seine Dummheit, Polen trotz vorhandenem Rücksicherungsvertrag mit GB/F anzugreifen, selbst gebracht. Zu dem Zeitpunkt hatte er keine andere Wahl mehr, als alles zu versuchen, Stalin für ein Zweckbündnis zu gewinnen. Es gab ab September 1940 kaum noch Kampfhandlungen, insofern ist das Argument mit den Öllieferungen nicht stichhaltig, zumal sich Stalin bis zum 22. Juni 1941 als zuverlässiger Rohstofflieferant gezeigt hatte. Du hast Recht, dass Stalin seit 1930 längerfristige Pläne für die Weltrevolution hatte. Aber im Jahr 1940 war ein Zweckbündnis klüger als ein "prophylaktischer" Krieg an einer zweiten Front. Deutschland befand sich im Kriegszustand mit Großbritannien und es musste auch mit einem Kriegseintritt der USA gerechnet werden. In so einer Situation muss man sich neue Bündnispartner suchen, nicht neue Kriegsgegner.
Dass Hitler nach dem Münchener Abkommen vom 30. Sept 1938 keine Ruhe gegeben habe, ist auch eines dieser nicht tot zu kriegenden Märchen. Niemand war glücklicher als Hitler, als er mit Chamberlain seine Unterschrift unter die Friedens- und Abrüstungsvereinbarung setzen konnte. Umso größer war die Enttäuschung auf deutscher Seite, als Chamberlain am 3. Oktober, wenige Tage also nach dem Abkommen, im Parlament als Buhmann darstand und sich der Kritik seiner eigenen Parteifreunde Churchill, Coopers u.a. ausgesetzt sah. Die britische Politik, die danach dann stattfand, war mit Sicherheit alles andere als eine "Friedens"-initiative. Das führte letztlich dann auch im Reichstag zu Hitlers Drohung am 30. Januar 1939.
Man kann Hitler vieles vorwerfen, aber nicht, dass er eine plumpe "alles auf einmal" Strategie verfolgte. Seine Verhandlungen mit den Polen begannen ja schon recht früh nach seiner Amtsübernahme 1933. Herausgekommen ist dabei allerdings so gut wie nichts. Nur Krieg.
Aus dem Hoßbach-Protokoll geht aber die rasche Umsetzung von Hitlers Plänen hervor. Deshalb hatte sich Außenminister Neurath in dieser Besprechung entsetzt gezeigt. Hitler hatte auf dieser Besprechung die Risiken seiner Politik selbst erwähnt. Aber Vabanque-Spieler wie Hitler oder Napoleon haben nicht auf Dauer Glück, so etwas geht oft schief. Einem Bismarck wären diese Fehler Hitlers wohl nicht unterlaufen.
Ja, war es eine Erpressung Stalins, aber in diese Situation hatte sich Hitler durch seine Dummheit, Polen trotz vorhandenem Rücksicherungsvertrag mit GB/F anzugreifen, selbst gebracht. Zu dem Zeitpunkt hatte er keine andere Wahl mehr, als alles zu versuchen, Stalin für ein Zweckbündnis zu gewinnen. Es gab ab September 1940 kaum noch Kampfhandlungen, insofern ist das Argument mit den Öllieferungen nicht stichhaltig, zumal sich Stalin bis zum 22. Juni 1941 als zuverlässiger Rohstofflieferant gezeigt hatte. Du hast Recht, dass Stalin seit 1930 längerfristige Pläne für die Weltrevolution hatte. Aber im Jahr 1940 war ein Zweckbündnis klüger als ein "prophylaktischer" Krieg an einer zweiten Front. Deutschland befand sich im Kriegszustand mit Großbritannien und es musste auch mit einem Kriegseintritt der USA gerechnet werden. In so einer Situation muss man sich neue Bündnispartner suchen, nicht neue Kriegsgegner.
Aus dem Hoßbach-Protokoll geht aber die rasche Umsetzung von Hitlers Plänen hervor. Deshalb hatte sich Außenminister Neurath in dieser Besprechung entsetzt gezeigt. Hitler hatte auf dieser Besprechung die Risiken seiner Politik selbst erwähnt. Aber Vabanque-Spieler wie Hitler oder Napoleon haben nicht auf Dauer Glück, so etwas geht oft schief. Einem Bismarck wären diese Fehler Hitlers wohl nicht unterlaufen.
1. Das ist mir ein bisschen zu naiv gedacht. Zunächst hätte ein Zurückweichen vor der Entscheidung, den Polenfeldzug beginnen, nichts gebracht. Der "Rückversicherungsvertrag" Polens mit GB/F war ja im Grunde tatsächlich genau DER Blankoscheck, den man brauchte, um den Krieg mit dem DR zu beginnen mit dem Ziel, es zu zerstören.
2. Hitler hatte es ja versucht, mit Stalin ein Zweckbündnis zu erreichen, was ihm ja mit dem Molotov-Ribbentrop-Pakt vom 24.8.39 auch gelang.
3. Das Argument mit den Ölquellen ist mehr als stichhaltig. Stalins Verhalten im Verlaufes des Jahres 1939 mit dem Entfachen des Winterkrieges gegen Finnland, die darauf folgenden bekannt gewordenen Absichtserklärungen Englands u.a., den Finnen "zu Hilfe zu eilen", machten für Hitler die Sache ja nicht einfacher, sondern komplizierter. WENN es England gelungen wäre oder würde, die Russen aus Finnland zu vertreiben, hätte AH sicher ganz schlechte Karten gehabt. Dass Stalin falsch spielte, ahnte er zunächst nur. Sicher war er sich aber endgültig nach dem Molotov-Besuch in Berlin... auf den er übrigens sehr lange warten musste.
4. Natürlich ist es im allgemeinen gescheiter, sich neue Bündnispartner zu suchen, wenn es die Situation erfordert. Diesen Partner in Stalin zu sehen, hielte ich für abwegig. Hitler selbst sah ja Russland in der Situation als den "Festlanddegen" GB an. Und Stalin tat nicht wirklich viel, ihm das auszureden.
5. Das Hossbach-"Protokoll" ist wohl ein Thema für sich. Es ist ja nicht wirklich ein Protokoll, sondern eine nach Tagen erfolgte Niederschrift gewesen, überdies von einem Mann verfasst, den man zur damaligen Opposition rechnen musste. Was allerdings aus der Ecke kam, lässt nicht immer auf den Wahrheitsgehalt der Information schließen. Ich erinnere an das "Protokoll" über die Führerbesprechung am 22.8.1939 auf dem Obersalzberg, das man - in englischer Sprache - "zufällig" in den Akten des FO in London gefunden hat, und das ebenfalls aus der Ecke des Widerstands stammt.
6. Man sollte auch nicht den zeitlichen Ablauf vergessen zwischen der "Hossbach-Besprechung" vom 5.11.1937 und der gerademal 4 Wochen zuvor erfolgten "Quarantänerede" des US-Präsidenten Roosevelts. Unter dem Gesichtspunkt macht die Hossbach-Besprechung 4 Wochen später natürlich Sinn. Nur wird auf diesen Zusammenhang nie hingewiesen.
Ich könnte dir recht geben, dass Bismarck anders gehandelt hätte. Mit einem bankrotten System und seinem Staat hätte sich Bismarck nie verbündet. Aber was blieb denn Hitler? Stalin war für ihn sicher kein vertrauenswürdiger Partner auf Dauer. Und die anderen europäischen Staaten? Die waren von GB und USA längst gegen Deutschland aufgehetzt und in eine antideutsche Koalition gezwungen worden. Das ergibt sich u.a. aus einem Schreiben des Polnischen Generalstabs an das AA in Warschau vom 8.8. 1938, also noch 4 Wochen VOR München!
Nomen Nescio
08.05.2013, 21:52
Trotzdem handelt man sich nicht zwanglos eine zweite Front ein. Man hätte eher Stalin zum Kriegseintritt gegen Großbritannien in Vorderasien/Mittelasien gewinnen sollen. Diese Verhandlungen gab es ja auch 1940, Stalin wollte als Preis Südosteuropa. Dieses Bauernofer hätte Deutschland aus strategischer Sicht bringen müssen. Lieber Südosteuropa als Einflusssphäre verlieren, als eine zweite Front. Großbritannien hätte dann die Aussichtslosigkeit einer Fortsetzung seines Krieges erkannt und wäre so eher zu einer Friedenslösung mit Deutschland bereit gewesen. Die USA und Großbritannien hätten dann eher Stalin als Hauptfeind auserkoren.
Aber die eigentlichen Fehler Deutschlands lagen davor. Nach dem Münchener Abkommen hätte Hitler Ruhe geben müssen, es war zu dem Zeitpunkt schon relativ viel in kurzer Zeit erreicht. Aber selbst nach der Besetzung der "Rest-Tschechei" war noch nicht alles verloren, man hätte dieses Gebiet als Verhandlungsmasse für eine diplomatische Lösung der polnischen Korridorfrage und Danzigs einsetzen können. Freigabe der Rest-Tschechei durch Deutschland im Gegenzug für eine Landverbindung im Korridor und Repatriierung Danzigs. Aber alles auf einmal zu wollen, war unklug. Auch die Russen hatten sich über Jahrhunderte hinweg ihr Reich mit Salamitaktik zusammengeraubt, nicht durch eine plumpe alles-auf einmal-Politik.
einverstanden. nur hast du m.e. ein wichtiges punkt für AH übersehen. er wollte die kontrolle über die ölbrunnen von plusti. die würde er dann aufgeben.
er hätte dagegen stalin freier hand im bosporusgebiet der türkei anbieten sollen. gute chance, das stalin darauf eingegangen wäre.
Nomen Nescio
08.05.2013, 21:55
1. Das ist mir ein bisschen zu naiv gedacht. Zunächst hätte ein Zurückweichen vor der Entscheidung, den Polenfeldzug beginnen, nichts gebracht. Der "Rückversicherungsvertrag" Polens mit GB/F war ja im Grunde tatsächlich genau DER Blankoscheck, den man brauchte, um den Krieg mit dem DR zu beginnen mit dem Ziel, es zu zerstören.
die nazis hätten sich noch zurückziehen können. zwar hätte AH dann prestige verloren, aber immerhin... es konnte.
deutscher911
08.05.2013, 22:10
In der Tat war Dünkirchen der entscheidende Fehler. Das blöde daran ist, daß er ihn hätte verhindern können. Zumindest wenn sein Ziel war, die Engländer deshalb zu einem Frieden zu bewegen.
Adolf Hitler hätte die Armee vernichten müssen und dann hätte er den Engländer den Frieden einfach diktieren können.
Damit wäre der Krieg komplett anders verlaufen und wir hätten die Amis und die Engländer nicht am Hals gehabt und mit den Russen wären wir dann auch fertig geworden.
Jedoch gibt es möglicherweise noch einen anderen Grund für den Halt: Das Gelände soll sehr sumpfing gewesen sein und für die Panzer kaum durchdringbar. Der Vernichtungsangriff wäre daher im Sumpf zusammen mit den Panzern steckengeblieben. Adolf Hitler kannte das Gebiet aus eigener Erfahrung.
Möglicherweise spielte hier auch die Zeit eine Rolle, welche ein Durchdringen der schwierigen Landschaft innerhalb der benötigten Zeit unmöglich machte.
die nazis hätten sich noch zurückziehen können. zwar hätte AH dann prestige verloren, aber immerhin... es konnte.
Nein. Der Krieg war fest geplant, und wenn du dir den Text der britischen Garantie durchliest, wirst du schnell erkennen, wie der Kriegsbeginn "notfalls" ablaufen sollte. In dem Text, den man dann als "Blanko-Scheck" für Polen ansah, hieß es ausdrücklich, dass man POLEN IN JEDEM FALLE UNTERSTÜTZEN WÜRDE, egal, ob es angegriffen würde oder ob Polen von sich aus den Angriff beginnen würde, weil" es sich von dritter Seite bedroht" fühlte. SOOO inszeniert man "gerechte Kriege"...
In der Tat war Dünkirchen der entscheidende Fehler. Das blöde daran ist, daß er ihn hätte verhindern können. Zumindest wenn sein Ziel war, die Engländer deshalb zu einem Frieden zu bewegen.
Adolf Hitler hätte die Armee vernichten müssen und dann hätte er den Engländer den Frieden einfach diktieren können.
Damit wäre der Krieg komplett anders verlaufen und wir hätten die Amis und die Engländer nicht am Hals gehabt und mit den Russen wären wir dann auch fertig geworden.
Jedoch gibt es möglicherweise noch einen anderen Grund für den Halt: Das Gelände soll sehr sumpfing gewesen sein und für die Panzer kaum durchdringbar. Der Vernichtungsangriff wäre daher im Sumpf zusammen mit den Panzern steckengeblieben. Adolf Hitler kannte das Gebiet aus eigener Erfahrung.
Möglicherweise spielte hier auch die Zeit eine Rolle, welche ein Durchdringen der schwierigen Landschaft innerhalb der benötigten Zeit unmöglich machte. Dünkirchen wäre ein Schlachtenerfolg gewesen. Nicht mehr. Schlachten aber hat die Wehrmacht viele gewonnen, nur gewinnt man damit noch keinen Krieg. Die USA wären so oder so in den Krieg eingetreten. Roosevelt war ja der Hauptkriegstreiber. Insofern könnte man unserem Freund CICERO ja zustimmen. MIT Russland hätte es funktionieren können.. Aber um welchen Preis und VOR ALLEM inwieweit konnte man Stalin trauen... ?
Nomen Nescio
09.05.2013, 00:43
In der Tat war Dünkirchen der entscheidende Fehler. Das blöde daran ist, daß er ihn hätte verhindern können. Zumindest wenn sein Ziel war, die Engländer deshalb zu einem Frieden zu bewegen.
Adolf Hitler hätte die Armee vernichten müssen und dann hätte er den Engländer den Frieden einfach diktieren können.
ich denke es nicht, denn churchill war schon prime-minister. er hatte gesagt "notfalls fechten wir von übersee (canada).
außerdem, hatte von rundstedt so viel unrecht, als er die panzer warten wollte???
Nomen Nescio
09.05.2013, 00:49
Nein. Der Krieg war fest geplant, und wenn du dir den Text der britischen Garantie durchliest, wirst du schnell erkennen, wie der Kriegsbeginn "notfalls" ablaufen sollte. In dem Text, den man dann als "Blanko-Scheck" für Polen ansah, hieß es ausdrücklich, dass man POLEN IN JEDEM FALLE UNTERSTÜTZEN WÜRDE, egal, ob es angegriffen würde oder ob Polen von sich aus den Angriff beginnen würde, weil" es sich von dritter Seite bedroht" fühlte. SOOO inszeniert man "gerechte Kriege"...
nicht ganz. da war rede von deutschen aggression. zwar sehr künstlich, denn dadurch brauchte GB nichts gegen die SU zu tun.
außerdem versuchte der britische botschafter alles mögliche zu tun einen krieg zu vermeiden. halifax (AA) war kein habicht. erst am 3.9.1939 wurde churchil (marine)minister in der regierung !!
Nomen Nescio
09.05.2013, 00:50
Dünkirchen wäre ein Schlachtenerfolg gewesen. Nicht mehr. Schlachten aber hat die Wehrmacht viele gewonnen, nur gewinnt man damit noch keinen Krieg. Die USA wären so oder so in den Krieg eingetreten. Roosevelt war ja der Hauptkriegstreiber. Insofern könnte man unserem Freund CICERO ja zustimmen. MIT Russland hätte es funktionieren können.. Aber um welchen Preis und VOR ALLEM inwieweit konnte man Stalin trauen... ?
wo du das so sagst, denke ich an "pyrrhussiege".
deutscher911
09.05.2013, 02:33
@RUMPEL + Weißnicht
Nein, das wäre kein Pyrrhussieg gewesen und auch nicht eine nur gewonnene Schlacht. England wäre komplett erledigt gewesen und Churchill hätte auf Hitlers Befehl hin seinen Arsch die Zigarren rauchen lassen!
Und die Amis wären auch nicht ins Spielfeld geworfen worden, da ihnen die Basis England gefehlt hätte!
Daher keine Luftangriffe und die 5 Amibomber hätten unsere Kinder mit der Steinschleuder heruntergeholt, weil ihnen der Sprit ausgegangen wäre.
Wir hätten uns daher voll auf den Osten konzentrieren können, da es im Süden ebenfalls keine Engländer oder Amis mehr gegeben hätte!
Dünkirchen war kriegsentscheidend. Egal ob mit oder ohne Fehler.
Das habe ich gerade noch gefunden: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8541465.html
Das dortige Holocaustbahngleiseauschwitzbombardierungsargument ist natürlich völlig hirnrissig. Das ganze Lager samt Umgebung wäre bei diesem Himmelfahrtskommando in die Luft gesprengt worden.
fehler passieren. macht jeder, die alliierten haben ihrerseits in Frankreich ja wohl auch net alles richtig gemacht gell?
der eigentliche fehler hitlers war es nicht rechzeitig aufzugeben.
der fehler des deutschen volkes dauernd von einem extrem ins nächste mit wechselnder Ideologie zu rennen.
die Weimar Regierung waren einfach exrteme kriecher die sich auch noch mit den kriegsverursachern des ersten weltkriegs einschleimen wollten.
eine DEMOKRATISCHE miltiäraktion um den unterdrückten deutschen in "polen" und/oder "tschechien" und/oder vielleicht sogar "Frankreich" zu helfen haette wunder gewirkt.
dann wenn da fehler gemacht werden kann man den herrscher leichter absäbeln.
bei Diktatoren sieht das etwas anders aus
wo du das so sagst, denke ich an "pyrrhussiege". Ja.
nicht ganz. da war rede von deutschen aggression. zwar sehr künstlich, denn dadurch brauchte GB nichts gegen die SU zu tun.
außerdem versuchte der britische botschafter alles mögliche zu tun einen krieg zu vermeiden. halifax (AA) war kein habicht. erst am 3.9.1939 wurde churchil (marine)minister in der regierung !!
1. Die Rede war keineswegs von "deutscher" Aggression, sondern der Text war recht allgemein gehalten, so dass man "Deutschland" ehrauslesen konnte. Von der ebenfalls Polen bedrohenden Sowjetunion war auch nicht die Rede. Nach dem Einmarsch der Russen 2 Wochen nach dem Einmarsch der Wehrmacht hätte GB natürlich auch den Sowjets den Krieg erklären müssen. Hat es aber nicht.
Hier der Text der britischen Garantie im Original zum besseren Verständnis
>>>
Agreement of Mutual Assistance between the United Kingdom and Poland.-London, August 25, 1939.
THE Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland and the Polish Government:
Desiring to place on a permanent basis the collaboration between their respective countries resulting from the assurances of mutual assistance of a defensive character which they have already exchanged:
Have resolved to conclude an Agreement for that purpose and have appointed as their Plenipotentiaries:
The Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland:
The Rt. Hon. Viscount Halifax, K.G., G.C.S.I., G.C.I.E., Principal Secretary of State for Foreign Affairs;
The Polish Government:
His Excellency Count Edward Raczynski, Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary of the Polish Republic in London;
Who, having exchanged their Full Powers, found in good and due form, have agreed following provisions:-
ARTICLE I.
Should one of the Contracting Parties become engaged in hostilities with a European Power in consequence of aggression by the latter against that Contracting Party, the other Contracting Party will at once give the Contracting Party engaged in hostilities all the support and assistance in its power.
ARTICLE 2.
(1) The provisions of Article I will also apply in the event of any action by a European Power which clearly threatened, directly or indirectly, the independence of one of the Contracting Parties, and was of such a nature that the Party in question considered it vital to resist it with its armed forces.
(2) Should one of the Contracting Parties become engaged in hostilities with a European Power in consequence of action by that Power which threatened the independence or neutrality of another European State in such a way as to constitute a clear menace to the security of that Contracting Party, the provisions of Article I will apply, without prejudice, however, to the rights of the other European State concerned.
ARTICLE 3.
Should a European Power attempt to undermine the independence of one of the Contracting Parties by processes of economic penetration or in any other way, the Contracting Parties will support each other in resistance to such attempts. Should the European Power concerned thereupon embark on hostilities against one of the Contracting Parties, the provisions of Article I will apply.
ARTICLE 4.
The methods of applying the undertakings of mutual assistance provided for by the present Agreement are established between the competent naval, military and air authorities of the Contracting Parties.
ARTICLE 5.
Without prejudice to the foregoing undertakings of the Contracting Parties to give each other mutual support and assistance immediately on the outbreak of hostilities, they will exchange complete and speedy information concerning any development which might threaten their independence and, in particular, concerning any development which threatened to call the said undertakings into operation.
ARTICLE 6.
(1) The Contracting Parties will communicate to each other the terms of any undertakings of assistance against aggression which they have already given or may in future give to other States.
(2) Should either of the Contracting Parties intend to give such an undertaking after the coming into force of the present Agreement, the other Contracting Party shall, in order to ensure the proper functioning of the Agreement, be informed thereof.
(3) Any new undertaking which the Contracting Parties may enter into in future shall neither limit their obligations under the present Agreement nor indirectly create new obligations between the Contracting Party not participating in these undertakings and the third State concerned.
ARTICLE 7.
Should the Contracting Parties be engaged in hostilities in consequence of the application of the present Agreement, they will not conclude an armistice or treaty of peace except by mutual agreement.
ARTICLE 8.
(1) The present Agreement shall remain in force for a period of five years.
(2) Unless denounced six months before the expiry of this period it shall continue in force, each Contracting Party having thereafter the right to denounce it at any time by giving six months' notice to that effect.
(3) The present Agreement shall come into force on signature.
In faith whereof the above-named Plenipotentiaries have signed the present Agreement and have affixed thereto their seals.
Done in English in duplicate, at London, the 15th August, 1939. A Polish text shall subsequently be agreed upon between the Contracting Parties and both texts will then be authentic.
(L.S.) HALIFAX.
(L.S.) EDWARD RACZYNSKI
2. Welcher britische Botschafter tat alles mögliche, den drohenden Krieg zu vermeiden? Meinst du Hendersen in Berlin?
Seligman
09.05.2013, 07:47
Nein. Der Krieg war fest geplant, und wenn du dir den Text der britischen Garantie durchliest, wirst du schnell erkennen, wie der Kriegsbeginn "notfalls" ablaufen sollte. In dem Text, den man dann als "Blanko-Scheck" für Polen ansah, hieß es ausdrücklich, dass man POLEN IN JEDEM FALLE UNTERSTÜTZEN WÜRDE, egal, ob es angegriffen würde oder ob Polen von sich aus den Angriff beginnen würde, weil" es sich von dritter Seite bedroht" fühlte. SOOO inszeniert man "gerechte Kriege"...
Ja das sind die Dinge die gern uebersehen werden. Ausgelassen werden. Man erzaehlt uns nur wenn ueberhaupt , Halbwahrheiten.
Dr. Strangelove
09.05.2013, 07:54
Ich persönlich glaube ja, der größte Fehler des Adi war, dass er sich nicht die Haare goldblond gefärbt hat und dass die Optiker jener Zeit so unfähig waren und noch keine farbigen Kontaktlinsen herstellen konnten, um des Führers strahlende Augen stahlblau zu färben.
Wäre es anders gewesen, dann,
ja, dann wären selbst die Alliierten wohl derart geblendet vor seiner strahlenden Erscheinung gewesen, dass sie ihm freiwillig alle Länder seines Begehrens abgetreten hätten. Alle Slawenvölker und die Briten hätten unentgeltlich für ihn gearbeitet und alle Juden willig Selbstmord begangen.
Aber so ...
Nomen Nescio
09.05.2013, 18:31
1. Die Rede war keineswegs von "deutscher" Aggression, sondern der Text war recht allgemein gehalten, so dass man "Deutschland" ehrauslesen konnte. Von der ebenfalls Polen bedrohenden Sowjetunion war auch nicht die Rede. Nach dem Einmarsch der Russen 2 Wochen nach dem Einmarsch der Wehrmacht hätte GB natürlich auch den Sowjets den Krieg erklären müssen. Hat es aber nicht.
2. Welcher britische Botschafter tat alles mögliche, den drohenden Krieg zu vermeiden? Meinst du Hendersen in Berlin?
ad 1. sorry, da hast du recht. vermutlich behaup(te)ten die briten »with a European Power« ist singulär. nach deutschland brauchten sie nicht einem zweiten land den krieg zu erklären. politiker sind ja sehr vernünftig.
ad 2. ja. er hat mehrfach mit seinem polnischen kollegen geredet. der behauptete aber das er anweisungen bekommen hatte auf keinen vorschlag einzugehen.
ad 1. sorry, da hast du recht. vermutlich behaup(te)ten die briten »with a European Power« ist singulär. nach deutschland brauchten sie nicht einem zweiten land den krieg zu erklären. politiker sind ja sehr vernünftig.
ad 2. ja. er hat mehrfach mit seinem polnischen kollegen geredet. der behauptete aber das er anweisungen bekommen hatte auf keinen vorschlag einzugehen.
zu 2) Das ist in der Tat so gewesen. Hendersen hat wirklich sein Bestes versucht. Er hat nicht nur mit Hitler, sondern des Öfteren auch mit Göring gesprochen. Nicht nur, dass Hitler nach Henderson's Auffassung bereit war, in der letzten Phase vor dem Krieg den Polen gegenüber sehr viel weiter entgegen zu kommen als dies bspw die Weimarer Regierung je getan hatte, sondern auch Göring war bereit, das Risiko einzugehen, u. U. zu Hitler in Opposition zu gehen, was einem Staatstreich gleich gekommen wäre. Henderson hat dies alles nach London berichtet und mit Engelszungen geredet, um London dazu zu bewegen, sich bei den Polen für ein Übereinkommen einzusetzen. Aber das FO hat offenbar eine doppelgleisige Politik betrieben. Henderson wurde informiert, dass man mit "Polen in Verbindung sei" und man sich für eine Lösung einsetze. Kennard in Warschau aber hat man ganz anders informiert, nämlich dass man in Polen auf keinerlei Vorschläge seitens der Berliner Regierung eingehen solle. Dieser Druck auf Polen wurde noch unterstützt durch entsprechende Drohungen aus Washington.
Das führte dann letztlich zu der Situation, dass man in Berlin auf einen "bevollmächtigten Unterhändler" wartete, während gleichzeitig die Mobilmachung in Polen anlief.
@RUMPEL + Weißnicht
Nein, das wäre kein Pyrrhussieg gewesen und auch nicht eine nur gewonnene Schlacht. England wäre komplett erledigt gewesen und Churchill hätte auf Hitlers Befehl hin seinen Arsch die Zigarren rauchen lassen!
Und die Amis wären auch nicht ins Spielfeld geworfen worden, da ihnen die Basis England gefehlt hätte!
Daher keine Luftangriffe und die 5 Amibomber hätten unsere Kinder mit der Steinschleuder heruntergeholt, weil ihnen der Sprit ausgegangen wäre.
Wir hätten uns daher voll auf den Osten konzentrieren können, da es im Süden ebenfalls keine Engländer oder Amis mehr gegeben hätte!
Dünkirchen war kriegsentscheidend. Egal ob mit oder ohne Fehler.
Das habe ich gerade noch gefunden: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8541465.html
Das dortige Holocaustbahngleiseauschwitzbombardierungsargument ist natürlich völlig hirnrissig. Das ganze Lager samt Umgebung wäre bei diesem Himmelfahrtskommando in die Luft gesprengt worden.
1. Die Vernichtung der 300.000 Mann starken britischen Armee hätte auf keinen Fall den Sieg bedeutet. Die britischen Inseln hätten danach unverzüglich besetzt werden müssen. Erst dann wäre die Basis für die US-Armee verloren gewesen. Aber genau DAS hätte Hitler ja auch noch nach dem Abzug der Briten aus Dünkirchen tun können. Hat er aber nicht aus den bekannten Gründen. (Mangel an Luftwaffen, Mangel an Schiffstonnage, schlechtes Wetter u ä.) Ganz so einfach ist es nun auch nicht, Krieg zu führen.
2. Hinzu kommt die Situation im Osten. Hitler hatte ja nach der Niederlage Frankreichs, die sich bereits abzeichnete, vor und de facto auch damit begonnen, abzurüsten. Dass daraus nichts wurde, lag am Verhalten Stalins, und so wurden nach der französischen Kapitulation Ende Juni 1940 ein paar Divisionen nach Osten transportiert.
3. Soweit mir bekannt, waren die Deportationen der Juden aus dem Westen in die Ghettos des Osten zu dem Zeitpunkt überwiegend abgeschlossen. Was fehlte, waren in der Hauptsache die 400.000 in Ungarn noch verbliebenen Juden. Hier hätte es in der Tat gereicht, die einzige von Ungarn nach Auschwitz existierende Bahnlinie zu zerstören. Aber meines Wissens ist dazu niemals der Versuch gemacht worden. Auch Auschwitz selbst blieb bis auf 2 Angriffe der Alliierten (glaub ich) weitgehend unbeschädigt.
Um zu wissen, was tatsächlich in Auschwitz vor ging, brauchte es aber keineswegs der Aussagen des Herrn Karski oder sonst irgendeines Menschen, sondern nach meinem Dafürhalten muss es in der Gegend dort von CIA-Agenten geradezu gewimmelt haben, u. z. wegen der dort ansässigen deutschen Industrieunternehmen. Amerika hatte ja durchaus Interesse an der in Auschwitz geplanten und wohl auch angelaufenen BUNA-Produktion, denn seit Anfang 1942 lief es in den USA gar nicht so rund, weil Japan die von Amerika benötigten Gummilieferungen aus Südostasien verhinderte (nach dem japanischen Angriff auf PH am 7.12.41).
Lichtblau
09.05.2013, 23:39
@RUMPEL + Weißnicht
Nein, das wäre kein Pyrrhussieg gewesen und auch nicht eine nur gewonnene Schlacht. England wäre komplett erledigt gewesen und Churchill hätte auf Hitlers Befehl hin seinen Arsch die Zigarren rauchen lassen!
Und die Amis wären auch nicht ins Spielfeld geworfen worden, da ihnen die Basis England gefehlt hätte!
Hab irgendwo gelesen, das die Amis mit den Russen darüber beraten haben, amerikanische Truppen in Russland einzusetzen...
Das ist alles so ein Käse. Keine echte Ursachenanalyse sondern nur Ausflüchte. Wenn das nicht gewesen wäre, dann wäre es so gekommen.
So lange sich Kriegsparteien todfeindlich gegenüber stehen, werden sie immer Weg finden ihre Power einzusetzen.
Stärker zu sein als der andere darauf kommt es an.
Demokrat
13.05.2013, 22:03
Ganz klar, die ersten von vielen großen Fehlern des GröFaZ waren es, Minderheiten und politische Gegner im eigenen Land verfolgen zu lassen sowie Polen anzugreifen, was wiederum direkt in den Zweiten Weltkrieg mündete. Eigentlich war bereits die Besetzung Restböhmens illegal. Hitler hatte keine schlechten Chancen, als "großer Politiker" in die deutsche Geschichte einzugehen - das alles hat er verspielt - ich schätze mal, der gute Mann war nicht ganz dicht. Letztlich hat er nicht nur sein eigenes Andenken vollständig ruiniert, sondern er hat auch die Deutschen um ihre Geschichte betrogen, das Ansehen der Deutschen auf lange Zeit beschädigt und das geografische Angesicht Deutschlands auf immer verändert... zu dessen Nachteil. Hätte Hitler das Dasein eines "gewöhnlichen" Diktators geführt, und wäre er dann irgendwann friedlich abgetreten, ohne einen vergleichbar ambitionierten Nachfolger zu hinterlassen, so würde ein mancher heute besser über ihn denken.
Lichtblau
13.05.2013, 23:07
Ganz klar, die ersten von vielen großen Fehlern des GröFaZ waren es, Minderheiten und politische Gegner im eigenen Land verfolgen zu lassen sowie Polen anzugreifen, was wiederum direkt in den Zweiten Weltkrieg mündete. Eigentlich war bereits die Besetzung Restböhmens illegal. Hitler hatte keine schlechten Chancen, als "großer Politiker" in die deutsche Geschichte einzugehen - das alles hat er verspielt - ich schätze mal, der gute Mann war nicht ganz dicht. Letztlich hat er nicht nur sein eigenes Andenken vollständig ruiniert, sondern er hat auch die Deutschen um ihre Geschichte betrogen, das Ansehen der Deutschen auf lange Zeit beschädigt und das geografische Angesicht Deutschlands auf immer verändert... zu dessen Nachteil. Hätte Hitler das Dasein eines "gewöhnlichen" Diktators geführt, und wäre er dann irgendwann friedlich abgetreten, ohne einen vergleichbar ambitionierten Nachfolger zu hinterlassen, so würde ein mancher heute besser über ihn denken.
Mit anderen Worten: das er Deutschland wieder zu einer Großmachtstellung verholfen hat, ist ok. Der Gedanke stammt vom konservativen Joachim Fest. Du bezeichnest dich als links und übernimmst die großdeutschen Phantasien des Bürgertums?
Demokrat
14.05.2013, 00:13
Mit anderen Worten: das er Deutschland wieder zu einer Großmachtstellung verholfen hat, ist ok.
Er hat in wenigen Jahren das bewerkstelligt, worum sich die frühen Demokraten knapp fünfzehn Jahre nahezu ergebnislos bemühen mussten - die annähernd vollständige "Revision" der Bestimmungen von Versailles. Die Weimarer Demokraten hatten wohl neue Reparationsbedingungen ausgehandelt und auch ausländisches Kapital ins Land gebracht, aber Hitler konnte sich als Diktator ganz anderer Mittel bedienen... bzw. tat er es einfach. Damit hat er einen bis dahin in der jüngeren Geschichte einmaligen "Vertrag" außer Kraft gesetzt und Deutschland in eine Rolle zurückgeführt, die ihm historisch gesehen durchaus zustand. Ich sehe das auch pragmatisch, die Demokraten waren damals in Deutschland in der Minderzahl, zumindest in den Jahren vor der Machtübernahme der Nazis, und die Situation, in der sich Deutschland befand, war für die meisten unerträglich, auch für die Demokraten. Hitler war der Mann, der das erreichen konnte, wo die Grenzen der demokratischen Mittel und Wege erreicht bzw. erschöpft waren, ohne zwangsläufig in einem außenpolitischen Disput zu enden. Deshalb bin ich kein Befürworter der Nazis, aber ich anerkenne, dass sie Deutschland wieder vorangebracht haben. Man darf dabei natürlich nicht außer Acht lassen, dass die wirtschaftliche Wende bereits im Zeitraum kurz vor der Machtübernahme zu verorten ist, selbige sich allerdings erst wenig später bemerkbar machte. Auch haben die Nazis nicht nur von der wirtschaftlichen Vorarbeit der Demokraten profitiert, sondern ebenfalls von deren großangelegten Plänen zur Arbeitsbeschaffung bzw. sozialen Absicherung. Aber man kann nicht abstreiten, dass Hitler die Deutschen wieder in Position gebracht hat.
Der Gedanke stammt vom konservativen Joachim Fest. Du bezeichnest dich als links und übernimmst die großdeutschen Phantasien des Bürgertums?
Naja, letztlich bin ich auch Deutscher, und mein Land liegt mir demzufolge auch am Herzen. Ich bin kein zwingender Verfechter der "großdeutschen Idee" - die Geschichte hat sich inzwischen weiterentwickelt - aber ich stehe ihr auch nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Will sagen, überwiegend linkspolitisch eingestellt zu sein ist nicht unvereinbar mit nationalem Gedankentum. Oder anders gesagt, in manchen "Linken" steckt mehr Patriotismus, als ein "Rechter" ahnen würde ;)
Er hat in wenigen Jahren das bewerkstelligt, worum sich die frühen Demokraten knapp fünfzehn Jahre nahezu ergebnislos bemühen mussten - die annähernd vollständige "Revision" der Bestimmungen von Versailles. Die Weimarer Demokraten hatten wohl neue Reparationsbedingungen ausgehandelt und auch ausländisches Kapital ins Land gebracht, aber Hitler konnte sich als Diktator ganz anderer Mittel bedienen... bzw. tat er es einfach. Damit hat er einen bis dahin in der jüngeren Geschichte einmaligen "Vertrag" außer Kraft gesetzt und Deutschland in eine Rolle zurückgeführt, die ihm historisch gesehen durchaus zustand. Ich sehe das auch pragmatisch, die Demokraten waren damals in Deutschland in der Minderzahl, zumindest in den Jahren vor der Machtübernahme der Nazis, und die Situation, in der sich Deutschland befand, war für die meisten unerträglich, auch für die Demokraten. Hitler war der Mann, der das erreichen konnte, wo die Grenzen der demokratischen Mittel und Wege erreicht bzw. erschöpft waren, ohne zwangsläufig in einem außenpolitischen Disput zu enden. Deshalb bin ich kein Befürworter der Nazis, aber ich anerkenne, dass sie Deutschland wieder vorangebracht haben. Man darf dabei natürlich nicht außer Acht lassen, dass die wirtschaftliche Wende bereits im Zeitraum kurz vor der Machtübernahme zu verorten ist, selbige sich allerdings erst wenig später bemerkbar machte. Auch haben die Nazis nicht nur von der wirtschaftlichen Vorarbeit der Demokraten profitiert, sondern ebenfalls von deren großangelegten Plänen zur Arbeitsbeschaffung bzw. sozialen Absicherung. Aber man kann nicht abstreiten, dass Hitler die Deutschen wieder in Position gebracht hat.
Naja, letztlich bin ich auch Deutscher, und mein Land liegt mir demzufolge auch am Herzen. Ich bin kein zwingender Verfechter der "großdeutschen Idee" - die Geschichte hat sich inzwischen weiterentwickelt - aber ich stehe ihr auch nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber. Will sagen, überwiegend linkspolitisch eingestellt zu sein ist nicht unvereinbar mit nationalem Gedankentum. Oder anders gesagt, in manchen "Linken" steckt mehr Patriotismus, als ein "Rechter" ahnen würde ;)
Na sowas, der Abteilungsleiter "Neue Medien" der Bundeszentrale für Politische Bildung ist wieder an Bord.
Wo hast du gesteckt, mein alter Freund und Kupferstecher?
Urlaub oder Fortbildungsmaßnahme "Agitation in Internetforen"?
Demokrat
14.05.2013, 00:28
Na sowas, der Abteilungsleiter "Neue Medien" der Bundeszentrale für Politische Bildung ist wieder an Bord.
Wo hast du gesteckt, mein alter Freund und Kupferstecher?
Urlaub oder Fortbildungsmaßnahme "Agitation in Internetforen"?
Nee, Agitator mache ich nur als Nebenjob, hauptberuflich arbeite ich als Softwarefrickler, und ich hatte im letzten Vierteljahr viel zu tun, aber die kommenden Wochen werde ich wohl wieder häufiger hier sein :D
Nee, Agitator mache ich nur als Nebenjob, hauptberuflich arbeite ich als Softwarefrickler, und ich hatte im letzten Vierteljahr viel zu tun, aber die kommenden Wochen werde ich wohl wieder häufiger hier sein :D
Du solltest dabei bleiben..
Hab irgendwo gelesen, das die Amis mit den Russen darüber beraten haben, amerikanische Truppen in Russland einzusetzen...
Das ist alles so ein Käse. Keine echte Ursachenanalyse sondern nur Ausflüchte. Wenn das nicht gewesen wäre, dann wäre es so gekommen.
So lange sich Kriegsparteien todfeindlich gegenüber stehen, werden sie immer Weg finden ihre Power einzusetzen.
Stärker zu sein als der andere darauf kommt es an.
Wo du recht hast, hast du recht...
eggert-höchst-selbst
19.05.2013, 21:57
natürlich, aus der rückschau wärs klüger gewesen, die engländer in dünkirchen zu plätten, aber hitler ging nach wie vor von einem möglichen bündnis aus,das ihm die engländer in wort und vor allem TAT ja auch oft genug vor die nase gehalten hatten. das war nicht aus der luft gegriffen. der verlauf des ganzen westkriegs spricht dafür, daß london und washington hitler halfen, was das zeug hält. wenn auch aus verschiedenen gründen.
Dr.Zuckerbrot
20.05.2013, 21:03
natürlich, aus der rückschau wärs klüger gewesen, die engländer in dünkirchen zu plätten, aber hitler ging nach wie vor von einem möglichen bündnis aus,das ihm die engländer in wort und vor allem TAT ja auch oft genug vor die nase gehalten hatten. das war nicht aus der luft gegriffen. der verlauf des ganzen westkriegs spricht dafür, daß london und washington hitler halfen, was das zeug hält. wenn auch aus verschiedenen gründen.
Die Vernichtung des britischen Expeditionsheeres in Dünkirchen wäre eine Art Stalingrad gewesen, was die Verluste anging, d.h. schwer, aber sicher nicht fatal.
M.E. ist Hitlers größte politische Fehlleistung gewesen zu glauben, die Briten hätten mit den Deutschen in Frieden leben wollen. Alles, was sie ggf. in dieser Hinsicht getan haben, diente doch dem Ziel, vor der relevanten Öffentlichkeit nicht als Aggressor dazustehen, sonst nichts. Sie haben faktisch einen Vernichtungskrieg gegen Deutschland geführt mit geplantem Mord an Millionen Zivilisten. Unter diesen Umständen ist jeder Glaube an britische Friedensfähigkeit vollendete Demenz.
eggert-höchst-selbst
20.05.2013, 22:47
Die Vernichtung des britischen Expeditionsheeres in Dünkirchen wäre eine Art Stalingrad gewesen, was die Verluste anging, d.h. schwer, aber sicher nicht fatal.
M.E. ist Hitlers größte politische Fehlleistung gewesen zu glauben, die Briten hätten mit den Deutschen in Frieden leben wollen. Alles, was sie ggf. in dieser Hinsicht getan haben, diente doch dem Ziel, vor der relevanten Öffentlichkeit nicht als Aggressor dazustehen, sonst nichts. Sie haben faktisch einen Vernichtungskrieg gegen Deutschland geführt mit geplantem Mord an Millionen Zivilisten. Unter diesen Umständen ist jeder Glaube an britische Friedensfähigkeit vollendete Demenz.
Ohne die Spenden in den 20iger Jahren - insb. aus England und Amerika - hätte Hitler nicht einen seiner aufwendigen Wahlkämpfe führen können, wäre also auch nicht aus seinem Splitterparteidasein rausgekommen. Die angloamerikanischen Milliardenkredite nach der Machtergreifung ermöglichten die Aufrüstung. Die nicht behindert wurde. England trieb Hitler beständig gegen die Sowjetunion, die Banker, die Royal Family, das Empireestablishment, Politiker - einfach alle. Erledige den Kommunismus und Du kriegst die Ukraine war die Parole. Dafür hat Hitler bis 1940 tun und lassen können was er wollte. Sein Dank war Dünkirchen. Sein Hauptfehler - meiner Meinung nach - die Falle der Amerikaner zu übersehen, die sich nach aussen Isolationistisch gaben, aber in Wirklichkeit den 2. Weltkrieg als Chance begriffen, England als Weltmacht Nr. 1 abzulösen. Dass Churchill da mittat war Hochverrat. Aber gut, seine Mutter war ja Amerikanerin und die Zuhälter des notorischen Pleitebarons sassen in New York.
....lese mal sein zweites buch. ich sagte LESE !!!
Wie ??
Nomen Nescio
24.05.2013, 13:47
Wie ??buch downloaden und dann ein verfahren anwenden, daß du in der schule lerntest.
Ohne die Spenden in den 20iger Jahren - insb. aus England und Amerika - hätte Hitler nicht einen seiner aufwendigen Wahlkämpfe führen können, wäre also auch nicht aus seinem Splitterparteidasein rausgekommen. Die angloamerikanischen Milliardenkredite nach der Machtergreifung ermöglichten die Aufrüstung. Die nicht behindert wurde. England trieb Hitler beständig gegen die Sowjetunion, die Banker, die Royal Family, das Empireestablishment, Politiker - einfach alle. Erledige den Kommunismus und Du kriegst die Ukraine war die Parole. Dafür hat Hitler bis 1940 tun und lassen können was er wollte. Sein Dank war Dünkirchen. Sein Hauptfehler - meiner Meinung nach - die Falle der Amerikaner zu übersehen, die sich nach aussen Isolationistisch gaben, aber in Wirklichkeit den 2. Weltkrieg als Chance begriffen, England als Weltmacht Nr. 1 abzulösen. Dass Churchill da mittat war Hochverrat. Aber gut, seine Mutter war ja Amerikanerin und die Zuhälter des notorischen Pleitebarons sassen in New York.
Ich denke nicht, dass er die Falle übersehen hatte. Er kannte ja u.a. die Aussagen und Reden Roosevelt - u.a. dessen "Quarantänerede vom 5. Okt 1937 - und hatte zumindest eine Ahnung davon, was der US-Präser plante. Das drückt sich auch u.a. im sog. Hossbach-Memorandum vom 5.11.1937 aus (was immer man von dem Papier halten mag), also wenige Wochen nach Roosevelt "Schurkenstaaten-Rede". M. E. nach war wohl ein, wenn nicht DER, Hauptfehler, dass er in die "Friedeninitiativen Englands", also in erster Linie Chamberlain, zu viel Vertrauen hatte. Er hatte einfach keine Ahnung, dass in der entscheidenden Phase Ende August 39 Lord Halifax jegliche Friedensinitiativen, z.B. in Polen, unterband und sabotierte. Und somit schließt sich der Kreis der Kriegstreiber Roosevelt-Lord Halifax-Churchill, die ihren Plan, das DR gegen die SU in den Krieg zu treiben, seit langem verfolgten.
Dass Churchill das Empire dabei versemmelte, war dann die Folge dieser seiner Politik ab Mai 1940. Ist anzunehmen, dass Churchill hier bewusst agierte, das Britische Weltreich zu zerstören, zumindest seine Zerstörung in Kauf zu nehmen?
Mir stellt sich die Frage, warum er, Hitler, die Gefahr, die von Roosevelt ausging, wohl erkannte, aber trotzdem gegen Polen losschlug, wenngleich er auch Stalin nicht gerade viel Vertrauen entgegenbrachte. Schon in seinem Buch von 1923 betrachtete er einen 2-Fronten-Krieg, in welchem auch Amerika als Gegner auftrat, als für das DR nicht zu gewinnen. Welche Hoffnungen hegte er im August 1939, einen großen Krieg siegreich beenden zu können oder, anders, was bewog ihn dazu anzunehmen, dass die "Demokratien" einen großen Krieg in Europa vermeiden wollten.
Ohne die Spenden in den 20iger Jahren - insb. aus England und Amerika - hätte Hitler nicht einen seiner aufwendigen Wahlkämpfe führen können, wäre also auch nicht aus seinem Splitterparteidasein rausgekommen. Die angloamerikanischen Milliardenkredite nach der Machtergreifung ermöglichten die Aufrüstung. Die nicht behindert wurde. England trieb Hitler beständig gegen die Sowjetunion, die Banker, die Royal Family, das Empireestablishment, Politiker - einfach alle. Erledige den Kommunismus und Du kriegst die Ukraine war die Parole. Dafür hat Hitler bis 1940 tun und lassen können was er wollte. Sein Dank war Dünkirchen. Sein Hauptfehler - meiner Meinung nach - die Falle der Amerikaner zu übersehen, die sich nach aussen Isolationistisch gaben, aber in Wirklichkeit den 2. Weltkrieg als Chance begriffen, England als Weltmacht Nr. 1 abzulösen. Dass Churchill da mittat war Hochverrat. Aber gut, seine Mutter war ja Amerikanerin und die Zuhälter des notorischen Pleitebarons sassen in New York.
Das Ziel UKRAINE taucht in einigen Dokumenten immer wieder auf, und es scheint, dass man sich im AA in Berlin schon lange vor dem Polenfeldzug auf die "Übernahme" der Ukraine vorbereitete. Leider finde ich überhaupt nichts Konkretes. Es sieht in der Tat so aus, als habe man mit den späteren Kriegsgegnern zuvor entsprechende Vereinbarungen hinsichtlich der Ukraine getroffen.
Mir stellt sich die Frage, warum er, Hitler, die Gefahr, die von Roosevelt ausging, wohl erkannte, aber trotzdem gegen Polen los schlug, wenngleich er auch Stalin nicht gerade viel Vertrauen entgegen brachte. Schon in seinem Buch von 1923 betrachtete er einen 2-Fronten-Krieg, in welchem auch Amerika als Gegner auftrat, als für das DR nicht zu gewinnen. Welche Hoffnungen hegte er im August 1939, einen großen Krieg siegreich beenden zu können oder, anders, was bewog ihn dazu anzunehmen, dass die "Demokratien" einen großen Krieg in Europa vermeiden wollten.
Im Gegensatz zur Innenpolitik wurden doch keine eigenen Geo-strategische und aussenpolitische Konzepte entwickelt. Eigentlich wurden nur alte kaiserliche Positionen als neu verkauft. (Dies gilt für die ganze Elite, nicht nur AH). Es war einfach unvorstellbar, das ein Gegensatz DT-EN stärker als zw. Kapitalismus-Kommunismus sei. So sehe ich die Friedensbemühungen, England sollte gegen den Kommunismus umschwenken. Übrigens bestand die Hoffnung auch am Ende des 2. WKs.
Hess' Friedensmission wie auch Dünnkirchen waren die leichtgläubigen Aktionen eines Leichtgewichts. Übrigens sehe ich es als eine gewisse deutsche Eigenart, irgendetwas kunstvoll aufzubauen und dann NICHT umzusetzen.
Was wäre die Reaktion auf eine Invasion in GB? Wahrscheinlich hätte Stalin die Alliance auch nicht aufgegeben, also wäre in Deutschland einmarschiert. Die Möglichkeit bestand, Reserven waren genug an der Westgrenze.
Da die eigenen Ziele nicht tiefgreifend verstanden wurden, war es ein leichtes AH in diese optionslose Lage zu manövrieren. Erst als während des Krieges erfahren wurde, daß eine Unterwerfung der europäischen Völker aussichtslos ist, wurden andere Ideen wie die europäische Union entwickelt (oder die Vorläufer davon).
Nomen Nescio
27.05.2013, 15:05
Das Ziel UKRAINE taucht in einigen Dokumenten immer wieder auf, und es scheint, dass man sich im AA in Berlin schon lange vor dem Polenfeldzug auf die "Übernahme" der Ukraine vorbereitete. Leider finde ich überhaupt nichts Konkretes. Es sieht in der Tat so aus, als habe man mit den späteren Kriegsgegnern zuvor entsprechende Vereinbarungen hinsichtlich der Ukraine getroffen.er wollte aber auch gebiet um baku haben wegen öl.
Nomen Nescio
27.05.2013, 15:11
Hess' Friedensmission wie auch Dünnkirchen waren die leichtgläubigen Aktionen eines Leichtgewichts.dünkirchen war eine verstrengelung von fehkalkulationen, falsche einschätzungen und zusammenstoßende befehlskomptenzen. da war gar keine rede von friede bzw friedensangebot !!
er wollte aber auch gebiet um baku haben wegen öl.
Das brauchte Hitler während des Krieges, weshalb es ja in der Hauptsache zum Fall "Barbarossa" kam. Vorher, so scheint es und so hat es W. Eggert auch angedeutet, war es Hitlers Aufgabe, bewusst oder unbewusst, den Bolschewismus zu "besiegen" bzw sich mit der SU in Kriegshändel einzulassen mit dem Ziel, der SHELL die Ölquellen, auch um Baku, wieder zu sichern. Nicht ohne Grund war die SHELL, deren Direktor ein Landsmann von dir war, SIR HENRY DETERDING, einer der größten Geldgeber Hitlers.
dünkirchen war eine verstrengelung von fehkalkulationen, falsche einschätzungen und zusammenstoßende befehlskomptenzen. da war gar keine rede von friede bzw friedensangebot !!
Ja. Das ist die offizielle Darstellung des "dunkelsten Kapitels unserer deutschen Geschichte". Lass dich nicht verscheißern, Nomi. Es gab noch bis Mai 1940 ein paar Dutzend Friedensangebote nicht nur seitens Hitlers, sondern auch von anderen maßgebenden Leuten wie Göring. Wenn man die Initiativen Dritter, z. B,. aus Schweden, u. a. dazu rechnet, dann sind es noch mehr. Aber man wollte nicht, weder in London noch in Washington. Man wollte Krieg.
Nomen Nescio
27.05.2013, 22:17
Ja. Das ist die offizielle Darstellung des "dunkelsten Kapitels unserer deutschen Geschichte". Lass dich nicht verscheißern, Nomi. Es gab noch bis Mai 1940 ein paar Dutzend Friedensangebote nicht nur seitens Hitlers, sondern auch von anderen maßgebenden Leuten wie Göring. Wenn man die Initiativen Dritter, z. B,. aus Schweden, u. a. dazu rechnet, dann sind es noch mehr. Aber man wollte nicht, weder in London noch in Washington. Man wollte Krieg.das es angebote gab, wenn auch nicht so offiziell wie du es darstellst, bestreite ich nicht.
dünkirchen aber war absolut nicht ein friedensangebot. in keiner weise. rundstedts wunsch die panzer zu warten, goerings bluff die luftwaffe es zu tun lassen, die probleme zwischen heeresgruppe A und B, sowie OKH als OKW. das ist alles belegt, das kannst du in alle offiziellen quellen so im notenapparat finden. meistens sogar mit zitaten.
Nomen Nescio
27.05.2013, 22:23
Das brauchte Hitler während des Krieges, weshalb es ja in der Hauptsache zum Fall "Barbarossa" kam. Vorher, so scheint es und so hat es W. Eggert auch angedeutet, war es Hitlers Aufgabe, bewusst oder unbewusst, den Bolschewismus zu "besiegen" bzw sich mit der SU in Kriegshändel einzulassen mit dem Ziel, der SHELL die Ölquellen, auch um Baku, wieder zu sichern. Nicht ohne Grund war die SHELL, deren Direktor ein Landsmann von dir war, SIR HENRY DETERDING, einer der größten Geldgeber Hitlers.klar, denn deterding war anti-bolschewistisch ==> russische revolution; nationalisierung ölquellen.
bei uns nennt man das plastisch "deterding fühlte sich auf seinem schwanz getreten".
klar, denn deterding war anti-bolschewistisch ==> russische revolution; nationalisierung ölquellen.
bei uns nennt man das plastisch "deterding fühlte sich auf seinem schwanz getreten".
Ja. Natürlich war Deterding antibolschewistisch. Was denn sonst. Aber seine Unterstützung für Hitler geschah ja wegen des Öls der Russen, und das war, so der Plan der angelsächsischen Ölbarone, am besten mittels "Unterstützung" Hitlers möglich. Wie eng seine, Deterdings, politische Bindung zu England war, lässt sich leicht an seinem CV ablesen. Er war Wahlengländer, wurde sogar zum SIR erhoben, arbeitete u. a. für den britischen Geheimdienst und er hat, gemeinsam mit den anderen der "seven sisters" - der großen Ölfirmen - 1928 das sogenannte "Red Line-Agreement" - richtiger Achnacarry-Agreement, noch richtiger "As Is Agreement of 1928" - auf seinem Schloss Achnacarry in Schottland organisiert, jenes Abkommen, das dafür sorgen sollte, möglichst WENIG, besser KEINE, Konkurrenz auf dem Weltmarkt des Öles zuzulassen. Und, ich sagte es schon, Russland, die SU ab 1918, war schon ein arger Konkurrent am Weltmarkt, der größte Öl-Lieferant überhaupt, wenn ich es recht erinnere.
das es angebote gab, wenn auch nicht so offiziell wie du es darstellst, bestreite ich nicht.
dünkirchen aber war absolut nicht ein friedensangebot. in keiner weise. rundstedts wunsch die panzer zu warten, goerings bluff die luftwaffe es zu tun lassen, die probleme zwischen heeresgruppe A und B, sowie OKH als OKW. das ist alles belegt, das kannst du in alle offiziellen quellen so im notenapparat finden. meistens sogar mit zitaten.
Komisch, ich hatte zu deinem Beitrag eine kurze Erwiderung geschrieben. Die ist aber offensichtlich verloren gegangen. Nochmal schreib ich nichts mehr dazu. Ich geh lieber schlafen :) Gt N8 Nomen
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