Strandwanderer
07.04.2013, 20:56
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Während die öffentliche Trauer um den von Türken gelynchten Daniel Seifert aus Weyhe durch die BRD-Organe weitgehend verboten und nur in Form einer verlogenen Alibi-Veranstaltung des SPD-gesteuerten "Runden Tisches gegen Rechts – für Integration" und des identischen "Integrationsrats der Gemeinde Weyhe" stattfinden durfte, wird um den im vergangenen Jahr getöteten Halbasiaten Jonny K. und vor allem um seine Schwester Tina K. mittlerweile ein Riesenrummel veranstaltet.
Im vergangenen Jahr erhielt sie bereits einen "Bambi".
Heute Abend findet im Berliner Admiralspalast ein "Benefizkonzert" - Eintritt 18 EUR - statt. Gleichzeitig etabliert sich die angeblich von Tina K. ins Leben gerufene Initiative "I AM JONNY" zu einem kommerziellen Unternehmen, mit T-Shirt-Verkauf und dem Vertrieb sonstiger Devtionalien und allem möglichen Multikulti-Schund. Der Ort am Berliner Alexanderplatz, an dem Jonny K. ins Koma getreten wurde, ist zu einer überdachten Gedenkstätte ausgebaut worden.
http://www.iamjonny.de/wp-content/uploads/2013/03/IAmJonny-SiteBanner1-660x330.jpg
"I Am Jonny" wurde Von versierten Medienprofis inzwischen zu einer weiteren Werbeplattform für "Multikulti" ausgebaut, wie auch aus den Reportagen des RBB vom 6. und 7. April 2013 deutlich wird:
Bericht vom 6. April:
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!aben dschau_20130406_tina.html
Bericht vom 7. April:
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!aben dschau_20130407_jonny.html
Kann man sich einen auch nur annähernd ähnlichen Medienrummel vorstellen aus Anlaß des Mordes an dem Deutschen Daniel Seifert? Etwa eine Initiative mit Namen "ICH BIN DANIEL", die ebenfalls in Schulen und Jugendzentren geht und über die Hintergründe der mörderischen Gewalt durch Türken aufklärt?
Ist es denkbar, daß der Bruder des ermordeten Daniel durch staatliche Stellen und die BRD-Staatsmedien auch nur annähernd bei einem ähnlichen Projekt unterstützt würde, wie es Tina K. zugute kommt?
Nein - denn der rassistische Mord an einem Deutschen darf bekanntlich möglichst nicht einmal in den Medien Erwähnung finden!
Während die öffentliche Trauer um den von Türken gelynchten Daniel Seifert aus Weyhe durch die BRD-Organe weitgehend verboten und nur in Form einer verlogenen Alibi-Veranstaltung des SPD-gesteuerten "Runden Tisches gegen Rechts – für Integration" und des identischen "Integrationsrats der Gemeinde Weyhe" stattfinden durfte, wird um den im vergangenen Jahr getöteten Halbasiaten Jonny K. und vor allem um seine Schwester Tina K. mittlerweile ein Riesenrummel veranstaltet.
Im vergangenen Jahr erhielt sie bereits einen "Bambi".
Heute Abend findet im Berliner Admiralspalast ein "Benefizkonzert" - Eintritt 18 EUR - statt. Gleichzeitig etabliert sich die angeblich von Tina K. ins Leben gerufene Initiative "I AM JONNY" zu einem kommerziellen Unternehmen, mit T-Shirt-Verkauf und dem Vertrieb sonstiger Devtionalien und allem möglichen Multikulti-Schund. Der Ort am Berliner Alexanderplatz, an dem Jonny K. ins Koma getreten wurde, ist zu einer überdachten Gedenkstätte ausgebaut worden.
http://www.iamjonny.de/wp-content/uploads/2013/03/IAmJonny-SiteBanner1-660x330.jpg
"I Am Jonny" wurde Von versierten Medienprofis inzwischen zu einer weiteren Werbeplattform für "Multikulti" ausgebaut, wie auch aus den Reportagen des RBB vom 6. und 7. April 2013 deutlich wird:
Bericht vom 6. April:
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!aben dschau_20130406_tina.html
Bericht vom 7. April:
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!aben dschau_20130407_jonny.html
Kann man sich einen auch nur annähernd ähnlichen Medienrummel vorstellen aus Anlaß des Mordes an dem Deutschen Daniel Seifert? Etwa eine Initiative mit Namen "ICH BIN DANIEL", die ebenfalls in Schulen und Jugendzentren geht und über die Hintergründe der mörderischen Gewalt durch Türken aufklärt?
Ist es denkbar, daß der Bruder des ermordeten Daniel durch staatliche Stellen und die BRD-Staatsmedien auch nur annähernd bei einem ähnlichen Projekt unterstützt würde, wie es Tina K. zugute kommt?
Nein - denn der rassistische Mord an einem Deutschen darf bekanntlich möglichst nicht einmal in den Medien Erwähnung finden!