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Vollständige Version anzeigen : Der feige Linke Antifa- Thomas Kuban



Dolomitengeist
07.04.2013, 10:15
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Deutscher Linksextremismus:Fazit zur Podiumsdiskussion in Sterzing (Süd-Tirol) Blut muß fließen!
Gestern Abend fand in Sterzing (Südtirol) ein Film- & Diskussionsabend
mit Podiumsdiskussion zum Thema, Achtung aufgepasst, Rock für den Volksempfänger -
Was steckt hinter patriotischer Musik- und Jugendkultur? statt.
Allein schon der Titel ist eine kränkende Beleidigung. Einer der Redner
sollte Thomas Kuban sein, höchstpersönlich. Die Band hatte von vorne herein nie
vorgehabt dabei zu sein und bekräftigte, sich nicht auf dieses Niveau mit
einem Phantom herabzulassen, das jede Gelegenheit nutzt, auf Frei.Wilds Rücken
Buchpromotion zu betreiben und die Band durch den braunen Dreck zu ziehen.
So war Kuban in sämtlichen Medien als der “Stargast” der Veranstaltung angekündigt
und viele Fans, Politiker, Vereinsvertreter, Jugendarbeiter und
sonstige Interessierte brannten darauf, endlich seinen Argumentationen hinter
aufgeklebtem Bart und Pornobrille zu lauschen.
Auch unsere Eltern,
Freunde und Familien waren vor Ort. Wir als Band, weil eh nicht dabei,
befanden uns zu dem Zeitpunkt im durchgerockten Nightliner auf dem Rückweg aus Nürnberg.
Lustig war es und, im Ernst, wir waren gespannt auf den Ausgang der Veranstaltung.
So, nach der Filmvorführung, die stellenweise interessant zu sein schien,
im Ganzen aber als ungemein langwierig, voller Wiederholungen und reichlich mit
Kubans emotionalen und unsachlich geführten Kommentaren gespickt zu sein schien,
war es dann soweit, alles wartete auf die Podiumsdiskussion.

Achtung, Manege frei, die Spannung steigt, Trommelwirbel…
Jetzt kommts: Der Held der Anklage, der Ritter der Anti-Freiwild-Liga,
der Rambo der Undercoveragenten, der Krieger der Unterstellung,
der Phönix aus Mut und Aufklärung, der Chuck Norris der Tatsachenverdrehung,
der alleinige Kenner der einzigen Wahrheit … KAM NICHT! Nein, er
nutzte trotz vielmaliger Ankündigung in Medien, auf Plakaten und in Blogs
die Gelegenheit, den Südtirolern hier endlich die Gefährlichkeit unserer
Band zu beweisen, nicht. Seinen Auftritt meisterte er lediglich als virtuelles “Phantom”
in seiner weit entfernten Anwesenheit via Skype. Enttäuschung im Saal,
auch Unverständnis. Die Tapferkeitsmedaille darf vergeben werden,
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