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Vollständige Version anzeigen : Westerwelle sieht keinen Mangel an Umverteilung



Herr Schmidt
02.04.2013, 09:34
Nach dem umstrittenen Armutsbericht der Bundesregierung hat die Opposition die soziale Gerechtigkeit zum einem zentralen Wahlkampfthema gemacht.

Außenminister Westerwelle ist zuversichtlich, dass die FDP in der Debatte gute Argumente hat.

Die FDP will die von SPD und Grünen angestrebteDebatte über soziale Gerechtigkeit (http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-29941/heftiger-streit-armutsbericht-der-bundesregierung-so-gerecht-geht-es-in-deutschland-wirklich-zu_aid_934850.html)im Wahlkampf offensiv annehmen. „Eine Gerechtigkeitsdebatte ist willkommen, darf aber nicht mit Umverteilung verwechselt werden“, sagte Außenminister Guido Westerwelle der „Bild“-Zeitung vom Dienstag. „Es gibt keinen Mangel an Umverteilung in Deutschland. Wir brauchen mehr Leistungs- und Chancengerechtigkeit, keine weiteren Belastungen der Mittelschicht. EinLand ist dann gerecht (http://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-am-armutsbericht-roesler-bekraeftigt-soziale-gerechtigkeit-hat-zugenommen_aid_934444.html), wenn persönlicher Aufstieg durch gute Bildung nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt.“

Sehr ich zwar auch so ... wähle aber dennoch die AfD :dg:

Bruddler
02.04.2013, 09:44
Ich hoffe nur, dass die Wähler am 22.Sept.2013 der FDP die (endgültige) Quittung ausstellen werden.
Die hinterhältigen Phrasen dieser Partei sind längst ausgelutscht ! :basta:

latrop
02.04.2013, 09:53
Was hat Genscher mal nach einer Bundestagswahl gesagt ?

Man muss zum richtigen Zeitpunkt genau das Gegenteil von dem tun, was man vor der Wahl versprochen hat.

Hm, können das die anderen Parteien nicht auch ?
Die sind doch alle gleichgestrickt was Lügen angeht.

-jmw-
02.04.2013, 10:17
Es gibt keine "soziale Gerechtigkeit", gab es nie, wird es nie geben, da diese beiden Worten zusammen rein gar nichts bedeuten.

Herr Schmidt
02.04.2013, 12:48
Es gibt keine "soziale Gerechtigkeit", gab es nie, wird es nie geben, da diese beiden Worten zusammen rein gar nichts bedeuten.

"Soziale Gerechtigkeit" ist nur ein Kampfbegriff der Linken, Kommunisten und Gutmenschen, um den Fleißigen die Euros aus der Tasche zu stehlen, um es den Faulen in den Arsch zu schieben. Das ist meine Meinung !

-jmw-
02.04.2013, 13:12
"Soziale Gerechtigkeit" ist nur ein Kampfbegriff der Linken, Kommunisten und Gutmenschen, um den Fleißigen die Euros aus der Tasche zu stehlen, um es den Faulen in den Arsch zu schieben. Das ist meine Meinung !
Faktisch ist das so, ja.
Müsste aber nicht so sein, denn Gerechtigkeit ist ja ein legitimes Thema, und sie betrifft auch die Produktions- und Distributionsverhältnisse.

Bruddler
02.04.2013, 13:20
"Soziale Gerechtigkeit" ist nur ein Kampfbegriff der Linken, Kommunisten und Gutmenschen, um den Fleißigen die Euros aus der Tasche zu stehlen, um es den Faulen in den Arsch zu schieben. Das ist meine Meinung !

Ich kenne sehr viele Fleißige, bei denen es trotz Fleiß nichts (mehr) zu holen gibt...
:sonicht: Neeee, nee, Reichtum muss nicht unbedingt mit Fleiß einhergehen !

Herr Schmidt
02.04.2013, 19:13
Ich kenne sehr viele Fleißige, bei denen es trotz Fleiß nichts (mehr) zu holen gibt...
:sonicht: Neeee, nee, Reichtum muss nicht unbedingt mit Fleiß einhergehen !

Muß nicht, tut es aber in der Regel ! Ausnahmen bestätigen die Regel !