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Vollständige Version anzeigen : Wie könnte die genetische Verarmung des Volkes beseitigt werden



kuruc500
30.03.2013, 19:34
Was könnte man dagegen tun, dass Menschen mit hohem Bildungsstand deutlich wenigere Kinder haben als die Untermenschen. Man braucht nicht zu viele Kenntnisse im Bereich der Genetik, zu wissen, dass diese Erscheinung in längerer Zeit zur Entartung des Volkes führen wird. Wie könnte das wertvolle Erbgut angereichert werden?

Ihre Meinung?

Deutsch-National
30.03.2013, 21:22
Ficken fürs Vaterland?

annullator
30.03.2013, 21:45
Menschen mit hohem Bildungsstand sind böse Besserverdiener, denen der Staat schon jetzt praktisch alles wieder wegnimmt, was sie verdienen, damit er es an die EU, Banken, und eingewanderte Asoziale verteilen kann. Wenn Rot-Grün an die Macht kommen sollte, wird das Ehegattensplitting abgeschafft, was nochmal eine gigantische Steuererhöhung für Familien, die nicht vom Staat leben, bedeutet. Dann können sich die wenigen, die noch von eigener Arbeit leben, noch weniger Kinder leisten. Bis sich daran was ändert, muß erst das System komplett zusammenbrechen.

Captain_Spaulding
31.03.2013, 01:27
Was könnte man dagegen tun, dass Menschen mit hohem Bildungsstand deutlich wenigere Kinder haben als die Untermenschen. Man braucht nicht zu viele Kenntnisse im Bereich der Genetik, zu wissen, dass diese Erscheinung in längerer Zeit zur Entartung des Volkes führen wird. Wie könnte das wertvolle Erbgut angereichert werden?

Ihre Meinung?

Ersteinmal Eugenetik .
Das war auch schon bei Platon die Lösung.
Kindergeld und andere Vergünstigungen müssen vom Bildungsstand abhängen, damit sich ehrlich arbeitende Menschen überhaupt erst eine Familie leisten können.
In der BRD haben wir auch eine Art Eugenetik, blos eben eine durchaus destruktive, die eben der Ober-und Mittelschicht das Familienleben erschwert wogegen degenerierte Hartz4ler mit Kinder kriegen ihre Sozialleistungen aufstocken können.

Desweiteren ist es auch eine kulturelle Frage.
Die 68er haben das traditionelle Familienverständnis Stück für Stück determiniert. Der Hedonismus greift seitdem frapierend um sich, besonders in den gehobenen Bildungsschichten.
Aber der Krug geht nur solange bis zum Brunnen bis er bricht.
Und wenn er bricht und die Menschen sehen wohin sie ihre Dekadenz geführt hat, die sie zur Selbstbeweihräucherung immer mit Euphemismen wie Toleranz verschnörkelt hatten,wird ihnen klar werden, dass sie den umgekehrten Weg hätten wählen müssen.
An diesem Punkt wird sich die Gesellschaft extrem schnell und gravierend verändern, da werden die gebildeten Schichten keine Ausnahme sein, im Gegenteil , die Geschichte zeigt , dass das intellektuelle Bürgertum in derartig revolutonären Vergängen i.dR. als erstes umschwankt.
mfg Captain Spaulding

-jmw-
31.03.2013, 10:45
Untermenschen, wie?

http://www.cslacker.com/images/file/mediums/troll_spray.jpg

Klopperhorst
31.03.2013, 10:50
Bildung hat nichts mit "genetisch höherwertig" zu tun.

Oftmals schlummern gerade in ungebildeten Leute große Begabungen, auch v.a. in handwerklicher Hinsicht.
Viele Akademiker können nicht mal einen Dübel in die Wand drehen.

Warum sich die gebildeten Schichten nicht vermehren, liegt an der Unvereinbarkeit von
Familie und Beruf in diesem System. Kinder sollte jede Frau mit Anfang 20 bekommen und
nicht erst nach der "Karriere" mit Anfang oder gar Ende 30.

---

kuruc500
01.04.2013, 06:59
Warum sich die gebildeten Schichten nicht vermehren, liegt an der Unvereinbarkeit von
Familie und Beruf in diesem System. Kinder sollte jede Frau mit Anfang 20 bekommen und
nicht erst nach der "Karriere" mit Anfang oder gar Ende 30.
---

Meiner Meinung nach könnte die Leihmutterschaft dieses Problem lösen. Frauen, die leiblich gesund, aber geistig nicht superior genug sind, sollten mit ihren Gebärmüttern zu der Veredelung der Rasse beitragen. Das ist die Endlösung der "Karriere-oder-Kind"-Frage.

Stadtknecht
01.04.2013, 08:20
Was könnte man dagegen tun, dass Menschen mit hohem Bildungsstand deutlich wenigere Kinder haben als die Untermenschen. Man braucht nicht zu viele Kenntnisse im Bereich der Genetik, zu wissen, dass diese Erscheinung in längerer Zeit zur Entartung des Volkes führen wird. Wie könnte das wertvolle Erbgut angereichert werden?

Ihre Meinung?

In dem man Rahmenbedingungen schafft, daß Kinder kein Armutsrisiko mehr sind, daß man(n) im Falle einer Scheidung nicht der Verelendung anheim fällt und indem Kinder und Beruf besser vereinbar sind.

Andererseits dürften Kinder für Ausländer und Asoziale keine Einkommensquelle mehr darstellen.

Sathington Willoughby
01.04.2013, 08:25
Zunächst ist es ein MÄrchen, dass gut Gebildete weniger Kinder bekommen.
Im Gegenteil, in diesen Kreisen sind Kinder mehr ein Aushängeschild als in unteren Millieus.
Das einzige Problem sind die vielen akademischen Frauen, die kinderlos bleiben - 40%.
Ohne die hätten wir das Problem nicht.
Ja, hier müsste man ansetzen, eine gute Verträglichkeit von Beruf/Familie herstellen sowie die Akzeptanz von Kindern generell fördern.
Da sind uns die Franzosen weit voraus. Man sollte Einiges von unserem westlichen Nachbarn abkupfern.

kuruc500
01.04.2013, 08:31
Zunächst ist es ein MÄrchen, dass gut Gebildete weniger Kinder bekommen.
Im Gegenteil, in diesen Kreisen sind Kinder mehr ein Aushängeschild als in unteren Millieus.
Das einzige Problem sind die vielen akademischen Frauen, die kinderlos bleiben - 40%.
Ohne die hätten wir das Problem nicht.
Ja, hier müsste man ansetzen, eine gute Verträglichkeit von Beruf/Familie herstellen sowie die Akzeptanz von Kindern generell fördern.
Da sind uns die Franzosen weit voraus. Man sollte Einiges von unserem westlichen Nachbarn abkupfern.

Diesen Frauen könnte die Förderung der Leihmutterschaft eine gute Alternative bieten.

Pythia
01.04.2013, 11:46
Was könnte man dagegen tun, daß Menschen mit hohem Bildungsstand deutlich wenigere Kinder haben als die Untermenschen ...Ist gar nicht so. 2.-Auto, 3.-Urlaub im Jahr und 4.-Protzfeier im Monat wichtiger als 1.-Kind? Nur bei akademischem Proletariat, das mit Pisa-Abi und Gammelstudium zu Dinkis wurde: double-income-no-kids. Gebildete aus Elite-Familien und aus bürgerlichen Familien vom Fabrik-Arbeiter bis zum Professor haben meist mehrere Kinder. Akademisches Proletariat sind ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... Ärzte, die Geld krallen mit Mord im Mutterleib, als Krankschreiber bei Faulheit und mit unnötigen oder gar schädlichen Operationen und Medikamenten, akademisches Proletariat sind Architekten, die zur Steuer- und Anleger-Abzocke Leerstands-Gebäude bauen, die keiner braucht, akademisches Proletariat sind Ingenieure, die zur Konsum-Erhöhung Verfallsdaten planen statt Haltbarkeit zu erhöhen ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... akademisches Proletariat sind Juristen, die als Winkeladvokaten Alle schädigen, die sie schädigen können, akademisches Proletariat sind Ökonomen, die sich als betrügerische Anlagenberater bereichern, akademisches Proletariat sind Journalisten und Politiker, die mit Fördergeld die schöne soziale Marktwirtschaft erst zur Planwirtschaft und dann zur asozialen Volkswirtschaft machten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Elite und Bürgerliche wurden in Europa und USA leider zu einer kleinen Minderheit, deren Stimmen in der Demokratie unwichtig wurden. Politiker können nur noch Mandate erringen, wenn sie sich bedingungslos der Diktatur der Proleten unterwerfen. Die BRD-Medien steuern dem Lager der 15 mio. Import-Proleten und der 20 mio. deutschen Proleten noch 25 mio. Nichtdenker zu ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und schon hat Union/SPD/Grüne/FDP/Linke eine satte Mehrheit, die den Proleten aus der Hand fressen muß, denn die Nichtdenker sind nicht organisiert und wundern sich immer nur, daß sich Alles zu ihrem Nachteil entwickelt. Wieviel Elite-Nachwuchs erwartest Du von einer Politik, die laufend HartzIV erhöht und Schwulis und Lesben mit Ehe-Rechten ihre Lustobjekte finanzieren will?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2013/02/Abfackel.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Renten stiegen angepaßt an Netto-Lohn-Anstieg um 5% — und HartzIV für Leute, die noch nie arbeiteten, stieg im gleichem Zeitraum um 20% beim Unterhgalts-Geld und um 25% bei den Wohnungskosten. Manche Erwerbstätigen bezweifeln, daß Leistung sich noch lohnt, und manche Rentner meinen es ging ihnen besser, wenn sie ihre Gesundheit nicht mit Arbeit verplempert hätten.

Klopperhorst
01.04.2013, 11:48
Ist gar nicht so. 2.-Auto, 3.-Urlaub im Jahr und 4.-Protzfeier im Monat wichtiger als 1.-Kind?...

Bist du Jeck?
Ich kenne keinen Deutschen, ausser einige Beamte, die so leben.

Die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung lebt spartanisch.
Ich selbst bin übrigens seit 1997 nicht mehr in den Urlaub gefahren.

---

Kater
01.04.2013, 11:59
[QUOTE=Klopperhorst;6176965

Oftmals schlummern gerade in ungebildeten Leute große Begabungen,
---[/QUOTE]

Viele bekannte Rockmusiker, die mit ihrer Musik reich geworden sind, stammen aus der Unterschicht. Lässt sich u.a. aus Frank Laufenbergs Rock-Lexikon immer wieder entnehmen. Aus Bildungsschichten stammen die wenigsten davon. Und es dürfte manch einem das Weltbild zusammenhausen, dass auch Schwarze darunter sind, darunter der blinde Ray Charles. Und von den Beatles stammt meines Wissen nur George Harrison aus halbwegs gutbürgerlichen Verhältnissen.

Kater
01.04.2013, 12:00
In dem man Rahmenbedingungen schafft, daß Kinder kein Armutsrisiko mehr sind, daß man(n) im Falle einer Scheidung nicht der Verelendung anheim fällt und indem Kinder und Beruf besser vereinbar sind.

Andererseits dürften Kinder für Ausländer und Asoziale keine Einkommensquelle mehr darstellen.

Dem ist NICHTS mehr hinzuzufügen!

-jmw-
02.04.2013, 11:09
Indem man beginnt, den Genpool als 'öffentliches Gut' zu behandeln?
Funktioniert ja mit Schulen, Strassen, Theatern, Branntwein, TV usw. auch.
Warum also nicht etwas, von dem die Zukunft unserer Gesellschaft wirklich abhängt?

Apart
02.04.2013, 11:51
Zunächst ist es ein MÄrchen, dass gut Gebildete weniger Kinder bekommen.
Im Gegenteil, in diesen Kreisen sind Kinder mehr ein Aushängeschild als in unteren Millieus.
Das einzige Problem sind die vielen akademischen Frauen, die kinderlos bleiben - 40%.
Ohne die hätten wir das Problem nicht.
Ja, hier müsste man ansetzen, eine gute Verträglichkeit von Beruf/Familie herstellen sowie die Akzeptanz von Kindern generell fördern.
Da sind uns die Franzosen weit voraus. Man sollte Einiges von unserem westlichen Nachbarn abkupfern.


In der tat !

Würden wir unsere Frauen so faulenzen lassen, wie die Franzosen, dann würden sie auch mehr Kinder bekommen.