PDA

Vollständige Version anzeigen : Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer



Zawisza
29.03.2013, 11:15
Blechammer Nord (bis Januar/Februar 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=392804894095156&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater
Blechammer Nord (NKWD 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450235668352078&set=a.450235655018746.97271.259440857431561&type=3&theater
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450236508351994&set=a.450236498351995.97272.259440857431561&type=3&theater

Blechammer Süd (bis 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=473230729385905&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater

Suche informationen über diese Lager.

Offene Fragen:
01. Was machten die Geistlichen?
02. Welche der Geistlichen wurden dort inhaftiert?
03. Wie Einfluss hatten die Geschäftsinhaber auf die Lage der Häftlinge?
04. Welche Ärzte waren dort?
05. Wo hat man die Häftlinge beigesetzt?
06. Wie sah der Kontakt zwischen den Häftlingen unterschiedliche Lager aus?
07. Wie viel Alkohol hat man dort produziert und wofür?
08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?

-jmw-
29.03.2013, 18:34
Öhm...
Sicher, dass das HPF dafür besser geeignet ist als, sagen wir, eine gut sortierte Universitätsbibliothek oder das Archiv vor Ort?

Zawisza
29.03.2013, 19:07
Hallo,

also das Bundesarchiv in Berlin und das Staatsarchiv in Opeln wären die ersten Anlaufstellen, jedoch egal was Du herausbekommst, darfst Du es ohne Genehmigung nicht veröffentlichen. Ich habe gedacht, dass seitens der deutschen Behörden ein Interesse bestehen würden, jedoch eine Fehlanzeige. Und der Grund für das "Übersehen" nackt etwas an diese Geschichte.

-jmw-
29.03.2013, 19:09
Verstehe ich das richtig, dass es Schwierigkeiten gab, solch eine Genehmigung zu bekommen?

Zawisza
29.03.2013, 19:21
Es geht nicht um die Genehmigung selbst, sondern um die Akten an sich. Da Du Dich beim kopieren der Akten verpflichten muss, sie nicht zu veröffentlichen. Dass die Materialien da sind, besteht kein Zweifel. Es geht dabei nicht um eine Person, sonder um Personen in 5-stelliger Zahl.

Rumburak
29.03.2013, 20:56
Es geht nicht um die Genehmigung selbst, sondern um die Akten an sich. Da Du Dich beim kopieren der Akten verpflichten muss, sie nicht zu veröffentlichen. Dass die Materialien da sind, besteht kein Zweifel. Es geht dabei nicht um eine Person, sonder um Personen in 5-stelliger Zahl.

Das kann ich nicht glauben. Wenn die Akten Privatpersonen zur Einsicht und zum kopieren bereitgestellt werden, sind sie doch schon öffentlich.

Geronimo
29.03.2013, 21:01
Das kann ich nicht glauben. Wenn die Akten Privatpersonen zur Einsicht und zum kopieren bereitgestellt werden, sind sie doch schon öffentlich.

Mmh. Der Ava ist auch nicht gerade vertrauenswürdig.

kotzfisch
29.03.2013, 21:06
Alle Infos über das KL frei im Netz verfügbar.
Strang überflüssig.

Rumburak
29.03.2013, 21:12
Mmh. Der Ava ist auch nicht gerade vertrauenswürdig.

Scheinbar eher die Person dahinter nicht...

dimart
29.03.2013, 21:25
Blechammer Nord (bis Januar/Februar 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=392804894095156&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater
Blechammer Nord (NKWD 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450235668352078&set=a.450235655018746.97271.259440857431561&type=3&theater
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450236508351994&set=a.450236498351995.97272.259440857431561&type=3&theater

Blechammer Süd (bis 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=473230729385905&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater

Suche informationen über diese Lager.

Offene Fragen:
01. Was machten die Geistlichen?
02. Welche der Geistlichen wurden dort inhaftiert?
03. Wie Einfluss hatten die Geschäftsinhaber auf die Lage der Häftlinge?
04. Welche Ärzte waren dort?
05. Wo hat man die Häftlinge beigesetzt?
06. Wie sah der Kontakt zwischen den Häftlingen unterschiedliche Lager aus?
07. Wie viel Alkohol hat man dort produziert und wofür?
08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?

Wat is Arbeitslager Blechhammer ? Liegt das in der Nähe von Lamsdorf ? Oder Postelberg ? Und überhaupt was für Fragen ? Was ist Baracke 999 ? Ich glaub ich bin überfordert.

Nereus
30.03.2013, 22:19
///
Suche informationen über diese Lager.


http://www.96id.de/images/jagdschlosshugoslust1941_480.jpg

http://www.kritische-unternehmensgeschichte.de/sites/default/files/Aufsatz_Brinkmann.pdf

Offene Fragen:
Betr.: Hydrierwerke, Chemie-Fabriken und Arbeitslager in Cosel, Heydebreck und Blechhammer
http://de.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%BAle
http://en.wikipedia.org/wiki/Heydebreck-Cosel
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C4%99dzierzyn

Hydrieröfen zur Kohlevergasung und Verflüssigung:

http://einestages.spiegel.de/hund-images/2010/06/09/43/f39a3f02cfb3085bfba5f957a058f959_image_document_la rge_featured_borderless.jpg

http://www.wfg-gk.de/freieenergie8.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_synthetisches_Benzin

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslager_Blechhammer
http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Blechhammer

01. Was machten die Geistlichen?
- Deutsche Geistliche gestalteten die Gottesdienste, waren im Krankenbau tätig
02. Welche der Geistlichen wurden dort inhaftiert?
- Ordensleute, Jesuiten waren im KL Dachau interniert, strickten Socken, Sanitäter
03. Wie Einfluss hatten die Geschäftsinhaber auf die Lage der Häftlinge?
- IG Farben, Partner im Speerhochrüstungsprogramm sorgte für Schwerarbeiterzulagen
04. Welche Ärzte waren dort?
- SS- und Häftlingsärzte
05. Wo hat man die Häftlinge beigesetzt?
- anfallende Leichen wurden im Krematorium eingeäschert und in Urnen den Angehörigen übergeben
06. Wie sah der Kontakt zwischen den Häftlingen unterschiedliche Lager aus?
- Kriegsgefangene, Internierte, Männer u. Frauen waren in separaten Wohnlagern untergebracht, auf den Arbeitsstellen konnten Juden verbotenen Tauschhandel mit Engländern betreiben. (Anzeigen, Bestrafungen: Dokumenty i materialy, 1 obozy, 1948)
07. Wie viel Alkohol hat man dort produziert und wofür?
Benzin und Flugsprit (Issoktan, Wolfgang Birkenfeld, Der Synthetische Treibstoff 1933-45, 1964)

- Über die Lager, die Kriegsgefangenen, Internierten und Strafgefangenen siehe Archiv des Oswiecim-Museums,
- Obozy hitlerowskie na ziemiach 1939-1945, Informator enzcyklopedyczny, 1979
08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
- AK-Akten, UB-Geheimdienst
12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
- in Bahn-Kesselwagen, LKW-Tankwagen, Tanklager, TWL, AVL, Verteilerstellen
13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
??
14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
- Schlesischen Latifundien- und Grubenbesitzern, Industriemagnaten
15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
- IG Farben, Wirschafts- und Wehrmachtsstellen
16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?
- ausreichend, damit keine Sabotage erfolgen konnte

Zawisza
31.03.2013, 07:38
Alle Infos über das KL frei im Netz verfügbar.
Strang überflüssig.

Es ist nicht wahr!!!
Angesichts der nicht weiter bekannten Opfer und nicht entschädigten Opfer ist diese Behauptung eindeutig falsch.

Zawisza
31.03.2013, 07:54
Wat is Arbeitslager Blechhammer ? Liegt das in der Nähe von Lamsdorf ? Oder Postelberg ? Und überhaupt was für Fragen ? Was ist Baracke 999 ? Ich glaub ich bin überfordert.

13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
http://www.facebook.com/pages/My-Blechhammer-Blachownia-%C5%9Al%C4%85ska/259440857431561?ref=hl#!/photo.php?fbid=509720662403578&set=a.441867565855555.95038.259440857431561&type=1&theater

Diese Baracke wurde bei der Übernahme von der Wehrmacht durch die SS erbaut. Umfasste einiger Frauen, die sich prostituieren mussten/wollten/gezwungen wurden. Es ist nicht die einziger Einrichtung dieser Art im Rahmen der Arbeits- und Vernichtungslager, deshalb würde ich wissen wollen, wer diese Einrichtung von Amtswegen ins Leben gerufen hat?

Zawisza
31.03.2013, 09:27
Danke Dir für Deine Mühe

Danke Dir für Deine Mühe und scheinbar die Beantwortung meiner Fragen.
> 01. Was machten die Geistlichen?
> - Deutsche Geistliche gestalteten die Gottesdienste, waren im Krankenbau tätig

In Ehrenforst (also Blechhammer Nord) befanden sich zwei Gotteshäuser in der Kriegszeit und die Geistlichen sind auch namentlich bekannt. Der „Kathole“ ein Ordensbruder des Styler-Ordens soll den britischen Gefangenen (Piloten) geholfen haben. Jedoch nachweisen konnte ich es nicht. Der andere protestantischer Pfarrer hat mit Sicherheit wie der katholische Ordensbruder Messen abgehalten, jedoch über zusätzliche Tätigkeiten ist unbekannt. Dafür hat die rote Armee das evangelische Gotteshaus nach der „Befreiung“ in die Luft gesprengt und über sein verbleib aus diese Zeit ist nichts bekannt. Der Ordensbruder ist da geblieben und wurde wegen seine deutschen Zugehörigkeit aus dem Land verwiesen.

Von einem Bau der „Kranken“ durch die Geistlichen in Ehrenforst ist mir nichts bekannt. Mir ist nur bekannt von einen Lagerarzt im britischen Lager, einem Krankenhaus in der näher von dem Judenlager (vermutlich für Häftlinge und Arbeiter, die sich max. zwei Wochen dort erholen durften) und einem modernen für damalige Zeit Krankenhaus in Ehrenforst.

> 02. Welche der Geistlichen wurden dort inhaftiert?
>- Ordensleute, Jesuiten waren im KL Dachau interniert, strickten Socken, Sanitäter

Dachau ist Dachau und Blechhammer ist Blechhammer. Von einem Geistlichen hat bis jetzt niemand berichtet in Blechhammer. In dem jüdischen Lager sollen die französisch sprechenden Juden eine Messe abgehalten haben, aber von einem Rabi ist nichts überliefert worden

> 03. Wie Einfluss hatten die Geschäftsinhaber auf die Lage der Häftlinge?
> - IG Farben, Partner im Speerhochrüstungsprogramm sorgte für Schwerarbeiterzulagen

In der Tat I.G. Farben AG war in Heydebreck also in Blechhammer Süd vertreten.
In Blechhammer Nord war die Oberschlesische Hydrierwerke AG Blechhammer ansässig. Es gab da auch verschiedene Kommandos, die für verschiedene Unternehmen gearbeitet haben. Jedoch trotz meines Fehlers in der Fragestellung, habe ich hier wissen wollen, welchen Einfluss hatten die Geschäftsführers auf die Lage der Häftlinge? Wie der „Zufall“ so will, hat sich ein Zettel gefunden, der die Wachleute von der Übereifrigkeit der körperlichen Züchtigung der Häftlinge abbringen sollte.

> 04. Welche Ärzte waren dort?
> - SS- und Häftlingsärzte

Mit Sicherheit, aber die Ausstattung der Krankenhauses, der für die Häftlinge war spricht eine andere Sprache. Dort sollen sich Tische befunden haben, die für das Sezieren der Leichen vorgesehen waren. Also wer (namentlich) waren die Ärzte?

> 05. Wo hat man die Häftlinge beigesetzt?
> - anfallende Leichen wurden im Krematorium eingeäschert und in Urnen den Angehörigen übergeben

Das klingt plausibel, wenn jedoch die Russen nicht da wären! Also offiziell heißt es, dass die deutschen die Leichen in den von den Bomben entstandenen Trichtern beigesetzt haben, nach Auschwitz zu Verbrennung ausgefahren haben, selbst in dem kleinen Offen verbrannt haben.

Nach dem Krieg sollen sich nur in einem der Lager 5.000 Personen befunden haben. Bis zum Ende des Jahres 1945 sollen aber von Ihnen 2.700 nicht mehr am Leben sein. Umgerechnet auf die Zeit der deutschen „Effizienz“ sehen die Zahlen der im Umlauf sind jetzt blass aus. Also von einem Krematorium in dem nur ab und zu die Leichen verbrannt sind, müssen die Leichen irgend wo sein. Nur warum kümmert sich weder die deutsche- noch die polnische Seite nicht um diese Hinterlassenschaft?

> 06. Wie sah der Kontakt zwischen den Häftlingen unterschiedliche Lager aus?
> - Kriegsgefangene, Internierte, Männer u. Frauen waren in separaten Wohnlagern untergebracht, auf den Arbeitsstellen konnten Juden verbotenen Tauschhandel mit Engländern betreiben. (Anzeigen, Bestrafungen: Dokumenty i materialy, 1 obozy, 1948)

Ist klar, für jedes Pipifax war die Todesstrafe fällig. Jedoch die französischen Arbeiter durften sich im Ort frei bewegen und haben diese Möglichkeit den britischen Häftlingen durch den Austausch der Kleidung auch ermöglicht. Der Handel muss auch nicht unbedeutend sein, da man den Häftlingen sogar den Besitz von Geld untersagt hat.

> 07. Wie viel Alkohol hat man dort produziert und wofür?
> Benzin und Flugsprit (Issoktan, Wolfgang Birkenfeld, Der Synthetische Treibstoff 1933-45, 1964)

Die Frage stellte mich, als ich die Verbindungen O/S Hydrierwerke AG Blechhammer zu dem ehemaligen Testgelende von V1,V2 an der Ostsee gesehen habe. Dass sie es benutzten ist außer Frage, jedoch wie kann man es beweisen, dass diese Treibstoffe aus Blechhammer waren?

Zawisza
31.03.2013, 09:30
>- Über die Lager, die Kriegsgefangenen, Internierten und Strafgefangenen siehe Archiv des Oswiecim-Museums,
>- Obozy hitlerowskie na ziemiach 1939-1945, Informator enzcyklopedyczny, 1979
>08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
>09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
>10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
>11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
>- AK-Akten, UB-Geheimdienst

Diese Akten gibt es nicht in den polnischen Staatsarchiven.

>12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
>- in Bahn-Kesselwagen, LKW-Tankwagen, Tanklager, TWL, AVL, Verteilerstellen

Ich hätte schreiben müssen, wie lässt sich das beweisen!

>13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
>??

Bereits erklärt.

>14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
>- Schlesischen Latifundien- und Grubenbesitzern, Industriemagnaten

Ist klar, nur wie weiß ich ob z.B. die Fam. Hohenlohe vor Ort es freiwillig getan hat, oder ob sie dazu gezwungen wurde?

>15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
>- IG Farben, Wirschafts- und Wehrmachtsstellen

Die verschiedenen Treibstoffe oder Schmiermittel sind mit Sicherheit durch die Wehrmacht oder die Industrie getestet worden. Was aber mit den synthetischen Ersatzstoffen (Lebensmittel für die Wehrmacht an der Ostfront), wie Marmelade? Hier hat man angeblich Hamster dafür erkoren, die so sehr auf Marmelade fixiert sind.

16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?
- ausreichend, damit keine Sabotage erfolgen konnte

Es bestehen keine Informationen darüber. Die WaSt gibt auch keine Informationen über die Einheiten der vermissten Deutschen, die dort vermisst sind.

Ruepel
31.03.2013, 09:46
>- Über die Lager, die Kriegsgefangenen, Internierten und Strafgefangenen siehe Archiv des Oswiecim-Museums,
>- Obozy hitlerowskie na ziemiach 1939-1945, Informator enzcyklopedyczny, 1979
>08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
>09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
>10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
>11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
>- AK-Akten, UB-Geheimdienst

Diese Akten gibt es nicht in den polnischen Staatsarchiven.

>12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
>- in Bahn-Kesselwagen, LKW-Tankwagen, Tanklager, TWL, AVL, Verteilerstellen

Ich hätte schreiben müssen, wie lässt sich das beweisen!

>13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
>??

Bereits erklärt.

>14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
>- Schlesischen Latifundien- und Grubenbesitzern, Industriemagnaten

Ist klar, nur wie weiß ich ob z.B. die Fam. Hohenlohe vor Ort es freiwillig getan hat, oder ob sie dazu gezwungen wurde?

>15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
>- IG Farben, Wirschafts- und Wehrmachtsstellen

Die verschiedenen Treibstoffe oder Schmiermittel sind mit Sicherheit durch die Wehrmacht oder die Industrie getestet worden. Was aber mit den synthetischen Ersatzstoffen (Lebensmittel für die Wehrmacht an der Ostfront), wie Marmelade? Hier hat man angeblich Hamster dafür erkoren, die so sehr auf Marmelade fixiert sind.

16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?
- ausreichend, damit keine Sabotage erfolgen konnte

Es bestehen keine Informationen darüber. Die WaSt gibt auch keine Informationen über die Einheiten der vermissten Deutschen, die dort vermisst sind.

Was sind das für wohlgenährte Kinder auf dem Bild unter deiner Signatur?

-jmw-
31.03.2013, 10:15
Es geht nicht um die Genehmigung selbst, sondern um die Akten an sich. Da Du Dich beim kopieren der Akten verpflichten muss, sie nicht zu veröffentlichen. Dass die Materialien da sind, besteht kein Zweifel. Es geht dabei nicht um eine Person, sonder um Personen in 5-stelliger Zahl.
Haste eine Ahnung, welche Begründung für diese Verpflichtung gegegen wird?
Personenschutz, Veröffentlichungsmonopol des Archivs, sonstwas?
Wenn Du's nicht weisst, frag nach!

Zawisza
31.03.2013, 15:44
Was sind das für wohlgenährte Kinder auf dem Bild unter deiner Signatur?

Kinder aus Auschwitz!

Wolf Fenrir
31.03.2013, 15:54
Es ist nicht wahr!!!
Angesichts der nicht weiter bekannten Opfer und nicht entschädigten Opfer ist diese Behauptung eindeutig falsch.

A jetzt ist die Katze aus dem Sack , es geht um Geld. War einer deiner Polnischen Vorfahren da ? und du willst jetzt entschädigt werden ?:fuck::cool:

Rumburak
31.03.2013, 15:54
Kinder aus Auschwitz!

Die hatten scheinbar mehr zu essen als die normale Bevölkerung...

Zawisza
31.03.2013, 15:57
Haste eine Ahnung, welche Begründung für diese Verpflichtung gegegen wird?
Personenschutz, Veröffentlichungsmonopol des Archivs, sonstwas?
Wenn Du's nicht weisst, frag nach!

Mit Sicherheit ist hiermit Wohlgemeinte Schutz der Personen, die in solchen Archiven zu finden sind. Aber auch die Rechte der Urheber und der eigenen Rechte der Archive, die in diese Akten sehr viel investieren.

Stell Dir nur vor. Ein 0-8-50 geht in ein Archiv findet etwas über Deinen Großvater und posaunt es „in die Welt“, dass der „Müller/Schmidt“ sich an den Erschießungen beteiligt hat. Es stellt sich aber im nach hinein heraus, dass er lediglich für die SS die Räume geputzt hat.

Und wie man es in der Zeit der Schnauzer bekannt war, dass die jegliche Behauptungen sich real ausgewirkt haben. Bei dem einen waren es die mit dem „Dolch“ und bei dem anderen die „Antikommunismen“, die das gleiche Schicksal teilten.

Zawisza
31.03.2013, 16:01
Die hatten scheinbar mehr zu essen als die normale Bevölkerung...

Ich schlage vor, dass erzählst Du den überlebenden Greisen in Auschwitz oder in anderen Teilen von Europa.

Zawisza
31.03.2013, 16:05
Sollte noch ein Spakko über die Häftlingskinder lästern wollen, schlage ich vor, er möchte sich zu Mindest die Liste der beigezetzten Kinder aus Blechhammer anschauen. Die mit diese Seite anfängt:

http://www.facebook.com/media/set/?set=a.461871037188541.99802.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=461876880521290&set=a.461871037188541.99802.259440857431561&type=3&theater

Rumburak
31.03.2013, 16:10
Ich schlage vor, dass erzählst Du den überlebenden Greisen in Auschwitz oder in anderen Teilen von Europa.

Na siehste mal. Bei der guten Ernährung werden sie sogar uralt.:)

Zawisza
31.03.2013, 16:11
A jetzt ist die Katze aus dem Sack , es geht um Geld. War einer deiner Polnischen Vorfahren da ? und du willst jetzt entschädigt werden ?:fuck::cool:

Nein, kein Vorfahre in diesem Lager als Häftling und kein Dummboltzen auf dem Wachturm, der mit dem Kopf voraus, davon abgestiegen ist.
Ich Dachte auch, dass Deutschland alle nach so lange Zeit entschädigt haben musste. Dem ist aber nicht so.

Zawisza
31.03.2013, 16:17
Na siehste mal. Bei der guten Ernährung werden sie sogar uralt.:)

Und Dir und Deinen Kindern immer wieder vor die Nase gesetzt. Schön oder? Da kannst Du wirklich "stolz" sein!

Rumburak
31.03.2013, 16:20
Und Dir und Deinen Kindern immer wieder vor die Nase gesetzt. Schön oder? Da kannst Du wirklich "stolz" sein!

Klar bin ich stolz darauf, wie gut meine Ahnen mit Inhaftierten umgingen. In anderen Ländern sah das anders aus.

Zawisza
31.03.2013, 16:30
Klar bin ich stolz darauf, wie gut meine Ahnen mit Inhaftierten umgingen. In anderen Ländern sah das anders aus.

Und warum stört Dich, wenn jemand scheinbar Deine "Landsleute" (vor allem Frauen) suchen will? Von den zu Tode gekommenen Häftlingen waren Frauen. Ein Teil wurde in die Sowjetunion verschleppt und niemand möchte darüber sprechen. Warum?

Wolf Fenrir
31.03.2013, 16:32
Nein, kein Vorfahre in diesem Lager als Häftling und kein Dummboltzen auf dem Wachturm, der mit dem Kopf voraus, davon abgestiegen ist.
Ich Dachte auch, dass Deutschland alle nach so lange Zeit entschädigt haben musste. Dem ist aber nicht so.

Und das ist gut so !!! und sollte auch so bleiben !!!

Die BRD wird schon genug von Parasiten aus der halben Welt angezapft .

Zawisza
31.03.2013, 16:40
Und das ist gut so !!! und sollte auch so bleiben !!!

Die BRD wird schon genug von Parasiten aus der halben Welt angezapft .

Das verstehe ich nicht, sind die inhaftierten Frauen "Parasiten", weil sie sich von den Sowjets verhaften ließen? Und wie haben diese Frauen 1945 die BRD "angezapft"? Da gehen mit Dir die adolfs Pferde durch!

Nereus
31.03.2013, 16:50
Was sind das für wohlgenährte Kinder auf dem Bild unter deiner Signatur?

Ein Standfoto aus dem sowjetischen Propagandafilm „Die Befreiung von Auschwitz”. Die Kinder sind polnische Statisten aus den umliegenden Dörfern, denen mit Kopierstift Nummern auf die Arme gemalt wurden.
Kinder, die in Auschwitz geboren wurden, kamen gleich mit ihren Müttern in eine Abteilung „für Mutter und Kind” im Frauen KL Ravensbrück. „Widerständler” Schacht berichtete in seinem Buch „Abrechnung mit Hitler”:
”Vom Baderaum aus konnten wir auf einen kleinen Hof sehen, wo eine Anzahl Mütter ihre Neugeborenen betreuten.”
Daher gab es bei der "Befreiung" keine "Häftlingskinder" in Auschwitz. Da aber in der Propaganda gequälte Tiere oder leidende Kinder ein erschütterndes Stilelement sind, durften sie bei den kinderlieben Russen nicht fehlen, um die "Unmenschlichkeit der Faschisten" zu dokumentieren.
Die Väter, Häftlinge die als Elektriker, Schlosser und aus anderen Hausmeisterberufen sich frei in den Lagern bewegen konnten, wurden in den Innendienst versetzt.

Ab 9:20 min.:

http://www.youtube.com/watch?v=9YfwWiyXWzk&feature=player_detailpage

Zawisza
31.03.2013, 17:03
Hier die Quelle Eure Begierde:
http://pl.auschwitz.org/m/index.php?option=com_ponygallery&Itemid=17&func=viewcategory&catid=59

Das Mädchen aus Ungarn war mir zu überspitzt und deshalb habe ich mich für die Kinder entschieden.

Zawisza
31.03.2013, 17:27
Ein Standfoto aus dem sowjetischen Propagandafilm „Die Befreiung von Auschwitz”. Die Kinder sind polnische Statisten aus den umliegenden Dörfern, denen mit Kopierstift Nummern auf die Arme gemalt wurden.
Kinder, die in Auschwitz geboren wurden, kamen gleich mit ihren Müttern in eine Abteilung „für Mutter und Kind” im Frauen KL Ravensbrück. „Widerständler” Schacht berichtete in seinem Buch „Abrechnung mit Hitler”: (...)

Ich habe mir zwar ein Band von deutschen Fotos aus Auschwitz geholt, jedoch habe ich mich nicht getraut reinzuschauen, aber nur weil ich weiß was mich dort erwartet. Das Foto soll nur ahnen lassen, was den Kleinen dort passiert ist und dass es immer wieder sich wiederholen kann.

Nereus
01.04.2013, 01:11
...>13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
...

Die "Baracke 989" war das Lagerbordell.
Die Lager von Blechhammer und Heydebreck waren Unterlager von Auschwitz III (Monowitz) und daher mit den gleichen Häftlingseinrichtungen ausgestattet wie das Stammlager.

Lagerbordell – Bordellbaracken in allen Arbeitslagern
Das Lagerbordell von Auschwitz wurde ab Juni 1943 auf Geheiß Himmlers im Block 24a (gegenwärtig Sitz des Museum-Archivs) eingerichtet. Zuvor hatte die SS den Plan verworfen, eine Bordellbaracke (Bauvorhaben 93) hinter dem Block 11 zu errichten. Es eröffnete im Oktober 1943 und sollte privilegierten Funktionshäftlingen zur Belohnung dienen. Den SS-Wachen war der Besuch verboten, sie besuchten ein Bordell in der Stadt Auschwitz. Über 60 deutsche, polnische und ukrainische Frauen selektierte die SS im Frauenlager in KZ Auschwitz II–Birkenau für die beiden Bordellkommandos in Auschwitz I und KZ Auschwitz III–Monowitz. Das Lagerbordell bestand bis wenige Tage vor der Evakuierung von Auschwitz.
Quelle: Robert Sommer: Die Häftlingsbordelle im KZ-Komplex Auschwitz-Birkenau. Sexzwangsarbeit im Spannungsfeld von NS-'Rassenpolitik' und der Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten“, in: Jah, Kopke, Korb, Stiller (Hrsg.): „Nationalsozialistische Lager. Neue Beiträge zur Geschichte der Verfolgungs- und Vernichtungspolitik und zur Theorie und Praxis von Gedenkstättenarbeit“, Münster 2006.

Sex und Bordelle im KZ
Berichte und Quellen (klick) (http://altermedia-deutschland.info/showthread.php/635-Artikel-Der-Auschwitz-Besuch-Teil-1?p=10338&viewfull=1#post10338)

Zawisza
01.04.2013, 08:02
Die "Baracke 989" war das Lagerbordell.
Die Lager von Blechhammer und Heydebreck waren Unterlager von Auschwitz III (Monowitz) und daher mit den gleichen Häftlingseinrichtungen ausgestattet wie das Stammlager.

Lagerbordell – Bordellbaracken in allen Arbeitslagern
Das Lagerbordell von Auschwitz wurde ab Juni 1943 auf Geheiß Himmlers im Block 24a (gegenwärtig Sitz des Museum-Archivs) eingerichtet. Zuvor hatte die SS den Plan verworfen, eine Bordellbaracke (Bauvorhaben 93) hinter dem Block 11 zu errichten. Es eröffnete im Oktober 1943 und sollte privilegierten Funktionshäftlingen zur Belohnung dienen. Den SS-Wachen war der Besuch verboten, sie besuchten ein Bordell in der Stadt Auschwitz. Über 60 deutsche, polnische und ukrainische Frauen selektierte die SS im Frauenlager in KZ Auschwitz II–Birkenau für die beiden Bordellkommandos in Auschwitz I und KZ Auschwitz III–Monowitz. Das Lagerbordell bestand bis wenige Tage vor der Evakuierung von Auschwitz.
Quelle: Robert Sommer: Die Häftlingsbordelle im KZ-Komplex Auschwitz-Birkenau. Sexzwangsarbeit im Spannungsfeld von NS-'Rassenpolitik' und der Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten“, in: Jah, Kopke, Korb, Stiller (Hrsg.): „Nationalsozialistische Lager. Neue Beiträge zur Geschichte der Verfolgungs- und Vernichtungspolitik und zur Theorie und Praxis von Gedenkstättenarbeit“, Münster 2006.

Sex und Bordelle im KZ
Berichte und Quellen (klick) (http://altermedia-deutschland.info/showthread.php/635-Artikel-Der-Auschwitz-Besuch-Teil-1?p=10338&viewfull=1#post10338)

>13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?

Laut einem britischen Arzt entstand diese Baracke nach der Übernahme durch die SS. Jedoch diese Baracke war laut den Plänen nicht umzäunt und zu den Besuchern sollen britische Soldaten gehört haben. Gegen diese Behauptung ist die Lage der Baracke. Der Zugang zu dieser Baracke war durch den Gewitzter Kanal erschwert. Auf der anderen Seite des Kanals gab es dagegen deutsche Stellungen der Luftwehrabwehr. Angenommen es sei wirklich ein „Lagerbordell“ warum war die abseitsstehende Lage der Baracke? Die Kapos des Judenlagers waren mit Sicherheit mit der SS auf dem gleichen Geländer untergebracht. Das passt irgendwie nicht zusammen.

-jmw-
01.04.2013, 09:39
Insoweit hat die Verpflichtung, die Akten nicht vollinhaltlich zu veröffentlichen, doch ihren Sinn!
Man wird dann bei einer etwaigen Veröffentlichung eben vorher Namen, Adressen usw. schwärzen bzw. weglassen müssen.


Mit Sicherheit ist hiermit Wohlgemeinte Schutz der Personen, die in solchen Archiven zu finden sind. Aber auch die Rechte der Urheber und der eigenen Rechte der Archive, die in diese Akten sehr viel investieren.

Stell Dir nur vor. Ein 0-8-50 geht in ein Archiv findet etwas über Deinen Großvater und posaunt es „in die Welt“, dass der „Müller/Schmidt“ sich an den Erschießungen beteiligt hat. Es stellt sich aber im nach hinein heraus, dass er lediglich für die SS die Räume geputzt hat.

Und wie man es in der Zeit der Schnauzer bekannt war, dass die jegliche Behauptungen sich real ausgewirkt haben. Bei dem einen waren es die mit dem „Dolch“ und bei dem anderen die „Antikommunismen“, die das gleiche Schicksal teilten.

Zawisza
02.04.2013, 10:23
Insoweit hat die Verpflichtung, die Akten nicht vollinhaltlich zu veröffentlichen, doch ihren Sinn!
Man wird dann bei einer etwaigen Veröffentlichung eben vorher Namen, Adressen usw. schwärzen bzw. weglassen müssen.

Und wie machst Du es bei Mappen, die es in der gegebenen Zeit nicht geben durfte?

Sprecher
02.04.2013, 10:25
Kinder aus Auschwitz!

In der Schule haben wir gelernt daß es dort keine Kinder gab weil die alle vergast wurden.
Willst du hier etwa den Holocaust leugnen?

Tantalit
02.04.2013, 10:47
Blechammer Nord (bis Januar/Februar 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=392804894095156&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater
Blechammer Nord (NKWD 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450235668352078&set=a.450235655018746.97271.259440857431561&type=3&theater
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=450236508351994&set=a.450236498351995.97272.259440857431561&type=3&theater

Blechammer Süd (bis 1945)
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3#!/photo.php?fbid=473230729385905&set=a.473230702719241.101964.259440857431561&type=3&theater

Suche informationen über diese Lager.

Offene Fragen:
01. Was machten die Geistlichen?
02. Welche der Geistlichen wurden dort inhaftiert?
03. Wie Einfluss hatten die Geschäftsinhaber auf die Lage der Häftlinge?
04. Welche Ärzte waren dort?
05. Wo hat man die Häftlinge beigesetzt?
06. Wie sah der Kontakt zwischen den Häftlingen unterschiedliche Lager aus?
07. Wie viel Alkohol hat man dort produziert und wofür?
08. Besteht die Möglichkeit, dass man die Häftlinge übersehen konnte?
09. Seit wann hat man in dem Judenlager auch Sowjets inhaftiert?
10. Welche Rolle spielten die Ukrainer in den Lagern?
11. Was passierte mit den polnischen Soldaten?
12. Wie hat man Benzin transportiert und wohin?
13. Wer hat die Baracke 989 angelegt?
14. Wem gehörten die Ländereien, auf dem die Lager waren?
15. Wo und wer hat die erstellten Produkte getestet?
16. Wie viele der Wachmannschaften gab es dort?

Ich werde keine deutsche selektive Amnesie mehr dulden.

Sagt wer, der Pole?

Zawisza
02.04.2013, 10:55
In der Schule haben wir gelernt daß es dort keine Kinder gab weil die alle vergast wurden.
Willst du hier etwa den Holocaust leugnen?

Ich glaube, dass Du in der Schule nicht unbedingt Aufmerksam zugehört hast. Schau Dir nur die beigesetzten Kinder in Ehrenforst an. Die Listen sind veröffentlicht. Es sei denn zu der Aufmerksam spanne der Eintagsfliege, kommt noch eine Leseschwäche dazu.

Was jedoch das von mir angehängtes Bild anbetrifft, dass von den Russen inszeniert worden sei. So hat diese Geschichte einen Makel, da in Blechhammer nicht alle den Todesmarsch angetreten sind. Es haben sich manche auf dem Firmengeländer versteckt und das Eintreffen der Roten Armee abgewartet.

Zawisza
02.04.2013, 10:57
Ich werde keine deutsche selektive Amnesie mehr dulden.

Sagt wer, der Pole?

Und wer fragt, der Schwachmat?

Tantalit
02.04.2013, 11:12
Und wer fragt, der Schwachmat?

Danke, der Pole als Aufklärer ist ein Witz genauso wie der Jude.

Zawisza
02.04.2013, 11:17
Danke, der Pole als Aufklärer ist ein Witz genauso wie der Jude.

So wie ein deutsche Wohltäter und ein Helfer, oder sogar ein „Denker“! Das kommt bei Dir besonders zu Geltung.

Tantalit
02.04.2013, 11:27
So wie ein deutsche Wohltäter und ein Helfer, oder sogar ein „Denker“! Das kommt bei Dir besonders zu Geltung.

Weltweit sind Deutsche im Einsatz und helfen wo sie können:
Rotes Kreuz
THW
Ärzte ohne Grenzen
Brunnenbauer
Polizei
Lehrer
usw.

Polen sind auch weltweit im Einsatz, wenn man seinen Autoschlüssel verloren hat kann jeder Pole den Wagen in wenigen Minuten ohne Spuren zu hinterlassen öffnen.
Das ist auch ein Talent. :)

-jmw-
02.04.2013, 11:36
Und wie machst Du es bei Mappen, die es in der gegebenen Zeit nicht geben durfte?
Ich verstehe die Frage nicht.
Magste sie umformulieren?

Zawisza
02.04.2013, 12:19
Weltweit sind Deutsche im Einsatz und helfen wo sie können:
Rotes Kreuz
THW
Ärzte ohne Grenzen
Brunnenbauer
Polizei
Lehrer
usw.

Polen sind auch weltweit im Einsatz, wenn man seinen Autoschlüssel verloren hat kann jeder Pole den Wagen in wenigen Minuten ohne Spuren zu hinterlassen öffnen.
Das ist auch ein Talent. :)

Deutsches Rotes Kreuz hat bei den Häftlingen und nicht nur in Blechhammer große Auswirkungen gehabt. Für einen deutschen "Denker" brauche ich es wohl nicht zu erläutern.
Die „Auswanderung“ der SS nach Chile hat auch das Deutsche Rote Kreuz organisiert. Dazu bedarf es des deutschen “Wissens”. Die Frauen aus Blechhammer nach dem Krieg haben auch sehr viel von dem Deutschen Roten Kreuz erfahren und das erfahren sie bis heute. Die Daheim gebliebenen Deutschen haben sogar einen „guten Rat“ bekommen, sich an die deutsche Botschaft zu wenden haben, falls sie in die BRD ausreisen möchten. Das sind die Verdienste der Deutschen RK, aller Achtung.

Die deutsche Polizei in ehemaligen Jugoslawien macht wahrscheinlich ebenso gute Arbeit wie zu hause.

Die neu gegründete Europäische Stiftung sorgt überall wo sie aktiv ist für Stabilität und Sicherheit. Und das muss ich mir von einem „Denker“ sagen lassen, der sich grad ein Fahrrad leisten kann.

Die „Ärzte ohne Grenzen“ ein super Konzept, für alle die seine Approbation gerade bekommen haben und Ihre Probanden suchen.

Tantalit
02.04.2013, 12:45
Deutsches Rotes Kreuz hat bei den Häftlingen und nicht nur in Blechhammer große Auswirkungen gehabt. Für einen deutschen "Denker" brauche ich es wohl nicht zu erläutern.
Die „Auswanderung“ der SS nach Chile hat auch das Deutsche Rote Kreuz organisiert. Dazu bedarf es des deutschen “Wissens”. Die Frauen aus Blechhammer nach dem Krieg haben auch sehr viel von dem Deutschen Roten Kreuz erfahren und das erfahren sie bis heute. Die Daheim gebliebenen Deutschen haben sogar einen „guten Rat“ bekommen, sich an die deutsche Botschaft zu wenden haben, falls sie in die BRD ausreisen möchten. Das sind die Verdienste der Deutschen RK, aller Achtung.

Die deutsche Polizei in ehemaligen Jugoslawien macht wahrscheinlich ebenso gute Arbeit wie zu hause.

Die neu gegründete Europäische Stiftung sorgt überall wo sie aktiv ist für Stabilität und Sicherheit. Und das muss ich mir von einem „Denker“ sagen lassen, der sich grad ein Fahrrad leisten kann.

Die „Ärzte ohne Grenzen“ ein super Konzept, für alle die seine Approbation gerade bekommen haben und Ihre Probanden suchen.

Du bist mir schon ein Kämpfer, hast selber nichts vorzuweisen und trampelst zum Ausgleich auf den Leistungen anderer herum.

Du solltest im heute leben und nicht in der Vergangenheit fischen und dann in einem deutschen Forum rumhetzen, es wird doch auch in Polen jemandem mit nem PC geben der nur auf deine Ergüsse gewartet hat.

Zawisza
02.04.2013, 13:14
Du bist mir schon ein Kämpfer, hast selber nichts vorzuweisen und trampelst zum Ausgleich auf den Leistungen anderer herum.

Du solltest im heute leben und nicht in der Vergangenheit fischen und dann in einem deutschen Forum rumhetzen, es wird doch auch in Polen jemandem mit nem PC geben der nur auf deine Ergüsse gewartet hat.

Liebster Leistender Denker,

die Europäische Stiftung (Education for Democracy Foundation) ist ein Relikt unsere Zeit und wenn sie sich auch anders schimpft, so ist sie trotzt dem eine Erfindung der Europäer (Deutschen) entsprungen.

Tantalit
02.04.2013, 13:27
Es geht nicht um die Genehmigung selbst, sondern um die Akten an sich. Da Du Dich beim kopieren der Akten verpflichten muss, sie nicht zu veröffentlichen. Dass die Materialien da sind, besteht kein Zweifel. Es geht dabei nicht um eine Person, sonder um Personen in 5-stelliger Zahl.

Wenn du in Blechhammer lebst, warum fragst du nicht deine Eltern, Großeltern oder die Einheimischen was sie mit den Gefangenen angestellt haben als sie Kappos waren, schlimmer als was Polen unschuldigen Deutschen angetan haben wird es auch nicht gewesen sein.

Zawisza
02.04.2013, 13:44
Und wie machst Du es bei Mappen, die es in der gegebenen Zeit nicht geben durfte?

Ich verstehe die Frage nicht.
Magste sie umformulieren?

1. Beispiel: Blechhammer
Die Mappe ist aus der Zeit des zweiten Weltkriegs und im Jahr 1958 wird sie durch die Kommunisten kopiert und erklärt die Fabrik mit dem Datum 1953 als Erbaut.

2. Beispiel: Lautenthal
Das Lager hat man vor dem Überfall nach Polen als Flüchtlingslager genutzt. Zum Ende wurde es als Zwangsarbeiterlager für Jaroslaven und Sowjets (und wahrscheinlich für andere Nationen auch) genutzt. Das Lager zum Ende des Krieges wurde auf das doppelte ausgebaut, da man die Kinder der Arbeiter mit inhaftiert hat. Nach dem Krieg möchte niemand mehr von einem Flüchtlingslager hören, nur von einem Zwangsarbeiterlager.

Und wie stellst Du Dir die Korrekturen, die ein Mal zu Gunsten der Einen und ein Mal zu Gunsten der Anderen vorgenommen werden sollen, nur um die Interessen der Einen oder der Anderen zu wahren? Man möchte auch nicht die hochgeschätzten bereits veröffentlichen Publikationen der Vorgänge ins Verruf bringen, da man damit unglaubwürdig bezichtigt wird. Und das alles ohne die Quellen im Original publizieren zu dürfen!

Nereus
02.04.2013, 15:38
Wenn du in Blechhammer lebst, warum fragst du nicht deine Eltern, Großeltern oder die Einheimischen was sie mit den Gefangenen angestellt haben als sie Kappos waren, schlimmer als was Polen unschuldigen Deutschen angetan haben wird es auch nicht gewesen sein.

Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.

Tantalit
02.04.2013, 15:57
Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.

Du meinst sie ist von ehrlichem Interesse getrieben den noch nicht Entschädigten Opfern zu einem Batzen Gold zu verhelfen.

Mmh, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht ein Studentenprojekt anstatt Brunnen bohren und Mädchenschulen zu bauen.

Wenn die Polen doch Unterlagen haben, die aber nicht veröffentlichen wer hat dann wohl mehr Dreck am Stecken?

Zawisza
02.04.2013, 17:39
Wenn du in Blechhammer lebst, warum fragst du nicht deine Eltern, Großeltern oder die Einheimischen was sie mit den Gefangenen angestellt haben als sie Kappos waren, schlimmer als was Polen unschuldigen Deutschen angetan haben wird es auch nicht gewesen sein.

Dein Intellekt scheint keine Grenzen zu haben. Ich habe auf so einen Dummbatz nur gewartet, der mir sagt, wie was zu machen ist. Ohne Deine Kenntnisse wäre ich und der Rest der Menscheint aufgeschmissen. Deine Rasse schein ein echtes Vorsprung in der Schüssel zu haben. Du bist das Wunder der Evolution und eine Zierde der deutschen Rasse. Was für weitgehende Überlegungen? Ein Stammtischphilosof, wie im Buche steht.

Zawisza
02.04.2013, 17:48
Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.

Ich hätte es besser nicht sagen können. Mir ist noch zu Ohren gekommen, dass die Anwälte von Hohenlohe für die zahlreichen Ländereien eine Abfindung letztes Jahr erwirken wollten. Ich verstehe nur nicht, wie man so was in die Wege leiten kann, ohne je die Opfer entschädigt zu haben. Darüber hinaus war die Fam. Hohenlohe mit Sicherheit nicht die Einzige, die sich dabei beteiligt hat.

Laut dem 50-jährigen Jubiläum (dieses seit 1953) der (Nachkriegszeit) Chemiefabrik zu den Inhabern sollen die Konzerne: Schaffgotsch, Donnersmarek und Ballestiom gehört haben. Die Beteiligung der Deutschen Bank ist zwar bewiesen, jedoch Konsequenzen hat diese Bank deswegen nie tragen müssen.

Ignaz Petschek (* 14. Juni 1857 in Kolín; † 15. Februar 1934 in Aussig) war ein böhmischer Bankier, Kohlen-Großhändler und Großindustrieller.

Jetzt angenommen die O/S Hydrierwerke A.G. haben sich an Petscheks Kohle bedient aus der staatlichen Treuhandgesellschaft, dann wer könnte Ihnen dabei geholfen haben? Der einziger Name, der mir in den Sinn kommt, ist der Lagerältester Karl Demerer (ein Wiener Bankier). Jetzt nur wie beweise ich es. War der Demerer bei Petschek angestellt oder war er mit der Treuhandgesellschaft verzwickt? Oder aber die Hohenlohe haben selber sich dessen angenommen?

Zawisza
02.04.2013, 18:04
(...)

Wenn die Polen doch Unterlagen haben, die aber nicht veröffentlichen wer hat dann wohl mehr Dreck am Stecken?

Jetzt sehe ich ein Licht in Deinem Tunnel. Es hat zwar lange gedauert, aber die "dümmsten" Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

Tantalit
02.04.2013, 18:05
Dein Intellekt scheint keine Grenzen zu haben. Ich habe auf so einen Dummbatz nur gewartet, der mir sagt, wie was zu machen ist. Ohne Deine Kenntnisse wäre ich und der Rest der Menscheint aufgeschmissen. Deine Rasse schein ein echtes Vorsprung in der Schüssel zu haben. Du bist das Wunder der Evolution und eine Zierde der deutschen Rasse. Was für weitgehende Überlegungen? Ein Stammtischphilosof, wie im Buche steht.

Es gibt keine Rassen du Schnarchhuhn und eins sag ich Dir du hast vollkommen recht, besonders mit Zierde der Evolution.

Bist du eigentlich hübsch? Ruf mich mal an Tel.: 0190 666 666 666

Tantalit
02.04.2013, 18:06
Jetzt sehe ich Licht in Deinem Tunnel. Es hat zwar lange gedauert, aber die "dümmsten" Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

und Eier.

Zawisza
02.04.2013, 18:42
(...) 666 (...)

Oooh einer mit dickeren Eiern und einem Hang zum christlichen Buuuuhh und Beeehhh.
Und wieder einem deutsche Exportgut von ehemaligen Hitlerjungs, die alles besser wissen!
Jetzt möchtest Du mit Hades angeben?