Vollständige Version anzeigen : Sozialhilfe-Salafist verklagt Schweiz wegen Schulschwimmen
altermega
28.03.2013, 17:54
BASEL. Ein strenggläubiger Moslem hat die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verklagt.
Grund ist das Basler Schulgesetz, welches seit 2008 alle Schüler des Kantons Basel Stadt zum gemischtgeschlechtlichen Schwimmen verpflichtet.
„Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
Bereits in der Vergangenheit hat Aziz O. mehrfach Bußgelder für seine beiden zwölf und vierzehn Jahre alten Töchter zahlen müssen. „Der gemischte Schwimmunterricht ist ein Teil unserer sozialen Realität“, verteidigte der Leiter der Volksschulen, Pierre Felder, die Verordnung. Allerdings werde man sich einem Entscheid aus Straßburg beugen. „Wir wären dann verpflichtet, das Schulgesetz zu ändern.“
Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt, hat der Schweizer Unternehmer Johannes Czwalina übernommen. „Es darf nicht sein, daß ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.“ Auch in der Vergangenheit hat Czwalina den strenggläubigen Moslem unterstützt. „Bis heute habe ich rund 20.000 Franken an Bußen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen“, schätzt der Schweizer.
„Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter. Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen. Bereits nächste Woche könnte es bereits zu einem Urteil kommen. Aber auch einem Scheitern sieht Czwalina optimistisch entgegen. Dann werde „die Idee von Schulen für Moslems in der Schweiz konkreter“, sagte er dem Blatt. „Und dabei werde ich sie finanziell unterstützen.“
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe. Eine Klage der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wegen Aufrufs zur Gewalt wurde vom Appellationsgericht abgewiesen.
Quelle: Junge Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541832a5707.0.html)
Kommentar: Also entweder die Schweizer Schulen passen sich den Moslems an, oder es werden eben eigene Schulen aufgemacht.
Eigene Schulen?
Warum nicht?
Freue mich auf den Tag, an dem es sie gibt - und die Leute feststellen, dass sie auch dort die offiziellen Lehrpläne befolgen müssen! :)
Sterntaler
28.03.2013, 18:06
was interessiert die Schweiz dieses Gericht? Nicht die Bohne.
altermega
28.03.2013, 18:07
Eigene Schulen? Warum nicht?
Diese Schulen werden einen ähnlich schlechten Ruf haben wie die Hauptschulen, wird also wieder nichts mit besserer Bildung und Integration.
Freue mich auf den Tag, an dem es sie gibt - und die Leute feststellen, dass sie auch dort die offiziellen Lehrpläne befolgen müssen! :)
Die Lehrpläne werden dann sicher auch einfach den kulturellen Lernanforderungen angepasst.
Diese Schulen werden einen ähnlich schlechten Ruf haben wie die Hauptschulen, wird also wieder nichts mit besserer Bildung und Integration.
Eine ungebildete Unterschichtenparallelgesellschaft wird das Volk eher loswerden wollen, insofern wär das doch 'ne gute Sache!
Die Lehrpläne werden dann sicher auch einfach den kulturellen Lernanforderungen angepasst.
Weiss nicht, wie weit in der Schweiz Schulen sich staatliche Lehrpläne zurechtbiegen dürfen.
svizzera
29.03.2013, 11:26
Wir haben sehr unterschiedliche Bildungssysteme, sie sind in allen Kantonen anders. Diese Geschichte erinnert mich an meine Schulzeit, die schon einige Jährchen her ist. Wir hatten ein Mädchen in der Klasse, das auch nicht mit uns Schwimmen durfte, weder im Hallenbad noch im Freibad. Ihre Eltern waren aber keine Muslime, sondern streng gläubige Christen.
Ganz allgemein finde ich aber, dass jeder Mensch individuell behandelt werden soll. Wenn wir Menschen zu irgendwas zwingen, dann machen wir sie zu Sklaven.
BASEL. Ein strenggläubiger Moslem hat die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verklagt.
Grund ist das Basler Schulgesetz, welches seit 2008 alle Schüler des Kantons Basel Stadt zum gemischtgeschlechtlichen Schwimmen verpflichtet.
„Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
Bereits in der Vergangenheit hat Aziz O. mehrfach Bußgelder für seine beiden zwölf und vierzehn Jahre alten Töchter zahlen müssen. „Der gemischte Schwimmunterricht ist ein Teil unserer sozialen Realität“, verteidigte der Leiter der Volksschulen, Pierre Felder, die Verordnung. Allerdings werde man sich einem Entscheid aus Straßburg beugen. „Wir wären dann verpflichtet, das Schulgesetz zu ändern.“
Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt, hat der Schweizer Unternehmer Johannes Czwalina übernommen. „Es darf nicht sein, daß ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.“ Auch in der Vergangenheit hat Czwalina den strenggläubigen Moslem unterstützt. „Bis heute habe ich rund 20.000 Franken an Bußen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen“, schätzt der Schweizer.
„Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter. Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen. Bereits nächste Woche könnte es bereits zu einem Urteil kommen. Aber auch einem Scheitern sieht Czwalina optimistisch entgegen. Dann werde „die Idee von Schulen für Moslems in der Schweiz konkreter“, sagte er dem Blatt. „Und dabei werde ich sie finanziell unterstützen.“
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe. Eine Klage der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wegen Aufrufs zur Gewalt wurde vom Appellationsgericht abgewiesen.
Quelle: Junge Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541832a5707.0.html)
Kommentar: Also entweder die Schweizer Schulen passen sich den Moslems an, oder es werden eben eigene Schulen aufgemacht.
Ja das ist so ne Sache hier, die Kreuze müssen weg aus den Schulzimmern, sonst fühlt sich der Moslem bedroht in seinem Glauben ...
http://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/Das_Kruzifix_als_Zankapfel.html?cid=28538406
Wenn ein Lehrer einem muslimischen Mädchen hilft, weil der Vater es missbraucht, wird er, weil er die Wahrheit sagt erschossen ...
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Tragoedie-der-GecajFamilie-/story/11432614
Und das alles sind sicher nur Vorurteile, die die Jugendlichen dazu bewegt zu sagen: "Scheiss Ausländer" ... wobei die Jugendlichen untereinander mehr Zeit verbringen, als mit Ihren Familien.
http://www.beobachter.ch/familie/artikel/jugendliche-fast-alle-schweizer-sagen-scheiss-auslaender/
Na ja, in England sind sie ja schon so weit, dass sie sogar öffentlich die Weltherrschaft fordern dürfen und können nicht ausgewiesen werden, weil sie im anderen Land verfolgt würden?
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/wir-wollen-die-weltherrschaft-der-muslime?id=238a153f-6f3f-45a1-b837-7db4a8a9ead3
Ganz allgemein finde ich aber, dass jeder Mensch individuell behandelt werden soll. Wenn wir Menschen zu irgendwas zwingen, dann machen wir sie zu Sklaven. :sonicht:
Dann passen wir uns für jede ausländische Extrawurst also an?
Also z.B.für die tibetanische Diaspora die Himmelsbestattung durch importierte Geier auf dem Matterhorn?
Wenn die Islamisten so strengläubig sind, warum kommen sie überhaupt zu uns?
Hier sehen sie jeden Tag nackte Haut auf den Plakaten usw. Schaffen wir dies nun auch für sie ab?
Nö, so nicht!
In der Integrationsfrage läuft gewaltig was schief...
...
Na ja, in England sind sie ja schon so weit, dass sie sogar öffentlich die Weltherrschaft fordern dürfen und können nicht ausgewiesen werden, weil sie im anderen Land verfolgt würden?
http://www.srf.ch/player/tv/10vor10/video/wir-wollen-die-weltherrschaft-der-muslime?id=238a153f-6f3f-45a1-b837-7db4a8a9ead3
:nhss:
In der Integrationsfrage läuft gewaltig was schief...
Und damit das nicht so bleibt werden die Salafiten mit Waffen versorgt vom Westen, insbesonders Europa das denen knappe 3500 Tonnen Waffen lieferte in den letzten drei Monaten.
Eigene Schulen?
Warum nicht?
Freue mich auf den Tag, an dem es sie gibt - und die Leute feststellen, dass sie auch dort die offiziellen Lehrpläne befolgen müssen! :)
Diese wiederum müssen eben nicht befolgt werden, zumindest in der BRD wie die Vorgänge um diese Saudi Schule bei Bonn zeigen. Und in der Schweiz wird es ähnlich sein denke ich. Auf diesen Schulen müssen aber die offiziellen Lehrpläne der Saudischen Religionsbehörde befolgt werden.
kotzfisch
29.03.2013, 12:26
Solche lächerlichen Steinzeituntermenschen gehören weder in die Schweiz noch nach Deutschland.
Schrottkiste
29.03.2013, 12:30
Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel.
Schwarzarbeit? :?
Niesmitlust
29.03.2013, 12:31
„Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
Dann soll er doch nach Hause gehen.
„Es darf nicht sein, daß ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.“
Wenn sie damit nicht klar kommen, brauchen sie nicht Europa invadieren.
Natürlich ist mal wieder der perverse Steinzeitkult höherwertiger als die heimische Kultur. :auro:
Auch in der Vergangenheit hat Czwalina den strenggläubigen Moslem unterstützt. „Bis heute habe ich rund 20.000 Franken an Bußen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen“, schätzt der Schweizer.
Da ist selbst Zigarrenanzünden mit einem 1000er sinnvoller ausgegeben.
„Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter.
Das so ein Typ auch noch von einer Frau anwaltlich vertreten wird ist die Krönung!
Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen.
Kein Argument -> Islamophobiekeule.
Wenn ich dieses verharmlosende Wort schon höre...
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe.
Super. Legitimation von Vergewaltigung und weiterer Gewalt. Dass so einer in Europa überhaupt atmen darf. http://images.fanforum.com/smilies/facepalm.gif
Diese wiederum müssen eben nicht befolgt werden, zumindest in der BRD wie die Vorgänge um diese Saudi Schule bei Bonn zeigen. Und in der Schweiz wird es ähnlich sein denke ich. Auf diesen Schulen müssen aber die offiziellen Lehrpläne der Saudischen Religionsbehörde befolgt werden.
Und von Steuergeldern mitfinanziert werden, wenn nicht sogar vollfinanziert. :crazy:
BASEL. Ein strenggläubiger Moslem hat die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verklagt.
Grund ist das Basler Schulgesetz, welches seit 2008 alle Schüler des Kantons Basel Stadt zum gemischtgeschlechtlichen Schwimmen verpflichtet.
„Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
Bereits in der Vergangenheit hat Aziz O. mehrfach Bußgelder für seine beiden zwölf und vierzehn Jahre alten Töchter zahlen müssen. „Der gemischte Schwimmunterricht ist ein Teil unserer sozialen Realität“, verteidigte der Leiter der Volksschulen, Pierre Felder, die Verordnung. Allerdings werde man sich einem Entscheid aus Straßburg beugen. „Wir wären dann verpflichtet, das Schulgesetz zu ändern.“
Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt, hat der Schweizer Unternehmer Johannes Czwalina übernommen. „Es darf nicht sein, daß ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.“ Auch in der Vergangenheit hat Czwalina den strenggläubigen Moslem unterstützt. „Bis heute habe ich rund 20.000 Franken an Bußen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen“, schätzt der Schweizer.
„Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter. Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen. Bereits nächste Woche könnte es bereits zu einem Urteil kommen. Aber auch einem Scheitern sieht Czwalina optimistisch entgegen. Dann werde „die Idee von Schulen für Moslems in der Schweiz konkreter“, sagte er dem Blatt. „Und dabei werde ich sie finanziell unterstützen.“
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe. Eine Klage der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wegen Aufrufs zur Gewalt wurde vom Appellationsgericht abgewiesen.
Quelle: Junge Freiheit (http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541832a5707.0.html)
Kommentar: Also entweder die Schweizer Schulen passen sich den Moslems an, oder es werden eben eigene Schulen aufgemacht.
Also mal ehrlich, dem einem Journal zu widmen ist schon geschmacklos, wenn ihm die westliche Welt nicht passt, dann kann er ja in seiner Heimat seine Religionsfreiheit ausleben, - ihn hält doch hier niemand fest....aber in der Türkei oder Iran gibt es eben keine Stütze....
Brotzeit
29.03.2013, 12:57
Diese unangepassten orthodoxen Muslime, die hier unsere Gastfreundschaft geniessen, die sich uns hier nicht anpassen wollen; auf unsere soziale Realität keine Rücksicht nehmen wollen und die wir alimentieren; wenn ´s ihnen nicht paßt , sollen sie gehen!
Es gibt keinen Allah!
DAS ist die Realität!
Diese wiederum müssen eben nicht befolgt werden, zumindest in der BRD wie die Vorgänge um diese Saudi Schule bei Bonn zeigen. Und in der Schweiz wird es ähnlich sein denke ich. Auf diesen Schulen müssen aber die offiziellen Lehrpläne der Saudischen Religionsbehörde befolgt werden.
Stimmt auch wieder. :(
Eigene Schulen?
Warum nicht?
Freue mich auf den Tag, an dem es sie gibt - und die Leute feststellen, dass sie auch dort die offiziellen Lehrpläne befolgen müssen! :)
Und jeden Tag hingehen und LERNEN müssen - wie unzumutbar für die südländische Frohnatur.
Ganz allgemein finde ich aber, dass jeder Mensch individuell behandelt werden soll. Wenn wir Menschen zu irgendwas zwingen, dann machen wir sie zu Sklaven.
wer tolerant zu sklavenhaltern ist macht auch menschen zu sklaven
Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe.
Und jeden Tag hingehen und LERNEN müssen - wie unzumutbar für die südländische Frohnatur.
Dann hätten sie auch gar keine Zeit mehr, uns zu bereichern!
Diese unangepassten orthodoxen Muslime, die hier unsere Gastfreundschaft geniessen, die sich uns hier nicht anpassen wollen; auf unsere soziale Realität keine Rücksicht nehmen wollen und die wir alimentieren; wenn ´s ihnen nicht paßt , sollen sie gehen!
Es gibt keinen Allah!
DAS ist die Realität!
Genau so wenig wie es einen Gott gibt.
Evtl. mal einen Wanderprediger namens "Jesus", was aber bislang nicht vollständig geklärt ist.
DAS ist die Realität!
Pappenheimer
02.04.2013, 00:50
Und was passiert wenn Strassburg der Schule recht gibt? Muss sich die Schuelerin dann unter Zwang ausziehen und ins Wasser springen? Ueber solche Urteile lachen diese Bereicherer doch nur. Und schliesslich hat dieser Antikmusel ja einen Dummen gefunden welcher bereitwillig saemtliche Bussgelder bezahlt.
Gott wirf Hirn vom Himmel...
Es fällt auf dass es immer wieder die selben Gruppen sind, die in der Schweiz Probleme machen und sich einfach nicht anpassen wollen: Moslems, Zigeuner, Deutsche und Neger.
Heifüsch
02.04.2013, 01:20
Es fällt auf dass es immer wieder die selben Gruppen sind, die in der Schweiz Probleme machen und sich einfach nicht anpassen wollen: Moslems, Zigeuner, Deutsche und Neger.
Na hör mal! Musste das jetzt sein? Warum ist denn das so schwer, einfach von Schwarzafrikanern zu sprechen? >&.(
Man muss aber auch bedenken, dass diese Fragestellung nicht nur Muslime betrifft (was hier oft unterschlagen wird) sondern auch andere Glaubensgruppen, wie zum beispiel etliche christiliche Freikirchen. Auch gegen Sexualkunde wird häufig, sowohl aus muslimischen als auch aus christilichen Lagern, Opposition betrieben. Es ist daher aus meiner Sicht nicht grundsätzlich ein muslimisches Problem, sonden ein Problem mit fundamentalistischen Gläubigen generell.
Übrigens: der früher in diesem Strang genannte Lehermörder ist soweit ich weiss Katholik, nicht Muslim.
Brotzeit
03.04.2013, 13:30
Genau so wenig wie es einen Gott gibt.
Evtl. mal einen Wanderprediger namens "Jesus", was aber bislang nicht vollständig geklärt ist.
DAS ist die Realität!
Was willst Du m i r damit mitteilen ?
Bruddler
03.04.2013, 13:37
Wir haben sehr unterschiedliche Bildungssysteme, sie sind in allen Kantonen anders. Diese Geschichte erinnert mich an meine Schulzeit, die schon einige Jährchen her ist. Wir hatten ein Mädchen in der Klasse, das auch nicht mit uns Schwimmen durfte, weder im Hallenbad noch im Freibad. Ihre Eltern waren aber keine Muslime, sondern streng gläubige Christen.
Ganz allgemein finde ich aber, dass jeder Mensch individuell behandelt werden soll. Wenn wir Menschen zu irgendwas zwingen, dann machen wir sie zu Sklaven.
Genau, jeder sollte das tun dürfen, worauf er gerade Lust hat.
Regeln, Gebote, Vorschriften und Gesetze gehören abgeschafft....sag' mal, bist Du noch ganz dicht ?! :watschn:
Bruddler
03.04.2013, 13:40
Und was passiert wenn Strassburg der Schule recht gibt? Muss sich die Schuelerin dann unter Zwang ausziehen und ins Wasser springen? Ueber solche Urteile lachen diese Bereicherer doch nur. Und schliesslich hat dieser Antikmusel ja einen Dummen gefunden welcher bereitwillig saemtliche Bussgelder bezahlt.
Gott wirf Hirn vom Himmel...
Notfalls würde der "Vater" die Familienehre auf andere Weise wieder herstellen...
Brotzeit
03.04.2013, 13:45
Man muss aber auch bedenken, dass diese Fragestellung nicht nur Muslime betrifft (was hier oft unterschlagen wird) sondern auch andere Glaubensgruppen, wie zum beispiel etliche christiliche Freikirchen. Auch gegen Sexualkunde wird häufig, sowohl aus muslimischen als auch aus christilichen Lagern, Opposition betrieben. Es ist daher aus meiner Sicht nicht grundsätzlich ein muslimisches Problem, sonden ein Problem mit fundamentalistischen Gläubigen generell.
Übrigens: der früher in diesem Strang genannte Lehermörder ist soweit ich weiss Katholik, nicht Muslim.
Der im Schwimmunterricht vermittelte Lehrstoff ist wichtiger als die individuellen religiösen Vorstellungen!
Wem das nicht paßt der soll gehen!
Der im Schwimmunterricht vermittelte Lehrstoff ist wichtiger als die individuellen religiösen Vorstellungen!
Wem das nicht paßt der soll gehen!
Wohin?
Brotzeit
03.04.2013, 13:48
Es fällt auf dass es immer wieder die selben Gruppen sind, die in der Schweiz Probleme machen und sich einfach nicht anpassen wollen: Moslems, Zigeuner, Deutsche und Neger.
Das ist Deuschland auch nicht anders ...
Die Schweizer , die bei uns im Ort zu tun haben , parken wie die Schweine und werden unverschämt ,
wenn sie mit der Frage : "Sind sie behindert?" darauf aufmerksam gemacht werden, daß sie mit ihrem Jaguar
auf einem Behindertenparkplatz stehen .....
Skaramanga
03.04.2013, 13:48
Ich bin absolut dagegen, Moslems das Schwimmen beizubringen.
Brotzeit
03.04.2013, 13:49
Wohin?
Auf jeden Fall aus der Sonne damit ja kein Schatten mehr auf mein Handtuch fällt... :D
Brotzeit
03.04.2013, 13:50
Ich bin absolut dagegen, Moslems das Schwimmen beizubringen.
Ach ?
Du bist dafür ihnen einen kostenlosen einmaligen Gratistauchgang zu schenken ?
Der im Schwimmunterricht vermittelte Lehrstoff ist wichtiger als die individuellen religiösen Vorstellungen!
Wem das nicht paßt der soll gehen!
Bestreite ich ja auch nicht, ich bestreite lediglich dass es sich hier primär um ein Muslimisches Problem oder ein Problem mit Migranten handelt. Auch etliche christiliche Freikirchen wollen keinen gemischen Schwimmunterricht...und viele davon sind Schweizer...wohin sollin die gehen wenn es ihnen nicht passt?
Houseworker
03.04.2013, 13:55
Ich bin absolut dagegen, Moslems das Schwimmen beizubringen.
Eben! Wer nicht schwimmen kann, ersäuft! :D
Man muß denen doch nicht alles Gute mit Gewalt und auf unsere Kosten beibringen!
hamburger
03.04.2013, 13:56
Zunächst sollten die Leute mal begründen, wo ein gemischter Schwimmunterricht verboten wird.
Geht nicht, da es das früher zu Zeiten der Entstehung der Bücher nicht gab.
Somit bleibt nur die Lösung, dahin zu gehen, wo es keinen Schwimmunterricht gibt...Aziz....ab in die Heimat:hi:
Aloisius
03.04.2013, 14:26
BASEL. Ein strenggläubiger Moslem hat die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verklagt.
Grund ist das Basler Schulgesetz, welches seit 2008 alle Schüler des Kantons Basel Stadt zum gemischtgeschlechtlichen Schwimmen verpflichtet.
„Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
Bereits in der Vergangenheit hat Aziz O. mehrfach Bußgelder für seine beiden zwölf und vierzehn Jahre alten Töchter zahlen müssen. „Der gemischte Schwimmunterricht ist ein Teil unserer sozialen Realität“, verteidigte der Leiter der Volksschulen, Pierre Felder, die Verordnung. Allerdings werde man sich einem Entscheid aus Straßburg beugen. „Wir wären dann verpflichtet, das Schulgesetz zu ändern.“
Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt, hat der Schweizer Unternehmer Johannes Czwalina übernommen. „Es darf nicht sein, daß ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.“ Auch in der Vergangenheit hat Czwalina den strenggläubigen Moslem unterstützt. „Bis heute habe ich rund 20.000 Franken an Bußen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen“, schätzt der Schweizer.
„Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter. Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen. Bereits nächste Woche könnte es bereits zu einem Urteil kommen. Aber auch einem Scheitern sieht Czwalina optimistisch entgegen. Dann werde „die Idee von Schulen für Moslems in der Schweiz konkreter“, sagte er dem Blatt. „Und dabei werde ich sie finanziell unterstützen.“
Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe. Eine Klage der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wegen Aufrufs zur Gewalt wurde vom Appellationsgericht abgewiesen.
Wenn dem das Schulsystem nicht passt, kann er gerne dahin gehen, wo er her gekommen ist. Aber das will er auch nicht. Schade, dass es den Straftatbestand der Integrationsunwilligkeit nicht gibt. Ich wüsste da schon eine passende Strafe....:germane:
Wieviele User hier nur den ersten Beitrag lesen...
Wieviele User hier nur den ersten Beitrag lesen...
Wozu auch wenn man so schön Parolen wiederholen kann?
Eigene Schulen?
Warum nicht?
Freue mich auf den Tag, an dem es sie gibt - und die Leute feststellen, dass sie auch dort die offiziellen Lehrpläne befolgen müssen! :)
Mohammedaner-eigene Schulen sind doch prima!
Die eignen sich gaaaanz besonders dazu, bei Bewerbungen die Qualifikation nachzuweisen!
:haha:
Mohammedaner-eigene Schulen sind doch prima!
Die eignen sich gaaaanz besonders dazu, bei Bewerbungen die Qualifikation nachzuweisen!
:haha:
U.a., ja!
Die kann man dann einfach in den Papierkorb werfen, ohne noch gross nachforschen zu müssen, wie gut/schlecht die Schule ist.
Und wenn die Muslime dann auch noch ihr eigenes Sozialsystem bekommen, müssen wir für die Schulabgänger auch nichts mehr zahlen.
Cinnamon
04.04.2013, 09:43
Im Grunde widerspricht ein gemeinsames Schulschwimmen bei Kindern/Jugendlichen ab der Pubertät auch den christlichen Geboten. Solche Gesetze richten sich also nicht allein gegen den Islam. Ginge es gegen den Islam, wäre es zu begrüßen.
Im Grunde widerspricht ein gemeinsames Schulschwimmen bei Kindern/Jugendlichen ab der Pubertät auch den christlichen Geboten. Solche Gesetze richten sich also nicht allein gegen den Islam. Ginge es gegen den Islam, wäre es zu begrüßen.
Genau, das elfte Gebot: Du sollst nicht ins Schulschwimmen gehen.
Aber egal, wenn die fundamentalen Christen das so sehen, von mir aus... Solange für alle dasselbe gilt.
Du findest also, man sollte Christen Schul-Dispensationen aus religiösen Gründen erlauben und Muslimen nicht?
:wand:
Cinnamon
04.04.2013, 10:53
Genau, das elfte Gebot: Du sollst nicht ins Schulschwimmen gehen.
Aber egal, wenn die fundamentalen Christen das so sehen, von mir aus... Solange für alle dasselbe gilt.
Du findest also, man sollte Christen Schul-Dispensationen aus religiösen Gründen erlauben und Muslimen nicht?
:wand:
Nö. Ich finde nur, dass in einem Land mit christlicher Kultur eben auch die christlichen Wertmaßstäbe durch die Gesetzgebung nicht verletzt werden sollten.
Nö. Ich finde nur, dass in einem Land mit christlicher Kultur eben auch die christlichen Wertmaßstäbe durch die Gesetzgebung nicht verletzt werden sollten.
Die grosse Mehrheit der Christen hat keine Probleme mit dem Schwimmunterricht.
Nö. Ich finde nur, dass in einem Land mit christlicher Kultur eben auch die christlichen Wertmaßstäbe durch die Gesetzgebung nicht verletzt werden sollten.
Es sind eben nicht christliche Massstäbe sondern lediglich Funi-Massstäbe (sowohl Christlich als auch Muslimisch)
Strandwanderer
04.04.2013, 11:10
Eine ungebildete Unterschichtenparallelgesellschaft wird das Volk eher loswerden wollen, insofern wär das doch 'ne gute Sache!
:vogel:
. . . indem man mit eigenen Schulen für Muselmanen deren Parallelgesellschaft stärkt.
jmw-Logik! :haha:
Deiner Ansicht nach steigt also mit dem Bildungs- und Integrationsgrad eines Moslems der Wunsch der Deutschen, ihn loszuwerden?
Spannend!
Magste das näher erläutern?
:vogel:
. . . indem man mit eigenen Schulen für Muselmanen deren Parallelgesellschaft stärkt.
jmw-Logik! :haha:
Cinnamon
04.04.2013, 12:08
Die grosse Mehrheit der Christen hat keine Probleme mit dem Schwimmunterricht.
Weil man von der Feminsmuspampe schon so gleichschaltet und abgestumpft ist, das man es nicht mehr merkt.
Weil man von der Feminsmuspampe schon so gleichschaltet und abgestumpft ist, das man es nicht mehr merkt.
Schwimmunterricht gabs schon vor dem Feminismus, was auch immer der damit zu tun haben soll...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/85/Schwimmen_lernen.jpg/220px-Schwimmen_lernen.jpg
Edit: Wo ist überhaupt das Problem an einem Schwimmunterricht? Ich seh's nicht...
Cinnamon
04.04.2013, 12:37
Schwimmunterricht gabs schon vor dem Feminismus, was auch immer der damit zu tun haben soll...
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/85/Schwimmen_lernen.jpg/220px-Schwimmen_lernen.jpg
Edit: Wo ist überhaupt das Problem an einem Schwimmunterricht? Ich seh's nicht...
Sag mal, siehst du es nicht? Es geht nicht um Schwimmunterricht an sich, es geht darum, das Jungs und Mädchen GEMEINSAMEN Schwimmunterricht haben.
Sag mal, siehst du es nicht? Es geht nicht um Schwimmunterricht an sich, es geht darum, das Jungs und Mädchen GEMEINSAMEN Schwimmunterricht haben.
Ja das ist ja mal ganz schlimm.....da könnten ja die Jungs Mädchen in Schimmanzügen und ähnlichem sehen.....Schrecklich!!!
Wie immer, gute alte puritanische Prüdheit.....fundamentalistische Christen und fundamentalistische Moslems unterscheiden sich da (wie auch sonst oft) in keiner Weise...
Sag mal, siehst du es nicht? Es geht nicht um Schwimmunterricht an sich, es geht darum, das Jungs und Mädchen GEMEINSAMEN Schwimmunterricht haben.
Ja stimmt, das ist ja fürchterlich. Uiuiui... Und wo genau ist jetzt das Problem? Jungs könnten ein entblösstes Bein deiner Tochter sehen oder was?
Gibts eigentlich keine Burkinis für Christen? Christinis?
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