Thomas1734
27.03.2013, 05:53
Die Feststellung, dass dieses Europa den Anspruch auf "europäisch-gemeinschaftlich" nicht erheben kann, ist nicht von der Hand zu weisen.
1.) Es gibt keine einheitliche europ. Sprache (unabhängig von den Nationalsprachen), obwohl diese sehr wichtig gewesen wäre im Zusammenwachsen u. der Verständigung der Länder bereits bei der Planung eines solchen Europas vor ca. "40 Jahren".
2.) Jedes Land hat grundlegend andere finanzielle/wirschaftliche Strukturen (Voraussetzungen/Basisdaten), die derart - bis zum heutigen Tag - voneinander abweichen, dass allein schon aus dieser Tatsache ein Gelingen für eine "Europa" wie es als Staatenbund die USA sind nahezu aus finanz-ökonomischer logischer Betrachtungsweise nicht zu erreichen ist. Jedenfalls nicht mehr in den nächsten 20-50 Jahren, dies eine Aufgabe für eine ganze Generation darstellt.
Man hat es ja bis heute nicht einmal "ansatzweise" geschafft einheitliches Verkehrsrecht in allen EU-Staaten durchzusetzen. Über den Rest mag man lieber erst gar nicht nachdenken.
Anmerkung: Wer schon heute auf das Morgen wartet um ein blühendes Europa zu erleben, sollte sich daruber bewusst werden, dass ausgerechnet die größten "Nieten" versuchen ein solches Europa zu bauen. Woher kommen denn dieser Barroso u. seine Gefolgsleute? Sehe man sich deren Herkunftssländer an, so weiss jeder gleich um welche Problematik es geht. Ausgerechnet diese Länder (Politiken/Volkswirtschaften) sind es gerade die den Rest Europas, ganz besonders Deutschland u. Frankreich jeden Tag tiefer n den Abgrund reißen.
Solange es in Europa nicht eine annähernd einheitliche Politik- u. Wirtschaftsbasis im gemeinschaftlichen fairen Wettbewerb der Nationen mit-u. untereinander gibt, solange wird es kein aufstrebendes Europa geben.
Dieses Europa wird noch eine Zeit lang mit sich selbst beschäftigt sein, bevor den Europäer der Geduldsfaden reisst und dieser erkennt, welch großem Experiment er gedient hat, welches so nie einen Hauch auf Perspektive geschweige auf Zukunft hatte.
Die Auswirkungen dieses recht zweifelhaften Experiments Europa werden wir bald zu spüren bekommen. Jeder Krieg ging bisher in der Geschichte der Völker irgendwann einmal zu Ende, aber diese Finanz-u. Wirtschaftskriese in den EU-Staaten dürfte sehr bald zeitlich alle zuvor Dagewesene in den Schatten stellen.
3.) Da es in Europa bis zur Stunde und in keinem Land der EU auch bisher keine bewährte Finanzdisziplin gibt, wird es auch kein tragfähiges Europa für die Europäer geben.
Kurzum - die Chancen über Nacht in diesem heutigem Europa zum Millionär zu werden steigen mit jeden Tag.
Frage: Warum kann und wird es so nie eine Zukunft für dieses Europa geben?
Antwort: Weil Schuldner untereinander noch nie gewinnbringende Geschäfte machen konnten, außer - es sei denn dass bisher unbekannte finanz-ökonomische Gesetzlichkeiten neu erfunden werden.
Frage: Was wird...kann und muss zunächst geschehen?
Antwort: DER TAG AN DEM ES UNABDINGBAR NOTWENDIG WIRD, DASS SICH DIESES EUROPA VÖLLIG NEU AUSRICHTEN MUSS IST SCHON HEUTE ABSEHBAR.
FINDET NICHT SCHON SEHR BALD EINE WIRJKLICH DURCHGREIFENDE WIRKSAME REGULIERUNG DER FINANZMÄRKTE STATT, WIRD ES NOTWENDIG WERDEN EINE KÜNSTLICHE INFLATION BZW. HYPERINFLATION EINZULEITEN
Anmerkung:...dann haben zwar alle fast nichts mehr, aber alle haben trotzzdem gewonnen und es geht ohne europäischen Bürgerkrieg ab. Reagiert man nicht, wird der betrogene kleine EU-Bürger das Fass zum Überlaufen bringen. das ist dann der Niedergang des EU-Traumes und zugleich Ausbruch schwelender etnischer Konflikte in den Nationen, die dann so auch niemand mehr zu kontrollieren vermag.
Das Ausland zieht bereits in Größenordnung nie gekannten Ausmaßes Investiv-Kapital aus der EU ab. In Zypern wird dies ab Donnerstag stattfinden und andere EU-Staaten werden folgen.
Der Bürger wird sich sagen; lieber das Geld unterm Kissen oder ausgegeben, als es diesen abgehobenen "Finanzjongleuren" zur Vernichtung/Verbrennung oder zum Zocken zu überlassen.
Eine Staatengemeinschaft die sich immer noch anschickt als "Europäische Union" zu bezeichen, aber keine einzige tragfähige solvente Nationalität mehr vorweisen kann, hat finanz-ökonomisch wie rein (betriebs-)volkswirtschaft nie den Anspruch auf eine Perspektive. Nicht so...nicht heute....und nicht einaml in den nächsten 100 Jahren!
Dieses Europa wird der gemeine Europäer nicht mehr lange und kontrollierbar mittragen. Es kann auch bezweifelt werden,Fragezeichen dass die Ordnungs- u. Sicherungsorgane im Einsatz zur Gewährleistung von künftigen Unruhen/Ausschreitungen auf ihre eigenen rebellierenden Angehörigen; Geschwister; Eltern; Verwandten; Freunden und Kollegen eindreschen werden.
Es ist traurig, dass ausgerechnet auf EU-Ebene bereits derartige Szenarien durchkalkuliert werden. Seltsam - wer weiss denn da schon wieder mehr wie der Rest der EU?
1.) Es gibt keine einheitliche europ. Sprache (unabhängig von den Nationalsprachen), obwohl diese sehr wichtig gewesen wäre im Zusammenwachsen u. der Verständigung der Länder bereits bei der Planung eines solchen Europas vor ca. "40 Jahren".
2.) Jedes Land hat grundlegend andere finanzielle/wirschaftliche Strukturen (Voraussetzungen/Basisdaten), die derart - bis zum heutigen Tag - voneinander abweichen, dass allein schon aus dieser Tatsache ein Gelingen für eine "Europa" wie es als Staatenbund die USA sind nahezu aus finanz-ökonomischer logischer Betrachtungsweise nicht zu erreichen ist. Jedenfalls nicht mehr in den nächsten 20-50 Jahren, dies eine Aufgabe für eine ganze Generation darstellt.
Man hat es ja bis heute nicht einmal "ansatzweise" geschafft einheitliches Verkehrsrecht in allen EU-Staaten durchzusetzen. Über den Rest mag man lieber erst gar nicht nachdenken.
Anmerkung: Wer schon heute auf das Morgen wartet um ein blühendes Europa zu erleben, sollte sich daruber bewusst werden, dass ausgerechnet die größten "Nieten" versuchen ein solches Europa zu bauen. Woher kommen denn dieser Barroso u. seine Gefolgsleute? Sehe man sich deren Herkunftssländer an, so weiss jeder gleich um welche Problematik es geht. Ausgerechnet diese Länder (Politiken/Volkswirtschaften) sind es gerade die den Rest Europas, ganz besonders Deutschland u. Frankreich jeden Tag tiefer n den Abgrund reißen.
Solange es in Europa nicht eine annähernd einheitliche Politik- u. Wirtschaftsbasis im gemeinschaftlichen fairen Wettbewerb der Nationen mit-u. untereinander gibt, solange wird es kein aufstrebendes Europa geben.
Dieses Europa wird noch eine Zeit lang mit sich selbst beschäftigt sein, bevor den Europäer der Geduldsfaden reisst und dieser erkennt, welch großem Experiment er gedient hat, welches so nie einen Hauch auf Perspektive geschweige auf Zukunft hatte.
Die Auswirkungen dieses recht zweifelhaften Experiments Europa werden wir bald zu spüren bekommen. Jeder Krieg ging bisher in der Geschichte der Völker irgendwann einmal zu Ende, aber diese Finanz-u. Wirtschaftskriese in den EU-Staaten dürfte sehr bald zeitlich alle zuvor Dagewesene in den Schatten stellen.
3.) Da es in Europa bis zur Stunde und in keinem Land der EU auch bisher keine bewährte Finanzdisziplin gibt, wird es auch kein tragfähiges Europa für die Europäer geben.
Kurzum - die Chancen über Nacht in diesem heutigem Europa zum Millionär zu werden steigen mit jeden Tag.
Frage: Warum kann und wird es so nie eine Zukunft für dieses Europa geben?
Antwort: Weil Schuldner untereinander noch nie gewinnbringende Geschäfte machen konnten, außer - es sei denn dass bisher unbekannte finanz-ökonomische Gesetzlichkeiten neu erfunden werden.
Frage: Was wird...kann und muss zunächst geschehen?
Antwort: DER TAG AN DEM ES UNABDINGBAR NOTWENDIG WIRD, DASS SICH DIESES EUROPA VÖLLIG NEU AUSRICHTEN MUSS IST SCHON HEUTE ABSEHBAR.
FINDET NICHT SCHON SEHR BALD EINE WIRJKLICH DURCHGREIFENDE WIRKSAME REGULIERUNG DER FINANZMÄRKTE STATT, WIRD ES NOTWENDIG WERDEN EINE KÜNSTLICHE INFLATION BZW. HYPERINFLATION EINZULEITEN
Anmerkung:...dann haben zwar alle fast nichts mehr, aber alle haben trotzzdem gewonnen und es geht ohne europäischen Bürgerkrieg ab. Reagiert man nicht, wird der betrogene kleine EU-Bürger das Fass zum Überlaufen bringen. das ist dann der Niedergang des EU-Traumes und zugleich Ausbruch schwelender etnischer Konflikte in den Nationen, die dann so auch niemand mehr zu kontrollieren vermag.
Das Ausland zieht bereits in Größenordnung nie gekannten Ausmaßes Investiv-Kapital aus der EU ab. In Zypern wird dies ab Donnerstag stattfinden und andere EU-Staaten werden folgen.
Der Bürger wird sich sagen; lieber das Geld unterm Kissen oder ausgegeben, als es diesen abgehobenen "Finanzjongleuren" zur Vernichtung/Verbrennung oder zum Zocken zu überlassen.
Eine Staatengemeinschaft die sich immer noch anschickt als "Europäische Union" zu bezeichen, aber keine einzige tragfähige solvente Nationalität mehr vorweisen kann, hat finanz-ökonomisch wie rein (betriebs-)volkswirtschaft nie den Anspruch auf eine Perspektive. Nicht so...nicht heute....und nicht einaml in den nächsten 100 Jahren!
Dieses Europa wird der gemeine Europäer nicht mehr lange und kontrollierbar mittragen. Es kann auch bezweifelt werden,Fragezeichen dass die Ordnungs- u. Sicherungsorgane im Einsatz zur Gewährleistung von künftigen Unruhen/Ausschreitungen auf ihre eigenen rebellierenden Angehörigen; Geschwister; Eltern; Verwandten; Freunden und Kollegen eindreschen werden.
Es ist traurig, dass ausgerechnet auf EU-Ebene bereits derartige Szenarien durchkalkuliert werden. Seltsam - wer weiss denn da schon wieder mehr wie der Rest der EU?