SAMURAI
30.09.2005, 07:25
Sex-Affäre bei VW
"Wo bleiben die Weiber?"
VW Sex Affäre Skandal
Reisen ohne Prostituierte „kaum denkbar“
| 29.09.05 |
Erstmals hat sich der frühere VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer detailliert zu der Affäre um Luxusreisen, von VW bezahlte Prostituierte und Tarnfirmen geäußert.
Mehr zum Thema
Hartz habe System selbst genutzt
So habe Hartz das System der Begünstigung und Selbstbedienung nicht nur geduldet, sondern jahrelang auch selbst genutzt. Für Hartz habe er „häufig“ Frauen besorgt, sagte Gebauer: „Meistens habe ich sie bezahlt und später über Spesen abgerechnet. Manchmal hat Hartz mir nachher was gegeben, aber nicht oft. Er wusste ja gar nicht, wie viel man dafür bezahlen muss.“ Von Hartz sei außerdem die Anweisung gekommen, sich insbesondere um Betriebsratschef Klaus Volkert zu kümmern und ihm „alle Wünsche zu erfüllen“.
Für Volkert und dessen brasilianische Geliebte Adriana Barros habe er auf VW-Kosten „40 bis 50 Treffen in verschiedenen Teilen der Welt“ arrangiert, sagte Gebauer laut Bericht. Meistens habe Volkert zudem von ihm Geld erhalten, „damit sie flüssig waren. 10 000 Euro Minimum, bar im Umschlag.“ Maximal seien 15 000 Euro an Volkert gezahlt worden.
Reise ohne Prostituierte „kaum denkbar“
Auch andere Manager und Betriebsräte hätten zu dem „Kreis der Eingeweihten“ gehört, dem er Prostituierte zugeführt habe, habe Gebauer gesagt. Darunter ein VW-Kollege, der lange Jahre Geschäftsführer des Betriebsrates war und heute für die SPD im Bundestag sitze. „Außerdem der Betriebsratsvorsitzende eines deutschen VW-Werkes, der auch Landtagsabgeordneter in Niedersachen und VW-Aufsichtsrat ist.“
Eine Reise ohne Prostituierte sei kaum mehr denkbar gewesen, so Gebauer im „Stern“-Interview. „Einige haben genommen, so viel sie kriegen konnten – Frauen und Geld. Die hatten nichts anderes im Kopf.“ – „´Gebauer, wo bleiben die Weiber?‘: Diesen Ruf habe ich mehr als einmal gehört.“
„Wir haben schließlich gearbeitet“
Allerdings sei sein Job als Bindeglied zwischen Konzernleitung und Betriebsrat auch stressig gewesen: „Ich musste ja immer bereit stehen, wenn es irgendwo Probleme gab – etwa weil einer der Kollegen mit seinem Mädchen nicht zufrieden war. Dann musste ich Ersatz herbeischaffen, selbst mitten in der Nacht. Im Übrigen gab es auf diesen Reisen auch viel anderes zu organisieren, wir haben schließlich auch gearbeitet.“
Kein Kommentar von Hartz
Der „Stern“ hat nach eigenen Angaben den von Gebauer belasteten Personen die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. Hartz wollte die Fragen dem Bericht zufolge nicht beantworten. Sein Anwalt habe auf die Privatsphäre seines Mandanten sowie pauschal auf „zahlreiche unwahre Unterstellungen“ verwiesen. Hartz wolle im Übrigen einer anstehenden Anhörung als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig, die in dem VW-Skandal ermittelt,
nicht vorgreifen.
Klaus Volkert ließ laut „Stern“ über seinen Anwalt mitteilen, er sei „nicht bereit, sich gegenüber der Öffentlichkeit mit einzelnen Behauptungen und mindestens teilweise aus durchsichtigen Gründen gezielt gestreuten unwahren Behauptungen auseinander zu setzen.“ Der erwähnte niedersächsische Landtagsabgeordnete habe über seinen Anwalt eine Erklärung abgelehnt: „Das allerdings bedeutet nicht etwa, dass allenthalben kursierende Behauptungen zutreffen.“
„Nie Prostituierte organisiert“
Der Anwalt des SPD-Bundestagsabgeordneten antwortete dem Bericht zufolge: „Jedenfalls für unseren Mandanten hat Klaus-Joachim Gebauer nie ´Prostituierte organisiert´“. Ex-Skoda-Vorstand Schuster habe die „Stern“-Anfrage nicht kommentiert. stern.de
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HARTZ ist ein korrupter Hund. Der Bevölkerung und den VW-Mitarbeitern Knochen zum abnagen hinwerfen.
Selbst sich und seinem Klüngel Schampus, Nutten und Edelfress-Flüge genehmigen.
Kein Wunder dass VW in Schwierigkeiten steckt !
Wenn der Vorstand Edeltouren macht, rumvögelt und Edel-Frisst, da bleibt keine Zeit für eine ordentliche Betriebsführung !
Ich hoffe doch dass Hartz und sein Sauverein, jeden Golf ordentlich eingebumbst haben um die Qualität zu prüfen !
Die Kerle gehören allesamt eingeknastet !
:rolleyes:
"Wo bleiben die Weiber?"
VW Sex Affäre Skandal
Reisen ohne Prostituierte „kaum denkbar“
| 29.09.05 |
Erstmals hat sich der frühere VW-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer detailliert zu der Affäre um Luxusreisen, von VW bezahlte Prostituierte und Tarnfirmen geäußert.
Hartz habe System selbst genutzt
So habe Hartz das System der Begünstigung und Selbstbedienung nicht nur geduldet, sondern jahrelang auch selbst genutzt. Für Hartz habe er „häufig“ Frauen besorgt, sagte Gebauer: „Meistens habe ich sie bezahlt und später über Spesen abgerechnet. Manchmal hat Hartz mir nachher was gegeben, aber nicht oft. Er wusste ja gar nicht, wie viel man dafür bezahlen muss.“ Von Hartz sei außerdem die Anweisung gekommen, sich insbesondere um Betriebsratschef Klaus Volkert zu kümmern und ihm „alle Wünsche zu erfüllen“.
Für Volkert und dessen brasilianische Geliebte Adriana Barros habe er auf VW-Kosten „40 bis 50 Treffen in verschiedenen Teilen der Welt“ arrangiert, sagte Gebauer laut Bericht. Meistens habe Volkert zudem von ihm Geld erhalten, „damit sie flüssig waren. 10 000 Euro Minimum, bar im Umschlag.“ Maximal seien 15 000 Euro an Volkert gezahlt worden.
Reise ohne Prostituierte „kaum denkbar“
Auch andere Manager und Betriebsräte hätten zu dem „Kreis der Eingeweihten“ gehört, dem er Prostituierte zugeführt habe, habe Gebauer gesagt. Darunter ein VW-Kollege, der lange Jahre Geschäftsführer des Betriebsrates war und heute für die SPD im Bundestag sitze. „Außerdem der Betriebsratsvorsitzende eines deutschen VW-Werkes, der auch Landtagsabgeordneter in Niedersachen und VW-Aufsichtsrat ist.“
Eine Reise ohne Prostituierte sei kaum mehr denkbar gewesen, so Gebauer im „Stern“-Interview. „Einige haben genommen, so viel sie kriegen konnten – Frauen und Geld. Die hatten nichts anderes im Kopf.“ – „´Gebauer, wo bleiben die Weiber?‘: Diesen Ruf habe ich mehr als einmal gehört.“
„Wir haben schließlich gearbeitet“
Allerdings sei sein Job als Bindeglied zwischen Konzernleitung und Betriebsrat auch stressig gewesen: „Ich musste ja immer bereit stehen, wenn es irgendwo Probleme gab – etwa weil einer der Kollegen mit seinem Mädchen nicht zufrieden war. Dann musste ich Ersatz herbeischaffen, selbst mitten in der Nacht. Im Übrigen gab es auf diesen Reisen auch viel anderes zu organisieren, wir haben schließlich auch gearbeitet.“
Kein Kommentar von Hartz
Der „Stern“ hat nach eigenen Angaben den von Gebauer belasteten Personen die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. Hartz wollte die Fragen dem Bericht zufolge nicht beantworten. Sein Anwalt habe auf die Privatsphäre seines Mandanten sowie pauschal auf „zahlreiche unwahre Unterstellungen“ verwiesen. Hartz wolle im Übrigen einer anstehenden Anhörung als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig, die in dem VW-Skandal ermittelt,
nicht vorgreifen.
Klaus Volkert ließ laut „Stern“ über seinen Anwalt mitteilen, er sei „nicht bereit, sich gegenüber der Öffentlichkeit mit einzelnen Behauptungen und mindestens teilweise aus durchsichtigen Gründen gezielt gestreuten unwahren Behauptungen auseinander zu setzen.“ Der erwähnte niedersächsische Landtagsabgeordnete habe über seinen Anwalt eine Erklärung abgelehnt: „Das allerdings bedeutet nicht etwa, dass allenthalben kursierende Behauptungen zutreffen.“
„Nie Prostituierte organisiert“
Der Anwalt des SPD-Bundestagsabgeordneten antwortete dem Bericht zufolge: „Jedenfalls für unseren Mandanten hat Klaus-Joachim Gebauer nie ´Prostituierte organisiert´“. Ex-Skoda-Vorstand Schuster habe die „Stern“-Anfrage nicht kommentiert. stern.de
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HARTZ ist ein korrupter Hund. Der Bevölkerung und den VW-Mitarbeitern Knochen zum abnagen hinwerfen.
Selbst sich und seinem Klüngel Schampus, Nutten und Edelfress-Flüge genehmigen.
Kein Wunder dass VW in Schwierigkeiten steckt !
Wenn der Vorstand Edeltouren macht, rumvögelt und Edel-Frisst, da bleibt keine Zeit für eine ordentliche Betriebsführung !
Ich hoffe doch dass Hartz und sein Sauverein, jeden Golf ordentlich eingebumbst haben um die Qualität zu prüfen !
Die Kerle gehören allesamt eingeknastet !
:rolleyes: