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Vollständige Version anzeigen : Ausländerbehörden sollen zu "Willkommensbehörden" werden



Sprecher
26.03.2013, 10:52
Von der Ausländer- zur Willkommensbehörde
Experten legen Praxisempfehlungen zur Willkommens- und Anerkennungskultur vor


Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen.

[...]

„Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.

http://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/20130325-0008-pressemitteilung-runder-tisch-aufnahmegesellschaft.html

"Willkommensberatung im Heimatland" bedeutet nichts anderes als daß im Ausland sogar noch gezielt und aktiv um weiterere Einwanderer geworben werden soll.
Die brutalstmögliche Umvolkung wird mit allen Mitteln vorangetrieben.
Das sind wohlgemerkt keine rot-grünen Ideen, sondern die der schwarz-gelben Bunzelregierung.

Shahirrim
26.03.2013, 11:39
Orwells Neuprech.

Bergischer Löwe
26.03.2013, 13:23
Ich seh es nicht ganz so wie Sprecher. Ich glaube tatsächlich, daß sich Staat und (nicht urbane, d.h. vernünftig denkende) Bevölkerung derartig auseinandergelebt haben, daß Vordenker der Integrations- und Sozialhilfeindustrie (mit etwa 500.000 Beschäftigten) in Elfenbeitürmen sich tatsächlich vorstellen, daß solche naiv-treudummen Wortungetüme wie "Willkommensbehörde" bei uns (und Millionen anderer, die keinerlei Wünsche nach Willkommenskultur hegen) auf irgendwelchen fruchtbaren Boden fallen.

Diejenigen, die sich so etwas ausdenken, sollten mal darüber nachdenken, ob solche Verbrämungen tatsächlich dazu beitragen, oder gar das Gegenteil bewirken. Schon Gaucks Aussage ("Willkommenskultur") hat bei mir augenblicklich äußerste Abscheu und Aggression bewirkt.

volkszorn
26.03.2013, 20:34
[QUOTE]
Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen.

[...]

Da wird das Systembüttel die Werbetrommel noch stärker schlagen müssen bis Einbruch, Autodiebstahl, Taschendiebstah und Sozialleistungsmissbrauch stärker anerkannt werden...


„Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.

Im Klartext, einfachere Anleitungen um schneller an Kindergeld, Sozialhilfe und HarzIV zu kommen.

Unglaublich und widerlich was im "freiesten" deutschen Staat abgeht.:crazy:

Der Altdeutsche
27.03.2013, 07:54
Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte.........

Entfernungsmesser
28.03.2013, 11:19
:haha: :haha:

frundsberg
29.03.2013, 18:59
Ich seh es nicht ganz so wie Sprecher. Ich glaube tatsächlich, daß sich Staat und (nicht urbane, d.h. vernünftig denkende) Bevölkerung derartig auseinandergelebt haben, daß Vordenker der Integrations- und Sozialhilfeindustrie (mit etwa 500.000 Beschäftigten) in Elfenbeitürmen sich tatsächlich vorstellen, daß solche naiv-treudummen Wortungetüme wie "Willkommensbehörde" bei uns (und Millionen anderer, die keinerlei Wünsche nach Willkommenskultur hegen) auf irgendwelchen fruchtbaren Boden fallen.

Diejenigen, die sich so etwas ausdenken, sollten mal darüber nachdenken, ob solche Verbrämungen tatsächlich dazu beitragen, oder gar das Gegenteil bewirken. Schon Gaucks Aussage ("Willkommenskultur") hat bei mir augenblicklich äußerste Abscheu und Aggression bewirkt.

Dem kann man nur aus Vollstem widersprechen. Nicht passiert 'zufällig' oder ist eine Naturentwicklung, der wir hilflos ausgeliefert sind.

Sterntaler
29.03.2013, 19:01
bekommen die dann eine Sonderration Klopapier um denen bei Ankunft den Arsch zu putzen, Füße waschen und küssen muß zum Standardempfang dazugehören. :crazy:

kotzfisch
29.03.2013, 19:15
Scaiße

Hier geht's bergab.

Kater
29.03.2013, 21:09
Es gibt nun aber auch Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte hierher kommen, oder auch einfach nur als Entsandte ihrer heimischen Unternehmen, wie tagtäglich auch deutsche Arbeitnehmer für einige Wochen, Monate oder Jahre ins Ausland beordert werden. Was spricht dagegen, ihnen schon bei Visaerteilung Hilfen an die Hand zu geben, damit sie sich hier besser einleben? Überdies kenne ich solche Pamphlete - werden ein Mal jährlich hier in Frankfurt ausgegeben, und an den Inhalten merkt man sehr deutlich, dass es nur für die arbeitenden / entsandten Ausländer gedacht ist, und nicht für Sozialschmarotzer. Überdies werden Visa nicht ganz so ohne weiters erteilt, wie das gern hier kolportiert wird. "Höhere Schule" wie Familienzusammenführung mag ja etwas sein, wo noch zu viel Missbrauch mit getrieben wird, aber wer ohne familiäre Bindungen hier zu haben ein Visum für Deutschland beantragt, kann es gleich vergessen, wenn er nicht nachweisen kann, dass er seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten wird.

Und wenn wir uns diejenigen Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte oder Entsandte ihrer heimischen Unternehmen hier ankommen, betrachten, spricht nichts dagegen, dass die Ausländerbehörden etwas willkommender sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es im Ausland nicht gerade einfach ist, sich da überall 'reinzupfriemeln; egal ob das in Südostasien oder in Westeuropa war.

Und nochmal für Doofe: Internationale Sozialschmarotzer, Nakaken und Arschhochrecker, die auch nur das im Leben am besten können, sind natürlich ausgenommen. Vor denen braucht niemand Respekt zu haben.

Lehel
30.03.2013, 07:55
Super noch mehr Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt, aber egal wenn der Schwarzafrikaner, Inder oder Türke in Zukunft in jeder Gesellschaftlichen Schicht vertreten ist und unsere Produkte fertigt heißt es in Zukunft eben made in Multikultistan. Scheiß Retortenstaat.

Buella
30.03.2013, 08:06
Orwells Neuprech.

Korrekt!

Sterntaler
30.03.2013, 08:08
Korrekt!

alles wird eine NWO konforme OneWorld unter der Führung der entsprechenden und bekannten Kreise eingerichtet.

Buella
30.03.2013, 08:18
alles wird eine NWO konforme OneWorld unter der Führung der entsprechenden und bekannten Kreise eingerichtet.

Meinungen, Gesellschaftsnormen und Lebensweisen werden bereits genauso NWO-konform diktiert!

Jeder Abweichler, Selbstdenker und Kritiker wird bereits medial, staatlich und räsonal niedergknüppelt, und auf der NWO-Rampe ausselektiert!

Haubentaucher
30.03.2013, 08:21
Es gibt nun aber auch Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte hierher kommen, oder auch einfach nur als Entsandte ihrer heimischen Unternehmen, wie tagtäglich auch deutsche Arbeitnehmer für einige Wochen, Monate oder Jahre ins Ausland beordert werden. Was spricht dagegen, ihnen schon bei Visaerteilung Hilfen an die Hand zu geben, damit sie sich hier besser einleben? Überdies kenne ich solche Pamphlete - werden ein Mal jährlich hier in Frankfurt ausgegeben, und an den Inhalten merkt man sehr deutlich, dass es nur für die arbeitenden / entsandten Ausländer gedacht ist, und nicht für Sozialschmarotzer. Überdies werden Visa nicht ganz so ohne weiters erteilt, wie das gern hier kolportiert wird. "Höhere Schule" wie Familienzusammenführung mag ja etwas sein, wo noch zu viel Missbrauch mit getrieben wird, aber wer ohne familiäre Bindungen hier zu haben ein Visum für Deutschland beantragt, kann es gleich vergessen, wenn er nicht nachweisen kann, dass er seinen Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten wird.

Und wenn wir uns diejenigen Ausländer, die tatsächlich als Fachkräfte oder Entsandte ihrer heimischen Unternehmen hier ankommen, betrachten, spricht nichts dagegen, dass die Ausländerbehörden etwas willkommender sind. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es im Ausland nicht gerade einfach ist, sich da überall 'reinzupfriemeln; egal ob das in Südostasien oder in Westeuropa war.

Und nochmal für Doofe: Internationale Sozialschmarotzer, Nakaken und Arschhochrecker, die auch nur das im Leben am besten können, sind natürlich ausgenommen. Vor denen braucht niemand Respekt zu haben.


Ich glaube auch, das Letztgenannte nicht zu den üblichen Klientel zählen, die sind offensichtlich erstens zu dumm in der Botschaft nachzufragen oder 2. zu ängstlich, man könnte die wahren Absichten des Sozialschmarotzens erkennen und drittens suwiesu geht der Muselmann zum freundlichem Schleuser seines Vertrauens, der lässt sich doch von nem Ungläubigen nicht erklären wie das Leben funktioniert. Unter Asylbewerbern spricht man ohnehin, hinter vorgehaltener Hand davon, das man nirgendwo auf der Welt besser Leben könnte ohne arbeiten zu müssen, als in Deutschland. Wer hier korrekt einwandert, also mit der Absicht odentlich zu arbeiten und sich den Gepflogenheiten bei uns anzupassen, ist eh in einer Minderheit. Die meisten Guten bleiben schon alleine wegen den Kopftretern weg, wer möchte schon gern zu so was gehören?

Freikorps
30.03.2013, 08:36
Da wird den Einwanderern aber eine herbe Enttäuschung zuteil werden, wenn sie erst im "Willkommenscenter" vollgesülzt werden, wie sich alle freuen, daß sie nun endlich da sind und sie dann draußen Allerorten auf Ablehnung stoßen!

Sathington Willoughby
30.03.2013, 08:54
Von der Ausländer- zur Willkommensbehörde
Experten legen Praxisempfehlungen zur Willkommens- und Anerkennungskultur vor


Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen.

[...]

„Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.

http://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/20130325-0008-pressemitteilung-runder-tisch-aufnahmegesellschaft.html

"Willkommensberatung im Heimatland" bedeutet nichts anderes als daß im Ausland sogar noch gezielt und aktiv um weiterere Einwanderer geworben werden soll.
Die brutalstmögliche Umvolkung wird mit allen Mitteln vorangetrieben.
Das sind wohlgemerkt keine rot-grünen Ideen, sondern die der schwarz-gelben Bunzelregierung.

wie gehts noch perverser?
Migration zieht weitere Migration nach sich, besonders aus armen Ländern.
Hier wird ein Krebsgeschwür gehegt und gepflegt, welches den einst gesunden Körper zerstört.

Strandwanderer
30.03.2013, 09:04
Und nochmal für Doofe: Internationale Sozialschmarotzer, Nakaken und Arschhochrecker, die auch nur das im Leben am besten können, sind natürlich ausgenommen. Vor denen braucht niemand Respekt zu haben.


Das habe ich der Willkommensbehörde gemeldet!

Sterntaler
30.03.2013, 09:09
Da wird den Einwanderern aber eine herbe Enttäuschung zuteil werden, wenn sie erst im "Willkommenscenter" vollgesülzt werden, wie sich alle freuen, daß sie nun endlich da sind und sie dann draußen Allerorten auf Ablehnung stoßen!

Richtig, Behörden kann man dies verordnen, dem Deutschen Volk nicht, da werden wohl die Augen runter klappen, das die bei der Mehrheit des Deutschen Volk nicht willkommen sind.

Haubentaucher
30.03.2013, 09:16
Richtig, Behörden kann man dies verordnen, dem Deutschen Volk nicht, da werden wohl die Augen runter klappen, das die bei der Mehrheit des Deutschen Volk nicht willkommen sind.

Na und? Dann setzen sie sich in ihren Sessel und sagen, das müssen wir aushalten und warten auf die nächste Sau, die durch Dorf getrieben wird und alles ist vergessen.

Strandwanderer
30.03.2013, 09:17
:
Man wird sicher nicht auf halbem Wege stehen bleiben.


Die Bezeichnung "Ausländer" wird in "Willkommener" geändert, "Deutscher" wird durch "Nichtwillkommener" ersetzt.

Faktisch trifft dies bereits jetzt zu.

Dieser Wahnsinn wird so oder ähnlich Wirklichkeit werden, falls die Deutschen sich nicht zuvor gegen die BRD-Politgangster erheben.