PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutsch - Polnische Beziehungen zwischen 1918 und 1939



Elmo allein zu Hause
23.03.2013, 14:38
Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939

Eine Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann

von Andreas Schneider

http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2009-01/msg00001.html

Elmo allein zu Hause
23.03.2013, 14:39
Zum Thema

Konzentrationslager Szczypiorno

Bei dem Konzentrationslager Szczypiorno handelt es sich um ein polnisches Konzentrationslager, das 1918-19 auf dem Gebiet der geraubten Provinz Posen entstand. Somit handelt es sich um das erste Konzentrationslager in Mitteleuropa.

„Gleich zu Beginn der Polenherrschaft 1919, errichteten die neuen Machthaber in der Provinz Posen, uns zwar in den orten Szczypiorno und Stralkowo, die ersten Konzentrationslager, wo ca. 16.000 Deutsche als „Staatsfeinde“ hinter Stacheldraht gesetzt wurden. Später kamen noch zwei weitere derartige Lager hinzu.“ Die Einrichtungen waren rein für die Inhaftierung von Deutschen gedacht. Ukrainer, politische Gefangene und polnische Oppositionelle wurden in den 1926 errichteten Lagern bei Bereza-Kartuska und Brest-Litowsk eingesperrt.

Die Zahlen der in Szczypiorno inhaftierten Deutschen ist nicht genau bekannt, es befanden sich aber zusammengenommen in Szczypiorno mit Stralkowo etwa 16.000 Deutsche in polnischer KZ-Haft. Alleine aus der Stadt Posen wurden 1.500 Deutsche, Zivilisten und Soldaten, darunter 50 Offiziere, dorthin gebracht.

Die Zustände in den Lagern waren äußerst schlecht, so sagte Leutnant i. R. Muzer folgendes über die Haftbedingungen: „Die Anrede waren Ausdrücke wie: Schweine, Hunde, Sauvolk, Räuber. Die Behandlung der Mannschaften wurde immer schlimmer. Bei der Arbeit wurden die Inhaftierten mit Gewehrkolben und geflochtenen Ruten bearbeitet Beim geringsten Vergehen gab es 25 Schläge mit Stahlknuten oder Lederknuten, wobei die Hosen heruntergezogen wurden. Es war entsetzlich, die Bestraften mitanzuhören.“ Ebenso so schlecht waren seiner Schilderung nach die hygienischen Bedingungen, denn „sanitäre Anlagen fehlten durchweg“, „Badegelegenheiten gab es nicht“, „[das] Wasser zum Waschen [nur] etwa alle acht Tage“. Das Wechseln der Wäsche war sogar über Monate hinweg nicht möglich, zudem war ein starker Befall von Ungeziefer im Lager. Hinzu kam, daß auch Kinder, Greise und Frauen zu den Insassen zählten.

Wolf Fenrir
23.03.2013, 14:48
Ganz großes Lob ! So was muss immer und immer wieder geschildert werden auch wenn solche Wahrheiten von Gido Knopp ignoriert werden oder Grade deswegen.

Wieder ein Nagel für den Sarg dieser Schuldkult Gesellschaft...

Nomen Nescio
23.03.2013, 20:46
Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939

Eine Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann

von Andreas Schneider

http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2009-01/msg00001.html
bedankt

Rumburak
23.03.2013, 20:49
bedankt

Wie meinen?

Casus Belli
23.03.2013, 20:52
Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939

Eine Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann

von Andreas Schneider

http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2009-01/msg00001.html

Sehr interessant, danke für den Link.

Nomen Nescio
23.03.2013, 20:57
Wie meinen?
warum so argwöhnisch???

er gibt mir "neue fakten", die ich nicht kannte. ich werde versuchen sie zu prüfen, aber bin jedenfalls froh darüber mehr zu wissen.
ob es nun wahrheit oder lüge ist, ich denke nicht im voraus "lüge".

Rumburak
23.03.2013, 20:59
warum so argwöhnisch???

er gibt mir "neue fakten", die ich nicht kannte. ich werde versuchen sie zu prüfen, aber bin jedenfalls froh darüber mehr zu wissen.
ob es nun wahrheit oder lüge ist, ich denke nicht im voraus "lüge".

Dieses Buch sei Dir ans Herz gelegt.
http://www.buchversandscriptorium.com/angebot/1507tods.html

realsniper
25.03.2013, 07:50
hola


Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939

Eine Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges
Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann

von Andreas Schneider

http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.soc.politik.texte/2009-01/msg00001.html

Das Problem hierbei ist: Der Autor eröffnet seinen Text mit den Worten:

"Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann".

TROTZDEM UNTERLÄSST ER ES AUCH NUR EIN EINZIGES ARCHIV ZU BENENNEN (!), VON QUELLE UND LOKATION DIESER QUELLE GANZ ZU SCHWEIGEN! Verstehst? Nachvollziehbarkeit ist = Null. Nur weil der am Anfang sagt, das hat er aus Archiven, heisst das doch nix, solange er uns net (wie es ein Wissenschaftler MUSS - das der Unterschied zwischen meiner Zunkft und Leuten wie Sponkhof & Co) konkret und bestmöglich mitteilt, wie wir an die Informationen kommen, die ihn Behautung xyz aufstellen lassen. Verstehst?


Zum Thema

Konzentrationslager Szczypiorno [...]

Das Problem ist - hier ist keine Nachvollziehbarkeit gegeben, daher ist es egal was Du "zitierst", wenn daraus nicht ersichtlich wird, woran der Autor seine Meinung knüpft bzw. woraus er sie ableitet (Dann kannst Du auch irgenetwas schreiben, wa haben wir dann dasselbe Problem). Mit Anführungszeichen und "[...]" etc zu arbeiten macht nix wissenschaftlich wasserdicht, die Nachvollziehbarkeit ist entscheidend. Aus dem Text ergibt sich an keiner Stelle, warum der Autor das behauptet, somit ist es net möglich dies einer "Wahr/Falsch-Prüfung" zu unterziehen. Zudem fehlen auch die genauen Stellenangaben des Zitierten (zB Seitenzahlen), so dass wir auch net die Möglichkeit haben, im Original nachzuschasuen, was der Autor dort ggf in den Fußnoten aufführte um seine behauptung eben nicht eine bloße Behauptung sein zu lassen. Verstehst?


Dieses Buch sei Dir ans Herz gelegt.
http://www.buchversandscriptorium.com/angebot/1507tods.html
Siehe anderer Thread (war irgendwie durcheinander eben und hab das wohl im anderen thread beantwortet, statt hier, hehe), wie gesagt: Schlimme inhaltliche Fehler bei banalsten Sachverhalten (Kniefall), dazu zu methodischen (Quellenkritik). Siehe im Sponkhof-Thread (nochmal sry für die versehentliche "Pberführung" Deines Zitats dorthin)


Ganz großes Lob ! So was muss immer und immer wieder geschildert werden auch wenn solche Wahrheiten von Gido Knopp ignoriert werden oder Grade deswegen.

Wieder ein Nagel für den Sarg dieser Schuldkult Gesellschaft...
Was habt Ihr immer mit Knopp (Trauma?)? Der ist keiner von uns (Historikern), NUR IHR zieht immer über den her, als wenn es UNS trifft (absurd!). Nun denn...
PS: "Schuldkult" gibt es net, eher einen Heulkult, einen Kult des (falschen, unberechtigten) Selbstmitleids - da würde ich zustimmen...).


MfG

Sniper

Wolf Fenrir
25.03.2013, 20:46
hola



Das Problem hierbei ist: Der Autor eröffnet seinen Text mit den Worten:

"Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann".

TROTZDEM UNTERLÄSST ER ES AUCH NUR EIN EINZIGES ARCHIV ZU BENENNEN (!), VON QUELLE UND LOKATION DIESER QUELLE GANZ ZU SCHWEIGEN! Verstehst? Nachvollziehbarkeit ist = Null. Nur weil der am Anfang sagt, das hat er aus Archiven, heisst das doch nix, solange er uns net (wie es ein Wissenschaftler MUSS - das der Unterschied zwischen meiner Zunkft und Leuten wie Sponkhof & Co) konkret und bestmöglich mitteilt, wie wir an die Informationen kommen, die ihn Behautung xyz aufstellen lassen. Verstehst?



Das Problem ist - hier ist keine Nachvollziehbarkeit gegeben, daher ist es egal was Du "zitierst", wenn daraus nicht ersichtlich wird, woran der Autor seine Meinung knüpft bzw. woraus er sie ableitet (Dann kannst Du auch irgenetwas schreiben, wa haben wir dann dasselbe Problem). Mit Anführungszeichen und "[...]" etc zu arbeiten macht nix wissenschaftlich wasserdicht, die Nachvollziehbarkeit ist entscheidend. Aus dem Text ergibt sich an keiner Stelle, warum der Autor das behauptet, somit ist es net möglich dies einer "Wahr/Falsch-Prüfung" zu unterziehen. Zudem fehlen auch die genauen Stellenangaben des Zitierten (zB Seitenzahlen), so dass wir auch net die Möglichkeit haben, im Original nachzuschasuen, was der Autor dort ggf in den Fußnoten aufführte um seine behauptung eben nicht eine bloße Behauptung sein zu lassen. Verstehst?


Siehe anderer Thread (war irgendwie durcheinander eben und hab das wohl im anderen thread beantwortet, statt hier, hehe), wie gesagt: Schlimme inhaltliche Fehler bei banalsten Sachverhalten (Kniefall), dazu zu methodischen (Quellenkritik). Siehe im Sponkhof-Thread (nochmal sry für die versehentliche "Pberführung" Deines Zitats dorthin)


Was habt Ihr immer mit Knopp (Trauma?)? Der ist keiner von uns (Historikern), NUR IHR zieht immer über den her, als wenn es UNS trifft (absurd!). Nun denn...
PS: "Schuldkult" gibt es net, eher einen Heulkult, einen Kult des (falschen, unberechtigten) Selbstmitleids - da würde ich zustimmen...).


MfG

Sniper

Haste trotzdem gut geschrieben...

Elmo allein zu Hause
27.03.2013, 11:08
hola



Das Problem hierbei ist: Der Autor eröffnet seinen Text mit den Worten:

"Einige Fakten, die man mit etwas Mühe in den Archiven der ehemaligen Alliierten recherchieren kann".

TROTZDEM UNTERLÄSST ER ES AUCH NUR EIN EINZIGES ARCHIV ZU BENENNEN (!), VON QUELLE UND LOKATION DIESER QUELLE GANZ ZU SCHWEIGEN! Verstehst? Nachvollziehbarkeit ist = Null. Nur weil der am Anfang sagt, das hat er aus Archiven, heisst das doch nix, solange er uns net (wie es ein Wissenschaftler MUSS - das der Unterschied zwischen meiner Zunkft und Leuten wie Sponkhof & Co) konkret und bestmöglich mitteilt, wie wir an die Informationen kommen, die ihn Behautung xyz aufstellen lassen. Verstehst?



Das Problem ist - hier ist keine Nachvollziehbarkeit gegeben, daher ist es egal was Du "zitierst", wenn daraus nicht ersichtlich wird, woran der Autor seine Meinung knüpft bzw. woraus er sie ableitet (Dann kannst Du auch irgenetwas schreiben, wa haben wir dann dasselbe Problem). Mit Anführungszeichen und "[...]" etc zu arbeiten macht nix wissenschaftlich wasserdicht, die Nachvollziehbarkeit ist entscheidend. Aus dem Text ergibt sich an keiner Stelle, warum der Autor das behauptet, somit ist es net möglich dies einer "Wahr/Falsch-Prüfung" zu unterziehen. Zudem fehlen auch die genauen Stellenangaben des Zitierten (zB Seitenzahlen), so dass wir auch net die Möglichkeit haben, im Original nachzuschasuen, was der Autor dort ggf in den Fußnoten aufführte um seine behauptung eben nicht eine bloße Behauptung sein zu lassen. Verstehst?


Siehe anderer Thread (war irgendwie durcheinander eben und hab das wohl im anderen thread beantwortet, statt hier, hehe), wie gesagt: Schlimme inhaltliche Fehler bei banalsten Sachverhalten (Kniefall), dazu zu methodischen (Quellenkritik). Siehe im Sponkhof-Thread (nochmal sry für die versehentliche "Pberführung" Deines Zitats dorthin)


Was habt Ihr immer mit Knopp (Trauma?)? Der ist keiner von uns (Historikern), NUR IHR zieht immer über den her, als wenn es UNS trifft (absurd!). Nun denn...
PS: "Schuldkult" gibt es net, eher einen Heulkult, einen Kult des (falschen, unberechtigten) Selbstmitleids - da würde ich zustimmen...).


MfG

Sniper

Anstatt hier rum zu heulen hättest Du ja zum Sachverhalt beitragen können...aber tust Du das NEIN Punkt!.

Elmo allein zu Hause
27.03.2013, 11:10
Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939


http://anozin-ofa.de/Polnische_Kriegsverbrechen_gegen_Volksdeutsche.pdf

http://www.sockenqualmer.de/FreizeitGrp/Themen/wasSonst/Geschichte/Polnische%20Verbrechen%20.pdf

Sprecher
27.03.2013, 11:11
h
Was habt Ihr immer mit Knopp (Trauma?)? Der ist keiner von uns (Historikern), NUR IHR zieht immer über den her, als wenn es UNS trifft (absurd!).

DICH trifft es natürlich nicht, du bist ja kein Deutscher.

realsniper
28.03.2013, 22:53
hola,

Wieder zwei Teile:

I.

Anstatt hier rum zu heulen hättest Du ja zum Sachverhalt beitragen können...aber tust Du das NEIN Punkt!.
Ich machs kurz, wie gesagt, ich habe auch ein echtes Leben. Wie gesagt (im anderen Thread und auch sonst mehrfach):
Das ist sachlich, denn es verdeutlicht, warum es diesen angeblichen (Du nennst es) „Sachverhalt“ gar net gibt, weil der Typ eben unsauber gearbeitet hatte und diesen Pseudo-Sachverhalt (aus dem Kontext gelöst) geradezu kreiert hat. Wenn Du das net verstehst (Wissenschaftliches Arbeiten), dann ist eine weitere Unterhaltung darüber wohl umsonst, wobei ich der Meinung war, dass selbst ein 13jähriger Hauptschüler komplexe Zusammenhänge erkennen kann, wenn man sie ihm auf seinem Niveau präsentiert. Natürlich ist aber der ehrliche Wille zur Rezeption Voraussetzung, net die Scheuklappensuche nach Wunschrealität statt Wahrheit. Nun denn…
Ach ja, und HEULEN tut IHR DOCH ständig – vgl dazu gerne ALLE Beiträge, die mit mir zu tun haben (also auf mich eingehen). Von Sachbezogenheit ist da aber NIX zu sehen, von „antideutsch“ (Als wenn DAS für intelligente Menschen ne Beleidigung sein KÖNNTE…) dafür jede Menge.

realsniper
28.03.2013, 22:53
II.

Polnische Verbrechen an Volksdeutschen zwischen 1918 und 1939 […]
Kurz zu den Links:

Link 1:

1. Ich finde dort keinen Autor benannt. Wieso nicht?
2. Der Anonymus stützt sich ebenfalls auf veraltete Literatur aus den 1960er und 1970ern (warum das immer problematisch ist, hatte ich in diversen Thread schon angeführt (siehe ggf dort) – das ist Grundwissen Semester 1)
3. Wieder wird nur Pseudowissenschaft betrieben. Als Bsp – in Deinem Text findet sich in den „Referenzen“ unten folgendes:
„Zayas/Rabus, S. 37. - Das Auswärtige Amt in Berlin sprach im November 1939 von "etwa 5400 Morden", vgl. Martin Broszat, Nationalsozialistische Polenpolitik (Frankfurt/M., Hamburg 1967), S. 51.“
Der Autor verweist also darauf, dass das AA etwas gesagt hätte, bezieht diese Information aber von einem anderen Autor aus der SekLit anstatt direkt die Quelle des AA zu benennen (die dann wohl im PA³ in Berlin liegen müsste, damals (1970er) wohl noch in Bonn). Dh er selbst hat diese Quelle (im für ihn gnünstigsten Fall) net selber geprüft – das würde KEIN WISSENSCHAFTLER SO MACHEN DÜRFEN, weil der Autor der SekLit die Quelle schon verfälscht (ob absichtlich oder aus Versehen ist irrelevant) habe könnte. Das ist ebenfalls Grundwissen Semester 1 – Originalquelle sichten und net aus (dann auch noch veralteter) SekLit einfach ohne Problematisierung übernehmen.
Und von solche Mängeln ist der Text voll (siehe Deine pdf).
Der Autor bezieht sich also auf das AA, OHNE DABEI DAS AA SELBST ZU ZITIEREN bzw. entsprechende Quelle gesichtet zu haben (= unwissenschaftlich). Und ZUSÄTZLICH noch (das nur am Rande), bezieht er sich dann auf die SekLit von Boszat, einem ehem. NSDAP-Mitglied (das net zu Problematisieren zeigt, dass keine Quellenkritik betreieben wurde, was auch wieder die Unwissenschaftlichkeit verdeutlicht).

Link 2:

1. Wieder wird er Autor nicht benannt. Warum wohl?
2. Erneut ist die Literatur ein Witz, da es sich um ganze DREI (!!!!) Titel handelt, davon eines das Schmandbuch (Tod sprach polnisch), dass sich nachweislich ohne Quellekritik auf Nazi-Quellen stützt (Blamage bzw. Unwissenschaftlich), und ein weiteres ist folgendes: „Hermann Rauschning: Die Entdeutschung Westpreußens und Posens. Zehn Jahre polnische Politik, Berlin 1930“ – siehe das Jahr (!). Aktualität der Forschung ist wichtig, und idF sogar zwingend, da 1930 nicht annähernd das Wissen über damals eben noch geheime Regierungsakten vorherrschte, wie heute der Fall (seit der Wiedervereinigung und seitdem die DDR ihren Sch#*ß rausgerückt hat, ist es quais erst annähernd „komplett“ – aber wie schon bemerkt – das checkst Du wohl einfach net, weil Du Dich zu wenig mit dem Betrieb an einer Phil Fak bzw. der Geschichtswissenschaft als solche auskennst. Ist auch net schlimm, nur dann lehn Dich doch net zu weit raus ins Dir gänzlich Unbekannte, da Dir das in der Regel eher schadet (bzw. Deiner Glaubwürdigkeit und/oder Ernsthaftigkeit).
3. Die Einzelnachweise sind ganze ZWEI (!) und beziehen sich ebenfalls auf Internet statt Literatur (an QUELLEN schon gar net zu denken). Dazu (warum das unzureichend ist) hatte ich ebenfalls schon oft (mehr als ich zählen kann) etwas gesagt, siehe also auch ggf frühere Beiträge.

Nun denn, nu muss ich los, den Trottel unten noch kurz, dann aber bis ich off, ist WE (weil moin Feiertag).

Wünsche n schönes (Eastern)-WE

MfG

Sniper

realsniper
28.03.2013, 22:54
Ach ja, das hier noch:


DICH trifft es natürlich nicht, du bist ja kein Deutscher.
Du sagst das so, als wenn das schlecht sein KÖNNTE (omg). Aber:

1. Nee, korrekt (trifft mich net), wie sollte es auch (als intelligentes Wesen)? DEUTSCH steht in meinem Perso, aber mehr bedeutet das auch net. Dh auch praktisch bisher nix weiter, als dass die Bundesregierung in Berlin, von denen mich KEINER persönlich kennt oder mich nie persönlich zu sich eingeladen hatte um dies zu ändern und umgekehrt auch net, mich einzog (zum Bund damals, wo ich zwar paar Jährchen länger blieb, was ich aber nur aus eher Ego-Gründen tat, denn ich wollte net ohne Offiziersrang ausscheiden (aus dem gleichen Grund promoviere ich: Ich wollte mein Geschichtsstudium net ohne Doktor abschließen, wobei ich es de jure ja mit Erreichen des MA und spätestens mit dem Ergreifen des Berufs auch de facto erreicht ist – das ist mir aber halt net genug - Ego eben, aber nix weiter a la „Zusammenhalt“ oder gar „Pflicht“ – lachhaft – WEM denn gegenüber, Leuten wie DIR? Um Dich zu schützen hätte ich mein G36 (bzw Anfangs in der G-Ausbildung noch „Old School“ das G3) nicht mal angelegt oder auch nur nach vorne umgespannt…also wirklich, Du scheinst in einer alternativen Realität zu leben (noch mehr als Deine Beiträge eh schon zeigen), wenn Du sowas geglaubt hast)), und danach, nach meinem Abschied und (zivilem!) Studium wieder an meine Tür zu Klopfen mit den Worten: „Herr XXX, geben Sie uns einen beträchtlichen Teil des von Ihnen erwirtschafteten Geldes, damit wir damit Dinge bezahlen können ohne Sie nach Ihrer Meinung zu fragen, ob Sie diese Dinge auch bezahlen möchten“ – kurz: Steuern.
Bisher kann ich nur sagen, dass es MIR überhaupt nichts gebracht hat, dass DEUTSCH in meinem Perso steht, UMGEKEHRT bringt es Berlin auch nach meiner Bundzeit noch mit jedem Atemzug, den ich tätige, mit jedem Tag, den ich lebe & arbeite etwas (siehe Abgaben).

2. Generell begreifst Du immer noch net, dass man gerade als GEISTESWissenschaftler keine Nation haben darf, sonst arbeitet man nicht sauber. Einfache Logik. Wenn ich net fähig bin mit dt. Vergangenheit genauso ins gericht zu gehen, wie mit jeder anderen, dann mache ich den Falschen Beruf (und hierbei verwendet ich bewusst net das Wort „Job“ oder „Arbeit“, sondern eben BERUF(ung)). Nun denn…

3. Alter, dafür, dass Du mein „blablabla“ net liest, ist es auffällig, wie oft Du Dich ungefragt beteiligst…(Blamage).

MfG

Sniper

PS: Wie lange hast Du, „Deutscher“, hier gedient? Und mit welchem Rang? Welcher Einsatz? Usw…(Stell Dir diese Fragen nur selber, ich rate davon ab, HIER viele Details über seine Zeit bei der Bundeswehr zu posten).
Und:
Wie lange war Dein Ausbildungsweg (Du weißt ja – je mehr Ausbildung, desto mehr Gehalt, folglich desto mehr Steuern für Berlin)? Wie lange arbeitest Du schon am Stück und wirst besteuert oder anders: Gibt es „Sozialamts“-Löcher in Deiner vita? Wenn ja, wie lange? Usw…

Auch Dir schöne Ostertage, bin off.

MfG (II)

Sniper