PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutsche Ostgrenze/polnische Westgrenze



Würfelqualle
29.09.2005, 14:29
http://www.directupload.net/images/050929/temp/AHRL6RXq.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/AHRL6RXq.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.

Die deutsch/polnische Grenze hat auf der Insel Usedom ( Polen anektierte 1950 von der DDR etwa 1/5 der Insel ) ihren Anfang. Leider ist durch diese Grenzziehung die größte Stadt der Insel Swinemünde, jetzt auf polnischer Seite.

Dann durchquert sie das Stettiner Haff und trifft oberhalb von Stettin auf Landmasse. Dort umgeht sie die Stadt Stettin, aber lässt die Stadt auf polnischer Seite liegen. Unterhalb von Stettin trifft die Grenze endlich auf den Fluss Oder, der nun klar Deutschland von Polen trennt.

Bis zur Stadt Frankfurt/Oder, die vor dem Krieg aus 2 Stadthälften bestand, nämlich Frankfurt/Oder und auf der anderen Oderseite die sogenannte Vorstadt, das heutige polnische Slubice. Unterhalb von Frankfurt/Oder wieder klare Grenzziehung durch den Fluss Oder bis zur Stadt Guben. Das gleiche wieder, wie bei Frankfurt/Oder. Der Westteil ist Deutschland und der Ostteil Polen. Unterhalb der Stadt Guben wieder klare Grenzziehung bis zur Stadt Görlitz. Westteil der Stadt Deutschland, Ostseite Polen.


Nun meine Idee zur verbesserten Grenzziehung

http://www.directupload.net/images/050929/temp/cGMEulU4.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/cGMEulU4.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Oben ist nun die ganze Insel Usedom wieder in deutscher Hand. Swinemünde ist wieder eine deutsche Stadt Die Grenze durchläuft das Stettiner Haff und trifft auf die Odermündung . Damit ist Stettin wieder auf deutscher Seite und wieder eine deutsche Stadt.

Ab der Odermündung läuft die neue deutsch/polnische Grenze etwa 15 km landeinwärts auf polnischer Seite. Das hätte den Vorteil, das Frankfurt/Oder, Guben und Görlitz nicht mehr geteilt sind und vollständig auf deutschen Boden sind.



Was meint ihr ?



Gruss von der Würfelqualle

Feldmarschall
29.09.2005, 14:49
Ganz nett, aber im Grunde fehlt noch viel zu viel. Es müsste alles rötliche zu uns. Dann liegen wir richtig.

Biskra
29.09.2005, 15:02
Och wie süss, Würfelqualle rückt von der Danzig-Forderung ab.

Würfelqualle
29.09.2005, 15:09
Och wie süss, Würfelqualle rückt von der Danzig-Forderung ab.


Nein, das mach ich nicht. Die Ostgebiete müssen wieder zu Deutschland. Aber es wäre eine machbare Alternative und würde den Polen nicht so viel Zahnschmerzen bereiten. ;)





Gruss von der Würfelqualle

M. Wittmann
29.09.2005, 15:15
Entweder Ostgebiete von 1937* oder garnicht.

*nur der erste Schritt.

Biskra
29.09.2005, 15:16
Nein, das mach ich nicht. Die Ostgebiete müssen wieder zu Deutschland. Aber es wäre eine machbare Alternative und würde den Polen nicht so viel Zahnschmerzen bereiten. ;)


Einfach abwarten, mit der EU ist das alles eh nicht mehr so tragisch, die Reslawisierung Ostdeutschlands hat schon begonnen! :D

Würfelqualle
29.09.2005, 15:27
Einfach abwarten, mit der EU ist das alles eh nicht mehr so tragisch, die Reslawisierung Ostdeutschlands hat schon begonnen! :D


...und da freust du dich, das in Mecklenburg Vorpommern immer mehr Polen Land kaufen, weil es dort billiger ist, als in Polen ?


Entweder bist du selber Pole, oder ein Antideutscher, dem alles egal ist.




Gruss von der Würfelqualle

Biskra
29.09.2005, 15:48
...und da freust du dich, das in Mecklenburg Vorpommern immer mehr Polen Land kaufen, weil es dort billiger ist, als in Polen ?

Ein Segen für den Immobilienmarkt in der Uckermark und anderswo!

malnachdenken
29.09.2005, 16:22
http://www.directupload.net/images/050929/temp/AHRL6RXq.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/AHRL6RXq.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.

Die deutsch/polnische Grenze hat auf der Insel Usedom ( Polen anektierte 1950 von der DDR etwa 1/5 der Insel ) ihren Anfang. Leider ist durch diese Grenzziehung die größte Stadt der Insel Swinemünde, jetzt auf polnischer Seite.

Dann durchquert sie das Stettiner Haff und trifft oberhalb von Stettin auf Landmasse. Dort umgeht sie die Stadt Stettin, aber lässt die Stadt auf polnischer Seite liegen. Unterhalb von Stettin trifft die Grenze endlich auf den Fluss Oder, der nun klar Deutschland von Polen trennt.

Bis zur Stadt Frankfurt/Oder, die vor dem Krieg aus 2 Stadthälften bestand, nämlich Frankfurt/Oder und auf der anderen Oderseite die sogenannte Vorstadt, das heutige polnische Slubice. Unterhalb von Frankfurt/Oder wieder klare Grenzziehung durch den Fluss Oder bis zur Stadt Guben. Das gleiche wieder, wie bei Frankfurt/Oder. Der Westteil ist Deutschland und der Ostteil Polen. Unterhalb der Stadt Guben wieder klare Grenzziehung bis zur Stadt Görlitz. Westteil der Stadt Deutschland, Ostseite Polen.


Nun meine Idee zur verbesserten Grenzziehung

http://www.directupload.net/images/050929/temp/cGMEulU4.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/cGMEulU4.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Oben ist nun die ganze Insel Usedom wieder in deutscher Hand. Swinemünde ist wieder eine deutsche Stadt Die Grenze durchläuft das Stettiner Haff und trifft auf die Odermündung . Damit ist Stettin wieder auf deutscher Seite und wieder eine deutsche Stadt.

Ab der Odermündung läuft die neue deutsch/polnische Grenze etwa 15 km landeinwärts auf polnischer Seite. Das hätte den Vorteil, das Frankfurt/Oder, Guben und Görlitz nicht mehr geteilt sind und vollständig auf deutschen Boden sind.



Was meint ihr ?



Gruss von der Würfelqualle


loooooooooool

was für ein schwachsinn.

M. Wittmann
29.09.2005, 16:26
Denke ich auch. Es war ja schon damals im Interesse Polens, einen Brückenkopf westlich der Oder und gleich deren uneingeschränkte Meeresmündung zu besitzen. Deshalb annektierte man zugleich den Teil Usedoms, da die Meerenge zwischen Wollin und dem Festland ungeignet war.

Würfelqualle
29.09.2005, 16:27
loooooooooool

was für ein schwachsinn.


Warum Schwachsinn ?

Usedom wäre nicht mehr geteilt und damit Swinemünde wieder deutsch. Stettin wäre auch wieder deutsch. Weiterhin wären Frankfurt/Oder, Guben, Görlitz nicht mehr geteilt. Ist doch eine Alternative .




Gruss von der Würfelqualle

GERMANIA1000
29.09.2005, 16:30
sämtliche nach den beiden weltkriegen völkerrechtswidrig abgetrennten deutschen gebiete sind schnellstens wieder ins deutsche reich einzugliedern. alles andere ist dumm und schwachsinnig.
polen bekommt dafür die gebiete wieder,die sich stalin einverleibt hat.
es wird also eine ostverschiebung polens geben,womit endlich wieder gerechtigkeit herschen würde.
natürlich wird sich deutschland finanziell an der umsiedlung der polen beteiliegen. wir sind ja keine unmenschen. sollten die polen jedoch das zuckerbrot verwehren, so werden sie die peitsche spüren.

Warschau
29.09.2005, 16:33
Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.
Was meint ihr ?
Gruss von der Würfelqualle


dazu fällt mir nur ein, wovon träumst du nur nachts! und warum?


"Entweder bist du selber Pole, oder ein Antideutscher, dem alles egal ist."

so einen spruch kannst du dir schenken, gelle

M. Wittmann
29.09.2005, 16:35
sämtliche nach den beiden weltkriegen völkerrechtswidrig abgetrennten deutschen gebiete sind schnellstens wieder ins deutsche reich einzugliedern. alles andere ist dumm und schwachsinnig.
polen bekommt dafür die gebiete wieder,die sich stalin einverleibt hat.
Zum ersten Teil ja, zum zweiten Teil nein!
Weshalb hat Polen ein Anrecht auf Gebiete, die es in den Wirren der Nachkriegszeit erbeutet hat?
Stalin hat sich nur das zurückgeholt, was ihm auch gehört. Und das sollten wir auch.



es wird also eine ostverschiebung polens geben,womit endlich wieder gerechtigkeit herschen würde.
natürlich wird sich deutschland finanziell an der umsiedlung der polen beteiliegen. wir sind ja keine unmenschen. sollten die polen jedoch das zuckerbrot verwehren, so werden sie die peitsche spüren.
Polen wird nirgendswohin verschoben, es wird verkleinert!
Unzwar Westgrenze von 1937, später dann 1914. Die Umsiedlung der in den deutschen Ostgebieten lebenden Polen wird ausschließlich von Deutschland finanziert, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

Warschau
29.09.2005, 16:38
sämtliche nach den beiden weltkriegen völkerrechtswidrig abgetrennten deutschen gebiete sind schnellstens wieder ins deutsche reich einzugliedern. alles andere ist dumm und schwachsinnig.
polen bekommt dafür die gebiete wieder,die sich stalin einverleibt hat.
es wird also eine ostverschiebung polens geben,womit endlich wieder gerechtigkeit herschen würde.
natürlich wird sich deutschland finanziell an der umsiedlung der polen beteiliegen. wir sind ja keine unmenschen. sollten die polen jedoch das zuckerbrot verwehren, so werden sie die peitsche spüren.

versuch doch einmal das bisschen hirn zu aktivieren.. verbrecherischen eroberungskrieg verloren, dadurch ein bisschen land verloren und der keks ist gelutscht, aus die maus. :2faces:

Würfelqualle
29.09.2005, 16:39
sämtliche nach den beiden weltkriegen völkerrechtswidrig abgetrennten deutschen gebiete sind schnellstens wieder ins deutsche reich einzugliedern.

Ähm, den Polen bekommste diplomatisch nicht aus den Ostgebieten raus.

alles andere ist dumm und schwachsinnig.
polen bekommt dafür die gebiete wieder,die sich stalin einverleibt hat.
es wird also eine ostverschiebung polens geben,womit endlich wieder gerechtigkeit herschen würde.

Dawiederum sträubt sich der Russe wieder.

natürlich wird sich deutschland finanziell an der umsiedlung der polen beteiliegen. wir sind ja keine unmenschen. sollten die polen jedoch das zuckerbrot verwehren, so werden sie die peitsche spüren.

Schon wieder Geld ausgeben, naja und Gewalt anwenden, bringt uns ja nur wiederholter Gebietsverlust.


Meine Grenzziehung wäre eine Alternative.




Gruss von der Würfelqualle

LuckyLuke
29.09.2005, 16:41
Lächerlicher Blödsinn, warum sollte sich Polen auf diesen Müll einlaßen?

LuckyLuke
29.09.2005, 16:44
Zum ersten Teil ja, zum zweiten Teil nein!
Weshalb hat Polen ein Anrecht auf Gebiete, die es in den Wirren der Nachkriegszeit erbeutet hat?
Stalin hat sich nur das zurückgeholt, was ihm auch gehört. Und das sollten wir auch.



Polen wird nirgendswohin verschoben, es wird verkleinert!
Unzwar Westgrenze von 1937, später dann 1914. Die Umsiedlung der in den deutschen Ostgebieten lebenden Polen wird ausschließlich von Deutschland finanziert, doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
"Das Große Kathargo führte drei Kriege.
Nach dem Ersten war es noch mächtig, nach dem Zweiten noch bewohnbar, nach dem Dritten nicht mehr aufzufinden..."

Brecht.

malnachdenken
29.09.2005, 16:51
Warum Schwachsinn ?

Usedom wäre nicht mehr geteilt und damit Swinemünde wieder deutsch. Stettin wäre auch wieder deutsch. Weiterhin wären Frankfurt/Oder, Guben, Görlitz nicht mehr geteilt. Ist doch eine Alternative .




Gruss von der Würfelqualle


weil es keinen nutzen bringt.

malnachdenken
29.09.2005, 16:52
sämtliche nach den beiden weltkriegen völkerrechtswidrig abgetrennten deutschen gebiete sind schnellstens wieder ins deutsche reich einzugliedern. alles andere ist dumm und schwachsinnig.
polen bekommt dafür die gebiete wieder,die sich stalin einverleibt hat.
es wird also eine ostverschiebung polens geben,womit endlich wieder gerechtigkeit herschen würde.
natürlich wird sich deutschland finanziell an der umsiedlung der polen beteiliegen. wir sind ja keine unmenschen. sollten die polen jedoch das zuckerbrot verwehren, so werden sie die peitsche spüren.

.......troll

GERMANIA1000
29.09.2005, 16:52
@ m. wittmann
das problem ist,dass der großteil der polen in deutschen gebieten leben. wo sollen denn diese vielen millionen menschen hin? es wird schwer sie alle in das bischen rest-polen umzusiedeln. wir müssen diesen menschen alternativen geben wo sie leben können. aber dies sind alles kleinigkeiten,die man erst später und im einvernehmen mit rußland über die köpfe der polen hinweg klären muß. meinetwegen sollen sie alle nach sibirien. wichtig ist nur,dass die urdeutschen gebiete wieder heim ins reich geholt werden.

Würfelqualle
29.09.2005, 16:58
versuch doch einmal das bisschen hirn zu aktivieren.. verbrecherischen eroberungskrieg verloren, dadurch ein bisschen land verloren und der keks ist gelutscht, aus die maus. :2faces:


8o da durch ein bisschen Land verloren


Wir sprechen hier aber von 114.267 km² Deutschland, das entspricht 1/3 des gesamten Landes.

Also bitte keine dummen Sprüche bitte.




Gruss von der Würfelqualle

Leo Navis
29.09.2005, 17:00
Seltsam nur, dass nur Deutschland Gebiete gewinnt. Wenn Polen sowas mitmachen würde, dann nur, wenn auch sie profitieren würden und nicht komplett verlieren würden.

Würfelqualle
29.09.2005, 17:03
dazu fällt mir nur ein, wovon träumst du nur nachts! und warum?


"Entweder bist du selber Pole, oder ein Antideutscher, dem alles egal ist."

so einen spruch kannst du dir schenken, gelle


Der Spruch kam deshalb :

Einfach abwarten, mit der EU ist das alles eh nicht mehr so tragisch, die Reslawisierung Ostdeutschlands hat schon begonnen!



Gruss von der Würfelqualle

M. Wittmann
29.09.2005, 17:40
@ m. wittmann
das problem ist,dass der großteil der polen in deutschen gebieten leben. wo sollen denn diese vielen millionen menschen hin? es wird schwer sie alle in das bischen rest-polen umzusiedeln. wir müssen diesen menschen alternativen geben wo sie leben können. aber dies sind alles kleinigkeiten,die man erst später und im einvernehmen mit rußland über die köpfe der polen hinweg klären muß. meinetwegen sollen sie alle nach sibirien. wichtig ist nur,dass die urdeutschen gebiete wieder heim ins reich geholt werden.

Das stellt in der Tat ein Problem dar. Dann sollte Polen eben mit seinen östlichen Anrainerstaaten Verträge zur Besiedlung schließen, mir doch egal, hauptsache die deutschen Gebiete sind wieder in unserer Hand.

@Leo, ich finde das überhaupt nicht seltsam. Deutschland stehen diese Gebiete zu, Polen steht keinerlei Gebietserweiterung zu.
Fertig.

malnachdenken
29.09.2005, 17:43
@Leo, ich finde das überhaupt nicht seltsam. Deutschland stehen diese Gebiete zu, Polen steht keinerlei Gebietserweiterung zu.
Fertig.


zwischen zustehen und haben wollen ist aber auch nochmal ein großer unterschied.

Leo Navis
29.09.2005, 17:53
@Leo, ich finde das überhaupt nicht seltsam. Deutschland stehen diese Gebiete zu, Polen steht keinerlei Gebietserweiterung zu.
Fertig. Und? Interessiert das die Polen?

Würfelqualle
29.09.2005, 17:58
Und? Interessiert das die Polen?


....abwarten, Grenzen sind nicht für die Ewigkeit und unantastbar ist die Grenze zu Polen nicht, siehe Grenzvertrag von 1990 . ;)



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
29.09.2005, 18:02
....abwarten, Grenzen sind nicht für die Ewigkeit und unantastbar ist die Grenze zu Polen nicht, siehe Grenzvertrag von 1990 . ;)
Gruss von der Würfelqualle


*gähn*

da warte halt, bist du schwarz wirst und mach nicht soclhe kinderphantasie-threads auf. das offenbart nur deine geistige unreife.

Würfelqualle
29.09.2005, 18:16
*gähn*

da warte halt, bist du schwarz wirst und mach nicht soclhe kinderphantasie-threads auf. das offenbart nur deine geistige unreife.

Wenn die Argumente fehlen, musste gleich wieder persönlich werden, oder was ?


Warum geistige Unreife, wenn ich Alternativen zu unzufriedenen jetzigen Tatsachen bringe ?



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
29.09.2005, 18:18
Wenn die Argumente fehlen, musste gleich wieder persönlich werden, oder was ?


Warum geistige Unreife, wenn ich Alternativen zu unzufriedenen jetzigen Tatsachen bringe ?



Gruss von der Würfelqualle

wer ist denn damit unzufrieden? eine seeehr kleine minderheit, also was bringen diese wunschvorstellung, wenn sie eh nichts bringen?

Würfelqualle
29.09.2005, 18:30
wer ist denn damit unzufrieden? eine seeehr kleine minderheit, also was bringen diese wunschvorstellung, wenn sie eh nichts bringen?


Woher weisst du, dass nur eine seeehr kleine Minderheit unzufrieden mit den jetzt bestehenen Grenzen ist ?

Ist das deutsche Volk je gefragt worden ?



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
29.09.2005, 18:48
Woher weisst du, dass nur eine seeehr kleine Minderheit unzufrieden mit den jetzt bestehenen Grenzen ist ?

Ist das deutsche Volk je gefragt worden ?



wenn das deutsche volk befragt werden sollte, müsste es vorher eine initiative für diese befragung geben. da es diese aber nicht gibt, scheint die mehrheit kein interesse an dieser thematik zu haben. wozu auch? wir brauchen diese gebiete doch eh nicht.

Würfelqualle
29.09.2005, 19:02
wenn das deutsche volk befragt werden sollte, müsste es vorher eine initiative für diese befragung geben. da es diese aber nicht gibt, scheint die mehrheit kein interesse an dieser thematik zu haben. wozu auch? wir brauchen diese gebiete doch eh nicht.


Wenn eine Volksbefragung zu dieser Sache durchgeführt werden würde, würde eine Mehrheit für die Ostgebiete stimmen.




Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
29.09.2005, 19:04
Wenn eine Volksbefragung zu dieser Sache durchgeführt werden würde, würde eine Mehrheit für die Ostgebiete stimmen.
Gruss von der Würfelqualle


was macht dich da so sicher?

Equilibrium
29.09.2005, 19:07
Wenn eine Volksbefragung zu dieser Sache durchgeführt werden würde, würde eine Mehrheit für die Ostgebiete stimmen.




Gruss von der Würfelqualle

Das behaupten SIE.
Die belege müssten Sie allerdings noch bringen.
Ich vermute, viele Deutsche hätten keine Lust auch noch den Aufbau von weiteren Ost gebieten zu bezahlen.
1, 2 Billionen sind genug.
Eurer komischer Patriotismus ist mit schuld an der Misere in Deutschland.
Ohne ihn, hätte man nämlich schon die Wiedervereinigung 1990 realistischer betrachtet und auch mehr aus ökonomischen Gesichtspunkten.
Aber Geld war für euch Leistungsempfänger sowieso noch nie ein Problem!

Der Patriot
29.09.2005, 19:18
In einem vereinten Europa mit Siedlungsfreiheit würde sich das Problem von selber lösen. Aber ich meine ein Europa ohne zuviele Leute (nicht ganz ohne!) mit nichteuropäischen "Migrationshintergrund" (Ausländer für den der nicht in einer kranken, verstümmelten und politisch korrekte Version der deutschen Sprache spricht!).

M. Wittmann
29.09.2005, 19:27
Hör mir auf mit deinem "vereinten Europa".
Was Europa brauch ist Nationalismus und nichts anderes. Dieses Gemeinschaftsgefühl, das uns unsere Volksvertreter einflößen wollen, nervt so langsam.

[Partnerschaften zwischen den mächtigsten Staaten nicht ausgeschlossen.]

Würfelqualle
29.09.2005, 19:41
Das behaupten SIE.
Die belege müssten Sie allerdings noch bringen.

Beweise du das Gegenteil.

Ich vermute, viele Deutsche hätten keine Lust auch noch den Aufbau von weiteren Ost gebieten zu bezahlen.
1, 2 Billionen sind genug.

Das kann gut möglich sein.

Eurer komischer Patriotismus ist mit schuld an der Misere in Deutschland.
Ohne ihn, hätte man nämlich schon die Wiedervereinigung 1990 realistischer betrachtet und auch mehr aus ökonomischen Gesichtspunkten.

Ach so, jetzt sind die Rechten des Landes schuld, das es in Mitteldeutschland nicht läuft.

Aber Geld war für euch Leistungsempfänger sowieso noch nie ein Problem!



Ich gehe seit meiner Ausbildung arbeiten und war kein Tag arbeitslos.





Gruss von der Würfelqualle

Der Patriot
29.09.2005, 20:20
Hör mir auf mit deinem "vereinten Europa".

Nein. :P


Was Europa brauch ist Nationalismus und nichts anderes.

Jep. Aber das widerspricht dem Pan-Europa-Gedanken nicht!


Dieses Gemeinschaftsgefühl, das uns unsere Volksvertreter einflößen wollen, nervt so langsam.

Ein die Bonzen wollen uns jeden Gedanken von Treu zu einem Land und seinem Volk austreiben.


[Partnerschaften zwischen den mächtigsten Staaten nicht ausgeschlossen.]

Warum nur Partnerschaften zwischen den mächtigen. Wenn wir das stärkste Land der Erde sein können?

Es geht nicht darum unser Land aufzugeben, sondern mit ihm Teil von etwas größerem zu werden. Mit den anderen Nationen unseres Kontinentes.

SAMURAI
29.09.2005, 20:22
Da es noch keinen Friedensvertrag gibt, ist die Ostgrenze immer noch die von 1939. Oder täusche ich mich ? :] :(

M. Wittmann
29.09.2005, 20:25
Nein. :P

Vereintes Europa :lach:


Jep. Aber das widerspricht dem Pan-Europa-Gedanken nicht!
Natürlich nicht. Vielvölkerstaaten sind zum Zerfall verdammt.
Das sah man an der UdSSR, an Jugoslawien, Österreich-Ungarn sowie dem Osmanischen Reich...
Also, lieber ein starkes Deutschland, mit starken europäischen Nachbarn wie Frankreich, Großbritannien oder Italien, statt kein Deutschland, dafür ein Europäischer Staat, indem ein Slowake über deutschen Boden herrscht. [Beispielsweise]


Ein die Bonzen wollen uns jeden Gedanken von Treu zu einem Land und seinem Volk austreiben.
Ja. Treue zu deinem Land: Deutschland.


Warum nur Partnerschaften zwischen den mächtigen. Wenn wir das stärkste Land der Erde sein können?
Ich verzichte gerne auf den Weltmachtsstatus, wenn Deutschland geeint ist.


Es geht nicht darum unser Land aufzugeben, sondern mit ihm Teil von etwas größerem zu werden. Mit den anderen Nationen unseres Kontinentes.
..die uns mehr kosten als Geld einbringen. Ich habe absolut nichts mit Polen, Maltesern oder Portugiesen gemeinsam, außer daß sie ebenfalls auf diesem schönen Kontinent leben.
Mehr auch nicht. Ich bin für ein Europa der Vaterländer!

Der Patriot
29.09.2005, 20:31
Da es noch keinen Friedensvertrag gibt, ist die Ostgrenze immer noch die von 1939. Oder täusche ich mich ? :] :(

Nö. Die von 1941. Allerdings nich von der BRD, sondern vom Großdeutschen Reich, das allerdings keine Regierung hat und handlungsunfähig ist.

Wachmann
29.09.2005, 21:15
@ Wittmann

Schlaf mal weniger in der Schule, pass besser auf und werd erwachsen und lern nachzudenken.
Ich versteh ja, dass man sich als Heranwachsender so seine Gedanken macht. Ist auch echt positiv. Nur müsste da letztlich auch ein brauchbarer Output dabei rum kommen. Aber der unverfängliche Idealismus, dieses weltfremde Beharren, das Fehlen jeglichen pragmatischen Bickes für die Realität, das muss man der Jugend wohl zubilligen, allerdings sollte letztlich da nicht so ein simpler rechter Murks dabei herauskommen. Also streng dich mal an, vielleicht kommen dir ja mal ein paar intelligentere und realitätsnähere Dinge in den Schädel...
Mehr wäre da zu dem rechten Schwachfung von dir nicht zu sagen!!

@ Würfelqualle
Es nervt!!!!!
Kapier es doch mal!! Was fehlt in deinem Leben, dass du dich so dämmlich an solch einer sinnlosen Frage hochgeilst?!
Polen und Deutschland sind in der EU und der NATO.
Daher läuft auf absehbare Zeiten nix in dieser Richtung.
Und zum rehcten Schwachfugargument, dass ja sich zeiten ändern können:
Wenn EU usw. scheitert, und die globalen Probleme über uns kommen udn nicht gelöst werden, dann geht das Licht sowieso aus und zwar endgültig.Finito. Dann könnt ihr gerne eure germanisches Recih versuchen aufzubauen, aber wieder genau auf der Zivilisationstufe von vor gut 1500 Jahren, weil nämlich dann unsere schöne Zivilisation vor die HUnde gegangen ist!

APallaeon
29.09.2005, 22:35
@ Würfelqualle
Wenn EU usw. scheitert, und die globalen Probleme über uns kommen und nicht gelöst werden, dann geht das Licht sowieso aus und zwar endgültig.Finito. Dann könnt ihr gerne eure germanisches Reich versuchen aufzubauen, aber wieder genau auf der Zivilisationstufe von vor gut 1500 Jahren, weil nämlich dann unsere schöne Zivilisation vor die Hunde gegangen ist!

Glaubst du an ein Scheitern?

Sowas hat nix mit germanisches Reich zu Tun oder Nazideutschland, es ist was inneres was einem Sagt was falsch ist. Wenn Deutschland auf soetwas Verzichtet, egal ob man wieder 1,2 Billionen braucht oder nochmehr, ist das als würde ich mein Grund und Boden meinem Nachbar schenken und sowas gibt es nicht, das Land gehört den Deutschen schon immer und da sind 60-auf 700 Jahre gerechnet garnix.

Mfg

Wachmann
30.09.2005, 01:23
Mit dem Scheitern bezog ich darauf, dass wenn die Probleme so groß werden, dass EU, NATO, OSZE usw. alle zusammenbrechen, dann die Probleme wohl tatsächlich so groß sidn udn so verheerend, dass sie nix mehr übrig lassen.
Darauf bezog ich mich.
Also würde es da nicht wirklich klappen mit den Ostgebieten.

Und solange die politische Architektur in Europa noch so ist, wie sie jetzt ist, wird das auch nix.
Also, was vergangen ist, ist vergangen. Die Zukunft harrt uns und viel wird zu tun sein....

emire
30.09.2005, 01:57
Ich gehe seit meiner Ausbildung arbeiten und war kein Tag arbeitslos.





Gruss von der Würfelqualle


Soso und das ganze in Jahren ausgedrückt.

Würfelqualle
30.09.2005, 05:52
Soso und das ganze in Jahren ausgedrückt.


...und was würden dir ca 8 Jahre sagen ?



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
30.09.2005, 06:05
@ Würfelqualle
Es nervt!!!!!
Kapier es doch mal!! Was fehlt in deinem Leben, dass du dich so dämmlich an solch einer sinnlosen Frage hochgeilst?!
Polen und Deutschland sind in der EU und der NATO.
Daher läuft auf absehbare Zeiten nix in dieser Richtung.
Und zum rehcten Schwachfugargument, dass ja sich zeiten ändern können:
Wenn EU usw. scheitert, und die globalen Probleme über uns kommen udn nicht gelöst werden, dann geht das Licht sowieso aus und zwar endgültig.Finito. Dann könnt ihr gerne eure germanisches Recih versuchen aufzubauen, aber wieder genau auf der Zivilisationstufe von vor gut 1500 Jahren, weil nämlich dann unsere schöne Zivilisation vor die HUnde gegangen ist![/QUOTE]
--------------------------------------------------------------------------






Du findest es also gut, das die Insel Usedom eine von noch 3 geteilten Inseln von Europa ist. Weiterhin findest du es gut, dass es in Deutschland noch 3 geteilte Städte gibt. Mein neuer Grenzziehungsplan würde diese Probleme auf einen Schlag lösen uns obendrein noch die Städte Swinemünde und Stettin zusätzlich dazugeben. Die Grenze müsste lediglich 15 km landeinwärts Richtung Polen verschoben werden. Umsiedlungen von polnischen Einwohnern würden so minimiert werden.
Was ist bitte daran auszusetzen ? Wäre doch eine deutsch/polnische Unterredung wert, oder nicht ?


Gruss von der Würfelqualle

Der_grosse_Thor
30.09.2005, 07:25
Es gibt hier keine Grenze, die ganze Welt ist Thor's Reich, Sterbliche.

Würfelqualle
30.09.2005, 11:48
Es gibt hier keine Grenze, die ganze Welt ist Thor's Reich, Sterbliche.

...gestorben bist du wohl, oder ?

:D




Gruss von der Würfelqualle

Equilibrium
30.09.2005, 12:01
Glaubst du an ein Scheitern?

Sowas hat nix mit germanisches Reich zu Tun oder Nazideutschland, es ist was inneres was einem Sagt was falsch ist. Wenn Deutschland auf soetwas Verzichtet, egal ob man wieder 1,2 Billionen braucht oder nochmehr, ist das als würde ich mein Grund und Boden meinem Nachbar schenken und sowas gibt es nicht, das Land gehört den Deutschen schon immer und da sind 60-auf 700 Jahre gerechnet garnix.

Mfg

So argumentieren meist nicht die Leistungsträger, sondern die Leistungsempfänger.

Würfelqualle
30.09.2005, 12:51
So argumentieren meist nicht die Leistungsträger, sondern die Leistungsempfänger.


Was hat dein geistiger Dünnschiss mit dem Threadthema zutun ?



Gruss von der Würfelqualle

Sophisticated
30.09.2005, 12:53
Was hat dein geistiger Dünnschiss mit dem Threadthema zutun ?



Bloß weil du nichts kapierst bedeutet das nicht, dass nichts da ist. Wir können hier nicht alle Rücksicht auf dich nehmen und unsere Beiträge in Bilderbuchform vorbringen!

mfG

emire
30.09.2005, 12:59
...und was würden dir ca 8 Jahre sagen ?



Gruss von der Würfelqualle


Das ist enorm 8 Jahre,ich habe noch 11 Jahre zur Rente..........

Würfelqualle
30.09.2005, 13:04
Das ist enorm 8 Jahre,ich habe noch 11 Jahre zur Rente..........


Alter Sack. :D




Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
30.09.2005, 13:05
Bloß weil du nichts kapierst bedeutet das nicht, dass nichts da ist. Wir können hier nicht alle Rücksicht auf dich nehmen und unsere Beiträge in Bilderbuchform vorbringen!

mfG

Du spamst hier nur rum und äußerst dich nicht zum Thema.



Gruss von der Würfelqualle

Irmingsul
30.09.2005, 13:44
Einfach abwarten, mit der EU ist das alles eh nicht mehr so tragisch, die Reslawisierung Ostdeutschlands hat schon begonnen! :D
Es wird nicht zusammenwachsen, was nicht zusammen gehört. Die EU wäre ein Kunststaat wie Jugoslawien, oder die Sowjetunion. Mittelfristig würde jeder Kunststaat zerfallen. Der Kunststaat USA existiert nur, weil sie die einheimische Bevölkerung fast ausgerottet haben. Durch Völkervermischung werden die Völker auch ausgerottet. Es dauert zwar länger, doch es ist genau so gründlich.

Neutraler
30.09.2005, 14:41
Der Kunststaat USA existiert nur, weil sie die einheimische Bevölkerung fast ausgerottet haben
Und weil man die Bevölkerung mit Vergünstigungen und Unhaltung bei Laune hält: Lebensmittel, Treibstoff, Luxus, Unterhaltung in Form von Kino oder Fernsehen und ein übertriebener Nationalismus. Das hält dieses Volk trotz aller Gegensätze zusammen.

APallaeon
30.09.2005, 15:37
So argumentieren meist nicht die Leistungsträger, sondern die Leistungsempfänger.

Ich beziehe keinerlei Staatlichen Leistungen!

Mfg

Angel of Retribution
30.09.2005, 15:37
Denke ich auch. Es war ja schon damals im Interesse Polens, einen Brückenkopf westlich der Oder und gleich deren uneingeschränkte Meeresmündung zu besitzen. Deshalb annektierte man zugleich den Teil Usedoms, da die Meerenge zwischen Wollin und dem Festland ungeignet war.
Genua, das Polen uns bei Bedarf angreifen kann :lol:
In was für einer Welt lebst du eigentlich?

Würfelqualle
30.09.2005, 15:48
Genua, das Polen uns bei Bedarf angreifen kann :lol:
In was für einer Welt lebst du eigentlich?

Dann erzähl mal deine Denkweise, warum die Polen im Jahr 1950 1/5 von Usedom anektiert haben.



Gruss von der Würfelqualle

Equilibrium
30.09.2005, 16:08
Ich beziehe keinerlei Staatlichen Leistungen!

Mfg

Wem Geld so egal, der kann kein eigenes verdienen.
Mit dem Geld anderer Leute kann man natürlich so rumspringen.

M. Wittmann
30.09.2005, 17:05
Genua, das Polen uns bei Bedarf angreifen kann :lol:
In was für einer Welt lebst du eigentlich?

Versetzt dich doch mal in die direkte Nachkriegszeit?

Deutschland hatte zweimal von östlich der Oder, aus Schlesien und den Preußengebieten Polen überrant, dagegen beugten sie nach 1945 vor, indem sie die gesamten Gebiete östlich der Oder, plus die Stadt Stettin und Ost-Usedom annektierten.
Die Oder ist ein strategisches Hinderniß, außerdem schrieb ich ja nirgendwo daß Polen im Endefekt angreifen würde.
Wäre auch unsinnig, wogegen sollte Polen denn angreifen? Seine Nachbaren alle waren im Warschauer Pakt vertreten.

Senf
30.09.2005, 22:04
Geh burschen, das haben wir jetzt wirklich schon zig mal besprochen. JA! - Ostpreusssen usw waren einmal deutsche gebiete, doch heute leben dort Polen!
Deutsche gibt es dort praktisch nicht mehr.

Würde dort zb noch 40-50% Deutsche leben wäre die Situation ganz anders...

APallaeon
30.09.2005, 22:29
Wem Geld so egal, der kann kein eigenes verdienen.
Mit dem Geld anderer Leute kann man natürlich so rumspringen.

Mir ist Geld nicht egal, ich kann nur gut damit umgehen! :)

Außerdem solltest du, wenn du mit mir ein Problem hast oder dich in irgendeiner Art angegriffen fühlst mit den Äußerungen die ich hier in diesem Thema schreibe, per PM melden und nicht dieses Thema zuspammen das der Nächste der diese Seiten lesen möchte sich durch solche einzelnen Abschnitte kämpfen muss wie wir sie hier niederschreiben.



Wer für ein höheres Niveau in diesem Forum ist, sollte wieder anfangen, andere User zu "siezen".

das ist deine meinung!



Mfg

Würfelqualle
30.09.2005, 23:11
Geh burschen, das haben wir jetzt wirklich schon zig mal besprochen. JA! - Ostpreusssen usw waren einmal deutsche gebiete, doch heute leben dort Polen!
Deutsche gibt es dort praktisch nicht mehr.

Würde dort zb noch 40-50% Deutsche leben wäre die Situation ganz anders...


Wenn noch 40-50 % Deutsche dort noch leben würden wäre die Situation ganz anders, soso.

So ein Mist, man hat leider etwa 90 % Deutsche vertrieben, ermordet, zu Tode geprügelt, verhungern lassen, zu Tode vergewaltigt, an Krankheiten eingehen lassen, vor Erschöpfung liegen gelassen und verrecken lassen.

Naja, aber wenn noch 40-50 % Deutsche dort noch leben würden, wäre die Situation was anderes...

Senf, mir fehlt das Schimpfwort, mit dem ich dich titulieren würde, es muss noch erfunden werden.

:(


Gruss von der Würfelqualle

Der Patriot
30.09.2005, 23:20
Würde dort zb noch 40-50% Deutsche leben wäre die Situation ganz anders...

Es gibt tatsächlich gegenden in Oberschlesien wo es noch so aussieht. Die Deutschen haben eine eigene Partei, die im polnischen Parlament vertretten ist.

Würfelqualle
01.10.2005, 08:03
Es gibt tatsächlich gegenden in Oberschlesien wo es noch so aussieht. Die Deutschen haben eine eigene Partei, die im polnischen Parlament vertretten ist.


Ja klar, es gibt in Oberschlesien Gegenden, wo die Bevölkerung noch 40-50 % deutsch ist. Wovon träumst du nachts ?



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
01.10.2005, 12:47
@alle, die die ostgebiete wieder haben wollen:

ruft doch einfach eine petition ins leben oder demonstriert vor dem bundestag. vielleicht hört man ja auf euch und alle können wieder endlich "heim ins reich"?

stattdessen vergeudet ihr hier in diesem forum eure zeit...

Senf
01.10.2005, 14:47
So ein Mist, man hat leider etwa 90 % Deutsche vertrieben, ermordet, zu Tode geprügelt, verhungern lassen, zu Tode vergewaltigt, an Krankheiten eingehen lassen, vor Erschöpfung liegen gelassen und verrecken lassen.


Selbiges haben die deutschen mit dem polnischen volk getan.... die eine hand wäscht die andere....

SAMURAI
01.10.2005, 15:04
Polen wurde immer zwischen Ost und West hin- und hergeschoben.

Der nächste Schub geht nach Osten, es sei denn Deutschland wird entgültig exekutiert. Das könnten die Türken schaffen.

Lindenwirth
01.10.2005, 15:41
Selbiges haben die deutschen mit dem polnischen volk getan.... die eine hand wäscht die andere....Das stimmt nicht. Das ist kommunistische PRopaganda. Die Polen haben im 2. Weltkrieg ca. 300.000 Menschen verloren, die meisten wurden von Russen ermordet.

LuckyLuke
01.10.2005, 15:44
Das stimmt nicht. Das ist kommunistische PRopaganda. Die Polen haben im 2. Weltkrieg ca. 300.000 Menschen verloren, die meisten wurden von Russen ermordet.
Märchenonkel.

Es wurden etwa 6Mio Polen umgebracht, die Hälfte davon als Juden.

Würfelqualle
02.10.2005, 09:13
Märchenonkel.

Es wurden etwa 6Mio Polen umgebracht, die Hälfte davon als Juden.


Nun übertreibst du wieder maßlos, es waren etwa 2,3 Millionen Polen.

Quelle : Wikipedia



Gruss von der Würfelqualle

LuckyLuke
02.10.2005, 09:37
Nun übertreibst du wieder maßlos, es waren etwa 2,3 Millionen Polen.

Quelle : Wikipedia


Es kommt immer darauf an, wie man die Opfer zusammen zählt.

Auch ein jüdischer Pole, ist immer noch ein Pole...

Würfelqualle
02.10.2005, 09:37
[QUOTE=Würfelqualle]http://www.directupload.net/images/050929/temp/AHRL6RXq.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/AHRL6RXq.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.

Die deutsch/polnische Grenze hat auf der Insel Usedom ( Polen anektierte 1950 von der DDR etwa 1/5 der Insel ) ihren Anfang. Leider ist durch diese Grenzziehung die größte Stadt der Insel Swinemünde, jetzt auf polnischer Seite.

Dann durchquert sie das Stettiner Haff und trifft oberhalb von Stettin auf Landmasse. Dort umgeht sie die Stadt Stettin, aber lässt die Stadt auf polnischer Seite liegen. Unterhalb von Stettin trifft die Grenze endlich auf den Fluss Oder, der nun klar Deutschland von Polen trennt.

Bis zur Stadt Frankfurt/Oder, die vor dem Krieg aus 2 Stadthälften bestand, nämlich Frankfurt/Oder und auf der anderen Oderseite die sogenannte Vorstadt, das heutige polnische Slubice. Unterhalb von Frankfurt/Oder wieder klare Grenzziehung durch den Fluss Oder bis zur Stadt Guben. Das gleiche wieder, wie bei Frankfurt/Oder. Der Westteil ist Deutschland und der Ostteil Polen. Unterhalb der Stadt Guben wieder klare Grenzziehung bis zur Stadt Görlitz. Westteil der Stadt Deutschland, Ostseite Polen.


Nun meine Idee zur verbesserten Grenzziehung

http://www.directupload.net/images/050929/temp/cGMEulU4.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/cGMEulU4.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Oben ist nun die ganze Insel Usedom wieder in deutscher Hand. Swinemünde ist wieder eine deutsche Stadt Die Grenze durchläuft das Stettiner Haff und trifft auf die Odermündung . Damit ist Stettin wieder auf deutscher Seite und wieder eine deutsche Stadt.

Ab der Odermündung läuft die neue deutsch/polnische Grenze etwa 15 km landeinwärts auf polnischer Seite. Das hätte den Vorteil, das Frankfurt/Oder, Guben und Görlitz nicht mehr geteilt sind und vollständig auf deutschen Boden sind.



Was meint ihr ?



Ich wollte nochmal das Threadthema in Erinnerung rufen, toll wie man wieder vom Thema abgekommen ist.



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
02.10.2005, 13:24
[QUOTE=Würfelqualle]http://www.directupload.net/images/050929/temp/AHRL6RXq.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/AHRL6RXq.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.

Die deutsch/polnische Grenze hat auf der Insel Usedom ( Polen anektierte 1950 von der DDR etwa 1/5 der Insel ) ihren Anfang. Leider ist durch diese Grenzziehung die größte Stadt der Insel Swinemünde, jetzt auf polnischer Seite.

Dann durchquert sie das Stettiner Haff und trifft oberhalb von Stettin auf Landmasse. Dort umgeht sie die Stadt Stettin, aber lässt die Stadt auf polnischer Seite liegen. Unterhalb von Stettin trifft die Grenze endlich auf den Fluss Oder, der nun klar Deutschland von Polen trennt.

Bis zur Stadt Frankfurt/Oder, die vor dem Krieg aus 2 Stadthälften bestand, nämlich Frankfurt/Oder und auf der anderen Oderseite die sogenannte Vorstadt, das heutige polnische Slubice. Unterhalb von Frankfurt/Oder wieder klare Grenzziehung durch den Fluss Oder bis zur Stadt Guben. Das gleiche wieder, wie bei Frankfurt/Oder. Der Westteil ist Deutschland und der Ostteil Polen. Unterhalb der Stadt Guben wieder klare Grenzziehung bis zur Stadt Görlitz. Westteil der Stadt Deutschland, Ostseite Polen.


Nun meine Idee zur verbesserten Grenzziehung

http://www.directupload.net/images/050929/temp/cGMEulU4.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/cGMEulU4.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Oben ist nun die ganze Insel Usedom wieder in deutscher Hand. Swinemünde ist wieder eine deutsche Stadt Die Grenze durchläuft das Stettiner Haff und trifft auf die Odermündung . Damit ist Stettin wieder auf deutscher Seite und wieder eine deutsche Stadt.

Ab der Odermündung läuft die neue deutsch/polnische Grenze etwa 15 km landeinwärts auf polnischer Seite. Das hätte den Vorteil, das Frankfurt/Oder, Guben und Görlitz nicht mehr geteilt sind und vollständig auf deutschen Boden sind.



Was meint ihr ?



schwachsinnig.

Warschau
02.10.2005, 13:29
Das stimmt nicht. Das ist kommunistische PRopaganda. Die Polen haben im 2. Weltkrieg ca. 300.000 Menschen verloren, die meisten wurden von Russen ermordet.

du bist sicher zeuge des geschehens gewesen... oder was?

Der Patriot
02.10.2005, 13:30
Ich stelle mir seit gestern die Frage: Was wäre passiert wenn Österreich-Ungarn am Ende des 2.WK noch bestanden wäre (als neutraler Staat, ähnlich der Schweiz)? Wären wir dann am Ende des 2.WK in Schlesien einmarschiert und hätten uns das alte Kronland der böhmischen Krone wiedergeholt?

Warschau
02.10.2005, 13:35
schwachsinnig.




Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland
("Zwei-plus-Vier-Vertrag")
vom 12. September 1990
Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die Französische Republik, das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und die Vereinigten Staaten von Amerika -


Artikel 1
(1) Das vereinte Deutschland wird die Gebiete der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Demokratischen Republik und ganz Berlins umfassen. Seine Außengrenzen werden die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland sein und werden am Tage des Inkrafttretens dieses Vertrags endgültig sein. Die Bestätigung des endgültigen Charakters der Grenzen des vereinten Deutschland ist ein wesentlicher Bestandteil der Friedensordnung in Europa.
(2) Das vereinte Deutschland und die Republik Polen bestätigen die zwischen ihnen bestehende Grenze in einem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag.
und aus die maus... :D

Würfelqualle
02.10.2005, 13:51
Der deutsch-polnische Grenzvertrag von 1990 ist ein Gewaltverzichtsvertrag, kein Grenzanerkennungsvertrag.

Der deutsch-polnische Grenzvertrag von 1990 hat den gleichen Charakter wie der Warschauer Vertrag von 1970. Beide sind Gewaltverzichtsverträge, nicht Grenzanerkennungsverträge. Das ist in der Bundestagsdebatte über den Warschauer Vertrag von 1970 von den Vertretern der FDP klipp und klargestellt worden, vom damaligen Außenminister und vom FDP-Fraktionsvorsitzenden, und später auch vom eigentlichen Mentor dieses Vertrages, von Egon Bahr. Wenn Sie in den Wortlaut des deutsch-polnischen Grenzvertrags von 1990 hineinsehen, dann erkennen Sie schon in Artikel 1, dass es sich nicht um einen Grenzanerkennungsvertrag handelt, sondern um einen Vertrag zur Bestätigung der Grenze, die zwischen der neuen Bundesrepublik und Polen verläuft. Das heißt, der Vertrag bestätigt die faktische Existenz der Grenze...

Artikel 2

dass diese Grenze jetzt und künftig unverletzlich ist. "Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.

Der 2+4-Vertrag heißt in Wirklichkeit, und das ist wichtig, "Vertrag über die abschließende Regelung mit Bezug auf Deutschland". Er enthält tatsächlich die Forderung an das vereinte Deutschland, eine abschließende Regelung mit Polen zu treffen. Das heißt, dass die Grenzfrage und die Frage der Gebietsforderungen und der sonstigen Rechtsansprüche zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen abschließend zu regeln sind - in dem Sinne, dass das Territorium des vereinten Deutschland das Territorium der Bundesrepublik und der DDR und nichts weiter ist. Diesen Forderungen hat sich die Bundesrepublik entzogen.


Nicht aus die Maus, noch alles offen, du Schlaumeier.



Gruss von der Würfelqualle

Warschau
02.10.2005, 13:58
Der deutsch-polnische Grenzvertrag von 1990 ist ein Gewaltverzichtsvertrag, kein Grenzanerkennungsvertrag.


Gruss von der Würfelqualle


(2) Das vereinte Deutschland und die Republik Polen bestätigen die zwischen ihnen bestehende Grenze in einem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag.[/B[B]](3) Das vereinte Deutschland hat keinerlei Gebietsansprüche gegen andere Staaten und wird solche auch nicht in Zukunft erheben.(4) Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden sicherstellen, daß die Verfassung des vereinten Deutschland keinerlei Bestimmungen enthalten wird, die mit diesen Prinzipien unvereinbar sind. Dies gilt dementsprechend für die Bestimmungen, die in der Präambel und in den Artikeln 23 Satz 2 und 146 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland niedergelegt sind.
(5) Die Regierungen der Französischen Republik, des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und und Erklärungen der Regierungen der Bundesrepublik Deutschlder Vereinigten Staaten von Amerika nehmen die entsprechenden Verpflichtungen and und der Deutschen Demokratischen Republik förmlich entgegen und erklären, daß mit deren Verwirklichung der endgültige Charakter der Grenzen des vereinten Deutschland bestätigt wird.

mädel, glaube es der keks ist gelutscht.. :D

malnachdenken
02.10.2005, 14:03
Der deutsch-polnische Grenzvertrag von 1990 ist ein Gewaltverzichtsvertrag, kein Grenzanerkennungsvertrag.

Der deutsch-polnische Grenzvertrag von 1990 hat den gleichen Charakter wie der Warschauer Vertrag von 1970. Beide sind Gewaltverzichtsverträge, nicht Grenzanerkennungsverträge. Das ist in der Bundestagsdebatte über den Warschauer Vertrag von 1970 von den Vertretern der FDP klipp und klargestellt worden, vom damaligen Außenminister und vom FDP-Fraktionsvorsitzenden, und später auch vom eigentlichen Mentor dieses Vertrages, von Egon Bahr. Wenn Sie in den Wortlaut des deutsch-polnischen Grenzvertrags von 1990 hineinsehen, dann erkennen Sie schon in Artikel 1, dass es sich nicht um einen Grenzanerkennungsvertrag handelt, sondern um einen Vertrag zur Bestätigung der Grenze, die zwischen der neuen Bundesrepublik und Polen verläuft. Das heißt, der Vertrag bestätigt die faktische Existenz der Grenze...

Artikel 2

dass diese Grenze jetzt und künftig unverletzlich ist. "Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.

Der 2+4-Vertrag heißt in Wirklichkeit, und das ist wichtig, "Vertrag über die abschließende Regelung mit Bezug auf Deutschland". Er enthält tatsächlich die Forderung an das vereinte Deutschland, eine abschließende Regelung mit Polen zu treffen. Das heißt, dass die Grenzfrage und die Frage der Gebietsforderungen und der sonstigen Rechtsansprüche zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Polen abschließend zu regeln sind - in dem Sinne, dass das Territorium des vereinten Deutschland das Territorium der Bundesrepublik und der DDR und nichts weiter ist. Diesen Forderungen hat sich die Bundesrepublik entzogen.


Nicht aus die Maus, noch alles offen, du Schlaumeier.



Gruss von der Würfelqualle


loool der hobby-jurist....

Würfelqualle
02.10.2005, 14:16
loool der hobby-jurist....


Nee, nur die Wahrheit. Ob jemals eine deutsche Regierung diese offene Frage der deutschen Ostgebiete klärt, steht auf einem anderen Stück Papier.

;)



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
02.10.2005, 14:18
Nee, nur die Wahrheit. Ob jemals eine deutsche Regierung diese offene Frage der deutschen Ostgebiete klärt, steht auf einem anderen Stück Papier.

;)



Gruss von der Würfelqualle


die entsprechenden auszüge aus dem 2+4-vertrag stehen doch nun hier bei den beiträgen.

die grenzen sind somit festgelegt.

Biskra
03.10.2005, 14:32
Es wird nicht zusammenwachsen, was nicht zusammen gehört. Die EU wäre ein Kunststaat wie Jugoslawien, oder die Sowjetunion. Mittelfristig würde jeder Kunststaat zerfallen. Der Kunststaat USA existiert nur, weil sie die einheimische Bevölkerung fast ausgerottet haben. Durch Völkervermischung werden die Völker auch ausgerottet. Es dauert zwar länger, doch es ist genau so gründlich.

Dir ist auch keine "Argumentation" zu peinlich, oder?

MarekD
03.10.2005, 14:37
http://www.directupload.net/images/050929/temp/AHRL6RXq.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/AHRL6RXq.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Bild 1 zeigt die heutige deutsch/polnische Grenze. Sie verläuft von Usedom bis nach Görlitz runter.

Die deutsch/polnische Grenze hat auf der Insel Usedom ( Polen anektierte 1950 von der DDR etwa 1/5 der Insel ) ihren Anfang. Leider ist durch diese Grenzziehung die größte Stadt der Insel Swinemünde, jetzt auf polnischer Seite.

Dann durchquert sie das Stettiner Haff und trifft oberhalb von Stettin auf Landmasse. Dort umgeht sie die Stadt Stettin, aber lässt die Stadt auf polnischer Seite liegen. Unterhalb von Stettin trifft die Grenze endlich auf den Fluss Oder, der nun klar Deutschland von Polen trennt.

Bis zur Stadt Frankfurt/Oder, die vor dem Krieg aus 2 Stadthälften bestand, nämlich Frankfurt/Oder und auf der anderen Oderseite die sogenannte Vorstadt, das heutige polnische Slubice. Unterhalb von Frankfurt/Oder wieder klare Grenzziehung durch den Fluss Oder bis zur Stadt Guben. Das gleiche wieder, wie bei Frankfurt/Oder. Der Westteil ist Deutschland und der Ostteil Polen. Unterhalb der Stadt Guben wieder klare Grenzziehung bis zur Stadt Görlitz. Westteil der Stadt Deutschland, Ostseite Polen.


Nun meine Idee zur verbesserten Grenzziehung

http://www.directupload.net/images/050929/temp/cGMEulU4.jpg (http://www.directupload.net/show/d/470/cGMEulU4.jpg)
klick zur Vergrößerung auf das Bild

Oben ist nun die ganze Insel Usedom wieder in deutscher Hand. Swinemünde ist wieder eine deutsche Stadt Die Grenze durchläuft das Stettiner Haff und trifft auf die Odermündung . Damit ist Stettin wieder auf deutscher Seite und wieder eine deutsche Stadt.

Ab der Odermündung läuft die neue deutsch/polnische Grenze etwa 15 km landeinwärts auf polnischer Seite. Das hätte den Vorteil, das Frankfurt/Oder, Guben und Görlitz nicht mehr geteilt sind und vollständig auf deutschen Boden sind.



Was meint ihr ?



Gruss von der Würfelqualle

Ich bevorzuge ja die deutsche Grenze so, wie sie heute ist. Sollte es allerdings möglich sein ohne Blutvergießen und ohne Benachteiligung anderer die Grenzen zu ändern, so würde ich folgendes Vorschlagen:

Wunsch: Die Grenze vom 31.12.1937

realistischer: Eine Grenze, die Swinemünde und die Insel Wollin sowie Stettin Deutschland zuschlägt, die Oder entlang bis zur Einmündung der Glatzer Neiße in die Oder. Das wäre eine Oder-Neiße Grenze nach meinem Geschmack.

Realist: Die Grenze verläuft westlich von Swinemünde und westlich von Stettin. Von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße in die Oder.

M. Wittmann
03.10.2005, 14:50
Marek, wieder einmal hast du bewiesen, daß du zu den diskussionsfähigen gehörst.
Die 1937er Grenze liegt auch in meinem Interessen. Ich würde sie sogar noch Österreich vorziehen.
Was danach kommt, steht noch nicht fest.

:top:

Senf
03.10.2005, 14:55
War 1937 schon das Sudetenland in Deutscher hand? Bin mir jetzt nicht sicher ob 37 oder 38...

mggelheimer
03.10.2005, 14:57
War 1937 schon das Sudetenland in Deutscher hand? Bin mir jetzt nicht sicher ob 37 oder 38...
Ja! Aber erst 38´kam es heim ins Reich.

M. Wittmann
03.10.2005, 14:58
Ja! Aber erst 38´kam es heim ins Reich.


Wie gesagt: 31. XII. 1937 ist nur der erste Schritt. :cool:

MarekD
03.10.2005, 15:06
Der 24.12.1937? Was war da?

Und was ist der nächste Schritt?

Ihr macht mir Angst und Bang :rolleyes:

Würfelqualle
03.10.2005, 15:10
Der 24.12.1937? Was war da?

Und was ist der nächste Schritt?

Ihr macht mir Angst und Bang :rolleyes:


Heiligabend.



Gruss von der Würfelqualle

M. Wittmann
03.10.2005, 15:12
Wie bin ich nur auf 24 gekommen.. :wand:

Ich meinte natürlich 31. XII. 1937

Wachmann
03.10.2005, 19:08
Ich bevorzuge ja die deutsche Grenze so, wie sie heute ist. Sollte es allerdings möglich sein ohne Blutvergießen und ohne Benachteiligung anderer die Grenzen zu ändern, so würde ich folgendes Vorschlagen:

Wunsch: Die Grenze vom 31.12.1937

realistischer: Eine Grenze, die Swinemünde und die Insel Wollin sowie Stettin Deutschland zuschlägt, die Oder entlang bis zur Einmündung der Glatzer Neiße in die Oder. Das wäre eine Oder-Neiße Grenze nach meinem Geschmack.

Realist: Die Grenze verläuft westlich von Swinemünde und westlich von Stettin. Von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße in die Oder.


Bravo, wenn du so weiter machst, schleimst du dich mit solch sinnfreien Überlegungen wirklich gut bei den Rechten ein.
Überhaupt solch eine Formulierung wie
"Sollte es allerdings möglich sein ohne Blutvergießen und ohne Benachteiligung anderer die Grenzen zu ändern"...
zeugt von einiger Realitätsferne. Grenzverschiebungen gibt es nicht friedlich, schon gar nicht da dort doch mehrheitlich heute Polen leben. Von den ganzen rechten Idioten bin ich ja nichts gewöhnt, aber dir hätte ich wirklich ein bíßchen mehr Verstand zugetraut. Aber irrare humanum est...
Als ob Grenzziehungen heute einfach noch so am Reißbrett in Europa vorgenommen werden könnten...



War 1937 schon das Sudetenland in Deutscher hand? Bin mir jetzt nicht sicher ob 37 oder 38...
-->
Ja! Aber erst 38´kam es heim ins Reich


Und ab welchem IQ kann man solch eine Antwort durchgehzen lassen?? AB unter 60???
Das Sudetenland gehörte 1937 noch rechtmäßig der Tschechoslowakischen Republik.. was da in Deutscher hand sein sollte, weiß ich nicht....

malnachdenken
03.10.2005, 19:45
Ich bevorzuge ja die deutsche Grenze so, wie sie heute ist. Sollte es allerdings möglich sein ohne Blutvergießen und ohne Benachteiligung anderer die Grenzen zu ändern, so würde ich folgendes Vorschlagen:

Wunsch: Die Grenze vom 31.12.1937

realistischer: Eine Grenze, die Swinemünde und die Insel Wollin sowie Stettin Deutschland zuschlägt, die Oder entlang bis zur Einmündung der Glatzer Neiße in die Oder. Das wäre eine Oder-Neiße Grenze nach meinem Geschmack.

Realist: Die Grenze verläuft westlich von Swinemünde und westlich von Stettin. Von dort die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße in die Oder.


wie wäre es, wenn sich das volk in ganz europa dafür entscheiden würde die grenzen ihrer nationalstaaten aufzugeben und diese nur noch als "bundesstaaten" von der EU ansehen zu wollen und alle sich als europäer in erster linie sehen?

M. Wittmann
03.10.2005, 19:50
Und ab welchem IQ kann man solch eine Antwort durchgehzen lassen?? AB unter 60???
Das Sudetenland gehörte 1937 noch rechtmäßig der Tschechoslowakischen Republik.. was da in Deutscher hand sein sollte, weiß ich nicht....

Er bezieht sich denke ich darauf, daß die Deutschen damals die Mehrheit im Sudetengebiet ausmachten.

Außerdem, manche Bezirke Berlins z.B. sind auch in der Hand von Ausländern, trotzdem gehören sie offiziell zu Deutschland.

Wachmann
03.10.2005, 21:52
Außerdem, manche Bezirke Berlins z.B. sind auch in der Hand von Ausländern, trotzdem gehören sie offiziell zu Deutschland.


Ach so, die stellen also in Berlin dort die offizielle Polizei, die Verwaltung, und all den restlichen Kram. Es wäre mal schön, wenn du in der Schule etwas mehr differenzieren lernen würdest, aber als kleiner 14-jähriger Knirps kann man noch lernen...
Also, nur weil du das so ansihets udn deiner politischen Einstellung entsprechend Propaganda machst, heißt das nicht, dass Berlin de facto bzw. Teile in ausländischer Hand sind.
Vielleicht stellen sie schon die Mehrheit, aber das ist was anderes...;)

Biskra
03.10.2005, 22:42
Außerdem, manche Bezirke Berlins z.B. sind auch in der Hand von Ausländern, trotzdem gehören sie offiziell zu Deutschland.

Welcher Bezirk ist denn in der Hand von Ausländern?

mggelheimer
04.10.2005, 01:01
Welcher Bezirk ist denn in der Hand von Ausländern?
Kreuzberg, Neukölln, Wedding

Biskra
04.10.2005, 13:13
Kreuzberg, Neukölln, Wedding


Bei den vor der Gebietsreform existierenden Bezirken hat sich in Wedding der Ausländeranteil gegenüber dem Vorjahr weiter erhöht (von 32,3 Prozent auf 33,0 Prozent), während er in Kreuzberg - jahrzehntelang der Bezirk mit der höchsten Ausländerquote - wiederum zurückging (von 32,1 Prozent auf 31,8 Prozent). Neben Kreuzberg und Wedding hatte Tiergarten mit 29,6 Prozent den höchsten Ausländeranteil, gefolgt von Schöneberg (22,1 Prozent), Neukölln (21,9 Prozent) und Charlottenburg (20,0 Prozent).
http://www.statistik-berlin.de/pms2000/sg03/2005/05-03-24.html

Fabulier nicht!

mggelheimer
04.10.2005, 13:42
http://www.statistik-berlin.de/pms2000/sg03/2005/05-03-24.html

Fabulier nicht!
Diese Statistik beleuchtet aber nur Ausländer im juristischen Sinne. Menschen mit Migrantenhintergrund, wie man neudeutsch konstruiert, werden nicht berücksichtigt.

Gerade die Karl-Marx-Straße gibt sehr gut die Entwicklung der letzten zehn Jahre wieder. Ein Deutscher Laden nach dem anderen verschwand, und wurde ersetzt durch eine Kette Vorderorientalischer Basare.

malnachdenken
04.10.2005, 14:25
Diese Statistik beleuchtet aber nur Ausländer im juristischen Sinne. Menschen mit Migrantenhintergrund, wie man neudeutsch konstruiert, werden nicht berücksichtigt.

Gerade die Karl-Marx-Straße gibt sehr gut die Entwicklung der letzten zehn Jahre wieder. Ein Deutscher Laden nach dem anderen verschwand, und wurde ersetzt durch eine Kette Vorderorientalischer Basare.

wenn die leute friedlich bleiben und sich an die gesetz ehalten ,ist das doch nicht schlimm. exotik ist immer gut, zeugt sie doch von einer weltoffenen gesellschaft.
bei einigen dingen muss man natürlich etwas tun.

Biskra
04.10.2005, 14:26
Diese Statistik beleuchtet aber nur Ausländer im juristischen Sinne. Menschen mit Migrantenhintergrund, wie man neudeutsch konstruiert, werden nicht berücksichtigt.

Wennschon, dann Migrationshintergrund und dennschon betrifft das sowohl eingebürgerte Deutsche als auch Ausländer. Du willst jetzt also mal so eben behaupten, da kämen nochmal 20% "Passdeutsche", wie man in neunazisprech sagt, dazu? Dann bitte belege dies!


Gerade die Karl-Marx-Straße gibt sehr gut die Entwicklung der letzten zehn Jahre wieder. Ein Deutscher Laden nach dem anderen verschwand, und wurde ersetzt durch eine Kette Vorderorientalischer Basare.
Du meinst die Basare von Citibank, eplus, Media-Markt, Postbank, Dresdner Bank, Deutsche Bank, Apollo Optik, Beutelsend Buchhandlung, Christ, Deichmann, Drospa, D2, etc. pp. die dort alle zu finden sind? :))
Wieder einmal: Du fabulierst.

M. Wittmann
04.10.2005, 14:41
Ach so, die stellen also in Berlin dort die offizielle Polizei, die Verwaltung, und all den restlichen Kram. Es wäre mal schön, wenn du in der Schule etwas mehr differenzieren lernen würdest, aber als kleiner 14-jähriger Knirps kann man noch lernen...
Also, nur weil du das so ansihets udn deiner politischen Einstellung entsprechend Propaganda machst, heißt das nicht, dass Berlin de facto bzw. Teile in ausländischer Hand sind.
Vielleicht stellen sie schon die Mehrheit, aber das ist was anderes...;)

Ach laber doch keinen Humbug!

Woher übrigens willst du über mein Alter bescheid wissen?

Kamerad, ich war schon in Berlin. Ich war auch in Kreuzberg und ich weiß wie es dort abgeht und wer dort inoffiziell das Sagen hat.
Also, schwing keine großen Reden über meine Person und akzeptiere die Tatsachen.

Leo Navis
04.10.2005, 14:43
http://www.statistik-berlin.de/pms2000/sg03/2005/05-03-24.html

Fabulier nicht! hassu auch die statistiken für marxloh?

otoman23
04.10.2005, 14:45
Nicht Berlin ist in ausländerischer Hand, sondern ganz Deutschland. Ihr geht ja garnicht mehr.

Leo Navis
04.10.2005, 14:48
Nicht Berlin ist in ausländerischer Hand, sondern ganz Deutschland. Ihr geht ja garnicht mehr. Besonders Gelsenkrichen, dieses Drecksloch.

otoman23
04.10.2005, 14:49
Besonders Gelsenkrichen, dieses Drecksloch.

Was ist denn dein Problem daran?? Bald wird es auch Rumänen, Bulgaren oder ähnliches Volk geben. Was willst du denn dagen tun??

Leo Navis
04.10.2005, 14:50
Was ist denn dein Problem daran?? Bald wird es auch Rumänen, Bulgaren oder ähnliches Volk geben. Was willst du denn dagen tun?? Ja klar, die wird's auch mal geben, Die gibt's ja auch gar nicht. Was man dagegen tun kann? Man kann welche umbringen. Oder aber die Grenze bewachen, das geht auch. Und da alle umbringen.

Biskra
04.10.2005, 14:54
hassu auch die statistiken für marxloh?

Frag mich doch! (http://www.logogle.com/ggl.php?hl=ja&lo=Frag+mich+doch+du+Sau!)

otoman23
04.10.2005, 14:57
Ja klar, die wird's auch mal geben, Die gibt's ja auch gar nicht. Was man dagegen tun kann? Man kann welche umbringen. Oder aber die Grenze bewachen, das geht auch. Und da alle umbringen.


Das wäre ne Alternative. Allerdings eine mit sehr geringen Chancen. Dann schiessen irgendwann mal die Holländer über die Grenze oder die Franzosen, weil die die Deutschen nicht riechen können. Oder glaubt ihr daran, dass Frankreich so ein tolles Verhältnis zu Deutschland hat. Dann frag mal den Franzosen

Leo Navis
04.10.2005, 14:59
Das wäre ne Alternative. Allerdings eine mit sehr geringen Chancen. Dann schiessen irgendwann mal die Holländer über die Grenze oder die Franzosen, weil die die Deutschen nicht riechen können. Oder glaubt ihr daran, dass Frankreich so ein tolles Verhältnis zu Deutschland hat. Dann frag mal den Franzosen Ach was, die Holländer werden eh in Balde hier alles invasiert haben.

M. Wittmann
04.10.2005, 15:01
Also ich für meinen Teil wohne einen Steinwurf von der heutigen deutsch-französischen Grenze entfernt und habe bisher überwiegend positive Erlebnisse mit ihnen gehabt.
Das liegt eventuell daran, daß die Franzosen in Deutsch-Lothringen deutschfreundlicher gesinnt sind, da viele deutsche Wurzeln oder Freunde haben.

otoman23
04.10.2005, 15:02
Also ich für meinen Teil wohne einen Steinwurf von der heutigen deutsch-französischen Grenze entfernt und habe bisher überwiegend positive Erlebnisse mit ihnen gehabt.
Das liegt eventuell daran, daß die Franzosen in Deutsch-Lothringen deutschfreundlicher gesinnt sind, da viele deutsche Wurzeln oder Freunde haben.


Das wirds wohl sein. Fahr mal weiter ins Land hinein. Da sieht die Welt aber anders aus.

malnachdenken
04.10.2005, 15:03
Das wäre ne Alternative. Allerdings eine mit sehr geringen Chancen. Dann schiessen irgendwann mal die Holländer über die Grenze oder die Franzosen, weil die die Deutschen nicht riechen können. Oder glaubt ihr daran, dass Frankreich so ein tolles Verhältnis zu Deutschland hat. Dann frag mal den Franzosen

es gibt solche und solche. ewiggestrige gibt es überall. vernünftiger denkende menschen zum glück auch.

otoman23
04.10.2005, 15:07
es gibt solche und solche. ewiggestrige gibt es überall. vernünftiger denkende menschen zum glück auch.

Also das ist das einzig Wahre an der Geschichte. Mal abwarten, wie sich das alles entwickelt.

Würfelqualle
04.10.2005, 15:12
Können wir mal wieder zum Thema zurück kommen ?



Gruss von der Würfelqualle

Leo Navis
04.10.2005, 15:14
Können wir mal wieder zum Thema zurück kommen ?



Gruss von der Würfelqualle Das Thema kann man vergessen. Vollkommen unrealisierbar.

otoman23
04.10.2005, 15:14
Können wir mal wieder zum Thema zurück kommen ?



Gruss von der Würfelqualle

Servus.
Wie sollte das denn deiner Meinung nach angegangen werden?? Hey Wojtek gib mal ein bisschen Land zurück, das gehört mir. So ungefähr oder wie?

malnachdenken
04.10.2005, 15:19
Können wir mal wieder zum Thema zurück kommen ?





das thema hat sich doch erledigt, siehe die entsprechenden verträge. muss man die das hundert mal sagen?

Würfelqualle
04.10.2005, 15:39
das thema hat sich doch erledigt, siehe die entsprechenden verträge. muss man die das hundert mal sagen?


Was geht aus denen hervor ? Das wir eine unverletzliche Grenze zu Polen haben, mehr nicht.

Den Unterschied zwischen unverletzlich und unantastbar kennst du ja bestimmt.

Bitte keine ungefragte Geschichtsstunde, ich weiss selber was in den Grenzverträgen drin steht.



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
04.10.2005, 17:37
Was geht aus denen hervor ? Das wir eine unverletzliche Grenze zu Polen haben, mehr nicht.

Den Unterschied zwischen unverletzlich und unantastbar kennst du ja bestimmt.

Bitte keine ungefragte Geschichtsstunde, ich weiss selber was in den Grenzverträgen drin steht.
Gruss von der Würfelqualle


offenbar nicht, in den verträgen steht explizit, dass D. auf die gebiete verzichtet und die jetzigen grenzen die gültigen sind.

mggelheimer
04.10.2005, 22:34
Auch wenn's nur wenige Wahrhaben wollen und die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen werden. - Auf DIESER Welt gilt das Recht des stärkeren. Aus dieser Erkenntnis heraus ist es gleich ob Verträge existent sind oder nicht.

sunbeam
04.10.2005, 22:43
Auch wenn's nur wenige Wahrhaben will und die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen werden. - Auf DIESER Welt gilt das Recht des stärkeren. Aus dieser Erkenntnis heraus ist es gleich ob Verträge existent sind oder nicht.

Richtig. Zustimmung!

Drachenritter
04.10.2005, 22:44
Ah, laßt das mit der Ostgrenze sein.
Das schafft nur Konflikte und Kriegsgefahren.

Mehr Land bedeutet nicht mehr Wohlstand.
Das deutsche Volk schrumpft: die Scheidungsquote hat die 40% Marke überschritten, eine deutsche Frau hat im Durchschnitt weniger als 1,4 Kinder. Knapp die Hälfte aller Akademikerinnen wollen gar keine Kinder mehr haben!

Das sind die großen Probleme des deutschen Volkes!
Was nützt mehr Land, wenn schon im jetzigen Land immer weniger Deutsche leben?

Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf die Bedeutung der Familie, stabilere Ehen, mehr Kinder, bessere Kinderbetreuung und bessere Erziehung!

Die Stärke eines Volkes liegt nicht nur in der Größe seines Landes sondern vor allem in seiner Jugend, seinem Wissen, Kultur und technologischen Fortschritt!

mggelheimer
04.10.2005, 22:55
Ah, laßt das mit der Ostgrenze sein.
Das schafft nur Konflikte und Kriegsgefahren.

Mehr Land bedeutet nicht mehr Wohlstand.
Das deutsche Volk schrumpft: die Scheidungsquote hat die 40% Marke überschritten, eine deutsche Frau hat im Durchschnitt weniger als 1,4 Kinder. Knapp die Hälfte aller Akademikerinnen wollen gar keine Kinder mehr haben!

Das sind die großen Probleme des deutschen Volkes!
Was nützt mehr Land, wenn schon im jetzigen Land immer weniger Deutsche leben?

Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf die Bedeutung der Familie, stabilere Ehen, mehr Kinder, bessere Kinderbetreuung und bessere Erziehung!

Die Stärke eines Volkes liegt nicht nur in der Größe seines Landes sondern vor allem in seiner Jugend, seinem Wissen, Kultur und technologischen Fortschritt!

sehe ich eigentlich ähnlich. Trotzdem sollten diese Ansprüche aus symbolischen Gründen bestehen bleiben, und die Vertreibung bereits in Kindergärten thematisiert werden.

malnachdenken
05.10.2005, 09:16
sehe ich eigentlich ähnlich. Trotzdem sollten diese Ansprüche aus symbolischen Gründen bestehen bleiben, und die Vertreibung bereits in Kindergärten thematisiert werden.

die ansprüche sind aber nicht mehr da. verstehst du das nicht? lies dir die entsprechenden verträge durch (vorallem 4+2-vertrag).

Gruszka
05.10.2005, 11:42
Leute, ich finde dass Usedom und die geteilten Städte entlang der Oder ganz zu Polen kommen sollten. Dann gäbe es auch keine geteilten Inseln und Städte mehr und eure Probleme sind gelöst :D

MarekD
05.10.2005, 12:03
Aha. Nahziel der neuen polnischen Außenpolitik. Unter dem neuen Präsidenten durchaus vorstellbar. Neue Vertreibungen an der Oder sind also vorprogrammiert. Auch wenn das nur als Scherz gedacht war, wird mir bei dem Gedanken schlecht. X(

mggelheimer
05.10.2005, 20:36
die ansprüche sind aber nicht mehr da. verstehst du das nicht? lies dir die entsprechenden verträge durch (vorallem 4+2-vertrag).
Glaube du nur weiter an die Schlagkraft von Verträgen aber denke an den Satz:
Jene, die ihre Schwerte zur Pflugscharen schmiedeten, pflügen nun für Männer, die ihre Schwerter behielten.
entwendet von user Manfred_g

Würfelqualle
05.10.2005, 20:54
Leute, ich finde dass Usedom und die geteilten Städte entlang der Oder ganz zu Polen kommen sollten. Dann gäbe es auch keine geteilten Inseln und Städte mehr und eure Probleme sind gelöst :D

Ich finde eher , das ganz Usedom und Wollin deutsch sein sollten und die Oder Neiße Grenze mindestens 15 km nach Osten verschoben werden sollte, dann gibts auch keine geteilten Inseln und Städte mehr. ;)





Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
05.10.2005, 20:57
Aha. Nahziel der neuen polnischen Außenpolitik. Unter dem neuen Präsidenten durchaus vorstellbar. Neue Vertreibungen an der Oder sind also vorprogrammiert. Auch wenn das nur als Scherz gedacht war, wird mir bei dem Gedanken schlecht. X(

Falls der Pole es wagen würde, die Ostgrenze zu überschreiten, würde ich ihn mit der Waffe zurücktreiben. ;)



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
05.10.2005, 21:16
offenbar nicht, in den verträgen steht explizit, dass D. auf die gebiete verzichtet und die jetzigen grenzen die gültigen sind.

Ich habe deine ewiges besserwissen satt. Ich behaupte, das die Ostgebiete nicht für immer weg sind. Beweise das Gegenteil.


Deutsch-polnischer Grenzvertrag 1990
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Bestätigung der zwischen ihnen bestehenden Grenze

14. November 1990

249.1 Der Vertragstext

Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen - IN DEM BESTREBEN, ihre gegenseitigen Beziehungen in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, insbesondere der Charta der Vereinten Nationen, und mit der in Helsinki unterzeichneten Schlußakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie den Dokumenten der Folgekonferenzen zukunftsgewandt zu gestalten, ENTSCHLOSSEN, gemeinsam einen Beitrag zum Aufbau einer europäischen Friedensordnung zu leisten, in der Grenzen nicht mehr trennen und die allen europäischen Völkern ein vertrauensvolles Zusammenleben und umfassende Zusammenarbeit zum Wohle aller sowie dauerhaften Frieden, Freiheit und Stabilität gewährleistet, IN DER TIEFEN ÜBERZEUGUNG, daß die Vereinigung Deutschlands als Staat mit endgültigen Grenzen ein bedeutsamer Beitrag zu der Friedensordnung in Europa ist, UNTER BERÜCKSICHTIGUNG des am 12. September 1990 unterzeichneten Vertrags über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, EINGEDENK dessen, daß seit Ende des Zweiten Weltkriegs 45 Jahre vergangen sind, und im Bewußtsein, daß das schwere Leid, das dieser Krieg mit sich gebracht hat, insbesondere auch der von zahlreichen Deutschen und Polen erlittene Verlust ihrer Heimat durch Vertreibung oder Aussiedlung, eine Mahnung und Herausforderung zur Gestaltung friedlicher Beziehungen zwischen den beiden Völkern und Staaten darstellt, IN DEM WUNSCH, durch die Entwicklung ihrer Beziehungen feste Grundlagen für ein freundschaftliches Zusammenleben zu schaffen und die Politik der dauerhaften Verständigung und Versöhnung zwischen Deutschen und Polen fortzusetzen - SIND wie folgt ÜBEREINKOMMEN:

Artikel 1
Die Vertragsparteien bestätigen die zwischen ihnen bestehende Grenze, deren Verlauf sich nach dem Abkommen vom 6. Juli 1950 zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Republik Polen über die Markierung der festgelegten und bestehenden deutsch-polnischen Staatsgrenze und den zu seiner Durchführung und Ergänzung geschlossenen Vereinbarungen (Akt vom 27. Januar 1951 über die Ausführung der Markierung der Staatsgrenze zwischen Deutschland und Polen; Vertrag vom 22. Mai 1989 zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Volksrepublik Polen über die Abgrenzung der Seegebiete in der Oderbucht) sowie dem Vertrag vom 7. Dezember 1970 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen über die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen bestimmt.

Wenn du in den Wortlaut des deutsch-polnischen Grenzvertrags von 1990 hineinsiehst, dann erkennst du schon im Artikel 1, dass es sich nicht um einen Grenzanerkennungsvertrag handelt, sondern um einen Vertrag zur Bestätigung der Grenze, die zwischen der neuen Bundesrepublik und Polen verläuft. Das heißt, der Vertrag bestätigt die faktische Existenz der Grenze...

Artikel 2
Die Vertragsparteien erklären, daß die zwischen ihnen bestehende Grenze jetzt und in Zukunft unverletzlich ist und verpflichten sich gegenseitig zur uneingeschränkten Achtung ihrer Souveränität und territorialen Integrität.

Wenn du den Vertragstext weiterliest, dann findest du in Artikel 2 - das ist der Kern des Vertrages -, dass diese Grenze jetzt und künftig unverletzlich ist. "Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.

Artikel 3
Die Vertragsparteien erklären, daß sie gegeneinander keinerlei Gebietsansprüche haben und solche auch in Zukunft nicht erheben werden.

Artikel 4
(1) Dieser Vertrag bedarf der Ratifikation, die Ratifikationsurkunden werden so bald wie möglich in Bonn ausgetauscht.
(2) Dieser Vertrag tritt am Tage des Austausches der Ratifikationsurkunden in Kraft. Zu Urkund dessen haben die Vertreter der Vertragsparteien diesen Vertrag unterzeichnet und mit Siegeln versehen.
GESCHEHEN zu Warschau am 14. November 1990
in zwei Urschriften, jede in deutscher und polnischer Sprache, wobei jeder Wortlaut gleichermaßen verbindlich ist.


Wenn du mehr wissen willst, frag mich, ich erläutere dir gerne noch die 2+4 Verträge.




Gruss von der Würfelqualle

Wachmann
06.10.2005, 00:33
@ Marek


Aha. Nahziel der neuen polnischen Außenpolitik. Unter dem neuen Präsidenten durchaus vorstellbar. Neue Vertreibungen an der Oder sind also vorprogrammiert. Auch wenn das nur als Scherz gedacht war, wird mir bei dem Gedanken schlecht.


Na dann viel Spaß beim *****
Bei deinem bias-gefärbten Moralin udn Moralisieren wird mir nämlich ehrlich gesagt auch schlecht. Wen man sich den gequirlten Scheiß der Großdeutschen hier durchliest und deine Reaktion auf Gruskas Witz, dann würd ich dir vorschlagen der Großdeutschland Fraktion beizutreten oder der Patriotenfraktion.Würde passen.

PS: Diskutieren kann man, aber allmählich gehlt mir da ein gemeinsamer middelground. Von einem Historiker hätte ich ein wenig mehr Objekltivität erwartet anstatt nationalistischem Bias. Aber da scheinst du etwas wegmachen zu müssen...



Falls der Pole es wagen würde, die Ostgrenze zu überschreiten, würde ich ihn mit der Waffe zurücktreiben.

Erstens: Polen wird dies nicht tun, u.a. weil die polnische Außenpolitik m großen und ganzen im historischen Kontinuum als eher friedlich zu bezeichnen wäre, im Vergleich zu seinen Nachbarn. Außerdem, wozu?! Aber so weit kannst du nicht denken.
Zweitens: Du mit der Waffe?! Aber bitte, wenn du von ner JDAM oder JSOW, von ner Clusterbombe, ner Spike oder sonstwas zerissen werden willst, bitte :D.

Desweiteren:
Völkerechtliche Formulierungen sind Schall und Rauch. Ich hab mich da auch nicht so genau, e sgeht viel mehr darum, dass die Grenze an sich anerkannt wird und dass die politische Richtungsänderung sehr sehr unwahrscheinlich und sehr sehr dumm wäre.
Ende, aus!

Zaitsev
06.10.2005, 04:33
Leute, ich finde dass Usedom und die geteilten Städte entlang der Oder ganz zu Polen kommen sollten. Dann gäbe es auch keine geteilten Inseln und Städte mehr und eure Probleme sind gelöst :D

Warum nicht ganz Sorbien???


Falls der Pole es wagen würde, die Ostgrenze zu überschreiten, würde ich ihn mit der Waffe zurücktreiben. ;)



Gruss von der Würfelqualle


Will der Pole "wieder" mit seiner Reiterei angreifen? :))
Na der wird sich wundern, wenn wieder "zurückgeschossen" wird. :)) :D

Wachmann
06.10.2005, 10:21
Will der Pole "wieder" mit seiner Reiterei angreifen?
Na der wird sich wundern, wenn wieder "zurückgeschossen" wird.


Haha, da lacht der Russe... haha,da lache ich doch mit, wenn ich bedenke, wie die russischen Streitkräfte vor sich hin rotten, wie modernes russisiches Equiptment nur in anderen Armeen zu finden ist. Sehr lustig.
Um die Austattung der polnischen Armee brauchtst du dir keine Sorgen zu machen, du wirst es merken, wenn eine JSOW oder JDAM amerikanischer Herstellung dir auf dem Kopf fällt....

Biskra
06.10.2005, 10:44
Artikel 3
Die Vertragsparteien erklären, daß sie gegeneinander keinerlei Gebietsansprüche haben und solche auch in Zukunft nicht erheben werden.

Wenn du mehr wissen willst, frag mich, ich erläutere dir gerne noch die 2+4 Verträge.

Gruss von der Würfelqualle

Ja, erläuter mal, wie Artikel 3 in dein juristisches Weltbild passt.

Schwarzer Rabe
06.10.2005, 10:47
Haha, da lacht der Russe... haha,da lache ich doch mit, wenn ich bedenke, wie die russischen Streitkräfte vor sich hin rotten, wie modernes russisiches Equiptment nur in anderen Armeen zu finden ist. Sehr lustig.
Um die Austattung der polnischen Armee brauchtst du dir keine Sorgen zu machen, du wirst es merken, wenn eine JSOW oder JDAM amerikanischer Herstellung dir auf dem Kopf fällt....
Auch eine verrostete russische Atomwaffe kann dein Ärschchen zum Kochen bringen! :]

Würfelqualle
06.10.2005, 10:56
Ja, erläuter mal, wie Artikel 3 in dein juristisches Weltbild passt.

Der springene Punkt ist wohl die unverletzliche Grenze, gegenüber der unantastbaren Grenze. Ich stehe weiter dazu, das die Grenzverträge fürn Arsch sind. Ob´s je zu einer Grenzziehung der Grenzen vom 31.12.1937 kommt, steht auf einem anderen Stück Papier. Wir haben weiss Gott andere Probleme heute und jetzt, als uns die ehm. deutschen Ostgebiete zurück zu holen.




Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
06.10.2005, 10:59
Zitat aus dem Grenzvertrag von 1990 :

Artikel 3
Die Vertragsparteien erklären, daß sie gegeneinander keinerlei Gebietsansprüche haben und solche auch in Zukunft nicht erheben werden.




Das ist ein Punkt von vielen. Wenn der ganze Vertrag als nichtig gilt, dann ist Artikel 3 des GV eine Fussnote.



Gruss von der Würfelqualle

Lord Solar Plexus
06.10.2005, 11:15
Der springene Punkt ist wohl die unverletzliche Grenze, gegenüber der unantastbaren Grenze.


Das ist eine ganz spezielle Rechtsauslegung, für die du keinen Grund genannt hast. Prinzipiell könnten zukünftige Regierungen mit Berufung auf diesen Vertrag die Grenzziehung wohl verändern, sollten die politischen Umstände das erlauben. Der springende Punkt ist jedoch, dass beide Seiten explizit darauf verzichten, das zu tun. Von daher halte ich § 3 für entscheidend. Dieser § mag zwar gegenstandslos sein, wenn der Vertrag gegenstandslos wird, aber das gilt für § 2 genauso und sagt nichts darüber aus, welcher von ihnen Vorrang geniesst.

Würfelqualle
06.10.2005, 11:20
Das ist eine ganz spezielle Rechtsauslegung, für die du keinen Grund genannt hast. Prinzipiell könnten zukünftige Regierungen mit Berufung auf diesen Vertrag die Grenzziehung wohl verändern, sollten die politischen Umstände das erlauben. Der springende Punkt ist jedoch, dass beide Seiten explizit darauf verzichten, das zu tun. Von daher halte ich § 3 für entscheidend. Dieser § mag zwar gegenstandslos sein, wenn der Vertrag gegenstandslos wird, aber das gilt für § 2 genauso und sagt nichts darüber aus, welcher von ihnen Vorrang geniesst.


Lassen wir es. Mit euch, die sich mit 2/3 unseres Landes abgefunden haben, macht die Diskussion keinen Sinn.


Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
06.10.2005, 11:29
Das ist eine ganz spezielle Rechtsauslegung, für die du keinen Grund genannt hast. Prinzipiell könnten zukünftige Regierungen mit Berufung auf diesen Vertrag die Grenzziehung wohl verändern, sollten die politischen Umstände das erlauben. Der springende Punkt ist jedoch, dass beide Seiten explizit darauf verzichten, das zu tun. Von daher halte ich § 3 für entscheidend. Dieser § mag zwar gegenstandslos sein, wenn der Vertrag gegenstandslos wird, aber das gilt für § 2 genauso und sagt nichts darüber aus, welcher von ihnen Vorrang geniesst.


"Unverletzlich" ist ein völkerrechtlicher Terminus, der signalisiert: Hier handelt es sich um einen Gewaltverzichtsvertrag. In einem Grenzanerkennungsvertrag müsste das Wort "unantastbar" stehen. "Unantastbarkeit" ist der Terminus für die Anerkennung, "Unverletzlichkeit" ist der Terminus nur für den Gewaltverzicht.


;)


Gruss von der Würfelqualle

Biskra
06.10.2005, 11:29
Lassen wir es. Mit euch, die sich mit 2/3 unseres Landes abgefunden haben, macht die Diskussion keinen Sinn.


Gruss von der Würfelqualle

Ja, auf die DDR hätte ich verzichten können. :2faces:

Biskra
06.10.2005, 11:30
Zitat aus dem Grenzvertrag von 1990 :

Artikel 3
Die Vertragsparteien erklären, daß sie gegeneinander keinerlei Gebietsansprüche haben und solche auch in Zukunft nicht erheben werden.




Das ist ein Punkt von vielen. Wenn der ganze Vertrag als nichtig gilt, dann ist Artikel 3 des GV eine Fussnote.



Gruss von der Würfelqualle
?(

Sorry, aber ernst meinst du das jetzt nicht, oder?

Würfelqualle
06.10.2005, 11:35
?(

Sorry, aber ernst meinst du das jetzt nicht, oder?


Wenn ich ein Vertrag kündigen will, fechte ich den gesamten Vertrag an, um ihn zu kündigen.


Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
06.10.2005, 12:04
Der springene Punkt ist wohl die unverletzliche Grenze, gegenüber der unantastbaren Grenze. Ich stehe weiter dazu, das die Grenzverträge fürn Arsch sind. Ob´s je zu einer Grenzziehung der Grenzen vom 31.12.1937 kommt, steht auf einem anderen Stück Papier. Wir haben weiss Gott andere Probleme heute und jetzt, als uns die ehm. deutschen Ostgebiete zurück zu holen.




sag bloß! wer fodert denn hier ständig die ostgebiet zurück, als wenn sie ihm gehören würden?

und wie DU die grenzverträge siehst, interessiert keinen, da sie juristisch einwandfrei sind. dass gerade DU dich über die unterschiede zwischen unverletzlich und unantastbar windest, zeigt nur, wie di in die ecke gedrängt wurdest. also lass dieses alberne geplänkel doch einfach, wenn du dich hier nicht noch mehr zum idioten machen willst.

malnachdenken
06.10.2005, 12:06
Ich habe deine ewiges besserwissen satt. Ich behaupte, das die Ostgebiete nicht für immer weg sind. Beweise das Gegenteil.


wenn du dich nunmal in dieser hinsicht einfach mal irrst und das auch zu beweisen ist, dann musst das nunmal einsehen.

Würfelqualle
06.10.2005, 12:07
sag bloß! wer fodert denn hier ständig die ostgebiet zurück, als wenn sie ihm gehören würden?

und wie DU die grenzverträge siehst, interessiert keinen, da sie juristisch einwandfrei sind. dass gerade DU dich über die unterschiede zwischen unverletzlich und unantastbar windest, zeigt nur, wie di in die ecke gedrängt wurdest. also lass dieses alberne geplänkel doch einfach, wenn du dich hier nicht noch mehr zum idioten machen willst.


Wer hat dich um deinen ungefragten naiven Kommentar gefragt ? Keiner !!!

Also halt dich aus Sachen raus, die deinen geistigen Horizont übersteigen.



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
06.10.2005, 12:13
Wer hat dich um deinen ungefragten naiven Kommentar gefragt ? Keiner !!!


das ist ein öffentliches forum, da darf man nunmal reinschreiben. wenn du ein kopfnicker-forum haben willst, wo alle der gleichen meinung sind, dann bist du hier falsch.



Also halt dich aus Sachen raus, die deinen geistigen Horizont übersteigen.




na wer wird denn da gleich agressiv. wenn du dich nicht vorher informierst über die rechtlichen belange der grenzen und in deinem kleingeistigen phantasien schwelgst, dann ist das DEIN problem.

du bist nicht nur ein schlechter diskussionspartner, sondern auch noch ein sehr schlechter verlierer. werd erwachsen.

MarekD
06.10.2005, 12:52
@ Marek


Na dann viel Spaß beim *****
Bei deinem bias-gefärbten Moralin udn Moralisieren wird mir nämlich ehrlich gesagt auch schlecht. Wen man sich den gequirlten Scheiß der Großdeutschen hier durchliest und deine Reaktion auf Gruskas Witz, dann würd ich dir vorschlagen der Großdeutschland Fraktion beizutreten oder der Patriotenfraktion.Würde passen.

PS: Diskutieren kann man, aber allmählich gehlt mir da ein gemeinsamer middelground. Von einem Historiker hätte ich ein wenig mehr Objekltivität erwartet anstatt nationalistischem Bias. Aber da scheinst du etwas wegmachen zu müssen...


[...]


So. Vielen Dank für deine objektive Meinung. Findest du nicht, du mißt mit zweierlei Maß? Wenn ein Pole einen "Witz" macht, daß deutsche Städte zu Polen kommen sollen, ist das ok. Wenn aber ein Deutscher gleiches über polnische Städte sagt, ist er ein übler Nationalist. Entschuldige aber da kann ich nicht an mich halten. Das ist Kinderei.

Warschau
06.10.2005, 16:12
Zitat aus dem Grenzvertrag von 1990 :

Artikel 3
Die Vertragsparteien erklären, daß sie gegeneinander keinerlei Gebietsansprüche haben und solche auch in Zukunft nicht erheben werden.

Das ist ein Punkt von vielen. Wenn der ganze Vertrag als nichtig gilt, dann ist Artikel 3 des GV eine Fussnote.

Gruss von der Würfelqualle

würfelqualle, ist dein zweiter vorname eventuell naiv?!

Würfelqualle
06.10.2005, 17:04
würfelqualle, ist dein zweiter vorname eventuell naiv?!



:O :O :O


Gruss von der Würfelqualle

Wachmann
07.10.2005, 09:35
So. Vielen Dank für deine objektive Meinung. Findest du nicht, du mißt mit zweierlei Maß? Wenn ein Pole einen "Witz" macht, daß deutsche Städte zu Polen kommen sollen, ist das ok. Wenn aber ein Deutscher gleiches über polnische Städte sagt, ist er ein übler Nationalist. Entschuldige aber da kann ich nicht an mich halten. Das ist Kinderei.


Mhm, lies dir mal deinen Post genauer durch, denn du hast es schön auf den Punkt gebracht, auch wenn du es selbst nicht verstehst:

Hier wird ständig aus Überzeugung die Rückgabe der nun polnischen Gebiete gefordert, aus lauter Radikalität oder sonstwas. Und da hat mal ein vermutlich polnischer User als Karrikierung dieser Ewiggestrigen bzw. als Flame mal nen Kommentar gemacht, als Stichelei...
Entscheide, was "schlimmer" ist...
Aber, kannst du diese Sachverhalte nicht wertungstechnisch auseinaderhalten??
Hätte ich mehr erwartet.

MarekD
07.10.2005, 17:24
Mhm, lies dir mal deinen Post genauer durch, denn du hast es schön auf den Punkt gebracht, auch wenn du es selbst nicht verstehst:

Hier wird ständig aus Überzeugung die Rückgabe der nun polnischen Gebiete gefordert, aus lauter Radikalität oder sonstwas. Und da hat mal ein vermutlich polnischer User als Karrikierung dieser Ewiggestrigen bzw. als Flame mal nen Kommentar gemacht, als Stichelei...
Entscheide, was "schlimmer" ist...
Aber, kannst du diese Sachverhalte nicht wertungstechnisch auseinaderhalten??
Hätte ich mehr erwartet.

Mal ne Stichelei...Hier wird mir zuviel gestichelt. Du relativierst zu viel. Ich kann das eine, wie das andere nicht leiden. Eine Bitte an dich: Bitte unterlass in Zukunft diese unterschwelligen und offenen Beleidigungen meiner Person.

Senf
10.10.2005, 19:04
Wie ist eigentlich eure meinung zu danzig? Soll diese stadt auch zu Deutschland?

M. Wittmann
10.10.2005, 19:05
Wie ist eigentlich eure meinung zu danzig? Soll diese stadt auch zu Deutschland?

Natürlich. ;)

Würfelqualle
10.10.2005, 19:17
Wie ist eigentlich eure meinung zu danzig? Soll diese stadt auch zu Deutschland?


Selbstverständlich.



Gruss von der würfelqualle

Wachmann
10.10.2005, 20:22
Nein.
Da leben jetzt nunmal Polen, also warum sollte diese Stadt zu Deutschland kommen???!

moxx
10.10.2005, 20:26
ich fände es wirklich schön wenn die alten deutschen ostgebiete wieder zu deutschland gehören würde, ganz ehrlich.
leider ist es vollkommen unmöglich!

drzymala
10.10.2005, 20:56
http://www.directupload.net/images/051010/temp/kYF5Hj4d.jpg (http://www.directupload.net/show/d/481/kYF5Hj4d.jpg)

Meine Idee für die Lösung der geteilten Städte ist die neue westverschiebung Polens. Da das Grenzgebiet in Deutschland fast Menschenleer ist und Polen sowieso in diesen Regionen Grundstücke erwerben ist so eine Lösung wohl wahrscheinlicher. :rolleyes: :rolleyes:

moxx
10.10.2005, 21:19
deutsche dürfen keine grundstücke östlich der grenze erwerben (was ein unding ist, da beide in der Eu sind) es ist also kein fairer wetbewerb.
wie wäre es wenn die grenze einfach so bleibt und jeder dahin ziehen darf, wo er will, ob er nun deutscher oder pole ist?

Der Patriot
10.10.2005, 22:17
Darf hier auch über die polnische Südgrenze/österreichische Nordostgrenze diskutiert werden? :D :P

Lindenwirth
11.10.2005, 11:19
ich fände es wirklich schön wenn die alten deutschen ostgebiete wieder zu deutschland gehören würde, ganz ehrlich.
leider ist es vollkommen unmöglich!Nichts ist unmöglich:
Hier nachlesen (http://www.preussischetreuhand.de.vu/)

Würfelqualle
11.10.2005, 12:21
Darf hier auch über die polnische Südgrenze/österreichische Nordostgrenze diskutiert werden? :D :P


Aber selbstverständlich darfst du das.



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
11.10.2005, 12:25
Nichts ist unmöglich:
Hier nachlesen (http://www.preussischetreuhand.de.vu/)




Das ist alles zu unsicher. Es müssten sich Regierungsvertreter von Deutschland, Polen und Russland an einen Tisch setzen und das Problem Ostgebiete lösen. Es geht ja nicht um ein kleines unbedeutenes Stück Land, sondern um 114.267 km² deutsches Land. ;)




Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
11.10.2005, 14:26
.... und das Problem Ostgebiete lösen....




welches problem? die rechtlich bindenden verträge? das fehlen des interesses diese gebiete zurückhaben zu wollen, weil es wichtigeres gibt?

Senf
11.10.2005, 18:10
Hey qualle, dir ist aber schon klar das Danzig 1937 nicht bei deutschland war, oder??

Würfelqualle
11.10.2005, 18:16
Ja das ist mir bewusst, deshalb wollte ja Hitler die Sonderregelung, das Danzig wirtschaftlich zu Polen kommt, aber politisch zu Deutschland.



Gruss von der Würfelqualle

Würfelqualle
11.10.2005, 18:21
welches problem? die rechtlich bindenden verträge? das fehlen des interesses diese gebiete zurückhaben zu wollen, weil es wichtigeres gibt?


Hat das deutsche Volk je in einem Volksentscheid darüber entscheiden dürfen ?



Gruss von der Würfelqualle

Wachmann
11.10.2005, 23:13
Mich würde es echt freuen,wenn Würfelqualle und Lindenwirth (oder so) mal selbst versuchten diese Gebiete zu erobern. Die polnische Polizei hätte was zu lachen und in Deutschland könnte man die dann ins Irrenhaus stecken...

also, Jungs, worauf wartet ihr denn??

malnachdenken
12.10.2005, 06:54
Hat das deutsche Volk je in einem Volksentscheid darüber entscheiden dürfen ?



was hat das damit zu tun?

gegenfrage: ist das deutsche volk jemals für diese gebiete auf die straße gegangen und hat für diese demonstriert?

und wie stellst du dir das vor? D. hat den angriffskrieg verloren, war selbst in schutt und asche und muss sich erstmal wieder aufbauen. und DANN soll noch darüber per volksentscheid entschieden werden, ob die gebiete, wo D. einmarschiert ist und den krieg gebracht hat, wieder annektier werden sollen?

das ist doch weltfremd

Würfelqualle
12.10.2005, 07:16
was hat das damit zu tun?

gegenfrage: ist das deutsche volk jemals für diese gebiete auf die straße gegangen und hat für diese demonstriert?

und wie stellst du dir das vor? D. hat den angriffskrieg verloren, war selbst in schutt und asche und muss sich erstmal wieder aufbauen. und DANN soll noch darüber per volksentscheid entschieden werden, ob die gebiete, wo D. einmarschiert ist und den krieg gebracht hat, wieder annektier werden sollen?

das ist doch weltfremd

Sag mal ossi-malnachdenken, hast du von irgend etwas eine Ahnung ? Ich rede die ganze Zeit von Gebieten, die 800 Jahre deutsch waren und nicht von anektierten Gebieten Nazideutschland. Was habt ihr denn im Osten für einen Geschichtsunterricht gehabt ?



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 07:27
Sag mal ossi-malnachdenken,

sehr sachlich, kleiner mann.



hast du von irgend etwas eine Ahnung ? Ich rede die ganze Zeit von Gebieten, die 800 Jahre deutsch waren und nicht von anektierten Gebieten Nazideutschland. Was habt ihr denn im Osten für einen Geschichtsunterricht gehabt ?


"deutsch" 800 jahre lang?
du kannst "deutsch" nicht mit anderen ländern vergleichen, die eine längere nationale tradition haben (frankreich zum beispiel).
ein unter einer RICHTIGEN territorialen nation zu verstehender zusammenschluss geschah erst 1871. vorher waren das mehrere herzogtümer, grafschaften etc.

wenn du dich also auf eine 800 jährige deutsche geschichte im sinne eines vereinten landes berufen willst, geht das nicht auf diese art.

ps: deine unsachlichkeit, die sich in einer beleidigung meiner schulbildung deinerseits äußert, macht dich nur unglaubwürdig und lässt an deine geistige integrität zweifeln. schieß dich ruhig selbst weiter ins abseits....

Würfelqualle
12.10.2005, 07:40
sehr sachlich, kleiner mann.

Dito

"deutsch" 800 jahre lang?
du kannst "deutsch" nicht mit anderen ländern vergleichen, die eine längere nationale tradition haben (frankreich zum beispiel).

Habe ich irgendwo verglichen ? 8o

ein unter einer RICHTIGEN territorialen nation zu verstehender zusammenschluss geschah erst 1871. vorher waren das mehrere herzogtümer, grafschaften etc.

Sabbere hier nicht rum.

wenn du dich also auf eine 800 jährige deutsche geschichte im sinne eines vereinten landes berufen willst, geht das auf diese art.

Hääää, auf welche Art ?

ps: deine unsachlichkeit, die sich in einer beleidigung meiner schulbildung deinerseits äußert, macht dich nur unglaubwürdig und lässt an deine geistige integrität zweifeln. schieß dich ruhig selbst weiter ins abseits...

Na, schwaffelste wieder geschwollen ? Das tangiert mich peripher.




Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 07:49
Dito


verstehst du dieses wort überhaupt?



Habe ich irgendwo verglichen ? 8o


du vergleichst indirekt, weil du dich auf eine 800 jährige gesamtdeutsche geschichte berufst und folglich diese gebiete zurückhaben willst.
ein vereintes reich gab es aber erst 1871.




Sabbere hier nicht rum.


war das etwa zu hoch für dich?



Hääää, auf welche Art ?


ich habe das "nicht" vergessen, sorry. schon editiert.




Na, schwaffelste wieder geschwollen ? Das tangiert mich peripher.


großes kino!
deine aussagen sind so dermaßen primitiv und platt, dass du nur noch beleidigen kannst, wenn du keine argumente mehr hast.

Würfelqualle
12.10.2005, 07:58
verstehst du dieses wort überhaupt?

Das Wort bedeutet : auch, dir auch

du vergleichst indirekt, weil du dich auf eine 800 jährige gesamtdeutsche geschichte berufst und folglich diese gebiete zurückhaben willst.
ein vereintes reich gab es aber erst 1871.


Wo habe ich direkt, oder indirekt verglichen?

war das etwa zu hoch für dich?

Das sagt mir ein Ossi.

ich habe das "nicht" vergessen, sorry. schon editiert.


Aha

großes kino!
deine aussagen sind so dermaßen primitiv und platt, dass du nur noch beleidigen kannst, wenn du keine argumente mehr hast.

Inwiefern ?



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 08:03
Das Wort bedeutet : auch, dir auch



aha, und wo bin ich unsachlich geworden, außer als direkte reaktion auf deine beleidigungen?



Wo habe ich direkt, oder indirekt verglichen?


das habe ich doch schon geschrieben.





Das sagt mir ein Ossi.


was hat das mit dem thema zu tun? nochmal: wenn du nur provozieren oder beleidigen willst, dann mach das per pn und nicht in den threads.





Inwiefern ?


lies dir deine beiträge doch einfach durch. wenn du nicht zwischen themenbezogen argumenten und platten behauptungen oder beleidigungen unterscheiden kannst, dann ist deine diskussionswürdigkeit fragwürdig.

Würfelqualle
12.10.2005, 08:09
aha, und wo bin ich unsachlich geworden, außer als direkte reaktion auf deine beleidigungen?

Hab ich behauptet, das du unsachlich geworden bist ? Wo denn ?

das habe ich doch schon geschrieben.


Zeig es mir noch mal, ich finde es nicht bei meinem Beitrag.


was hat das mit dem thema zu tun? nochmal: wenn du nur provozieren oder beleidigen willst, dann mach das per pn und nicht in den threads.


Dann überleg dir in Zukunft, was du bei meinen Beiträgen antwortest. Spamst du wieder nur rum, melde ich dich.


lies dir deine beiträge doch einfach durch. wenn du nicht zwischen themenbezogen argumenten und platten behauptungen oder beleidigungen unterscheiden kannst, dann ist deine diskussionswürdigkeit fragwürdig.

Ja tauchen war schön am WE. Ich war im Horkasteinbruch auf 28 m Tiefe. :rolleyes:



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 08:22
[B]

Hab ich behauptet, das du unsachlich geworden bist ? Wo denn ?

auf meine ironische bermerkung "sehr sachlich, kleiner mann" hast du mit "dito"
geantwortet, ergo unterstellst du mir ebenfalls unsachlichkeit, die von meiner seite aber höchstens als reaktion auf deine beleidigungen folgt.




Zeig es mir noch mal, ich finde es nicht bei meinem Beitrag.


1. du forderst deutsche gebiete, die 800 jahre in der deutschen geschichte den deutschen gehört hat.
2. eine geeintes deutsches reich gab es aber erst ab 1871
-> du kannst dich, wenn schon, dann nur auf die gebiete des geeinten deutschen reiches berufen, nicht auf die 800 jahre davor.
du tust dies aber, weil du wohl eine gemeinsame deutsche geschichte siehst, die es aber nicht in diesem sinne gab, wie es bspw. bei anderen nationen der fall war.



Dann überleg dir in Zukunft, was du bei meinen Beiträgen antwortest. Spamst du wieder nur rum, melde ich dich.


nur weil du mit meiner begründeten meinung nicht einversatnden bist, ist das noch kein spam von meiner seite. du hingegen beleidigst fortwährend, was eher als spam anzusehen ist und nicht als sachliche diskussion.




Ja tauchen war schön am WE. Ich war im Horkasteinbruch auf 28 m Tiefe.

interessiert nicht.

Würfelqualle
12.10.2005, 08:49
auf meine ironische bermerkung "sehr sachlich, kleiner mann" hast du mit "dito"
geantwortet, ergo unterstellst du mir ebenfalls unsachlichkeit, die von meiner seite aber höchstens als reaktion auf deine beleidigungen folgt.

Red kein dummes zeug, dito bezog sich auf kleiner mann und nicht mehr.

1. du forderst deutsche gebiete, die 800 jahre in der deutschen geschichte den deutschen gehört hat.
2. eine geeintes deutsches reich gab es aber erst ab 1871
-> du kannst dich, wenn schon, dann nur auf die gebiete des geeinten deutschen reiches berufen, nicht auf die 800 jahre davor.
du tust dies aber, weil du wohl eine gemeinsame deutsche geschichte siehst, die es aber nicht in diesem sinne gab, wie es bspw. bei anderen nationen der fall war.

Trotzdem hab ich nicht verglichen, also eine Unterstellung deinerseits.

nur weil du mit meiner begründeten meinung nicht einversatnden bist, ist das noch kein spam von meiner seite. du hingegen beleidigst fortwährend, was eher als spam anzusehen ist und nicht als sachliche diskussion.


einversatnden ? und du kritisierst andere ? Lächerlich bist du.

interessiert nicht.

Häää ?




Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 08:55
Red kein dummes zeug, dito bezog sich auf kleiner mann und nicht mehr.


was ist daran dumm? also weißt du offenbar doch nicht die bedeutung des wortes "dito"...
dann kannst du es halt nicht für einen ganzen satz von mir anwenden.




Trotzdem hab ich nicht verglichen, also eine Unterstellung deinerseits.


du forderst aber aufgrund von tatsachen, die sich vergleichen lassen.




einversatnden ? und du kritisierst andere ? Lächerlich bist du.


wie bitte? kannst du dich auch normal artikulieren?





Häää ?


was "Häää"?

Würfelqualle
12.10.2005, 09:01
was ist daran dumm? also weißt du offenbar doch nicht die bedeutung des wortes "dito"...
dann kannst du es halt nicht für einen ganzen satz von mir anwenden.

Du bist dümmer, wie ich glaubte.

du forderst aber aufgrund von tatsachen, die sich vergleichen lassen.


...und wegen einer Forderung vergleiche ich, soso.

wie bitte? kannst du dich auch normal artikulieren?


Nimm die Bratpfanne aus dem Mund, dann versteht dich jeder.


was "Häää"?


na schlicht und ergreifend Häääää .



Gruss von der Würfelqualle

malnachdenken
12.10.2005, 09:13
Du bist dümmer, wie ich glaubte.

und dir gehen die argumente aus, weswegen du grundlos beleidigend wirst, wahrscheinlich um dich zu profilieren oder dein verletztes ego zu pflegen.




...und wegen einer Forderung vergleiche ich, soso.


indirekt schon.
du gehst von einem ausgangspunkt aus, der für franzosen vielleicht gilt, aber nicht für die deutschen (nämlich die defintion der eigenen geeinten nation bzw, wann diese zustande kam)




Nimm die Bratpfanne aus dem Mund, dann versteht dich jeder.


wie meinen?



na schlicht und ergreifend Häääää .


schön für dich. wenn du noch nicht mal weißt, was du (themenfremdes) geschrieben hast und ich einfach daraufhin mein desinteresse ausgedrückt habe...:rolleyes:

ansonsten verweise ich einfach auf die forenregeln, in denen es unter anderem heißt
"Ziel jeder geäußerten Kritik hat der Beitrag zu sein, nicht sein Verfasser."

also halte dich daran.

Senf
14.10.2005, 19:11
Falls es jemanden interessiet: Heute ist im WDR um 20:15 eine dokumentation über das Sudetenland zu sehen, und zwar wie sich dieses nach der Vertreibung der Deutschen entwickelt hat.

http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?PHPSESSID=84367aa4c2f108d53003c2be54 f23de2&detail=613207

Um genau zu sein: Es geht um die stadt "Gablonz"

Schade das ich die ersten 2 teile der dokumentation nicht gesehen habe. Da gings auch um Schlesien und Ostpreussen.

http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?PHPSESSID=c63b5d11c229dcb419deb7f47c 8b36be&detail=613144

http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?PHPSESSID=fa01e74cc0c18c1d446e84b66e 70c619&detail=613168

Cthulhu
19.10.2005, 14:35
Hier die Meinung eines kompetenten normal denkenden Politikers:

Die Herstellung eines unabhängigen polnischen Staates zwischen Schlesien und Ostpreußen mit der konsequenten Begehrlichkeit nach Posen und nach der für ein selbständiges Polen unentbehrlichen Weichselmündung würde eine permanente Drohung gegen Preußen bilden und einen der äußersten militärischen Leistungen, zu welcher das neue Polen befähigt wäre, gleich kommenden Teil der preußischen Armee dauernd neutralisieren. Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Die würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten, und die Landkarte, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz

Wachmann
20.10.2005, 00:35
@Cthulhu

Diese Zeile verdienen sich folgendes Prädikat: "Bla, bla, bla!"
Vielleicht hast du aber auch verpaßt, dass wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im 19. Jahrhundert leben, wobei ironischerweise diese Sätze aber auch wirklich nur in diesem einen Jahrhundert gesagt hätten werden können bzw. am Anfamg des letzten Jahrtausends. Ansonsten, reine Realitätsferne, da das Faktische soilch Zeilen obsolet macht...

Zaitsev
20.10.2005, 19:20
Sag mal ossi-malnachdenken, hast du von irgend etwas eine Ahnung ? Ich rede die ganze Zeit von Gebieten, die 800 Jahre deutsch waren und nicht von anektierten Gebieten Nazideutschland. Was habt ihr denn im Osten für einen Geschichtsunterricht gehabt ?



Gruss von der Würfelqualle

Hohoho, die kommunistische Propaganda versuchte doch tatsächlich einem einzutrichtern, daß die Gebiete zu Polen gehören, jetzt in Freiheit erfährt man die Wahrheit, danke Deutschland. Warschau ist eigentlich deutsche Stadt oder :rofl:

APallaeon
21.10.2005, 09:57
Warschau hat noch nie Deutschland gehört, war höchstens mal besetzt ...

Leo Navis
21.10.2005, 10:03
Warschau hat noch nie Deutschland gehört, war höchstens mal besetzt ... 1740 gehörte es kurze Zeit zu Preussen.

Lord Solar Plexus
21.10.2005, 10:50
Nichts ist unmöglich:
Hier nachlesen (http://www.preussischetreuhand.de.vu/)

Huch, das ist ja bei mir um die Ecke!



2. eine geeintes deutsches reich gab es aber erst ab 1871


Äh, sorry, wenn ich Dir in den Rücken falle, aber das HRR war auch ein staatliches Gebilde mit allen zentralen Institutionen: Reichskammergericht, Staatsoberhaupt, zentrales Proto-Parlament... Lediglich in der Zeit zwischen Reichsdeputationshauptschluss und 1871 gibt es keine vollständige staatliche Klammer.

Das betrifft allerdings nicht die Tatsache, dass daraus keine rechtlichen Ansprüche erwachsen.


1740 gehörte es kurze Zeit zu Preussen.

Preussen ist initial auch nicht besonders deutsch.

malnachdenken
21.10.2005, 11:06
Äh, sorry, wenn ich Dir in den Rücken falle, aber das HRR war auch ein staatliches Gebilde mit allen zentralen Institutionen: Reichskammergericht, Staatsoberhaupt, zentrales Proto-Parlament... Lediglich in der Zeit zwischen Reichsdeputationshauptschluss und 1871 gibt es keine vollständige staatliche Klammer.

Das betrifft allerdings nicht die Tatsache, dass daraus keine rechtlichen Ansprüche erwachsen.



aber das hrr im sinne eines nationalstaates, wie das reich ab 1871?

ansonsten hast du natürlich recht. jedoch scheinen sich hier die meisten eher an den grenzen von 1871 zu orientieren...?


man leute, sucht euch doch mal ein sinnvolles hobby, etwas mit mehr realität und bei dem man über die probleme von heute nachdenken kann!

Leo Navis
21.10.2005, 13:35
Preussen ist initial auch nicht besonders deutsch. Pfüh. Preussen ist verdammt deutsch - zumindest nachdem man die Deutschen in die Gebiete gesiedelt hat, die vorher nicht deutsch waren :))

Mark Mallokent
21.10.2005, 13:46
Man sollte sich einmal klar machen, daß "Preußen" von "Pruzzen" kommt. Das war ein heidnischer, baltisch-slavischer Volksstamm. Die waren ungefähr so deutsch, wie der Deutsche Schäferhund.

Senf
21.10.2005, 18:24
Warschau hat noch nie Deutschland gehört, war höchstens mal besetzt ...
Warschau gehörte sogar mal zur Österreich-Ungarn Monarchie....

MarekD
22.10.2005, 11:40
Man sollte sich einmal klar machen, daß "Preußen" von "Pruzzen" kommt. Das war ein heidnischer, baltisch-slavischer Volksstamm. Die waren ungefähr so deutsch, wie der Deutsche Schäferhund.

Stimmt. Nicht ganz. Eher teilweise. Eigentlich so ganz und gar nicht.

Die Pruzzen waren ein baltischer Stamm. Verwandt mit den Letten. Mit Slawen hatten sie nichts gemein. Auch wenn das russische bzw. polnische Propaganda in der Nachkriegszeit gern verbreitet hat um einen legitimen Anspruch auf Ostpreußen herzustellen.

Preußen ist so ziemlich der einzige Staat, der seinem Namen einem unrergegangenen Volk verdankt.

Wenn Preußen nicht deutsch war, dann können wir uns alle von den Schuldvorwürfen des preußischen Militarismus befreien. Wir sind ja Deutsche und keine Preußen. Ich mag den preußischen Staat auch nicht, da ich Kadavergehorsam ablehne. Die Errungenschaften der Toleranz in Preußen allerdings schätze. Auch die Aufnahme von Glaubensflüchtlingen, was hier aber nichts zur Sache tut. Der preußische Staat war deutsch. Auch wenn viele verschiedene Nationalitäten in ihm lebten. Die Mehrheit war deutsch. Preußen hat das Reich geeinigt. Wie hätte es das als nichtdeutscher Staat schaffen können?

@ Senf: Wann gehörte Warszawa zu Österreich-Ungarn?

Mark Mallokent
22.10.2005, 17:28
Also einigen wir uns darauf, daß die Pruzzen Balten waren. Sie waren aber keine Deutschen. Sie sind vielmehr in regelrechten Kreuzzügen vom Deutschen Orden unterworfen und zwangsmissioniert worden.
Deutsch war der preußische Staat gerade nicht. Er hat sich wohlweißlich gehütet, sich als nationaler Staat zu definieren. Mindestens ein Viertel der Bevölkerung Polen, dann die Pruzzen, Kaschuben, Sorben hinzu Hugenotten und andere Einwanderer. Erst mit der Reichsgründung 1871 fing das an, daß auf einmal die nichtdeutschen Minderheiten "germanisiert" werden sollten.

MarekD
22.10.2005, 17:38
Die Pruzzen waren bis auf die christianisierten Adelsfamilien (wie z.B. die Familie von Baisen) und die sogenannten "Freien" ausgerottet. Bis 1945 lebten nur noch wenige von ihnen in ihren angestammten Gebieten und seit dato nicht mehr. Ansonsten gebe ich dir recht. Trotzdem waren die, die den Staat Preußen trugen und auch die Mehrheit seiner Bewohner Deutsche.

Mark Mallokent
22.10.2005, 18:37
Ich meine folgendes: Sicher war die Mehrheit der Preußen Deutsche, aber der preußische Staat definierte sich selbst nicht als deutscher Staat. Ebensowenig wie etwa ein mehrheitlich von Katholiken bewohnter Staat sich als katholisch definieren muß.

MarekD
22.10.2005, 18:42
Ok, einverstanden. Allerdings hat schon Gneisenau gesagt, daß er Preuße und Deutscher ist. Auch der preußische König war ein Reichsfürst. Als Kurfürst von Brandenburg nämlich. Preußen war übernational aber doch deutsch geprägt. Durch Sprache und Verordnungen.Der schöne Spruch der Polen zur Reichsgründung 1871 fällt mir da ein:

Wir hätten Preußen sein können, aber niemals Deutsche

Mark Mallokent
22.10.2005, 19:44
"Wir hätten Preußen sein können, aber niemals Deutsche."
Das trifft es gut.

MarekD
22.10.2005, 21:17
Tja, und die "anderen Deutschen" sahen das eher so:

Schlaf, mein Kind, schlaf leis

Dort draußen geht der Preuß

Deinen Vater hat er umgebracht

Deine Mutter hat er arm gemacht

Und wer nicht schläft in guter Ruh

Dem drückt der Preuß die Augen zu

Schlaf, mein Kind, schlaf leis

Dort draußen geht der Preuß

Der Preuß hat eine blutige Hand

Die streckt er übers badische Land

Und alle müssen wir stille sein

Als wie dein Vater unterm Schrein

Schlaf mein Kind, schlaf leis

Dort draußen geht der Preuß

Zu Rastatt auf der Schanz

Da spielt er auf zum Tanz

Da spielt er auf mit Pulver und Blei

So macht er alle Badener frei

Schlaf mein Kind, schlaf leis

Dort draußen geht der Preuß

Schlaf, mein Kind, schlaf leis

Dort draußen geht der Preuß

Gott aber weiß, wie lang er geht

Bis daß die Freiheit aufersteht

Und wo dein Vater liegt, mein Schatz

Da hat noch mancher Preuße Platz

Schrei's, mein Kindlein, schrei's

Dort draußen liegt der Preuß

:rolleyes:

WladimirLenin
22.10.2005, 23:36
Wenn ihr die Frage macht, wo ist das normale Polen. Gar nicht, weil Polen immer zerteilt und annektiert worden ist. Das Staatsgebiet Polen ist nicht so leicht herauszufinden, deshalb soll Polen so bleiben wie es ist, keine weiteren Vertreibungen mehr. Genug ist Genug. Zeit heilt die Wunden.

Wachmann
23.10.2005, 01:57
Gar nicht, weil Polen immer zerteilt und annektiert worden ist. Das Staatsgebiet Polen ist nicht so leicht herauszufinden,


Ziemlich falsch historisch gesehen. Bis auf die Zeit zwischen 1795 und 1918 gab es immer einen polnischen Staat, teilweise sogar als europäische Großmacht zwischen Warthe und Moskau. Und wenn man das halbunabhängige polnische Konigriech unter den Romanows mit dazu nimmt, oder die Napoleonische Zeit, so gab es nur zwischen 1795 bis 1807 und von 1831 bis 1916/1918 keinen polnischen Staat. Ansonsten war Polen existent und politisch oft aktiv....

@ Leo Navis
Falsch, Warschau war 1740 garantiert nicht preußisch. Zwischen 1795 und 1807 war es preußisch, also ganze 12 Jahre. Nur wenn man so denkt, dann war Moskau auch für 2 Jahre mal polnisch....

@ Senf
Warschau gehörte nie zur weder zur K.u.K. Maoarchie, noch zu sonstigen österrreichisch-habsburgischen Staatsgebilden....

Senf
25.10.2005, 15:23
@ Senf: Wann gehörte Warszawa zu Österreich-Ungarn?
arg, stimmt warschau gehörte nicht zu österreich-ungrarn. Die grenze war aber sehr Nahe.

Würfelqualle
29.10.2005, 09:02
Wenn ihr die Frage macht, wo ist das normale Polen. Gar nicht, weil Polen immer zerteilt und annektiert worden ist. Das Staatsgebiet Polen ist nicht so leicht herauszufinden, deshalb soll Polen so bleiben wie es ist, keine weiteren Vertreibungen mehr. Genug ist Genug. Zeit heilt die Wunden.



Ostgebiete : 114.267,00 km² 24,25 %

BRD heute : 357.026,55 km² 75,75 %
---------------------------------------
Gesamtumfang : 471.293,55 km² 100,00 %


24,25 % unseres Vaterlandes fehlen. Das muss irgendwann geklärt werden.





Gruss von der Würfelqualle

Mauser98K
29.10.2005, 09:07
Ostgebiete : 114.267,00 km² 24,25 %

BRD heute : 357.026,55 km² 75,75 %
---------------------------------------
Gesamtumfang : 471.293,55 km² 100,00 %


24,25 % unseres Vaterlandes fehlen. Das muss irgendwann geklärt werden.





Gruss von der Würfelqualle

Damit müssen wir leben!

Allerdings sollten die Länder, die jetzt Eigentümer der deutschen Ostgebiete sind, keinerlei Geld von Deutschland erhalten.
Sie haben ja unser Land.

Würfelqualle
29.10.2005, 09:12
Damit müssen wir leben!

Allerdings sollten die Länder, die jetzt Eigentümer der deutschen Ostgebiete sind, keinerlei Geld von Deutschland erhalten.
Sie haben ja unser Land.


Lieber die lächerlichen 45 Milliarden zahlen, ( bekommen wir zusammen, siehe meine Sig ) da kann man ja noch handeln und dafür aber die Ostgebiete wieder zurück an Deutschland.


... und wenn die Ostgebiete wieder zu Deutschland gehören, patroliere ich jeden Tag am neuen/alten Grenzverlauf, bis ich tot umfalle. :D



Gruss von der Würfelqualle

Mauser98K
29.10.2005, 09:27
Lieber die lächerlichen 45 Milliarden zahlen, ( bekommen wir zusammen, siehe meine Sig ) da kann man ja noch handeln und dafür aber die Ostgebiete wieder zurück an Deutschland.


... und wenn die Ostgebiete wieder zu Deutschland gehören, patroliere ich jeden Tag am neuen/alten Grenzverlauf, bis ich tot umfalle. :D



Gruss von der Würfelqualle

Die Ostgebiete haben heute vermutlich die Infrastruktur eines dritte-Welt-Landes.
Was sollen wir damit?

malnachdenken
29.10.2005, 19:32
Ostgebiete : 114.267,00 km² 24,25 %

BRD heute : 357.026,55 km² 75,75 %
---------------------------------------
Gesamtumfang : 471.293,55 km² 100,00 %


24,25 % unseres Vaterlandes fehlen. Das muss irgendwann geklärt werden.


es ist bereits geklärt, auch wenn du es nicht verstehen willst.

such dir ein sinnvolles hobby.

Würfelqualle
02.11.2005, 18:01
Bin mal gespannt, wann die polnische und russische Verwaltung der deutschen Ostgebiete ein Ende hat. Ob ich es noch erlebe ?




Gruss von der Würfelqualle

Irmingsul
02.11.2005, 18:11
es ist bereits geklärt, auch wenn du es nicht verstehen willst.

such dir ein sinnvolles hobby.
Ich denke Sie würden es verstehen, wenn Sie wollten, aber in Ihrer ablehnenden Haltung der Gerechtigkeit gegenüber verschließen Sie sich gänzlich dieser Chance für Deutschland.
Der Osten Deutschlands würde jede Menge Arbeitsplätze schaffen. Mit der Re-Germanisierung der deutschen Ostgebiete könnte auch eine Entlastung zur Überbevölkerung der asozialen Großstädte bilden. Arbeit und Raum für alle Deutschen, warum reden Sie das immer schlecht? Es ist unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder.

malnachdenken
03.11.2005, 06:43
Bin mal gespannt, wann die polnische und russische Verwaltung der deutschen Ostgebiete ein Ende hat. Ob ich es noch erlebe ?


nein.


Ich denke Sie würden es verstehen, wenn Sie wollten, aber in Ihrer ablehnenden Haltung der Gerechtigkeit gegenüber verschließen Sie sich gänzlich dieser Chance für Deutschland.

Ihnen ist ungerechtigkeit widerfahren? welche denn bitteschön?
Sie haben doch garnichts mit diesen gebieten gemein.
diese alten gebiete gehören zu einem eu-land, mit dem die brd politisch und wirtschaftlich kooperiert. also was soll das?




Der Osten Deutschlands würde jede Menge Arbeitsplätze schaffen. Mit der Re-Germanisierung der deutschen Ostgebiete könnte auch eine Entlastung zur Überbevölkerung der asozialen Großstädte bilden. Arbeit und Raum für alle Deutschen, warum reden Sie das immer schlecht? Es ist unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder.

so ein selten dämlicher quatsch. dank der eu, kannst du dort doch arbeiten gehen.
und "regermanisierung", wenn ich das schon höre.
ihr vokabular ist von gestern, genauso wie ihre denkensweise.
gut, dass sie eine ausnahme in diesem land sind. so können sie glücklicherweise nur phantasieren und sich weiter lächerlich machen :))

Parabellum
03.11.2005, 13:02
Abgesehen davon das ein Staat seit der Industrialisierung keine großen Flächen mehr besitzen muss, um politisch und wirtschaftlich stark zu sein.

Wer natürlich aus Deutschland einen Agrarstaat machen will braucht die Gebiete. Aber wer will das schon....

Praetorianer
03.11.2005, 13:04
Abgesehen davon das ein Staat seit der Industrialisierung keine großen Flächen mehr besitzen muss, um politisch und wirtschaftlich stark zu sein.

Wer natürlich aus Deutschland einen Agrarstaat machen will braucht die Gebiete. Aber wer will das schon....

Gibt es in der Region irgendwelche Bodenschätze?

Irmingsul
03.11.2005, 13:38
Ihnen ist ungerechtigkeit widerfahren? welche denn bitteschön?
Sie haben doch garnichts mit diesen gebieten gemein.
diese alten gebiete gehören zu einem eu-land, mit dem die brd politisch und wirtschaftlich kooperiert. also was soll das?

Ja, mir ist Ungerechtigkeit widerfahren. Ich kann nicht mit Deutschen, unter Deutschen in meiner Heimat leben, weil ich mich unter diesen Umständen dort fühlen würde, wie ein mit Unkraut bewuchertes Grab. Meinen Eltern ist Ungerechtigkeit widerfahren, sie wurden diskriminiert und benachteiligt weil sie Deutsche sind, weil ihre Eltern die Heimat nicht verlassen haben. Auch meinen Großeltern ist Unrecht durch den Landraub der Polen widerfahren, sie wurden von der polnischen Verwaltung enteignet und von ihrem Besitz - Land und Hof - "befreit".
Vergessen wir doch endlich die EU, sie und ihre Politik wird zum Schafott der europäischen Nationen.


so ein selten dämlicher quatsch. dank der eu, kannst du dort doch arbeiten gehen.
und "regermanisierung", wenn ich das schon höre.
ihr vokabular ist von gestern, genauso wie ihre denkensweise.
gut, dass sie eine ausnahme in diesem land sind. so können sie glücklicherweise nur phantasieren und sich weiter lächerlich machen :))
Mein Vokabular ist zukunftsorientiert, genauso wie meine Denkweise. Gut, daß Menschen wie ich immer mehr werden. Noch baue ich Luftschlösser, aber bald fängt einer mit dem Fundament an. Aber lachen sie nur, ich nehme es gelassen. Ich weiß nämlich, daß Leuten wie Ihnen in Zukunft das Lachen vergehen und es sich in Bewunderung verwandeln wird. :] :D

malnachdenken
03.11.2005, 13:45
Ja, mir ist Ungerechtigkeit widerfahren. Ich kann nicht mit Deutschen, unter Deutschen in meiner Heimat leben, weil ich mich unter diesen Umständen dort fühlen würde, wie ein mit Unkraut bewuchertes Grab.


wie meinen?



Meinen Eltern ist Ungerechtigkeit widerfahren, sie wurden diskriminiert und benachteiligt weil sie Deutsche sind, weil ihre Eltern die Heimat nicht verlassen haben. Auch meinen Großeltern ist Unrecht durch den Landraub der Polen widerfahren, sie wurden von der polnischen Verwaltung enteignet und von ihrem Besitz - Land und Hof - "befreit".

jammern sie nicht rum.



Vergessen wir doch endlich die EU, sie und ihre Politik wird zum Schafott der europäischen Nationen.

die eu wird noch weiter der angelpunkt für die friedliche europapolitik sein. ob sie das glauben oder nicht.



Mein Vokabular ist zukunftsorientiert, genauso wie meine Denkweise. Gut, daß Menschen wie ich immer mehr werden. Noch baue ich Luftschlösser, aber bald fängt einer mit dem Fundament an. Aber lachen sie nur, ich nehme es gelassen. Ich weiß nämlich, daß Leuten wie Ihnen in Zukunft das Lachen vergehen und es sich in Bewunderung verwandeln wird. :] :D

ja bestimmt :)) :)) :))

WladimirLenin
03.11.2005, 18:13
Gibt es in der Region irgendwelche Bodenschätze?

Nein! Auch so fruchtbar ist der Boden dort auch net.