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Vollständige Version anzeigen : Ausländerbeauftragter verrät Islamisten-Razzia



Lao-tse
29.09.2005, 14:19
http://195.246.172.24/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_11276466


Die hessische Polizei kommt nicht aus den Schlagzeilen. Die großangelegte Razzia vom Dienstag im Frankfurter Bahnhofviertel traf einige Betroffene offenbar nicht unvorbereitet. Die Polizeiaktion wurde aus den eigenen Reihen verraten.

Razzia gegen kriminelle Islamisten - Beitrag aus hessen aktuell

Die Einsatzkommandos sollten überraschend kommen. Mit groß angelegten Aktionen hatte die Polizei am Dienstag im Frankfurter Bahnhofsviertel und in zahlreichen hessischen Gemeinden vornehmlich Döner- und Telefonläden durchsucht. Straßen wurden gesperrt, Eingänge dicht gemacht, alle angetroffenen Personen wurden kontrolliert. "Kriminelle islamistische Strukturen" sollten durch die landesweiten Kontrollen mit Schwerpunkt in Frankfurt zerschlagen werden.

Befreundete Landsleute gewarnt
Zwar wurden 38 Menschen festgenommen, doch offenbar traf die koordinierte Aktion einen Teil der Betroffenen nicht unvorbereitet. Wie ein Polizeisprecher gegenüber dem hr-Hörfunk bestätigte, hat ein Mitarbeiter der Frankfurter Polizei die Razzia im Vorfeld an befreundete Landsleute verraten. Der Ausländerbeauftragte habe zugegeben, dass er einem Freund am Telefon vorab von der Razzia berichtet hat. Die Polizei geht derzeit nach eigenen Angaben nicht davon aus, dass dadurch Fahndungsergebnisse verfälscht worden sind.

Konsequenzen für den Mitarbeiter wahrscheinlich
Die Frankfurter Polizei hat drei Ausländerbeauftragte. Sie gehören zur Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Für den betroffenen Mitarbeiter dürfte das Fehlverhalten ernsthafte Folgen haben. Er wird den Vorfall wahrscheinlich mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes bezahlen.

Ich musste dabei sofort an das Folgende denken:


http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/050826/polizei.html

Wirbel um Berliner Multi- Kulti-Polizei

Von OLAF WEDEKIND

Berlin - Die "Multi-Kulti-Polizei", der Plan von Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Jeder 10. Polizeischüler soll ab 2006 nichtdeutscher Herkunft sein. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht von einer "Luftnummer", Lob dagegen vom Türkischen Bund. Die 10-Prozent-Quote ist nach Ansicht der Gewerkschafter nicht umsetzbar. GdP-Sprecher Klaus Eisenreich: "Es gibt gar nicht genügend Bewerber, die den Eignungstest schaffen."

karl martell
29.09.2005, 14:27
Tja, das wird uns auch in Zukunft immer häufiger passieren.

Denn immer mehr Ausländer sind Staatsdiener.


---

malnachdenken
29.09.2005, 14:40
Tja, das wird uns auch in Zukunft immer häufiger passieren.

Denn immer mehr Ausländer sind Staatsdiener.


---

diese einfache folgerung ist aber nicht belegbar oder zulässig, da das eine nur bedingt mit dem anderen zu tun hat...

Hunne
29.09.2005, 14:40
Ausländerbeauftragter verrät Islamisten-Razzia

Tja, Einigkeit macht stark.

karl martell
29.09.2005, 14:40
Hast du dich zum Thema geäußert, Karl? Also - mal schön den Ball flachhalten.

mfG


So, ich habe dich jetzt gemeldet.

Anscheinend ist dir nicht an einer Diskussion zum Thema gelegen.



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karl martell
29.09.2005, 14:45
Pfff, Karl, ich habe auf einen ebenfalls themenframden Beitrag von dir geantwortet. Aber gut, wenn's dir dadurch besser geht? Melde mich doch einfach nochmal. Ein, zwei, drei, oder gleich 100 Mal. Wenn dadurch dein Blutdruck wieder in den grünen Bereich kommt ist mir das Recht.

mfG


Ich habe dich erneut gemeldet, da du nicht auf das Thema eingehst und anscheinend persönlichen Streit suchst.

Ich habe mich bereits zum Thema geäussert.

Und wenn du es weiter treiben willst, bitte, jeder kann sich davon überzeugen, daß du hier lediglich provozieren willst.

---

karl martell
29.09.2005, 14:48
Nochmal, bitte!

mfG


Schön, das war die dritte Meldung.

Lern es endlich:

Äussere dich zum Thema, oder halt einfach deine Klappe.

Du kannst ja auf meinen ersten Beitrag antworten, damit wir hier eine vernünftige Diskussion zustandebringen.


---

malnachdenken
29.09.2005, 14:48
Schön, das war die dritte Meldung.

Lern es endlich:

Äussere dich zum Thema, oder halt einfach deine Klappe.

Du kannst ja auf meinen ersten Beitrag antworten, damit wir hier eine vernünftige Diskussion zustandebringen.


---


du trägst aber auch nicht grad viel zum thema bei... ansonsten hättest du auf meine äußerung reagiert.

Sophisticated
29.09.2005, 14:51
Schön, das war die dritte Meldung.

Lern es endlich:

Äussere dich zum Thema, oder halt einfach deine Klappe.

Du kannst ja auf meinen ersten Beitrag antworten, damit wir hier eine vernünftige Diskussion zustandebringen.


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Malnachdenken hat dazu schon einen schönen Kommentar abgegeben. Aber sonderbarerweise gehst du auf ihn nicht ein, sondern nur auf mich. Dir scheint also (auch) recht wenig an sachlicher Diskussion zu liegen.

Kannst du mich bitte noch einmal melden?

mfG

karl martell
29.09.2005, 14:52
diese einfache folgerung ist aber nicht belegbar oder zulässig, da das eine nur bedingt mit dem anderen zu tun hat...


Nein, es ist logisch.

Ein türkischer Polizist im Dienst hat z.B. ein ganz anderes emotionales Verhältnis zu Fragen, die seine Landsleute betreffen, als ein deutscher oder griechischer Polizist.

Insofern wird es in Zukunft immer häufiger zu solchen Phänomenen kommen.


---

sunbeam
29.09.2005, 14:53
Ich kann mich ja irren, aber gibt es nicht den Spruch "Blut ist dicker als Wasser"? Macht man einen Immigranten zum Ausländerbeauftragten und wundert sich, dass dieser Landsleute vor einer Razzia warnt, dann erscheint es mir so dass dieser Multikulti-Wahn schon sehr abstruse Blüten treibt!

Lao-tse
29.09.2005, 14:57
diese einfache folgerung ist aber nicht belegbar oder zulässig, da das eine nur bedingt mit dem anderen zu tun hat...

Was Du schreibst ist natürlich richtig, aber wenn ich daran denke, dass sich dieser vom deutschen Staat beschäftige Mann seinen islamischen Glaubensbrüdern so weit verpflichtet fühlte, dass er sogar Dienstgeheimnisse verraten hat, dann wirft das doch einige Fragen auf.

Gerade die Skeptiker, die gläubigen Moslems immer eine größere Nähe/Loyalität zu ihren Glaubensbrüdern als zu "Ungläubigen" bzw. deren Institutionen unterstellen, dürften sich durch diesen Vorfall bestätigt fühlen.

In dem Zusammenhang war meine erste Assoziation zu dem Thema die sog. Berliner Multi-Kulti-Polizei.

sunbeam
29.09.2005, 14:59
Ich freue mich schon wenn in ein paar Jahren Paß-Deutsche mit Immigrantenhintergrund fraktionsübergreifend im dt. Bundestag Politik für ihre Klientel macht....!

Sophisticated
29.09.2005, 15:01
Ich freue mich schon wenn in ein paar Jahren Paß-Deutsche mit Immigrantenhintergrund fraktionsübergreifend im dt. Bundestag Politik für ihre Klientel macht....!

Paß-Deutsche? Du meinst "Deutsche", ja? Toll! Ich freu mich, wenn meine Landsmänner Politik für mich machen!

mfG

karl martell
29.09.2005, 15:01
Durch die Verausländerung, auch es öffentlichen Dienstes, bekommen wir ganz neue Problemfelder.

Es ist ja auch bekannt, daß es Mentalitätsunterschiede gibt und Beamtenbestechnung vor allem in südlichen Ländern an der Tagesordnung ist. In Rumänien habe ich das selbst erlebt.

Es ist dort ganz normal, daß man einen Beamten besticht, somit verwundert es mich auch nicht, daß der orientalische Klüngel Blüten im deutschen Staatsdienst zu treiben beginnt.

Jeder Soziologe kann diese Tendenzen voraussehen, nur die Multikulturalisten scheinen das alles auszublenden.


---

sunbeam
29.09.2005, 15:02
Paß-Deutsche? Du meinst "Deutsche", ja? Toll! Ich freu mich, wenn meine Landsmänner Politik für mich machen!

mfG

Du weißt wie ich es meine! Laß bitte bis 17 Uhr den Schabernack!

Sophisticated
29.09.2005, 15:02
Verausländerung
---

:))
Danke für diese Wortschöpfung, Karell!

malnachdenken
29.09.2005, 15:03
Nein, es ist logisch.

Ein türkischer Polizist im Dienst hat z.B. ein ganz anderes emotionales Verhältnis zu Fragen, die seine Landsleute betreffen, als ein deutscher oder griechischer Polizist.

Insofern wird es in Zukunft immer häufiger zu solchen Phänomenen kommen.
---


diese folgerung funktioniert aber nur in eine richtung. andersherum ist das nicht zwingend.


Ich kann mich ja irren, aber gibt es nicht den Spruch "Blut ist dicker als Wasser"? Macht man einen Immigranten zum Ausländerbeauftragten und wundert sich, dass dieser Landsleute vor einer Razzia warnt, dann erscheint es mir so dass dieser Multikulti-Wahn schon sehr abstruse Blüten treibt!

heißt ja nicht, dass es JEDER machen würde.


Was Du schreibst ist natürlich richtig, aber wenn ich daran denke, dass sich dieser vom deutschen Staat beschäftige Mann seinen islamischen Glaubensbrüdern so weit verpflichtet fühlte, dass er sogar Dienstgeheimnisse verraten hat, dann wirft das doch einige Fragen auf.

Gerade die Skeptiker, die gläubigen Moslems immer eine größere Nähe/Loyalität zu ihren Glaubensbrüdern als zu "Ungläubigen" bzw. deren Institutionen unterstellen, dürften sich durch diesen Vorfall bestätigt fühlen.

In dem Zusammenhang war meine erste Assoziation zu dem Thema die sog. Berliner Multi-Kulti-Polizei.

wer sagt denn, dass er das wegen dem glauben gemacht hat? es wird immer wieder mal bestechliche staatsdiener geben. das jetzt aber einzig mit dem glauben zu im zusammenhang zu sehen, halte ich aber doch für zu einfach und naiv.

sunbeam
29.09.2005, 15:07
heißt ja nicht, dass es JEDER machen würde.



Warum es soweit kommen lassen und herausfinden, ob es nicht doch so ist, dass sich jeder Immigrant seiner Ethniengemeinschaft verbundener fühlt als seinem Arbeitgeber (hier die Stadt/der Staat)?

Nach dem Gesetz sind alle Menschen in D. gleich! Warum eine Minderheit mit einem Sondervertreter bevorzugen, der öffentlichkeitswirksam jede Gängelung eines Beamten statt als Beamtenwillkür als Ausländerfeindlichkeit bemerkt?

Sophisticated
29.09.2005, 15:10
Warum es soweit kommen lassen und herausfinden, ob es nicht doch so ist, dass sich jeder Immigrant seiner Ethniengemeinschaft verbundener fühlt als seinem Arbeitgeber (hier die Stadt/der Staat)?

Nach dem Gesetz sind alle Menschen in D. gleich! Warum eine Minderheit mit einem Sondervertreter bevorzugen, der öffentlichkeitswirksam jede Gängelung eines Beamten statt als Beamtenwillkür als Ausländerfeindlichkeit zu bemerken?

Als würde man sich nur seiner Ethnie verpflichtet fühlen. Das ist doch Humbug! Jeder würde, sobald er an der Macht ist eine gewisse Klientel bevorzugen. Deswegen gibt es Parteien. Und ich glaube nicht, dass die Ethnie da mehr hervorsticht als zum Beispiel der gesellschaftliche Status einer Person, o.ä.

mfG

malnachdenken
29.09.2005, 15:10
Warum es soweit kommen lassen und herausfinden, ob es nicht doch so ist, dass sich jeder Immigrant seiner Ethniengemeinschaft verbundener fühlt als seinem Arbeitgeber (hier die Stadt/der Staat)?

wenn man aufgrund von überlegungen a la "es KÖNNTE ja dies und jenes passieren", dann würde es keine weiterentwicklung geben. noch dazu, wenn man von einem seltenen einzelfall spricht.



Nach dem Gesetz sind alle Menschen in D. gleich! Warum eine Minderheit mit einem Sondervertreter bevorzugen, der öffentlichkeitswirksam jede Gängelung eines Beamten statt als Beamtenwillkür als Ausländerfeindlichkeit zu bemerken?

was hat das eine mit dem anderen zu tun? wenn alle menschen gleich sind bzw gleiche chancen haben sollen , dann muss auch für jede interessengruppe ein vertreter da sein, oder?

karl martell
29.09.2005, 15:11
diese folgerung funktioniert aber nur in eine richtung. andersherum ist das nicht zwingend.



Eins weiss ich schon jetzt.

Der Tag wird kommen, an dem wird die deutsche Minderheit von einer orientalischen Beamtenschaft verwaltet.

Das ist dann die Endlösung der deutschen Frage.


----

sunbeam
29.09.2005, 15:14
wenn man aufgrund von überlegungen a la "es KÖNNTE ja dies und jenes passieren", dann würde es keine weiterentwicklung geben. noch dazu, wenn man von einem seltenen einzelfall spricht.



was hat das eine mit dem anderen zu tun? wenn alle menschen gleich sind bzw gleiche chancen haben sollen , dann muss auch für jede interessengruppe ein vertreter da sein, oder?

In der deutschen Gut-Menschen-Vorstellung schon, ja, da muß alles und jedes geregelt und sorgsam in "Watte" gepackt werden! Gepaart mit ein paar sozialromantischen Multikulti-Phantastereien gibt man so Stück für Stück die dt. Identität preis und wundert sich, dass wir in einer Gesellschaft leben die in Egozentrik und Egomanie kaum mehr zu überbieten ist!

malnachdenken
29.09.2005, 15:15
Eins weiss ich schon jetzt.

Der Tag wird kommen, an dem wird die deutsche Minderheit von einer orientalischen Beamtenschaft verwaltet.

Das ist dann die Endlösung der deutschen Frage.


----


schwarzmalerei!

erinnert mich an propaganda aus dem 3.reich, wo es auch hieß, dass die juden die deutschen unterwandern....

mir scheint, du denkst nicht sehr weit.

Lao-tse
29.09.2005, 15:18
schwarzmalerei!

erinnert mich an propaganda aus dem 3.reich, wo es auch hieß, dass die juden die deutschen unterwandern....

mir scheint, du denkst nicht sehr weit.

Na endlich: die NAZIkeule - ich hab sie schon vermisst :lol:

karl martell
29.09.2005, 15:18
schwarzmalerei!

erinnert mich an propaganda aus dem 3.reich, wo es auch hieß, dass die juden die deutschen unterwandern....

mir scheint, du denkst nicht sehr weit.


Im Gegenteil, ich denke sehr weit!

Die Deutschen werden, wenn es mit der Demografie so weitergeht, noch vor Mitte dieses Jahrhunderts zur Minderheit im eigenen Land.

Wenn die staatlichen Strukturen mit Ausländern besetzt sind, verlieren die Deutschen defakto das letzte Selbstbestimmungsrecht.

Sie werden dann wissen, was es heisst, eine ethnische Gruppe unter vielen zu sein und sich der Dominanz der herrschenden Gruppe, welche kulturell und ethnisch die Orientalen sein werden, unterzuordnen.

Das dieser Tag kommt, ist von der heutigen Warte und den heutigen Geburtenziffern so gut wie sicher!


---

Sophisticated
29.09.2005, 15:20
Na endlich: die NAZIkeule - ich hab sie schon vermisst :lol:

Darauf musste Karell gefasst sein, wenn er Bezeichnungen wie "die Endlösung der Deutschenfrage" verwendet. Dass du dich darüber wunderst zeigt mir, dass die "Nazikeule" eher ein Instrument der extremen Rechten ist, sich Argumenten zu erwehren, denen sie nicht begegnen können.

mfG

malnachdenken
29.09.2005, 15:21
Na endlich: die NAZIkeule - ich hab sie schon vermisst :lol:


habe nur gesagt, dass es mich daran erinnert. ich habe hier niemanden einen nazi genannt oder ensprechende keulen geschwungen.

sunbeam
29.09.2005, 15:22
Darauf musste Karell gefasst sein, wenn er Bezeichnungen wie "die Endlösung der Deutschenfrage" verwendet. Dass du dich darüber wunderst zeigt mir, dass die "Nazikeule" eher ein Instrument der extremen Rechten ist, sich Argumenten zu erwehren, denen sie nicht begegnen können.

mfG

Es ist offenkundig so, dass, egal was wertkonservative User hier vorbringen, spätestens auf Seite 3 des Threads der erste Nazi-Vorwurf kommt!

Du irrst, Sopher`l, wir Rechten können sehr wohl argumentativ unsere Meinung kund tun. Doch leider verpuffen auch die besten Beiträge meist an der Dummheit der ewig linken Dummbatzdeppen hier im Forum!

malnachdenken
29.09.2005, 15:23
hier hat doch keiner die nazi-keule geschwungen...

Robroy
29.09.2005, 15:24
Es ist dort ganz normal, daß man einen Beamten besticht, somit verwundert es mich auch nicht, daß der orientalische Klüngel Blüten im deutschen Staatsdienst zu treiben beginnt.

Jeder Soziologe kann diese Tendenzen voraussehen, nur die Multikulturalisten scheinen das alles auszublenden.
Leute, die in den deutschen Staatsdienst kommen, leben als deutsche Staatsbürger sicher schon einige Zeit in Deutschland, wenn sie nicht gar hier geboren sind. Somit ist die Heraufbeschwörung des Imports "orientalischen Klüngels" o.ä. unsinnig.
Nun gibt es eben auch unter Beamten schwarze Schafe, es gibt sicher genügend Fälle von Beamten, die sich in Interessenskonflikten gegen ihren Arbeitgeber entschieden haben, auch von Beamten, deren Familie schon länger deutsch ist. Es gibt keinen Grund, Beamten die nicht von Geburt an deutsch sind oder deren Familie nicht aus Deutschland stammt, pauschal eine höhere Bestechlichkeit/Untreue zum Arbeitgeber zu unterstellen.

sunbeam
29.09.2005, 15:24
hier hat doch keiner die nazi-keule geschwungen...

Du hast die Juden-Karte ausgespielt!

Lao-tse
29.09.2005, 15:25
habe nur gesagt, dass es mich daran erinnert. ich habe hier niemanden einen nazi genannt oder ensprechende keulen geschwungen.

Ich finde es nur schade, dass in jedem längeren Diskussionsstrang nach einer gewissen Zeit die Worte 3. Reich, Nazi, Juden etc. auftauchen müssen, egal worum es geht.

War jetzt nicht speziell auf Dich gemünzt, ist eher generell ein Problem in Foren.......

malnachdenken
29.09.2005, 15:26
Ich finde es nur schade, dass in jedem längeren Diskussionsstrang nach einer gewissen Zeit die Worte 3. Reich, Nazi, Juden etc. auftauchen müssen, egal worum es geht.

War jetzt nicht speziell auf Dich gemünzt, ist eher generell ein Problem in Foren.......


na wenn jmd auch paralelen in seiner argumentation einfließen lässt, dann braucht man sich nicht wundern.

Sophisticated
29.09.2005, 15:28
Es ist offenkundig so, dass, egal was wertkonservative User hier vorbringen, spätestens auf Seite 3 des Threads der erste Nazi-Vorwurf kommt!

Du irrst, Sopher`l, wir Rechten können sehr wohl argumentativ unsere Meinung kund tun. Doch leider verpuffen auch die besten Beiträge meist an der Dummheit der ewig linken Dummbatzdeppen hier im Forum!

Jaja, die ewig linken Dummbatzdeppen - ich kann sie auch nicht leiden.
Aber es ist in Ordnung. Ab jetzt werde ich, falls ein "Rechter" Formulierungen wie "Die Endlösung der ...-Frage" oder sonstige besetzte Sprüche (wie wär's mit "Totaler Krieg gegen die Verausländerung!"?) benutzt, versuchen, nicht an gleichlautende Nazi-Propaganda denken, und in grenzenloser Naivität annehmen, dass er selbige Propaganda nicht kennt und nur durch Zufall diese Vokabeln genutzt hat?

Richtig so, Sunny? :rolleyes:

mfG

Witzbold
29.09.2005, 15:28
[QUOTE=sunbeam]Es ist offenkundig so, dass, egal was wertkonservative User hier vorbringen, spätestens auf Seite 3 des Threads der erste Nazi-Vorwurf kommt!

Genauso ist es, wenn man in Deutschland Nationalstolz hat, sich nicht alles gefallen läßt, für Eigentum steht, moralische Ansprüche hat und nicht jeden politischen Unfug von Rot, Dunkelrot & Grün mitmacht, so wird man oftmals ins rechte Eck abgestellt. Leider ist solch Unsinn typisch für Deutschland.

Sophisticated
29.09.2005, 15:29
na wenn jmd auch paralelen in seiner argumentation einfließen lässt, dann braucht man sich nicht wundern.

Lass das bloß nicht sunbeam hören! :))

karl martell
29.09.2005, 15:29
Leute, die in den deutschen Staatsdienst kommen leben als deutsche Staatsbürger sicher schon einige Zeit in Deutschland, wenn sie nicht gar hier geboren sind. Somit ist die Heraufbeschwörung des Imports "orientalischen Klüngels" o.ä. unsinnig.
Nun gibt es eben auch unter Beamten schwarze Schafe, es gibt sicher genügend Fälle von Beamten, die sich in Interessenskonflikten gegen ihren Arbeitgeber entschieden haben, auch von Beamten, deren Familie schon länger deutsch ist. Es gibt keinen Grund, Beamten die nicht von Geburt an deutsch sind oder deren Familie nicht aus Deutschland stammt, pauschal eine höhere Bestechlichkeit/Untreue zum Arbeitgeber zu unterstellen.

Die Papierdeutschen sind in Wirklichkeit noch Angehörige ihrer Herkunftsvölker.

Was ändert es daran, ob ich einen Türken oder Araber zu einem deutschen Polizisten mache?

Er wird die gleichen orientalischen Rechtsvorstellungen in seinem Erbgut tragen, wie seine Verwandschaft auch - daran kann kein weltliches Gesetz etwas ändern.

Die Mentalitäten unserer Völker sind eben verschieden, mit dem Import südlicher Menschen in Millionenstärke, wird sich auch die Mentalität unserer Gesellschaft schrittweise verändern.

Wir verlieren unsere spezifischen Eigenarten, erst langsam, dann immer schneller - Frankfurt Bahnhofsviertel, Berlin Mitte, München Westend sind nur Vorzeichen der großen Katastrophe, die das Gesicht Deutschlands in schon zwei weiteren Generationen vollständig verändert haben wird.


---

Robroy
29.09.2005, 15:32
Er wird die gleichen orientalischen Rechtsvorstellungen in seinem Erbgut tragen, wie seine Verwandschaft auch - daran kann kein weltliches Gesetz etwas ändern.Seit wann werden Rechtsvorstellungen den bitte über das Erbgut verbreitet??! :rolleyes:

Sophisticated
29.09.2005, 15:34
Die Papierdeutschen sind in Wirklichkeit noch Angehörige ihrer Herkunftsvölker.

Was ändert es daran, ob ich einen Türken oder Araber zu einem deutschen Polizisten mache?

Er wird die gleichen orientalischen Rechtsvorstellungen in seinem Erbgut tragen, wie seine Verwandschaft auch - daran kann kein weltliches Gesetz etwas ändern.

Die Mentalitäten unserer Völker sind eben verschieden, mit dem Import südlicher Menschen in Millionenstärke, wird sich auch die Mentalität unserer Gesellschaft schrittweise verändern.

Wir verlieren unsere spezifischen Eigenarten, erst langsam, dann immer schneller - Frankfurt Bahnhofsviertel, Berlin Mitte, München Westend sind nur Vorzeichen der großen Katastrophe, die das Gesicht Deutschlands in schon zwei weiteren Generationen vollständig verändert haben wird.


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Lächerlich! Aber schön, dass du nach spätestens 4 Seiten wieder zu deinen hanebüchenen Gen-Ideen kommst. Jaja, wir tragen unsere "Mentalität im Erbgut". Ich bin schon gespannt, wann die Wissenschaft endlich die Mentalitäts-Gene ausfindig macht! Gut dass es dich gibt - sonst müsste man euch Neunasen noch irgendwann ernst nehmen! :))

mfG

karl martell
29.09.2005, 15:38
Seit wann werden Rechtsvorstellungen den bitte über das Erbgut verbreitet??! :rolleyes:

Seit jeher.

Diese Menschen entspringen aus einem ganz anderen Stamm, deswegen haben sie auch nicht unsere Gesellschaftsordnung und das europäische Rechtssystem entwickelt.

Wenn sich nun die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland verändern, wird die Konsequenz nicht die Weiterführung der deutschen Rechtsordnung oder der deutschen Kultur sein, sondern die Übernahme der orientalischen Kultur.

Das geschieht zunächst langsam, unbeachtet, durch solche unscheinbaren Vorgänge, wie im Eingangsbeitrag - aber es ist nicht mehr zu stoppen, denn die Deutschen werden zu einer Minderheit, wenn es mit der Demografie so weiter geht, wie in den letzten 40 Jahren, das ist sicher.


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sunbeam
29.09.2005, 15:39
Lass das bloß nicht sunbeam hören! :))

Du brauchst das Thema nicht ins Lächerliche ziehen, Sopher`l!

Sophisticated
29.09.2005, 15:40
Seit jeher.

Diese Menschen entspringen aus einem ganz anderen Stamm, deswegen haben sie auch nicht unsere Gesellschaftsordnung und das europäische Rechtssystem entwickelt.

Wenn sich nun die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland verändern, wird die Konsequenz nicht die Weiterführung der deutschen Rechtsordnung oder der deutschen Kultur sein, sondern die Übernahme der orientalischen Kultur.

Das geschieht zunächst langsam, unbeachtet, durch solche unscheinbaren Vorgänge, wie im Eingangsbeitrag - aber es ist nicht mehr zu stoppen, denn die Deutschen werden zu einer Minderheit, wenn es mit der Demografie so weiter geht, wie in den letzten 40 Jahren, das ist sicher.


---


Sagt wer? Hast du (objektive) Quellen für diesen Dreck oder babbelst du nur wieder deinen üblichen Blödsinn daher? Das ist so erbärmlich... :(

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 15:41
Du brauchst das Thema nicht ins Lächerliche ziehen, Sopher`l!

Hast recht - wobei Karell das gerade viel besser macht, als ich das jemals könnte!

mfG

karl martell
29.09.2005, 15:45
Sagt wer? Hast du (objektive) Quellen für diesen Dreck oder babbelst du nur wieder deinen üblichen Blödsinn daher? Das ist so erbärmlich... :(




Wie blöd muss man eigentlich sein, zu glauben, daß die Kultur eines Volkes unabhängig seiner Zusammensetzung und Herkunft funktioniert?

Die multikulturellen Naivlinge meinen, die Einwanderer lassen sich einfach bekehren und integrieren, das wird jedoch nicht geschehen.

Früher oder später werden sie sich ihrer wirklichen Herkunft besinnen und ihre eigene Kultur etablieren, dann ist die deutsche Kultur, wie das ganze deutsche Volk nur noch Geschichte!


----

Sophisticated
29.09.2005, 15:45
Seit Anbeginn der Welt.

Hach ja - bezeichnend, dass gerade die Leute, die sonst immer über die "Umerziehung des deutschen Volkes" reden, jetzt plötzlich meinen, Mentalitäten lägen in den Genen begründet. Haben die Alliierten uns etwa Gentechnischen Mutationen unterzogen? :rolleyes:

mfG

Scrooge
29.09.2005, 15:46
Leute, die in den deutschen Staatsdienst kommen, leben als deutsche Staatsbürger sicher schon einige Zeit in Deutschland, wenn sie nicht gar hier geboren sind. Somit ist die Heraufbeschwörung des Imports "orientalischen Klüngels" o.ä. unsinnig.
Nun gibt es eben auch unter Beamten schwarze Schafe, es gibt sicher genügend Fälle von Beamten, die sich in Interessenskonflikten gegen ihren Arbeitgeber entschieden haben, auch von Beamten, deren Familie schon länger deutsch ist. Es gibt keinen Grund, Beamten die nicht von Geburt an deutsch sind oder deren Familie nicht aus Deutschland stammt, pauschal eine höhere Bestechlichkeit/Untreue zum Arbeitgeber zu unterstellen.

Ich denke auch, dass das Problem der Bestechlichkeit bei Beamten schon sehr viel länger existiert als hier unterstellt wird.
Der Müllskandal um Meys und Trienekens ist ein wunderbares Beispiel für eine aktuelle Form der Bestechlichkeit. Es würde mich wundern, wenn sich dort eine Verbindung zum Orient herstellen ließe, aber wahrscheinlich unterschätze ich da unsere ewig Gestrigen!

Sophisticated
29.09.2005, 15:46
Wie blöd muss man eigentlich sein, zu glauben, daß die Kultur eines Volkes unabhängig seiner Zusammensetzung und Herkunft funktioniert?

Die multukulturellen Naivlinge meinen, die Einwanderer lassen sich einfach bekehren und integrieren, das wird jedoch nicht geschehen.

Früher oder später werden sie sich ihrer wirklichen Herkunft besinnen und ihre eigene Kultur etablieren, dann ist die deutsche Kultur, wie das ganze deutsche Volk nur noch Geschichte!


----

Was für ein Dummbabbler muss man sein, wenn man behauptet die Gene eines Menschen würden seine Mentalität bestimmen? Und das ohne irgendwelche Quellen. Grotesk...

mfG

karl martell
29.09.2005, 15:49
Was für ein Dummbabbler muss man sein, wenn man behauptet die Gene eines Menschen würden seine Mentalität bestimmen? Und das ohne irgendwelche Quellen. Grotesk...

mfG


Es ist völlig irrelevant für die Natur, was Neuzeitkrüppel wie du dazu meinen.

Die alten Gesetze, die zur Entwicklung der Kultur führten und von den Menschen und ihren Eigenschaften, also ihrem Charakter und ihrer Mentalität, abhängen, wirken fort, ob es dir nun passt oder nicht!

--

Sophisticated
29.09.2005, 15:50
Es ist völlig irrelevant für die Natur, was Neuzeitkrüppel wie du dazu meinen.

Die alten Gesetze, die zur Entwicklung der Kultur führten und von den Menschen und ihren Eigenschaften, also ihrem Charakter und ihrer Mentalität, abhängen, wirken fort, ob es dir nun passt oder nicht!

--

Sagt wer? Wieder dein überaus verquerer Verstand? Na dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, du könntest irgendwann mal eines deiner seltsamen Argumente bekräftigen. Danke, Karell, du sorgst dafür, dass deinesgleichen immer eine belächelte Minderheit bleiben wird!

mfG

karl martell
29.09.2005, 15:53
Sagt wer? Wieder dein überaus verquerer Verstand? Na dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, du könntest irgendwann mal eines deiner seltsamen Argumente bekräftigen. Danke, Karell, du sorgst dafür, dass deinesgleichen immer eine belächelte Minderheit bleiben wird!



Das sagt gesunder Menschenverstand!

Es ist naiv zu glauben, die Kultur eines Volkes würde unabhängig von diesem Volk existieren, quasi einem Luftschloss gleich, was auch noch da wäre, wenn das Volk schon ein anderes wäre oder vollkommen verschwunden.

Diese Sichtweise ist bedingt durch die materialistische Auffassung, Begriffe für Dinge zu nehmen -> der Begriff der Kultur ist aber ohne das Volk gar nicht denkbar!



---

Scrooge
29.09.2005, 15:54
Was für ein Dummbabbler muss man sein, wenn man behauptet die Gene eines Menschen würden seine Mentalität bestimmen? Und das ohne irgendwelche Quellen. Grotesk...

mfG

Einer, der sich seiner eigenen Meinung so sicher ist, dass er keine Quellen braucht, die ihm das bestätigen, was er ohnehin schon zu wissen glaubt!

Ich denke auch, dass es genug Beispiele gibt, die zeigen, dass Mentalität nicht anerzogen ist:

Ein afghanisches Mädchen kam schwer verletzt mit sechs Jahren nach Deutschland. Sie wurde hier gesund, und hat ein Leben wie ein deutsches Mädchen geführt. Mit dreizehn wurde sie von ihren Eltern gegen ihren Willen wieder "nach Hause" gebracht. Und später von ihren Pflegeeltern auch dort besucht. Eigentlich hätte ihre Mentalität, wenn sie denn angeboren wäre, dafür sorgen müssen, dass sie gerne wieder zurück gegangen wäre und sich in Deutschland stets fremd gefühlt hätte.

Warum ist das NICHT so?

Robroy
29.09.2005, 15:55
Seit Anbeginn der Welt.Klasse, Millionen von Eltern, Lehrern, Erziehern etc. auf der ganzen Welt werden aufatmen - Kindererziehung ist überflüssig, Werte werden sowieso über das Erbgut vermittelt.
Mit Verlaub, ich habe selten so einen Unsinn gehört/gelesen.


Hach ja - bezeichnend, dass gerade die Leute, die sonst immer über die "Umerziehung des deutschen Volkes" reden, jetzt plötzlich meinen, Mentalitäten lägen in den Genen begründet. Haben die Alliierten uns etwa Gentechnischen Mutationen unterzogen? Die sind zu allem fähig :lol: :lol:

sunbeam
29.09.2005, 15:56
Einer, der sich seiner eigenen Meinung so sicher ist, dass er keine Quellen braucht, die ihm das bestätigen, was er ohnehin schon zu wissen glaubt!

Ich denke auch, dass es genug Beispiele gibt, die zeigen, dass Mentalität nicht anerzogen ist:

Ein afghanisches Mädchen kam schwer verletzt mit sechs Jahren nach Deutschland. Sie wurde hier gesund, und hat ein Leben wie ein deutsches Mädchen geführt. Mit dreizehn wurde sie von ihren Eltern gegen ihren Willen wieder "nach Hause" gebracht. Und später von ihren Pflegeeltern auch dort besucht. Eigentlich hätte ihre Mentalität, wenn sie denn angeboren wäre, dafür sorgen müssen, dass sie gerne wieder zurück gegangen wäre und sich in Deutschland stets fremd gefühlt hätte.

Warum ist das NICHT so?

Wenn alle Türken im Alter von 5 Jahren SOFORT ihren türkischen Eltern entzogen worden wären und man ihnen im prägenden Alter zwischen 6-12 ausschließlich deutsche Mentalität vorgelebt hätte, würden heute keine türkischen HipHop-Kanacken vor FastFood-Läden sinnlos blökend rumgammeln!

Sophisticated
29.09.2005, 15:57
Das sagt gesunder Menschenverstand!

Es ist naiv zu glauben, die Kultur eines Volkes würde unabhängig von diesem Volk existieren, quasi einem Luftschloss gleich, was auch noch da wäre, wenn das Volk schon ein anderes wäre oder vollkommen verschwunden.

Diese Sichtweise ist bedingt durch die materialistische Auffassung, Begriffe für Dinge zu nehmen -> der Begriff der Kultur ist aber ohne das Volk gar nicht denkbar!



---

Was redest du denn schon wieder daher, "---"-Mann? Habe ich selbiges Behauptet? Natürlich gibt es Kultur - natürlich existiert sie nicht "neben den Menschen" sondern "durch die Menschen". Doch ist Kultur ein Gut, welches nicht durch die Gene, sondern durch Erziehung weitergegeben wird. Ich werde dir da genug Quellen liefern können, angefangen bei führenden Soziologen und Erziehungswissenschaftlern. Aber die kommen natürlich nicht an, gegen die Karell'sche Schädelforschu.... äh, Genforschungshypothese!

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 16:00
Wenn alle Türken im Alter von 5 Jahren SOFORT ihren türkischen Eltern entzogen worden wären und man ihnen im prägenden Alter zwischen 6-12 ausschließlich deutsche Mentalität vorgelebt hätte, würden heute keine türkischen HipHop-Kanacken vor FastFood-Läden sinnlos blökend rumgammeln!

Dümmliche und platte Parolen! Da du aber dem verrückten Genforscher Karell entgegensprichst akzeptiere ich deine dummen Stereopype diesmal!

mfG

karl martell
29.09.2005, 16:01
Einer, der sich seiner eigenen Meinung so sicher ist, dass er keine Quellen braucht, die ihm das bestätigen, was er ohnehin schon zu wissen glaubt!

Ich denke auch, dass es genug Beispiele gibt, die zeigen, dass Mentalität nicht anerzogen ist:

Ein afghanisches Mädchen kam schwer verletzt mit sechs Jahren nach Deutschland. Sie wurde hier gesund, und hat ein Leben wie ein deutsches Mädchen geführt. Mit dreizehn wurde sie von ihren Eltern gegen ihren Willen wieder "nach Hause" gebracht. Und später von ihren Pflegeeltern auch dort besucht. Eigentlich hätte ihre Mentalität, wenn sie denn angeboren wäre, dafür sorgen müssen, dass sie gerne wieder zurück gegangen wäre und sich in Deutschland stets fremd gefühlt hätte.

Warum ist das NICHT so?

Das was Sie, wie alle multikulturellen Naivlinge, beschreiben, ist ein soziales Phänomen, was es seit jeher gab.

Die Einzelperson kann sehr wohl durch Erziehung gebildet werden, wenngleich der ursprüngliche Charakter angeboren ist, wie das äusserliche Erscheinungsbild des Menschen auch angeboren ist!

Jedoch ist entscheidend, wie die Mehrheitsverhältnisse sind.
Wenn es keine dominierende deutsche Mehrheit mehr gibt, ist auch die letzte Integrationsmöglichkeit verschwunden - wer soll sich noch in was integrieren?

Also treten die angeborenen Charaktere und in den sozialen Gemeinschaften fortwirkenden Traditionen in Erscheinung und streben zur Verwirklichung ihrer ursprünglichen Anlagen!

----

Scrooge
29.09.2005, 16:01
Wenn alle Türken im Alter von 5 Jahren SOFORT ihren türkischen Eltern entzogen worden wären und man ihnen im prägenden Alter zwischen 6-12 ausschließlich deutsche Mentalität vorgelebt hätte, würden heute keine türkischen HipHop-Kanacken vor FastFood-Läden sinnlos blökend rumgammeln!

Das ist nicht die Antwort auf meine Frage!
Aber Du bestätigst mit Deinem Statement gerade, dass Mentalität anerzogen ist und nicht angeboren. Vielen Dank!

Scrooge
29.09.2005, 16:03
Das was Sie, wie alle multikulturellen Naivlinge, beschreiben, ist ein soziales Phänomen, was es seit jeher gab.

Die Einzelperson kann sehr wohl durch Erziehung gebildet werden, wenngleich der ursprüngliche Charakter angeboren ist, wie das äusserliche Erscheinungsbild des Menschen auch angeboren ist!

Jedoch ist entscheidend, wie die Mehrheitsverhältnisse sind.
Wenn es keine dominierende deutsche Mehrheit mehr gibt, ist auch die letzte Integrationsmöglichkeit verschwunden - wer soll sich noch in was integrieren?

Also treten die angeborenen Charaktere und in den sozialen Gemeinschaften fortwirkenden Traditionen zur Erscheinung und streben zur Verwirklichung ihrer ursprünglichen Anlagen!

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Das habe ich überhaupt nicht kommentiert. Ich habe nur widerlegt, dass Mentalität angeboren ist! Im Übrigen ist mir das obenstehende Statement zu unwissenschaftlich, um es auch nur in Erwägung zu ziehen!

karl martell
29.09.2005, 16:04
Was redest du denn schon wieder daher, "---"-Mann? Habe ich selbiges Behauptet? Natürlich gibt es Kultur - natürlich existiert sie nicht "neben den Menschen" sondern "durch die Menschen". Doch ist Kultur ein Gut, welches nicht durch die Gene, sondern durch Erziehung weitergegeben wird. Ich werde dir da genug Quellen liefern können, angefangen bei führenden Soziologen und Erziehungswissenschaftlern. Aber die kommen natürlich nicht an, gegen die Karell'sche Schädelforschu.... äh, Genforschungshypothese!

mfG


Quatsch!

Du willst uns vormachen, daß die Kultur ein Ding ist, was existiert.

Das Ding Kultur existiert aber nur als Prozess durch die Menschen, welche diese Kultur ausüben.

Somit ist es völliger Unsinn, zu meinen, man könne die Kultur erhalten, wenn man die Menschen austauscht -> die Menschen sind die Kultur, es ist in Wahrheit Ein und Dasselbe!


---

sunbeam
29.09.2005, 16:06
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage!
Aber Du bestätigst mit Deinem Statement gerade, dass Mentalität anerzogen ist und nicht angeboren. Vielen Dank!

Kannst Du nicht lesen? Ich habe nie gesagt dass Mentalität angeboren ist!

Scrooge
29.09.2005, 16:06
Quatsch!

Du willst uns vormachen, daß die Kultur ein Ding ist, was existiert.

Das Ding Kultur existiert aber nur als Prozess durch die Menschen, welche diese Kultur ausüben.

Somit ist es völliger Unsinn, zu meinen, man könne die Kultur erhalten, wenn man die Menschen austauscht -> die Menschen sind die Kultur, es ist in Wahrheit Ein und Dasselbe!


---

Wo bitte soll denn Soph's Widerspruch sein??? (Nicht zu lange suchen, es gibt keinen...)

Sophisticated
29.09.2005, 16:07
Quatsch!

Du willst uns vormachen, daß die Kultur ein Ding ist, was existiert.

Das Ding Kultur existiert aber nur als Prozess durch die Menschen, welche diese Kultur ausüben.

Somit ist es völliger Unsinn, zu meinen, man könne die Kultur erhalten, wenn man die Menschen austauscht -> die Menschen sind die Kultur, es ist in Wahrheit Ein uns Aasselbe!


---

*** Lies dir meine Beiträge doch mal durch, bevor du in die Tasten greifst! Nichts, aber auch gar nichts von dem, was du in deinem letzten Posting geschrieben hast passt auf meinen Beitrag.
***

mfG

*) Beleidigungen editiert: Ortensia blu als Mod

Scrooge
29.09.2005, 16:08
Kannst Du nicht lesen? Ich habe nie gesagt dass Mentalität angeboren ist!

Du anscheinend auch nicht. :D Ich habe Dir nur gedankt, dass Du mich bestätigt hast. Mehr nicht.
Der Rest ging an KarlMartell (wenn nicht ausdrücklich so doch implizit!) ;)

Lord Solar Plexus
29.09.2005, 16:09
Durch die Verausländerung, auch es öffentlichen Dienstes, bekommen wir ganz neue Problemfelder.


Eine eher banale Aussagen, schließlich bringt jede Veränderung neue Probleme mit sich.

Und Veränderung wollen wir schließlich.



Jeder Soziologe kann diese Tendenzen voraussehen, nur die Multikulturalisten scheinen das alles auszublenden.


Nana, soll ich dich mal melden, weil du nur provozierst?

Die Sache ist doch kinderleicht: Nur wer geeignet ist, darf in den Polizeidienst, wobei der ethnische Hintergrund oder die Kinnform kein Eignungsmerkmal darstellt. Wer gegen die Regeln verstößt, die für alle gelten, fliegt raus. Das sind konsequente Selbstverständlichkeiten, die für alle gelten.

Um Hooligans zu bekämpfen, stellt die Polizei keine Hooligans ein, sondern speziell ausgebildete Szene-Beamte. Warum sollte man nicht auf das Potenzial von Deutschen zurückgreifen, die sich in anderen Szenen auskennen? Das heißt nicht, wie hier kolportiert wird, dass diese Deutschen Terroristen et al. sind, das ist doch lächerlich. Die USA haben auch Latinos und Schwarze im Polizeidienst. Alles eine Frage der Einstellung.

Und bitte zitiert mir nochmal die Stelle, aus der exakt und unbestreitbar hervorgeht, dass das Absicht war und der Knabe sich nicht verplappert hat. Danke.

karl martell
29.09.2005, 16:13
Du bist echt zum schreien blöd. Lies dir meine Beiträge doch mal durch, bevor du in die Tasten greifst! Nichts, aber auch gar nichts von dem, was du in deinem letzten Posting geschrieben hast passt auf meinen Beitrag.
Was für ein lustiger Übermensch du doch bist. Vielleicht sollte man deine Gene mal näher Untersuchen. Da könnte man feststellen ob Debilität angeboren oder anerzogen ist.

mfG

Wie gesagt, ich habe dir alles gesagt.

Kultur ist ohne die Menschen nicht denkbar, denn die Menschen sind die Kultur.

Somit kann eine Kultur aber auch nicht erhalten werden, wenn man die Menschen austauscht, d.h. Menschen aus anderen Kulturkreisen nach Deutschland verfrachtet.

Die Einzelperson kann sich integrieren, wenn die umgebende Gesellschaft stark genug ist.

Durch den Bevölkerungsaustausch gerät die deutsche Bevölkerungsgruppe aber in die Minderheit und kann somit keine Integrationsaufgaben mehr wahrnehmen.

usw. usf.

Das du diese einachen Zusammenhänge nicht verstehst, ist mir allerdings auch klar.

---

Würfelqualle
29.09.2005, 16:15
Berlin Kreuzberg hat erste Schulen mit 100 % Ausländern.





Gruss von der Würfelqualle

karl martell
29.09.2005, 16:15
Wo bitte soll denn Soph's Widerspruch sein??? (Nicht zu lange suchen, es gibt keinen...)

Ganz einfach.

Er versteht die einfachsten Zusammenhänge nicht.

Er nimmt Begriffe für Dinge, verwechselt Ursache und Wirkung, er ist ein multikultureller Phantast, der sich noch wundern wird!


---

Sophisticated
29.09.2005, 16:18
Wie gesagt, ich habe dir alles gesagt.

[...]

---


Naja, wenn wir ehrlich sind hast du sogar noch ein bisschen mehr gesagt. Nämlich dass Mentalität im Erbgut des Menschen liegt. Diese sonderbare Einstellung führst du jedoch nicht mehr weiter - vielleicht weil du begriffen hast wie absolut schwachsinnig sie ist. (Aber vielleicht traue ich dir da auch zuviel zu...)

Stattdessen schreibst du nun dümmliche Phrasen wie:

Kultur ist ohne die Menschen nicht denkbar, denn die Menschen sind die Kultur.
Super. Wer hat jemals etwas Anderes behauptet?


Die Einzelperson kann sich integrieren, wenn die umgebende Gesellschaft stark genug ist.
Werden die Gene der entsprechenden Person verändert?

Antworte mir doch mal: Wie konnte das teutsche Volk denn "umerzohen werden", wenn unsere Mentalität doch in unseren Genen festgeschrieben ist? "Noch" stellen wir doch die Mehrheit in Teutschland, wieso also kommt unsere angeborene Mentalität nicht zum Vorschein?

mfG

Scrooge
29.09.2005, 16:19
Ganz einfach.

Er versteht die einfachsten Zusammenhänge nicht.

Er nimmt Begriffe für Dinge, verwechselt Ursache und Wirkung, er ist ein multikultureller Phantast, der sich noch wundern wird!


---

Ich glaube, Du verwechselst da was. Er scheint ein im Fach Soziologie gebildeter Mensch zu sein, während Du hier höchstens dilettantische Hobbyeigenschaften an den Tag legst!

karl martell
29.09.2005, 16:20
Naja, wenn wir ehrlich sind hast du sogar noch ein bisschen mehr gesagt. Nämlich dass Mentalität im Erbgut des Menschen liegt.

Das ist meine persönliche Meinung, die auch durch wissenschaftliche Untersuchungen und die Zwillingsforschung untermauert wird.

Ich sage jedoch nicht, daß der Mensch nicht bildungsfähig ist.

Sein empirischer Charakter ist sehr wohl formbar und erkennt seine Taten im Nachhinein, kann aus seinen Fehlern lernen usw. - davon ist sein eigentlicher Charakter, welcher seine Motive bestimmt, aber völlig unbetroffen.

Der steht fest, wie sein Erscheinungsbild fest steht!


----

Scrooge
29.09.2005, 16:22
Das ist meine persönliche Meinung, die auch durch wissenschaftliche Untersuchungen und die Zwillingsforschung untermauert wird.

Ich sage jedoch nicht, daß der Mensch nicht bildungsfähig ist.

Sein empirischer Charakter ist sehr wohl formbar und erkennt seine Taten im Nachhinein, kann aus seinen Fehlern lernen usw. - davon ist sein eigentlicher Charakter, welche seine Motive bestimmt, aber völlig unbetroffen.

Der steht fest, wie sein Erscheinungsbild fest steht!


----

Du wirfst permanent zwei Paar Schuhe durcheinander. Wenn Zwillinge in verschiedenen Kulturkreisen aufwachsen, dann ähneln sich vielleicht ihre Charakterzüge (sofern sie angeboren sind), aber alles andere wird durch die Umwelt geprägt!

Sophisticated
29.09.2005, 16:24
Das ist meine persönliche Meinung, die auch durch wissenschaftliche Untersuchungen und die Zwillingsforschung untermauert wird.

Ich sage jedoch nicht, daß der Mensch nicht bildungsfähig ist.

Sein empirischer Charakter ist sehr wohl formbar und erkennt seine Taten im Nachhinein, kann aus seinen Fehlern lernen usw. - davon ist sein eigentlicher Charakter, welche seine Motive bestimmt, aber völlig unbetroffen.

Der steht fest, wie sein Erscheinungsbild fest steht!


----

Na los - gib doch mal ein paar Quellen an, die besagen, dass "die Mentalität in den Genen" begründet liegt. Ich warte.

Was ist denn ein "empirischer" Charakter? :)) Selten so etws dämliches gelesen - aber auch hier: Vielleicht hast du ja eine gute Erklärung dafür, welche ich sehr gerne lesen würde. Auch gerne wissenschaftlich begründet.

Also - der Charakter steht fest, ja? Denkst du Agressivität oder Schüchternheit, Humor oder Mut sind Charaktereigenschaften?

mfG

karl martell
29.09.2005, 16:25
Werden die Gene der entsprechenden Person verändert?

Die Gene werden nur durch evolutionäre Entwicklung, also Mutation, Selektion verändert!


Antworte mir doch mal: Wie konnte das teutsche Volk denn "umerzohen werden", wenn unsere Mentalität doch in unseren Genen festgeschrieben ist?

Behaupte ich, daß das deutsche Volk umerzogen wurde?

Es hat seinen ursprünglichen Charakter noch intus, allerdings hat sein empirischer Charakter sich verändert, somit können die eigentlichen Motive seiner Handlung völlig andere Muster hervorrufen.

Was früher Obrigkeitsgehorsam war, ist heute Gutmenschentum usw.



----

Sophisticated
29.09.2005, 16:27
empirischer Charakter
----

Da isser ja wieder... :)) s.o.

karl martell
29.09.2005, 16:28
Na los - gib doch mal ein paar Quellen an, die besagen, dass "die Mentalität in den Genen" begründet liegt. Ich warte.

Google unter Zwillingsforschung, oder bist du selbst dazu zu blöd?

---

Sophisticated
29.09.2005, 16:31
Google unter Zwillingsforschung, oder bist du selbst dazu zu blöd?

---

Nein, ich erwarte nur tatsächlich zuviel von dir. Zum Beispiel, dass du im Besitz von Quellen bist, welche deine "Argumente" stützen. Aber in Ordnung - falls es irgendwo stützende Quellen geben sollte werde ich sie für dich finden. :))

mfG

sunbeam
29.09.2005, 16:32
Ihr kommt vom Thema ab! Fakt ist und bleibt: Ein Ausländer wird sich nie neutral seiner Sippe gegenüber verhalten, muß dieser den dt. Staat vertreten!

Fazit ist: Keine Paß-Deutsche in den mittleren oder gehobenen Staatsdienst!

karl martell
29.09.2005, 16:34
Nein, ich erwarte nur tatsächlich zuviel von dir. Zum Beispiel, dass du im Besitz von Quellen bist, welche deine "Argumente" stützen. Aber in Ordnung - falls es irgendwo stützende Quellen geben sollte werde ich sie für dich finden. :))

mfG


Ich habe dir gesagt, daß die Untersuchungen der Zwillingsforschung belegen, daß der Einfluss des Erbgutes auf die Persönlichkeit ungemein wichtiger, als die Erziehung ist.

Den Rest kannst du dir selbst zusammensuchen, ich habe keine Lust, hier Zitatesammlungen zu veröffentlichen, wenn sich jeder im Internet darüber informieren kann!


---

Sophisticated
29.09.2005, 16:35
Ihr kommt vom Thema ab! Fakt ist und bleibt: Ein Ausländer wird sich nie neutral seiner Sippe gegenüber verhalten, muß dieser den dt. Staat vertreten!

Fazit ist: Keine Paß-Deutsche in den mittleren oder gehobenen Staatsdienst!

Niemand verhält sich neutral, sunbeam. Viele Politiker sitzen zugleich in etwaigen Vorständen oder sind als Berater für Firmen etc. tätig. Was meinst du woher die ganzen Affären kommen? Schlussfolgerung: Keine Menschen in den mittleren oder gehobenen Staatsdienst!

mfG

Lord Solar Plexus
29.09.2005, 16:35
Karl Martell unterscheidet einen statischen Volkscharakter, den er biologisch begründet, und einen wandelbaren Einzelcharakter. Letzterer ist 'empirisch', weil er das Erscheinungsbild in Zeit und Raum ist, also der 'wahrnehmbare' oder besser, der emanierende Teil. Der empirische Charakter ist das In-die-Welt-treten des Willens, der allem Seienden in verschiedenen Graden inne wohnt. Ist das so ungefähr richtig?

Das Problem an dieser Theorie ist die metaphysische Annahme des unwandelbaren Volkscharakters. Sicherlich kann man die ein oder andere Entdeckung der Einzelwissenschaften zur Unterstützung ins Arsenal aufnehmen, aber wie alle metaphysischen Grundannahmen kann man sie letzten Endes nicht auf physische Tatsachen stützen. Bestenfalls ergibt sich eine Plausibilität oder innere Konsistenz, aber sobald jemand die Basisprämissen nicht anerkennt ist Schluss.

sunbeam
29.09.2005, 16:36
Niemand verhält sich neutral, sunbeam. Viele Politiker sitzen zugleich in etwaigen Vorständen oder sind als Berater für Firmen etc. tätig. Was meinst du woher die ganzen Affären kommen? Schlussfolgerung: Keine Menschen in den mittleren oder gehobenen Staatsdienst!

mfG

Endlösung: Wir löffeln jetzt alle ein paar Tropfen Strichnin und alles wird gut!

Sophisticated
29.09.2005, 16:37
Ich habe dir gesagt, daß die Untersuchungen der Zwillingsforschung belegen, daß der Einfluss des Erbgutes auf die Persönlichkeit ungemein wichtiger, als die Erziehung ist.

Den Rest kannst du dir selbst zusammensuchen, ich habe keine Lust, hier Zitatesammlung zu veröffentlichen, wenn sich jeder im Internet darüber informieren kann!


---

Schon schade, wenn das Internet die einzige Informationsquelle für deine abstrusen Behauptungen ist. Abgesehen davon habe ich nicht bestritten, dass es einen Zusammenhang zwischen Gegen und Persönlichkeit gibt. Ich bestritt deine Behauptung, dass es einen Zusammenhang zwischen Mentalität, Kultur und der genetischen Ausstattung der Bevölkerung gibt. Damit machst du es dir zu einfach. Das passt aber schon, also ist wirklich alles gesagt.

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 16:38
Karl Martell unterscheidet einen statischen Volkscharakter, den er biologisch begründet, und einen wandelbaren Einzelcharakter. Letzterer ist 'empirisch', weil er das Erscheinungsbild in Zeit und Raum ist, also der 'wahrnehmbare' oder besser, der emanierende Teil. Der empirische Charakter ist das In-die-Welt-treten des Willens, der allem Seienden in verschiedenen Graden inne wohnt. Ist das so ungefähr richtig?

Das Problem an dieser Theorie ist die metaphysische Annahme des unwandelbaren Volkscharakters. Sicherlich kann man die ein oder andere Entdeckung der Einzelwissenschaften zur Unterstützung ins Arsenal aufnehmen, aber wie alle metaphysischen Grundannahmen kann man sie letzten Endes nicht auf physische Tatsachen stützen. Bestenfalls ergibt sich eine Plausibilität oder innere Konsistenz, aber sobald jemand die Basisprämissen nicht anerkennt ist Schluss.

Das Geheimnis ist, dass ich das von Karell selber hören wollte. Aber danke, du hast es gut erklärt und Karls "Mentalitäts"-Gen widersprochen. Dafür bin ich dir dankbar.

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 16:39
Endlösung: Wir löffeln jetzt alle ein paar Tropfen Strichnin und alles wird gut!

Nur die, die vorhaben eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen.

mfG

sunbeam
29.09.2005, 16:40
Nur die, die vorhaben eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen.

mfG

Also die ehem. Ausländr mit dt. Paß! Du bist ein Volksverhetzer! Du Nazischwein!!!

Scrooge
29.09.2005, 16:42
Also die ehem. Ausländr mit dt. Paß! Du bist ein Volksverhetzer! Du Nazischwein!!!

Nein, er ist Misanthrop!!!

Sophisticated
29.09.2005, 16:42
Also die ehem. Ausländr mit dt. Paß! Du bist ein Volksverhetzer! Du Nazischwein!!!

Nein. Menschenfeind. Ich meine ALLE Menschen. Hast du vor eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen, oder warum reagierst du so gereizt? Sind Pförtner von offiziellen Gebäuden eigentlich verbeamtet?

mfG

Lao-tse
29.09.2005, 16:42
Karl Martell unterscheidet einen statischen Volkscharakter, den er biologisch begründet, und einen wandelbaren Einzelcharakter. Letzterer ist 'empirisch', weil er das Erscheinungsbild in Zeit und Raum ist, also der 'wahrnehmbare' oder besser, der emanierende Teil. Der empirische Charakter ist das In-die-Welt-treten des Willens, der allem Seienden in verschiedenen Graden inne wohnt.Das Problem an dieser Theorie ist die metaphysische Annahme des unwandelbaren Volkscharakters.

Das hast Du doch jetzt wo abgeschrieben, alter Schlingel. :))


Ist das so ungefähr richtig?

Siehste, wenn Du so oft Wörter wie "emanierend" benutzt, verwirrst Du dich letzten Endes noch selber :D

Equilibrium
29.09.2005, 16:47
Es ist dort ganz normal, daß man einen Beamten besticht, somit verwundert es mich auch nicht, daß der orientalische Klüngel Blüten im deutschen Staatsdienst zu treiben beginnt.

Bestechung ist doch vollkommren normal.
Ich kann daran nichts schlimmes erkennen.

karl martell
29.09.2005, 16:49
Karl Martell unterscheidet einen statischen Volkscharakter, den er biologisch begründet, und einen wandelbaren Einzelcharakter. Letzterer ist 'empirisch', weil er das Erscheinungsbild in Zeit und Raum ist, also der 'wahrnehmbare' oder besser, der emanierende Teil. Der empirische Charakter ist das In-die-Welt-treten des Willens, der allem Seienden in verschiedenen Graden inne wohnt. Ist das so ungefähr richtig?


So ist es.

Übrigens war das den völlig von Humangenetik unbeeinflussten Philosophen des 18. und 19. Jhd. schon klar.

Kant unterschied ganz eindeutig den intelligibel und den empirischen Charakter.

Schopenhauer schrieb folgendes interessante Zitat:

"Als das Unabänderliche
im Bewußtseyn hingegen weist sich gerade die Basis
desselben aus, der Wille, also die Neigungen, Leidenschaften,
Affekte, der Charakter; wobei jedoch die
Modifikationen in Rechnung zu bringen sind, welche
von den körperlichen Fähigkeiten zum Genüsse und
hiedurch vom Alter abhängen. So z.B. wird die Gier
nach sinnlichem Genuß im Knabenalter als Naschhaftigkeit
auftreten, im Jünglings- und Mannesalter als
Hang zur Wollust, und im Greisenalter wieder als
Naschhaftigkeit"

(Die Welt als Wille und Vorstellung - Vom Primat des Willens im Selbstbewußtsein)


Und was liest man heute von offizieller Seite?

http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,ED574FAF48083B2BE0340003BA5E0905,,,, ,,,,,,,,,,,.html

"Man könnte meinen, dass im Laufe des Lebens der Einfluss durch die Umwelt immer wichtiger wird. Denn je länger und stärker wir Input von außen bekommen, umso größer müsste doch auch der Einfluss auf unsere Persönlichkeit sein. Dann würde der Einfluss der Gene auf unsere Persönlichkeit entsprechend immer kleiner werden. Das ist jedoch falsch, und eher das Gegenteil ist der Fall: Je älter wir werden, umso resistenter werden wir gegen Wandlungen und umso mehr gehen wir unseren eigenen Weg. In Langzeitstudien haben Forscher herausgefunden, dass die Grundstruktur unserer Persönlichkeit seltsamerweise im Laufe der Zeit nicht schwächer wird."


---

Sophisticated
29.09.2005, 16:52
Und, Karl? Das alles sagt nichts über die "genetische Mentalität". Du kommst von Hölzchen auf Stöckchen und windest dich wie ein Wurm. Nein, aus der Sache kommst du nicht wieder heraus. Eine Diskussion ist nicht mehr nötig.

mfG

Scrooge
29.09.2005, 16:54
Und, Karl? Das alles sagt nichts über die "genetische Mentalität". Du kommst von Hölzchen auf Stöckchen und windest dich wie ein Wurm. Nein, aus der Sache kommst du nicht wieder heraus. Eine Diskussion ist nicht mehr nötig.

mfG

Womit sich mal wieder der Unterschied zwischen Lesen, Verstehen und logischer Vernküpfung herauskristallisiert hätte... :] Vielen Dank dafür, Karl!

karl martell
29.09.2005, 16:55
Und, Karl? Das alles sagt nichts über die "genetische Mentalität". Du kommst von Hölzchen auf Stöckchen und windest dich wie ein Wurm. Nein, aus der Sache kommst du nicht wieder heraus. Eine Diskussion ist nicht mehr nötig.

mfG


Einzelne Mentalitäts-Gene sind so abstrus wie nur irgendetwas, denn wieder verharrst du in der Idee, einen Befriff für ein Ding zu nehmen.

Wichtig ist anzumerken, daß es charakterliche Grundzüge gibt, die angeboren sein müssen, denn sie sind nicht veränderbar durch den Intellekt und die Erfahrungen, die man macht.

Angeborene Eigenschaften hängen aber von den Genen ab, wie die Zwillingsforschung und überdies jeder, der eigene Kinder hat, bestätigt


---

Sophisticated
29.09.2005, 16:59
Einzelne Mentalitäts-Gene sind so abstrus wie nur irgendetwas, denn wieder verharrst du in der Idee, einen Befriff für ein Ding zu nehmen.

Wichtig ist anzumerken, daß es charakterliche Grundzüge gibt, die angeboren sein müssen, denn sie sind nicht veränderbar durch den Intellekt und die Erfahrungen, die man macht.

Angeborene Eigenschaften hängen aber von den Genen ab, wie die Zwillingsforschung und überdies jeder, der eigene Kinder hat, bestätigt


---

Hmmmm....


Er wird die gleichen orientalischen Rechtsvorstellungen in seinem Erbgut tragen, wie seine Verwandschaft auch - daran kann kein weltliches Gesetz etwas ändern.

Ein Gen für "Orientale Rechtsvorstellung" gibt es aber scheinbar, oder Karl? Oder stellt das die Ausnahme zur Regel dar?

mfG

sunbeam
29.09.2005, 17:02
Nein. Menschenfeind. Ich meine ALLE Menschen. Hast du vor eine Beamtenlaufbahn einzuschlagen, oder warum reagierst du so gereizt? Sind Pförtner von offiziellen Gebäuden eigentlich verbeamtet?

mfG

Ja, wir sind verbeamtet! Ich bin fett, alt und hässlich, trage einen grauen Anzug und meine Krawatte hängt über meinem fetten Bauch! Ausserdem habe ich keine Haare mehr und leide unter strengem Mundgeruch!

Sophisticated
29.09.2005, 17:03
Ja, wir sind verbeamtet! Ich bin fett, alt und hässlich, trage einen grauen Anzug und meine Krawatte hängt über meinem fetten Bauch! Ausserdem habe ich keine Haare mehr und leide unter strengem Mundgeruch!

Oje, du Armer. Du kannst dir meines Mitgefühls sicher sein! :(

mfG

karl martell
29.09.2005, 17:04
Ein Gen für "Orientale Rechtsvorstellung" gibt es aber scheinbar, oder Karl? Oder stellt das die Ausnahme zur Regel dar?

Ich schrieb nicht von einzelnen Genen, ich schrieb vom Erbgut, und das ist ungleich komplexer, als ein einzelnes Gen, denn es repräsentiert den Menschen in seiner Grundstruktur der Milliarden Jahre währenden Entwicklung seiner Ahnenreihe!

Wie kannst du dir erlauben, diesem Erbgut, das uns alle ausmacht, so wenig Bedeutung beizumessen, als daß es nur die Hülle nicht aber den Inhalt von uns bestimmen sollte?

Jeder weiss, daß er einen Charakter hat, den er nicht abstreifen kann, weil er in ihm repräsentiert und fest verankert ist!

Dieser Charakter bestimmt aber unser Leben, er ist für den Erfolg oder Mißerfolg unserer Existenz in der menschlichen Gesellschaft verantwortlich!


---

Lao-tse
29.09.2005, 17:06
Warum verkommt der Thread eigentlich zu einer wechselseitigen Injurienorgie ? :help:

sunbeam
29.09.2005, 17:07
Warum verkommt der Thread eigentlich zu einer wechselseitigen Injurienorgie ? :help:

Sei froh das dies erst ab Seite 10 begann! Normal sind verbale Aussetzer schon ab Seite 3-4!

Sophisticated
29.09.2005, 17:08
Ich schrieb nicht von einzelnen Genen, ich schrieb vom Erbgut, und das ist ungleich komplexer, als ein einzelnes Gen, denn es repräsentiert den Menschen in seiner Grundstruktur der Millarden Jahre währenden Entwicklung seiner Ahnenreihe!

Wie kannst du dir erlauben, diesem Erbgut, das uns alle ausmacht, so wenig Bedeutung beizumessen, als daß es nur die Hülle nicht aber den Inhalt von uns bestimmen sollte?

Jeder weiss, daß er einen Charakter hat, den er nicht abstreifen kann, weil er in ihm repräsentiert und fest verankert ist!

Dieser Charakter bestimmt aber unser Leben, er ist für den Erfolg oder Mißerfolg unserer Existenz in der menschlichen Gesellschaft verantwortlich!


---

Blubber du mal weiter deine genetischen Gutenachtgeschichten. Ich hingegen halte mich lieber an plausiblere Untersuchungen, welche nicht aus dem www. zusammengeklaubert sind. Der Charakter ist nicht festgeschrieben. Sonst gäbe es zum Beispiel nicht den Zusammenhang, dass Opfer von Gewalt (auch außerhalb der Familie) dazu neigen selber Gewalt auszuüben. Agressivität dürfte ja das charakterliche Merkmal per excellence sein.

Abgesehen davon erklärt dein letzter Beitrag nicht im Ansatz dein dummes Statement bzgl. "orientalischer Rechtsvorstellungen". Du windest dich nicht mehr raus. Diese Diskussion hast du trotz deiner arischen Überlegenheit echt in den Sand gefahren. Du Dampfplauderer...

Au revoir, Karell!

karl martell
29.09.2005, 17:13
Blubber du mal weiter deine genetischen Gutenachtgeschichten. Ich hingegen halte mich lieber an plausiblere Untersuchungen, welche nicht aus dem www. zusammengeklaubert sind.

Jeder Humangenetiker kann dir bestätigen, daß die Zwillingsforschung eindeutig den Einfluss der genetischen Anlagen auf die Persönlichkeit untermauert.

Wenn du mir nicht glaubst, kann ich dir nicht helfen, dann musst du dich schon selbst schlau machen!


Der Charakter ist nicht festgeschrieben. Sonst gäbe es zum Beispiel nicht den Zusammenhang, dass Opfer von Gewalt (auch außerhalb der Familie) dazu neigen selber Gewalt auszuüben.

Was du als Charakter meinst zu erkennen, ist doch nur die halbe Wahrheit.

Der Charakter in seiner Erscheinung ist wieder etwas völlig anderes, als in seiner Grundstruktur, denn wenn die Erscheinung schon in ein soziales System eingegangen ist, kann die Ursache dafür nur im Bereich der Vorstellung, also der im System selbst vorhandenen analytischen Beziehungen, gesucht werden, nicht aber ausserhalb des Systems!

Deswegen kommt es zu der Unart, alles soziologisch und gesellschaftlich erklären zu wollen, denn man bewegt sich hier in einer abgeschlossenen Domäne, wie in der Physik, die nie den Urgrund der Welt erklären kann, sondern nur, wie diese Welt in der Erscheinung funktioniert.

p.s.
Ich glaube überdies, daß du gar nicht verstehst, was ich dir hier wirklich sagen will, weil dir einfach eine gewisse Vorbildung fehlt.

---

Robroy
29.09.2005, 17:14
Je älter wir werden, umso resistenter werden wir gegen Wandlungen und umso mehr gehen wir unseren eigenen Weg.Natürlich, schließlich hat man im Alter schon jede Menge an Erziehung/Erfahrung mitbekommen, welche die Persönlichkeit fest geprägt hat.

Lord Solar Plexus
29.09.2005, 17:24
Das hast Du doch jetzt wo abgeschrieben, alter Schlingel.

Stimmt gar nicht! Ich habe einen VHS-Kurs gemacht, 'Solides Halbwissen für Internetforen I' (und die Aufbaustufe) und mit Auszeichnung bestanden! :D


So ist es.


Phat.



"Als das Unabänderliche
im Bewußtseyn hingegen weist sich gerade die Basis
desselben aus, der Wille, also die Neigungen, Leidenschaften,
Affekte, der Charakter;"


Sehr richtig. Allerdings lesen wir bei Schopenhauer auch, dass hoch entwickelter Wille hoch entwickeltes Leiden ist, was sich besonders im Genie zeigt und das die Überwindung des Leidens die Überwindung des Willens bedeutet.



In Langzeitstudien haben Forscher herausgefunden, dass die Grundstruktur unserer Persönlichkeit seltsamerweise im Laufe der Zeit nicht schwächer wird."


Sehr passend. Leider ist das zwar ein Beleg für die Sinnhaftigkeit von Philosophie, nicht aber für die Unmöglichkeit gelungener Integrationspolitik. Denn schließlich sind die Ausländer alle jung und wir alt, also können sie sich wohl uns anpassen, wir aber nicht ihnen.

Und letzten Endes ist es dafür irrelevant, ob sie naschhaft sind. Ontologisch gesehen.

malnachdenken
29.09.2005, 17:36
[QUOTE=sunbeam]Es ist offenkundig so, dass, egal was wertkonservative User hier vorbringen, spätestens auf Seite 3 des Threads der erste Nazi-Vorwurf kommt!

Genauso ist es, wenn man in Deutschland Nationalstolz hat, sich nicht alles gefallen läßt, für Eigentum steht, moralische Ansprüche hat und nicht jeden politischen Unfug von Rot, Dunkelrot & Grün mitmacht, so wird man oftmals ins rechte Eck abgestellt. Leider ist solch Unsinn typisch für Deutschland.

so, dann zeig mir mal bitte, wo im folgenden zitat EINES deiner atribute drin steht und somit mein vergleich nichtig bzw grundlos sein soll:



Zitat von karl martell
Eins weiss ich schon jetzt.

Der Tag wird kommen, an dem wird die deutsche Minderheit von einer orientalischen Beamtenschaft verwaltet.

Das ist dann die Endlösung der deutschen Frage

Gehirnnutzer
29.09.2005, 17:44
Alles sehr nett Karl Martell, was du so von sich gibts, nur ergeben sich daraus immer Widersprüche, was typisch ist für pseudowissenschaftliche Erkenntnisse, die ein gewissen Weltbild fördern soll. Es werden tatsächliche wissentschaftliche Erkenntnisse aus dem Kontext gerissen oder so manipuliert, das sie einen gewissen Blickpunkt entsprechen.
Was du hier von dir gibst ist eine Form der typischen Frontallappendiskussion.
Schöne Ausführung über Charaktäre, dummerweise müsste sie bedeuten das Schizophrenie eine genetisch bedingte Krankheit wäre.

malnachdenken
29.09.2005, 17:49
Jeder Humangenetiker kann dir bestätigen, daß die Zwillingsforschung eindeutig den Einfluss der genetischen Anlagen auf die Persönlichkeit untermauert.



die persönlichkeit EINES menschen. und wo ist der zusammenhang zum erbgut, der die ganze kultur bestimmten soll?

karl martell
29.09.2005, 17:51
Alles sehr nett Karl Martell, was du so von sich gibts, nur ergeben sich daraus immer Widersprüche, was typisch ist für pseudowissenschaftliche Erkenntnisse, die ein gewissen Weltbild fördern soll. Es werden tatsächliche wissentschaftliche Erkenntnisse aus dem Kontext gerissen oder so manipuliert, das sie einen gewissen Blickpunkt entsprechen.
Was du hier von dir gibst ist eine Form der typischen Frontallappendiskussion.
Schöne Ausführung über Charaktäre, dummerweise müsste sie bedeuten das Schizophrenie eine genetisch bedingte Krankheit wäre.

Ja, was hast du denn schon wissenschaftliches hier beigetragen, ausser Unterstellungen?

Ehe du mir die Widersprüche in meiner Agrumentation nicht aufzeigst, kann ich dir leider nichts erwidern, ausser, daß ich Recht habe!


---

malnachdenken
29.09.2005, 17:56
Ja, was hast du denn schon wissenschaftliches hier beigetragen, ausser Unterstellungen?

diese frage könnte man auch DIR stellen...



Ehe du mir die Widersprüche in meiner Agrumentation nicht aufzeigst, kann ich dir leider nichts erwidern, ausser, daß ich Recht habe!


spätestens HIER merkt man, das du von wissenschaft gänzlich KEINE ahnung hast.

Sophisticated
29.09.2005, 17:59
Ja, was hast du denn schon wissenschaftliches hier beigetragen, ausser Unterstellungen?

Ehe du mir die Widersprüche in meiner Agrumentation nicht aufzeigst, kann ich dir leider nichts erwidern, ausser, daß ich Recht habe!


---

Ihm fehlt wohl einfach auch die nötige Vorbildung - die du zweifelsohne hast, als selbsterklärter Hobby-Genetiker. Ich habe dir genug Widersprüche in deiner "Argumentation" aufgezeigt - du bist nicht bereit darauf einzugehen, sondern weist immer wieder auf die "Zwillingsforschung" hin, und deren Erkenntnis, dass die Gene Einfluß auf den Charakter eines Menschen haben. Das habe ich niemals bestritten, auch wenn ich gestehe, dass ich da eher zu Piaget - wenn auch nicht ganz zu Tabula rasa tendiere.

Über den Zusammenhang der Gene zu der Kultur hingegen konntest du nichts untermauern. Im Gegenteil - dein Herumgerede zeigt deutlich, dass du hier nichts (halb-) wissenschaftliches zu bieten hast. Du denkst rein mikrosoziologisch, und meinst, dass du die daraus erwachsenden Erkenntnisse einfach auf die Gesellschaft übertragen kannst. Das ist gefährlich und ehrlich gesagt absolut stümperhaft.

mfG

sunbeam
29.09.2005, 18:02
spätestens HIER merkt man, das du von wissenschaft gänzlich KEINE ahnung hast.

Wer hat das schon hier? Sind wir hier im Telekolleg?

karl martell
29.09.2005, 18:02
die persönlichkeit EINES menschen. und wo ist der zusammenhang zum erbgut, der die ganze kultur bestimmten soll?

Das ist doch ganz klar.

Wer meint, durch Bevölkerungsaustausch (und was anderes erleben wir nicht, denn es werden immer weniger Deutsche, vor allem in den Großstädten geboren, wogegen Ausländer zuziehen und mehr Kinder bekommen) - also wer meint, dies hätte keine Auswirkungen auf die Kultur, dem ist nicht mehr zu helfen.

Ich habe versucht, mit einigen Beispielen klar zu stellen, daß der Einfluss des Erbgutes auf den Charakter maßgeblich ist. Nun kann man mir vorwerfen, daraus lässt sich noch nicht ableiten, daß es einen Einfluss auf die Kultur eines Volkes gäbe - richtig.

Aber deswegen habe ich ganz klar gemacht, daß es gar keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kultur und Mensch gibt, denn der Mensch ist die Kultur in seiner Erscheinung.

Somit lässt sich zumindestens logisch nachweisen, daß Bevölkerungsaustausch auch eine Veränderung der Kultur bewirkt, erst Recht, wenn Integration, also Lerneffekte der Einwanderer (z.B. Sprachanpassung), aufgrund des Fehlens einer starken Umgebungsgesellschaft (das ist die Erziehung) nicht mehr möglich ist.

Das lässt sich gleichsetzen mit dem Intellekt, der einfach keine anderen Erfahrungen mehr machen kann, die den Urtrieben seines Charakters entgegenwirken, wie es am Beispiel des Älterwerdens des einzelnen Menschen auch ausdrücklich belegt wurde - denn im Alter, also mangels neuer Erfahrungen und Abnutzung des Intellektes, findet keine Veränderung des empirischen Charakters mehr statt, der Grundcharakter tritt umso mehr in Erscheinung!

So ist es auch in der Gesellschaft!

----

Sophisticated
29.09.2005, 18:03
Wer hat das schon hier? Sind wir hier im Telekolleg?

Nein. Aber dümmliche Parolen als Wissenschaft zu verkaufen ist gefährlich!

mfG

sunbeam
29.09.2005, 18:06
Nein. Aber dümmliche Parolen als Wissenschaft zu verkaufen ist gefährlich!

mfG

Warum? Solange es genug dumme Menschen gibt die alles glauben was als Wissenschaft verkauft wird, kreide ich dies nicht dem Verkünder der Botschaften an sondern den nach einfachen Antworten lechzenden Pöbel!

Hunne
29.09.2005, 18:06
Der Tag wird kommen, an dem wird die deutsche Minderheit von einer orientalischen Beamtenschaft verwaltet.

Magst recht haben. Aber Paule geht dann auch leer aus. Und das lässt einem die Zukunft der BRD doch ein wenig erträglicher erscheinen, oder?

karl martell
29.09.2005, 18:08
Ich habe dir genug Widersprüche in deiner "Argumentation" aufgezeigt ...

Du hast gar nichts aufgezeigt sondern lediglich behauptet, daß die Zwillingsforschung keinen Beleg für die Auswirkungen der genetischen Anlagen auf die Persönlichkeit eines Menschen hat.

Und dies ist falsch, warum soll ich mit offensichtlichen Lügnern, die nicht einmal den Sinn meiner Argumentation verstehen, noch groß diskutieren?


---

Sophisticated
29.09.2005, 18:10
Ich habe versucht, mit einigen Beispielen klar zu stellen, daß der Einfluss des Erbgutes auf den Charakter maßgeblich ist. Nun kann man mir vorwerfen, daraus lässt sich noch nicht ableiten, daß es einen Einfluss auf die Kultur eines Volkes gäbe - richtig.


Es war ein Beispiel: Die Zwillingsforschung. Und selbst da hast du nicht viel mehr getan als eine Bezeichnung in den Raum zu werfen mit der rotzigen Bemerkung wir sollten uns selber informieren. Abgesehen davon ist die Zwilligsforschung einer von vielen wissenschaftlichen Ansätzen, und die Meinung, dass die Gene maßgeblich den Charakter bestimmen ist mehr als fraglich! Dass sie ihren Teil dazu beisteuern ist ohne Zweifel anzunehmen, aber das ist - wie ich geschrieben habe rein individuell!



Aber deswegen habe ich ganz klar gemacht, daß es gar keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kultur und Mensch gibt, denn der Mensch ist die Kultur in seiner Erscheinung.


Und hier liegt dein Fehler: Du denkst, durch die (fragliche) Erkenntnis, dass der Charakter eines Menschen durch seine Gene bestimmt ist bestimmen die Gene folglich auch die Kultur eines Volkes. Das ist HUMBUG! Wie kommt zu kulturellen Veränderungen? Evolutionstechnisch - als selktions- und mutationstechnisch sind 50, 100, 1000 Jahre ein Wimpernschlag! Das erklärt nichts!

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 18:11
Du gar nichts aufgezeigt sondern lediglich behauptet, daß die Zwillingsforschung keinen Beleg für die Auswirkungen der genetischen Anlagen auf die Persönlichkeit eines Menschen hat.

Und dies ist falsch, warum soll ich mit offensichtlichen Lügnern, die nicht einmal den Sinn meiner Argumentation verstehen, noch groß diskutieren?


---

Depp. Nichts dergleichen habe ich behauptet. Wenn du nicht imstande bist meine Beiträge zu lesen kann ich dir auch nicht mehr helfen. Unglaublich wie ignorant man sein kann!

mfG

Sophisticated
29.09.2005, 18:12
Warum? Solange es genug dumme Menschen gibt die alles glauben was als Wissenschaft verkauft wird, kreide ich dies nicht dem Verkünder der Botschaften an sondern den nach einfachen Antworten lechzenden Pöbel!

Wer dies Mutwillig tut ist in meinen Augen ein Hetzer!

mfG

sunbeam
29.09.2005, 18:13
Wer dies Mutwillig tut ist in meinen Augen ein Hetzer!

mfG

Ein wenig Volksverhetzung hat noch nie geschadet!

Warschau
29.09.2005, 18:13
Original geschrieben von karl martell
Ich schrieb nicht von einzelnen Genen, ich schrieb vom Erbgut, und das ist ungleich komplexer, als ein einzelnes Gen, denn es repräsentiert den Menschen in seiner Grundstruktur der Millarden Jahre währenden Entwicklung seiner Ahnenreihe!

dieses thema muss dir ja schlaflose nächte bereiten... auch in der pa. hast du solchen müll abgesondert, bist schon ein eigenartiges kerlchen.

Sophisticated
29.09.2005, 18:14
Ein wenig Volksverhetzung hat noch nie geschadet!

Lass den Schabernack doch bitte nach 17 Uhr.

mfG

karl martell
29.09.2005, 18:15
Es war ein Beispiel: Die Zwillingsforschung. Und selbst da hast du nicht viel mehr getan als eine Bezeichnung in den Raum zu werfen mit der rotzigen Bemerkung wir sollten uns selber informieren.

Ja, denn ich habe keine Lust, dein Lehrmeister zu sein und dir hier einen Vortrag über die Ergebnisse der Zwillingsforschung zu halten.

Das verstehst du doch oder?






Und hier liegt dein Fehler: Du denkst, durch die (fragliche) Erkenntnis, dass der Charakter eines Menschen durch seine Gene bestimmt ist bestimmen die Gene folglich auch die Kultur eines Volkes.

So ist es. Aber Integration, also Lerneffekte, können dem entgegenwirken.

Wenn diese Lerneffekte nicht mehr existieren, weil es in den betreffenden Gegenden keine Deutschen mehr gibt, deren Sprache erlernt werden könnte usw., dann tritt der angeborene Charakter (nicht als Ding) sondern als Prozess in Erscheinung, welcher die Kultur der Sippe oder der Volksgruppe in dem jeweiligen Stadtteil umfasst.


---

sunbeam
29.09.2005, 18:15
Lass den Schabernack doch bitte nach 17 Uhr.

mfG

Mal im Ernst! Er hetzt nicht, er generiert Märchen! Warum ist das so schlimm?

karl martell
29.09.2005, 18:20
Depp. Nichts dergleichen habe ich behauptet. Wenn du nicht imstande bist meine Beiträge zu lesen kann ich dir auch nicht mehr helfen. Unglaublich wie ignorant man sein kann!

Nein, du leugnest den Zusammenhang zwischen genetischen Anlagen und Persönlichkeit eines Menschen.

Solange du nicht die Ergebnisse der Zwillingsforschung eingestehst, kommen wir auf keinen grünen Zweig.

Denn wenn es gar keinen Zusammenhang zwischen Anlage und Erscheinung gäbe, wäre meine These wirklich sehr abstrus, aber das Gegenteil wird von der Wissenschaft untermauert.

Dann solltest du auch darauf eingehen, was ich über den empirischen Charakter und das Lernen schrieb, denn auch hier lassen sich die gleichen Phänomene in der Zwillingsforschung erkennen und auf die Kultur, welche die Erscheinung des Menschen ist, übertragen!
---

Sophisticated
29.09.2005, 18:22
Ja, denn ich habe keine Lust, dein Lehrmeister zu sein und dir hier einen Vortrag über die Ergebnisse der Zwillingsforschung zu halten.

Das verstehst du doch oder?



Ja sicher, Karl. Verstehst du auch, dass ich tatsächlich erwarte, wenn ich mit jemandem diskutiere, der behauptet wissenschaftliche Weisheiten zu verkünden, dass dieser jemand auch Quellen zu seinen Behauptungen hat? Kannst du auch nachvollziehen, dass ich es etwas verwunderlich finde, dass dieser jemand dann auf meine Bitte nach Quellen nur eine dümmliche Phrase wie "informier dich doch selber" hinrotzt? Und mir dann fehlende Vorbildung unterstellt? Karl, du solltest dich mal mit ernsthafter Literatur beschäftigen und mal ein paar handfestere Quellen zitieren können, dann nimmt dich vielleicht irgendwann auch mal jemand ernst.





So ist es. Aber Integration, also Lerneffekte, können dem entgegenwirken.

Wenn diese Lerneffekte nicht mehr existieren, weil es in den betreffenden Gegenden keine Deutschen mehr gibt, deren Sprache erlernt werden könnte usw., dann tritt der angeborene Charakter (nicht als Ding) sondern als Prozess in Erscheinung, welcher die Kultur der Sippe oder der Volksgruppe in dem jeweiligen Stadtteil umfasst.


Was soll dieses sonderbare Herumwinden wieder? Ich redete niemals davon, dass es verschiedene Kulturen gibt, noch behaupte ich, dass wir in D kein Integrationsproblem haben. Du liest auch nur das, was du lesen willst... :(

mfG

malnachdenken
29.09.2005, 18:22
Das ist doch ganz klar.

natürlich...



Wer meint, durch Bevölkerungsaustausch (und was anderes erleben wir nicht, denn es werden immer weniger Deutsche, vor allem in den Großstädten geboren, wogegen Ausländer zuziehen und mehr Kinder bekommen) - also wer meint, dies hätte keine Auswirkungen auf die Kultur, dem ist nicht mehr zu helfen.


na was denn nun? geht es um bevölkerungsaustausch oder der zusammenhang zwischen genen und kultur? du hast noch immer keinen zusammenhang, der plausibel ist, eingebracht.



Ich habe versucht, mit einigen Beispielen klar zu stellen, daß der Einfluss des Erbgutes auf den Charakter maßgeblich ist. Nun kann man mir vorwerfen, daraus lässt sich noch nicht ableiten, daß es einen Einfluss auf die Kultur eines Volkes gäbe - richtig.


aha...



Aber deswegen habe ich ganz klar gemacht, daß es gar keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kultur und Mensch gibt, denn der Mensch ist die Kultur in seiner Erscheinung.


hä? diese schlussfolgerung ist absurd.
wenn die persönlichkeit des EINZELNEN durch die gene geprägt wird, heißt das noch lange nicht, dass auch die kultur durch die gene bestimmt wird.



Somit lässt sich zumindestens logisch nachweisen, daß Bevölkerungsaustausch auch eine Veränderung der Kultur bewirkt, erst Recht, wenn Integration, also Lerneffekte der Einwanderer (z.B. Sprachanpassung), aufgrund des Fehlens einer starken Umgebungsgesellschaft (das ist die Erziehung) nicht mehr möglich ist.


du würfelst schon wieder die themen durcheinander. bringe mal ein wenig ordnung rein.



Das lässt sich gleichsetzen mit dem Intellekt, der einfach keine anderen Erfahrungen mehr machen kann, die den Urtrieben seines Charakters entgegenwirken, wie es am Beispiel des Älterwerdens des einzelnen Menschen auch ausdrücklich belegt wurde - denn im Alter, also mangels neuer Erfahrungen und Abnutzung des Intellektes, findet keine Veränderung des empirischen Charakters mehr statt, der Grundcharakter tritt umso mehr in Erscheinung!


der grundcharakter oder der sich entwickelte charakter?
das sind nämlich zwei unterschiedliche!

karl martell
29.09.2005, 18:26
na was denn nun? geht es um bevölkerungsaustausch oder der zusammenhang zwischen genen und kultur? du hast noch immer keinen zusammenhang, der plausibel ist, eingebracht.


Ich weiss nicht, was du die ganze Zeit gemacht hast, aber wenn dir der Sinn immer noch nicht klar ist, lassen wir es lieber sein!




hä? diese schlussfolgerung ist absurd.
wenn die persönlichkeit des EINZELNEN durch die gene geprägt wird, heißt das noch lange nicht, dass auch die kultur durch die gene bestimmt wird.

Natürlich, denn die Kultur ist der Mensch.

Beispiel:
Wenn du ein sehr ordentlicher Mensch bist, gewissenschaft, fleissig, dann wird dein Lebensweg und somit die Erscheinung anders aussehen, als bei einem spontanten, krativen und volatilen Charakter.

Der eine wird Beamter, der andere Künstler.

So lässt es sich auch auf die Völker und ihre jeweiligen Kulturformen übertragen, denn die Kultur wird maßgeblich durch das Erbgut des Menschen, welches im Volk, der Ethnie, repräsentiert ist, bestimmt, weniger durch Lerneffekte, erst Recht nicht, wenn letztere ausbleiben!

Veränderungen finden nur durch Evolution, also genetisch Mutation und Selektion statt.



----

Sophisticated
29.09.2005, 18:28
Nein, du leugnest den Zusammenhang zwischen genetischen Anlagen und Persönlichkeit eines Menschen.


Schwachsinn. Ich leugne, dass es eine Verbindung zwischen Kultur und Genetischer Ausstattung gibt.



Solange du nicht die Ergebnisse der Zwillingsforschung eingestehst, kommen wir auf keinen grünen Zweig.

Denn wenn es gar keinen Zusammenhang zwischen Anlage und Erscheinung gäbe, wäre meine These wirklich sehr abstrus, aber das Gegenteil wird von der Wissenschaft untermauert.


Wir reden hier über ein kleines Teilgebiet der Wissenschaft. Hierüber mögen sich die Wissenschaftler weiterhin streiten, denn es gibt genug "Schulen", welche eine andere Auffassung vertreten. Wie auch immer - ich leugnete niemals den Zusammenhang - aber das scheinst du nicht zu begreifen... (s.o.)



Dann solltest du auch darauf eingehen, was ich über den empirischen Charakter und das Lernen schrieb, denn auch hier lassen sich die gleichen Phänomene in der Zwillingsforschung erkennen und auf die Kultur, welche die Erscheinung des Menschen ist, übertragen!
---

Du hast eigentlich nichts zum Thema "empirischer Charakter geschrieben, sondern hast Lord SolarPlexus eine Defninition geben lassen. Soll ich mich da auch wieder selber "über google" informieren, Karl? Ist google deine einzige Quelle???

mfG

malnachdenken
29.09.2005, 18:32
Ich weiss nicht, was du die ganze Zeit gemacht hast, aber wenn dir der Sinn immer noch nicht klar ist, lassen wir es lieber sein!


lass du deine pseudowissenschaft lieber sein. du offenbarst hier eine dummheit, die unfassbar ist. oder du bist einfach nur ein troll, der langeweile schiebt und mit provokanten beiträgen sein jämmerliches leben zu übertünschen versucht.




Natürlich, denn die Kultur ist der Mensch.


der einzelne? oder eine große gruppe?




Beispiel:
Wenn du ein sehr ordentlicher Mensch bist, gewissenschaft, fleissig, dann wird dein Lebensweg und somit die Erscheinung anders aussehen, als bei einem spontanten, krativen und volatilen Charakter.
Der eine wird Beamter, der andere Künstler.

bis hierhin ist auch nichts einzuwenden



So lässt es sich auch auf die Völker und ihre jeweiligen Kulturformen übertragen, denn die Kultur wird maßgeblich durch das Erbgut des Menschen, welches im Volk, der Ethnie, repräsentiert ist, bestimmt, weniger durch Lerneffekte, erst Recht nicht, wenn letztere ausbleiben!


eben nicht! du kannst das einzelne nicht auf die gesamte gruppe übertragen. du schreibst immer erbgut DES menschen. es sind aber MEHRERE menschen mit individuel-verschiedenen charakterlichen zügen in zig facetten.

[/QUOTE]
Veräbderungen finden nur durch Evolution, also genetisch Mutation und Selektion statt.
[/QUOTE]

wer hat das gegenteil behauptet?

karl martell
29.09.2005, 18:33
Schwachsinn. Ich leugne, dass es eine Verbindung zwischen Kultur und Genetischer Ausstattung gibt.

Was total unlogisch ist!

Wenn schon der Lebensweg eines Menschen maßgeblich von seinen Anlagen abhängt, dann hängt der Weg eines Volkes, wenn wir dieses als engere verwandschaftliche Beziehung der Menschen untereinander verstehen, auch maßgeblich von diesen angeborenen Charaktereigenschaften ab, so wie das Schicksal großer Künstlerfamilien oder Sozialhilfedynastien von den vererbten und somit repräsentierten Charakter- und Willenseigenschaften abhängt!

Warum treten denn künstlerische, mathematische, kaufmännische, technische Begabungen immer im Umfeld einer Familie, Sippe und eines Volkes auf und in anderen weniger?

Die Leugnung dieser einfachsten Zusammenhänge ist die ganze Legitimation der multikulturellen Spinner, die mit ihrer verqueren Ideologie gerade dabei sind, den Grundcharakter unseres Volkes durch entsprechenden Bevölkerungsaustausch zu verändern!



----

Sophisticated
29.09.2005, 18:38
Was total unlogisch ist!

Wenn schon der Lebensweg eines Menschen maßgeblich von seinen Anlagen abhängt, dann hängt der Weg eines Volkes, wenn wir dieses als engere verwandschaftliche Beziehung der Menschen untereinander verstehen, auch maßgeblich von diesen angeborenen Charaktereigenschaften ab, so wie das Schicksal großer Künstlerfamilien oder Sozialhilfedynastien von den vererbten und somit repräsentierten Charakter- und Willenseigenschaften abhängt!
[...]



Wieder absolut hanbüchen. Die Gene bestimmen nicht den Lebensweg - allenfalls Vorlieben, Talente, etc. Weiterhin kannst du nicht 1:1 von einem Einzelnen auf ein ganzes "Volk" schließen! Diese Übertragung kommt NUR von dir! Ich möchte gerne die wissenschaftliche Quelle (NICHT GOOGLE!) sehen, welche tatsächlich die kulturellen Unterschiede von "Völkern" auf die genetische Ausstattung der Menschen überträgt.
Aber du wirst mir keine liefern können. Weil du keine wissenschaftlichen Quellen für diese Behauptung hast, weshalb du dich die ganze Zeit mit pseudo-philosophischem Müll versuchst herauszuwinden.

mfG

malnachdenken
29.09.2005, 18:40
Was total unlogisch ist!

sagt der richtige..:rolleyes:




Wenn schon der Lebensweg eines Menschen maßgeblich von seinen Anlagen abhängt, dann hängt der Weg eines Volkes, wenn wir dieses als engere verwandschaftliche Beziehung der Menschen untereinander verstehen , auch maßgeblich von diesen angeborenen Charaktereigenschaften ab, so wie das Schicksal großer Künstlerfamilien oder Sozialhilfedynastien von den vererbten und somit repräsentierten Charakter- und Willenseigenschaften abhängt!


und gerade DAS ist falsch. ein volk ist nichtmiteinander in einer engen verwandtschaftlichen beziehung.



Warum treten denn künstlerische, mathematische, kaufmännische, technische Begabungen immer im Umfeld einer Familie, Sippe und eines Volkes auf und in anderen weniger?


ähm...erziehung vielleicht?
zeig mir mal ein volk, wo vermehrt mathematiker o.a. auftreten..



Die Leugnung dieser einfachsten Zusammenhänge ist die ganze Legitimation der multikulturellen Spinner, die mit ihrer verqueren Ideologie gerade dabei sind, den Grundcharakter unseres Volkes durch entsprechenden Bevölkerungsaustausch zu verändern!



diese zusammenhänge sind wirklich einfach...nämlich einfach falsch von deiner seite.

karl martell
29.09.2005, 18:43
Du hast eigentlich nichts zum Thema "empirischer Charakter geschrieben, sondern hast Lord SolarPlexus eine Defninition geben lassen. Soll ich mich da auch wieder selber "über google" informieren, Karl? Ist google deine einzige Quelle???

Alles, was darüber zu sagen ist, habe ich gesagt.

Empirisch heisst nach der Erfahrung, also sich selbst und seine Entscheidungen kennen lernen, durch den Intellekt beleuchten und somit einen besseren Überblick über sein eigentliches Wesen zu bekommen.

So kommt es auch, daß wir auf einmal völlig unverhoffte Begabungen oder Laster in uns entdecken, eben, weil sie uns in der entsprechenden Situation ins Bewusstsein gelangen.

Das ist der empirische Charakter, der in der Zeit wächst, während der grundlegenden Charakter oder die Persönlichkeit feststeht, so wie das Erbgut am Beginn der Zeugung und Zeit feststeht!


---

Leyla
29.09.2005, 18:47
Wenn schon der Lebensweg eines Menschen maßgeblich von seinen Anlagen abhängt, dann hängt der Weg eines Volkes, wenn wir dieses als engere verwandschaftliche Beziehung der Menschen untereinander verstehen, auch maßgeblich von diesen angeborenen Charaktereigenschaften ab, so wie das Schicksal großer Künstlerfamilien oder Sozialhilfedynastien von den vererbten und somit repräsentierten Charakter- und Willenseigenschaften abhängt!Dass Du "große Künstlerfamilien und Sozialhilfedynastien" als Beispiel für "erbliche Charakter- und Willenseigenschaften" bringst, beweist nun wirklich mangelnde Sachkenntnis. Genie und Wahnsinn liegen nämlich nah bei einander. Gerade Künstler und Kreative leiden oft an einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder an Depressionen - da hängt es schon zu einem erheblichen Teil von Zufälligkeiten und Rahmenbedingungen ab, ob man reich und berühmt wird oder total abstürzt.

karl martell
29.09.2005, 18:50
Genie und Wahnsinn liegen nämlich nah bei einander. Gerade Künstler und Kreative leiden oft an einem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom oder an Depressionen - da hängt es schon zu einem erheblichen Teil von Zufälligkeiten und Rahmenbedingungen ab, ob man reich und berühmt wird oder total abstürzt.


So ist es, aber du willst doch nicht behaupten, daß Beethoven oder Mozart nur durch Erziehung zu dem wurden, was sie waren?

Nein.

Sie waren nur, was sie waren, weil ihre Anlagen waren was sie waren!

Die Erziehung ist das Sekundäre, die Anlagen sind das Primäre!


----

malnachdenken
29.09.2005, 18:51
So ist es, aber du willst doch nicht behaupten, daß Beethoven oder Mozart nur durch Erziehung zu dem wurden, was sie waren?

Nein.

Sie waren nur, was sie waren, weil ihre Anlagen waren was sie waren!

Die Erziehung ist das Sekundäre, die Anlagen sind das Primäre!


----

und was hat das mit der kultur zu tun?

Leyla
29.09.2005, 18:54
So ist es, aber du willst doch nicht behaupten, daß Beethoven oder Mozart nur durch Erziehung zu dem wurden, was sie waren?

Nein.

Sie waren nur, was sie waren, weil ihre Anlagen waren was sie waren!Es gibt aber Menschen mit ähnlichen Anlagen, die trotzdem total abstürzen. Sei es auf dem Höhepunkt ihrer Karriere (wie Kurt Cobain - Du musst ihn nicht mögen, aber dass er was drauf hatte, kannst Du nicht bestreiten) oder durch widrige Umstände noch bevor sie Karriere machen können.

karl martell
29.09.2005, 18:56
und was hat das mit der kultur zu tun?

Weil die engere verwandschaftliche Beziehung zwischen den Menschen in einer Familie, einer Ethnie, einem Volk eben die vorherrschenden Eigenschaften der Menschen kennzeichnet, sowohl vom Aussehen, als auch vom Charakter.

Weil der Mensch aber Kultur ist, es gibt gar keinen Unterschied zwischen beiden (wo Mensch dort auch Kultur), hängt die Kultur eines Volkes, wie der individuelle Lebensweg eines Menschen, maßgeblich von den Anlagen ab.

Die Erziehung kommt nur hinzu und kann die Anlagen durch den empirischen Charakter besser erkennen lassen und durch den Intellekt in einem anderen Lichte erscheinen lassen - aber der Grundcharakter bleibt gleich, er wird nur durch Evolution oder Bevölkerungsaustausch verändert.


---

karl martell
29.09.2005, 18:59
Es gibt aber Menschen mit ähnlichen Anlagen, die trotzdem total abstürzen. Sei es auf dem Höhepunkt ihrer Karriere (wie Kurt Cobain - Du musst ihn nicht mögen, aber dass er was drauf hatte, kannst Du nicht bestreiten) oder durch widrige Umstände noch bevor sie Karriere machen können.

Ja, also kommt auch Glück hinzu, aber ohne die Anlagen für ein Talent, können Erziehung und Glück gar nichts bewirken.

Die Anlagen sind immer das Primäre.

----

malnachdenken
29.09.2005, 19:06
Weil die engere verwandschaftliche Beziehung zwischen den Menschen in einer Familie, einer Ethnie, einem Volk eben die vorherrschenden Eigenschaften der Menschen kennzeichnet, sowohl vom Aussehen, als auch vom Charakter.

völker haben aber keine eng everwandtschaft, wie die einer familie.



Weil der Mensch aber Kultur ist, es gibt gar keinen Unterschied zwischen beiden (wo Mensch dort auch Kultur), hängt die Kultur eines Volkes, wie der individuelle Lebensweg eines Menschen, maßgeblich von den Anlagen ab.


die kultur hängt aber nicht vom einzelnen ab, sondern von einer entwicklung über jahrhundert hinweg.



Die Erziehung kommt nur hinzu und kann die Anlagen durch den empirischen Charakter besser erkennen lassen und durch den Intellekt in einem anderen Lichte erscheinen lassen - aber der Grundcharakter bleibt gleich, er wird nur durch Evolution oder Bevölkerungsaustausch verändert.


der grundcharakter EINES menschen spiegelt aber nicht die kultur eines volkes wider.

karl martell
29.09.2005, 19:10
völker haben aber keine eng everwandtschaft, wie die einer familie.


In einer Region gibt es engere verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Menschen, als zwischen Kontinenten! Man sagt auch, die sehen sich alle ähnlich, also stammen sie irgendwie alle vom selben Volksstamm ab.

Warum akzeptieren die Multikulturalisten diese einfachen Zusammenhänge einfach nicht?



die kultur hängt aber nicht vom einzelnen ab, sondern von einer entwicklung über jahrhundert hinweg.

Sie ist mit dem Volk verwoben, welche sie hervorgebracht hat.

Wenn das Volk ein anderes ist, ist auch die Kultur eine andere.

---

malnachdenken
29.09.2005, 19:13
In einer Region gibt es engere verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Menschen, als zwischen Kontinenten! Man sagt auch, die sehen sich alle ähnlich, also stammen sie irgendwie alle vom selben Volksstamm ab.

Warum akzeptieren die Multikulturalisten diese einfachen Zusammenhänge einfach nicht?


aber diese verwandtschaft ist nicht in dem maße eng, als dass ein kultur genetiscg vererbt wird.



Sie ist mit dem Volk verwoben, welche sie hervorgebracht hat.
Wenn das Volk ein anderes ist, ist auch die Kultur eine andere.


bedingt. die entwicklung eines volkes prägt die kultur, nicht die herkunft an einem bestimmten zeitpunkt.

Leyla
29.09.2005, 19:13
Ja, also kommt auch Glück hinzu, aber ohne die Anlagen für ein Talent, können Erziehung und Glück gar nichts bewirken.

Die Anlagen sind immer das Primäre.Ich wollte darauf hinaus, dass die Anlagen selten NUR gut oder NUR schlecht sind. Meiner Beobachtung nach haben Leute mit ausgeprägten Begabungen leider oft einen ausgeprägten Knacks.

Vielleicht setzt sich Mittelmaß in vielen Bereichen einfach nur durch, weil viele Hochbegabte aufgrund psychischer Probleme nicht die Disziplin haben, "etwas aus sich zu machen".

karl martell
29.09.2005, 19:19
aber diese verwandtschaft ist nicht in dem maße eng, als dass ein kultur genetiscg vererbt wird.

Ich glaube, darüber wurde jetzt lange genug diskutiert.



bedingt. die entwicklung eines volkes prägt die kultur, nicht die herkunft an einem bestimmten zeitpunkt.

Nochmal: Mensch/Volk = Kultur

Die Entwicklung eines Volkes durch Abstammung ist seine Kultur.

Wenn die deutsche Kultur weiterbestehen soll, muss auch das deutsche Volk weiterleben, sich weiterentwickeln.

Existiert das deutsche Volk in den Innenstadtgebieten unserer Großstädte noch?

Ich meine nicht, und genau deswegen werden dort auch schon oft fremde Sprachen gesprochen, andere Bräuche gepflegt und andere Mentalitäten an den Tag gelegt.

Noch ist dieser Bevölkerungsaustausch nicht in die Grundfeste des Staates vorgedrungen, aber das wird sehr bald geschehen, dann ist auch der Staat nicht mehr deutsch an und für sich.

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malnachdenken
29.09.2005, 19:24
Ich glaube, darüber wurde jetzt lange genug diskutiert.


aber noch keine PLAUSIBLE und vorallem FUNDIERTE begründung von dir geliefert...




Nochmal: Mensch/Volk = Kultur


der einzelne mensch ist aber nicht mit seinem volk gleichzusetzen.



Die Entwicklung eines Volkes durch Abstammung ist seine Kultur.


entwicklung durch abstammung? was ist das denn? es gibt abstammung und es gibt entwicklung getrennt zu betrachten.



Wenn die deutsche Kultur weiterbestehen soll, muss auch das deutsche Volk weiterleben, sich weiterentwickeln.


auch die deutsche kultur entwickelt sich weiter. miteinflüssen von außen. das war schon immer so.



Existiert das deutsche Volk in den Innenstadtgebieten unserer Großstädte noch?


ja.



Ich meine nicht, und genau deswegen werden dort auch schon oft fremde Sprachen gesprochen, andere Bräuche gepflegt und andere Mentalitäten an den Tag gelegt.


die sprache ist ausdruck einer kultur? dann müsste nach deiner logik auch die sprache vererbbar sein...



Noch ist dieser Bevölkerungsaustausch nicht in die Grundfeste des Staates vorgedrungen, aber das wird sehr bald geschehen, dann ist auch der Staat nicht mehr deutsch an und für sich.


so weit wird es nicht kommen.

ortensia blu
29.09.2005, 19:30
Na los - gib doch mal ein paar Quellen an, die besagen, dass "die Mentalität in den Genen" begründet liegt. Ich warte.

Was ist denn ein "empirischer" Charakter? :)) Selten so etws dämliches gelesen - aber auch hier: Vielleicht hast du ja eine gute Erklärung dafür, welche ich sehr gerne lesen würde. Auch gerne wissenschaftlich begründet.

Also - der Charakter steht fest, ja? Denkst du Agressivität oder Schüchternheit, Humor oder Mut sind Charaktereigenschaften?

mfG

Sind Schüchternheit oder Humor denn keine Charaktereigenschaften?

Aggresivität gehört zur Grundausstattung des Menschen. Niemand kann von sich behaupten, er besitze sie nicht. Ausnehmend "friedliche" Menschen sind eher passiv aggressiv oder sie richten ihre Aggressionen gegen sich selbst.

Sophisticated
29.09.2005, 19:34
Aggresivität gehört zur Grundausstattung des Menschen. Niemand kann von sich behaupten, er besitze sie nicht. Ausnehmend "friedliche" Menschen sind eher passiv aggressiv oder sie richten ihre Aggressionen gegen sich selbst.


Darum geht es nicht. Du wirst mir hoffentlich zustimmen, dass nicht jeder Mensch das selbe Maß an Aggressivität an den Tag legt. Aktiv, passiv oder selbstgerichtet. Woher kommen die Zusammenhänge zwischen erlebter und zugefügter Gewalt. Warum sind es gerade die "Grundausstattungen des Menschen", welche durch Sozialisation weitergegeben werden?
Das alles spricht eine deutliche Sprache gegen Karells "maßgebliche Bestimmung" der Gene. Da hilft auch sein hilfloser Versuch, sich an den empirischen Charakter zu klammern rein rar nicht.

mfG

karl martell
29.09.2005, 19:34
der einzelne mensch ist aber nicht mit seinem volk gleichzusetzen.

Doch, er ist aus diesem Volk hervorgegangen, sofern er nicht eingewandert ist.




entwicklung durch abstammung? was ist das denn? es gibt abstammung und es gibt entwicklung getrennt zu betrachten.

Wie soll sich denn ein Volk entwickeln, wenn nicht die neuen Generation aus diesem Volk stammen?


auch die deutsche kultur entwickelt sich weiter. miteinflüssen von außen. das war schon immer so.

Sie entwickelt sich nicht weiter, sie ist quasi abgeschafft in jenen Gebieten, in denen keine Deutschen mehr leben.


die sprache ist ausdruck einer kultur? dann müsste nach deiner logik auch die sprache vererbbar sein...

Schau bitte, was ich über das Lernen gesagt habe.
Charaktereigenschaften sind vererbbar, die Sprache wird gelernt.

Ein Talent wird gefördert, aber es ist vorhanden, genauso wie das Wesen eines Volkes vorhanden ist und nur durch die äussere Notwendigkeit in Erscheinung tritt!





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karl martell
29.09.2005, 19:40
Ich wollte darauf hinaus, dass die Anlagen selten NUR gut oder NUR schlecht sind. Meiner Beobachtung nach haben Leute mit ausgeprägten Begabungen leider oft einen ausgeprägten Knacks.
Vielleicht setzt sich Mittelmaß in vielen Bereichen einfach nur durch, weil viele Hochbegabte aufgrund psychischer Probleme nicht die Disziplin haben, "etwas aus sich zu machen".

Sicher richtig, aber diese Extreme sind vererbt.

Es gibt Familien, die neigen zum Selbstmord.

In Bulgarien gibt es ganze Dynastien, in denen sich die Eigenart zum Selbstmord oder besser zum melanchonischen Charakter vererbt haben muss, selbst wenn die Angehörigen verstreut sind.


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malnachdenken
29.09.2005, 19:43
Doch, er ist aus diesem Volk hervorgegangen, sofern er nicht eingewandert ist.

der mensch an sich stammt nicht von einem ganzen volk, sondern von seiner DIREKTEN verwandtschaft, welche wiederum NICHT mit dem volk eng verwandt ist.





Wie soll sich denn ein Volk entwickeln, wenn nicht die neuen Generation aus diesem Volk stammen?


nach dieser logik, gab es dann schon immer ein bestimmtes volk, was aber nicht stimmt. sie entwickeln sich durch einflüsse von innen UND außen



Sie entwickelt sich nicht weiter, sie ist quasi abgeschafft in jenen Gebieten, in denen keine Deutschen mehr leben.


nein, sie entwicklet sich weiter. das volk ist nicht nur an EINEM ort gebunden.



Schau bitte, was ich über das Lernen gesagt habe.
Charaktereigenschaften sind vererbbar, die Sprache wird gelernt.


du führtest aber die sprache als ein indiz der nichtdeutschen KULTUR ein...



Ein Talent wird gefördert, aber es ist vorhanden, genauso wie das Wesen eines Volkes vorhanden ist und nur durch die äussere Notwendigkeit in Erscheinung tritt!


es gibt kein wesen eines volkes. das sind stereotype, die ein homogenes volk vorrausetzen, welches aber nicht existiert.

malnachdenken
29.09.2005, 19:44
Sicher richtig, aber diese Extreme sind vererbt.

Es gibt Familien, die neigen zum Selbstmord.

aber eher durch das soziale umfeld. nicht durch vererbung...
selbstmord ist eh nicht an einem einzigen faktor belegbar.



In Bulgarien gibt es ganze Dynastien, in denen sich die Eigenart zum Selbstmord oder besser zum melanchonischen Charakter vererbt haben muss, selbst wenn die Angehörigen verstreut sind.


was für dynastien sind das denn? und warum "muss"?

karl martell
29.09.2005, 19:47
der mensch an sich stammt nicht von einem ganzen volk, sondern von seiner DIREKTEN verwandtschaft, welche wiederum NICHT mit dem volk eng verwandt ist.

Und, woher stammt diese Verwandtschaft?

Wenn man die verwandtschaftliche Beziehung einige Generationen zurückrechnet, erkennt man unschwer, aus wie vielen tausend Menschen man quasi zusammengesetzt ist.

Wenn die Vorfahren in einer Region lebten, existieren zwischen den Mitgliedern dieser Region viel engere verwandschaftliche Beziehungen, als z.B. zwischen den Menschen verschiedener Kontinente.

Der individuelle Mensch ist somit viel mehr, als das Produkt seiner Eltern, er ist das Produkt seines Volkes, und somit ist er das Volk selbst und dessen entwickelte Kultur!


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malnachdenken
29.09.2005, 19:49
Und, woher stammt diese Verwandtschaft?

Wenn man die verwandtschaftliche Beziehung einige Generationen zurückrechnet, erkennt man unschwer, aus wie vielen tausend Menschen man quasi zusammengesetzt ist.

Wenn die Vorfahren in einer Region lebten, existieren zwischen den Mitgliedern dieser Region viel engere verwandschaftliche Beziehungen, als z.B. zwischen den Menschen verschiedener Kontinente.

Der individuelle Mensch ist somit viel mehr, als das Produkt seiner Eltern, er ist das Produkt seines Volkes, und somit ist er das Volk selbst und dessen entwickelte Kultur!


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diese verwandtschaften sind aber nicht ENG, d.h. es gibt kaum übereinstimmungen in wesenszügen, die für alle gelten.

kultur kann nicht vererbt werden.

karl martell
29.09.2005, 19:54
diese verwandtschaften sind aber nicht ENG, d.h. es gibt kaum übereinstimmungen in wesenszügen, die für alle gelten.

In gewissen Regionen gibt es ganze Clans, die gleiche Wesenszüge haben, die eine gewisse Mentalität entwickelten, z.B. die Schwaben, welche sich eher durch einen konservativeren, gesetzteren Charakter auszeichnen.

Was ist dagegen die Volksgruppe der Zigeuner? Unstetig, vagabundierend, freiheitsliebend - selbst, wenn man Zigeunerkinder absondert und fremd erzieht, bricht das alte Gestüm meist wieder hervor, viele Beispiel hierzu findet man z.B. bei Canetti.

Und endlich wird auch der Wesenszug eines ganzes Volkes, sofern es nicht ethnisch zersplittert ist, begründet durch den Zusammenhang der Abstammung und der engeren verwandtschaftlichen Beziehung der Individuen untereinander.

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malnachdenken
29.09.2005, 19:59
In gewissen Regionen gibt es ganze Clans, die gleiche Wesenszüge haben, die eine gewisse Mentalität entwickelten, z.B. die Schwaben, welche sich eher durch einen konservativeren, gesetzteren Charakter auszeichnen.


soziales umfeld scheint hier eher ausschlaggebend und nicht die gene.
adoptier doch mal ein schwaben-baby und lasse es in norddeutschland aufwachsen... da würdest du aber in beweisnot geraten...



Was ist dagegen die Volksgruppen der Zigeuner? Unstetig, vagabundierend, freiheitsliebend - selbst, wenn man Zigeunerkinder absondert und fremd erzieht, bricht das alte Gestüm meist wieder hervor, viele Beispiel hierzu findet man z.B. bei Canetti.


bitte? beleg bitte.



Und endlich wird auch der Wesenszug eines ganzes Volkes, sofern es nicht ethnisch zersplittert ist, begründet durch den Zusammenhang der Abstammung und engeren verwandtschaftlichen Beziehung der Individuen untereinander.


belege bitte auch dies. ein die individuen eines volkes sind nicht im engen verwandtschaftsverhältnis zueinander, was prägend für eine charakterliche entwicklung für das GANZE volk hätte.

karl martell
29.09.2005, 20:10
soziales umfeld scheint hier eher ausschlaggebend und nicht die gene.
adoptier doch mal ein schwaben-baby und lasse es in norddeutschland aufwachsen... da würdest du aber in beweisnot geraten...


Auch dir kann ich nur raten, dich mal mit den Ergebnissen der Zwillingsforschung auseinanderzusetzen, dann wirst du schnell sehen, daß an deiner Behauptung nichts Wahres mehr ist.

Getrennte Zwillinge haben eine viel höhere Wahrscheinlichkeit, die gleichen Charaktereigenschaften zu entwickeln.



bitte? beleg bitte.

Beispiele findest du bei Elias Canetti, ich habe keine Lust, dir hier ganze Textpassagen abzutippen.

Ansonsten: Lese einfach mal ein gutes Völkerkundebuch!


ein die individuen eines volkes sind nicht im engen verwandtschaftsverhältnis zueinander.

Oh doch, ein bisschen Mathematik, und schon kannst du die verwandtschaftliche Beziehung angeben.

Sie ist zwischen Angehörigen eines Volkes, sofern man annimmt, daß sich dieses Volk in einer gewissen Region über Jahrhunderte entwickelte und untereinander fortpflanzte, größer, als zwischen Volksstämmen, die Jahrhunderte getrennt waren.



---

SAMURAI
29.09.2005, 21:18
Aus dem Dienst werfen !

Mit allen Konsquenzen !

Auch wenn die GRÜNE PEST degegen protestiert. ?(

Gehirnnutzer
29.09.2005, 22:26
Ja, was hast du denn schon wissenschaftliches hier beigetragen, ausser Unterstellungen?

Ehe du mir die Widersprüche in meiner Agrumentation nicht aufzeigst, kann ich dir leider nichts erwidern, ausser, daß ich Recht habe!


---

Herr Martell, ihre Antwort zeigt eindeutig, das was ich behauptet habe, da sie meine Bemerkung über die Schizophrenie geflissentlich übergangen haben.
In schweren Fällen der Schizophrenie bilden die erkrankten Personen multiple Persönlichkeiten mit divergierenden Charaktären aus. Ihre Auslegungen über den Einfluß der Gene auf den Charakter eines Menschen zugrundelegend müsste dieser Krankheitsverlauf auf einen genetischen Defekt beruhen, das ist aber nicht der Fall.
Es ist zwar richtig, das es einen kleinen genetischen Einfluß auf charakterliche Entwicklungen gibt, aber nicht in der Form, wie sie es hier darzustellen versuchen.
Deswegen habe ich auch die Frontallappendiskussion hier eingeworfen, denn da haben wir von Leuten ihrer Gesinnung, das gleiche Verhalten, insbesondere das Verhalten der amerikanischen Vertreter eurer Gesinnung. Hierbei wurde der Umstand, das unter Menschen afrikanischer Herkunft häufig kleinere Frontallappen des Gehirns auftreten, dazu genutzt folgendes zu behaupten:
Alle "Schwarzen" haben kleinere Frontallappen als Weißen und aufgrund dieser kleineren Frontallappen ist ein kriminelles Verhalten bei Schwarzen vorprogrammiert. Dummerweise liegen die Bereiche, die man mit Mühe mit gewissen Verhaltensmustern in Verbindung bringen könnte, in anderen Regionen des Gehirns.

ortensia blu
29.09.2005, 22:47
Darum geht es nicht. Du wirst mir hoffentlich zustimmen, dass nicht jeder Mensch das selbe Maß an Aggressivität an den Tag legt. Aktiv, passiv oder selbstgerichtet. Woher kommen die Zusammenhänge zwischen erlebter und zugefügter Gewalt. Warum sind es gerade die "Grundausstattungen des Menschen", welche durch Sozialisation weitergegeben werden?
Das alles spricht eine deutliche Sprache gegen Karells "maßgebliche Bestimmung" der Gene. Da hilft auch sein hilfloser Versuch, sich an den empirischen Charakter zu klammern rein rar nicht.

mfG

Der Charakter bildet sich auch aus der Erfahrung die ein Mensch macht.

Nehmen wir den Umgang mit frustrierenden Erlebnissen. Durch eine gute Erziehung, wo die Eltern selbst auch Vorbilder sind, kann ein Kind lernen, Wut und Enttäuschung zu ertragen und zu verarbeiten. Es lernt sich selbst zu disziplinieren und Gefühlsausbrüche zu beherrschen.

In unserem Kulturkreis ist körperliche Gewalt tabuisiert. Sie darf nur in bestimmten Sportarten ausgeübt werden, aber auch dort ist wird sie durch Vorschriften (Regeln) kanalisiert. (Die christliche Religion, die auch Einfluß auf unsere Gesetze genommen hat, hat auch das beeinflußt, was wir als gut und richtig oder als falsch ansehen. Was als selbstverständlich gilt und worüber unausgesprochene Übereinkuft herrscht, das macht die Kultur eines Volkes oder der Völker desselben Kulturkreises aus.)

Daß Maß an Aggressivität das ein Mensch besitzt, könnte vererbt sein.
Manche Kinder einer Familie sind kaum zu bändigen, während andere leicht zu führen sind.

Wie groß der Anteil dessen ist, was vererbt wird, darüber streiten sich die Gelehrten noch immer. Doch daß ein Mensch bei Geburt ein unbeschriebenes Blatt ist, behauptet heute kein ernstzunehmender Wissenschaftler mehr.

Sophisticated
29.09.2005, 23:00
Der Charakter bildet sich auch aus der Erfahrung die ein Mensch macht.



Allein für diesen Satz könnte ich dich knutschen. :]

mfG

karl martell
29.09.2005, 23:03
Herr Martell, ihre Antwort zeigt eindeutig, das was ich behauptet habe, da sie meine Bemerkung über die Schizophrenie geflissentlich übergangen haben.
In schweren Fällen der Schizophrenie bilden die erkrankten Personen multiple Persönlichkeiten mit divergierenden Charaktären aus. Ihre Auslegungen über den Einfluß der Gene auf den Charakter eines Menschen zugrundelegend müsste dieser Krankheitsverlauf auf einen genetischen Defekt beruhen, das ist aber nicht der Fall.

Das ist ein willkürliches Beispiel, was mit dem Thema nichts zu tun hat.

Genauso könnte ich anmerken, daß Erkältungskrankheiten oder Unfälle nicht genetisch bedingt sind, sondern vom Zufall abhängen.

Und bei Schizophrenie können auch Stoffwechselstörungen ursächlich sein, die wiederum genetisch bedingt sind, Sie sehen, daß es gar nicht so einfach ist.

Der Kern meiner Erläuterungen war, daß der Grundcharakter eines Menschen eben genetisch deteminiert ist, was man z.B. anhand der Zwillingsforschung nachgewiesen hat.

Das ich nun eine These aufstelle und den Charakter und somit die Kultur eines Volkes von den Menschen und deren Charakteren abhängig mache, kann man ja kritisieren, und ich habe auch keine wissenschaftlichen Belege im Sinne von Experimenten dazu, ausser Beispiele von einzelnen Menschen und Familien - aber trotzdem denke ich wie gesagt, daß es legitim ist, so eine These aufzustellen.


---

Gehirnnutzer
30.09.2005, 06:04
Herr Martell, man merkt doch, trotz des intelligenten Konters mit der Dopaminhypothese, das sie am Ende ihrer Philosophie sind. Erst versuchen sie ihre Argumente als eine auf wissenschafliche Forschungen beruhende Tatsache hinzustellen, jetzt sprechen sie nur noch von einer These.
Der Wechsel ihrer Argumentationsbasis bringt aber nichts, denn ihre These ist durch etliche Beiträge in diesem Thread widerlegt worden.

Lord Solar Plexus
30.09.2005, 10:43
Wer meint, durch Bevölkerungsaustausch ... hätte keine Auswirkungen auf die Kultur, dem ist nicht mehr zu helfen.


Hallo! Erde an Don Quichote! Niemand bestreitet das!



Ich habe versucht, mit einigen Beispielen klar zu stellen, daß der Einfluss des Erbgutes auf den Charakter maßgeblich ist.


Der Versuch ist in einem entscheidenden Punkt gescheitert. Das Schopenhauer-Zitat steht in Übereinstimmung mit dem common sense und den Ergebnissen der Einzelwissenschaften: bestimmte Basisattribute ändern sich nicht.

Keines dieser Ergebnisse zeigt, dass kulturelle Einstellungen unveränderlich sind, dass sie etwas mit Nahrungsaufnahme oder Naschsucht zu tun haben oder das die völlig unbestrittenen soziologischen Veränderungen a priori negativ sind.



Aber deswegen habe ich ganz klar gemacht, daß es gar keinen wesentlichen Unterschied zwischen Kultur und Mensch gibt, denn der Mensch ist die Kultur in seiner Erscheinung.


Der wandelbare Mensch ist die wandelbareKultur im Ens. Das ist doch entscheidend. Und aus dieser formellen Feststellung folgt keineswegs eine konkrete Abneigung oder Handlunsganweisung.



Das lässt sich gleichsetzen mit dem Intellekt, der einfach keine anderen Erfahrungen mehr machen kann, die den Urtrieben seines Charakters entgegenwirken,


Wie gesagt, diese Urtriebe sind für alle Menschen gleich. Schopenhauer spricht nicht von unterschiedlichen Urtrieben (Nahrungsaufnahme, Paarung) von Türken und Deutschen und taugt daher nicht als Zeuge.

Der empirische, ontologische Charakter des Menschen unterteilt sich in seine biologischen und seine kulturell-gesellschaftlichen Eigenschaften. Natürlich gibt es da Interdependenzen, aber die Biologie ist irrelevant für das Soll-Verhalten im gesellschaftlichen Nexus im konkreten Fall der Kulturakzeptanz.



Wenn diese Lerneffekte nicht mehr existieren, weil es in den betreffenden Gegenden keine Deutschen mehr gibt, deren Sprache erlernt werden könnte usw., dann tritt der angeborene Charakter (nicht als Ding) sondern als Prozess in Erscheinung, welcher die Kultur der Sippe oder der Volksgruppe in dem jeweiligen Stadtteil umfasst.


Nun, diese Kultur ist aber nicht der angeborene Charakter, sondern der empirische. Unter den angegebenen Rahmenbedingungen änderte er sich nicht in einen empirisch 'deutschen' (was auch immer der Bedeutungsinhalt sein mag). Der unwandelbare statische Charakter äußert sich nicht und daher kann über ihn nichts ausgesagt werden. Somit ist er erkenntnistheoretisch unfruchtbar.


Was total unlogisch ist!

Wenn schon der Lebensweg eines Menschen maßgeblich von seinen Anlagen abhängt, dann hängt der Weg eines Volkes, wenn wir dieses als engere verwandschaftliche Beziehung der Menschen untereinander verstehen, auch maßgeblich von diesen angeborenen Charaktereigenschaften ab, so wie das Schicksal großer Künstlerfamilien oder Sozialhilfedynastien von den vererbten und somit repräsentierten Charakter- und Willenseigenschaften abhängt!


Dummerweise ist eine der Prämissen falsch. Wenn eine Prämisse falsch ist, ist auch die Conclusio falsch. Ein Volk ist genetisch nicht notwendigerweise eng verwandt. Selbst das Blut als ethnisches Kennzeichen taugt nicht als Unterscheidungskriterium, weil es dann ein paar Millionen Völker gäbe. Das habe ich an anderer Stelle ausgeführt. Empirisch können Eltern/Kinder oder Geschwister völlig andere Auffassungen vertreten. Ersteres ist gar nicht so selten, dass man es mit Fehlertoleranz erklären könnte. Und auch kulturelle Auffassungen innerhalb angenommener 'völkischer Verwandtschaft' (die ich explizit abstreite!) sind zu unterschiedlich, um darauf eine homogene Theorie basieren zu können.

Der_grosse_Thor
30.09.2005, 10:53
Wo hängt der Hammer Luise?

Lord Solar Plexus
30.09.2005, 10:58
Herrlich, wenn die Spammer alle im Filter sind. Diese Ruhe!

Der_grosse_Thor
30.09.2005, 11:00
Leider muss Lord Solar Plexus auch gesperrt werden.

karl martell
30.09.2005, 12:37
Der Wechsel ihrer Argumentationsbasis bringt aber nichts, denn ihre These ist durch etliche Beiträge in diesem Thread widerlegt worden.

Es ist nicht widerlegt.

Die Argumente stehen 50 zu 50, also hat niemand die Wahrheit auf seiner Seite.

Es ist eher so, daß vieles dafür spricht, daß genetische Anlagen für die Ausbildung der Persönlichkeit und auch der Intelligenz verantwortlich sind, was durch die Zwillingsforschung und andere Untersuchungen untermauert wird.

Gleichzeitig spricht auch wieder einiges dagegen, denn das Gehirn entwickelt sich gemäß äusserer Umwelteinflüsse und hat eine gewisse Plastizität, genetische Anlagen brauchen sich nicht im Phänotyp ausdrücken, Gene werden aktiviert oder deaktiviert usw.

Der Mensch ist somit ganz klar ein Produkt aus seinen Anlagen, welche das Primäre darstellen und den sekundären Umwelteinflüssen.

Somit ist aber auch ganz klar, daß man mit schlechten Anlagen nicht das Ergebnis erreichen kann, wie mit guten Anlagen - ein Zwergwüchsiger wird wohl niemals Basketball spielen, ebenso wird ein Schwachsinniger keine großartigen intellektuellen Leistungen vollbringen, wer kein Talent für eine Sache hat, braucht auch keine Erziehung und kein Trainig, er wird immer ein Stümper bleiben.

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karl martell
30.09.2005, 12:50
Keines dieser Ergebnisse zeigt, dass kulturelle Einstellungen unveränderlich sind, dass sie etwas mit Nahrungsaufnahme oder Naschsucht zu tun haben oder das die völlig unbestrittenen soziologischen Veränderungen a priori negativ sind.

Ich kann nur davor warnen, den Charakter in einem sozialen System zu definieren. Das was man meint, zu erkennen, ist doch nur die halbe Wahrheit.

Auf den ersten Blick lässt sich keine Verbindung von merkwürdigen Eigenschaften wie 'Naschhaftigkeit' und elementaren Charaktereigenschaften wie z.B. 'Extovertiertheit' finden, aber das ist nur dadurch bedingt, daß man sich in einer abgeschlossenen Domäne bewegt und die einzelne Erscheinung für das Ding an sich nimmt.

Die Erscheinungen des Willens sind aber nur das Sekundäre, sind nur Vorstellung für ein Subjekt, was sich eines wissenschaftlichen, unvollkommenen Begriffssystems bedient, um damit die Wirklichkeit erklären zu wollen.

Ich denke, wir stehen erst am Anfang der Soziobiologie.

Alle neuen Ergebnisse zeigen eigentlich, daß der Mensch viel mehr ist, als es ihn seine Vernunft glauben machen will, daß das Unterbewusstsein nicht das Bewusstsein ihn bestimmt.

Und wieder kann ich nur mit Schopenhauer antworten, um klarzustellen, was das Primäre und Sekundäre unserer Erscheinung ausmacht.

"Unser wahres Selbst, der Kern unsers
Wesens, ist Das, was hinter jenem steckt und eigentlich
nichts Anderes kennt, als wollen und nichtwollen,
zufrieden und unzufrieden seyn, mit allen Modifikationen
der Sache, die man Gefühle, Affekte und
Leidenschaften nennt. Dies ist Das, was jenes Andere
hervorbringt; nicht mitschläft, wann jenes schläft, und
eben so, wann dasselbe im Tode untergeht, unversehrt
bleibt."

(Schopenhauer)


---

Lord Solar Plexus
30.09.2005, 15:00
Auf den ersten Blick lässt sich keine Verbindung von merkwürdigen Eigenschaften wie 'Naschhaftigkeit' und elementaren Charaktereigenschaften wie z.B. 'Extovertiertheit' finden,


Ich bin nicht sicher, ob mich hier mein Verständnis verlässt, aber ich will auf Folgendes hinaus: zum einen hat der Mensch bestimmte biologische Bedürfnisse wie etwa Nahrungsaufnahme etc., auch biologische Verhaltensmuster, bspw. Fluchtreflex o.ä. Das ist glaube ich unbestritten. Ich möchte es zur Verkürzung mal Charakter 1 nennen (ohne mich damit gegen Schopenhauers Begriffe zu wenden).

Zweitens legt der Mensch bestimmte Verhaltensweisen an den Tag, die wir gemeinhin als 'Kultur' bezeichnen. Ich glaube, dass in der Debatte damit implizit solche Dinge wie Gesetze, Moral et al. angesprochen wurden. Das nenne ich jetzt als Arbeitstitel Charakter 2.

Meine These ist, dass Charakter 1 und Charakter 2 zwei Paar Schuhe sind. Sie gehören zusammen, weil sie interdependent sind und nur gemeinsam ein zutreffendes Bild vom Menschen erlauben. Aber: Charakter 1 ist nicht der Hauptfaktor für die Entwicklung von Charakter 2. Die Eigenschaften von Charakter 1, in denen Philosophie, common sense und Einzelwissenschaft übereinstimmen, namentlich die Erkenntnis, dass junge Menschen flexibler sind als alte, sind nicht direkt übertragbar auf Charakter 2. Sicher, es gibt Entsprechungen, aber es ist nicht abschließend geklärt, worauf diese zurückzuführen sind. Alte Menschen können unter entsprechenden Rahmenbedingungen durchaus selbstreflexiv sein.



Die Erscheinungen des Willens sind aber nur das Sekundäre, sind nur Vorstellung für ein Subjekt, was sich eines wissenschaftlichen, unvollkommenen Begriffssystems bedient, um damit die Wirklichkeit erklären zu wollen.


Das ist zwar eine elegante These, aber das Problem des Postulats eines prinzipiell Nichterkennbaren ist damit nicht gelöst. Wir nehmen zwar aufgrund des Satzes von der Kausalität an, dass den wahrnehmbaren Phänomenen, dem Ens, auch etwas zugrundeliegen muss (die Suche danach ist ganz offensichtlich Grundmotiv der Philosophie seit Anaximander), aber wir können es eben nicht zur Anschauung bringen, sondern nur durch hohe Plausibilität annehmen. Ob es nun aber der Wille ist oder das Ich oder die göttliche Hand oder die Vernunft - qui sciit? Und dann soll das Gesetz des Grundes auf das Ding an sich nicht mehr zutreffen - das ist alles zweifelhaft, unanschaulich und platonisch und führt letztlich nur zu ideologischen Letzbegründungversuchen. Wenn schon ein treibendes Element hinter allem gesucht werden soll, dann stimme ich für Wandel und behaupte, dieses Element sei eben ein erkennbares. Aber ich bin ja nunmal von meinem aristotelisch-scholastischen Standpunkt geprägt.



Alle neuen Ergebnisse zeigen eigentlich, daß der Mensch viel mehr ist, als es ihn seine Vernunft glauben machen will, daß das Unterbewusstsein nicht das Bewusstsein ihn bestimmt.


Die Ergebnisse der Hirnforschung sind faszinierend. Die Frage für uns Neopragmatiker ist, inwiefern eine konkrete Umformulierung einen Unterschied im Handeln macht. Selbst Schopenhauer bestätigt, dass der Mensch tun kann, was er will, auch wenn er (angeblich) nicht wollen kann, was er will.

Lord Solar Plexus
30.09.2005, 15:17
Ich wüßte nicht, daß die Umerziehung unsere Mentalität verändert hätte.


Wie stehts denn mit kulturellen Einstellungen? Oder meinst du, das sei identisch mit 'Mentalität'? Haben die Gesetze und Verfahren, die unbestreitbar neuen Riten et al. nur an der Oberfläche gekratzt? Bist du jetzt auch ein Schopenhauerianer geworden?!? Ist es schon so weit gekommen?!?!?



Was haben Ausländer in der deutschen Polizei ... zu suchen?


Äh, wovon faselst du? Es handelte sich um einen Deutschen.

Lord Solar Plexus
30.09.2005, 15:28
In der Tat. Ich bin mit Rock- und Popmusik aufgewachsen, und trotzdem läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter, wenn ich ordentlich gespielte Marschmusik höre.


Nun, das geht mir auch so. Aber das ist ein normaler Einfluss von Pathos auf Menschen. Wo siehst du da den konkreten Einfluss ausschließlich auf Deutsche?



Und den Gesetzen muß ich mich mangels Macht zwar beugen, das heißt aber nicht, daß ich sie nicht lieber heute als morgen abschaffen würde - und zwar aus tiefster innerer Überzeugung.

Das will ich nicht bezweifeln. Es gibt allerdings genug Deutsche, die das anders sehen. Ergo haben zwei Deutsche schon drei Mentalitäten, um den alten Juristenwitz aufzufrischen.

Was du tust ist deine Auffassung als verbindlich zu postulieren, sie aber nicht verbindlich, überzeugend darlegen zu können. Die These, alle anderen wären gehirngewaschen und ihre innere Überzeugung daher irrelevant, während deine die einzig wahre sei, ist von ähnlichem Aussagewert wie jede Ufo-Theorie.



Soweit ich das verstanden habe, handelt es sich nicht um einen Deutschen, sondern um einen BRDianer, einen Ausländer mit dem Paß der BRD.


Einen Tisch kann ich auch als eine Holzplatte mit vier Beinen beschreiben. Warum soll der Tisch in der Küche stehen dürfen, die Holzplatte mit vier Beinen nicht? Warum soll ein Deutscher bei der Polizei arbeiten dürfen, ein Deutscher mit marginal anderen Attributen nicht?

Gehirnnutzer
01.10.2005, 01:11
Kommen wir doch mal wieder aufs eigentliche Thema zurück: Was haben Ausländer in der deutschen Polizei (in anderen Behörden, in den Medien, in Vereinen, selbst in den »National«mannschaften) zu suchen? Nichts! Der hier diskutierte Fall zeigt doch, welches faule Ei wir uns damit ohne Not ins eigene Nest gelegt haben. Es wird Zeit für konsequentes Umsteuern!

Ein deutscher Staatsbürger ist kein Ausländer. Wer deutscher Staatsbürger ist regelt das GG und das StaG. Sollten sie diese legitime Regelung nicht anerkennen wollen, steht es ihnen frei auszuwandern.

malnachdenken
01.10.2005, 14:45
Ich glaube nicht, daß es sich bei denen um reinblütige Deutsche handelt. Und zu dem Ausländerbeauftragten: Egal, was man uns einzutrichtern versucht - ich akzeptiere keine Ausländer in deutscher Verkleidung.


es gibt kein reinblütiges deutsch.

malnachdenken
01.10.2005, 15:18
Allerdings gibt es im Gegensatz zu der hier zitierten Aneinanderreihung von Worten auch sinnvolle Sätze mit verständlichem Inhalt.


von dir?

beweise mir das atribut "reinblütiges deutsch" ojektiv und fundiert und warum dieses ein vorteil sein soll.

Gehirnnutzer
01.10.2005, 15:43
Allerdings gibt es im Gegensatz zu der hier zitierten Aneinanderreihung von Worten auch sinnvolle Sätze mit verständlichem Inhalt.

Seine Sätze sind sinnvoller, als die Auswüchse deines ewig gestrigen, rassistischen und höchstwahrscheinlich kranken Gehirns.

Pirx
01.10.2005, 16:21
Ein Türke mit deutschem Pass ist wie ein Fisch mit dem Aufkleber „Katze“.

malnachdenken
01.10.2005, 17:47
Erkläre mir zuerst einmal in verständlichem Deutsch, was zu schreiben du hier beabsichtigt hattest.

bist du nicht mal fähig zu lesen? ja dann, tut mir das leid für dich. dann trete hier aber auch nicht so oberschlau umher.

Wassiliboyd
01.10.2005, 19:58
http://195.246.172.24/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_11276466



Ich musste dabei sofort an das Folgende denken:


Wenn dann in einigen Jahren die Polizeien der Länder und des Bundes von Islamisten unterwandert sein werden..... :prost:

malnachdenken
02.10.2005, 14:26
Dein Beitrag strotz nur so von orthographischen Fehlern, was sein Verständnis per se schon einmal erschwert. Und wie bitte sollte man ein Attribut beweisen? (Ganz davon abgesehen, daß »reinblütiges deutsch« kein Attribut ist, sondern eine schwachsinnige und grammatisch falsche Aufreihung zweier Adjektive.)


sie möchten also nicht mehr über das eigentliche thema reden, sondern verweisen lieber auf meine fehler? das tun meistens diejenigen, die keine argumente vorzuweisen haben.

malnachdenken
03.10.2005, 16:50
Wenn du wirklich »malnachdenken« würdest, dann wäre dir schon klar, daß man auf einen Beitrag nur dann vernünftig antworten kann, wenn der Inhalt des Beitrages verständlich ist. Die Wortfolge »beweise mir das atribut "reinblütiges deutsch" ojektiv und fundiert und warum dieses ein vorteil sein soll« ist schlicht und ergreifend sinnlos und damit unverständlich. Eine argumentative Auseinandersetzung damit ist nicht möglich.


ok, dann halt schritt für schritt:
1. was ist "reinblütiges deutsch"?
2.wozu soll das gut sein?
3.ist es besser, als anderes geblüt?

so besser?

malnachdenken
04.10.2005, 10:15
Eine sinnlose Aneinanderreihung zweier Adjektive.

Keine Ahnung.

Was? Wovon zum Teufel redest du?


und wieso bringst du dann diese sinnlose aneinanderreihung zweier adjektive überhaupt erst ins gespräch?





Ganz und gar nicht. Deine »Beiträge« werden immer verworrener und immer unverständlicher.

ah ja....

Lord Solar Plexus
04.10.2005, 16:39
Ich glaube nicht, daß es sich bei denen um reinblütige Deutsche handelt. Und zu dem Ausländerbeauftragten: Egal, was man uns einzutrichtern versucht - ich akzeptiere keine Ausländer in deutscher Verkleidung.

Das ist aber nicht der Punkt. Ich weiß schon seit einiger Zeit, was du glaubst und was du akzeptierst. Meine Frage war, welches Kriterium das verbindlich macht. Oder willst du mehr durch den Charme deiner Mentalität überzeugen?

Die reine Behauptung von etwas ist ziemlich nebulös und ich kann problemlos das Gegenteil behaupten. Natürlich muss ich das nicht, denn es wird ziemlich unmöglich, einen Deutschen von einem Engländer oder Polen aufgrund der Gene zu unterscheiden oder seinem Volk zuzuordnen. Selbst scheinbar identische Haut(farbe) kann sich genetisch unterschiedlich zusammensetzen und unterschiedliche Merkmale können die gleiche chemische Struktur aufweisen.

Sophisticated
05.10.2005, 10:44
Hier irrst du. Engländer und Deutsche sind schwerer zu unterscheiden, da es sich bei ihnen um Rassen der gleichen Art hat. Der Pole als Slawe hingegen ist leicht zu unterscheiden.

Und auch einzelne Rassen kann man genetisch voneinander trennen, wenn man es nur erntshaft versucht. Immerhin haben die Juden eine biologische Waffe entwickelt, die nur gegen Araber wirkt. Und das sind ebenso Semiten wie sie.

Das Problem ist nur, daß entsprechende Forschungen in Deutschland schlicht und ergreifend verhindert werden - aus politischen Gründen.

Forschungen über Waffen, welche nur bei bestimmten Bevölkerungsteilen wirken? Gegen wen? Bayern? Na dann, nix wie her mit der Forschung!!!

mfG

malnachdenken
05.10.2005, 10:46
Hier irrst du. Engländer und Deutsche sind schwerer zu unterscheiden, da es sich bei ihnen um Rassen der gleichen Art hat. Der Pole als Slawe hingegen ist leicht zu unterscheiden.

Und auch einzelne Rassen kann man genetisch voneinander trennen, wenn man es nur erntshaft versucht. Immerhin haben die Juden eine biologische Waffe entwickelt, die nur gegen Araber wirkt. Und das sind ebenso Semiten wie sie.

Das Problem ist nur, daß entsprechende Forschungen in Deutschland schlicht und ergreifend verhindert werden - aus politischen Gründen. Schließlich würden sie zu Ergebnissen führen, die den Gutmenschen nicht passen.


ja weil diese art der forschung einfach mal auch einen wertenden charakter meist hat. und brauchen wir das?

Lord Solar Plexus
05.10.2005, 11:01
Hier irrst du. Engländer und Deutsche sind schwerer zu unterscheiden, da es sich bei ihnen um Rassen der gleichen Art hat. Der Pole als Slawe hingegen ist leicht zu unterscheiden.


Oh nein, ich irre keineswegs. Du hast kein objektiv nachvollziehbares Kriterium, auf das du deinen Rassebegriff stützen könntest. Wieviele 'Rassen' gibt es eigentlich? Gibt es zwei Rassen, wie Jean-Joseph Virey behauptete, oder vier, wie Immanuel Kant meinte? Fünf - nach Blumenbach -, sechs (Buffon), sieben (Hunter), acht (Agassiz), elf (Pickering), fünfzehn (Bory St. Vincent), sechzehn (Desmoulins), zweiundzwanzig (Morton), sechzig (Crawford) oder nach Burke dreiundsechzig Arten oder Rassen?

Oder hat modena auch noch seine ganz eigene Theorie, die er uns nur nicht verraten möchte, weil wir ihn dann festnageln könnten?

Ich nehme mal drei biologische Merkmale, die in der Medizin eine Rolle spielen: Blutgruppe, Rhesus-Faktor und HLA-Gruppe (wichtig für Organtransplantationen).

Das Blutgruppen-Gen kommt in 3 Varianten vor (A, B, 0), der Rhesus-Faktor in 2 Varianten (+ oder -) und die HLA-Gruppe eines Menschen wird von einer Kombination von 6 Genen bestimmt, die wiederum zwischen 19 und 61 Varianten aufweisen.

Geht man nur von diesen 3 Erbmerkmalen aus, kommt man auf 1.291.178.228.421.950.000 mögliche Kombinationen - und genausoviele Individuen, die sich voneinander unterscheiden, das sind weit mehr als zur Zeit auf der Erde leben.



Das Problem ist nur, daß entsprechende Forschungen in Deutschland schlicht und ergreifend verhindert werden - aus politischen Gründen. Schließlich würden sie zu Ergebnissen führen, die den Gutmenschen nicht passen.


Allerdings würde mir das ebensowenig passen wie den Gutmenschen. Ein Problem ist es aber nicht, schließlich wollen die 79,9 Millionen guten Menschen und ich keine 'ethnische Säuberung' beginnen.

Robroy
05.10.2005, 11:08
Und auch einzelne Rassen kann man genetisch voneinander trennen, wenn man es nur erntshaft versucht. Immerhin haben die Juden eine biologische Waffe entwickelt, die nur gegen Araber wirkt.Quelle? Dass es seit Jahrzehnten (von verschiedensten Seiten) Versuche gibt, derartige Waffen zu entwickeln ist mir bekannt, dass es jemals jemandem gelungen sei, wäre mir neu.

malnachdenken
05.10.2005, 13:57
Selbstverständlich. Wer an der Spitze steht, braucht sich vor Wertungen nicht zu fürchten.

ah ja...
du hälst dich für jmd der an der spitze ist? loool

malnachdenken
05.10.2005, 13:59
Keine Ahnung. Das ist genetisch noch nicht untersucht worden. Aber die Unterschiede zwischen den Rassen sind eindeutig genetischer Natur. So wie es feststellbare genetische Unterschiede etwa zwischen Rottweilern und Dobermännern gibt.


die schlussendlich aber nichts darüber aussagen, was besser oder schlechter gestellt ist.

malnachdenken
05.10.2005, 14:03
http://www.apfn.org/apfn/EthnicBomb.htm

...sehr seriöse quelle :))

ich habe hier auch eine, die die größte und gefährlichste verschwöung überhaupt aufdeckt!

http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/mirrors/bielefeld.html

:))

Robroy
05.10.2005, 14:20
...sehr seriöse quelle :))In der Tat - und nicht mal die behauptet, es sei gelungen eine solche Waffe tatsächlich herzustellen.

malnachdenken
05.10.2005, 14:23
Du hältst die Sunday Times für unseriös? 8o


deine aufgeführte seite ist nicht sonderlich seriös, desweiteren steht dort nichts über den erfolg solch einer "ethnic bomb"

Lord Solar Plexus
05.10.2005, 14:26
Keine Ahnung. Das ist genetisch noch nicht untersucht worden. Aber die Unterschiede zwischen den Rassen sind eindeutig genetischer Natur. So wie es feststellbare genetische Unterschiede etwa zwischen Rottweilern und Dobermännern gibt.

Natürlich sind die Unterschiede genetisch! Das habe ich doch gerade lang und breit dargelegt. Die Unterschiede sind aber derart vielfältig, dass man vom logischen Standpunkt 6 Milliarden Rassen konstruieren könnte. Denn genau das ist das Rassedenken: ein Konstrukt.

Die Schwankungen zwischen Populationen sind sehr klein, die Ingroup-Schwankungen dagegen groß. Deine Hunde dürften einen erheblich höheren Anteil unterschiedlichen Erbguts aufweisen als ein Bantu und ein Ire.

Natürlich gibt es in manchen Populationen bestimmte Genverteilungen. Das kann nicht ernsthaft bestritten werden. Japaner vertragen etwa keinen Alkohol aufgrund ihrer genetischen Ausstattung. Der Punkt ist, dass diese Unterschiede selbst wiederum historischer Natur sind (isolierte Populationen, die jetzt nicht mehr isoliert sind). Daher ist ein Rekurs auf die Biologie eben nicht voraussetzungslos, sondern eine Ausrede für schon vorhandene Vorurteile. Und sie erlaubten höchstens eine Unterscheidung zwischen Japanern und allen anderen, was sicher nicht im Interesse des Slawenfeindes ist.


die schlussendlich aber nichts darüber aussagen, was besser oder schlechter gestellt ist.

Das kommt noch hinzu. Natürlich gehen die hierarchischen, wertenden Rassisten davon aus, dass die Verlierer des ökonomischen Kampfes die biologischen Verlierer sind. Blanker Sozialdarwinismus eben.

Hinzu kommt, dass gleiches wie oben für Kinder oder die Geschlechter gilt. Wahrscheinlich könnte man auch irgendwann eine Bombe bauen, die nur Männer betrifft. Das ist natürlich genauso abstrus, gefährlich und idiotisch wie eine andere genetische Unterscheidung.

malnachdenken
05.10.2005, 14:33
Das bestreite ich.

Menschen und Gorillas beispielsweise unterscheiden sich genetisch zu weniger als zwei Prozent. Es ist also durchaus möglich, Rassenunterscheide an wenigen genetischen Merkmalen festzumachen. Man muß es nur wollen.


...die aber keine objektive bewertung von besser oder schlechter erbringen.

Lord Solar Plexus
05.10.2005, 14:50
Das bestreite ich.

Menschen und Gorillas beispielsweise unterscheiden sich genetisch zu weniger als zwei Prozent. Es ist also durchaus möglich, Rassenunterscheide an wenigen genetischen Merkmalen festzumachen. Man muß es nur wollen.

Äh, das sind keine Rassen, sondern Arten. Die sind klar abgegrenzt durch fehlende Zeugungsmöglichkeiten. Ein Hutsi oder Tutsi kann sich aber problemlos mit einem Eskimo fortpflanzen.

Selbst du willst doch wohl nicht behaupten, dass Gorillas zu den Menschenrassen zählen. Übrigens sage ich nicht, das es keine Unterschiede gäbe - ich habe sie explizit aufgezählt - nur sind sie kontingent, zufällig. Ich kann sie ad absurdum führen, indem ich die Blutfaktoren nehme. Und sie bieten keinerlei Handhabe, um eine politische Theorie darauf zu stützen.

Und zu deinem Google-Link:
http://www.google.de/search?hl=de&as_qdr=all&q=+%22ufo+sighting%22&btnG=Suche&meta=

malnachdenken
05.10.2005, 14:55
Objektiv ist das, was den deutschen Interessen dient.

sicherlich...
du redest hier ein quatsch, du erscheinst mir wie ein spamender troll.

Lord Solar Plexus
05.10.2005, 15:00
Ein Pferd kann sich auch problemlos mit einem Esel fortpflanzen.


Und das reichte zur Arterhaltung? Wohl kaum. Aber hey, warum nennen wir die Rassisten nicht einfach Artisten? Ich meine, wer hat schon was gegen Artisten (ich weiß, ich weiß, außer wenn es Roma sind)?

malnachdenken
05.10.2005, 15:05
Ich nicht. Aber einige Gutmenschen sehen das durchaus so: http://www.google.de/search?as_q=Menschenrechte+Affen&num=10&hl=de&btnG=Google-Suche&as_epq=&as_oq=&as_eq=&lr=&as_ft=i&as_filetype=&as_qdr=all&as_occt=any&as_dt=i&as_sitesearch=&safe=images


du hast die links wohl nicht gelesen, da steht nichts davon, dass primaten der gleichen art angehören, wie der mensch.



Wenn du schon wieder persönlich werden mußt, erklär mir doch mal den Sinn dieses Satzes. Denn: Was ist »spamen«? Und hat jemand schon mal zwei Quatsch (ja, das schreibt man groß!) geredet? Oder gar drei?

ich werde persönlich? ich bewertete nur deine äußerung hinsichtlich der objektivität. und da du öfters solch einen quatsch schreibst, halte ich dich für einen spamenden troll, weil ich mir mal so denken "so blöd kann doch keiner im grunde sein".

malnachdenken
05.10.2005, 15:18
Wenn sie erst die Menschenrechte haben, wird uns das dann genauso weisgemacht wie bei den Negern. Die galten früher auch einmal als auf der Evolutionsstufe unter uns stehend. Und irgendwann besteht dann eine Lesbe darauf, einen Gorilla zu heiraten, damit er »deutscher Staatsbürger« werden kann.


ah ja... du hast wohl zuviel phantasie...




Das habe ich nie behauptet. Wie könnte ich auch? Ich kenne das Wort ja nicht einmal!


na wenn du nicht mal weißt, was du zwei beiträge zuvor geschrieben hast, bist du entweder dumm oder ein troll.... oder ein dummer troll :))

malnachdenken
05.10.2005, 15:47
Ganz ehrlich, das Wort »perönlich« steht nicht in meinem Lexikon - und in deinem auch nicht, du dummer Troll.

ach so, du hackst jetzt auf meinen flüchtigkeitsfehler rum? sehr origienell und ein anzeichen dafür, dass du dich nicht ernsthaft über das thema auseinandersetzen willst.

und der dumme troll bist wohl eher du.

malnachdenken
05.10.2005, 15:53
Nein, ich hacke darauf herum, daß du immer dann persönlich wirst, wenn dir die Argumente ausgehen.

und du gehst nicht auf die argumente ein, sondern lässt nur dumpfe parolen ab.
vielleicht solltest du auch mal anfangen argumentativ zu diskutieren.

Lord Solar Plexus
05.10.2005, 17:23
Wenn sie erst die Menschenrechte haben, wird uns das dann genauso weisgemacht wie bei den Negern. Die galten früher auch einmal als auf der Evolutionsstufe unter uns stehend.


Nun, das lag wohl eher daran, dass weisse, gutsituierte Beamte ihnen Fragen zu Tennis gestellt haben. Wer das Spiel nicht kennt, wird es kaum erklären können. Das hat nichts mit Dummheit oder Mensch zu tun. Ansonsten eine recht abstruse These, aber wir wollen ja nicht anspruchsvoll werden.

Jolly Joker
05.10.2005, 22:41
islamisten halten immer zusammen, daß schreibt der Koran vor:

Lest mal:

www.islamisten.tk

Lord Solar Plexus
06.10.2005, 10:34
Selbstverständlich können Islamisten sich auch gegenseitig verraten. Das zeigt der gesunde Menschenverstand. Selbstverständlich hat jede definierte Kleingruppe eine Identität, die für Zusammenhalt sorgt. Das ist keine besondere Aussage. Und wer garantiert mir die Seriösität, Kompetenz und Unbefangenheit der Quelle? Eine andere Quelle?

Jolly Joker
06.10.2005, 12:27
Und wer garantiert mir die Seriösität, Kompetenz und Unbefangenheit der Quelle? Eine andere Quelle?

Seit wann ist "Unbefangenheit" eine Voraussetzung für die Presse? Jede Zeitung hat eine politische Tendenz (nebenbei, 50% der deutschen-Zeitungen gehören über eine Holding der SPD, z.B. ist ein SPD-EX-Kanzler Chef der Zeitung "Die Zeit")

Die Quellen werden doch immer angegeben, sie sind z.B. "Der Spiegel" , "Die Welt" usw.

Wenn das nicht seriöse Quellen sind, wer dann?

dengesiz
08.10.2005, 00:27
islamisten halten immer zusammen, daß schreibt der Koran vor:
Lest mal:
www.islamisten.tk

Was willst du uns mit dieser dämmlichen Webseite sagen,deren Macher sich nicht einmal eine Domain leisten können.Pubertärende Jugendliche?