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Vollständige Version anzeigen : Studie der Bundesbank: Deutsche Bürger weit ärmer als Spanier und Italiener



melamarcia75
21.03.2013, 22:35
Wusste dass es tendentiell so war, war mir des Ausmasses aber nicht bewusst


Fast 70 000 Euro besitzt ein deutscher Durchschnittshaushalt – das ist weniger als ein vergleichbares Pendant in südlichen Euro-Ländern. Die vermeintlichen Krisen-Staaten hängen Deutschland um ein Vielfaches ab.

Das Vermögen deutscher Privathaushalte ist um einiges kleiner als das in Euro-Krisenländern wie Italien oder Spanien. Das geht aus einer am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie der Bundesbank hervor. Demnach hat ein Haushalt in Deutschland im Mittel nach Abzug der Schulden ein Vermögen von 51 400 Euro (brutto 67 900 Euro) – in Frankreich liegt das mittlere Vermögen bei 113 500 Euro, in Spanien bei 178 300 und in Italien bei 163 900 Euro.

Grund für den vergleichsweise geringen Wert in Deutschland ist die sehr niedrige Eigenheim-Quote hierzulande. Während nur 44,2 Prozent der Deutschen ein Haus oder eine Wohnung ihr Eigen nennen, sind es etwa in Frankreich 57,9 Prozent, in Italien 68,4 Prozent und in Spanien sogar 82,7 Prozent.

Hauseigentümer deutlich reicher

Auch in Deutschland sind Hauseigentümer deutlich reicher als Haushalte ohne Wohneigentum: „Der Medianwert des Nettovermögens von Eigentümern einer entschuldeten Immobilie liegt in Deutschland bei 255 600 Euro. Bei Eigentümern einer hypothekarisch belasteten Immobilie ergibt sich ein Medianwert von 160 200 Euro. Bei Mieterhaushalten sind es nur 10 300 Euro“, berichtete die Notenbank.

Median heißt: Es gibt ebenso viele reichere wie ärmere Haushalte. Der Wert liegt in der Mitte der Zahlenreihe. Das Durchschnittsvermögen liegt mit netto 195 200 Euro deutlich höher, denn den reichsten zehn Prozent der Haushalte gehören 59,2 Prozent des Nettovermögens, während 73 Prozent ein „unterdurchschnittliches“ Nettovermögen haben.

Jeder zweite Haushalt besitzt eine Immobilie

Nach den Angaben sind 44,2 Prozent der Haushalte Eigentümer einer Immobilie – 47,1 Prozent im Westen und 33,7 Prozent im Osten. Noch größer sind die Unterschiede beim Nettovermögen: In Westdeutschland liegt der Median bei 78 900 Euro, im Osten bei 21 400 Euro.

Für die Studie wurden 2010 und 2011 Interviews mit 3565 Haushalten geführt. Die Daten umfassen die Vermögen der Haushalte, die privaten Rentenansprüche, die Spartätigkeit oder das Einkommen. Die Ansprüche aus den gesetzlichen Sozialversicherungen sind nicht einkalkuliert.

http://www.focus.de/finanzen/news/studie-der-bundesbank-deutsche-buerger-weit-aermer-als-spanier-und-italiener_aid_945483.html

Ein Durchschnitts"vermoegen" von 51400€ hat nicht jeder Deutsche, sondern jeder Deutsche Haushalt..... und es sind natuerlich nicht Ersparnisse, alles ist miteinbezogen, einschliesslich Immobilien

Besaesse ich (alleine) das was ein durchschnittlicher deutscher Haushalt sein eigen nennen kann haette ich wahrscheinlich schon eine therapeuthische Selbsttoetung vorgenommen :cool:

Akra
21.03.2013, 22:50
Wusste dass es tendentiell so war, war mir des Ausmasses aber nicht bewusst

uhm wir lesen seit Jahren, wie Griechen und Co. ganze Stadtviertel aufkaufen. Über meine Familie kenne ich die exakten Zahlen für eine Gemeinde in Ost-Deutschland, keiner würde hier glauben wieviel Grundbesitz/Wohneigentum jede Woche an Ausländer, hauptsächlich Südeuropa, verkauft wird. In Berlin und Co. werden die Zahlen sehr wahrscheinlich sogar noch dramatischer sein.

Im Süden werden die Staatskassen geplündert, mit dem Geld wird hier Besitz erworben und als Gegenzug retten wir ihre verschuldeten Banken/Staaten. Ich erinnere an die feindliche Übernahme von Hochtief durch ein spanisches Unternehmen, finanziert über spanische Banken, die wir wenige Monate später retten mußten.

Eine moderne Form eines Raubzuges und wir akzeptieren es.

Libero
22.03.2013, 14:28
Krass sind die Ost-Deutschen Penner-Vermögen: 21 400 € :fizeig:
Was hat dieses Volk eigentlich in den letzten 23 Jahren gemacht, außer zu jammer und in der Kneipe sitzend auf den Soli und EU-Gelder zu warten?
Das kann doch keine vernünftlige Lebensplanung sein.

Ede Pazonka
25.03.2013, 23:13
Und wieder mal auf die Spanier schimpfen, weil die Generationen vorher schon für eigenen Wohmraum gesorgt hatten, in dem die heutigen Spanier wohnen.
Was nutzt allerdings eine eigenen Wohnung/ein eigenes Haus, wenn man aufgrund von Arbeitslosigkeit die Nebenkosten nicht bezahlen kann, wenn man nicht genug Kohle hat, um sich was zu fressen zu kaufen.
Da kann man ja an der Hausmauer nagen, oder wie.

Der Deutsche hätte es ja genauso tun können, statt das Geld als Miete jemand in den Rachen zu werfen, dieses als Hypothek für eine Wohnung/Eigenheim für sich selber zu bezahlen, denn dann ständen die Deutschen heute wahrscheinlich an der Spitze dieser Vermögensskala.

Und mal davon ab: Auch in Ländern wie Spanien, Griechenland, Italien und Co hat doch alles gut geklappt und wäre auch weiter gut gelaufen, aber dann mussten ja so ein paar Spinnerte den Euro einführen, der alles kaputt gemacht hat und in Kürze wohl endgültig halbwegs befreundete Völker endgültig zu Feinden macht.

Danke Euro, danke Politiker, ihr habt ja eure Schäfchen im Trockenen ihre weltfremden .......... (dieses Wort verkneif ich mir)

Wadenkater
25.03.2013, 23:32
Krass sind die Ost-Deutschen Penner-Vermögen: 21 400 € :fizeig:
Was hat dieses Volk eigentlich in den letzten 23 Jahren gemacht, außer zu jammer und in der Kneipe sitzend auf den Soli und EU-Gelder zu warten?
Das kann doch keine vernünftlige Lebensplanung sein.

Ja, das ist wahr, statt sich vom Unterschichtenfernsehen verblöden zu lassen, hätten sie man lieber ihre überschüssige Energie(geh ich mal davon aus, denn sie hatten ja nix zu arbeiten!) genutzt, um einen Marsch auf Berlin zustande zu bringen, um den dort ansässigen Politverbrechern die Scheisse aus dem Kopf zu treten!!

altermega
26.03.2013, 00:27
uhm wir lesen seit Jahren, wie Griechen und Co. ganze Stadtviertel aufkaufen. Über meine Familie kenne ich die exakten Zahlen für eine Gemeinde in Ost-Deutschland, keiner würde hier glauben wieviel Grundbesitz/Wohneigentum jede Woche an Ausländer, hauptsächlich Südeuropa, verkauft wird. In Berlin und Co. werden die Zahlen sehr wahrscheinlich sogar noch dramatischer sein.

Über Wohnungskäufe von Griechen in Berlin kam gestern sogar ein TV-Bericht.

Die wollen da aber selbst nicht hinziehen, es dient nur der sicheren Kapitalanlage.

Gut, aber was willst Du auch mit einem wertlosen Haus in Griechenland oder 75.000 Euro die ev. bald nichts mehr wert sind?

Registrierter
26.03.2013, 03:45
Wusste dass es tendentiell so war, war mir des Ausmasses aber nicht bewusst



http://www.focus.de/finanzen/news/studie-der-bundesbank-deutsche-buerger-weit-aermer-als-spanier-und-italiener_aid_945483.html

Ein Durchschnitts"vermoegen" von 51400€ hat nicht jeder Deutsche, sondern jeder Deutsche Haushalt..... und es sind natuerlich nicht Ersparnisse, alles ist miteinbezogen, einschliesslich Immobilien

Besaesse ich (alleine) das was ein durchschnittlicher deutscher Haushalt sein eigen nennen kann haette ich wahrscheinlich schon eine therapeuthische Selbsttoetung vorgenommen :cool:

Thema existiert schon:

Euro-Rettung: Deutsche ärmer als Italiener, Spanier und Portugiesen
http://politikforen.net/showthread.php?138285-Euro-Rettung-Deutsche-%C3%A4rmer-als-Italiener-Spanier-und-Portugiesen

Neu
26.03.2013, 13:28
Krass sind die Ost-Deutschen Penner-Vermögen: 21 400 € :fizeig: Was hat dieses Volk eigentlich in den letzten 23 Jahren gemacht, außer zu jammer und in der Kneipe sitzend auf den Soli und EU-Gelder zu warten? Das kann doch keine vernünftlige Lebensplanung sein. Da hat der Westen den Rahm abgeschürft. Die DDR hätte sich nach dem Zusammenbruch niemals von Deutschland übernehmen lassen dürfen. Die haben einen unbezahlbaren Beamtenstaat etabliert und auch sonst alles getan, damit dieses Land nicht mehr hochkommt.

Neu
26.03.2013, 13:36
Und wieder mal auf die Spanier schimpfen, weil die Generationen vorher schon für eigenen Wohmraum gesorgt hatten, in dem die heutigen Spanier wohnen. Was nutzt allerdings eine eigenen Wohnung/ein eigenes Haus, wenn man aufgrund von Arbeitslosigkeit die Nebenkosten nicht bezahlen kann, wenn man nicht genug Kohle hat, um sich was zu fressen zu kaufen. Da kann man ja an der Hausmauer nagen, oder wie. Falsch. In Spanien ist die eigene Wohnung heilig, da gibts keine Penner und sowas wie in Deutschland. Nichtsesshaft ist ein Fremdwort in Spanien, und Wohnungen sind nicht pfändbar (jedenfalls die 1. Wohnung). Strom, Telefon kann abgeschnitten werden, und Steuern sind Bringschulden; werden sie wegen Armut nicht bezahlt, passiert garnichts. Ein Schwarzbau kann in der Regel nicht abgerissen werden, wenn ein Bett darin steht, dort gewohnt wird (vorausgesetzt, der Schwarzbau steht auf eigenem Grund und nicht z.B. im Naturschutzgebiet). Und dann ist FAMILIE in Spanien viel ausgeprägter als im Einzelkämpferstaat Deutschland; das hat sogar Frau Merkel benerkt; sie macht oft Urlaub auf den Kanarischen Inseln.

Ede Pazonka
26.03.2013, 13:51
Falsch. In Spanien ist die eigene Wohnung heilig, da gibts keine Penner und sowas wie in Deutschland. Nichtsesshaft ist ein Fremdwort in Spanien, und Wohnungen sind nicht pfändbar (jedenfalls die 1. Wohnung). ..........

Also irgendetwas muss da aber an dir vorbeigerauscht sein, so dass du es nicht mitbekommen hast.
Nicht mitbekommen, bei wieviel von diesen armen Schweinen die selbstgenutzte einzige Wohnung gepfändet wurde, weil die Besitzer wegen Arbeitslosigkeit die Raten nicht mehr aufbringen konnte.
Ich kenne sogar eine Spanier persönlich, dem das passiert ist.
Also erzähle hier nichts davon, dass die Wohnung in Spanien heilig ist.
Spanien ist mittlerweile genauso Erfüllungsgehilfe der EU wie alle anderen Länder.
Selbst die Verfassung ist schon entsprechend geändert und es bedarf nur noch des Ausführungsgesetzes, welches in einer Stunde durch wäre, um wie in Zypern private Guthaben zu pfänden.
Und dort steht nichts von einer Grenze ab 100.000 €.

Bruddler
26.03.2013, 14:00
Falsch. In Spanien ist die eigene Wohnung heilig, da gibts keine Penner und sowas wie in Deutschland. Nichtsesshaft ist ein Fremdwort in Spanien, und Wohnungen sind nicht pfändbar (jedenfalls die 1. Wohnung). Strom, Telefon kann abgeschnitten werden, und Steuern sind Bringschulden; werden sie wegen Armut nicht bezahlt, passiert garnichts. Ein Schwarzbau kann in der Regel nicht abgerissen werden, wenn ein Bett darin steht, dort gewohnt wird (vorausgesetzt, der Schwarzbau steht auf eigenem Grund und nicht z.B. im Naturschutzgebiet). Und dann ist FAMILIE in Spanien viel ausgeprägter als im Einzelkämpferstaat Deutschland; das hat sogar Frau Merkel benerkt; sie macht oft Urlaub auf den Kanarischen Inseln.

Was der Durchschnittsspanier als "Haus" bezeichnet, nennt man bei uns Bruchbude, bestenfalls Baracke !

Akra
26.03.2013, 14:09
Über Wohnungskäufe von Griechen in Berlin kam gestern sogar ein TV-Bericht.

Die wollen da aber selbst nicht hinziehen, es dient nur der sicheren Kapitalanlage.

Gut, aber was willst Du auch mit einem wertlosen Haus in Griechenland oder 75.000 Euro die ev. bald nichts mehr wert sind?

Ebend. Meine Familie versteht es (noch!) nicht, warum ich in diesem Punkt auch extrem radikal argumentiere.

Irgendwann in den nächsten 10 Jahren muß es zu Enteignungen kommen:

Jeder der

a: keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt
oder
b: dauerhaft in Deutschland wohnt
und
c: deutschen Grund- und Boden bzw Wohneigentum allein der Spekulation- bzw. als Kapitalanlage gekauft hat

muß enteignet bzw. mit so großen Abgaben belegt werden, sodaß er zum Verkauf indirekt gezwungen wird.

Die Eurokrise wird sich verschärfen, immer mehr Kapital wird nach Deutschland fließen und dabei in die realen Werte. Die Mietpreise für die Deutschen werden weiter steigen und immer mehr Menschen regelrecht die Luft zum atmen nehmen.

Bruddler
26.03.2013, 14:15
Ebend. Meine Familie versteht es (noch!) nicht, warum ich in diesem Punkt auch extrem radikal argumentiere.

Irgendwann in den nächsten 10 Jahren muß es zu Enteignungen kommen:

Jeder der

a: keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt
oder
b: dauerhaft in Deutschland wohnt
und
c: deutschen Grund- und Boden bzw Wohneigentum allein der Spekulation- bzw. als Kapitalanlage gekauft hat

muß enteignet bzw. mit so großen Abgaben belegt werden, sodaß er zum Verkauf indirekt gezwungen wird.

Die Eurokrise wird sich verschärfen, immer mehr Kapital wird nach Deutschland fließen und dabei in die realen Werte. Die Mietpreise für die Deutschen werden weiter steigen und immer mehr Menschen regelrecht die Luft zum atmen nehmen.

Jedenfalls wird man "Deutschland" zu einem Land machen, zu dem man nicht mehr neidvoll emporblicken muss...zufrieden Herr Fischer / Frau Roth ?! :pfeif:

Neu
26.03.2013, 14:40
Also irgendetwas muss da aber an dir vorbeigerauscht sein, so dass du es nicht mitbekommen hast. Nicht mitbekommen, bei wieviel von diesen armen Schweinen die selbstgenutzte einzige Wohnung gepfändet wurde, weil die Besitzer wegen Arbeitslosigkeit die Raten nicht mehr aufbringen konnte. Stimmt in dem Fall, wo die Wohnung der Bank teilweise gehört. Gehört sie der Bank nicht (Hypothekenfrei), siehts anders aus. Gut, das sind teilweise Bruchbuden, aber, wo unsere Penner leben, gibts diese eben nicht. http://www.format.at/articles/1251/931/349196/zahl-obdachlosen-spanien http://de.wikipedia.org/wiki/Obdachlosigkeit Da muss man sich die Zahlen ansehen: 330.000 (2009) in Deutschland, und 23.000 heuer in Spanien. http://www.indexmundi.com/g/r.aspx?l=de Spanien hat etwa die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands und - praktisch gesehen - fast keine Obdachlosen. http://www.spanienlive.com/aktuelles/politik/334-spanien-selbstmorde-zwangsraeumungen-fuehren-zu-suiziden-volksbegehren-gegen-vollstreckungen.html Während wir das einfach so hinnehmen, geht man woanders auf die Strasse. Und lassen uns weismachen, dass es woanders schlechter wäre als bei uns.

Neu
26.03.2013, 14:44
Was der Durchschnittsspanier als "Haus" bezeichnet, nennt man bei uns Bruchbude, bestenfalls Baracke ! Stimmt. Ist bei Spaniern auch kein Prestigeobjekt. Klein soll sie sein, dann ist man mit Renovieren und Saubermachen schneller fertig. Aber eine Aussenküche ist obligatorisch; und die Familie trifft sich abends oft dort. Familienbande ist gaaanz wichtig; das federt die Folgen von Arbeitslosigkeit ab.

Bruddler
26.03.2013, 14:48
Stimmt. Ist bei Spaniern auch kein Prestigeobjekt. Klein soll sie sein, dann ist man mit Renovieren und Saubermachen schneller fertig. Aber eine Aussenküche ist obligatorisch; und die Familie trifft sich abends oft dort. Familienbande ist gaaanz wichtig; das federt die Folgen von Arbeitslosigkeit ab.

Wobei ich sagen muss, dass mir diese typischen spanischen Häuser durchaus gefallen.
Nicht auszudeneken, wenn in Spanien plötzlich "Schwarzwaldhäuser" stehen würden.... :)

Brathering
20.04.2013, 10:51
So ähnlich habe ich es mir auch gedacht, denn in der Bundesrepublik fehlt es an einer Grundbesitzkultur, in anderen Ländern ist es normal, dass man als erwachsener Mensch Grundbesitz oder wenigstens eine eigene Wohnung (oder zwei) besitzt.
Durch die EU wurde der Wert dieser Immobilien dazu erhöht und aufgeblasen.


Aber darüber kann man sich >freuen<, denn diese Länder haben "Luft nach oben", soll heißen, wenn es ihnen ganz dreckig geht können Grundsteuern übertrieben erhoben werden und die Menschen zum Verkauf und Liquidierung ihrer Sachen gebracht werden.

So in der Theorie :( Ich versuche seit über einem Jahr ein Haus im Südland zu verkaufen, das ist schwierig. Die Südländer brauchens nicht, haben kein Geld und schon genug Grundbesitz und Deutsche sind nicht gewillt zu billig Preisen große Grundstücke in Südland zu erwerben :(

Dumme Deutsche :(

Geht und kauf Immobilien im Süden! Spottpreise (halber Marktpreis ist meist machbar) und so kann der Süden auch gerettet werden.


Kaufen lieber hier eine kleine20qm Wohnung um sie an Studenten zu vermieten statt zum gleichen Preis 500qm Grundstück + Haus direkt am Sonnenstrand. Doofe Deutsche :(

Registrierter
20.04.2013, 10:54
Thema existiert schon:

Euro-Rettung: Deutsche ärmer als Italiener, Spanier und Portugiesen
http://politikforen.net/showthread.php?138285-Euro-Rettung-Deutsche-%C3%A4rmer-als-Italiener-Spanier-und-Portugiesen

gibt´s schon

elas
20.04.2013, 11:00
Und wieder mal auf die Spanier schimpfen, weil die Generationen vorher schon für eigenen Wohmraum gesorgt hatten, in dem die heutigen Spanier wohnen.
Was nutzt allerdings eine eigenen Wohnung/ein eigenes Haus, wenn man aufgrund von Arbeitslosigkeit die Nebenkosten nicht bezahlen kann, wenn man nicht genug Kohle hat, um sich was zu fressen zu kaufen.
Da kann man ja an der Hausmauer nagen, oder wie.

Der Deutsche hätte es ja genauso tun können, statt das Geld als Miete jemand in den Rachen zu werfen, dieses als Hypothek für eine Wohnung/Eigenheim für sich selber zu bezahlen, denn dann ständen die Deutschen heute wahrscheinlich an der Spitze dieser Vermögensskala.

Und mal davon ab: Auch in Ländern wie Spanien, Griechenland, Italien und Co hat doch alles gut geklappt und wäre auch weiter gut gelaufen, aber dann mussten ja so ein paar Spinnerte den Euro einführen, der alles kaputt gemacht hat und in Kürze wohl endgültig halbwegs befreundete Völker endgültig zu Feinden macht.

Danke Euro, danke Politiker, ihr habt ja eure Schäfchen im Trockenen ihre weltfremden .......... (dieses Wort verkneif ich mir)

Die Deutschen haben für die schönsten Wochen des Jahres regelmäßig ein Monatsgehalt an die südlichen Urlaubsländer abgedrückt und das über Jahrzehnte..............das Geld muss ja irgendwo bleiben!

Cicero1
20.04.2013, 11:02
gibt´s schon

Ok, Danke, dann stelle ich das noch einmal dort ein!