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Vollständige Version anzeigen : Junker warnt vor Kriegsgefahr in Europa "Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur“.



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20.03.2013, 15:16
Quelle: 11.03.2013, 07:41 Uhr | t-online.de

Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker hat in einem Interview mit dem "Spiegel" davor gewarnt, dass sich die Konflikte in Europa gefährlich zuspitzen könnten. "Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur", sagte Juncker.
Im Zusammenhang mit der Debatte um die Währungsunion sagte der frühere Euro-Gruppenchef, er sehe auffällige Parallelen zum Jahr 1913, als viele dachten, es werde in Europa nie mehr Krieg geben.
http://bilder.t-online.de/b/62/51/25/52/id_62512552/425/tid_da/luxemburgs-premierminister-jean-claude-juncker.jpg
Juncker: frappierende Ähnlichkeit zwischen 1913 und 2013 (Quelle: Reuters
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_62512444/juncker-warnt-vor-kriegsgefahr-in-europa-die-daemonen-schlafen-nur-.html
Alle Politiker der Länder Europas haben Politik gegen das eigene Volk gemacht, das Ende vom Lied wird Chaos und Bürgerkriegs sein.
Nicht nur wegen der Finanzkrise, schon seit vielen Jahren, schlagen Deutschland Hass und Misstrauen entgegen.
Nicht nur in Griechenland. Auch in Italien, Spanien oder Portugal wird die Kritik lauter, werden die Ressentiments tiefer. Und jenseits aller Nazi-Vergleiche hört man immer häufiger: zu arrogant, zu besserwisserisch, zu streberhaft.

>>"Die Bereitschaft zur politischen Konfrontation hat eine neue Qualität erreicht", sagt Daniela Schwarzer, Europa-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik. "Die griechischen Hitler-Vergleiche sind in dieser Häufung ein Tabubruch.“<<

"Die Verantwortlichen dürfen nicht gegen das eigene Volk regieren sie müssen auf ihre Sprache aufpassen. Ein einziger falscher Satz kann eine Ehe zerstören. Das ist so wie im richtigen Leben.
Meiner Ansicht nach befindet sich Deutschland in einer psychologisch aufgeladenen Situation, und es besteht durchaus die Gefahr; dass wir im nackten Chaos landen:

elas
20.03.2013, 16:10
Quelle: 11.03.2013, 07:41 Uhr | t-online.de

Alle Politiker der Länder Europas haben Politik gegen das eigene Volk gemacht, das Ende vom Lied wird Chaos und Bürgerkriegs sein.
Nicht nur wegen der Finanzkrise, schon seit vielen Jahren, schlagen Deutschland Hass und Misstrauen entgegen.
Nicht nur in Griechenland. Auch in Italien, Spanien oder Portugal wird die Kritik lauter, werden die Ressentiments tiefer. Und jenseits aller Nazi-Vergleiche hört man immer häufiger: zu arrogant, zu besserwisserisch, zu streberhaft.

>>"Die Bereitschaft zur politischen Konfrontation hat eine neue Qualität erreicht", sagt Daniela Schwarzer, Europa-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik. "Die griechischen Hitler-Vergleiche sind in dieser Häufung ein Tabubruch.“<<

"Die Verantwortlichen dürfen nicht gegen das eigene Volk regieren sie müssen auf ihre Sprache aufpassen. Ein einziger falscher Satz kann eine Ehe zerstören. Das ist so wie im richtigen Leben.
Meiner Ansicht nach befindet sich Deutschland in einer psychologisch aufgeladenen Situation, und es besteht durchaus die Gefahr; dass wir im nackten Chaos landen:

Der Gedanke dass er selbst einer der Dämonen ist kommt ihm wohl nicht!

Candymaker
20.03.2013, 16:14
Dieser dämliche Schwätzer soll besser sagen, wem er durch seine offenkundig bewusst lancierten Aussagen zuarbeitet.

Geronimo
20.03.2013, 16:18
Dieser dämliche Schwätzer soll besser sagen, wem er durch seine offenkundig bewusst lancierten Aussagen zuarbeitet.

Dieses Stück luxemburger Scheiße hätte ich zu gerne mal persönlich vor meinen Fäusten. Danach bräuchte der sich keine Sorgen mehr über "Kriegsgefahr" zu machen. Der hätte es hinter sich. Versprochen!

Shahirrim
20.03.2013, 16:25
Ein gefährlicher Tag ist heute, immerhin sind Jahrestage der Kriege in Libyen und dem Irak. Aber offenbar muss in Israel noch alles abegsprochen werden!

Dennoch passt es, dass ausgerechnet jetzt Assad Chemiewaffen eingesetzt haben soll, in dem Falle hatte Obama ja mit einem Einmarsch angedroht.

Eridani
20.03.2013, 16:32
Ein gefährlicher Tag ist heute, immerhin sind Jahrestage der Kriege in Libyen und dem Irak. Aber offenbar muss in Israel noch alles abegsprochen werden!

Dennoch passt es, dass ausgerechnet jetzt Assad Chemiewaffen eingesetzt haben soll, in dem Falle hatte Obama ja mit einem Einmarsch angedroht.

Einmarsch? Die USA sind pleite! Und die Russen schicken gerade 2 Zerstörer und 4 Fregatten ins östliche Mittelmeer.http://orf.at/stories/2172125/ Und dann ist da noch China....................Auch die Israelis sollten sich tunlichst zurückhalten!
#
Und Iran hält Assad die Treue! Ein Krieg auf den Iran ist Selbstmord.


Iran hält Assad die Treue
Während Russland zuletzt mit widersprüchlichen Aussagen zur Zukunft von Assad für Verwirrung sorgte, stellte sich der Iran unmissverständlich hinter die Regierung. Er glaube nicht daran, dass Assad und seine Vertrauten scheiterten, sagte Vize-Außenminister Hossein Amir-Abollahian nach dem Gesprächen in Moskau.

http://www.n24.de/news/newsitem_8456226.html

Drache
20.03.2013, 16:40
Dieses Stück luxemburger Scheiße hätte ich zu gerne mal persönlich vor meinen Fäusten. Danach bräuchte der sich keine Sorgen mehr über "Kriegsgefahr" zu machen. Der hätte es hinter sich. Versprochen!

Der Mann hat mit seinen Aussagen nicht unbedingt Unrecht. Deutschland sitzt im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, nicht auf dem absteigenden Ast,
sondern klettert immer weiter nach Oben. Was Neid auf sich ziehen kann, der sehr schnell, siehe Griechenland, in Hass umschlagen kann.
Weder die Deutschen, noch irgendeine andere europäische Regierung hat aus der Vergangenheit gelernt.
Hätten sie das, wäre es nie zum Euro oder zu diesemm Monstrum Europa gekommen.
Die EG war kein Staaten-, sondern ein Wirtschaftsbündnis, bei dem es hätte bleiben sollen.

Und wie weit die Situation heute der damaligen gleicht, kann man schon sehen, wenn man Winston Churchill Aussage von damals betrachtet.



“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der erfolgreiche Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen,
bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.”
“Der Krieg ging nicht alleine um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.”



Und wenn man sich die Absatzmärkte der Deutschen heute so anschaut, kann man schon nachvollziehen, warum einige Leute von einer Kriegsgefahr sprechen.

Gut, dass die Deutschen sich diese Absatzmärkte durch, Fleiß, Qualität und Intelligenz erobert haben, dass steht auf einem anderen Blatt.
Aber der Wohlstand der Intelligenten hat schon immer den Neid der Dummen auf sich gezogen.

elas
20.03.2013, 16:57
Der Mann hat mit seinen Aussagen nicht unbedingt Unrecht. Deutschland sitzt im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, nicht auf dem absteigenden Ast,
sondern klettert immer weiter nach Oben. Was Neid auf sich ziehen kann, der sehr schnell, siehe Griechenland, in Hass umschlagen kann.
Weder die Deutschen, noch irgendeine andere europäische Regierung hat aus der Vergangenheit gelernt.
Hätten sie das, wäre es nie zum Euro oder zu diesemm Monstrum Europa gekommen.
Die EG war kein Staaten-, sondern ein Wirtschaftsbündnis, bei dem es hätte bleiben sollen.

Und wie weit die Situation heute der damaligen gleicht, kann man schon sehen, wenn man Winston Churchill Aussage von damals betrachtet.




Und wenn man sich die Absatzmärkte der Deutschen heute so anschaut, kann man schon nachvollziehen, warum einige Leute von einer Kriegsgefahr sprechen.

Gut, dass die Deutschen sich diese Absatzmärkte durch, Fleiß, Qualität und Intelligenz erobert haben, dass steht auf einem anderen Blatt.
Aber der Wohlstand der Intelligenten hat schon immer den Neid der Dummen auf sich gezogen.

Das ist genau was ich von meiner Mutter gehört habe als sie mir die Ursache des 2.WK erklärt hat.
Offensichtlich hat sich da nichts geändert.

Wolfger von Leginfeld
20.03.2013, 17:08
Da fällt mir ein cooles Juncker-Zitat ein: "Wenn es ernst wird, muss man lügen."


Quelle: 11.03.2013, 07:41 Uhr | t-online.de

Alle Politiker der Länder Europas haben Politik gegen das eigene Volk gemacht, das Ende vom Lied wird Chaos und Bürgerkriegs sein.
Nicht nur wegen der Finanzkrise, schon seit vielen Jahren, schlagen Deutschland Hass und Misstrauen entgegen.
Nicht nur in Griechenland. Auch in Italien, Spanien oder Portugal wird die Kritik lauter, werden die Ressentiments tiefer. Und jenseits aller Nazi-Vergleiche hört man immer häufiger: zu arrogant, zu besserwisserisch, zu streberhaft.

>>"Die Bereitschaft zur politischen Konfrontation hat eine neue Qualität erreicht", sagt Daniela Schwarzer, Europa-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik. "Die griechischen Hitler-Vergleiche sind in dieser Häufung ein Tabubruch.“<<

"Die Verantwortlichen dürfen nicht gegen das eigene Volk regieren sie müssen auf ihre Sprache aufpassen. Ein einziger falscher Satz kann eine Ehe zerstören. Das ist so wie im richtigen Leben.
Meiner Ansicht nach befindet sich Deutschland in einer psychologisch aufgeladenen Situation, und es besteht durchaus die Gefahr; dass wir im nackten Chaos landen:

direkt
24.03.2013, 15:52
Der Mann hat mit seinen Aussagen nicht unbedingt Unrecht. Deutschland sitzt im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, nicht auf dem absteigenden Ast,
sondern klettert immer weiter nach Oben. Was Neid auf sich ziehen kann, der sehr schnell, siehe Griechenland, in Hass umschlagen kann.
Weder die Deutschen, noch irgendeine andere europäische Regierung hat aus der Vergangenheit gelernt.
Hätten sie das, wäre es nie zum Euro oder zu diesemm Monstrum Europa gekommen.
Die EG war kein Staaten-, sondern ein Wirtschaftsbündnis, bei dem es hätte bleiben sollen.

Und wie weit die Situation heute der damaligen gleicht, kann man schon sehen, wenn man Winston Churchill Aussage von damals betrachtet.




Und wenn man sich die Absatzmärkte der Deutschen heute so anschaut, kann man schon nachvollziehen, warum einige Leute von einer Kriegsgefahr sprechen.

Gut, dass die Deutschen sich diese Absatzmärkte durch, Fleiß, Qualität und Intelligenz erobert haben, dass steht auf einem anderen Blatt.
Aber der Wohlstand der Intelligenten hat schon immer den Neid der Dummen auf sich gezogen.

Misstrauen und Hass zerfressen die Europäische Union, und das ist gut so!
Umso schneller dieser spuck vorbei ist desto besser.
Nicht nur die Staaten der Peripherie, wie Zypern, Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und demnächst auch Frankreich. Sondern alle Länder, die nicht so erfolgreich und sparsam sind wie die Deutschen Beneiden uns.
Und Neid erzeugt bekanntlich Hass!
Was erschwerend hinzukommt, ist, dass den Völkern Europas ohne Volksbefragung der Euro aufs Auge gedrückt wurde, und uns von den Politikern die Europäische Union übergestülpt wurde.
Mittlerweile wird in vielen Ländern Europas in Leserbriefen der Printmedien die EU mit der ehemaligen UdSSR gleichgesetzt.
Auch ich bin ein Gegner der Europäischen Union sowie des Euros. Die einstige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG hat mit den nationalen Währungen einwandfrei funktioniert.
Ich bin der festen Überzeugung das Es früher oder später hier in der Europäischen Union zu einem Auseinanderfallen wie einst in der Sowjetunion und zu Bürgerkriegen wie in Ex Jugoslawien kommen wird.

Stopblitz
24.03.2013, 16:02
Dieser dämliche Schwätzer soll besser sagen, wem er durch seine offenkundig bewusst lancierten Aussagen zuarbeitet.

Was mich etwas irritiert ist, dass in den betroffenen Krisenstaaten die Meinung vorherrscht die Deutschen hätten deren Probleme verursacht. Als wenn die Deutschen Zypern das Wirtschaftsmodell der Steueroase aufgezwungen hätte. Die haben sich doch selbst an der Urne dafür entschieden. ebenso wie Italiener, Griechen, Spanier und wer sonst noch alles am Turm hängt.

Was können wir dafür, dass die nicht mit Geld umgehen können. Ich hätte auch kein Problem damit denen zu helfen. Wenn jemand in Not ist, dann hilft man. Nur warum sollte man sich dafür auch noch beschimpfen lassen?

direkt
24.03.2013, 16:21
Der Gedanke dass er selbst einer der Dämonen ist kommt ihm wohl nicht!

Natürlich weiß er, dass er einer der Dämonen ist, was glaubst Du, wie dem der Arsch geht, die Plutokraten in Brüssel wissen ganz genau das Sie die größte politische Scheiße angerührt haben, die es jemals in der Welt gab.
Länder mit verschiedenen Kulturen, unterschiedlichen Sozialsystemen, unterschiedlicher Arbeitsmoral, usw. usw. kann man nicht zwanghaft in ein Korsett stecken, so etwas kann nur schief gehen.
Es wird kommen, wie es kommen muss, und wie es wahrscheinlich schon von der US-Ostküstenmafia geplant und beschlossen ist. Der dritte Weltkrieg wird wieder vom Deutschland ausgehen.

Drache
24.03.2013, 21:24
Misstrauen und Hass zerfressen die Europäische Union, und das ist gut so!
Umso schneller dieser spuck vorbei ist desto besser.
Nicht nur die Staaten der Peripherie, wie Zypern, Griechenland, Spanien, Portugal, Italien und demnächst auch Frankreich. Sondern alle Länder, die nicht so erfolgreich und sparsam sind wie die Deutschen Beneiden uns.
Und Neid erzeugt bekanntlich Hass!
Was erschwerend hinzukommt, ist, dass den Völkern Europas ohne Volksbefragung der Euro aufs Auge gedrückt wurde, und uns von den Politikern die Europäische Union übergestülpt wurde.
Mittlerweile wird in vielen Ländern Europas in Leserbriefen der Printmedien die EU mit der ehemaligen UdSSR gleichgesetzt.
Auch ich bin ein Gegner der Europäischen Union sowie des Euros. Die einstige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG hat mit den nationalen Währungen einwandfrei funktioniert.
Ich bin der festen Überzeugung das Es früher oder später hier in der Europäischen Union zu einem Auseinanderfallen wie einst in der Sowjetunion und zu Bürgerkriegen wie in Ex Jugoslawien kommen wird.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Geronimo
24.03.2013, 22:05
Selbst die BLÖD hat es schon begriffen. Bemerkenswert offen der Kommentar, wie ich finde:



Von MICHAEL BACKHAUS

Der Euro wird die zypriotische Krise überdauern, so wie er die griechische oder die spanische überlebt hat. Die brutale Logik der Rettungsmilliarden wird sich am Ende durchsetzen und die zypriotische Politik wird beschließen, was EZB, Währungsfonds und Bundesregierung von ihr erwarten.
Doch der Kanzlerin schlägt für ihre Führungsrolle im Überlebenskampf des Euro blanker Hass entgegen, nicht nur in Nikosia, sondern auch in Athen, nicht nur auf der Straße, sondern längst auch in Ministerkonferenzen. Nicht die Staatsschulden, sondern Missgunst, Misstrauen und Zwietracht unter den Euro-Völkern können die Gemeinschaftswährung zerstören.
Denn es ist nicht vorstellbar, dass die Euro-Staaten, die ihre Finanzen in Ordnung halten und daher anderen helfen können, sich auf Dauer dafür beschimpfen lassen. Und umgekehrt werden die hilfsbedürftigen Staaten die Gefühle der Demütigung und der Minderwertigkeit nicht aushalten.
Entstanden ist der Euro aus einem guten Gemeinschaftsgefühl. Doch jetzt frisst sich der Hass durch das gemeinsame europäische Haus wie Schimmel durch feuchtes Mauerwerk.

http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/misstrauen-und-hass-zerfressen-den-euro-29639322.bild.html

ErhardWittek
24.03.2013, 23:58
Es wird kommen, wie es kommen muss, und wie es wahrscheinlich schon von der US-Ostküstenmafia geplant und beschlossen ist. Der dritte Weltkrieg wird wieder vom Deutschland ausgehen.
Die auserwählte Ostküstenmafia hat das schon vor über hundert Jahren beschlossen. Wir sind deren Kathago, das nach dem dritten Krieg (den wir ebensowenig zu verantworten haben, wie den ersten und den zweiten) nicht mehr auffindbar sein wird.

Die haben eine verdammte Scheißangst, daß wir uns erholen und ihnen eine wahrhaft unbezahlbare Rechnung für den seit hundert Jahren anhaltenden Vernichtungskrieg gegen unser Volk präsentieren könnten.

So gar nicht nur nebenbei führen sie aber auch Krieg gegen alle Weißen auf dieser Erde. Aber immer der Reihe nach. Erst sind wir starken Deutschen dran und danach geht's nur noch zu wie beim Taubenabschießen.

ErhardWittek
25.03.2013, 00:10
Selbst die BLÖD hat es schon begriffen. Bemerkenswert offen der Kommentar, wie ich finde:

http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/misstrauen-und-hass-zerfressen-den-euro-29639322.bild.html
Sollte es gar möglich sein, daß den treuesten aller NWO-Vasallen dämmert, welches Unheil auf uns zurollt, vor dem selbst sie am Ende nicht verschont bleiben werden?

Da waren wir hier im Forum aber schon Jahre früher viel weiter. Als weiland der US-Neger das zu allem willige Merkel aufforderte, die Führung in Europa zu übernehmen, war mir klar, wie die den Dreh hinkriegen, uns auch ihren dritten Weltkrieg in die Schuhe zu schieben.

Sprecher
25.03.2013, 18:34
Im Zusammenhang mit der Debatte um die Währungsunion sagte der frühere Euro-Gruppenchef, er sehe auffällige Parallelen zum Jahr 1913, als viele dachten, es werde in Europa nie mehr Krieg geben.

Der Hinweis auf 1913 ist eine eindeutige Drohung in Richtung Deutschland. Mitterand Kohl hat mit ähnlichen Sprüchen gedroht um die Euro-Einführung zu erzwingen.
Daß dies von einem Luxemburger kommt ist besonders perfide, schließlich gehörte Luxemburg bis 1866 zum deutschen Reichsgebiet bzw zum Deutschen Bund und stellte mehrere deutsche Kaiser.