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Vollständige Version anzeigen : Grüner Holzdieb rodet fremden Privatwald im Namen des "Naturschutzes"



Reilinger
20.03.2013, 13:04
Eine spannende Geschichte habe ich heute Vormittag zufällig beim ZDF gesehen. Im hessischen Hainburg, mitten in einem Naturschutzgebiet liegt der Privatwald der Familie Ricker. Dort hat der BUND unter Anleitung seines Kreisvorsitzenden Thorwald Ritter ohne Absprache mit den Eigentümern 60 Bäume fällen lassen. Das alte Ehepaar ist sichtlich schockiert von der Verwüstung, die die Naturschützer hinterlassen haben. Wirklich empört sind sie allerdings, weil die Beteiligten nicht nur die Bäume gefällt, sondern das Holz gleich zur Eigenverwendung abtransportiert haben! Allen voran Herr Ritter, der aktiver Grünenpolitiker im Ortsverband von Hainburg ist. Das Ehepaar Ricker fühlt sich enteignet und hat Strafanzeige gestellt.
Ein hübsches Beispiel für das "Rechtsverständnis" eines typischen Grünen...

Hier der ganze Bericht in der Mediathek ab Minute 17.42:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/428#/beitrag/video/1865218/drehscheibe-am-20-M%C3%A4rz-2013

Entfernungsmesser
20.03.2013, 13:05
Da die Grünen ihre Wurzeln im Kommunismus haben, ist dieses Verhalten nur schlüssig!

Stadtknecht
20.03.2013, 13:08
Das ist ja eine lustige Geschichte!

Da soll sich der Herr von den Grünen aber warm anziehen!

Das wird nämlich teuer!

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 13:10
Nicht schlecht.

+ Hausfriedensbruch

+ Diebstahl

+ Unterschlagung

+ Betrug usw. usf.

Rumburak
20.03.2013, 13:10
Solche rotzfrechen Schweine!

kotzfisch
20.03.2013, 13:10
Lauter Arschlöcher beim BUND.

Xarrion
20.03.2013, 13:12
Starkes Stück.
Zeigt aber mal wieder sehr schön, welches Verhältnis diese Grünspinner zu fremdem Eigentum haben.

Im Übrigen häufen sich mittlerweile in ganz Deutschland die Forstdiebstähle. Nicht nur bei stehendem, sondern insbesondere bei liegendem Holz.
Da verschwinden über Nacht zig Festmeter Stammholz. So etwas läßt sich nur mit LKW und Ladekran bewältigen. Das bedeutet, daß da mittlerweile organisierte Banden am Werk sind.

Stadtknecht
20.03.2013, 13:13
Nicht schlecht.

+ Hausfriedensbruch

+ Diebstahl

+ Unterschlagung

+ Betrug usw. usf.


Hausfriedensbruch halte ich für unwahrscheinlich.

Diebstahl dürfte zutreffen.

Unterschlagung / betrug? Wieso denn das?


Viel interessanter dürften die Verstöße gegen irgendwelche Wald-, Forst-, Umwelt- und was weiß ich noch für Gesetze sein.

Da werden Bußgelder verhängt, die richtig weh tun!

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 13:17
Hausfriedensbruch halte ich für unwahrscheinlich.

Diebstahl dürfte zutreffen.

Unterschlagung / betrug? Wieso denn das?


Viel interessanter dürften die Verstöße gegen irgendwelche Wald-, Forst-, Umwelt- und was weiß ich noch für Gesetze sein.

Da werden Bußgelder verhängt, die richtig weh tun!


Die Unterschlagung ist damit Auffangdelikt der Eigentums- und Vermögensdelikte. Somit erfüllt jeder Täter, der einen Diebstahl oder einen Raub begeht, immer zugleich auch eine Unterschlagung. Diese tritt jedoch formell als subsidiär zurück (§ 246 Abs. 1 StGB am Ende).

Ich lege den Gesetzestext aus. Auf den Betrug komme ich wegen der angeblichen mündlichen Absprache.

Stadtknecht
20.03.2013, 13:24
Ich lege den Gesetzestext aus. Auf den Betrug komme ich wegen der angeblichen mündlichen Absprache.

Nun denn, aber die lex specialis ist hier der Diebstahl.

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 13:34
Nun denn, aber die lex specialis ist hier der Diebstahl.

Durchaus. Aber man weiß noch nicht in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt.

Patriotistin
20.03.2013, 13:35
Eine spannende Geschichte habe ich heute Vormittag zufällig beim ZDF gesehen. Im hessischen Hainburg, mitten in einem Naturschutzgebiet liegt der Privatwald der Familie Ricker. Dort hat der BUND unter Anleitung seines Kreisvorsitzenden Thorwald Ritter ohne Absprache mit den Eigentümern 60 Bäume fällen lassen. Das alte Ehepaar ist sichtlich schockiert von der Verwüstung, die die Naturschützer hinterlassen haben. Wirklich empört sind sie allerdings, weil die Beteiligten nicht nur die Bäume gefällt, sondern das Holz gleich zur Eigenverwendung abtransportiert haben! Allen voran Herr Ritter, der aktiver Grünenpolitiker im Ortsverband von Hainburg ist. Das Ehepaar Ricker fühlt sich enteignet und hat Strafanzeige gestellt.
Ein hübsches Beispiel für das "Rechtsverständnis" eines typischen Grünen...

Hier der ganze Bericht in der Mediathek ab Minute 17.42:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/428#/beitrag/video/1865218/drehscheibe-am-20-M%C3%A4rz-2013

Die Großkotzigkeit dieser grünen Kakerlaken kennt keine Grenzen............

Stadtknecht
20.03.2013, 13:40
Durchaus. Aber man weiß noch nicht in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt.

Wie ich schon schrieb, ich denke mal, der Diebstahl wird nicht allzu hoch gewertet werden, leider.

Aber die Bußgelder, die sich aus den Wald-, Forst-, Umweltgesetzen usw. ergeben, die werden heftig!

Entfernungsmesser
20.03.2013, 13:45
Die Großkotzigkeit dieser grünen Kakerlaken kennt keine Grenzen............

Einer meiner Nachbarn war hier bei den Grünen der Vorsitzende und hatte praktischerweise eine Firma, die irgendwas mit "Forstberatung" machte. Vor zwei Jahren dann große Zeitungsmeldung, er sein angeklagt weil er irgendwelche Gelder vom BUND, der Aufrtaggeber von ihm war, falsch abgerechnet hat, oder Leistungen abrechnete, die er nie erbracht hat. Der Großkotz mit Geländewagen war drei Wochen später weg und hat sich wieder in seine schwäbische Heimat verpisst.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 13:46
Wie ich schon schrieb, ich denke mal, der Diebstahl wird nicht allzu hoch gewertet werden, leider.

Aber die Bußgelder, die sich aus den Wald-, Forst-, Umweltgesetzen usw. ergeben, die werden heftig!

Hoffen wir das Beste, liebe Leser...

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 13:49
Wie ich schon schrieb, ich denke mal, der Diebstahl wird nicht allzu hoch gewertet werden, leider.

Aber die Bußgelder, die sich aus den Wald-, Forst-, Umweltgesetzen usw. ergeben, die werden heftig!

Ich denke das die Bußgelder weit unter dem Höchstsatz bleiben werden. Die Justiz und die Lobby der Partei "Die Grünen" kuscheln schon lange unter einer Decke.

Xarrion
20.03.2013, 13:52
Ich denke das die Bußgelder weit unter dem Höchstsatz bleiben werden. Die Justiz und die Lobby der Partei "Die Grünen" kuscheln schon lange unter einer Decke.

So sieht es leider aus.
Aber wehe, ein armer Rentner nimmt sich mal eine dürre Birke aus dem Wald mit und wird erwischt.
Dann lernt er die Justiz richtig kennen.

Stadtknecht
20.03.2013, 13:54
Ich denke das die Bußgelder weit unter dem Höchstsatz bleiben werden. Die Justiz und die Lobby der Partei "Die Grünen" kuscheln schon lange unter einer Decke.

Das ist leider wahr.

Stadtknecht
20.03.2013, 13:54
Hoffen wir das Beste, liebe Leser...

Ja, hoffen wir`s!

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 13:57
Das ist leider wahr.

Ich gehe jede Wette ein dass das Holz einen Tag nach dem Fällen schon an Schreiner usw. verscheuert war. Angepriesen als "aus biologischen Anbau".

Stadtknecht
20.03.2013, 13:59
Ich gehe jede Wette ein dass das Holz einen Tag nach dem Fällen schon an Schreiner usw. verscheuert war. Angepriesen als "aus biologischen Anbau".

Oder es liegt gesägt, gespalten und gestapelt vor dem frei stehenden Niedrigenergie-Einfamilienhaus des Grünen.

Man sollte alle Grünen "reproletarisieren" wie es Pol Pot gemacht hat!

Untergrundkämpfer
20.03.2013, 14:02
Oder es liegt gesägt, gespalten und gestapelt vor dem frei stehenden Niedrigenergie-Einfamilienhaus des Grünen.

Man sollte alle Grünen "reproletarisieren" wie es Pol Pot gemacht hat!

Auch wahrscheinlich. Ich hätte da eine idee. Von Hand die milliarden Schlaglöcher auf bundesdeutschen Straßen flicken und im Akkord im Schlachthof arbeiten. :D

Stadtknecht
20.03.2013, 14:06
Auch wahrscheinlich. Ich hätte da eine idee. Von Hand die milliarden Schlaglöcher auf bundesdeutschen Straßen flicken und im Akkord im Schlachthof arbeiten. :D

Jaaaaa, hehe!

Und wenn das Plansoll nicht erfüllt wird, gibt es Essensentzug für die gesamte Arbeitsbrigade.

Details werden dann nachts im Schlafsaal geklärt.

Patriotistin
20.03.2013, 14:23
Einer meiner Nachbarn war hier bei den Grünen der Vorsitzende und hatte praktischerweise eine Firma, die irgendwas mit "Forstberatung" machte. Vor zwei Jahren dann große Zeitungsmeldung, er sein angeklagt weil er irgendwelche Gelder vom BUND, der Aufrtaggeber von ihm war, falsch abgerechnet hat, oder Leistungen abrechnete, die er nie erbracht hat. Der Großkotz mit Geländewagen war drei Wochen später weg und hat sich wieder in seine schwäbische Heimat verpisst.


Ja son sind se, Wasser predigen und Wein saufen ..ich kann nicht nachvollziehen was
machen Leute für ein Teufel reiten, das sie diesen den Geschmeissstrupp immer wieder Wählen :auro:

Xarrion
20.03.2013, 14:34
Ich gehe jede Wette ein dass das Holz einen Tag nach dem Fällen schon an Schreiner usw. verscheuert war. Angepriesen als "aus biologischen Anbau".

Das glaube ich eher nicht.
Das Holz, das für Tischlereien interessant ist, sind sogenannte Wertholzstämme. Solche Bäume haben einen BWD >50 cm.
Ich glaube kaum, daß so ein Grün-Fuzzi fähig ist, einen solchen Baum fachgerecht zu fällen.

Die Bäume, die diese Typen illegal gefällt haben, liegen jetzt bei ihm und seinen Genossen als Brennholz im Holzschuppen.

Efna
20.03.2013, 14:41
Eine spannende Geschichte habe ich heute Vormittag zufällig beim ZDF gesehen. Im hessischen Hainburg, mitten in einem Naturschutzgebiet liegt der Privatwald der Familie Ricker. Dort hat der BUND unter Anleitung seines Kreisvorsitzenden Thorwald Ritter ohne Absprache mit den Eigentümern 60 Bäume fällen lassen. Das alte Ehepaar ist sichtlich schockiert von der Verwüstung, die die Naturschützer hinterlassen haben. Wirklich empört sind sie allerdings, weil die Beteiligten nicht nur die Bäume gefällt, sondern das Holz gleich zur Eigenverwendung abtransportiert haben! Allen voran Herr Ritter, der aktiver Grünenpolitiker im Ortsverband von Hainburg ist. Das Ehepaar Ricker fühlt sich enteignet und hat Strafanzeige gestellt.
Ein hübsches Beispiel für das "Rechtsverständnis" eines typischen Grünen...

Hier der ganze Bericht in der Mediathek ab Minute 17.42:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/428#/beitrag/video/1865218/drehscheibe-am-20-M%C3%A4rz-2013

Um was für ein Naturschutzgebiet handelt es sich denn?

Patriotistin
20.03.2013, 14:43
Das glaube ich eher nicht.
Das Holz, das für Tischlereien interessant ist, sind sogenannte Wertholzstämme. Solche Bäume haben einen BWD >50 cm.
Ich glaube kaum, daß so ein Grün-Fuzzi fähig ist, einen solchen Baum fachgerecht zu fällen.

Die Bäume, die diese Typen illegal gefällt haben, liegen jetzt bei ihm und seinen Genossen als Brennholz im Holzschuppen.

Genauso wird es sein ....

Reilinger
20.03.2013, 14:44
Oder es liegt gesägt, gespalten und gestapelt vor dem frei stehenden Niedrigenergie-Einfamilienhaus des Grünen.

Man sollte alle Grünen "reproletarisieren" wie es Pol Pot gemacht hat!

Ich denke auch eher das. Wobei es wohl zum Großteil Erlenholz war, das auch gern im Möbelbau verwendet wird...

Reilinger
20.03.2013, 14:46
Um was für ein Naturschutzgebiet handelt es sich denn?

Das geht aus dem Bericht nicht hervor und fürs Hellsehen wurde ich nicht ausgebildet. Schreibe doch einfach der Gemeinde Hainburg und mach dich schlau.

Xarrion
20.03.2013, 15:00
Um was für ein Naturschutzgebiet handelt es sich denn?

In erster Linie handelt es sich um einen Privatwald.
Die Eigentumsverhältnisse an dem stehenden Holz scheinen für dich aber offenbar nicht von Interesse zu sein.

Efna
20.03.2013, 15:00
Das geht aus dem Bericht nicht hervor und fürs Hellsehen wurde ich nicht ausgebildet. Schreibe doch einfach der Gemeinde Hainburg und mach dich schlau.

Deswegen sollte man vielleicht einfach mal aufhören hier den Experten heraus hängen zu lassen. In Naturschutzgebieten gerade in kernzonen wo es zur wiederherstellung von ursprünglichen landschaften geht egal ob Natur oder Kulturlandschaften auch flächen gerodet werden. Beispielsweise bei Moor oder Heidelandschaften, ich habe helfe nämlich selber mit ein Moorlandschaften wieder herzustellen. Das erste was wir taten ist das Moor von Büschen und Bäumen zu befreien, den nur so war eine wiedervernässung möglich. Den Moore sind offene Landschaften, vielleicht sollte ja hier auch eine offene landschaft wieder hergestellt werden?
Ja ich weiss nicht um was für ein naturschutzgebiet es sich handelt oder zu welchen zweck es diente, von daher sollte man sich mal mit seiner HPF "Expertenwissen" zurückhalten.

Reilinger
20.03.2013, 15:04
Deswegen sollte man vielleicht einfach mal aufhören hier den Experten heraus hängen zu lassen. In Naturschutzgebieten gerade in kernzonen wo es zur wiederherstellung von ursprünglichen landschaften geht egal ob Natur oder Kulturlandschaften auch flächen gerodet werden. Beispielsweise bei Moor oder Heidelandschaften, ich habe helfe nämlich selber mit ein Moorlandschaften wieder herzustellen. Das erste was wir taten ist das Moor von Büschen und Bäumen zu befreien, den nur so war eine wiedervernässung möglich. Den Moore sind offene Landschaften, vielleicht sollte ja hier auch eine offene landschaft wieder hergestellt werden?
Ja ich weiss nicht um was für ein naturschutzgebiet es sich handelt oder zu welchen zweck es diente, von daher sollte man sich mal mit seiner HPF "Expertenwissen" zurückhalten.

Es geht nicht darum, daß in Naturschutzgebieten Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. Da ich ein abgeschlossenes Ingenieurstudium der Landespflege in der Tasche habe, ist mir die Materie bestens vertraut. Es geht darum, daß Privateigentum gerodet und gestohlen wurde, ohne daß man die Besitzer vorab informierte, geschweige denn die Genehmigung für den Abtransport des Holzes einholte.

Es hilft, wenn man über einige Grundfähigkeiten im Lesen und Textverständnis verfügt. Oder alternativ einfach den ZDF-Bericht anschaut. Da es sich um GEZ-Fernsehen handelt, dürftest du wohl keine ideologischen Bedenken dagegen haben.

Efna
20.03.2013, 15:04
In erster Linie handelt es sich um einen Privatwald.
Die Eigentumsverhältnisse an dem stehenden Holz scheinen für dich aber offenbar nicht von Interesse zu sein.

Nagut warum die das Holz mitnehmen weiss ich nicht, den erlenholz ist aber allgemein nicht sehr gut.

Efna
20.03.2013, 15:06
Es geht nicht darum, daß in Naturschutzgebieten Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. Da ich ein abgeschlossenes Ingenieurstudium der Landespflege in der Tasche habe, ist mir die Materie bestens vertraut. Es geht darum, daß Privateigentum gerodet und gestohlen wurde, ohne daß man die Besitzer vorab informierte, geschweige denn die Genehmigung für den Abtransport des Holzes einholte.

Es hilft, wenn man über einige Grundfähigkeiten im Lesen und Textverständnis verfügt. Oder alternativ einfach den ZDF-Bericht anschaut. Da es sich um GEZ-Fernsehen handelt, dürftest du wohl keine ideologischen Bedenken dagegen haben.

Das ist natürlich richtig das es nicht abtransportiert werden durfte(Ich frage mich allerdings was man mit Erlenholz will). allerdings argumentiert man in den Bericht auch aus sicht von umweltschutz....

Reilinger
20.03.2013, 15:07
Nagut warum die das Holz mitnehmen weiss ich nicht, den erlenholz ist aber allgemein nicht sehr gut.

Das heißt, man darf es einfach klauen, nur weil es eh "nicht gut" ist? Interessantes Rechtsverständnis. Du solltest mit Herrn Ritter einen Club aufmachen. Ich wette, in seinem Holzofen ist es ihm gut genug...

Reilinger
20.03.2013, 15:08
Das ist natürlich richtig das es nicht abtransportiert werden durfte(Ich frage mich allerdings was man mit Erlenholz will). allerdings argumentiert man in den Bericht auch aus sicht von umweltschutz....

Auch der Umwelt - bzw. Naturschutz muß sich an geltendes Recht halten. Diebstahl von Privateigentum ist da allgemein nicht vorgesehen.

Xarrion
20.03.2013, 15:10
Nagut warum die das Holz mitnehmen weiss ich nicht, den erlenholz ist aber allgemein nicht sehr gut.

Diese Typen haben das Holz nicht "mitgenommen".
Die Bäume wurden in einem Privatwald illegal gefällt und das Holz wurde gestohlen!

Efna
20.03.2013, 15:12
Diese Typen haben das Holz nicht "mitgenommen".
Die Bäume wurden in einem Privatwald illegal gefällt und das Holz wurde gestohlen!

Der diebstahl des Holzes war nicht in ordnung, ob es sich beim fällen der Bäume um eine Pflegemassnahme keine Ahnung.

Patriotistin
20.03.2013, 15:12
Deswegen sollte man vielleicht einfach mal aufhören hier den Experten heraus hängen zu lassen. In Naturschutzgebieten gerade in kernzonen wo es zur wiederherstellung von ursprünglichen landschaften geht egal ob Natur oder Kulturlandschaften auch flächen gerodet werden. Beispielsweise bei Moor oder Heidelandschaften, ich habe helfe nämlich selber mit ein Moorlandschaften wieder herzustellen. Das erste was wir taten ist das Moor von Büschen und Bäumen zu befreien, den nur so war eine wiedervernässung möglich. Den Moore sind offene Landschaften, vielleicht sollte ja hier auch eine offene landschaft wieder hergestellt werden?
Ja ich weiss nicht um was für ein naturschutzgebiet es sich handelt oder zu welchen zweck es diente, von daher sollte man sich mal mit seiner HPF "Expertenwissen" zurückhalten.


Hast du das Filmchen nicht angeschaut da ist weit und breit nix mit Moor oder Heidelandschaften
Das war ein Wäldchen und aus solchen wenn man es abholzt einsteht kein Moor oder Heidelandschaften
den rundherum ist ebenfalls Wald ..dem Typen ham die schönen dicken Bäume gefallen.
macht einen schönen warmen Hintern, egal ob sie jemandem anders gehören....

Xarrion
20.03.2013, 15:12
Das ist natürlich richtig das es nicht abtransportiert werden durfte(Ich frage mich allerdings was man mit Erlenholz will). allerdings argumentiert man in den Bericht auch aus sicht von umweltschutz....

Sag mal, bist du wirklich so dämlich?
Das stehende Holz durfte noch nicht einmal gefällt werden, da es sich um Privateigentum handelt.

Efna
20.03.2013, 15:14
Hast du das Filmchen nicht angeschaut da ist weit und breit nix mit Moor oder Heidelandschaften


Um was für eine Art Naturschutzgebiet es sich handelt wird im Bericht nicht erwähnt. Von daher weisst weder du noch ich ob es sich beim fällen um eine Pflegemassnahme handelt oder nicht.

Sprecher
20.03.2013, 15:15
Die Grünen hacken inzwischen überall die Wälder ab um dort ihre häßlichen Windspargel aufstellen zu können und verkaufen das dann als "Umweltschutz".

Xarrion
20.03.2013, 15:15
Der diebstahl des Holzes war nicht in ordnung, ob es sich beim fällen der Bäume um eine Pflegemassnahme keine Ahnung.

Also langsam platzt mir wirklich der Kragen.
Was redest du denn von Pflegemaßnahme?
Die Typen haben illegal Bäume in einem Privatwald gefällt und das Holz gestohlen. Das ist schlicht und einfach kriminell!

Efna
20.03.2013, 15:16
Sag mal, bist du wirklich so dämlich?
Das stehende Holz durfte noch nicht einmal gefällt werden, da es sich um Privateigentum handelt.

Pflegemassnahme dürfen auch in Privatwald durchgeführt, auch gegen den willen des Privatbesitzer, wenn er unter Schutz steht. Allgemein sollten allerdings Gebiete die unter Schutz stehen gar nicht so oft an Privatbesitzer vergeben werden. Ich kenne viele Fälle da kam es zu Konflikten.

Efna
20.03.2013, 15:17
Die Typen haben illegal Bäume in einem Privatwald gefällt und das Holz gestohlen. Das ist schlicht und einfach kriminell!

Ein Privatwald der sich unter Naturschutz steht, da ist die Rechtlage anders als in wälder die nicht unter Schutz stehen.

Xarrion
20.03.2013, 15:19
Pflegemassnahme dürfen auch in Privatwald durchgeführt, auch gegen den willen des Privatbesitzer, wenn er unter Schutz steht. Allgemein sollten allerdings Gebiete die unter Schutz stehen gar nicht so oft an Privatbesitzer vergeben werden. Ich kenne viele Fälle da kam es zu Konflikten.

Dazu legst du bitte mal eine Quelle vor.
Du scheinst ja ein echter Experte in Forstangelegenheiten zu sein.
Wundere dich aber bitte dann nicht über Gegenfeuer von jemandem, der tagtäglich mit dem Forst zu tun hat.
Auf geht´s.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:19
Ein Privatwald der sich unter Naturschutz steht, da ist die Rechtlage anders als in wälder die nicht unter Schutz stehen.

Dein hingerotztes Geschmiere ist eine Beleidigung für meine Augen.

Reilinger
20.03.2013, 15:20
Pflegemassnahme dürfen auch in Privatwald durchgeführt, auch gegen den willen des Privatbesitzer, wenn er unter Schutz steht. Allgemein sollten allerdings Gebiete die unter Schutz stehen gar nicht so oft an Privatbesitzer vergeben werden. Ich kenne viele Fälle da kam es zu Konflikten.

Es ist wohl sehr viel wahrscheinlicher, daß der Wald den alten Leuten längst gehörte und NACHTRÄGLICH als Schutzgebiet ausgewiesen wurde, als umgekehrt. Und das rechtfertigt immer noch nicht den kriminellen Diebstahl, der einzig und allein den Eigeninteressen der beteiligten "Naturschützer" diente. Da kannst du dich winden wie du willst, hier hat sich ein grüner Politiker mit seinen Genossen unter dem Deckmäntelchen des Naturschutzes selbst bereichert. Und vermutlich gedacht, die beiden Alten kann man leicht über den Tisch ziehen, die wissen eh nichts mit dem Holz anzufangen...

Efna
20.03.2013, 15:21
Dazu legst du bitte mal eine Quelle vor.
Du scheinst ja ein echter Experte in Forstangelegenheiten zu sein.
Wundere dich aber bitte dann nicht über Gegenfeuer von jemandem, der tagtäglich mit dem Forst zu tun hat.
Auf geht´s.

Soweit ich weiss kann man auch als Privatbesitzer eines Waldes der unter Naturschutzgebiet steht nicht schalten und walten wie man will.

Xarrion
20.03.2013, 15:21
Ein Privatwald der sich unter Naturschutz steht, da ist die Rechtlage anders als in wälder die nicht unter Schutz stehen.

PEFC ist dir bekannt?

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:21
Pflegemassnahme dürfen auch in Privatwald durchgeführt, auch gegen den willen des Privatbesitzer, wenn er unter Schutz steht. Allgemein sollten allerdings Gebiete die unter Schutz stehen gar nicht so oft an Privatbesitzer vergeben werden. Ich kenne viele Fälle da kam es zu Konflikten.

Kannst Du Dir vorstellen, das es Wälder gibt, die schon in privatem Eigentum waren, lange bevor die grünen Stalinisten hier das Sagen hatten??

Efna
20.03.2013, 15:21
Dein hingerotztes Geschmiere ist eine Beleidigung für meine Augen.

http://4.bp.blogspot.com/_YREXbXjiZsQ/TLNy1DkTf9I/AAAAAAAAAWc/xqhv1OLkJwQ/s320/fick+dich.jpg

Xarrion
20.03.2013, 15:22
Soweit ich weiss kann man auch als Privatbesitzer eines Waldes der unter Naturschutzgebiet steht nicht schalten und walten wie man will.

PEFC ist dir bekannt?
Oder schwafeslst du einfach nur wieder herum?

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:23
Also langsam platzt mir wirklich der Kragen.
Was redest du denn von Pflegemaßnahme?
Die Typen haben illegal Bäume in einem Privatwald gefällt und das Holz gestohlen. Das ist schlicht und einfach kriminell!

Genau dieses Unrechtsbewusstsein fehlt diesen grünen Ökostalinisten.

Efna
20.03.2013, 15:23
PEFC ist dir bekannt?

Ja eine Organisation zur Zentrifizierung der Waldwirtschaft, die nicht ganz zu unrecht in kritik steht?

Patriotistin
20.03.2013, 15:24
Um was für eine Art Naturschutzgebiet es sich handelt wird im Bericht nicht erwähnt. Von daher weisst weder du noch ich ob es sich beim fällen um eine Pflegemassnahme handelt oder nicht.


Dann mach mal die Augen beim Filmchen auf :auro:

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:24
http://4.bp.blogspot.com/_YREXbXjiZsQ/TLNy1DkTf9I/AAAAAAAAAWc/xqhv1OLkJwQ/s320/fick+dich.jpg

:haha:

Schöne T...en!

Filofax
20.03.2013, 15:25
Ich denke das die Bußgelder weit unter dem Höchstsatz bleiben werden. Die Justiz und die Lobby der Partei "Die Grünen" kuscheln schon lange unter einer Decke.

Vielleicht war der Waldbesitzer ja bei der Hitlerjugend und der Grünling ist bestimmt ein aktiver Antifaschist.

Das Verfahren dürfte eingestellt werden, der Waldbesitzer hat doch ganz klar provoziert!

Xarrion
20.03.2013, 15:26
Ja eine Organisation zur Zentrifizierung der Waldwirtschaft, die nicht ganz zu unrecht in kritik steht?

Ach, PEFC steht in der Kritik?
Erzähl doch mal. Ich bin gespannt.

Was sagst du denn zu FSC? Auch in der Kritik?

Junge, du bist wirklich nicht bei Sinnen und hast absolut keine Ahnung vom Forstbetrieb.

Reilinger
20.03.2013, 15:29
Kannst Du Dir vorstellen, das es Wälder gibt, die schon in privatem Eigentum waren, lange bevor die grünen Stalinisten hier das Sagen hatten??

Das ist sogar die sehr viel wahrscheinliche Variante. Meine Eltern sind sicher jünger und kämen nicht auf die Idee, sich jetzt mal eben einen Wald zuzulegen. Der ist vermutlich seit Generationen in Familienbesitz und die alten Leutchen (die sich ja sogar im Bericht um Vögel und Eichhörnchen sorgen) waren sicher sogar stolz, daß "ihr Wald" so eine Funktion hatte. Bis dann die grünen Holzdiebe kamen. Naja, der Winter ist lang und der nächste Winter kommt bestimmt. Da nimmt man kostenloses Brennholz immer gern. Wenn man das dann noch als "Pflegemaßnahme" verkaufen kann - umso besser.

Xarrion
20.03.2013, 15:31
Ja eine Organisation zur Zentrifizierung der Waldwirtschaft, die nicht ganz zu unrecht in kritik steht?

"Zentrifizierung" :crazy:
Du hast überhaupt keine Ahnung, wovon du da schwafelst.
Ich habe seit Jahren tagtäglich mit dem Forstbetrieb zu tun.

Geronimo
20.03.2013, 15:33
http://4.bp.blogspot.com/_YREXbXjiZsQ/TLNy1DkTf9I/AAAAAAAAAWc/xqhv1OLkJwQ/s320/fick+dich.jpg

Hasste dir jetzt doch Brüste machen lassen? Teuer?

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:33
Vielleicht war der Waldbesitzer ja bei der Hitlerjugend und der Grünling ist bestimmt ein aktiver Antifaschist.

Das Verfahren dürfte eingestellt werden, der Waldbesitzer hat doch ganz klar provoziert!

Falsch: Dem Waldbesitzer wird wegen vermutlicher Kriegsverbrechen der Prozess gemacht. Stichwort: Enteignung.

Xarrion
20.03.2013, 15:37
Falsch: Dem Waldbesitzer wird wegen vermutlicher Kriegsverbrechen der Prozess gemacht. Stichwort: Enteignung.

Jawoll. Alles abholzen. Wer braucht schon den Wald?
Eine Batterie Vogelschredder draufbauen, und schon ist die Welt für diese Ökofaschisten wieder in Ordnung.
Diese Typen gehören allesamt in die Klapsmühle.

Ruepel
20.03.2013, 15:41
Da die Grünen ihre Wurzeln im Kommunismus haben, ist dieses Verhalten nur schlüssig!

Blödsinn,die Wurzeln der Grünen Ideologie saugen aus dem Nährboden des Nationalsozialismus.

Bruddler
20.03.2013, 15:42
Da die Grünen ihre Wurzeln im Kommunismus haben, ist dieses Verhalten nur schlüssig!

Die "Grünen" haben ihre Wurzeln noch ganz wo anders, wenn ich da an die 70er Jahre denke....

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:42
Hasste dir jetzt doch Brüste machen lassen? Teuer?

:haha:

Gibt`s nach drei Jahren Harz IV-Bezug gratis. Zur Verbesserung der Schangsen auf dem Arbeitsmarkt.

Tantalit
20.03.2013, 15:42
Jawoll. Alles abholzen. Wer braucht schon den Wald?
Eine Batterie Vogelschredder draufbauen, und schon ist die Welt für diese Ökofaschisten wieder in Ordnung.
Diese Typen gehören allesamt in die Klapsmühle.

Nicht aufregen, wer grün sagt, muß auch rot sehen können.

Würde mich ja mal echt interessieren wie die Gerade auf das Waldstück der alten Leute gekommen sind.

Ist ja nicht wirklich einfach im Wald genau zu sehen wem was gehört.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:43
Die "Grünen" haben ihre Wurzeln noch ganz wo anders, wenn ich da an die 70er Jahre denke....

Ja, der Fanclub von Mao, Pol Pot und Castro.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:43
Blödsinn,die Wurzeln der Grünen Ideologie saugen aus dem Nährboden des Nationalsozialismus.

Das allerdings stimmt auch!!!

Geronimo
20.03.2013, 15:44
Blödsinn,die Wurzeln der Grünen Ideologie saugen aus dem Nährboden des Nationalsozialismus.

Baldur Springmann war ein Guter!:)

Bruddler
20.03.2013, 15:46
:haha:

Schöne T...en!

Aber ihre riesige Hand erinnert mich an einen Scheißhausdeckel.... :hmm:

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:48
Aber ihre riesige Hand erinnert mich an einen Scheißhausdeckel.... :hmm:

Muhahahhaaaa

Bruddler
20.03.2013, 15:49
Ja, der Fanclub von Mao, Pol Pot und Castro.

Falsch !
Nochmal:

Xarrion
20.03.2013, 15:49
Aber ihre riesige Hand erinnert mich an einen Scheißhausdeckel.... :hmm:

Ich muß doch schon sehr bitten, Herr Kollege.
Bedenke bitte, daß dieses Foto von unserem Rechts- und Forstexperten Efna eingestellt wurde. :hzu:

Bruddler
20.03.2013, 15:52
Ich muß doch schon sehr bitten, Herr Kollege.
Bedenke bitte, daß dieses Foto von unserem Rechts- und Forstexperten Efna eingestellt wurde. :hzu:

Naja, vielleicht ist sie von Beruf "Holzfäller"....die haben solche Pranken !

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:55
Naja, vielleicht ist sie von Beruf "Holzfäller"....die haben solche Pranken !

:haha:

Entfernungsmesser
20.03.2013, 15:56
Falsch !
Nochmal:

Hilf mir. Keine Ahnung!

Reilinger
20.03.2013, 15:58
Das Bizarre ist ja, daß man gerade als Naturschützer dieses Verhalten aufs Schärfste verurteilen muß! Denn die negative Publicity, die das jetzt in der Gegend dort bringt, ist absolut fatal! Sobald es irgendwo weitere Pläne zur Unterschutzstellung geben sollte, werden sich die Leute an diesen Fall erinnern und sich sagen: "Ach nee, dann kommen wieder die Holzdiebe und enteignen mich." Das ist verheerend.

Das, was hier abgelaufen ist, ist deshalb auch kein "Naturschutz" sondern typisch linksgrünes Gutsherrengehabe nach dem Motto: "Gehört eh alles uns. Was schert uns die Meinung der Bürger. Lasst uns Fakten schaffen - und nebenbei fällt für uns ein schöner Berg kostenloses Brennholz an." Dem Naturschutzgedanken wurde da ein absoluter Bärendienst erwiesen.

Bruddler
20.03.2013, 16:05
Hilf mir. Keine Ahnung!

Ich meinte die berüchtigte Royal Air Force, die in den 70er-Jahren ihr Unwesen trieb .... :pfeif:

Entfernungsmesser
20.03.2013, 16:17
Ich meinte die berüchtigte Royal Air Force, die in den 70er-Jahren ihr Unwesen trieb .... :pfeif:

Na ja gut. Das war ja praktisch eine Vorfeldorganisation der Grünen. Das war jetzt so banal, dass ich nicht gleich drauf kam. Sorry!

Siegfriedphirit
20.03.2013, 16:28
Da die Grünen ihre Wurzeln im Kommunismus haben, ist dieses Verhalten nur schlüssig!

.sorry! ...die Grünen wissen noch nicht mal wie Kommunismus geschrieben wird... viele haben ihre Wurzeln jetzt in der Beamten Kaste - Lehrer, Sachbearbeiter in Behörden und Ämtern, mttlere Verwaltungsangestellte -Abteilungsleiter in der Industrie- mit Arbeitern, also mit Proleten haben die nix am Hut (nur als Wahlvieh) Proletarier aller Länder vereinigt euch - das ist keine Parole der Grünen - das ist SPD

latrop
20.03.2013, 16:39
Um was für ein Naturschutzgebiet handelt es sich denn?

Saudumme Frage !!

latrop
20.03.2013, 16:40
Ich denke auch eher das. Wobei es wohl zum Großteil Erlenholz war, das auch gern im Möbelbau verwendet wird...

Oder zum Räuchern bei Fischen.

latrop
20.03.2013, 16:43
Sag mal, bist du wirklich so dämlich?
Das stehende Holz durfte noch nicht einmal gefällt werden, da es sich um Privateigentum handelt.

Da fragst du noch ?

latrop
20.03.2013, 16:49
Naja, vielleicht ist sie von Beruf "Holzfäller"....die haben solche Pranken !

mit Holz vor die Hütt'n.

Shahirrim
20.03.2013, 16:58
Es geht nicht darum, daß in Naturschutzgebieten Pflegemaßnahmen durchgeführt werden. Da ich ein abgeschlossenes Ingenieurstudium der Landespflege in der Tasche habe, ist mir die Materie bestens vertraut. Es geht darum, daß Privateigentum gerodet und gestohlen wurde, ohne daß man die Besitzer vorab informierte, geschweige denn die Genehmigung für den Abtransport des Holzes einholte.

Es hilft, wenn man über einige Grundfähigkeiten im Lesen und Textverständnis verfügt. Oder alternativ einfach den ZDF-Bericht anschaut. Da es sich um GEZ-Fernsehen handelt, dürftest du wohl keine ideologischen Bedenken dagegen haben.

Wie sieht es eigentlich rechtlich mit toten Bäumen (in meinem Fall waren es Fichten) aus? Darf man die fällen? Habe ich nämlich schon gemacht und für den Kamin genutzt. Für was anderes war das Holz eh nicht mehr zu gebrauchen!

Freikorps
20.03.2013, 17:13
Wie ich schon schrieb, ich denke mal, der Diebstahl wird nicht allzu hoch gewertet werden, leider.

Aber die Bußgelder, die sich aus den Wald-, Forst-, Umweltgesetzen usw. ergeben, die werden heftig!

Ich weiß nicht, ob sie dem Troll nicht zum Schluß noch glauben, daß er eine mündliche Absprache mit den Besitzern hatte.

Großadmiral
20.03.2013, 17:15
Nicht schlecht.

+ Hausfriedensbruch

+ Diebstahl

+ Unterschlagung

+ Betrug usw. usf.

Das erste wohl kaum der rest reicht aber.

Freikorps
20.03.2013, 17:16
Wie sieht es eigentlich rechtlich mit toten Bäumen (in meinem Fall waren es Fichten) aus? Darf man die fällen? Habe ich nämlich schon gemacht und für den Kamin genutzt. Für was anderes war das Holz eh nicht mehr zu gebrauchen!

Bei uns hier darfst du gar nichts fällen, solange es der Förster nicht freigegeben und entsprechend markiert hat. Außerdem brauchst du die entsprechende Sicherheitskleidung und den Sägekurs, sonst geht nix. - Ich arbeite im Frühjahr auch immer Holz aus dem Wald, damit die im Winter verbrauchten Bestände wieder ergänzt werden, das ist noch relativ günstig, weil der Förster froh ist wenn das Zeug weg ist.

Alfred
20.03.2013, 17:17
Das ist ja eine lustige Geschichte!

Da soll sich der Herr von den Grünen aber warm anziehen!

Das wird nämlich teuer!

Abwarten, bisher kommen die immer davon.

Großadmiral
20.03.2013, 17:22
Ich gehe jede Wette ein dass das Holz einen Tag nach dem Fällen schon an Schreiner usw. verscheuert war. Angepriesen als "aus biologischen Anbau".

Dann sollten die Eigentümer auch zivilrechtlich gegen die Täter vorgehen.

Königstiger87
20.03.2013, 17:22
Was ich nicht verstehe ist der Holzklau. Wenn sie sich angeblich mit dem Besitzer geeinigt hätte, hätten sie ihm sicherlich das Holz übergeben, da dies sein Eigentum ist. Es handelt sich hier schlicht um übele Machenschaften. Der Mann hatte wohl gedacht, dass der Name BUND ihn schützt. Pech gehabt da kommt der § 71 Strafvorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes auf ihn zu.

Rumburak
20.03.2013, 17:24
Was ich nicht verstehe ist der Holzklau. Wenn sie sich angeblich mit dem Besitzer geeinigt hätte, hätten sie ihm sicherlich das Holz übergeben, da dies sein Eigentum ist. Es handelt sich hier schlicht um übele Machenschaften. Der Mann hatte wohl gedacht, dass der Name BUND ihn schützt. Pech gehabt da kommt der § 71 Strafvorschriften des Bundesnaturschutzgesetzes auf ihn zu.

Was die ganze Geschichte des Grünen noch unglaubwürdiger macht, ist das die Stümpfe weder gerodet, noch Reisig und Äste weggeräumt wurden. Wie soll so eine grüne Wiese entstehen, von der er schwafelt?

Xarrion
20.03.2013, 17:28
Wie sieht es eigentlich rechtlich mit toten Bäumen (in meinem Fall waren es Fichten) aus? Darf man die fällen? Habe ich nämlich schon gemacht und für den Kamin genutzt. Für was anderes war das Holz eh nicht mehr zu gebrauchen!

Klares Nein.
Du darfst nur Bäume fällen, die vom Eigentümer zur Fällung freigegeben wurden.
Sägeschein und PSA sind sowieso obligatorisch.

Shahirrim
20.03.2013, 17:31
Klares Nein.
Du darfst nur Bäume fällen, die vom Eigentümer zur Fällung freigegeben wurden.
Sägeschein ist sowieso obligatorisch.

OK, alles klar. Fällen ist eh der falsche Ausdruck, die Bäume waren meistens so morsch, dass ich die fast immer mit eingener Kraft umwerfen konnte. Waren aber dennoch so 15 Meter groß!

Königstiger87
20.03.2013, 17:32
Was die ganze Geschichte des Grünen noch unglaubwürdiger macht, ist das die Stümpfe weder gerodet, noch Reisig und Äste weggeräumt wurden. Wie soll so eine grüne Wiese entstehen, von der er schwafelt?

Naja diese reste können als wertvolles Übergangbiotop schon stehen bleiben - solange man die Sukzession verhindert.

Großadmiral
20.03.2013, 17:32
Soweit ich weiss kann man auch als Privatbesitzer eines Waldes der unter Naturschutzgebiet steht nicht schalten und walten wie man will.

Stimmt aber man muss trotzdem vorab informiert werden wenn Maßnahmen erfolgen sollen. Außerdem ist der BUND wohl kaum die hierfür befugte behörde.

Großadmiral
20.03.2013, 17:36
http://4.bp.blogspot.com/_YREXbXjiZsQ/TLNy1DkTf9I/AAAAAAAAAWc/xqhv1OLkJwQ/s320/fick+dich.jpg

Hübsch aber die Hüfte könnte schmaler sein.

Xarrion
20.03.2013, 17:39
OK, alles klar. Fällen ist eh der falsche Ausdruck, die Bäume waren meistens so morsch, dass ich die fast immer mit eingener Kraft umwerfen konnte. Waren aber dennoch so 15 Meter groß!

15 Meter hohe morsche Bäume umzuwerfen grenzt an Selbstmord.
Eine morschen Baum zu fällen ist selbst für erfahrene Motorsägenführer eine echte Herausforderung.

Mal so ganz nebenbei:
Jedes Jahr sterben etliche erfahrene Forstwirte bei der Baumfällung.
Und hier glaubt offensichtlich jeder, daß eine Fällung vollkommen ungefährlich ist.
Keine Lebens- oder Unfallversicherung versichert Forstwirte. Warum wohl?

Königstiger87
20.03.2013, 17:40
Beispielsweise bei Moor oder Heidelandschaften, ich habe helfe nämlich selber mit ein Moorlandschaften wieder herzustellen.

Wenigstens eine gute Tat von dir. Aber denk dran, der Naturschutz verträgt sich nicht mit deiner Ideologie. Faunenverfälschung wird dort bekämpft......

Shahirrim
20.03.2013, 17:44
15 Meter hohe morsche Bäume umzuwerfen grenzt an Selbstmord.
Eine morschen Baum zu fällen ist selbst für erfahrene Motorsägenführer eine echte Herausforderung.

Mir wäre da auch mal fast ein Ding auf den Kopf gefallen (der Stamm war so morsch, das er beim schütteln in 3 Teile zerbrach)!

War ein Meter groß und kam von ganz oben. Wäre ich nicht zur Seite gesprungen, dann hätte es mich erschlagen. Seit dem habe ich es sein lassen. In meiner Wohnung habe ich eh keinen Kamin, nur das Haus meiner Eltern hat einen.

Reilinger
20.03.2013, 17:45
Wie sieht es eigentlich rechtlich mit toten Bäumen (in meinem Fall waren es Fichten) aus? Darf man die fällen? Habe ich nämlich schon gemacht und für den Kamin genutzt. Für was anderes war das Holz eh nicht mehr zu gebrauchen!

Weil ein toter Baum umstürzen und jemanden schädigen kann, kannst du im örtlichen Bereich immer eine Beseitigung vornehmen. Ansonsten bist du ja gegebenenfalls haftungsrechtlich dran. Ich empfehle da natürlich ein paar Fotos zur Beweissicherung - man weiß ja nie, ob nicht irgendwo ein übler grüner Säckel lauert, der einen dann bei der Gemeinde anschwärzt und man nachher mühsam beweisen muß, daß von dem Baum doch eine Gefährdung ausging. Mir persönlich ist aber kein Fall bekannt, wo es deswegen Probleme gegeben hätte.

Auch am Grundstücksrand, an Wegen, Feldern mit öffentlichem Verkehr (Radwege) etc. gilt immer zuerst die Verkehrssicherungspflicht! Wo Gefahr besteht, daß jemand von einem Ast oder gar Baum erschlagen wird, muß unbedingt gefällt/geschnitten werden. Das gilt auch für einzelne tote Äste.

Grundsätzlich gilt bei Fällungen von gesunden Bäumen innerorts, daß man prüfen sollte, ob die Gemeinde eine Baumschutzsatzung hat. Das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden und nicht universell geregelt. So eine Satzung kann die Fällung von Bäumen bestimmer Größe oder Art verbieten, wenn ein ökologischer Nutzen gesehen wird. Wird dann ohne Genehmigung gefällt, kann das zu empfindlichen Geldstrafen führen und meist wird auch verlangt, daß wieder ein Baum nachgepflanzt wird. Auch wenn eine Fällung genehmigt wird, kann die Gemeinde zur Auflage machen, daß ersatzweise ein anderer Baum oder eine entsprechend nützliche Gehölzpflanzung erfolgt. Wenn zum Beispiel im Rahmen einer Baumaßnahme Baumbestand gerodet wird. Dann wird eventuell eine Ausgleichsmaßnahme angeordnet, z.B. eine Hecke aus heimischen Wildgehölzen oder ähnliches. Bei größeren Maßnahmen kann eine landespflegerische Begleitmaßnahme gefordert sein. Die wird dann von der Unteren Landespflegebehörde angeordnet und ihre Umsetzung auch überprüft.

Großadmiral
20.03.2013, 17:45
Blödsinn,die Wurzeln der Grünen Ideologie saugen aus dem Nährboden des Nationalsozialismus.

Eher nicht.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 17:48
.sorry! ...die Grünen wissen noch nicht mal wie Kommunismus geschrieben wird... viele haben ihre Wurzeln jetzt in der Beamten Kaste - Lehrer, Sachbearbeiter in Behörden und Ämtern, mttlere Verwaltungsangestellte -Abteilungsleiter in der Industrie- mit Arbeitern, also mit Proleten haben die nix am Hut (nur als Wahlvieh) Proletarier aller Länder vereinigt euch - das ist keine Parole der Grünen - das ist SPD

Falsch. Trittin, Büdikofer, Roth, Künst, Fischer, Cohn-Bedit waren Mitglieder von K-Gruppen.

Reilinger
20.03.2013, 17:49
Weil ein toter Baum umstürzen und jemanden schädigen kann, kannst du im örtlichen Bereich immer eine Beseitigung vornehmen. Ansonsten bist du ja gegebenenfalls haftungsrechtlich dran. Ich empfehle da natürlich ein paar Fotos zur Beweissicherung - man weiß ja nie, ob nicht irgendwo ein übler grüner Säckel lauert, der einen dann bei der Gemeinde anschwärzt und man nachher mühsam beweisen muß, daß von dem Baum doch eine Gefährdung ausging. Mir persönlich ist aber kein Fall bekannt, wo es deswegen Probleme gegeben hätte.

Auch am Grundstücksrand, an Wegen, Feldern mit öffentlichem Verkehr (Radwege) etc. gilt immer zuerst die Verkehrssicherungspflicht! Wo Gefahr besteht, daß jemand von einem Ast oder gar Baum erschlagen wird, muß unbedingt gefällt/geschnitten werden. Das gilt auch für einzelne tote Äste.

Grundsätzlich gilt bei Fällungen von gesunden Bäumen innerorts, daß man prüfen sollte, ob die Gemeinde eine Baumschutzsatzung hat. Das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden und nicht universell geregelt. So eine Satzung kann die Fällung von Bäumen bestimmer Größe oder Art verbieten, wenn ein ökologischer Nutzen gesehen wird. Wird dann ohne Genehmigung gefällt, kann das zu empfindlichen Geldstrafen führen und meist wird auch verlangt, daß wieder ein Baum nachgepflanzt wird. Auch wenn eine Fällung genehmigt wird, kann die Gemeinde zur Auflage machen, daß ersatzweise ein anderer Baum oder eine entsprechend nützliche Gehölzpflanzung erfolgt. Wenn zum Beispiel im Rahmen einer Baumaßnahme Baumbestand gerodet wird. Dann wird eventuell eine Ausgleichsmaßnahme angeordnet, z.B. eine Hecke aus heimischen Wildgehölzen oder ähnliches. Bei größeren Maßnahmen kann eine landespflegerische Begleitmaßnahme gefordert sein. Die wird dann von der Unteren Landespflegebehörde angeordnet und ihre Umsetzung auch überprüft.

Ergänzend:

Das gilt natürlich alles nur, wenn du auch der BESITZER dieser Bäume bist. Ist klar, oder?

Xarrion
20.03.2013, 17:52
Mir wäre da auch mal fast ein Ding auf den Kopf gefallen (der Stamm war so morsch, das er beim schütteln in 3 Teile zerbrach)!

War ein Meter groß und kam von ganz oben. Wäre ich nicht zur Seite gesprungen, dann hätte es mich erschlagen. Seit dem habe ich es sein lassen. In meiner Wohnung habe ich eh keinen Kamin, nur das Haus meiner Eltern hat einen.

Da siehst Du mal, wie gefährlich das ist. Deshalb gibt es ja auch die Baumansprache.
Nun stell Dir mal vor, ein 2-Zentner-Ast kommt aus 10 Meter Höhe.
Hatten wir im letzten Jahr. Der Motorsägenführer, ein erfahrener Mann, wurde 3 Tage später beerdigt. Er war auf der Stelle tot, vom Ast erschlagen.

PSA hattest Du vermutlich beim Fällen auch nicht, oder etwa doch?
PSA bedeutet: Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel, Arbeitshandschuhe, Gehörschutz, Forsthelm mit Visier.
Forstaxt und Keile, sowie einen Fällheber mit Wendehaken um einen Hänger auf dem Stock zu drehen, hattest Du vermutlich auch nicht dabei.
Na, vermute ich richtig?

Stadtknecht
20.03.2013, 17:53
Stimmt aber man muss trotzdem vorab informiert werden wenn Maßnahmen erfolgen sollen. Außerdem ist der BUND wohl kaum die hierfür befugte behörde.

So ist es!

Großadmiral
20.03.2013, 17:54
Ich weiß nicht, ob sie dem Troll nicht zum Schluß noch glauben, daß er eine mündliche Absprache mit den Besitzern hatte.

Das müsste er beweisen wird naturgemäß schwierig.

Reilinger
20.03.2013, 17:55
Da siehst Du mal, wie gefährlich das ist. Deshalb gibt es ja auch die Baumansprache.
Nun stell Dir mal vor, ein 2-Zentner-Ast kommt aus 10 Meter Höhe.
Hatten wir im letzten Jahr. Der Motorsägenführer, ein erfahrener Mann, wurde 3 Tage später beerdigt. Er war auf der Stelle tot, vom Ast erschlagen.

PSA hattest Du vermutlich beim Fällen auch nicht, oder etwa doch?
PSA bedeutet: Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel, Arbeitshandschuhe, Gehörschutz, Forsthelm mit Visier.
Forstaxt und Keile, sowie einen Fällheber mit Wendehaken um einen Hänger auf dem Stock zu drehen, hattest Du vermutlich auch nicht dabei.
Na, vermute ich richtig?

Ich krieg immer die Krise, wenn ich höre, wie sorglos Leute auch im eigenen Garten mit der Motorsäge hantieren. Schnittschutzkleidung? "Ach was - hab doch nur schnell was zersägt und die blöde Hose ist so dick und warm." Irrwitzig!

Stadtknecht
20.03.2013, 17:55
Weil ein toter Baum umstürzen und jemanden schädigen kann, kannst du im örtlichen Bereich immer eine Beseitigung vornehmen. Ansonsten bist du ja gegebenenfalls haftungsrechtlich dran. Ich empfehle da natürlich ein paar Fotos zur Beweissicherung - man weiß ja nie, ob nicht irgendwo ein übler grüner Säckel lauert, der einen dann bei der Gemeinde anschwärzt und man nachher mühsam beweisen muß, daß von dem Baum doch eine Gefährdung ausging. Mir persönlich ist aber kein Fall bekannt, wo es deswegen Probleme gegeben hätte.

Auch am Grundstücksrand, an Wegen, Feldern mit öffentlichem Verkehr (Radwege) etc. gilt immer zuerst die Verkehrssicherungspflicht! Wo Gefahr besteht, daß jemand von einem Ast oder gar Baum erschlagen wird, muß unbedingt gefällt/geschnitten werden. Das gilt auch für einzelne tote Äste.

Grundsätzlich gilt bei Fällungen von gesunden Bäumen innerorts, daß man prüfen sollte, ob die Gemeinde eine Baumschutzsatzung hat. Das ist von Gemeinde zu Gemeinde verschieden und nicht universell geregelt. So eine Satzung kann die Fällung von Bäumen bestimmer Größe oder Art verbieten, wenn ein ökologischer Nutzen gesehen wird. Wird dann ohne Genehmigung gefällt, kann das zu empfindlichen Geldstrafen führen und meist wird auch verlangt, daß wieder ein Baum nachgepflanzt wird. Auch wenn eine Fällung genehmigt wird, kann die Gemeinde zur Auflage machen, daß ersatzweise ein anderer Baum oder eine entsprechend nützliche Gehölzpflanzung erfolgt. Wenn zum Beispiel im Rahmen einer Baumaßnahme Baumbestand gerodet wird. Dann wird eventuell eine Ausgleichsmaßnahme angeordnet, z.B. eine Hecke aus heimischen Wildgehölzen oder ähnliches. Bei größeren Maßnahmen kann eine landespflegerische Begleitmaßnahme gefordert sein. Die wird dann von der Unteren Landespflegebehörde angeordnet und ihre Umsetzung auch überprüft.

Dem ist nichts hinzu zu fügen! Was Du schreibst ist völlig richtig.

Bist Du vom Fach?

Stadtknecht
20.03.2013, 17:57
Dann sollten die Eigentümer auch zivilrechtlich gegen die Täter vorgehen.


:dg:

Hoffentlich tun sie das.

Großadmiral
20.03.2013, 17:57
Abwarten, bisher kommen die immer davon.

Billig aber selten ungestraft.

Shahirrim
20.03.2013, 17:58
Da siehst Du mal, wie gefährlich das ist. Deshalb gibt es ja auch die Baumansprache.
Nun stell Dir mal vor, ein 2-Zentner-Ast kommt aus 10 Meter Höhe.
Hatten wir im letzten Jahr. Der Motorsägenführer, ein erfahrener Mann, wurde 3 Tage später beerdigt. Er war auf der Stelle tot, vom Ast erschlagen.

PSA hattest Du vermutlich beim Fällen auch nicht, oder etwa doch?
PSA bedeutet: Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel, Arbeitshandschuhe, Gehörschutz, Forsthelm mit Visier.
Forstaxt und Keile, sowie einen Fällheber mit Wendehaken um einen Hänger auf dem Stock zu drehen, hattest Du vermutlich auch nicht dabei.
Na, vermute ich richtig?

Klar, hatte nur eine Axt dabei und Arbeitshandschuhe. Der Baum war aber so morsch, dass ich ihn umstoßen konnte, war aber mein letzter Baum. :D

Sterntaler
20.03.2013, 17:59
warum hat man den Dieb nicht auf der Flucht erschossen, oder auf dem nächst möglichen Baum aufgehängt?

Reilinger
20.03.2013, 18:02
Dem ist nichts hinzu zu fügen! Was Du schreibst ist völlig richtig.

Bist Du vom Fach?

Jepp. Meines Zeichens Dipl.-Ing. für Landschaftsarchitektur (Studiengang nennt sich allerdings Landespflege - weiß der Geier, wieso). :hi:

Xarrion
20.03.2013, 18:03
Ich krieg immer die Krise, wenn ich höre, wie sorglos Leute auch im eigenen Garten mit der Motorsäge hantieren. Schnittschutzkleidung? "Ach was - hab doch nur schnell was zersägt und die blöde Hose ist so dick und warm." Irrwitzig!

Da kann ich Dir nur zustimmen.
Was ich oft so im Wald bei den Selbstwerbern sehe, treibt mir Schweißperlen auf die Stirn.
Ich mache gemeinsam mit einem staatl. gepr. Forsttechniker hin und wieder Lehrgänge für Selbstwerber.
Was man da manchmal von den Teilnehmern zu hören bekommt, läßt uns die Haare zu Berge stehen.
Denen ist überhaupt nicht klar, wie gefährlich eine Motorsäge ist, und welche Kräfte von einem fallenden Baum ausgehen.

Xarrion
20.03.2013, 18:04
Klar, hatte nur eine Axt dabei und Arbeitshandschuhe. Der Baum war aber so morsch, dass ich ihn umstoßen konnte, war aber mein letzter Baum. :D

Das hoffe ich doch sehr.
Bleib uns erhalten, alter Freund.

Nathan
20.03.2013, 18:08
Jepp. Meines Zeichens Dipl.-Ing. für Landschaftsarchitektur (Studiengang nennt sich allerdings Landespflege - weiß der Geier, wieso). :hi:
Das ist ja mal praktisch! Zufällig im Großraum München aktiv?

Freikorps
20.03.2013, 18:09
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Was ich oft so im Wald bei den Selbstwerbern sehe, treibt mir Schweißperlen auf die Stirn.
Ich mache gemeinsam mit einem staatl. gepr. Forsttechniker hin und wieder Lehrgänge für Selbstwerber.
Was man da manchmal von den Teilnehmern zu hören bekommt, läßt uns die Haare zu Berge stehen.
Denen ist überhaupt nicht klar, wie gefährlich eine Motorsäge ist, und welche Kräfte von einem fallenden Baum ausgehen.

Nicht zu vergessen, daß einige von denen während der Arbeit auch noch kräftig tanken und halbbesoffen mit der Motorsäge hantieren.

Was mich aber auch immer ärgert ist die Tatsache, daß jedesmal wenn wir eine Forststraße wg. der Baumfällarbeiten abgesperrt und mit Bändern gesichert haben irgendwelche doofen Trampel mit ihren Hunden trotzdem durchlaufen und dann auch noch rotzfrech werden, wenn man sie darauf anspricht.

Reilinger
20.03.2013, 18:10
Da kann ich Dir nur zustimmen.
Was ich oft so im Wald bei den Selbstwerbern sehe, treibt mir Schweißperlen auf die Stirn.
Ich mache gemeinsam mit einem staatl. gepr. Forsttechniker hin und wieder Lehrgänge für Selbstwerber.
Was man da manchmal von den Teilnehmern zu hören bekommt, läßt uns die Haare zu Berge stehen.
Denen ist überhaupt nicht klar, wie gefährlich eine Motorsäge ist, und welche Kräfte von einem fallenden Baum ausgehen.

Ich hab die Statistik zwar nicht im Kopf, aber meines Wissens nach ist das Forsthandwerk einer der gefährlichsten Berufe in Deutschland mit entsprechend hoher Verletzungs- und Todesrate.

Ich habe mal erlebt, wie ein großer Kirschbaum im Nachbargarten aus heiterem Himmel, bei schönstem Sonnenschein und absoluter Windstille plötzlich mit gewaltigem Krachen einfach umgestürzt ist. Er war im Stamm total morsch, stand aber noch in voller Blüte! Das war ein unglaubliches Geräusch, kann man nicht beschreiben. Es war ein reines Wunder, daß niemand zu Schaden kam. Tags zuvor hatten die Enkelkinder noch mit der Schaukel, die an einem der Äste hing, gespielt. Sowas vergißt man nicht mehr!

Reilinger
20.03.2013, 18:13
Das ist ja mal praktisch! Zufällig im Großraum München aktiv?

Nein, die schöne Vorderpfalz ist mein Revier. Obwohl, im Augenblick ist sie auch nicht wirklich schön...
Habe allerdings in Freising studiert. Ist jetzt schon ein Weilchen her. ;)

Volker
20.03.2013, 18:15
Da die Grünen ihre Wurzeln im Kommunismus haben, ist dieses Verhalten nur schlüssig!

Nein, sowas ist nur im BRD Rechtsstaat möglich !

Volker
20.03.2013, 18:17
Nicht schlecht.

+ Hausfriedensbruch

+ Diebstahl

+ Unterschlagung

+ Betrug usw. usf.

Nicht auch Amtsmißbrauch ?

Xarrion
20.03.2013, 18:26
Ich hab die Statistik zwar nicht im Kopf, aber meines Wissens nach ist das Forsthandwerk einer der gefährlichsten Berufe in Deutschland mit entsprechend hoher Verletzungs- und Todesrate.

Ich habe mal erlebt, wie ein großer Kirschbaum im Nachbargarten aus heiterem Himmel, bei schönstem Sonnenschein und absoluter Windstille plötzlich mit gewaltigem Krachen einfach umgestürzt ist. Er war im Stamm total morsch, stand aber noch in voller Blüte! Das war ein unglaubliches Geräusch, kann man nicht beschreiben. Es war ein reines Wunder, daß niemand zu Schaden kam. Tags zuvor hatten die Enkelkinder noch mit der Schaukel, die an einem der Äste hing, gespielt. Sowas vergißt man nicht mehr!

Ja, das stimmt.
Forstarbeit gehört zu den gefährlichsten Berufen überhaupt.
Keine Lebens- oder Unfallversicherung akzeptiert einen Mann, der im Forst arbeitet.
Das Risiko ist einfach nicht kalkulierbar.

Denke nur mal an den Sturm "Kyrill". Damals sind bei der Aufarbeitung der Stämme 18 erfahrene Forstleute zu Tode gekommen. Dazu natürlich noch hunderte verletzte, zum teil schwer verletzte, Forstleute.
Und das waren allesamt erfahrene Männer, die ihr Handwerk beherrschten.

Ich hatte ja früher eine Spedition, dann hatte ich mich zur Ruhe gesetzt.
Habe dann ein kleines Unternehmen für Holztransporte gegründet. Hatte einfach zuviel Diesel im Blut.
Seit Ende letzten Jahres ist aber Schluß mit dem Transport.
Jetzt habe ich einen kleinen Forstbetrieb. Aber nur als Ein-Mann-Unternehmen.
Der Wald läßt mich eben nicht los.

detti
20.03.2013, 18:28
Um was für ein Naturschutzgebiet handelt es sich denn?

Können wir uns darauf einigen das der Spruch in deiner Signatur nicht die Linksfraktion
als Urheber hat ?

„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“
André Gide

Shahirrim
20.03.2013, 18:30
Das hoffe ich doch sehr.
Bleib uns erhalten, alter Freund.

Klar, ich habe in meiner Wohnung keinen Kamin, also ist kein Anlass da, sowas zu tun.

Sprecher
20.03.2013, 18:35
Grüne und Linkspartei wollen Thüringens Wälder dem Windradwahn opfern:

Landtag streitet über Windräder

Der Thüringer Landtag hat heftig über Windräder im Wald gestritten. In der aktuellen Stunde sprach sich Umweltminister Jürgen Reinholz von der CDU dafür aus, den Wald von Windrädern freizuhalten. Wirtschaftsstaatssekretär Jochen Stachewski sagte dagegen, diese Frage sei in der CDU-SPD-Regierungskoalition noch nicht entschieden. Grünen und Linke erklärten, Thüringen brauche den Wind aus dem Wald.


http://www.mdr.de/thueringen/nachrichten108.html#anchor1

Arcona
20.03.2013, 18:53
Bei mir in der Gegend haben die bereits alles zugepflastert mit Windkrafträdern. Nicht unbedingt schön, aber die Bauern freuts, bekommen sie doch eine (wie ich mir hab sagen lassen) saftige Entschädigung.

Wundert mich allerdings warum die in Thüringen, im tiefsten Binnenland, Windparks hochziehen müssen. Habt ihr so eine steife Briese da unten?

Stadtknecht
20.03.2013, 18:55
Jepp. Meines Zeichens Dipl.-Ing. für Landschaftsarchitektur (Studiengang nennt sich allerdings Landespflege - weiß der Geier, wieso). :hi:


Das merkt man!

Ich hätte jetzt auf Forstamt oder so was getippt.

Sprecher
20.03.2013, 18:55
Bei mir in der Gegend haben die bereits alles zugepflastert mit Windkrafträdern. Nicht unbedingt schön, aber die Bauern freuts, bekommen sie doch eine (wie ich mir hab sagen lassen) saftige Entschädigung.

Wundert mich allerdings warum die in Thüringen, im tiefsten Binnenland, Windparks hochziehen müssen. Habt ihr so eine steife Briese da unten?

Die Dinger werden dank Subventionen überall hin gekleistert.

Bruddler
20.03.2013, 18:56
.sorry! ...die Grünen wissen noch nicht mal wie Kommunismus geschrieben wird... viele haben ihre Wurzeln jetzt in der Beamten Kaste - Lehrer, Sachbearbeiter in Behörden und Ämtern, mttlere Verwaltungsangestellte -Abteilungsleiter in der Industrie- mit Arbeitern, also mit Proleten haben die nix am Hut (nur als Wahlvieh) Proletarier aller Länder vereinigt euch - das ist keine Parole der Grünen - das ist SPD

Manche haben ihre Wurzeln aber auch in der Taxi- und Steinewerferbranche....näch ?!

http://zeus.zeit.de/bilder/2008/21/kultur/literatur/joschka-fischer/joschka-fischer-140x140.jpg
http://media.de.indymedia.org/images/2004/09/95028.jpg
http://deinweckruf.files.wordpress.com/2010/08/joschka-fischer.jpg

Rumburak
20.03.2013, 18:59
Ich hab die Statistik zwar nicht im Kopf, aber meines Wissens nach ist das Forsthandwerk einer der gefährlichsten Berufe in Deutschland mit entsprechend hoher Verletzungs- und Todesrate.

Ich habe mal erlebt, wie ein großer Kirschbaum im Nachbargarten aus heiterem Himmel, bei schönstem Sonnenschein und absoluter Windstille plötzlich mit gewaltigem Krachen einfach umgestürzt ist. Er war im Stamm total morsch, stand aber noch in voller Blüte! Das war ein unglaubliches Geräusch, kann man nicht beschreiben. Es war ein reines Wunder, daß niemand zu Schaden kam. Tags zuvor hatten die Enkelkinder noch mit der Schaukel, die an einem der Äste hing, gespielt. Sowas vergißt man nicht mehr!

Ich hab bei mir im Garten mal ähnliches erlebt. Da steht ein ca. 10 Meter hohe Trauerweide, wenn es reicht.
Ich saß friedlich im Garten und mit einem Hieb kam unter lauten Krachen einer der unteren Äste runter, ca 40 cm stark. Hätte da jemand gestanden, wärs das gewesen.

Nikolaus
20.03.2013, 21:25
Von daher weisst weder du noch ich ob es sich beim fällen um eine Pflegemassnahme handelt oder nicht.Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. Das hätte sich auch garnicht gelohnt, bei dem Arbeitsaufwand.
Falls es tatsächlich keine mündliche Einwilligung des Besitzers oder Anordnung einer Behörde gab, hätte er rechtswidrig gehandelt.
Aber groß Gewinn hat er mit dieser Aktion bestimmt nicht gemacht, wenn überhaupt. Und der Schaden ist auch überschaubar.

Mal wieder sehr viel Hysterie wegen fast nichts.

Schrottkiste
20.03.2013, 21:46
Nun denn, aber die lex specialis ist hier der Diebstahl.

Hätte ich jetzt auch gesagt. Ohne wenn und aber. Da gibt es eigentlich keinen Handlungsspielraum, der Fall ist klar.

Punkt
20.03.2013, 23:16
Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. Das hätte sich auch garnicht gelohnt, bei dem Arbeitsaufwand.
Falls es tatsächlich keine mündliche Einwilligung des Besitzers oder Anordnung einer Behörde gab, hätte er rechtswidrig gehandelt.
Aber groß Gewinn hat er mit dieser Aktion bestimmt nicht gemacht, wenn überhaupt. Und der Schaden ist auch überschaubar.

Mal wieder sehr viel Hysterie wegen fast nichts.

Du bist einfach nur peinlich.
Bei politischen Themen dagegen schreiben, das sind wir ja von Dir gewöhnt. Auch wenn Du in letzter Zeit nicht sofort da warst. Du brauchtest eben Zeit, um einen Aufhänger zu finden. Da berufst Du Dich ja gern auf die Gesetzgebung, und das Geschehene hier ist eben kein Kavaliersdelikt.

Brotzeit
21.03.2013, 13:01
Eine ..........Vollzitat ...............http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/428#/beitrag/video/1865218/drehscheibe-am-20-M%C3%A4rz-2013

Der Mann, der auch im Gemeinderat für die Grünen sitzt, scheint in weiten Kreisen Hainburgs sehr bekannt und sehr beliebt dafür zu sein, daß er gerne mal über Nachbars Zäune schaut und auch in lokalen Richterkreisen und der Gemeinde bekannt zu sein scheint, für seine Gesetzestreue!
Auch haben Hr. Ritter und seine Grünen durch geschickte Formulierung bei der Bürgerbefragung den Bau einer von der überwiegenden Zahl der Bürger lang ersehnten Umgehungsstrasse auf demokratische Weise verhindert! D. h.: Die Formulierung war mit Hilfe der doppelten Verneinung wieder so äusserst Rentnerunfreundlich und für Nicht-Abiturienten unverständlich formuliert; daß wenn man die Umgehungsstrasse wollte, musste man mit "Nein" stimmen um dafür zu sein! Es war ein Kopf an Kopf Rennen, da es hier nur um 2 Orte mit fast gleicher Einwohnerzahl ging , die es betraf und die sich heute noch sehr distanziert gegenüberstehen , ob wohl sie direkt nebeneinander am Main liegen.
Na ja ...Statistische Umfragen seitens der Parteien / Opposition haben im Nachherein ergeben das ca 1000 Bürger ( ca. 10 % der Einwohner ) aufgrund der doppelte Verneinung falsch abgestimmt haben,obwohl sie dafür waren! Aber Fakt ist : Als es um den Bau der Umgehungsstrasse ging, da war für Hr. Ritter ; egal unter welchen Umständen jeder einzelne Baum unendlich wertvoll und unersetzlich. Aber als es darum ging in der 0Natur gemäß Plan des Menschen aufzuräumen , obwohl die Natur einer permanenten; selbstständigen Entwicklung unterliegt, da nahm er auf die Erlen keinerlei Rücksicht und ließ auch gleich das Holz abtransportieren. Hierzu sollte man sich auch mal vor Augen halten, daß Hr.Ritter also die Natur väterlich korrigieren will .........

Aber was soll ´s ....

Hier ein paar Links zu der lokalen Provinzschote aus der lokalen Presse bzw. der Offenbach Post :

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/hainburg/streit-hainburg-rodung-einer-waldflaeche-2765674.html

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/hainburg/ermittlungen-ritter-rodung-baeume-hainburg-2769523.html

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/hainburg/cdu-hainburg-ritter-baumfaellaktion-dreistigkeit-2771572.html

http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/hainburg/ritters-baumfaellaktion-hainburg-fachlich-ordnung-rechtlich-nicht-2777948.html

Brotzeit
21.03.2013, 13:05
Das ist ja eine lustige Geschichte!

Da soll sich der Herr von den Grünen aber warm anziehen!

Das wird nämlich teuer!

Seine grünen Freunde und der grüne Filz in der Naturschutzbehörde und im Parlament werden ihn schon helfen ....

Siegfriedphirit
21.03.2013, 14:56
Manche haben ihre Wurzeln aber auch in der Taxi- und Steinewerferbranche....näch ?!

http://zeus.zeit.de/bilder/2008/21/kultur/literatur/joschka-fischer/joschka-fischer-140x140.jpg
http://media.de.indymedia.org/images/2004/09/95028.jpg
http://deinweckruf.files.wordpress.com/2010/08/joschka-fischer.jpg

...es gibt in jeder Partei eine Basis -aber die hat mit der Parteispitze ...besser die Spitze hat mit der Basis nix am Hut- Wahlvieh plus Beitragszahler

Siegfriedphirit
21.03.2013, 15:02
Falsch. Trittin, Büdikofer, Roth, Künst, Fischer, Cohn-Bedit waren Mitglieder von K-Gruppen.

ist mir zwar neu-aber was interessiert die ihr Geschätz von damals- heute faheren die einen bürgerlichen Kurs und wohnen auch in einem gehobenen Umfeld-also nicht da wo rechte Glatzen und linke Spinner wohnen.

Bruddler
21.03.2013, 15:02
...es gibt in jeder Partei eine Basis -aber die hat mit der Parteispitze ...besser die Spitze hat mit der Basis nix am Hut- Wahlvieh plus Beitragszahler

Die Basis, speziell die der Grünen, glaubt immer noch, dass es sich bei dieser Partei um eine reine "Umweltschutzpartei" handeln würde.... :pfeif:

Rikimer
21.03.2013, 15:19
Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. Das hätte sich auch garnicht gelohnt, bei dem Arbeitsaufwand.
Falls es tatsächlich keine mündliche Einwilligung des Besitzers oder Anordnung einer Behörde gab, hätte er rechtswidrig gehandelt.
Aber groß Gewinn hat er mit dieser Aktion bestimmt nicht gemacht, wenn überhaupt. Und der Schaden ist auch überschaubar.

Mal wieder sehr viel Hysterie wegen fast nichts.Wie du Diebstahl, Entwendung, Zerstoerung, Hausfriedensbruch einer gruenen Diebesgesindelbande nur gutheisst, weil sie dir eine genehme Ideologie vertreten.

MfG

Rikimer

Brotzeit
21.03.2013, 15:39
Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. .


Diese Maßnahme war aber nicht regelgerecht bzw. ohne den Vorschriften entsprechend und ohne zum Zeitpunkt des Vorgangs vorliegende schriftliche Genehmigung durchgeführt worden! Und jeder Bürger weiß ´das er von fremden Grund Nichts entfernen darf!
Niemand darf in einem Naturschutzgebiet ohne schriftlich bestätigtes ; vorher vorrausgegangenes regelgerechtes amtliches und korrektes Genehmigungsverfahren in Deutschland in einem Naturschutzgebiet Bäume fällen!
Also was erzählst du uns hier für einen Unsinn!

Brotzeit
21.03.2013, 15:40
Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. Das hätte sich auch garnicht gelohnt, bei dem Arbeitsaufwand.
Falls es tatsächlich keine mündliche Einwilligung des Besitzers oder Anordnung einer Behörde gab, hätte er rechtswidrig gehandelt.
Aber groß Gewinn hat er mit dieser Aktion bestimmt nicht gemacht, wenn überhaupt. Und der Schaden ist auch überschaubar.

Mal wieder sehr viel Hysterie wegen fast nichts.



Seit wann heiligt bei den Grünen und bei Dir der Zweck die Mittel ?

latrop
21.03.2013, 15:49
Natürlich handelte es sich um eine Landespflegemaßnahme. Jeder weiß, daß er kein Holz klauen wollte. Das hätte sich auch garnicht gelohnt, bei dem Arbeitsaufwand.
Falls es tatsächlich keine mündliche Einwilligung des Besitzers oder Anordnung einer Behörde gab, hätte er rechtswidrig gehandelt.
Aber groß Gewinn hat er mit dieser Aktion bestimmt nicht gemacht, wenn überhaupt. Und der Schaden ist auch überschaubar.

Mal wieder sehr viel Hysterie wegen fast nichts.




Du bist einfach nur peinlich.
Bei politischen Themen dagegen schreiben, das sind wir ja von Dir gewöhnt. Auch wenn Du in letzter Zeit nicht sofort da warst. Du brauchtest eben Zeit, um einen Aufhänger zu finden. Da berufst Du Dich ja gern auf die Gesetzgebung, und das Geschehene hier ist eben kein Kavaliersdelikt.

Oha Punkt,
du musst vorsichtig sein mit deinen Äusserungen. Du weisst doch, wenn geistig nicht auf der Höhe stehende durchdrehen, kann für deine Gesundheit keiner garantieren. :cool:

konfutse
21.03.2013, 16:01
Wie der grüne Herrenmensch sagte, will er erreichen, dass sich dort Wiesenbrüter ansiedeln und hat sich deshalb die Genehmigung von der unteren Naturschutzbehörde geholt. Ob die den Waldbesitzer fragen muss? Abgesehen davon stand dort vor ein paar Jahrhunderten noch Urwald. Anstatt Wiesen anzulegen sollte besser das bisschen Wald was übrig ist gehegt werden.

Rumburak
21.03.2013, 16:14
Wie der grüne Herrenmensch sagte, will er erreichen, dass sich dort Wiesenbrüter ansiedeln und hat sich deshalb die Genehmigung von der unteren Naturschutzbehörde geholt. Ob die den Waldbesitzer fragen muss? Abgesehen davon stand dort vor ein paar Jahrhunderten noch Urwald. Anstatt Wiesen anzulegen sollte besser das bisschen Wald was übrig ist gehegt werden.

Wenigstens ein Linker im Strang, der keine Grütze absondert.

Brotzeit
21.03.2013, 19:02
Wie der grüne Herrenmensch sagte, will er erreichen, dass sich dort Wiesenbrüter ansiedeln und hat sich deshalb die Genehmigung von der unteren Naturschutzbehörde geholt. Ob die den Waldbesitzer fragen muss? Abgesehen davon stand dort vor ein paar Jahrhunderten noch Urwald. Anstatt Wiesen anzulegen sollte besser das bisschen Wald was übrig ist gehegt werden.


Das war mal ein Altarm ; Eien Mäander vom Main , der dort in den letzten Jahrhunderten wiederholt seinen Verlauf geändert hat bis
der Main dort reguliert wurde!
Das Stück ist so nah an einem regelmässig frequentierten Waldweg , daß es dort jeder Wiesenbrüter vorzieht abzuhauen , weil sie dort permanent gestört werden. Der Wald reguliert sich am Besten ohne den Menschen!

konfutse
21.03.2013, 19:44
Das war mal ein Altarm ; Eien Mäander vom Main , der dort in den letzten Jahrhunderten wiederholt seinen Verlauf geändert hat bis
der Main dort reguliert wurde!
Das Stück ist so nah an einem regelmässig frequentierten Waldweg , daß es dort jeder Wiesenbrüter vorzieht abzuhauen , weil sie dort permanent gestört werden. Der Wald reguliert sich am Besten ohne den Menschen!
Habe mir schon gedacht, dass dort viel Wasser im Boden ist. Weil die Rede von zwei Erlenzügen oder so ähnlich ist. Da hat sich die Natur nach der Flussregulierung angepasst und der grüne Honk will das nicht akzeptieren.

Entfernungsmesser
21.03.2013, 20:03
ist mir zwar neu-aber was interessiert die ihr Geschätz von damals- heute faheren die einen bürgerlichen Kurs und wohnen auch in einem gehobenen Umfeld-also nicht da wo rechte Glatzen und linke Spinner wohnen.

Brauchen sie auch nicht, sie sind eine Mischung aus Beidem!

Brotzeit
22.03.2013, 15:57
Habe mir schon gedacht, dass dort viel Wasser im Boden ist. Weil die Rede von zwei Erlenzügen oder so ähnlich ist. Da hat sich die Natur nach der Flussregulierung angepasst und der grüne Honk will das nicht akzeptieren.


Es sieht so aus als würde der grüne Honk nie was kapieren ;
vorallendingen nicht das , was die demokratische Mehrheit der Bürger will!

konfutse
23.03.2013, 17:38
Naturschutz ist eine notwendige Sache und manchmal auch gegen den Willen der Bürger notwendig, aber man darf ihn nicht selbstherrlichen Rechthabern überlassen, sondern muss die Entscheidungsfindung auf eine breite und vor allem fachkundige Basis stellen. Wenn ich lese, dass er einen Erlenwald abholzen will, der sich offenbar selbst dort ausgebreitet hat, um eine Wildwiese anzulegen, dann spreche ich ihm jede Fachkenntnis ab. Dann ist er ein grüner Honk.

Xarrion
23.03.2013, 17:42
Naturschutz ist eine notwendige Sache und manchmal auch gegen den Willen der Bürger notwendig, aber man darf ihn nicht selbstherrlichen Rechthabern überlassen, sondern muss die Entscheidungsfindung auf eine breite und vor allem fachkundige Basis stellen. Wenn ich lese, dass er einen Erlenwald abholzen will, der sich offenbar selbst dort ausgebreitet hat, um eine Wildwiese anzulegen, dann spreche ich ihm jede Fachkenntnis ab. Dann ist er ein grüner Honk.

Ich muß Dir zustimmen! :top:

Brotzeit
23.03.2013, 19:14
Naturschutz ist eine notwendige Sache und manchmal auch gegen den Willen der Bürger notwendig, aber man darf ihn nicht selbstherrlichen Rechthabern überlassen, sondern muss die Entscheidungsfindung auf eine breite und vor allem fachkundige Basis stellen. Wenn ich lese, dass er einen Erlenwald abholzen will, der sich offenbar selbst dort ausgebreitet hat, um eine Wildwiese anzulegen, dann spreche ich ihm jede Fachkenntnis ab. Dann ist er ein grüner Honk.

Er hat den Wald bereits abgeholzt ..........................
Er hat also Tatsachen in seinem Sinne und gem. seiner Vorstellungen geschaffen!

Ansonsten bin hier voll auf deiner Seite!

Hierfür hast Du meinerseits einen Grünen verdient!
(Geht leider nicht mehr! )