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Vollständige Version anzeigen : Gründe für die unterschiedliche Entwicklung Afrikas, Europas und Asiens - die Intelligenzverteilung



frundsberg
18.03.2013, 21:01
Aufgrund der Äußerungen des Users 'tosh' möchte ich das Thema staatlich-wirtschaftliche Entwicklung aufnehmen und mit einem Zitat des Bremer Politikwissenschaftlers Gunnar Heinsohn einleiten, der etwas sagte, dem ich nur voll zustimmen kann. Nämlich:

"Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung“

Aus dem Buch "Rasse, Evolution und Verhalten" (Seiten 20-24) stammt nun folgender Text, der einen Zusammenhang zwischen der relativen Armut und der Intelligenzverteilung macht. Es lohnt sich diesen kritisch und genau zu lesen! Damit wird auch das Ansinnen, Millionen und Abermillionen 'Facharbeiter' aus Mali und anderswo für die europäischen Nationen anzuwerben, demaskiert als das, was es wirklich ist. Die Beschleunigung des Volkstodes der weißen, europäischen Völker durch die millionenfache Ansiedelung und der zwangsläufigen Mischung mit dem 'schwarzen Mann'.

http://www.jpc.de/image/w600/front/0/9783902475084.jpg

In ihrem brilliant durchdachten, wegweisenden Buch „IQ and the Wealth of Nations“ untersuchten Richard Lynn und Tatu Vanhane (2002) die IQ-Werte und ökonomischen Indikatoren aus 185 Staaten und belegten, daß die Intelligenzniveaus die nationalen Unterschiede im Reichtum erklären. Sie berechneten, daß die nationalen Durchscnitts-IQs stark – mehr als 0,7 – mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf korrelierten. Das zweitwichtigste war die Frage, ob die Staaten Markt- oder Planwirtschaften haben. Erst an dritter Stelle folgte der Faktor natürlicher Rohstoffe, wie etwa Erdöl.
Es tauchte ein markantes Faktum auf: Der nationale Durchschnitts-IQ der Welt ist nur 90. Weniger als ein Fünftel der Staaten auf der Welt haben IQs, die nahe oder gleich dem europäischen Durchschnitt von 100 sind. Fast die Hälfte hat IQs von 90 oder weniger. Das stellt ein ernstes Problem dar, wenn die Schlußfolgerung des Buches richtig ist, daß ein IQ von 90 die Schwelle für eine technologische Wirtschaft darstellt. Lynn und Vanhanen besprechen die Alternativtheorien, die in den letzten 250 Jahren vorgebracht wurden, um zu erklären, warum manche Länder (Völker) reich sind und andere arm. Diese beinhalten:

• Klimatheorien (gemaäßigte Zonen werden für das Beste gehalten);
• Geographische Theorien (eine Ost-West-Achse wird für das Beste gehalten);
• Modernisierungstheorien (Urbanisierung und Arbeitsteilung werden für gut erachtet);
• Depedenztheorien (Ausbeutung und eine Peripheriestellung in der Weltwirtschaft von armen Staaten werden für schlecht erachtet);
• Neoliberale Theorien (Marktwirtschaften werden für gut erachtet);
• Psychologische Theorien (kulturelle Werte wie Sparsamkeit, die protestantische Ethik und seine Leistungsmotivationen werden für gut erachtet).

Einige dieser Faktoren spielen ohne Zweifel eine Rolle. Aber es stellte sich heraus, daß der IQ das größte Gewicht hat.
Staaten, deren Bewohner höhere durchschnittliche IQ-Niveaus haben, haben auch hohe Bildungsleistungen und eine große Zahl an Personen, die beachtliche Beiträge zum staatlichen Leben leisten. Auf der Kehrseite haben Staaten mit niedrigen Intelligenzniveaus auch niedrige Bildungsniveaus und wenige Personen, die beachtliche Beiträge leisten. Stattdessen führte eine niedrigere Durchschnittsintelligenz zu unerwünschten sozialen Ergebnissen, wie Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeempfängern und alleinerziehenden Müttern, was eine immer größer werdende Bürde für die Gesellschaft bildet.

Richard Lynn schrieb in der Londoner Times vom 10. November 2003: „Unsere Kritiker würden sagen, daß wir Ursache und Wirkung verwechseln und daß die IQs in reichen Staaten wegen der besseren Gesundheit, Bildung usw. höher sind. Aber wir glauben nicht, daß das wahrscheinlich ist: Die (ererbte) Intelligenz ist der größte Einzelfaktor hinter dem staatlichen Reichtum. Es entsteht dann eine positive Rückkopplung, wobei die Vorteile des resultierenden Wohlstandes extra IQ-Punkte addiert.“
Lynn und Vanhanen belegen, daß die weitverbreitete, aber selten explizit erklärte Annahme von Ökonomen und Politikwissenschaftern, nämlich daß alle Völker und Staaten denselben Durchschnitts-IQ haben, völlig falsch ist. Ihr Beweismaterial dokumentiert beträchtliche nationale Unterschiede bei der Durchschnittsintelligenz. Die höchsten Durchschnitts-IQs findet man unter den Staaten Nordostasiens (durchschnittlicher IQ=104), gefolgt von den europäischen Staaten (durchschnittlicher IQ = 100) und den hauptsächlcih weißen Populationen Nordamerikas, Australiens und Neuseelands (durchschnittlicher IQ = 100). Als nächstes kommen die Staaten Süd- und Südwestasiens, des Nahen Ostens und der Türkei bis hin nach Indien und Malaysia (durchschnittlicher IQ = 87), die Staaten Südostasiens und der Pazifischen Inseln (durchschnittlicher IQ = 86) sowie Lateinamerikas und der Karibik (durchschnittlicher IQ = 85). Am niedrigsten ist der der Staaten Afrikas (durchschnittlicher IQ = 70).

frundsberg
18.03.2013, 21:02
Lynn und Vanhane stellten auch fest, daß einige Staaten höhere oder niedrigere Pro-Kopf-Einkommen haben, als ihre nationalen IQ-Durchschnitte es voraussagen würden. In diesen Fällen geben dann die anderen Faktoren den Ausschlag, nämlich ob man eine Markt- oder Planwirtschaft hat oder auf einem See von Erdöl sitzt.


http://www.allaboutsourcing.de/de/wp-content/uploads/2009/messezentrum_hongkong.jpg
Hongkong

… Lynn und Vanhane liefern eine detaillierte Untersuchung darüber, wie gut die IQ-Theorie gegen ihre Mitbewerber abschneidet. Zwei deutliche Ausnahmen zu der Annahme, daß ein tropisches Klima dem Wohlstand abträglich ist, sind z.B. Singapur und Hongkong, die in der tropischen Zone liegen, aber reich sind. Umgekehrt sind Lesotho und Swasiland klimatisch gemäßigt, liegen etwas südlich des Wendekreises des Steinbocks, sind aber arm. Diese Unterschiede können aber in Hinblick auf die Intelligenztheorie erklärt werden. Die Bewohner von Singapur und Hongkong gehören zu der ethnischen Gruppe mit den höchsten Durchschnitts-IQs; die Bewohner von Lesotho und Swasiland gehören zu der ethnischen Gruppe mit den niedrigsten.
Die Modernisierungstheorien, denen zufolge sich alle Ökonomien von der Subsistenz-Landwirtschaft weiter in Richtung auf verschiedene Stadien der Urbanisierung und Industrialisierung entwickeln würden, haben für Westeuropa und den pazifischen Raum funktioniert, aber sind bei den vier übrigen Ländergruppen gescheitert (Südasien, den Pazifischen Inseln, Lateinamerika und dem subsaharischen Afrika). Lynn und Vanhane meinen, daß die Modernisierungstheorien Westeuropa und den Pazifischen Raum charakterisieren, weil diese Länder merklich die gleichen oder etwas höhere IQs als in den Vereingten Staaten haben. Aber sie funktionieren nicht für die anderen vier Ländergruppen, weil deren Durchschnitts-IQs unter der Schwelle liegen.
Aber warum lagen die Völker Ostasiens mit ihren hohen IQs bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinter den europäischen Völkern? Nun, Chinas Wissenschaft und Technologie waren im allgemeinen 2000 Jahre lang, nämlich von etwa 500 v. Chr. bis etwa 1500 n. Chr., weiter fortgeschritten, als die europäische. Aber im 15. Jahrhundert kam die chinesische Erfindungsgabe zu einem Ende, und seit damals wurden praktisch alle wichtigen Fortschritte von Europäern gemacht, zuerst in Europa und dann in den USA. Die Erklärung könnte sein, daß die Europäer die Marktwirtschaft entwickelten, während China und Japan aufgrund autoritärer Bürokratie und Zentralplanung stagnierten. …

http://mediatic.unblog.fr/files/2009/04/kinshasa.jpg
Kinshasa


Am entgegengesetzten Pol von China und Japan beim nationalen IQ finden sich die afrikanischen Staaten. Das könnte erklären, warum sie eine so große Anomalie für die Modernisierungstheorie darstellen. Die niedrige Rate des Wirtschaftswachstums der afrikanischen Staaten in Folge ihrer Unabhängigkeit von der Kolonialherrschaft in den 1960ern ist eines der Hauptprobleme der Wirtschaftsentwicklung. Für die 41 Länder des subsaharischen Afrikas, für die Daten verfügbar sind, war in den Jahren 1976 – 1998 das durchschnittliche Wirtschaftswachstum pro Kopf (BSP) wesentlich niedriger, als im Rest der Welt. Viele der afrikanischen Länder mußten tatsächlich eine negative Wachstumsrate pro Kopf hinnehmen. Die Ökonomen haben alle möglichen Faktoren quantifiziert, wie etwa das Klima, die ethnische Verschiedenheit, die Geographie, das Mißmanagement, die Arbeitslosigkeit und Ähnliches, und haben die Situation mit anderen Gebieten auf der Welt, besonders in Asien, verglichen. Sie zogen den Schluß, daß diese Faktoren keine vollständige Erklärung liefern und daß es ein „fehlendes Element“ gebe, wie etwa das niedrige Niveau an „Sozialkapital“, d.h. die weitverbreitete Korruption und den Vertrauensmangel in Geschäftsbeziehungen, schlechte Straßen und Bahnlinien, unzuverlässige Telefon- und Stromversorgung und die weite Verbreitung von tropischen Krankheiten wie etwa Malaria.
„IQ and the Wealth of Nations identifiziert den IQ als das fehlende Glied. Einige Elemente des „Sozialkapitals“ sind in Wirklichkeit Manifestationen einer niedrigen durchschnittlichen Intelligenz. Schlechte Telefonverbindungen und Stromversorgung, niedrige landwirtschaftliche Erträge und die schlechte Beratung durch Regierungsgremien reflektieren die niedrigen Durchschnitts-IQs. Bei einem Durchschnitt-IQ von 70 kann man von den Populationen Afrikas nicht erwarten, daß sie mit den wirtschaftlichen Wachstumsraten, die woanders in der Welt erreicht werden, gleichziehen können.

Königstiger87
18.03.2013, 21:10
Ich kann hier nichts weiter schreiben außer dir zuzustimmen. Intelligenz ist der Schlüssel zu allem. Da Intelligenz zu mindestens 50-70% vererbt ist, sind intelligente Menschen der Schlüssel zu allem.

deckard
18.03.2013, 21:15
Sorry Frundsberg:
Aber genau das ist die Art, die unseren Untergang noch beschleunigt. Und die jüdischen Protagonisten freuen sich!

frundsberg
18.03.2013, 21:17
Die These, daß die Durchschnitts-Intelligenz zum großen erblich und damit eine Eigenschaft der Populationen (Subspezien, Rasse, Großgruppen) sind, würde auch erklären, warum die Ausländer in der Bundesrepublik den Schnitt der Deutschen so weit herunterziehen. Die Mehrheit der Nichtdeutschen stammt nicht aus der Schweiz, Schweden oder Japan. Die große Mehrheit stammt aus dem südlichen Raum, der Türkei und woanders, wobei erschwerend hinzukommt, das nicht die Elite, sondern größenteils die soziale Unterschicht einwandern und sich auf unserem Territorium frei niederlassen darf. Die These des Briten Richard Lynn und des Finnen Vanhame würde auch die folgende PISA-Studie qualitativ erklären:


PISA-Studie 2008. Deutschland alle Schüler: 516 Punkte, Platz 13
Deutschland, autochthon (Gesamtheit der deutschen Sch.): 532 Punkte, Platz 4
Deutschland, migrantisch (Gesamtheit der nichtdeutschen Sch.): 439 Punkte, Platz 40
Pisa-Studie 2006 - Naturwissenschaften und Migranten, © SPIEGEL ONLINE 2007, 04.12.2007

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Das die Masseneinwanderung auch wirtschaftlich ein Minusgeschäft ist, bestätigt Gunnar Heinsohn. Zitat:
„Eine Billion Euro (also durch die Einwanderung verursachte) Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können."
Quelle: FAZ, „Deutschland verschläft den Kampf um Talente“, 24.06.2010


Das Deutschland auch dann keine Massenzuwanderung für das Überleben des eigenen Volkes braucht und die Harmonie innerhalb der Gemeinschaft durch die flächendeckende Schaffung nationaler Minderheiten mit ihrem tribal-territorialem Verhalten und ihrem natürlichen Streben nach Dominanz, leidet, dürfte jedem einleuchten. Wenn aber die Einwanderung wirtschaftlich ein Verlustgeschäft ist, was sollten dann die Gründe ihrer Propaganda sein???


Der Münchner Merkur bestätigt die These, daß Ausländer und Asylanten in ihrer Gesamtheit eine enorme Belastung des Haushaltes darstellen: „Wir bezahlen für Asylanten direkt rund 40 Milliarden und indirekt noch einmal 26 Milliarden DM, insgesamt also 66 Milliarden DM jährlich. Schlimm wird es aber erst, wenn man die mehr oder weniger verschleierten Ausgabenposten, die uns die Bonner Ausländer- und Auslandspolitik aufbürdet, zusammenzählt. Das Endresultat lautet: Rund 224 Milliarden DM muß das deutsche Volk dieses Jahr aufbringen.“ Münchner Merkur, 12.12.1993

Ein einfacher Forumskommentar kam zu dem Schluß:

„Die Ansiedlung der französischen Hugenotten nach Preußen kann man nicht mit der heutigen millionenfachen Einwanderung nach Europa in so kurzer Zeit vergleichen. Nach Preußen kamen hauptsächlich weiße, christliche, europäische Ausländer, keine Muslime, Türken, Kurden, Neger und Zigeuner. Die Einwanderung nach Europa ist ideologisch motiviert. Sie dient letztendlich keinem rationalen Zweck. Wirtschaftlich haben die Ausländer für uns keinen Nutzen, gesellschaftlich auch nicht. Zu uns kommen ja gerade nicht die Hochqualifizierten und Intellektuellen, sondern die Unterschichten und Minderbegabten der Welt. Der einzige Grund, warum man trotzdem noch Tausende von denen ins Land holt, ist die Ausdünnung (Vernichtung) der weißen Bevölkerung Europas und die rassische Durchmischung, also die Errichtung des ‚Melting Pot Europa‘".

‚Ajax‘, Beitrag auf POLITIKFOREN.NET, in: „Der Völkermord an den weißen Europäern“, 08.12.2009

frundsberg
18.03.2013, 21:21
Sorry Frundsberg:
Aber genau das ist die Art, die unseren Untergang noch beschleunigt. Und die jüdischen Protagonisten freuen sich!

Wie meinst du das?

frundsberg
18.03.2013, 21:24
Ich kann hier nichts weiter schreiben außer dir zuzustimmen. Intelligenz ist der Schlüssel zu allem. Da Intelligenz zu mindestens 50-70% vererbt ist, sind intelligente Menschen der Schlüssel zu allem.

Der (jüdischstämmige?) Prof. der Bremer Uni hat es auch auf den Punkt gebracht:


"Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung“


Wir sollten froh sein an dem was wir an uns selber haben. Wohlstand und eine harmonische Umgebung gibt es nur in einem deutschen Deutschland, und nicht in einer multi-rassischen Vielvölkerrepublik a la BRD. Ziehe jeder selbst seine eigenen Schlüsse daraus.

Durkheim
18.03.2013, 21:27
Mein lieber frundsberg. Ich muss Dir leider sagen, dass das alles ziemlicher Humbug ist. Das Buch ist völliger Quatsch.

In den USA gibt einen einen Multimilliardär, der mit seinem IQ sogar unter 80 liegt und den viele als aufgesprochen dämlich halten würden. Er soll aber laut Aussagen seiner Förderer eine Persönlichkeit haben, das Menschen dazu antreibt, alles für ihn zu tun im Sinne von aufopfern. Er wird als sehr nett und in diesem Sinne vereinahmend beschrieben. Quasi ein ganz besonderes und spezielles Talent, das nicht jeder hat. Manche haben auch ein Verkaufstalent, alleine nur aufgrund Persönlichkeit und Aura. Über den Fall hatte ich hier mal berichtet.

Im übrigen liegt der IQ auch noch sehr stark von Umweltfaktoren wie Ernährung ab und beginnt bereits in der Schwangerschaftszeit als Einflussfaktor.

Ein weiterer Punkt ist, dass IQ-Tests nicht standardisiert sind und aufgrund kultureller Verschiedenheiten nicht überall gleich funktionieren und angewandt werden können.

Die absolut grösste Lächerlichkeit ist übrigens und da stellt sich bereits Dein Büchlein als Humbug bloss, der hohe IQ der Ostasiaten, woraus anschliessend eine besonders hohe Intelligenz geschlossen werden soll. Also wirklich, lächerlicher geht es nicht mehr. Da sieht man sehr schön, der Autor hat absolut keine Ahnung, worüber er spricht und ist mal bestens beraten westliche Unternehmen nach Erfahrungswerten zu fragen, was die für Erfahrungen in China und Japan machen. Zu China weiss ich es von einigen deutschen Grossunternehmen aus erster Hand und zu Japan, da habe ich dort einen sehr guten Schulfreund. Tja, und die Realitäten sind sehr ernüchternd. Und warum das so ist, hängt auch eben mit deren Kultur, Verhaltensweisen als auch Bildungssystem zusammen. Ostasiaten sind aufgrund ihres Bildungssystems vielleicht besonders geschult in Mustererkennungsaufgaben, aber im Bereich Innovation und Technik sind solche Fähigkeiten nunmal völlig Fehl am Platz! Wenn man neue Wege gehen möchte, hervorragende Innonationen, Konzepte und Technologien erfinden möchte, da kannst Du in Ostasien mal gucken was Du mit deren IQ-Punkten anstellen kannst und zu was das anschliessend nutzt, zu nichts.

Und Intelligenz bzw. IQ steht in keinem Zusammenhang mit Wohlstand oder Reichtum. Für Wohlstand oder Reichtum sind Zugang zu Ressourcen und Netzwerke wichtiger als ein hoher IQ. Für Unternehmen sind Softskills bzw. Emotional Intelligence sehr entscheidend für den Erfolg im und zu anderen Unternehmen, somit eher ein Wirtschaftsfaktor.

Hinzu kommt, dass Staatssysteme für Wohlstand oder Armut sorgen und Armut wiederum gegünstigt nicht gerade die Ausbildung des vollen IQ-Potentials.

Königstiger87
18.03.2013, 21:27
Der (jüdischstämmige?) Prof. der Bremer Uni hat es auch auf den Punkt gebracht:


"Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung“


Wir sollten froh sein an dem was wir an uns selber haben. Wohlstand und eine harmonische Umgebung gibt es nur in einem deutschen Deutschland, und nicht in einer multi-rassischen Vielvölkerrepublik a la BRD. Ziehe jeder selbst seine eigenen Schlüsse daraus.

Exakt, aber gerade der Punkt unterscheidet mich von den Nationalen Sozialisten.

Königstiger87
18.03.2013, 21:32
[...] Armut wiederum gegünstigt nicht gerade die Ausbildung des vollen IQ-Potentials.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Intelligente Menschen schaffen ein soziales Umfeld für das jeweilige Kind, sodass Genetische und Soziale Faktoren bestmöglich auf den Intelligenzquotient einwirken können. Dein Beispiel widerlegt nicht die Theorie, denn die Mehrzahl an dummen Menschen ist nicht Milliardär. Du musst das ganze als statistische Vorhersage für die Lebensleistung sehen.....

frundsberg
18.03.2013, 21:33
Mein lieber frundsberg. Ich muss Dir leider sagen, dass das alles ziemlicher Humbug ist. Das Buch ist völliger Quatsch.

In den USA gibt einen einen Multimilliardär, der mit seinem IQ sogar unter 80 liegt und den viele als aufgesprochen dämlich halten würden. Er soll aber laut Aussagen seiner Förderer eine Persönlichkeit haben, das Menschen dazu antreibt, alles für ihn zu tun im Sinne von aufopfern. Er wird als sehr nett und in diesem Sinne vereinahmend beschrieben. Quasi ein ganz besonderes und spezielles Talent, das nicht jeder hat. Manche haben auch ein Verkaufstalent, alleine nur aufgrund Persönlichkeit und Aura. Über den Fall hatte ich hier mal berichtet.

Im übrigen liegt der IQ auch noch sehr stark von Umweltfaktoren wie Ernährung ab und beginnt bereits in der Schwangerschaftszeit.

Ein weiterer Punkt ist, dass IQ-Tests nicht standardisiert sind und aufgrund kultureller Verschiedenheiten nicht überall gleich funktionieren und angewandt werden können.

Die absolut grösste Lächerlichkeit ist übrigens und da stellt sich bereits Dein Büchlein als Humbug bloss, der hohe IQ der Ostasiaten, woraus anschliessend eine besonders hohe Intelligenz geschlossen werden soll. Also wirklich, lächerlicher geht es nicht mehr. Da sieht man sehr schön, der Autor hat absolut keine Ahnung, worüber er spricht und ist mal bestens beraten westliche Unternehmen nach Erfahrungswerten zu fragen, was die für Erfahrungen in China und Japan machen. Zu Japan weiss ich es von einigen deutschen Grossunternehmen aus erster Hand und zu Japan, da habe ich dort einen sehr guten Schulfreund. Tja, und die Realitäten sind sehr ernüchternd. Und warum das so ist, hängt auch eben mit deren Kultur, Verhaltensweisen als auch Bildungssystem zusammen. Ostasiaten sind aufgrund ihres Bildungssystems vielleicht besonders geschult in Mustererkennungsaufgaben, aber im Bereich Innovation und Technik sind solche Fähigkeiten nunmal völlig Fehl am Platz! Wenn man neue Wege gehen möchte, hervorragende Innonationen, Konzepte und Technologien erfinden möchte, da kannst Du in Ostasien mal gucken was Du mit deren IQ-Punkten anstellen kannst und zu was das anschliessend nutzt, zu nichts.

Und Intelligenz bzw. IQ steht in keinem Zusammenhang mit Wohlstand oder Reichtum. Für Wohlstand oder Reichtum sind Zugang zu Ressourcen und Netzwerke wichtiger als ein hoher IQ. Für Unternehmen sind Softskills bzw. Emotional Intelligence sehr entscheidend für den Erfolg im und zu anderen Unternehmen, somit eher ein Wirtschaftsfaktor.

Hinzu kommt, dass Staatssysteme für Wohlstand oder Armut sorgen und Armut wiederum gegünstigt nicht gerade die Ausbildung des vollen IQ-Potentials.

Interessant. Aber deine Argumentation halte ich in sich nicht für schlüssig. Das IQ-Tests natürlich keine Wissensfragen beinhalten, sondern ausschlißlich Logikbausteine, Abstraktions- und Analogieverfahren nutzen, sollte jedem klar sein. Ansonsten wären sie nicht universell anwendbar. Das die Koreaner vom Wissenstransfer aus Europa ihren Nutzen zogen (und ziehen konnten), der Kongo aber weniger, ist ein Phänomen welches man zu erklären versucht. Hast du denn den gesamten Text überhaupt gelesen?

Geronimo
18.03.2013, 21:38
Interessant. Aber deine Argumentation halte ich in sich nicht für schlüssig. Das IQ-Tests natürlich keine Wissensfragen beinhalten, sondern ausschlißlich Logikbausteine, Abstraktions- und Analogieverfahren nutzen, sollte jedem klar sein. Ansonsten wären sie nicht universell anwendbar. Das die Koreaner vom Wissenstransfer aus Europa ihren Nutzen zogen (und ziehen konnten), der Kongo aber weniger, ist ein Phänomen welches man zu erklären versucht. Hast du denn den gesamten Text überhaupt gelesen?

Durkheim ist die lebende Bestätigung für die Theorie. Er ist Türke.:haha:

Durkheim
18.03.2013, 21:38
Der (jüdischstämmige?) Prof. der Bremer Uni hat es auch auf den Punkt gebracht:

"Der wahre Reichtum der Nationen besteht in der Intelligenz ihrer Bevölkerung“

Wir sollten froh sein an dem was wir an uns selber haben. Wohlstand und eine harmonische Umgebung gibt es nur in einem deutschen Deutschland, und nicht in einer multi-rassischen Vielvölkerrepublik a la BRD. Ziehe jeder selbst seine eigenen Schlüsse daraus.
Monokulturen sind also angeblich Multikulturen überlegen. So, so. Jetzt darfst Du mal ganz schwer raten bzw. Dich erst einmal gründlich in das Thema einarbeiten, was der grosse Erfolg des Hellenismus war und was es ausgemacht hat und parallel dazu gibt es die selbe Entwicklung und Geschichte zu den Aegyptern bis hin Römern. Der Niedergang der Hochkulturen beginnt übrigens immer mit Selbstausgrenzung, indem sie die Fähigkeit verlieren, andere Kulturen zu absorbieren und zu integrieren. Und das geschieht im Sinne von kulturelle Eigenschaften von anderen zu übernehmen, die von Nutzen sind.

In der Genetik läuft es interessanterweise nicht anders. Monokultur und Inzucht führt zu Krankheiten und zum Niedergang. Multikulturen und Vermischung und Verschiedenheit sichert das Überleben und ergibt die evolutionäre Stärke und Weiterentwicklung.

annullator
18.03.2013, 21:43
In den USA gibt einen einen Multimilliardär, der mit seinem IQ sogar unter 80 liegt und den viele als aufgesprochen dämlich halten würden. Er soll aber [...]

Einzelfälle sind dabei vollkommen irrelevant. Bei der Intelligenzforschung im allgemeinen und dem IQ im besonderen geht es allein um statistische Phänomene, um Korrelationen.


Im übrigen liegt der IQ auch noch sehr stark von Umweltfaktoren wie Ernährung ab und beginnt bereits in der Schwangerschaftszeit als Einflussfaktor.
Natürlich. Aber auch das ändert nichts. Der IQ ist »erblich« in dem Sinne, daß der IQ eines Menschen mit dem IQ der Eltern korreliert. Er ist nicht gleich, aber es gibt meistens eine Ähnlichkeit. Der Grad der Ähnlichkeit, die »Erblichkeit«, läßt sich messen und beziffern. Sie ist sehr hoch (im Vergleich zu anderen biologischen Größen).


Ein weiterer Punkt ist, dass IQ-Tests nicht standardisiert sind und aufgrund kultureller Verschiedenheiten nicht überall gleich funktionieren und angewandt werden können.
Was heißt nicht standardisiert...es ist sehr leicht, Deinen eigenen IQ-Test zu designen. Du kannst versuchen, ihn so kulturell unabhängig wie möglich zu machen. Dann eiche ihn, dazu reichen Mittelwert und Standardabweichung der Resultate Deiner Eichgruppe, und schon hast Du einen wunderbaren IQ-Test, der mit allen anderen IQ-Tests wunderbar korrelieren wird. Natürlich haben das schon unzählige Gruppen gemacht.
Es gibt keine einzige psychometrische Größe, die in der akademischen Psychologie seit Jahrzehnten so sehr gesichert und überprüft ist wie die Intelligenz. Zu argumentieren, die Intelligenzforschung sei »falsch« ist sogar noch dämlicher als zu behaupten, es gebe keine Evolution. Daß der durchschnittliche linksgrüne Journalist davon nichts weiß und immer gerne behauptet, der IQ sei ja Unsinn und die »emotionale Intelligenz« sei ja viel besser, und die Menschen sowieso alle gleich, ändert daran nichts. Es zeigt nur, daß Journalisten nichts von Wissenschaft verstehen.

Königstiger87
18.03.2013, 21:47
Monokulturen sind also angeblich Multikulturen überlegen. So, so. Jetzt darfst Du mal ganz schwer raten bzw. Dich erst einmal gründlich in das Thema einarbeiten, was der grosse Erfolg des Hellenismus war und was es ausgemacht hat und parallel dazu gibt es die selbe Entwicklung und Geschichte zu den Aegyptern bis hin Römern. Der Niedergang der Hochkulturen beginnt übrigens immer mit Selbstausgrenzung, indem sie die Fähigkeit verlieren, andere Kulturen zu absorbieren und zu integrieren. Und das geschieht im Sinne von kulturelle Eigenschaften von anderen zu übernehmen, die von Nutzen sind.

In der Genetik läuft es interessanterweise nicht anders. Monokultur und Inzucht führt zu Krankheiten und zum Niedergang. Multikulturen und Vermischung und Verschiedenheit sichert das Überleben und ergibt die evolutionäre Stärke und Weiterentwicklung.

Interessant, soweit ich weiß kam das Römische Reich zum streucheln als die Römer zu viele Nicht-Römer in der Armee auf wichtige Positionen setzten.
Falls du es nicht weißt, der moderne Mensch hatte eine Gründerpopulation (= Die Menschen die von Afrika ausgewandert sind. Siehe Mitochondriale Eva) von 1000. Die ganze nicht-Afrikanische Welt ist also deiner Aussage nach eine Inzuchtpopulation.

Deine Argumentation wurde widerlegt. Nächster Versuch.

Durkheim
18.03.2013, 21:51
Interessant. Aber deine Argumentation halte ich in sich nicht für schlüssig. Das IQ-Tests natürlich keine Wissensfragen beinhalten, sondern ausschlißlich Logikbausteine, Abstraktions- und Analogieverfahren nutzen, sollte jedem klar sein. Ansonsten wären sie nicht universell anwendbar. Das die Koreaner vom Wissenstransfer aus Europa ihren Nutzen zogen (und ziehen konnten), der Kongo aber weniger, ist ein Phänomen welches man zu erklären versucht. Hast du denn den gesamten Text überhaupt gelesen?
Hast Du jemals in Deinem Leben einen IQ-Test durchgeführt? Das meiste davon ist übrigens Mustererkennung. Die Ostasiaten, die fürs auswendig lernen gedrillt werden, schneiden aufgrund dessen besser ab. Es gibt bei IQ-Tests eine gewisse Schwankungsbreite von 10-15 Punkten, das man sich antrainieren kann.

Ich gebe Dir wirklich mal einen guten Tip, wenn Dich das Thema wirklich interessiert. Such mal auf Xing oder LinkedIn nach Deutschen, die für deutsche Unternehmen in China oder Japan arbeiten. Südkorea hat übrigens die selben Probleme. Und absolut jeder, der in Europa studiert und in westlichen Unternehmen gearbeitet hat, wird Dir dasselbe sagen. Die hohen ostasiatischen IQs kannst Du in die Tonne kloppen.

Du hast Dich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt. Lese Dich mal etwas ein, was schon seit Jahren chinesische oder japanische Unternehmen zum Innovationsproblem sagen und was die Ursachen dafür sein sollen. Das auswendig lernen als Drills und die asiatische Kultur. Junge Menschen sind dort so gepolt, dass sie zu gehorchen haben und den älteren Respekt zollen müssen und nur von ihnen sprudelt quasi Wissen und Weissheit. Jeder in den Schulen, Unis bis hin Unternehmen, gehen nach dieser Tradition. Der Arbeitssinn ist nicht Innovation, sondern wie im Zahnrad zu funktionieren.

Ich sage mal folgendes. Ohne Innovation und Technik aus dem Westen, kannst Du ganz Ostasien in die Tonne kloppen. Was würde es heute dort geben? Nichts. Vielleicht nur noch ein hoher IQ aufgrund auswendig lernen und Mustererkennung. Und damit kommt man eben nicht weit und ist nicht entscheidend für den Wirtschaftserfolg.

Durkheim
18.03.2013, 21:54
Interessant, soweit ich weiß kam das Römische Reich zum streucheln als die Römer zu viele Nicht-Römer in der Armee auf wichtige Positionen setzten.
Falls du es nicht weißt, der moderne Mensch hatte eine Gründerpopulation (= Die Menschen die von Afrika ausgewandert sind. Siehe Mitochondriale Eva) von 1000. Die ganze nicht-Afrikanische Welt ist also deiner Aussage nach eine Inzuchtpopulation.

Deine Argumentation wurde widerlegt. Nächster Versuch.
Daran sieht man sehr schön, Du hast Dich mit dem Niedergang Roms nicht wirklich beschäftigt. Es gibt da einige Fachbücher, die sich speziell und nur dem Niedergang Roms und dessen Gründe beschäftigen. Kann ich nur sehr weiterempfehlen.

Und dass man ausländische Söldner in die Armee aufnahm, hat mit dem Niedergang Roms exakt Null zu tun. Wenn Du wirklich Ahnung hättest, würdest Du wissen, dass ausländische Söldner in Reihen Roms an grossen Wert und Wichtigkeit hatten, ohne diese die sehr schnelle Expansion der Römer auch nicht möglich gewesen wäre.

Du hast garnichts widerlegt, nur widersprochen aufgrund Deiner persönlichen Meinung.

Königstiger87
18.03.2013, 21:56
Daran sieht man sehr schön, Du hast Dich mit dem Niedergang Roms nicht wirklich beschäftigt. Es gibt da einige Fachbücher, die sich speziell und nur dem Niedergang Roms und dessen Gründe beschäftigen. Kann ich nur sehr weiterempfehlen.

Und dass man ausländische Söldner in die Armee aufnahm, hat mit dem Niedergang Roms exakt Null zu tun. Wenn Du wirklich Ahnung hättest, würdest Du wissen, dass ausländische Söldler in Reihen Roms an grossen Wert und Wichtigkeit hatten, ohne diese die sehr schnelle Expansion der Römer auch nicht möglich gewesen wäre.

Du hast garnichts widerlegt, nur widersprochen aufgrund Deiner persönlichen Meinung.

Und du bist nur auf den ersten Teil meiner Argumentation eingegangen....
Du kannst mir natürlich gerne diese Fachbücher nennen. Die Stärke der Römischen Armee lag in ihrer Diziplin. Diese wurde durch zuviele Nicht-Römer bzw. nicht römisch denkenden Befehlshaber verwässert. Willst du das leugnen?

Durkheim
18.03.2013, 22:08
Einzelfälle sind dabei vollkommen irrelevant. Bei der Intelligenzforschung im allgemeinen und dem IQ im besonderen geht es allein um statistische Phänomene, um Korrelationen.
Selbstverständlich ist das relevant, wenn man denn wissenschaftlich und objektiv argumentieren möchte. Ein einzelnes Beispiel reicht übrigens nach Karl Popper aus, eine wissenschaftliche These zu widerlegen. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht ohne Grund gibt es schon seit über einem Jahrzehnt ein Umdenken in Unternehmen und es werden keine IQ-Tests durchgeführt, entscheidender sind Softskills bzw. EQ.


Natürlich. Aber auch das ändert nichts. Der IQ ist »erblich« in dem Sinne, daß der IQ eines Menschen mit dem IQ der Eltern korreliert. Er ist nicht gleich, aber es gibt meistens eine Ähnlichkeit. Der Grad der Ähnlichkeit, die »Erblichkeit«, läßt sich messen und beziffern. Sie ist sehr hoch (im Vergleich zu anderen biologischen Größen).
Wieso haben die Deutschen bzw. Mitteleuropäer dann nie eine Hochkultur schaffen können? Rom hat seinen Aufstieg dem Hellenismus zu verdanken, das es abgelöst hat. Rom ist das Land, das Mitteleuropa befruchtet hat und erst zivilisierte, wo hier nur Wilde und Barbaren laut Rom unterwegs waren. Und der Hellenismus wiederum hat Hochkultur der Aegypter und andere absorbiert. Asu dem Nichts ist in Europa kein einziger entstanden bzw. die Wurzeln des Aufstiegs und Entwicklung sind in Anatolien, Nahem Osten und Aegypten zu suchen.

An diesem Beispiel und Entwicklung sieht man sehr schön Zusammenhänge und Korrelenzen mit Staatsentwicklungen und -Systemen, Kulturentwicklung, Wirtschaftsblüte, die hier zusammenhängend sind.


Was heißt nicht standardisiert...es ist sehr leicht, Deinen eigenen IQ-Test zu designen. Du kannst versuchen, ihn so kulturell unabhängig wie möglich zu machen. Dann eiche ihn, dazu reichen Mittelwert und Standardabweichung der Resultate Deiner Eichgruppe, und schon hast Du einen wunderbaren IQ-Test, der mit allen anderen IQ-Tests wunderbar korrelieren wird. Natürlich haben das schon unzählige Gruppen gemacht.
Es gibt keine einzige psychometrische Größe, die in der akademischen Psychologie seit Jahrzehnten so sehr gesichert und überprüft ist wie die Intelligenz. Zu argumentieren, die Intelligenzforschung sei »falsch« ist sogar noch dämlicher als zu behaupten, es gebe keine Evolution. Daß der durchschnittliche linksgrüne Journalist davon nichts weiß und immer gerne behauptet, der IQ sei ja Unsinn und die »emotionale Intelligenz« sei ja viel besser, und die Menschen sowieso alle gleich, ändert daran nichts. Es zeigt nur, daß Journalisten nichts von Wissenschaft verstehen.
Alle Unternehmen sind blöd, die auf EQ statt IQ setzen und nur Du bist der ganz grosse Schlaue, was?

Selbst die Ostasiaten haben die Probleme längst begriffen, nur Du scheinst noch hinterm Mond zu leben. Du schwadronierst irgendwas von "linksgrüne Journalisten", sorry, aber darin zeigst Du nur eines, dass Du ausschliesslich ideologisch argumentierst. Ich kann Dir ebenfalls versichern, WENN Du Dich mit dem Thema richtig beschäftigst, wirst Du am Ende auf dasselbe stossen und kommen, was ich zuvor schrieb.

annullator
18.03.2013, 22:11
Hast Du jemals in Deinem Leben einen IQ-Test durchgeführt? Das meiste davon ist übrigens Mustererkennung. Die Ostasiaten, die fürs auswendig lernen gedrillt werden, schneiden aufgrund dessen besser ab. Es gibt bei IQ-Tests eine gewisse Schwankungsbreite von 10-15 Punkten, das man sich antrainieren kann.Das ist falsch. Auswendiglernen hilft bei IQ-Tests schonmal gar nichts. Es stimmt, daß man die Tests ein wenig trainieren kann, aber nur bis zu einem bestimmten Grad, und nicht langfristig. Der Grund, daß man das so genau weiß, daß das nicht geht, ist, daß man das besonders in der USA seit einem halben Jahrhundert unter Einsatz enormer finanzieller Mittel probiert hat...aber ohne jeden Erfolg! Es gibt dort nämlich die seit eh und je bekannte Lücke zwischen den Leistungen von schwarzen und weißen Schülern, die sogenannte achievement gap oder auch IQ gap. Es ist kein Weg bekannt, wie man die durchschnittlichen Leistungen zum Beispiel schwarzer Schüler langfristig anheben kann. Keiner. Die Asiaten in den USA hingegen legen seit eh und je besonders gute Leistungen hin, obwohl sie genau dieselben Schulen wie alle anderen besucht haben. Untersuchungen an Zwillingen, die getrennt aufwachsen, ergeben ebenfalls regelmäßig dieselben Ergebnisse.
Es ist wirklich albern, das alles einfach zu leugnen. Es handelt sich dabei um Erkenntnisse, die in der akademischen Psychologie seit Jahrzehnten allgemein bekannt sind und permanent überprüft werden. Die Folklore, die sich linksgrüne Durchschnittsbürger und Journalisten zu dem Thema gegenseitig erzählen steht da einfach mit der Wissenschaft auf Kriegsfuß.

frundsberg
18.03.2013, 22:12
Monokulturen sind also angeblich Multikulturen überlegen. So, so. Jetzt darfst Du mal ganz schwer raten bzw. Dich erst einmal gründlich in das Thema einarbeiten, was der grosse Erfolg des Hellenismus war und was es ausgemacht hat und parallel dazu gibt es die selbe Entwicklung und Geschichte zu den Aegyptern bis hin Römern. Der Niedergang der Hochkulturen beginnt übrigens immer mit Selbstausgrenzung, indem sie die Fähigkeit verlieren, andere Kulturen zu absorbieren und zu integrieren. Und das geschieht im Sinne von kulturelle Eigenschaften von anderen zu übernehmen, die von Nutzen sind.

In der Genetik läuft es interessanterweise nicht anders. Monokultur und Inzucht führt zu Krankheiten und zum Niedergang. Multikulturen und Vermischung und Verschiedenheit sichert das Überleben und ergibt die evolutionäre Stärke und Weiterentwicklung.
---

Das mag deine Ansicht sein, die ich so nicht teile. Sicher, die Tradition der anatolischen Verwandtenehen führt oft zu Retardismus und Mißbildung. Soweit gehe ich mit. Aber zu behaupten, die Deutschen wären 1913 kurz vor dem Verhungern gewesen und wurden mit dem Abkommen (auf jüdisch-amerikanischem Druck) von 1961 'gerettet', ist des Irrsinns zuviel!

Durkheim
18.03.2013, 22:15
Und du bist nur auf den ersten Teil meiner Argumentation eingegangen....
Du kannst mir natürlich gerne diese Fachbücher nennen. Die Stärke der Römischen Armee lag in ihrer Diziplin. Diese wurde durch zuviele Nicht-Römer bzw. nicht römisch denkenden Befehlshaber verwässert. Willst du das leugnen?
Du redest immer noch von Armee. Ist die Armee Roms das was Roms kulturelle Stärke und wirtschaftliche Blüte ausgemacht hat? Du hast Dich absolut Null mit dem Thema beschäftigt. Ich gebe Dir mal ein Paar Tips und Hinweise. Die Blütezeit der Römer beginnt mit der Annahme der hellenistischen Kultur und Elemente. Der Hellenismus ist ja kein Griechismus, sondern bereits Multikultur! Im übrigen waren bei den Römern Hopliten sehr wichtige Einheiten bzw. Söldner der Römer, also Ausländer. Weiterhin gab es sehr viele keltische als auch thrakische Einheiten und Söldner. Und ohne diese Söldnergruppen hätte Rom niemals soviel und so schnell Gebiete erobern können, alleine schon aufgrund Zahl ihrer eigenen Soldaten. Römische Soldaten selbst galten eben nicht als die besten, sondern eher die Söldnertruppen. Das waren Leute, die hatten absolut nichts zu verlieren. Vielfach hatten sie durch andere Feinde ihre Heimat verloren und waren schon dadurch die wichtigsten römischen Einheiten, womit dann die Expansion in deren Gebiete und weiter durchgeführt wurde.

frundsberg
18.03.2013, 22:18
Also nocheinmal. Ich habe im Gegensatz zum User Durkheim das Buch von Rushton gelesen. Und mir daraufhin auch das von Baker geholt. Als Laie kann ich es nur jedem empfehlen, manchmal geht es etwas tiefer in die Biochemie, aber das kann man getrost auch überblättern. Was das Buch so wertvoll macht ist seine Ganzheitlichkeit, wodurch es enorm an Tiefe gewinnt. Vielleicht gehe ich da später noch drauf ein. Negative Kritik sollte also sportlich gesehen werden und zum Lesen und Bilden animieren. Natürlich ist dann das, was die BRD-Nomeklatura uns nun als das Heil schlechthin verkauft, nur noch als systematische Lüge und Volksverdummung zu bezeichnen. Ein Verbrechen ist es sowieso!

Durkheim
18.03.2013, 22:18
---

Das mag deine Ansicht sein, die ich so nicht teile. Sicher, die Tradition der anatolischen Verwandtenehen führt oft zu Retardismus und Mißbildung. Soweit gehe ich mit. Aber zu behaupten, die Deutschen wären 1913 kurz vor dem Verhungern gewesen und wurden mit dem Abkommen (auf jüdisch-amerikanischem Druck) von 1961 'gerettet', ist des Irrsinns zuviel!
Das hat nichts mit Ansicht zu tun, sondern schlichtweg Wissen. Deine Position ist rein ideologisch, Meinung und Ansicht. Mehr nicht. Du hast Dich ja nicht mal mit dem Thema richtig beschäftigt. Hättest Du das getan, ich gab dazu einiges an inhaltlichen Tips und Hinweisen, würdest Du am Ende genau da bestätigt vorfinden, was ich zuvor sagte.

Gehe der Sache doch mal nach, was das Problem im Bildungssystem und Unternehmen in Ostasien ist! Gehe dem doch mal auf den Grund.

annullator
18.03.2013, 22:22
Selbstverständlich ist das relevant, wenn man denn wissenschaftlich und objektiv argumentieren möchte. Ein einzelnes Beispiel reicht übrigens nach Karl Popper aus, eine wissenschaftliche These zu widerlegen.

Also kennst Du Karl Popper wohl auch nur aus irgendeiner Zeitung. Was für ein Unsinn! Ein einziges Beispiel reicht aus, um einen Allsatz zu widerlegen, wie »alle Schwäne sind weiß«. Selbstverständlich reicht ein einziges Beispiel eben nicht aus, um eine Aussage über statistische Größen zu widerlegen. Wenn Du so eine einfache Tatsache nicht verstehst, bist Du einfach nicht qualifiziert, Dich überhaupt zu dem Thema zu äußern.
Die »These« in diesem Fall ist eine Aussage wie »Es besteht eine Korrelation von x > 0 zwischen IQ und beruflichem Erfolg, soundso gemessen.« Um diese These zu widerlegen, reicht selbstverständlich nicht ein einziger Fall aus. Wer das nicht versteht, sollte sich wohl lieber mit anderen Dingen beschäftigen, die seinem geistigen Leistungsvermögen eher entsprechen.


Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht ohne Grund gibt es schon seit über einem Jahrzehnt ein Umdenken in Unternehmen und es werden keine IQ-Tests durchgeführt, entscheidender sind Softskills bzw. EQ.

Diesen Unsinn hast Du doch auch wieder nur aus irgendeiner Zeitung (taz?). Es gibt keine einzige interessante Größe, die in wiederholbaren Versuchen nennenswert mit EQ korreliert. EQ ist ein kompletter Fehlschlag, nur in Feuilletons beliebt.


Wieso haben die Deutschen bzw. Mitteleuropäer dann nie eine Hochkultur schaffen können?

Das soll ja wohl ein Witz sein. Jetzt wird es mir endgültig zu blöd.

Durkheim
18.03.2013, 22:22
Also nocheinmal. Ich habe im Gegensatz zum User Durkheim das Buch von Rushton gelesen. Und mir daraufhin auch das von Baker geholt. Als Laie kann ich es nur jedem empfehlen, manchmal geht es etwas tiefer in die Biochemie, aber das kann man getrost auch überblättern. Was das Buch so wertvoll macht ist seine Ganzheitlichkeit, wodurch es enorm an Tiefe gewinnt. Vielleicht gehe ich da später noch drauf ein. Negative Kritik sollte also sportlich gesehen werden und zum Lesen und Bilden animieren. Natürlich ist dann das, was die BRD-Nomeklatura uns nun als das Heil schlechthin verkauft, nur noch als systematische Lüge und Volksverdummung zu bezeichnen. Ein Verbrechen ist es sowieso!
Also wenn das so einfach wäre. Man liest einfach mal ein Buch und ohne jegliche Kritik und ohne weitere Bücher zu lesen und ohne sich in weiterer verschiedener Form mit der Thematik zu befassen, wird einfach nur das einzig gelesene Buch als das absolut Wahre genommen.

Es gibt übrigens welche, die tun das auch, aus denen wird dann wahlweise Esoteriker, Scientologen, Nazis, Evangelikale oder Koranverblödete.

Deswegen sollte man eine ideologische Vorgehensweise eben nicht bevorzugen und auch wenn es Mühen macht, ist natürlich nicht ganz so bequem, sich umfassender und etwas objektiver mit Themen befassen. Zumindest sollte man es versuchen und auch zulassen.

Königstiger87
18.03.2013, 22:25
Selbstverständlich ist das relevant, wenn man denn wissenschaftlich und objektiv argumentieren möchte. Ein einzelnes Beispiel reicht übrigens nach Karl Popper aus, eine wissenschaftliche These zu widerlegen. Und Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht ohne Grund gibt es schon seit über einem Jahrzehnt ein Umdenken in Unternehmen und es werden keine IQ-Tests durchgeführt, entscheidender sind Softskills bzw. EQ.

Popper hat recht. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen: "Alle grünen Vögel sind Kanarienvögel" und X% von grünen Vögeln sind Kanarienvögel. Erfolgsaussichten sind immer statistische Aussagen, in denen es Ausreißer nach unten und oben gibt.



Wieso haben die Deutschen bzw. Mitteleuropäer dann nie eine Hochkultur schaffen können? Rom hat seinen Aufstieg dem Hellenismus zu verdanken, das es abgelöst hat. Rom ist das Land, das Mitteleuropa befruchtet hat und erst zivilisierte, wo hier nur Wilde und Barbaren laut Rom unterwegs waren. Und der Hellenismus wiederum hat Hochkultur der Aegypter und andere absorbiert. Asu dem Nichts ist in Europa kein einziger entstanden bzw. die Wurzeln des Aufstiegs und Entwicklung sind in Anatolien, Nahem Osten und Aegypten zu suchen.

Barbaren ist eine Schimpfwort für Nicht-Griechen bzw. Nicht-Römer - Geschichtsfail und auch kein Argument. Das Germanentum hat Hochkulturen der Römer absorbiert. Mal davon abgesehen ist der einzig messbarer Wert von Kulturen deren Überleben. Kulturen die ausgestorben sind, waren es nicht Wert. Die Germanische Kultur (zumindestens in Teilen) lebt noch und hat vieles positive hervorgebracht. Während man in Anatolien, Nahem Osten und Aegypten nur noch Esel-*zensiert* findet. Es gibt in diesen Ländern seit der Islamisierung keine nennenswerten Kulturleistungen mehr.

Durkheim
18.03.2013, 22:26
Wo sind denn Hochkulturen und Pyramiden in Europa zu bestaunen? Die Römer als auch Griechen zuvor bezeichneten Kelten und Germanen als unziviliert und als Barbaren. Soviel zum Thema, Intelligenz vererbt sich und ändert sich auch niemals. Da könnte man auch andere Beispiele anfügen.

Man kann niemals wissen, wo in Zukunft das Zentrum der Wirtschaft und Zivilisation liegen wird.

deutsch
18.03.2013, 22:33
Wo sind denn Hochkulturen und Pyramiden in Europa zu bestaunen? Die Römer als auch Griechen zuvor bezeichneten Kelten und Germanen als unziviliert und als Barbaren. Soviel zum Thema, Intelligenz vererbt sich und ändert sich auch niemals. Da könnte man auch andere Beispiele anfügen.

Man kann niemals wissen, wo in Zukunft das Zentrum der Wirtschaft und Zivilisation liegen wird.

Stimmt nicht, Tacitus sah die Germanen als Vorbild für die Römer. Da die Römer dekadent und luxusorientiert waren. Die Germanen aber bescheiden, kämpferisch und werteorientiert waren. Das kann man bei Tacitus alles nachlesen.
Außerdem verfügten die Germanen bereits über eine Schrift. Auch die Wikinger waren ein sehr kultiviertes Volk, habe ich neulich herausgefunden.

Es ist eigentlich eine müßige Diskussion, da ich Rom für keine Zivilisation halte: Sie schlachteten Menschen zum Spaß in der Arena ab, und hielten das für Unterhaltung. Das haben die Germanen nie getan.

Königstiger87
18.03.2013, 22:37
Wo sind denn Hochkulturen und Pyramiden in Europa zu bestaunen?
Bleibt die Frage ob es eine Form der Intelligenz ist solches Maß an Ressourcen zu binden, anstatt sie in Fortpflanzung zu stecken wie die Germanen.



Die Römer als auch Griechen zuvor bezeichneten Kelten und Germanen als unziviliert und als Barbaren.
Du verwechselts Kultur mit Intelligenz. Zum Begriff Babar hab ich dich ja schon belehrt.



Soviel zum Thema, Intelligenz vererbt sich und ändert sich auch niemals. Da könnte man auch andere Beispiele anfügen.
Das habe ich nie behauptet. Die Europäischen Juden haben zum Beispiel in Form von Intelligenz, sehr durch ihre Unterdrückung und die "Abschiebung in das Münzwesen" profitiert. Es waren halt die Jüdischen Familien am erfolgreichsten mit dem besten mathematischem Verständnis. Im Ablauf der Jahrhunderte hatten die Europäischen Juden einen starken Selektionsdruck auf Intelligenz.

Durkheim
18.03.2013, 22:37
Popper hat recht. Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen: "Alle grünen Vögel sind Kanarienvögel" und X% von grünen Vögeln sind Kanarienvögel. Erfolgsaussichten sind immer statistische Aussagen, in denen es Ausreißer nach unten und oben gibt.

Barbaren ist eine Schimpfwort für Nicht-Griechen bzw. Nicht-Römer - Geschichtsfail und auch kein Argument. Das Germanentum hat Hochkulturen der Römer absorbiert. Mal davon abgesehen ist der einzig messbarer Wert von Kulturen deren Überleben. Kulturen die ausgestorben sind, waren es nicht Wert. Die Germanische Kultur (zumindestens in Teilen) lebt noch und hat vieles positive hervorgebracht. Während man in Anatolien, Nahem Osten und Aegypten nur noch Esel-*zensiert* findet. Es gibt in diesen Ländern seit der Islamisierung keine nennenswerten Kulturleistungen mehr.
Anatolien ist übrigens die Wiege der europäischen und nahöstlichen Zivilisation und Kultur. Du hast wirklich von absolut nichts eine Ahnung. Dir sagt natürlich der Begriff Göbekli Tepe auch nichts. In Anatolien lebten Hochkulturen, da gab es nicht mal Germanen und wenn es Menschen in Mitteleuropa gab, dann in der primitivsten Form überhaupt. Griechen und Römer haben übrigens die Barbaren auch sehr gut beschrieben. Und an diesen Beschreibungen kann man wiederum sehr gut den Entwicklungsgrad erkennen und einschätzen, warum sie aus welchen Gründen von Wilden und Barbaren sprachen. Die Römer hatten übrigens die grössten Probleme den Germanen die Zivilisation zu bringen. Die Kelten waren dagegen viel lernfähiger und entwickelten sich auch viel schneller weiter. Die Römer betrieben sprichwörtlich Entwicklungshilfe, um sich selbst gegen die unzivilisierten Barbarenvölker zu schützen. Kulturleistungen findet man in Mitteleuropa bis dahin exakt Null. Während in Anatolien als die Wiege der Zivilisation unzählige Hochkulturen entstanden, die wiederum andere befruchteten und entwickelten, war man in Mittelauropa immer noch sehr lange auf dem Level von Fellträgern, Jägern und Sammlern und Höhlenbewohnern.

Frühaltertum und Altertum sind übrigens sehr interessante Themen. Stichwort Indoeuropäer und historische Entwicklung dazu.

Durkheim
18.03.2013, 22:42
Das habe ich nie behauptet. Die Europäischen Juden haben zum Beispiel in Form von Intelligenz, sehr durch ihre Unterdrückung und die "Abschiebung in das Münzwesen" profitiert. Es waren halt die Jüdischen Familien am erfolgreichsten mit dem besten mathematischem Verständnis. Im Ablauf der Jahrhunderte hatten die Europäischen Juden einen starken Selektionsdruck auf Intelligenz.
Ich habe mal die These in den Raum gestellt und darauf kam ich irgendwann durch Lesen der Geschichte der Juden seit dem Mittelalter. Die Juden erscheinen für einige nur desshalb intelligenter und erfolgreicher, weil durch die ständigen Ausrottungen vom Mittelalter bis zum Holocaust, die minderintelligenten und auch jüdischen Unterschichten als estes und stets ausgerottet wurden. Übrig blieb oftmals nur die Oberschicht. Im Mittelalter wurden an vielen Orten auch sogar das jüdische Bürgertum ausgerottet und nicht nur Unterschicht. Es blieben aber bei allen jüdischen Katastrophen die Oberschicht übrig. Wenn man Fachbücher zu Juden im Mittelalter liest, finden sich dort absolut alle Facetten einer Gesellschaft und Klassensystems, was sich eben nach den Pogromen und Massenmorden dann stark ändern zugungsten der jüdischen Oberschicht.

Juden erscheinen nur erfolgreicher im Durchschnitt, sind es aber nunmal nicht, da sie keine normale Entwicklung nehmen konnten und die weniger erfolgreichen jüdischen Schichten als auch Unterschichten immer wieder ausgerottet wurden.

Wer das Geld hatte, konnte sich schützen oder es war ihm möglich, zu entfliehen und zu flüchten. Wer kein Geld hatte, kam nicht sehr weit. Und das wurde vielen Juden zum Verhängnis.

Königstiger87
18.03.2013, 22:49
Du hast wirklich von absolut nichts eine Ahnung.

Du benutzt Geschichtsbegriffe die Propaganda sind. Damit hast du dich völlig als Laie bzw. Ideologe geoutet. Versuchst Kulturleistungen zu übernehmen die von deinen Vorfahren, den Turkvölkern, ganz sicher nicht geschaffen wurden. Du versuchst falsche statistische Gegenargumente auf Feld zu führen. Auf meine biologischen Argumente bist du bis jetzt immer noch nicht eingegangen. Das Kompliment gebe ich dir gerne zurück.

deutsch
18.03.2013, 22:53
Der Grund liegt ganz einfach in der Berufswahl: Mathematische oder kaufmännische Familien haben einen höheren IQ.
Mathematik ist gut fürs Hirn.

kurde
19.03.2013, 00:15
Anatolien ist übrigens die Wiege der europäischen und nahöstlichen Zivilisation und Kultur. Du hast wirklich von absolut nichts eine Ahnung. Dir sagt natürlich der Begriff Göbekli Tepe auch nichts. In Anatolien lebten Hochkulturen, da gab es nicht mal Germanen und wenn es Menschen in Mitteleuropa gab, dann in der primitivsten Form überhaupt. Griechen und Römer haben übrigens die Barbaren auch sehr gut beschrieben. Und an diesen Beschreibungen kann man wiederum sehr gut den Entwicklungsgrad erkennen und einschätzen, warum sie aus welchen Gründen von Wilden und Barbaren sprachen. Die Römer hatten übrigens die grössten Probleme den Germanen die Zivilisation zu bringen. Die Kelten waren dagegen viel lernfähiger und entwickelten sich auch viel schneller weiter. Die Römer betrieben sprichwörtlich Entwicklungshilfe, um sich selbst gegen die unzivilisierten Barbarenvölker zu schützen. Kulturleistungen findet man in Mitteleuropa bis dahin exakt Null. Während in Anatolien als die Wiege der Zivilisation unzählige Hochkulturen entstanden, die wiederum andere befruchteten und entwickelten, war man in Mittelauropa immer noch sehr lange auf dem Level von Fellträgern, Jägern und Sammlern und Höhlenbewohnern.

Frühaltertum und Altertum sind übrigens sehr interessante Themen. Stichwort Indoeuropäer und historische Entwicklung dazu.

es gibt nur ein Prolem, diese Hochkulturen wurden nicht von Türken erschaffen, sondern von den Vorfahren der Kurden, der Griechen und diverser anderer Völker, die asiatischen Steppenvölker sind erst vor 1000 in die Region eingefallen und seitdem ist da kulturell nicht mehr viel passiert.

Durkheim
19.03.2013, 10:42
es gibt nur ein Prolem, diese Hochkulturen wurden nicht von Türken erschaffen, sondern von den Vorfahren der Kurden, der Griechen und diverser anderer Völker, die asiatischen Steppenvölker sind erst vor 1000 in die Region eingefallen und seitdem ist da kulturell nicht mehr viel passiert.
Mit dem obigen Text, das schlichtweg nur als schwachsinnig bezeichnet werden kann, hast Du übrigens passend zum Thema nebst Deiner Unbildung auch Dein extrem niedriges IQ offenbart und blossgestellt. Lesen bzw. Textverständnis ist übrigens auch ein wesentlicher Bestandteil von IQ-Tests und da hast Du Dich nun als absoluter Totalversager geoutet. Und ich erklär Dir auch gerne, warum. Ich habe erstens nirgends von Türken gesprochen im Bezug zu Anatolien und zweitens redete ich auch von Altertum und Frühaltertum, zudem habe ich auch von Indogermanistik gesprochen. Du hast damit auch unter Beweis gestellt, dass Du so ungebildet bist, dass Du nicht mal weisst, was diese Begriffe bedeuten und zuzuordnen sind.

Zwei Punkte seien noch erwähnt zum Thema Bildungsdefizit. Mit lächerlichen Sprüchen wie "Vorfahren der Kurden" (Was für Vorfahren von Kurden?) hast Du zudem Deine unglaubliche Lernresistenz unter Beweis gestellt. Ich sage nur Hennerbichler und Behrendt, das ich Dir schon oft genug unter die Nase gerieben habe, aber es scheint Dir nicht mal peinlich zu sein, Dich ständig mit Unwissenheit und Ungebildetheit zu blamieren. Zum Thema "die asiatischen Steppenvölker sind erst vor 1000 in die Region eingefallen und seitdem ist da kulturell nicht mehr viel passiert." Die Türken gehören übrigens zu jenen Völkern, die eine eigene Schrift entwickelt haben und eine Schriftkultur aufbauten. Die Türken schufen schon Staatssysteme und Reiche, lange vor der Eroberung von Byzanz. Als die Türken Byzanz eroberten, waren die Türken technisch den Byzantinern haushoch überlegen in der Waffentechnik, Schmiedekunst etc. Die Türken haben Byzanz bzw. Anatolien erobert, da war das im Osten Anatoliens praktisch menschenleer und wegen zahlreichen Kriegen zerstört. Byzanz war im tiefsten Punkt seines Niedergangs. Wir haben also einen byzantinischen Abfallhaufen übernommen und daraus ein blühendes Grossreich geschaffen, das über 800 Jahre angedauert hat und in seiner Ausdehnung grösser war als das Römische Reich. Ich weiss auch nicht, was Du mit "seitdem ist da kulturell nicht mehr viel passiert" meinst, damit meinst Du vielleicht eher euch Bergvölker-Kurden. Bei euch ist übrigens seit tausenden Jahren kulturell nicht viel passiert. Eure Rückständigkeit und Primitivität ist ja wirklich berühmt, berüchtigt.

Im Nordirak gibt es übrigens bei euch Museen und dort findet man absolut keine historischen Hinterlassenschaften zu Kurden dort ausgestellt. Es gibt absolut garnichts von euch, nicht mal eine Speerspitze oder irgendetwas, das man als kurdisch identifizieren und klassifizieren könnte. Ihr Kurden seid aber nicht alleine mit dem Problem, da steht ihr auf einer Stufe mit den Sinti und Roma. Bei uns ist es übrigens so, wir wissen garnicht, wo wir die türkischen Hinterlassenschaften noch überall unterbringen sollen und wir haben kein Platz in den Museen, wo wirklich nur das beste, teuerste und wichtigste ausgestellt wird. Die türkischen Museen platzen aus allen Nähten! Es gibt riesige unterirdische Hallen, wo sämtliche Hinterlassenschaften der Türken aufbewahrt werden. Alleine im Bereich Schriftkultur, die Türken haben Zig-Millionen von Dokumenten und Schriften hinterlassen.

-jmw-
19.03.2013, 12:24
Bemerkungen zu...

... Rom: Soweit ich das beurteilen kann, war die Stadt bereits deutlich vor 300 auf dem besten Wege, "klar Schiff" zu machen südlich der Po-Ebene, und bereits 270 war sie unterworfen.
Wieviel davon kann dem damals erst drei, vier Generationen bestehenden Hellenismus zugerechnet werden?
Anhand welcher Kriterien könnten wir einen kontrafaktischen Geschichtsverlauf entwerfen, worin eine Expansion Roms ohne den Hellenismus nicht stattfindet oder gänzlich anders verläuft?
Sicher, ohne Einflüsse aus Griechenland, Persien, teilweise Ägypten hätte Rom deutlich anders ausgesehen.
Doch warum sollten sie ausbleiben?
Warum sollte ein dominant römisch-italisches Rom kein Weltreich aufbauen, wenigstens solange, wie's im Osten mit den (dann ja weiterbestehenden) Persern kollidiert?
Warum sollte so ein Reich nicht trotzalledem griechische, ägyptische und persische Einflüsse aufnehmen?

... Germanen und sonstige "Barbaren": Mir ist nicht bewusst, dass irgendwer mich verpflichten dürfte, hochkulturell tätig zu sein.
Gibt es denn eine universelle Leistungspflicht?
Wenn ja, woher kommt sie?
Wir denken an Shakespeare und This above all: to thine own self be true!
Wer leichtere Kost bevorzugt, es gibt eine Episode von Star Trek: Raumschiff Voyager, worin durch einen Unfall beim Materietransport die Besatzungsmitglieder Tuvok und Neelix gleichsam verschmelzen.
Die entstehende "Person" nennt sich "Tuvix", ist ein netter Zeitgenosse, wird von (fast) allen gemacht, jedoch ändert das nichts daran, dass sowohl Tuvok als auch Neelix vorerst nicht da sind.

... der Rolle der Intelligenz: Die praktisch-politische Frage ist nicht, ob Intelligenz ausschlaggebend ist für Wohlstand, Fortschritt odgl.
Sondern sie ist, ob wir uns unserer Antwort derart sicher sein können, dass wir bereit sind, die etwaigen Kosten einer Fehlbeurteilung bei 0 anzusetzen.
Dies gilt übrigens sowohl für, ich nenne es mal: performance-orientierte Ideologeme als auch für identitätsorientierte.

... Anatolien, den Kurden, den Türken usw: Die Völker, die dort mal lebten, können uns wurst sein, uns interessiert hier die Biologie. Und da dürfen wir ganz nüchtern festhalten, dass wir keinen Grund haben, anzunehmen, dass die kleinasiatischen Varianten der mediterranen Grundbevölkerung dieser Region nicht auch schon vor 1000, 2000 und 5000 Jahren existierten.
Minderheiten kamen und gingen wieder oder wurden absorbiert.
Und Oberschichten kamen und gingen wieder oder wurden absorbiert.
Letzthin sind aber diejenigen, die sich heute "Türken" nennen, nichts grundsätzlich anderes als die, die sich vordem "Griechen", "Byzantiner", "Hellenen", "Hatti" oder "Luwier" nannten.
Lediglich die Beimischung verändert sich: Z.B. im Westen eher balkanesisch, in der Mitte z.T. zentralasiatisch, im Osten eher arabisch, kaukasisch und iranisch.

Durkheim
19.03.2013, 14:39
Bemerkungen zu...

... Rom: Soweit ich das beurteilen kann, war die Stadt bereits deutlich vor 300 auf dem besten Wege, "klar Schiff" zu machen südlich der Po-Ebene, und bereits 270 war sie unterworfen.
Wieviel davon kann dem damals erst drei, vier Generationen bestehenden Hellenismus zugerechnet werden?
Anhand welcher Kriterien könnten wir einen kontrafaktischen Geschichtsverlauf entwerfen, worin eine Expansion Roms ohne den Hellenismus nicht stattfindet oder gänzlich anders verläuft?
Sicher, ohne Einflüsse aus Griechenland, Persien, teilweise Ägypten hätte Rom deutlich anders ausgesehen.
Doch warum sollten sie ausbleiben?
Warum sollte ein dominant römisch-italisches Rom kein Weltreich aufbauen, wenigstens solange, wie's im Osten mit den (dann ja weiterbestehenden) Persern kollidiert?
Warum sollte so ein Reich nicht trotzalledem griechische, ägyptische und persische Einflüsse aufnehmen?

... Germanen und sonstige "Barbaren": Mir ist nicht bewusst, dass irgendwer mich verpflichten dürfte, hochkulturell tätig zu sein.
Gibt es denn eine universelle Leistungspflicht?
Wenn ja, woher kommt sie?
Wir denken an Shakespeare und This above all: to thine own self be true!
Wer leichtere Kost bevorzugt, es gibt eine Episode von Star Trek: Raumschiff Voyager, worin durch einen Unfall beim Materietransport die Besatzungsmitglieder Tuvok und Neelix gleichsam verschmelzen.
Die entstehende "Person" nennt sich "Tuvix", ist ein netter Zeitgenosse, wird von (fast) allen gemacht, jedoch ändert das nichts daran, dass sowohl Tuvok als auch Neelix vorerst nicht da sind.

... der Rolle der Intelligenz: Die praktisch-politische Frage ist nicht, ob Intelligenz ausschlaggebend ist für Wohlstand, Fortschritt odgl.
Sondern sie ist, ob wir uns unserer Antwort derart sicher sein können, dass wir bereit sind, die etwaigen Kosten einer Fehlbeurteilung bei 0 anzusetzen.
Dies gilt übrigens sowohl für, ich nenne es mal: performance-orientierte Ideologeme als auch für identitätsorientierte.

... Anatolien, den Kurden, den Türken usw: Die Völker, die dort mal lebten, können uns wurst sein, uns interessiert hier die Biologie. Und da dürfen wir ganz nüchtern festhalten, dass wir keinen Grund haben, anzunehmen, dass die kleinasiatischen Varianten der mediterranen Grundbevölkerung dieser Region nicht auch schon vor 1000, 2000 und 5000 Jahren existierten.
Minderheiten kamen und gingen wieder oder wurden absorbiert.
Und Oberschichten kamen und gingen wieder oder wurden absorbiert.
Letzthin sind aber diejenigen, die sich heute "Türken" nennen, nichts grundsätzlich anderes als die, die sich vordem "Griechen", "Byzantiner", "Hellenen", "Hatti" oder "Luwier" nannten.
Lediglich die Beimischung verändert sich: Z.B. im Westen eher balkanesisch, in der Mitte z.T. zentralasiatisch, im Osten eher arabisch, kaukasisch und iranisch.
Sehr gutes Posting übrigens.

Zum Thema Germanen und sonstige "Barbaren". Damit wollte ich nur ausdrücken, wenn angebliche die Gene eine solch grosse Kontinuität aufweisen, genau darauf wollte ich hinaus, es entstand eine hohe Kultur im Mitteleuropa, auch initiiert durch die Römer, das erst einmal entwickelt und gebildet werden musste. Davor war man auf einem sehr niedrigen kulturellen Level und Entwicklung. Ich hatte als entscheidende Punkte für die Entwicklung zur hohen Kultur, Staatssystem, zahlreiche weitere begünstigende Umweltbedingungen, Ernährung, Zugang zu Ressourcen (dazu gehört auch Wissen) etc. genannt und erklärt, wie gross diese eine Rolle dabei spielen, das IQ-Potential vollends auszuschöpfen.

Um es abzukürzen, ich schrieb auch schon einmal, aufgrund der unglaublichen genetischen Diversität speziell auf dem afrikanischen Kontinent, schätze ich das so ein, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit darin liegt, dass der nächste Evolutionsschritt des Menschen auf biologischer Ebene wieder dort stattfindet. Vorausgesetzt natürlich, dass günstige und förderliche Umweltbedingungen für den nächsten Evolutionsschritt zum Homo Sapiens II. gewährleistet wird. Afrika ist für mich aufgrund der genetischen Vielfalt eher dafür geeignet als viele andere Regionen mit einer genetisch eingeschränkten Variabilität.

frundsberg
19.03.2013, 19:03
Ich kann hier nichts weiter schreiben außer dir zuzustimmen. Intelligenz ist der Schlüssel zu allem. Da Intelligenz zu mindestens 50-70% vererbt ist, sind intelligente Menschen der Schlüssel zu allem.

http://s14.directupload.net/images/130319/dctyei4c.jpg

Nicht wahr? Aber uns erzählen, daß sie nun weitere (also zusätzliche) Millionen 'Fachkräfte' aus Mali und dem Senegal hier ansiedeln wollen, wo wir die ja soo brauchen, Meilenweit leere Landstriche haben und auch gar keine eigenen Arbeitssuchenden. Man, wie die uns für dumm verkaufen! Diese 'Fachkräfte' gehören auch nicht gerade den Völkern an, die für ihre technolgischen Errungenschaften und Wissenschaft berühmt sind. Was also kann der Grund sein, bis zum Jahr 2050 WEITERE 56 Millionen 'Fachkräfte' hierzulande anzusiedeln???


Rank Country/Region IQ estimate Rank Country/Region IQ estimate Rank Country/Region IQ estimate
1 Hong Kong 107
2 South Korea 106
3 Japan 105
4 Taiwan 104
5 Singapore 103
6 Austria 102
6 Germany 102
6 Italy 102
6 Netherlands 102
10 Sweden 101
10 Switzerland 101
12 Belgium 100
12 China 100
12 New Zealand 100
12 United Kingdom 100
16 Hungary 99
16 Poland 99
18 Australia 98
18 Denmark 98
18 France 98
18 Norway 98
18 United States 98
23 Canada 97
23 Czech Republic 97
23 Finland 97
23 Spain 97
27 Argentina 96
27 Russia 96
27 Slovakia 96
27 Uruguay 96
31 Portugal 95
31 Slovenia 95
33 Israel 94
33 Romania 94
35 Bulgaria 93
35 Ireland 93
37 Greece 92
37 Malaysia 92
39 Thailand 91
40 Croatia 90
40 Peru 90
40 Turkey 90
43 Colombia 89
43 Indonesia 89
43 Suriname 89
46 Brazil 87
46 Iraq 87
46 Mexico 87
46 Samoa 87
46 Tonga 87
51 Lebanon 86
51 Philippines 86
53 Cuba 85
53 Morocco 85
55 Fiji 84
55 Iran 84
55 Marshall Islands 84
55 Puerto Rico 84
59 Egypt 83
60 India 81
61 Ecuador 80
62 Guatemala 79
63 Barbados 78
63 Nepal 78
63 Qatar 78
--------------
Länder, aus denen lt. EU 'unsere' Fachkräfte angeworben werden:


66 Zambia 77
67 Congo 73
67 Uganda 73
69 Jamaica 72
69 Kenya 72
69 South Africa 72
69 Sudan 72
69 Tanzania 72
74 Ghana 71
75 Nigeria 67
76 Guinea 66
76 Zimbabwe 66
78 Democratic Republic of the Congo 65
79 Sierra Leone 64
80 Ethiopia 63
81 Equatorial Guinea 59

Tantalit
19.03.2013, 20:10
Ich kann hier nichts weiter schreiben außer dir zuzustimmen. Intelligenz ist der Schlüssel zu allem. Da Intelligenz zu mindestens 50-70% vererbt ist, sind intelligente Menschen der Schlüssel zu allem.

Die Deutschen sind das intelligenteste, fleißigste und anständigste Volk dieser Welt und wer das nicht wahrhaben will muß einen wirklich miesen Charakter haben oder uns wie ein Parasit im Pelz sitzen.

Königstiger87
19.03.2013, 20:23
Die Deutschen sind das intelligenteste

Nein, zumindestens einige asiatische Völker schneiden durchschnittlicher besser ab, als das Deutsche Volk. Auch Europäische Juden haben einen etwas höheren IQ. Das warum habe ich in diesem Strang schon erklärt.


fleißigste und anständigste Volk dieser Welt

Anständigste weiß ich nicht. Wer definiert was anständig ist? Das ist eine Frage der persöhnlichen Ehtik. Fleißig waren die Deutschen mal. Das auf jeden Fall. Aber seit den 68, eventuell noch früher, spürt man davon auch nicht mehr soviel.


und wer das nicht wahrhaben will muß einen wirklich miesen Charakter haben oder uns wie ein Parasit im Pelz sitzen.

Tut mir leid, dass ich nicht in dein Feindbild passe, Keks?

Tantalit
19.03.2013, 20:31
Nein, zumindestens einige asiatische Völker schneiden durchschnittlicher besser ab, als das Deutsche Volk. Auch Europäische Juden haben einen etwas höheren IQ. Das warum habe ich in diesem Strang schon erklärt.



Anständigste weiß ich nicht. Wer definiert was anständig ist? Das ist eine Frage der persöhnlichen Ehtik.



Tut mir leid, dass ich nicht in dein Feindbild passe, Keks?

Die Juden bestimmen die Medien und die Asiaten lernen wie die Automaten das heißt gar nichts Deutschland ist das wirtschaftsstärkste Land der Welt gemessen an seiner Größe es ist innovativ und kreativ, muß sich gegen Besatzer, Judenhetze und die europäische Schweinebande wehren.


Das wir anständig sind hat General Patton gesagt:

Zitat
"Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa."
George Smith Patton, Martin Blumenson: The Patton papers, 1940-1945, S. 744

US-General Patton ist noch 1945 auf seltsame Weise tödlich verunglückt.
Zitat Ende

Das wir intelligent sind dazu bedarf es keiner Belege das weiß die ganze Welt.

Und fleißiger wie alle anderen europäischen Völker waren wir eh schon immer.

Glaub was du willst.

Ein Deutscher zu sein ist eine Ehre und eine Verpflichtung.

Du bist halt nur ein weich gespülter Abklatsch von einem Deutschen, Keks?

Nur so:

Bonner erneut Weltmeister im Kopfrechnen!
Gert Mittring aus Bonn kann Potenzieren, Primfaktoren zerlegen und Wurzelaufgaben lösen - alles ohne Hilfsmittel. Damit wurde er jetzt in London zum neunten Mal Weltmeister im Kopfrechnen.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article108756310/Bonner-erneut-Weltmeister-im-Kopfrechnen.html

Königstiger87
19.03.2013, 20:51
Die Juden bestimmen die Medien und die Asiaten lernen wie die Automaten das heißt gar nichts Deutschland ist das wirtschaftsstärkste Land der Welt gemessen an seiner Größe es ist innovativ und kreativ, muß sich gegen Besatzer, Judenhetze und die europäische Schweinebande wehren.

Zitat
Das wir anständig sind hat General Patton gesagt:
"Diese ganze Schreibe stammt von Juden, die sich auf die Weise versuchen zu rächen. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständig gebliebene Volk in Europa."
George Smith Patton, Martin Blumenson: The Patton papers, 1940-1945, S. 744

US-General Patton ist noch 1945 auf seltsame Weise tödlich verunglückt.
Zitat Ende

Das wir intelligent sind dazu bedarf es keiner Belege das weiß die ganze Welt.

Und fleißiger wie alle anderen europäischen Völker waren wir eh schon immer.

Glaub was du willst.

Ein Deutscher zu sein ist eine Ehre und eine Verpflichtung.

Du bist halt nur ein weich gespülter Abklatsch von einem Deutschen, Keks?

Nur so:

Bonner erneut Weltmeister im Kopfrechnen!
Gert Mittring aus Bonn kann Potenzieren, Primfaktoren zerlegen und Wurzelaufgaben lösen - alles ohne Hilfsmittel. Damit wurde er jetzt in London zum neunten Mal Weltmeister im Kopfrechnen.

http://www.welt.de/regionales/koeln/article108756310/Bonner-erneut-Weltmeister-im-Kopfrechnen.html

Nun gut, ich hatte deinen Kommentar komplett falsch verstanden. Tja auch mein Leseverständnis setzt mal aus. Den Rest deines Beitrags nehm ich dir nicht übel. Nur weichgespült bin ich nicht. Ich bin nur nicht , wie 50% aller linken und rechten User hier, Antisemit.

Widder58
19.03.2013, 21:23
Mein lieber frundsberg. Ich muss Dir leider sagen, dass das alles ziemlicher Humbug ist. Das Buch ist völliger Quatsch.

In den USA gibt einen einen Multimilliardär, der mit seinem IQ sogar unter 80 liegt und den viele als aufgesprochen dämlich halten würden. Er soll aber laut Aussagen seiner Förderer eine Persönlichkeit haben, das Menschen dazu antreibt, alles für ihn zu tun im Sinne von aufopfern. Er wird als sehr nett und in diesem Sinne vereinahmend beschrieben. Quasi ein ganz besonderes und spezielles Talent, das nicht jeder hat. Manche haben auch ein Verkaufstalent, alleine nur aufgrund Persönlichkeit und Aura. Über den Fall hatte ich hier mal berichtet.

Im übrigen liegt der IQ auch noch sehr stark von Umweltfaktoren wie Ernährung ab und beginnt bereits in der Schwangerschaftszeit als Einflussfaktor.

Ein weiterer Punkt ist, dass IQ-Tests nicht standardisiert sind und aufgrund kultureller Verschiedenheiten nicht überall gleich funktionieren und angewandt werden können.

Die absolut grösste Lächerlichkeit ist übrigens und da stellt sich bereits Dein Büchlein als Humbug bloss, der hohe IQ der Ostasiaten, woraus anschliessend eine besonders hohe Intelligenz geschlossen werden soll. Also wirklich, lächerlicher geht es nicht mehr. Da sieht man sehr schön, der Autor hat absolut keine Ahnung, worüber er spricht und ist mal bestens beraten westliche Unternehmen nach Erfahrungswerten zu fragen, was die für Erfahrungen in China und Japan machen. Zu China weiss ich es von einigen deutschen Grossunternehmen aus erster Hand und zu Japan, da habe ich dort einen sehr guten Schulfreund. Tja, und die Realitäten sind sehr ernüchternd. Und warum das so ist, hängt auch eben mit deren Kultur, Verhaltensweisen als auch Bildungssystem zusammen. Ostasiaten sind aufgrund ihres Bildungssystems vielleicht besonders geschult in Mustererkennungsaufgaben, aber im Bereich Innovation und Technik sind solche Fähigkeiten nunmal völlig Fehl am Platz! Wenn man neue Wege gehen möchte, hervorragende Innonationen, Konzepte und Technologien erfinden möchte, da kannst Du in Ostasien mal gucken was Du mit deren IQ-Punkten anstellen kannst und zu was das anschliessend nutzt, zu nichts.

Und Intelligenz bzw. IQ steht in keinem Zusammenhang mit Wohlstand oder Reichtum. Für Wohlstand oder Reichtum sind Zugang zu Ressourcen und Netzwerke wichtiger als ein hoher IQ. Für Unternehmen sind Softskills bzw. Emotional Intelligence sehr entscheidend für den Erfolg im und zu anderen Unternehmen, somit eher ein Wirtschaftsfaktor.

Hinzu kommt, dass Staatssysteme für Wohlstand oder Armut sorgen und Armut wiederum gegünstigt nicht gerade die Ausbildung des vollen IQ-Potentials.


Ich muss einem Durkheim doch wieder einmal zustimmen.
Intelligenz bringt grundsätzlich erst einmal gar nichts, sofern die Voraussetzungen nicht gegeben sind, mit dieser Intelligenz auch was anzufangen.
In Deutschland und der westlichen Welt werden Berufung und Ideen konsequent untergepflügt. Menschen mit Ideen werden von der Gesellschaft nicht gefördert, Innovationen verrotten auf den Gängen der deutschen Bürokratie und nicht selten selbst auf den Fluren von Arbeitsämtern.

Banken sind mit ihrem Investment beschäftigt, aber nicht mit der Förderung von Innovationen. Bildung und Forschung werden seit Jahren zusammengestrichen, teilweise katastrophale Zustände an Universitäten und Schulen tun das Übrige. Familien werden konsequent zerrüttet, Kinder zum Ballast. Das in einer auch so angeblich intelligenten Welt.

Der Großteil der Deutschen ist strunzdumm, obwohl für den einzelnen Möglichkeiten gegeben sind sich zu bilden.
Zudem extrem manipulierbar und wird über Medien und Technik ferngesteuert.

Wenn hier Bilder von Hongkong eingestellt werden, die "Intelligenz" belegen sollen so sei gesagt, dass diese Skyline wenigen Milliardären, Betrügern, Mafiosis, Schwarzgeldakrobaten und erhebliche Korruption geschuldet ist. Mit Intelligenz hat das überhaupt nichts zu tun. Das ist eine Frage von Skrupellosigkeit.
Zudem empfehle ich den Film "Forrest Gump" mit Tom Hanks. In diesem Film wird deutlich, dass Kontakte und Zufälle darüber entscheiden was aus einem wird, nicht aber Intelligenz. Wenn sich Buffet und ein paar russische Oligarchen entschließen eine Skyline in Kinshasa zu bauen, dann wird die dort hingeklotzt. Das ist überhaupt kein Problem. Auf die gleiche Weise wird ein Fußballverein einer 300-Seelen-Gemeinde zum Spitzenclub.

Auch Afrikaner werden zum Experten und innovativ, wenn man Ihnen das Umfeld schafft. Die Kapitalgesellschaft aber hat daran überhaupt kein Interesse, denn sie benötigt die Hungerleider und die Länderreihen zur Ausbeutung. Intelligente Menschen sind da nicht gefragt.
Der jüdische Autor befindet sich auf dem Holzweg, aber der ist typisch für die Sichtweise der selbsternannten Übermenschen.

-jmw-
20.03.2013, 10:14
Sehr gutes Posting übrigens.

Zum Thema Germanen und sonstige "Barbaren". Damit wollte ich nur ausdrücken, wenn angebliche die Gene eine solch grosse Kontinuität aufweisen, genau darauf wollte ich hinaus, es entstand eine hohe Kultur im Mitteleuropa, auch initiiert durch die Römer, das erst einmal entwickelt und gebildet werden musste. Davor war man auf einem sehr niedrigen kulturellen Level und Entwicklung. Ich hatte als entscheidende Punkte für die Entwicklung zur hohen Kultur, Staatssystem, zahlreiche weitere begünstigende Umweltbedingungen, Ernährung, Zugang zu Ressourcen (dazu gehört auch Wissen) etc. genannt und erklärt, wie gross diese eine Rolle dabei spielen, das IQ-Potential vollends auszuschöpfen.
Ein Potential kann sich nur entfalten, wenn Umwelt und Umfeld stimmt, sicher.
Was das Problem mit sich bringt, dass herauszufinden, in welchem Umfang eine gegebene Performance auf 1. einer eine grundsätzliche Befähigung oder 2. günstige Rahmenbedingungen zurückgeht, erheblich erschwert wird.
Versuche, sich an eine Antwort auf diese frage heranzutasten, sind dann eben u.a. IQ-Tests, aber auch diverse andere Vergleiche, wie sie Kultur-, Wirtschafts-, Geschichts- und Naturwissenschaften anstellen.

Hinzugefügt sei, dass wir nicht einer "neoliberalen" Denke verfallen und das Potential überbewerten sollten.
Jeder ist nunmal der, der er ist, und dazu gehört auch das jeweilige Potential.
Ich für meinen Teil würde nicht stärker, klüger, schneller odgl. werden wollen, wenn das hiesse, weniger ich selbst zu sein.

Was die "Germanen" und etwaige "Hochkultur" in West- und Mitteleuropa angeht, so bleibt erstmal festzustellen, dass in Anbetracht von Einrichtungen wie Stonehenge und Funden wie der Himmelsscheibe von Nebra sich die Frage nach der Möglichkeit einer Neubewertung der Kulturleistungen insbesondere auch vormetallzeitlicher europäischer Kulturformationen durchaus stellt.

Hinsichtlich Afrikas sehe ich übrigens schwarz.
Hinsichtlich anderer "schwarzer" Gegenden des Planeten auch.
Die Performance dieser Völkerschaften ist, wenn wir unsere (fraglos subjektiven!) Werte und Normen anlegen, nach Notenskala mangelhaft bis ungenügend, und war es mit geringen Abweichungen auch in den letzten Jahrhunderten und teilw. Jahrtausenden.
Dass schliesst freilich nicht aus, dass dort die Zukunft der Menschheit liegen mag!
Es schliesst lediglich aus, sich privat und politisch so zu verhalten, als sei das gesichert oder auch nur wahrscheinlich.
Platt gesagt: Wenn die Pygmäen oder Papuas einst den Weltraum erobern werden, soll mir das recht sein. Es präjudiziert dennoch nichts für unsere Einwanderungspolitik.

-jmw-
20.03.2013, 10:15
Die Deutschen sind das intelligenteste, fleißigste und anständigste Volk dieser Welt und wer das nicht wahrhaben will muß einen wirklich miesen Charakter haben oder uns wie ein Parasit im Pelz sitzen.
Man kann einen parasitären Charakter haben, trotzdem man das sagt, vgl. den Herrn Joseph Fischer. :D

-jmw-
20.03.2013, 10:23
Zudem empfehle ich den Film "Forrest Gump" mit Tom Hanks. In diesem Film wird deutlich, dass Kontakte und Zufälle darüber entscheiden was aus einem wird, nicht aber Intelligenz.
Das gilt auf der einzelpersönlichen, gilt es auch auf der makrogesellschaftlichen Ebene?
Haben Esten insgesamt bessere Kontakte als Samoaner?
Haben Taiwanesen insgesamt bessere Kontakte als Cheyenne?
Wenn ja, warum, woher kommt das?


Auch Afrikaner werden zum Experten und innovativ, wenn man Ihnen das Umfeld schafft.
Es sei denn, sie leben in Afrika, Brasilien, der Karibik, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien, Frankreich...
Irgendwas scheint mir an Deiner Theorie nicht zu stimmen!

Sprecher
20.03.2013, 10:57
Das habe ich nie behauptet. Die Europäischen Juden haben zum Beispiel in Form von Intelligenz, sehr durch ihre Unterdrückung und die "Abschiebung in das Münzwesen" profitiert. Es waren halt die Jüdischen Familien am erfolgreichsten mit dem besten mathematischem Verständnis. Im Ablauf der Jahrhunderte hatten die Europäischen Juden einen starken Selektionsdruck auf Intelligenz.

Der IQ Israels liegt bei 94. Und komm mir nicht mit "das sind alles nur die Araber die den Schnitt nach unten ziehen".
Desweiteren solltest du mal die deutschfeindliche Hetze der Forumsjuden hier zur Kenntnis nehmen vielleicht überdenkst du deine philosemitische Einstellung dann nochmal.

Sprecher
20.03.2013, 10:59
Nun gut, ich hatte deinen Kommentar komplett falsch verstanden. Tja auch mein Leseverständnis setzt mal aus. Den Rest deines Beitrags nehm ich dir nicht übel. Nur weichgespült bin ich nicht. Ich bin nur nicht , wie 50% aller linken und rechten User hier, Antisemit.

Nein, du bist PI-hirngewaschen. Einen auf Nationalist machen und gleichzeitig den schlimmsten Deutschenhassern auf dem Planeten in den Anus kriechen, das ist so dermassen peinlich...
Wirklich ein Drama wie der bekloppte PI-Blog im Grunde vernünftigen Leuten Schrottideen ins Hirn pflanzt die man nur mit viel Mühe dort wieder rauskriegt. PI sollte endlich verboten werden!

Sprecher
20.03.2013, 11:01
Auch Europäische Juden haben einen etwas höheren IQ.


Beleg? Wenn möglich keine Zion-Propagandaseiten.

Sprecher
20.03.2013, 11:03
Aber seit den 68, eventuell noch früher, spürt man davon auch nicht mehr soviel.


Wem wir die 68er zu verdanken haben darüber hast du dir als erklärter Judenfreund natürlich noch keine Gedanken gemacht. Schonmal was von der Frankfurter Schule gehört, und was für Leute deren Macher waren?

Königstiger87
20.03.2013, 16:23
Der IQ Israels liegt bei 94. Und komm mir nicht mit "das sind alles nur die Araber die den Schnitt nach unten ziehen".
Desweiteren solltest du mal die deutschfeindliche Hetze der Forumsjuden hier zur Kenntnis nehmen vielleicht überdenkst du deine philosemitische Einstellung dann nochmal.

Ich schrieb von Europäischen Juden. Das ist ungleich Israel.

Königstiger87
20.03.2013, 16:30
Wem wir die 68er zu verdanken haben darüber hast du dir als erklärter Judenfreund natürlich noch keine Gedanken gemacht.

Fallst du es noch nicht gemerkt haben solltest. Ich bin weder ein Judenfreund noch Feind. Wo für ich bin ist das Deutsche Volk. Und wenn es es diesem nutzt werde ich mich situationsabhängig sowohl freundlich als auch feindlich zeigen.



Schonmal was von der Frankfurter Schule gehört, und was für Leute deren Macher waren?

Ja Frankfurter Schule ist mir ein Begriff. Das waren aber allesamt Sozialisten und Kommunisten, die sicherlich kein Interesse an Nationalstaaten hatten. Damit sind sie zugleich auch gegen Israel als Staat gewesen. Wenn sie nicht schon aus anderen antikapitalistischen Gründen gegen Juden waren. Und ja auch Juden können sich selbst hassen.

Shahirrim
20.03.2013, 16:33
Ich schrieb von Europäischen Juden. Das ist ungleich Israel.

Die machen einen großen Teil der Hebräer des heiligen Landes aus.

Die intelligentesten Juden sind übriegens die Chasaren, ein Turkvolk!

Shahirrim
20.03.2013, 16:37
Wem wir die 68er zu verdanken haben darüber hast du dir als erklärter Judenfreund natürlich noch keine Gedanken gemacht. Schonmal was von der Frankfurter Schule gehört, und was für Leute deren Macher waren?

Er ist wohl ein Mimikry-Nationalist! Ich erkenne keinerlei deutschen Geist in seinem Geschreibsel. Das fängt mit Pangermanien an.

Widder58
20.03.2013, 17:19
Das gilt auf der einzelpersönlichen, gilt es auch auf der makrogesellschaftlichen Ebene?
Haben Esten insgesamt bessere Kontakte als Samoaner?
Haben Taiwanesen insgesamt bessere Kontakte als Cheyenne?
Wenn ja, warum, woher kommt das?

Selbstverständlich haben sie das. Esten "profitieren" z.B. im Übermaß an den russischen Oligarchen, wobei sich das "profitieren" auf einen geringen Teil der Bevölkerung bezieht. Natürlich haben auch die Normalbürger auch etwas von Einkaufszentren und einer höheren Kaufkraft. Die Motoren der Gesellschaften sind nur wenige. Es stellt sich dabei die Frage, wo man für diese die Voraussetzungen schafft.

Ein Land wie Myanmar kann im Laufe von 30 Jahren zu einem Megastaat heranwachsen, wenn sich die Geldelite engagiert. Dabei ist das völlig gleichgültig, woher diese kommt. Dabei bleibt natürlich immer ein Großteil der Bevölkerung auf der Strecke. Dabei kannst Du von Hause aus einen IQ von 130 haben, der allein wird niemanden aus einem Slum führen.

Costa Rica turbot nicht durch die Intelligenz der Bevölkerung sondern durch das Kapital der US-Investoren. Insofern entsteht dort dann eine "Hongkong-Skyline" mit der die Bevölkerung herzlich wenig zu tun hat.


Es sei denn, sie leben in Afrika, Brasilien, der Karibik, den Vereinigten Staaten, Grossbritannien, Frankreich...
Irgendwas scheint mir an Deiner Theorie nicht zu stimmen!

Es ist alles ein Frage der Bedingungen - in jedeweder Form. Intelligenz allein bringt niemandem was und ein schwacher IQ bedeutet nicht gleichzeitig Frust schieben. Ein Tschortsch Dabbelju Bush wurde schließlich trotz erwiesener Blödheit Präsident der USA. Als Angehöriger der oberen 100000 in den USA spielt Intelligenz absolut keine Rolle ( Romney ist ebenfalls ein Musterbeispiel). Eine schwarze Oberschicht mit jede Menge Moos in Kinshasa würde gleiches bewegen.
Allerdings entziehen Russen, Chinesen und der Westen der Dritten Welt die Basis. Sichtbar wird das Ganze allerdings in den Golfstaaten. Du willst die Scheichs doch wohl nicht als intelligent bezeichnen, weil sie Prachtbauten in die Wüste setzen und im Geld schwimmen...

-jmw-
20.03.2013, 18:18
...
Und wieso waren diese angeblichen Voraussetzungen in weiten Teilen Afrikas, beider Amerika, Australien & Ozeanien, Süd- und Südostasien nicht gegeben?
Wie kommt das?
Wie kann es sein, dass bestimmte Gruppen in einer Umwelt reüssieren, andere in selber oder ähnlicher nicht?

frundsberg
20.03.2013, 19:26
Ich muss einem Durkheim doch wieder einmal zustimmen.
Intelligenz bringt grundsätzlich erst einmal gar nichts, sofern die Voraussetzungen nicht gegeben sind, mit dieser Intelligenz auch was anzufangen....

Auch Afrikaner werden zum Experten und innovativ, wenn man Ihnen das Umfeld schafft.

--------------------------------

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen! Wie erklärst du dir dann die Ergebnisse von Weyl??? Und wie erklärst du dir den Umstand das der schwarze Mann nichts, aber auch gar nichts Innovatives erfunden, gebaut oder geschaffen hat, was weltweit Nachahmung fand? Als im 19. Jahrhundert der schwarzafrikanische Kontinent erforscht wurde, stellten die Europäer erstaunt fest, das kein einziger schwarzer Stamm, kein einziges Volk der Schwarzen über eine eigene Schrift oder dergleichen verfügte, ja noch nicht einmal das Rad bekannt war, weder zum Mahlen von Getreide noch als Mittel der Fortbewegung von Fuhrwerken. Wer zuviel Hollywood oder Greys Anatomie guckt könnte glauben, daß Ärzte und Wissenschaftler in ihrer Verteilung und Reputation über Asiaten, Afrikaner und Europiden gleichmäßig verteilt wären, der irrt.

Insgesamt istdie qualitative Aussage das es einen Zusammenhang geben muß zwischen der Tatsache, daß die ärmsten Staaten alle im sub-saharischen Afrika liegen möglicherweise korreliert mit dem Faktum, daß die negride Rasse die Völker mit den geringeren Durchschnitts-IQs besitzt.
Daran ist nichts bösartiges. Der Ansatz scheint mir aber als der Plausibelste zu sein, auch wenn andere Faktoren sicherlich auch noch eine Rolle spielen.

frundsberg
20.03.2013, 19:32
Und wieso waren diese angeblichen Voraussetzungen in weiten Teilen Afrikas, beider Amerika, Australien & Ozeanien, Süd- und Südostasien nicht gegeben?




Es kommt noch besser. Schauen wir uns die Verteilung der wissenschaftlichen Errungenschaften in den USA an. Dort haben dann alle Rassen und Völker 'die gleichen Bedingungen', aber mit unterschiedlichen Resulteten:

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In der 1989 erschienenen Studie Geography of American Achievement ist der jüdische Autor Nathaniel Weyl, Sozialwissenschaftler und Absolvent der London School of Economics der Frage nachgegangen, welche Minderheiten und Ethnien im amerikanischen Völkertiegel nachweislich die höchsten geistigen Leistungen erbracht haben. Um es gleich vorwegzunehmen: Seit 1960 wird die Statistik der Errungenschaften und Führungspositionen in fast allen akademischen Berufen, in Wissenschaft, Kunst, Politik und Wirtschaft mit großem Vorsprung von Juden angeführt.

Der Autor hat aus Archiven der Jahre 1936 bis 1984 aus insgesamt 346 Millionen aufgelisteten Namen 8414 herausgesucht, die mindestens 5000mal vorkommen und daher repräsentativ für immerhin 243 Millionen Amerikaner sind. Dann folgte sein Versuch, diese Namen den einzelnen Minderheiten zuzuordnen. Bei den Popow, Schuhmacher, O’Brien, Mazzini, Dupont fiel es ihm leicht, doch ein ‚Martin‘ hätte sowohl Brite als auch Franzose, ein ‚Roth‘ sowohl Jude als auch Deutscher, ein ‚Lee‘ sowohl Brite als auch Chinese sein können. Bei den Schwarzen kam ihm eine Studie zu Hilfe, der zufolge bis zu 20 Millionen Schwarze und Mischlinge in den USA Träger von britisch-irischen Namen sind und mit Vorliebe Namen von Bürgerkriegshelden angenommen haben. Vier Fünftel der ‚Washington’ seien Schwarze, ein Drittel der ‚Franklin’ und ‚Jefferson’ ebenso. ... Nach Überprüfung mehrerer Millionen Eintragungen, Curricula, Biographien in verschiedenen Who is Who in America, akademischer Fachzeitschriften, Diplomarbeiten und Jahrbücher, von Ergebnissen landesweiter Leistungswettbewerbe und Preisverteilungen, dem Vergleich mit der Häufigkeit ethnisch typischer Namen und nach Berücksichtigung amerikanischer Bevölkerungsstatistiken gelangte Weyl zu den folgenden Zahlen geistiger Höchstleistungen in den USA:



Herkunft 1910 1930 1964 1985

Engländer 171 175 125 114

Schotten 148 170 135 124

Iren 87 81 111 118

Deutsche 83 72 87 92

Juden 47 61 169 447

Franzosen 99 62 76 60

Italiener 0 0 26 54

Hispanier 0 3 7 8

Schwarze 0 0 0 0



Im prestigeträchtigen Directory of American Scholars (Jahrbuch der amerikanischen Geisteswissenschaftler) des Jahres 1982 waren 159 Namen als englische und schottisch, 167 als irische, 193 als deutsche, 244 als skandinavische, 94 als chinesische, 31 als französische, 14 als italienische, 39 als hispanische und 364 als jüdische Namen zu identifizieren. Slawische und „Washingtons“ ließen sich an den Fingern einer Hand abzählen.
Die Gründe für die offensichtliche Geistes- und Leistungsüberlegenheit der jüdischen Minderheit führt Weyl auf die enge (rassische) Verbundenheit (Kohäsion) der Juden mit ihrer Geschichte und Religion, sowie auf ihre Zuchtauswahl zurück. Seit der babylonischen Gefangenschaft stünden Juden unter starkem Selektionsdruck, züchteten deshalb eine Auslese, indem sie aus ihrer Mitte die Unqualifizierten ausschlössen, ihre geistige Elite sowie deren Nachkommenschaft förderten und Mischehen (mit Nichtjuden) vermieden. ... Die jüdische Rasse sei die hervorragendste von allen, war im Mittelalter die einzige durchwegs des Lesens und Schreibens kundige Volksgruppe in Europa und auch die einzige, die Geld zählen, Zins- und Zinseszinsen berechenen und Edelmetalle bewerten konnte. Sie war mehrsprachig, siedelte rund um das Mittelmeer und in den meisten Handelszentren Europas, war stets mobil, und ihre Angehörigen erkannten einander, wo immer sie sich trafen.

frundsberg
20.03.2013, 19:40
Stimmt nicht, Tacitus sah die Germanen als Vorbild für die Römer. Da die Römer dekadent und luxusorientiert waren. Die Germanen aber bescheiden, kämpferisch und werteorientiert waren. Das kann man bei Tacitus alles nachlesen.


Wie erklärt man sich dann das?

------------
Das Verhältnis von schwarzen zu weißen Schülern war an dieser Schule ungefähr fünf zu eins, und es gab kaum Hispanics. Manche meiner Klassen waren komplett oder beinahe vollkommen schwarz, weil die Begabtenklassen die meisten weißen Schüler absaugten und ich die Regelklassen unterrichtete. Es gab ein paar schwarze Lehrer, aber die Mehrheit der Lehrer war weiß.

http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/08/01a-graduates.jpg?w=500&h=335

... Die Mainstreammedien machen Andeutungen, was für Bedingungen an schwarzen Schulen herrschen, aber nur Andeutungen. Von Journalisten benutzte Ausdrücke wie “chaotisch” oder “schlechte Lernumgebung” oder “Mangel an Disziplin” reichen nicht aus, um zu erfassen, was wirklich vor sich geht. Es geht nichts über die Alltagserfahrung, schwarze Kinder zu unterrichten, und das ist es, worüber ich berichten will.

Die meisten Weißen wissen schlicht und einfach nicht, wie Schwarze in großen Mengen sind, und das erste Zusammentreffen kann ein Schock sein. Etwas, das mir sofort bei meinen Schülern aufgefallen ist, ist, dass sie laut waren. Sie haben kaum einen Begriff von normalem Benimm. Anstatt ruhig eine Sprechpause abzuwarten, um ihren Beitrag anzubringen – etwas das sogar der dümmste weiße Schüler kapiert – versuchten Schwarze einfach nur, sich gegenseitig zu übertönen. Es brachte nichts, zu versuchen, sie zur Ruhe zu bringen, und weiße Frauen sind ganz besonders unfähig dazu. Ich saß einmal in der Klasse einer Kollegin, als sie die Kinder bat, still zu sein. Sie brüllten nur noch lauter, damit ihre Stimmen die der Lehrerin übertönten. ...



http://schwertasblog.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

Durkheim
20.03.2013, 22:14
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Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen! Wie erklärst du dir dann die Ergebnisse von Weyl??? Und wie erklärst du dir den Umstand das der schwarze Mann nichts, aber auch gar nichts Innovatives erfunden, gebaut oder geschaffen hat, was weltweit Nachahmung fand? Als im 19. Jahrhundert der schwarzafrikanische Kontinent erforscht wurde, stellten die Europäer erstaunt fest, das kein einziger schwarzer Stamm, kein einziges Volk der Schwarzen über eine eigene Schrift oder dergleichen verfügte, ja noch nicht einmal das Rad bekannt war, weder zum Mahlen von Getreide noch als Mittel der Fortbewegung von Fuhrwerken. Wer zuviel Hollywood oder Greys Anatomie guckt könnte glauben, daß Ärzte und Wissenschaftler in ihrer Verteilung und Reputation über Asiaten, Afrikaner und Europiden gleichmäßig verteilt wären, der irrt.

Insgesamt istdie qualitative Aussage das es einen Zusammenhang geben muß zwischen der Tatsache, daß die ärmsten Staaten alle im sub-saharischen Afrika liegen möglicherweise korreliert mit dem Faktum, daß die negride Rasse die Völker mit den geringeren Durchschnitts-IQs besitzt.
Daran ist nichts bösartiges. Der Ansatz scheint mir aber als der Plausibelste zu sein, auch wenn andere Faktoren sicherlich auch noch eine Rolle spielen.
Mein lieber frundsi, Du hast leider nicht viel Ahnung, worüber Du da redest. Ich markiere mal oben Deine Behauptungen.

Also frundsi, erst einmal solltest Du Dich informieren. Wie sagt man immer so schön, lesen bildet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Kusch
https://de.wikipedia.org/wiki/Nubien
http://www2.hu-berlin.de/aknoa/hune/hune.htm
http://www.aegyptisches-museum-berlin-verein.de/c33.php

Und jetzt mein lieber frundsi, jetzt zeigst Du mir mal, was in der selben Zeit Germanen auf die Reihe gekriegt haben. Da bin ich mal sehr gespannt. Achte gut auf die Datierung. Ich habe hier übrigens nur ein Paar Beispiele gebracht. Es gibt von der Art noch mehr Beispiele in Afrika.

Im übrigen, hier wurde auch behauptet, auf dem amerikanischen Kontinent hätte sich nichts entwickelt und die wären quasi dumm wie sonstwas. Ich meine, Süd- und Mittelamerika muss ich nicht weiter erklären, aber ähnliche grosse Kulturen gab es auch in Nordamerika.

Gib einem Afrikaner die selben Umweltbedigungen und Voraussetzungen und es wird sich im Ergebnis von keinem anderen unterscheiden.

Durkheim
20.03.2013, 22:27
Wie erklärt man sich dann das?

------------
Das Verhältnis von schwarzen zu weißen Schülern war an dieser Schule ungefähr fünf zu eins, und es gab kaum Hispanics. Manche meiner Klassen waren komplett oder beinahe vollkommen schwarz, weil die Begabtenklassen die meisten weißen Schüler absaugten und ich die Regelklassen unterrichtete. Es gab ein paar schwarze Lehrer, aber die Mehrheit der Lehrer war weiß.

Schichtenproblem. Es ist nicht eine Sache der Intelligenz, sondern Ergebnis von sozialen Hintergründen. Es hat mit Begabung nichts zu tun, wenn die Eltern Geld wie Heu haben und für ihre Sprösslinge Nachhilfe holen und dabei nur von den besten privat unterrichtet werden. Solche reiche Schnösel hatten wir auch bei uns an der Schule. Einer von ihnen, ein reicher Unternehmersohn, der wurde übrigens privat unterrichtet von einem Professor. Von dem Sohnemann konnte jeder sagen, dass es sich um einen minderbegabten Holzkopf gehandelt hat, der etwas schwer von Begriff war, was er tagtäglich in der Klasse bewies. Er hatte aber bessere Noten als viele andere, die deutlich intelligenter waren und im Gegensatz zu ihm dem Unterricht mühelos folgen konnten. Dass man auch solche Trottel durchs Abitur schieben kann, die normalerweise überhaupt nichts auf dem Gymnasium verloren haben, das ist zum Beispiel eine Erkenntnis.

Ansonsten Google mal nach "White Trash". Besonders in Texas und Alabama ist das "White Trash" Zuhause, weisse Unterschicht in den USA der primitivsten Form. Ich habe mich etwas mit dem Thema beschäftigt, eher quasi zwecks persönlicher Unterhaltung, ich denke, die sind sogar zu dumm zum Scheissen, so niedrig ist bei denen der IQ.


http://www.youtube.com/watch?v=orFaODStByw

Durkheim
20.03.2013, 22:40
Karl Popper sagte immer sehr schön, in der Wissenschaft reicht bereits ein einziges Gegenbeispiel, um eine These zu widerlegen.

White Trailer Trash

http://www.youtube.com/watch?v=ulb3cEQES8s

In Texas und Alabama leben sozusagen die "weissen Ureinwohner". Oben ein Paar Bilder aus dem Leben der superintelligenten Weissen, den Bundesländern der USA, wo der Ku Klux Klan Zuhause ist.

Ich kann euch übrigens den Film Django Unchained empfehlen! Ich liebe den Film. Ganz besonders den Schluss.

Widder58
20.03.2013, 23:09
Und wieso waren diese angeblichen Voraussetzungen in weiten Teilen Afrikas, beider Amerika, Australien & Ozeanien, Süd- und Südostasien nicht gegeben?
Wie kommt das?
Wie kann es sein, dass bestimmte Gruppen in einer Umwelt reüssieren, andere in selber oder ähnlicher nicht?

Sie Wiege der Kulturen lag bekanntermaßen in Babylonien oder Ägypten, auch Nubien etc. - die klimatischen Bedingungen haben die Nordhalbkugel stets begünstigt, die Kulturen lagen dichter beieinander und ergänzten sich. Diese innovative Geschwindigkeit war auf der Südhalbkugel schon aufgrund der viel dünneren Besiedlung nicht geben. Die Schere ging auseinander.
In der Folge unterdrückte Europa die Dritte Welt vornehmlich im Süden, davon konnten sich bis heute nur wenige befreien, bzw. erholen - wie z.B. die Golfstaaten. Gold und Diamanten z.B. wurden Tonnenweise aus dem Kongo oder Südafrika von Weißen weggeschleppt. Denen war an Innovation und Aufbau, geschweige an Ausbildung der Bevölkerung überhaupt nicht gelegen.
Asien zeigt heute, dass es auch anders gehen kann und die Entwicklungen sich durchaus verändern können. Auch Afrika hätte unter anderen Voraussetzungen zu einem peospektierenden Erdteil werden können. Es ist falsch anzunehmen, das Schwarze lediglich zu blöd dazu gewesen wären oder das es an einer mangelnden Grundintelligenz liegen würde.
Die topografischen, geografischen, klimatischen und demografische Voraussetzungen waren auf der Nordhalbkugel weit besser, schon allein durch die Landmasse.
Die Bevölkerungszahl auf der Nordhalbkugel liegt seit Jahrtausenden exorbitant über der des Südens.

Daraus ergibt sich das Gefälle und der spätere Umgang mit den Menschen auf der Südhalbkugel, ob Indios oder Afrikaner. Mit Intelligenz hat das rein gar nichts zu tun. Es ist vollkommen logisch, dass sich unter den Voraussetzungen die Weißen besser entwickelt haben wenn auf 100 Griechen/Römer etc. in klimatisch bestem Umfeld einem Afrikaner quasi in der Wüste gegenübersteht. Dennoch- wie erwähnt, es gab auch Hochkulturen in Afrika, die sich natürlich letztlich nicht durchsetzen konnten.

Feldmann
20.03.2013, 23:28
Sie Wiege der Kulturen lag bekanntermaßen in Babylonien oder Ägypten, auch Nubien etc. - die klimatischen Bedingungen haben die Nordhalbkugel stets begünstigt, die Kulturen lagen dichter beieinander und ergänzten sich. Diese innovative Geschwindigkeit war auf der Südhalbkugel schon aufgrund der viel dünneren Besiedlung nicht geben. Die Schere ging auseinander.

Da stimme ich dir zu.


In der Folge unterdrückte Europa die Dritte Welt vornehmlich im Süden, davon konnten sich bis heute nur wenige befreien, bzw. erholen - wie z.B. die Golfstaaten. Gold und Diamanten z.B. wurden Tonnenweise aus dem Kongo oder Südafrika von Weißen weggeschleppt. Denen war an Innovation und Aufbau, geschweige an Ausbildung der Bevölkerung überhaupt nicht gelegen.

Das klingt etwas abenteuerlich. Die europäischen Kolonien waren sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.


Asien zeigt heute, dass es auch anders gehen kann und die Entwicklungen sich durchaus verändern können. Auch Afrika hätte unter anderen Voraussetzungen zu einem peospektierenden Erdteil werden können. Es ist falsch anzunehmen, das Schwarze lediglich zu blöd dazu gewesen wären oder das es an einer mangelnden Grundintelligenz liegen würde.

Wie erklärst du dir den Unterschied zwischen Haiti (BIP: 6 Mrd. $) und der Dominikanischen Republik (BIP: 55 Mrd. $)?

Beide liegen auf der gleichen Insel, beide waren Kolonien, aber der Anteil der "Schwarzen" an der Gesamtbevölkerung beträgt in Haiti 85 % und in der Dominikanischen Republik 11 % (2010).


Die topografischen, geografischen, klimatischen und demografische Voraussetzungen waren auf der Nordhalbkugel weit besser, schon allein durch die Landmasse. Die Bevölkerungszahl auf der Nordhalbkugel liegt seit Jahrtausenden exorbitant über der des Südens.

Zweifellos kann man so die Ursachen für Ungleichentwicklung erklären.


Dennoch- wie erwähnt, es gab auch Hochkulturen in Afrika, die sich natürlich letztlich nicht durchsetzen konnten.

Welche Hochkultur gab es in Afrika südlich der Sahara?

Durkheim
20.03.2013, 23:42
Welche Hochkultur gab es in Afrika südlich der Sahara?

Hier ein interessanter Artikel. Wie die Hitze unsere Zivilisation verändern könnte:
http://www.welt.de/kultur/article8549612/Wie-die-Hitze-unsere-Zivilisation-veraendern-koennte.html

Hier noch ein Paar Beispiele.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Malis

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Zimbabwe#Arch.C3.A4ologische_Erforschung

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

Widder58
20.03.2013, 23:46
Da stimme ich dir zu.
Das klingt etwas abenteuerlich. Die europäischen Kolonien waren sowohl auf der Nord- als auch auf der Südhalbkugel.

Das ändert nichts daran das Afrika seit Jahr und Tag ausgebeutet wird, ob es sich dabei um Rohstoffe oder menschen handelt.


Wie erklärst du dir den Unterschied zwischen Haiti (BIP: 6 Mrd. $) und der Dominikanischen Republik (BIP: 55 Mrd. $)?
Beide liegen auf der gleichen Insel, beide waren Kolonien, aber der Anteil der "Schwarzen" an der Gesamtbevölkerung beträgt in Haiti 85 % und in der Dominikanischen Republik 11 % (2010).

Dazu betrachtest Du Dir zunächst mal die Geschichte beider Länder, und zwar en Detail. Das einzige was die gemeinsam haben ist die topografische Lage auf der Insel. Dann wirst Du Dir das schnell selbst erklären können.



Zweifellos kann man so die Ursachen für Ungleichentwicklung erklären.
Welche Hochkultur gab es in Afrika südlich der Sahara?

Kann man. Das kommt ganz darauf an, was Du unter einer Hochkultur verstehst. Warum sollte man das auf südlich der Sahara eingrenzen? Gibts da einen Grund?
Die Kulturen in Mali werden gerade heute wieder beschrieben, Äthiopien und Steinzeitliche Kulturen. Die Wiege der Menschheit liegt schließlich in Afrika.
Alles weitere ist Entwicklung, die ich bereits beschrieb. Zudem verweise ich immer iweder auf die klimatischen und topografischen Bedingungen.

In Südamerika sind zahlreiche Hochkulturen aufgrund dessen eingegangen, die Europäer mußten oft nur noch den Rest geben.
Aber wie gesagt, mit Intelligenz hat das Ganze erstmal kaum was zu tun.

Und noch was: Zahllose Weiße wären heute unter den Bedingungen seinerzeit überhaupt nicht überlebensfähig. Jeder Pygmäe hat dahingehend mehr auf dem Kasten. Die degenrierten US-Atombusen und Vollverblödeten wären nach 3 Tagen verhungert und verdurstet und so mancher IT-Manager mit IQ 130 dazu. Das gilt auch für die strunzdummen Deutschen.
Ob man Intelligenz also daran festmacht, wie man das neueste Handy bedient wage ich auch noch zu bezweifeln.

-jmw-
21.03.2013, 09:56
Es kommt noch besser. Schauen wir uns die Verteilung der wissenschaftlichen Errungenschaften in den USA an. Dort haben dann alle Rassen und Völker 'die gleichen Bedingungen', aber mit unterschiedlichen Resulteten:
Bei aller Kritik, die man am methodischen Ansatz von Weyl haben mag, muss man festhalten, dass seine Ergebnisse merklich übereinstimmen mit dem, was man in der Welt wahrnimmt.

(Wo man allerdings nicht zustimmen kann, ist die doch arg monokausale Erklärung der Performance von Juden.
Da steckt nämlich auch gehörig Vitamin B hinter.)

-jmw-
21.03.2013, 10:28
Bemerkungen:

1. Mit Ägypten und Arabien in Kontakt stehende, von hamitischen Äthiopiden bevölkerte Reiche sind nur bedingt geeignet, Aussagen zum (echten Kern-)Afrika zwischen Senegal und Sambesi zu widerlegen.

2. Dass nicht nur Intelligenzen, sondern auch Mentalitäten sich zwischen "Rassen" unterscheiden, ist ein höchst wahrscheinliches Ergebnis ihrer Mikroevolution.
Beispiel dafür stützen die These lediglich, hingegen für Gegenthesen reichen blosse abweichende Beispiele nicht aus, da sie immer als (der Volksmund sagt: bestätigende) Ausnahmen zur Regel bzw. Grundthese betrachtet werden können.
Die Gegenthese zur These der Abweichung von Intelligenzen, Mentalitäten, Körperformen etc.pp. durch die bekannten Vorgänge der Mikroevolution muss notwendig biologischer Natur sein, sie kann nicht bloss historisch-archöologischer, sozialökonomischer oder (siedlungs-)ökologischer Art sein.

Anders ausgedrückt: Es muss nicht erklärt werden, warum manche Ergebnisse zu gedeutet werden könnten, als wäre die Mikroeviolution hier "anders" verlaufen, sondern es muss begründet werden, wie man darauf kommt, dass sie derart anders überhaupt hätte laufen können!

Noch anders ausgedrückt: Ockham's Razor.

3. Wie ist das IQ-Verhältnis von Afroamerikanern und White Trash?

4. Dass die "Wiege der Kultur" zwischen Nil und Euphrat lag, wird ein Inder, ein Chinese, ein Äthiopier, ein Maya, ein Kreter sicher abstreiten.

5. Hatten die schlechteren Voraussetzungen oder, wertneutraler: anderen Gegebenheiten in u.a. Afrika, aber auch sonst auf der Südhalbkugel, keinen Einfluss auf die Selektion?
Wie und wieso kann ausgeschlossen werden, dass in bspw. dem kenianischen Hochland oder den Regenwäldern von Borneo über Jahr(zehn)tausende weniger auf das selektiert wurde, was wir "Intelligenz" nennen?
Könnte man nicht genauso das Gegenteil behaupten, nämlich dass die harschen Lebensumstände jenseits der gemässigten Zonen gerade andere Arten evolutionärer Fitness förder(te)n?

6. Die "Unterdrückung" Afrikas ist historisch eine kurze Episode.
Sie betrifft eigentlich nur die Zeit zwischen 1600(?)-1700(?) und 1950.
Was ist mit der Zeit davor? Was mit der Zeit danach?

7. Am Rande: Eine "Unterdrückung" oder "Ausbeutung" Afrikas ist in gewissem Sinne bereits eine rassistische Denke, weil sie unterstellt, dass "Nichtschwarze" in Afrika nichts zu suchen hätten.
Doch läuft nicht jede Staats- und Reichsbildung auf Unterdrückung und Ausbeutung hinaus?
Wird die Herrschaft eines Fürsten über Unternanen schlimmer, wenn diese eine andere Hautfarbe haben oder auf einem anderen Kontinent leben?
Glaubt wer, die Bretonen wurden lieber vom Herrscher von Frankreich beherrscht, als die Algerier oder als die Laoten?
Meines Wissens haben auch die innerafrikanischen Reiche nie darauf verzichtet, ihre Untertanen zu besteuern, Gebiete zu erobern und Nachbarn zu versklaven.
Wenn Europäer, Orientalen oder Asiaten das tun, dürfte das vom humanistischen Standpunkt aus keinen Unterschied machen.

Feldmann
21.03.2013, 11:49
Hier ein interessanter Artikel. Wie die Hitze unsere Zivilisation verändern könnte:
http://www.welt.de/kultur/article8549612/Wie-die-Hitze-unsere-Zivilisation-veraendern-koennte.html

"Dieses Thema wurde bereits geschlossen. Kommentare sind nicht mehr möglich."

Noch Fragen?


Hier noch ein Paar Beispiele.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Malis

Das Malireich lässt sich auf islamischen, also nichtafrikanischen Einfluss, zurückführen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9F-Zimbabwe#Arch.C3.A4ologische_Erforschung

Groß-Simbabwe ist erst im 11. Jahrhundert entstanden. Wenn ich es mit z.B. Macchu Picchu vergleiche, was aus dem 15. Jahrhundert ist und ungefähr auf dem gleichen Breitengrad liegt, finde ich letzteres beeindruckender.


Das ändert nichts daran das Afrika seit Jahr und Tag ausgebeutet wird, ob es sich dabei um Rohstoffe oder Menschen handelt.

Ausgebeutet wurde schon immer und überall, nicht nur in Afrika.


Dazu betrachtest Du Dir zunächst mal die Geschichte beider Länder, und zwar en Detail. Das einzige was die gemeinsam haben ist die topografische Lage auf der Insel. Dann wirst Du Dir das schnell selbst erklären können.

Haiti war die erste "schwarze" Republik und hat infolge des Unabhängigkeitskrieges die ehemalige französische Elite verloren. Als Folge davon ist die Wirtschaft zusammengebrochen. Zusätzlich wurde Haiti im Laufe seiner Geshcichte immer nur von Kleptokraten beherrscht.

Das erinnert mich stark an das postkoloniale Afrika, Zufall?


Äthiopien und Steinzeitliche Kulturen. Die Wiege der Menschheit liegt schließlich in Afrika.

Äthiopien ist ein Fall für sich, denn man spricht dort u.a. semitische Sprachen (Amharisch) und die Kultur muss man als orientalisch ansehen.


Alles weitere ist Entwicklung, die ich bereits beschrieb. Zudem verweise ich immer wieder auf die klimatischen und topografischen Bedingungen.

So weit, so gut.


In Südamerika sind zahlreiche Hochkulturen aufgrund dessen eingegangen, die Europäer mußten oft nur noch den Rest geben.

Das habe ich anders in Erinnerung, an welche Hochkultur hast du da gedacht?


Und noch was: Zahllose Weiße wären heute unter den Bedingungen seinerzeit überhaupt nicht überlebensfähig. Jeder Pygmäe hat dahingehend mehr auf dem Kasten.

Selbstverständlich hat sich ein "Pygmäe" an seinen Lebensraum optimal angepasst, genauso wie alle anderen "Naturvölker".


Die degenrierten US-Atombusen und Vollverblödeten wären nach 3 Tagen verhungert und verdurstet und so mancher IT-Manager mit IQ 130 dazu. Das gilt auch für die strunzdummen Deutschen.
Ob man Intelligenz also daran festmacht, wie man das neueste Handy bedient wage ich auch noch zu bezweifeln.

Daran mache ich auch nicht "Intelligenz" fest, aber bleib beim Thema.

Towarish
21.03.2013, 18:20
Intelligenzverteilung und Rassentheorien, dass dies immer noch Gehör findet..

Der Erfolg Europas baut auf:
Geographie
Das daraus resultierende Klima
Dichte der Besiedlung verschiedener Völker, auf einer vergleichsweise kleinen Landfläche.

Es hängt auch von der Ausrichtung einer Gesellschaft ab.
Die Tatsache, dass hier immer noch über rassische Überlegenheit, oder Intelligenzverteilung diskutiert wird ist eines der wichtigsten Anzeichen für Dekadenz.
Da man mit pseudo-Wissenschaft erklären möchte, warum der, oder die Andere einem gegenüber unfähig/wertloser/unterlegen ist.:auro:

frundsberg
21.03.2013, 19:33
Bei aller Kritik, die man am methodischen Ansatz von Weyl haben mag, muss man festhalten, dass seine Ergebnisse merklich übereinstimmen mit dem, was man in der Welt wahrnimmt.

(Wo man allerdings nicht zustimmen kann, ist die doch arg monokausale Erklärung der Performance von Juden.
Da steckt nämlich auch gehörig Vitamin B hinter.)

Das denke ich doch auch. Was hier für selten schräge Argumente hervorgekramt werden, ist einfach nur schräg.
Dass man mit Ausnahmen die Regel definieren will setzt dem ganzen Irrsinn noch die Krone auf.

-jmw-
22.03.2013, 08:26
Intelligenzverteilung und Rassentheorien, dass dies immer noch Gehör findet..

Der Erfolg Europas baut auf:
Geographie
Das daraus resultierende Klima
Dichte der Besiedlung verschiedener Völker, auf einer vergleichsweise kleinen Landfläche.

Es hängt auch von der Ausrichtung einer Gesellschaft ab.
Die Tatsache, dass hier immer noch über rassische Überlegenheit, oder Intelligenzverteilung diskutiert wird ist eines der wichtigsten Anzeichen für Dekadenz.
Da man mit pseudo-Wissenschaft erklären möchte, warum der, oder die Andere einem gegenüber unfähig/wertloser/unterlegen ist.:auro:
Struktur der "Argumentation":

1. Man seid ihr doof!
2. Behauptung, Behauptung, Behauptung.
3. Man, seid ihr gemein!

Bewertung der "Argumentation": Funzt so nicht!

Feldmann
22.03.2013, 19:07
Was ist los mit euch, warum hat noch niemand versucht mich zu widerlegen?

Sollte ich am Ende doch Recht behalten haben? :?

Widder58
22.03.2013, 19:37
Was ist los mit euch, warum hat noch niemand versucht mich zu widerlegen?

Sollte ich am Ende doch Recht behalten haben? :?

Was heißt da widerlegen? Du hast eine gewisse Auffassung, Dir wurde durch Fakten erläutert, warum sich die Dinge entsprechend entwickelt haben. Was gibts da zu widerlegen?

Widder58
22.03.2013, 19:39
Das denke ich doch auch. Was hier für selten schräge Argumente hervorgekramt werden, ist einfach nur schräg.
Dass man mit Ausnahmen die Regel definieren will setzt dem ganzen Irrsinn noch die Krone auf.

Schräg ist Dein Fazit und Deine einfache Gleichung, die Du aus der Sache ziehst. Anhand der Fakten und Menscheitsgeschichte wurde ausreichend erläutert, warum es zu den Entwicklungen kam.

Feldmann
22.03.2013, 19:43
Was heißt da widerlegen? Du hast eine gewisse Auffassung, Dir wurde durch Fakten erläutert, warum sich die Dinge entsprechend entwickelt haben. Was gibts da zu widerlegen?

Ich habe versucht deine Auffassung, die ich ja grundsätzlich auch teile, durch Gegenbeispiele in Frage zu stellen. Allerdings hast du nicht versucht, mich zu widerlegen. Deshalb gehe ich davon aus, dass du keine Argumente mehr hast und meine Aufassung somit richtiger ist als deine.

Widder58
22.03.2013, 19:53
Ich habe versucht deine Auffassung, die ich ja grundsätzlich auch teile, durch Gegenbeispiele in Frage zu stellen. Allerdings hast du nicht versucht, mich zu widerlegen. Deshalb gehe ich davon aus, dass du keine Argumente mehr hast und meine Aufassung somit richtiger ist als deine.

Aus welchem Grunde sollte ich deine persönlichen Theorien auf teufelkommraus widerlegen wollen?
Ich habe die Entwicklungsgeschichte der Menschheit erläutert bzw. Gründe genannt, warum Weiße und die Kulturen auf der Nordhalbkugel gänzlich andere, exorbitant besser Bedingungen hatten, als Schwarze und die auf der Südhalbkugel. Ich habe klar gemacht, dass Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten nichts allein mit Intelligenz zu tun haben und auch von der Hautfarbe völlig unabhängig sind. Die Schlüsse, die Du daraus ziehst sind Deine Sache. Wenn Du meinst daraus eine Argumentationsüberlegenheit konstruieren zu können, weil man sich nicht wiederholt, bitte- wers braucht.

Feldmann
22.03.2013, 19:58
Aus welchem Grunde sollte ich deine persönlichen Theorien auf teufelkommraus widerlegen wollen?

Weil man ja sonst nicht diskutieren müsste, wenn die Sache so offensichtlich wäre.


Ich habe die Entwicklungsgeschichte der Menschheit erläutert bzw. Gründe genannt, warum Weiße und die Kulturen auf der Nordhalbkugel gänzlich andere, exorbitant besser Bedingungen hatten, als Schwarze und die auf der Südhalbkugel. Ich habe klar gemacht, dass Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten nichts allein mit Intelligenz zu tun haben und auch von der Hautfarbe völlig unabhängig sind. Die Schlüsse, die Du daraus ziehst sind Deine Sache. Wenn Du meinst daraus eine Argumentationsüberlegenheit konstruieren zu können, weil man sich nicht wiederholt, bitte- wers braucht.

Nun gut, wenn das dein letztes Wort ist, dann belassen wir es halt dabei.

frundsberg
22.03.2013, 22:03
Schräg ist Dein Fazit und Deine einfache Gleichung, die Du aus der Sache ziehst. Anhand der Fakten und Menscheitsgeschichte wurde ausreichend erläutert, warum es zu den Entwicklungen kam.

Nun es ist doch auch i.O. wenn du das glaubst was du glaubst und ich das glaube, was mir logisch scheint. Die Menschen müssen nicht immer alle dasselbe denken und glauben. Auch hier sollte die Vielfalt der Meinungen uns nicht verwundern. Meine These hier in dem Strang ist einfach, aber auch nachvollziehbar.
Menschen, Völker und Menschenrassen unterscheiden sich und sind voneinander verschieden. Ihre Traditionen, Mentalitäten, Charaktere, Kultur und Zivilisationsniveau sind nicht gleich. Hier wurde nur darauf hingewiesen, daß es auffallend ist, das die Nationen die man gemeinhin als 'arm' definiert, auch in ihrer Durchschnittsintelligenz das untere Spektrum einnehmen. Wobei 'arm' relativ ist. Alle 'armen' Völker sind 'reich' an Kindern und eigenem Nachwuchs. Es wird sie noch geben auch noch dann, wenn wir Europäer als Völker und Nationen uns aus der Geschichte verabschiedet haben. Von daher sind wir es in Wirklichkeit, die arm sind. Denn wir sind 'arm' an Leben. Und damit 'arm' an Zukunft und Hoffnung für uns selbst. Daher ist alles relativ.

frundsberg
22.03.2013, 22:06
Weil man ja sonst nicht diskutieren müsste, wenn die Sache so offensichtlich wäre.



Nun gut, wenn das dein letztes Wort ist, dann belassen wir es halt dabei.

Der Thementext ist auch gar nicht so ausschließlich, wie der user Widder58 es hier darstellt. Es ist nicht schlimm wenn er den Text nicht reflektiert, sondern nur meine polarisierende und abstrahierte Meinung angeht. Aber damit entwertet er ein wenig seine eigenen Aussagen.

Towarish
23.03.2013, 00:01
Struktur der "Argumentation":

1. Man seid ihr doof!
2. Behauptung, Behauptung, Behauptung.
3. Man, seid ihr gemein!

Bewertung der "Argumentation": Funzt so nicht!

Kommst du dir damit nicht selbst blöd vor?

-jmw-
23.03.2013, 09:40
Kommst du dir damit nicht selbst blöd vor?
Als Antwort, warum ich Unrecht habe, bekomme ich zu diesem speziellen Thema immer nur zu hören, dass ich Unrecht habe.
Du hast Deinen Beitrag eben zum falschen Zeitpunkt geschrieben und die Antwort bekommen, die meiner Tageslaune entsprach. :)

Richtig ist sie obendrein auch noch, denn in Deinem Beitrag schreibst Du drei moralische/psychologisierende Bewertungen, um mit ihnen eine Tatsachenbehauptung einzurahmen: Zwischen "überholt", "dekadent" und "selbstüberhöhend" steht der eigentlich wichtige und strittige Teil - von dem andere schon geschrieben haben, warum er ihrer Ansicht nach nicht taugt oder nicht ausreicht zur Erjklärung des Phänomens und zur Entwicklung einer Lösung.

Feldmann
23.03.2013, 21:45
Der Thementext ist auch gar nicht so ausschließlich, wie der user Widder58 es hier darstellt. Es ist nicht schlimm wenn er den Text nicht reflektiert, sondern nur meine polarisierende und abstrahierte Meinung angeht. Aber damit entwertet er ein wenig seine eigenen Aussagen.

Wie stehst du denn zu meinen Argumenten?