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Vollständige Version anzeigen : Hamburgs Taxifahrer: So böse beleidigen uns die Fahrgäste



Patriotistin
18.03.2013, 14:56
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe.

Ilmami Akter (41) lebt seit 23 Jahren in Hamburg, seit zehn Jahren kutschiert er Hamburger und Touristen durch die Stadt. In der Nacht zum 29. Oktober 2012 zertrümmerten maskierte Gewalttäter sein Taxi auf der Reeperbahn. Kurz zuvor hatte der Kurde drei Jugendliche aus seinem Taxi geworfen: „Sie stiegen ein und pöbelten gleich, dass ich in meiner Heimat nicht mal einen Esel hätte und hier Mercedes fahren dürfe und so.“ Einer der Jugendlichen hatte sein Handy im Taxi vergessen. Als Akter es ihm durch das Fenster reichte, stürmten die Komplizen auf den Wagen los. Sie wurden nie gefasst.

Sein Kollege Abdullah Avcu (46) ist seit 13 Jahren deutscher Staatsbürger: „Die Fahrgäste fragen, wann ich in die Türkei zurückgehe. Ich sage: Ich bin Deutscher. Dann sagen die: Aber nur auf dem Papier.“ Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

Ayhan Oban (40) berichtet von einem betrunkenen Gast, der sich in seinem Taxi übergab: „Ich sagte ihm, er muss die Reinigung bezahlen. Da sagt er: Ich bin Deutscher, du bist Türke, ich muss dir gar nichts bezahlen.“

3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter, „es geht quer durch die Gesellschaft. Das sind auch nicht nur Betrunkene auf dem Kiez. Und die Polizei nimmt unsere Anzeigen oft nicht ernst. Ein Beispiel: Meine Anzeige gegen einen Jurastudenten wurde eingestellt, weil er bisher unbestraft war.“

Auch die Abgeordnete Christiane Schneider (Linke) kritisiert die Strafverfolgung: „Der rassistische Hintergrund von Straftaten wird von der Polizei oft nicht erkannt oder direkt ignoriert.“

Weiter unter:http://www.mopo.de/nachrichten/taeglicher-rassismus-hamburgs-taxifahrer--so-boese-beleidigen-uns-die-fahrgaeste,5067140,22139706.html

************

Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

Erik der Rote
18.03.2013, 15:00
da hätten wir ja drei neue Strassenumbennungen !

klingt alles so als wollte uns die Journaille zu verstehen geben das der TOD von Daniel ja irgendwie zu verstehen ist bei diesen Umständen in denen die Türken leben müssen !

Geronimo
18.03.2013, 15:00
Wer weiß, welche Umwege diese Typen gefahren sind um die Kunden zu besch.......

Bruddler
18.03.2013, 15:03
Könnte es sein, dass diese o.gen. Taxifahrer nur etwas mit dazu beitragen wollen, um irgendwelche Forderungen seitens der Muselverbände durchzudrücken ?!

ochmensch
18.03.2013, 15:04
Klingt irgendwie unglaubwürdig.

Patriotistin
18.03.2013, 15:06
Könnte es sein, dass diese o.gen. Taxifahrer nur etwas mit dazu beitragen wollen, um irgendwelche Forderungen seitens der Muselverbände durchzudrücken ?!


Kann natürlich auch sein, wer weiss das schon :auro:

KuK
18.03.2013, 15:06
Wenn ich ein Taxi brauche in meiner Heimatstadt, habe ich 3 selbständige Fahrer zur Auswahl, die alle autochthone Deutsche sind. Einer von denen kann immer fahren.

In auswärtigen Städten beschränkt sich meine Ansprache bei Taxi-Nutzung mit "Fremd-Steuerung" auf die Nennung des Fahrzieles und die Begleichung der Rechnung.

Keine nix Kümmelüm- Nutzung will

KuK

elas
18.03.2013, 15:06
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe.

Ilmami Akter (41) lebt seit 23 Jahren in Hamburg, seit zehn Jahren kutschiert er Hamburger und Touristen durch die Stadt. In der Nacht zum 29. Oktober 2012 zertrümmerten maskierte Gewalttäter sein Taxi auf der Reeperbahn. Kurz zuvor hatte der Kurde drei Jugendliche aus seinem Taxi geworfen: „Sie stiegen ein und pöbelten gleich, dass ich in meiner Heimat nicht mal einen Esel hätte und hier Mercedes fahren dürfe und so.“ Einer der Jugendlichen hatte sein Handy im Taxi vergessen. Als Akter es ihm durch das Fenster reichte, stürmten die Komplizen auf den Wagen los. Sie wurden nie gefasst.

Sein Kollege Abdullah Avcu (46) ist seit 13 Jahren deutscher Staatsbürger: „Die Fahrgäste fragen, wann ich in die Türkei zurückgehe. Ich sage: Ich bin Deutscher. Dann sagen die: Aber nur auf dem Papier.“ Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

Ayhan Oban (40) berichtet von einem betrunkenen Gast, der sich in seinem Taxi übergab: „Ich sagte ihm, er muss die Reinigung bezahlen. Da sagt er: Ich bin Deutscher, du bist Türke, ich muss dir gar nichts bezahlen.“

3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter, „es geht quer durch die Gesellschaft. Das sind auch nicht nur Betrunkene auf dem Kiez. Und die Polizei nimmt unsere Anzeigen oft nicht ernst. Ein Beispiel: Meine Anzeige gegen einen Jurastudenten wurde eingestellt, weil er bisher unbestraft war.“

Auch die Abgeordnete Christiane Schneider (Linke) kritisiert die Strafverfolgung: „Der rassistische Hintergrund von Straftaten wird von der Polizei oft nicht erkannt oder direkt ignoriert.“

Weiter unter:http://www.mopo.de/nachrichten/taeglicher-rassismus-hamburgs-taxifahrer--so-boese-beleidigen-uns-die-fahrgaeste,5067140,22139706.html

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Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

Das Volk sucht sich eben ein Ventil weil es politisch gefrustet wird!
Ich finde es im Einzelfall auch ungerecht aber Mitleid mit der Situatio habe ich dennoch nicht....das sollten sich mal die Politiker zu Herzen gehn lassen und zwar nicht durch noch mehr Rassismusgezeter sondern durch Rückführung der übelsten Ausländerrassisten!

Entfernungsmesser
18.03.2013, 15:10
Schön. So geht man grundsätzlich nicht miteinander um. Wenn die Leute arbeiten, solls recht sein. Diese Vorfälle sind nicht exemplarisch für Deutsche Fahrgäste. Ähnliches kann jeder deutsche Taxi-/ Busfahrer auch berichten. Und wenn es dann auf eine bestimmte Sorte Fahrgäste kommt, wird der Abend lang.

AdRem
18.03.2013, 15:12
...

Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

Das sind dann die absolut berechtigten Argumente der, sagen wir mal, anständigen "Gegenseite" die ihren Job und Integration gut machen wollen, aber daran gehindert werden. Solche Fälle gibts garantiert auch.

Das wäre dumm und realitätsfremd diese zu verneinen.

Entfernungsmesser
18.03.2013, 15:12
Wenn ich ein Taxi brauche in meiner Heimatstadt, habe ich 3 selbständige Fahrer zur Auswahl, die alle autochthone Deutsche sind. Einer von denen kann immer fahren.

In auswärtigen Städten beschränkt sich meine Ansprache bei Taxi-Nutzung mit "Fremd-Steuerung" auf die Nennung des Fahrzieles und die Begleichung der Rechnung.

Keine nix Kümmelüm- Nutzung will

KuK

Bei uns gibt es nur Deutsche Taxifahrer.

Patriotistin
18.03.2013, 15:13
Wenn ich ein Taxi brauche in meiner Heimatstadt, habe ich 3 selbständige Fahrer zur Auswahl, die alle autochthone Deutsche sind. Einer von denen kann immer fahren.

In auswärtigen Städten beschränkt sich meine Ansprache bei Taxi-Nutzung mit "Fremd-Steuerung" auf die Nennung des Fahrzieles und die Begleichung der Rechnung.

Keine nix Kümmelüm- Nutzung will

KuK

Hier fahren auch zu 95% nur deutsche Fahrer..und ich weiss aus ganz sicheren quellen
das die deutschen Fahrer schimpfen wie die Rohrspatzen auf die ausländischen Fahrer
weil diese wohl sowas von rotzfrech sind, sich nicht an die Regeln die unter den Fahrern gelten halten.....
Die meisten Fahrgäste wollen auch nicht mit den Fahren und das macht die dann wiederum echt Agre
auf die deutschen Fahrer.....

Bruddler
18.03.2013, 15:14
Kann natürlich auch sein, wer weiss das schon :auro:


Klingt irgendwie unglaubwürdig.

Ich bin vor ca. 2 Jahren in HH mit dem Taxi gefahren und ich hatte ein sehr unterhaltsames Gespräch mit dem orientalisch aussehenden Taxifahrer. Ich lobte seine Ortskenntnis und ich (Schwabe) gab ihm auch noch ein kleines (!) Trinkgeld. Keine Rede von Rassismus, Diffamierung oder "Ausländerfeindlichkeit" !

Xarrion
18.03.2013, 15:18
Wer weiß, welche Umwege diese Typen gefahren sind um die Kunden zu besch.......

Stimmt.
In Hamburg ist Taxi-Fahren oft ein echtes Erlebnis. Fast nur MIHiGrus, die kaum Deutsch sprechen, noch die Stadt kennen. Da passiert es dann schon mal, daß der Taxifahrer Dir den Stadtplan in die Hand drückt und Dir sagt: Du sagen, ich fahren. Oder Typen, die sich weigern, Dein Gepäck aus dem Kofferraum zu entladen bevor Du nicht ein Trinkgeld rausrückst. Alles selbst erlebt.
Ein Kenner dieser Stadt fährt grundsätzlich nur Hansa-Taxi. Da bekommt man saubere Fahrzeuge mit ordentlichen Fahrern.

luis_m
18.03.2013, 15:22
Ich bin vor ca. 2 Jahren in HH mit dem Taxi gefahren und ich hatte ein sehr unterhaltsames Gespräch mit dem orientalisch aussehenden Taxifahrer. Ich lobte seine Ortskenntnis und ich (Schwabe) gab ihm auch noch ein kleines (!) Trinkgeld. Keine Rede von Rassismus, Diffamierung oder "Ausländerfeindlichkeit" !

Bravo Bruddler, so benimmt sich der Fremde in der Fremde.

Patriotistin
18.03.2013, 15:24
Das sind dann die absolut berechtigten Argumente der, sagen wir mal, anständigen "Gegenseite" die ihren Job und Integration gut machen wollen, aber daran gehindert werden. Solche Fälle gibts garantiert auch.

Das wäre dumm und realitätsfremd diese zu verneinen.

Nee klar gibts solche, ich kenn selbst auch solche die sich super hier im Land
eingebunden haben ... aber eben gibt es auch wiederum die die genau das nicht wollen
und ganz ehrlich das ist nun mal sehr sehr viel wenn man sich umschaut ....

Bruddler
18.03.2013, 15:25
Bravo Bruddler, so benimmt sich der Fremde in der Fremde.

Ich gebe zu, das Trinkgeld hat mich später doch etwas gewurmt...

luis_m
18.03.2013, 15:26
Ich gebe zu, das Trinkgeld hat mich später doch etwas gewurmt...

Ja klar, da kam der Schwabe wieder durch..

Patriotistin
18.03.2013, 15:27
Ich gebe zu, das Trinkgeld hat mich später doch etwas gewurmt...

:haha:

Patriotistin
18.03.2013, 15:28
Ja klar, da kam der Schwabe wieder durch..

Vom Geiz umzingelt:D

Reilinger
18.03.2013, 15:33
Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

NOCH habe ich als Kunde das Recht, mir den Dienstleister auszusuchen. Welche Kriterien ich dabei anwende, hat den Anbieter nicht zu interessieren. Die meisten Frauen gehen ja auch lieber zur Gynäkologin oder Anwältin und nicht zum männlichen Kollegen. Ist das etwa auch strafwürdiger Sexismus? Ich nenne es Freiheit der Wahl.

AdRem
18.03.2013, 15:34
Nee klar gibts solche, ich kenn selbst auch solche die sich super hier im Land
eingebunden haben ... aber eben gibt es auch wiederum die die genau das nicht wollen
und ganz ehrlich das ist nun mal sehr sehr viel wenn man sich umschaut ....

Das Hauptproblem seh ich in der Masse an Integationsunwilligen die sich wegen solchen Fällen gegenseitig aufgeilen und bestätigen.
Natürlich ist das der einfachste und bequemste Weg sich nicht anpassen zu müssen.

Patriotistin
18.03.2013, 15:38
Das Hauptproblem seh ich in der Masse an Integationsunwilligen die sich wegen solchen Fällen gegenseitig aufgeilen und bestätigen.
Natürlich ist das der einfachste und bequemste Weg sich nicht anpassen zu müssen.

Ja und das es ihnen ja so leicht gemacht wird, solls nicht wundern das es so ist wie es ist....

AdRem
18.03.2013, 15:39
Ja und das es ihnen ja so leicht gemacht wird, solls nicht wundern das es so ist wie es ist....
Bingo!

altermega
18.03.2013, 16:41
3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter.

Kein Wunder. Liegt natürlich nie an den netten Taxi-Fahrern, speziell an denen "mit deutschen Pass".

tritra
18.03.2013, 20:13
Die Fremden werden von niemandem gezwungen, ein Taxi zu führen.

BlackForrester
18.03.2013, 21:17
Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut.



Naja...die Hamburger Taxifahrer sollten sich erst einmal selber im Spiegel betrachten. Was man da zu hören bekommt, wenn man vom Flughafen ein Taxi benötigtund man nur ein paar Kilometer zu fahren ist manchmal mehr als unter der Gürtellinie.

Hans Huckebein
19.03.2013, 18:13
Giebts in Berlin auch.

Auto in der werkstatt und der hund musste zum Ta. Hin kein problem aber zurück!
Da meinte der fahrer hunde nimmt er nicht mit die seien für ihn "unrein", ich dachte der macht einen witz, aber er meinte es ernst....da kann man wirklich seinen guten ton vergessen!!

BRDDR_geschaedigter
19.03.2013, 18:21
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe.

Ilmami Akter (41) lebt seit 23 Jahren in Hamburg, seit zehn Jahren kutschiert er Hamburger und Touristen durch die Stadt. In der Nacht zum 29. Oktober 2012 zertrümmerten maskierte Gewalttäter sein Taxi auf der Reeperbahn. Kurz zuvor hatte der Kurde drei Jugendliche aus seinem Taxi geworfen: „Sie stiegen ein und pöbelten gleich, dass ich in meiner Heimat nicht mal einen Esel hätte und hier Mercedes fahren dürfe und so.“ Einer der Jugendlichen hatte sein Handy im Taxi vergessen. Als Akter es ihm durch das Fenster reichte, stürmten die Komplizen auf den Wagen los. Sie wurden nie gefasst.

Sein Kollege Abdullah Avcu (46) ist seit 13 Jahren deutscher Staatsbürger: „Die Fahrgäste fragen, wann ich in die Türkei zurückgehe. Ich sage: Ich bin Deutscher. Dann sagen die: Aber nur auf dem Papier.“ Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

Ayhan Oban (40) berichtet von einem betrunkenen Gast, der sich in seinem Taxi übergab: „Ich sagte ihm, er muss die Reinigung bezahlen. Da sagt er: Ich bin Deutscher, du bist Türke, ich muss dir gar nichts bezahlen.“

3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter, „es geht quer durch die Gesellschaft. Das sind auch nicht nur Betrunkene auf dem Kiez. Und die Polizei nimmt unsere Anzeigen oft nicht ernst. Ein Beispiel: Meine Anzeige gegen einen Jurastudenten wurde eingestellt, weil er bisher unbestraft war.“

Auch die Abgeordnete Christiane Schneider (Linke) kritisiert die Strafverfolgung: „Der rassistische Hintergrund von Straftaten wird von der Polizei oft nicht erkannt oder direkt ignoriert.“

Weiter unter:http://www.mopo.de/nachrichten/taeglicher-rassismus-hamburgs-taxifahrer--so-boese-beleidigen-uns-die-fahrgaeste,5067140,22139706.html

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Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

PFFF, da lese ich lieber altdeutsche Märchengeschichten. :D

Kein Mensch sagt, dass die Türken die Arbeitsplätze wegnehmen, sondern eher, dass sie vom Staat schmarotzen.

fireeater
19.03.2013, 18:22
Ich wollte als Student immer gerne als Taxifahrer nebenher arbeiten, habe aber die aufwändige "Taxifahrerprüfung" gescheut. Gibt es die eigentlich nicht mehr?

BRDDR_geschaedigter
19.03.2013, 18:24
Ich wollte als Student immer gerne als Taxifahrer nebenher arbeiten, habe aber die aufwändige "Taxifahrerprüfung" gescheut. Gibt es die eigentlich nicht mehr?

Die wird man wohl politisch korrekt durchlassen.

Shahirrim
19.03.2013, 18:30
Ich wollte als Student immer gerne als Taxifahrer nebenher arbeiten, habe aber die aufwändige "Taxifahrerprüfung" gescheut. Gibt es die eigentlich nicht mehr?

Die lernen bei dieser Taxiprüfung auswendig, wo das Kreuz hinkommt. Die wissen gar nicht, was da steht, aber sie haben ein Muster, wo das richtige Kreuz hin muss. Die lernen sie komplett auswendig, die haben dafür eine Begabung!

fireeater
19.03.2013, 18:33
Muss man da keine Ortskenntnis nachweisen?

Ingeborg
19.03.2013, 18:34
Wer weiß, welche Umwege diese Typen gefahren sind um die Kunden zu besch.......

ausserdem flennen die ja immer rum

Shahirrim
19.03.2013, 18:36
Muss man da keine Ortskenntnis nachweisen?

Das können die ja.

Du musst da rassisch rangehen. Moslems, vor allem Araber können sich gut orientieren und Dinge merken. Deswegen hört man auch immer wieder, dass da einer den Koran auswendig kann.

Ich habe nur gehört, dass die Antworten bei den Kreuzen in HH seit 30 Jahren gleich sind, das mit dem auswendig lernen bei Ankreuzaufgaben hat mir mal einer gestanden!

Der Altdeutsche
20.03.2013, 07:53
Hier fahren auch zu 95% nur deutsche Fahrer..und ich weiss aus ganz sicheren quellen
das die deutschen Fahrer schimpfen wie die Rohrspatzen auf die ausländischen Fahrer
weil diese wohl sowas von rotzfrech sind, sich nicht an die Regeln die unter den Fahrern gelten halten.....
Die meisten Fahrgäste wollen auch nicht mit den Fahren und das macht die dann wiederum echt Agre
auf die deutschen Fahrer.....

Dann fährst du aber sehr selten mit einem Taxi.

Als ich 1981 anfing, Taxi zu fahren, gab es unter den Kollegen zwei Griechen, einen Türken und einen Engländer. Und das in einer Stadt mit rund 170 Taxis und 100 Minicars.
Heute, nach fast 32 Jahren, bin ich ein Exot unter den Taxifahrern. Man wundert sich, dass ich deutsch spreche. Man wundert sich über meine Ortskunde. Man wundert sich über meine Freundlichkeit. Und man wundert sich insgeheim über so einen Idioten, der sich in so langer Zeit völlig wehrlos seinen Lohn durch Ölaugendumping hat kaputtmachen lassen......

ksero
20.03.2013, 07:59
soll er ich bei Leuten, wie Cihan aus Weyhe bedanken, die mordend durch die straße laufen.
Irgendwann ist eben jede Toleranz verbraucht und viele Deutsche sind mit der überfremdung überfordert bzw. wollen die zu Recht nicht.

Dr Mittendrin
20.03.2013, 08:04
Einmal bin ich in Hamburg mit einem Türken Taxi gefahren. Der hatte keine Ortskenntnise und für ewig rum und fragte zweimal nach bei einem Kollegen. Die fahrt wurde teurer. Ich gab das an in der Firma. Der Vorgesetzte sagte, das reklamieren wir bei der Taxizentrale.

Klopperhorst
20.03.2013, 08:05
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe....

Wenn es denen nicht passt, sollen sie zurück in die Türkei.
Sie haben sich das Leben aber in einer westdeutschen Migrationsklokae ausgewählt,
wo sie sich nur mit Prekärjobs über Wasser halten können.

Zu doof, um ihr eigenes Leben zu ändern, sind diese Affen allemale.

---

Patriotistin
20.03.2013, 08:08
Dann fährst du aber sehr selten mit einem Taxi.

Als ich 1981 anfing, Taxi zu fahren, gab es unter den Kollegen zwei Griechen, einen Türken und einen Engländer. Und das in einer Stadt mit rund 170 Taxis und 100 Minicars.
Heute, nach fast 32 Jahren, bin ich ein Exot unter den Taxifahrern. Man wundert sich, dass ich deutsch spreche. Man wundert sich über meine Ortskunde. Man wundert sich über meine Freundlichkeit. Und man wundert sich insgeheim über so einen Idioten, der sich in so langer Zeit völlig wehrlos seinen Lohn durch Ölaugendumping hat kaputtmachen lassen......

Ich komm nicht aus Berlin oder einer anderen Großstaat sondern aus einer Kleinstadt
in S-H und hier ist es so das wie ich geschrieben habe es kaum ausländische Fahrer gibt
und sie auch mehr als ungern eingestellt werden...Auch die Fahrgäste
lieber mit hiesigen Fahrern fahren..Das meiste sind nun mal Stammkunden
und nicht zu vergleichen mit Leute aus der Großstadt
Mein Freundin hat ein Taxiunternehmen
und daher bin ich immer auf dem neustem Stand:))

Dr Mittendrin
20.03.2013, 08:08
Wenn es denen nicht passt, sollen sie zurück in die Türkei.
Sie haben sich das Leben aber in einer westdeutschen Migrationsklokae ausgewählt,
wo sie sich nur mit Prekärjobs über Wasser halten können.

Zu doof, um ihr eigenes Leben zu ändern, sind diese Affen allemale.

---

Sicher ist ein arbeitender Orientale besser, aber mein Erlebnis hab ich im vorigen posting beschrieben.

Es zeigt doch auch wie ablehnend die Gesellschaft geworden ist gegenüber der Migration.

Patriotistin
20.03.2013, 08:11
Wenn es denen nicht passt, sollen sie zurück in die Türkei.
Sie haben sich das Leben aber in einer westdeutschen Migrationsklokae ausgewählt,
wo sie sich nur mit Prekärjobs über Wasser halten können.

Zu doof, um ihr eigenes Leben zu ändern, sind diese Affen allemale.

---

So kann man es natürlich auch betrachten .....

Klopperhorst
20.03.2013, 08:14
Sicher ist ein arbeitender Orientale besser, aber mein Erlebnis hab ich im vorigen posting beschrieben.

Es zeigt doch auch wie ablehnend die Gesellschaft geworden ist gegenüber der Migration.


Jeder Deutsche hat das Recht, sich verbal gegen Migranten aus dem Morgenland zur Wehr zu setzen.
Was mit Deutschen im Morgenland passieren würde, wenn sie sich dort zu Millionen niederlassen würden,
sollte in keinem Vergleich zu ein paar Wortgefechten stehen.

Der Schwarzkopf soll spüren, dass er kein Naturrecht besitzt, sich in einem Land
neben Leuten niederzulassen, die dort schon seit mehr als 1000 Jahren ihre Vorfahren haben.

---

Entfernungsmesser
20.03.2013, 08:15
Das Hauptproblem seh ich in der Masse an Integationsunwilligen die sich wegen solchen Fällen gegenseitig aufgeilen und bestätigen.
Natürlich ist das der einfachste und bequemste Weg sich nicht anpassen zu müssen.

Vor Allem bringt diese Verhaltensweise ihre grundtiefe Abneigung gegen unser Land, unsere Kultur und den Menschen im Land zu Ausdruck. Wenn ich irgendwo, und sei es nur in der Nachbargemeinde, leben möchte, dann passe ich mich den äußeren Umständen an. Alles Andere wird als Beleidigung empfunden. Und ich lasse mich nicht gerne beleidigen.

Entfernungsmesser
20.03.2013, 08:18
Dann fährst du aber sehr selten mit einem Taxi.

Als ich 1981 anfing, Taxi zu fahren, gab es unter den Kollegen zwei Griechen, einen Türken und einen Engländer. Und das in einer Stadt mit rund 170 Taxis und 100 Minicars.
Heute, nach fast 32 Jahren, bin ich ein Exot unter den Taxifahrern. Man wundert sich, dass ich deutsch spreche. Man wundert sich über meine Ortskunde. Man wundert sich über meine Freundlichkeit. Und man wundert sich insgeheim über so einen Idioten, der sich in so langer Zeit völlig wehrlos seinen Lohn durch Ölaugendumping hat kaputtmachen lassen......

Hut ab!!

Heiliger
20.03.2013, 08:23
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe.

Ilmami Akter (41) lebt seit 23 Jahren in Hamburg, seit zehn Jahren kutschiert er Hamburger und Touristen durch die Stadt. In der Nacht zum 29. Oktober 2012 zertrümmerten maskierte Gewalttäter sein Taxi auf der Reeperbahn. Kurz zuvor hatte der Kurde drei Jugendliche aus seinem Taxi geworfen: „Sie stiegen ein und pöbelten gleich, dass ich in meiner Heimat nicht mal einen Esel hätte und hier Mercedes fahren dürfe und so.“ Einer der Jugendlichen hatte sein Handy im Taxi vergessen. Als Akter es ihm durch das Fenster reichte, stürmten die Komplizen auf den Wagen los. Sie wurden nie gefasst.

Sein Kollege Abdullah Avcu (46) ist seit 13 Jahren deutscher Staatsbürger: „Die Fahrgäste fragen, wann ich in die Türkei zurückgehe. Ich sage: Ich bin Deutscher. Dann sagen die: Aber nur auf dem Papier.“ Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

Ayhan Oban (40) berichtet von einem betrunkenen Gast, der sich in seinem Taxi übergab: „Ich sagte ihm, er muss die Reinigung bezahlen. Da sagt er: Ich bin Deutscher, du bist Türke, ich muss dir gar nichts bezahlen.“

3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter, „es geht quer durch die Gesellschaft. Das sind auch nicht nur Betrunkene auf dem Kiez. Und die Polizei nimmt unsere Anzeigen oft nicht ernst. Ein Beispiel: Meine Anzeige gegen einen Jurastudenten wurde eingestellt, weil er bisher unbestraft war.“

Auch die Abgeordnete Christiane Schneider (Linke) kritisiert die Strafverfolgung: „Der rassistische Hintergrund von Straftaten wird von der Polizei oft nicht erkannt oder direkt ignoriert.“

Weiter unter:http://www.mopo.de/nachrichten/taeglicher-rassismus-hamburgs-taxifahrer--so-boese-beleidigen-uns-die-fahrgaeste,5067140,22139706.html

************

Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

:fizeig: Einfach geil. Habe ich noch gar nicht gelesen.

Aber genauso ist es. Auch ich nehme, wenn ich in Berlin verweile und ein Taxi brauche, einen deutschen Fahrer. Keinen Türken. Und wenn der in der ersten Reihe steht, man kann sich sein Transportmittel aussuchen. Ich will keine blöden Sprüche , von wegen: ey, wo ist Straße? etc. hören. Schon gar nicht noch abgespielte türkische Folklore Musik.

Die Verständigung sollte schon passen, das andere erlebt man im Urlaub oft genug.

Dr Mittendrin
20.03.2013, 08:32
Jeder Deutsche hat das Recht, sich verbal gegen Migranten aus dem Morgenland zur Wehr zu setzen.
Was mit Deutschen im Morgenland passieren würde, wenn sie sich dort zu Millionen niederlassen würden,
sollte in keinem Vergleich zu ein paar Wortgefechten stehen.

Der Schwarzkopf soll spüren, dass er kein Naturrecht besitzt, sich in einem Land
neben Leuten niederzulassen, die dort schon seit mehr als 1000 Jahren ihre Vorfahren haben.

---

Meine russische Freundin erzählte mir, dass Bekannte in der Türkei wegen dem Fahrpreis Streit hatten und er mit einem Messer das Opfer in den Bauch stach. Ich verhandelte den Preis dort schon vorher, das war vor 25 Jahren.

Dr Mittendrin
20.03.2013, 08:40
Jeder Deutsche hat das Recht, sich verbal gegen Migranten aus dem Morgenland zur Wehr zu setzen.
Was mit Deutschen im Morgenland passieren würde, wenn sie sich dort zu Millionen niederlassen würden,
sollte in keinem Vergleich zu ein paar Wortgefechten stehen.

Der Schwarzkopf soll spüren, dass er kein Naturrecht besitzt, sich in einem Land
neben Leuten niederzulassen, die dort schon seit mehr als 1000 Jahren ihre Vorfahren haben.

---

Wandere mal in ein anderes Land aus. Türkei oder Russland. Als Sozialfall brauchst du das gar nicht versuchen. Und mit schlechten Umgangsformen, Forderungen bist du schnell unten durch, dich betreut keiner.

Siegfriedphirit
20.03.2013, 16:37
„Ihr nehmt uns Deutschen die Arbeit weg“ oder „Ey, Kümmel-Türke“ – jeden Tag, so schildern es Hamburgs Taxifahrer, müssen sie sich fremdenfeindliche Sprüche anhören. Manchmal werden daraus gar rassistische Angriffe.

Ilmami Akter (41) lebt seit 23 Jahren in Hamburg, seit zehn Jahren kutschiert er Hamburger und Touristen durch die Stadt. In der Nacht zum 29. Oktober 2012 zertrümmerten maskierte Gewalttäter sein Taxi auf der Reeperbahn. Kurz zuvor hatte der Kurde drei Jugendliche aus seinem Taxi geworfen: „Sie stiegen ein und pöbelten gleich, dass ich in meiner Heimat nicht mal einen Esel hätte und hier Mercedes fahren dürfe und so.“ Einer der Jugendlichen hatte sein Handy im Taxi vergessen. Als Akter es ihm durch das Fenster reichte, stürmten die Komplizen auf den Wagen los. Sie wurden nie gefasst.

Sein Kollege Abdullah Avcu (46) ist seit 13 Jahren deutscher Staatsbürger: „Die Fahrgäste fragen, wann ich in die Türkei zurückgehe. Ich sage: Ich bin Deutscher. Dann sagen die: Aber nur auf dem Papier.“ Auch sein Taxi wurde schon mal von einem Mann beschädigt: „Der wollte nur von einem Deutschen gefahren werden, und als ich sagte, das ist Rassismus, rastete er aus und brach den Mercedes-Stern ab.“

Ayhan Oban (40) berichtet von einem betrunkenen Gast, der sich in seinem Taxi übergab: „Ich sagte ihm, er muss die Reinigung bezahlen. Da sagt er: Ich bin Deutscher, du bist Türke, ich muss dir gar nichts bezahlen.“

3500 Taxen gibt es in Hamburg, 2450 Fahrer (70 Prozent, laut Deutschem Taxiverband) haben Migrationshintergrund. „Der Rassismus wird mehr“, sagt Ilmami Akter, „es geht quer durch die Gesellschaft. Das sind auch nicht nur Betrunkene auf dem Kiez. Und die Polizei nimmt unsere Anzeigen oft nicht ernst. Ein Beispiel: Meine Anzeige gegen einen Jurastudenten wurde eingestellt, weil er bisher unbestraft war.“

Auch die Abgeordnete Christiane Schneider (Linke) kritisiert die Strafverfolgung: „Der rassistische Hintergrund von Straftaten wird von der Polizei oft nicht erkannt oder direkt ignoriert.“

Weiter unter:http://www.mopo.de/nachrichten/taeglicher-rassismus-hamburgs-taxifahrer--so-boese-beleidigen-uns-die-fahrgaeste,5067140,22139706.html

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Das finde ich nun wieder nicht so fair ,auf der einer Hinsicht wird gemosert wenn sich
die Typen in die soziale Hängematte legen und wenn sie arbeiten dann ists auch nicht gut..
Neenee bissel fair bleiben finde ich :auro:

In den 70zigern waren doch ca 20% der Polizei in der NPD organisiert ...da spiegelt sich die eigene versteckte Überzeugung in der Arbeit wieder.