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Vollständige Version anzeigen : Albert Einstein: Alternative Sozialismus



Karsten
18.03.2013, 09:32
Gibt es keine Alternative zu unserem heutigen Wirtschafts- System und seinem mörderischen Wachstumszwang? Wieso mörderisch?


Hunger und Unterernährung sind keine Naturkatastrophen, die unvermeidbar sind. Offizielle Zahlen belaufen sich auf die Möglichkeit, heute 12 Milliarden Menschen zu ernähren.
Vor zwanzig Jahren wurde auf einer Konferenz in Rio das "Millieniumsziel" propagiert, bis 2015 den weltweiten Hunger zu halbieren. Damals gab es 1 Milliarde Hungernde.
Und heute? "1. 870 Millionen Menschen auf der Welt haben nicht genug zu essen." Quelle: FAO 2012 http://www.fao.org/news/story/en/item/161819/icode/
Viele Europäer scheint das kaum zu stören. Wir sind ja satt. Wir haben ein Einkommen. Fragt sich nur, wer von uns wie lange diese Gewissheit genießen kann.
Zumal Hunger und Erwerbslosigkeit längst in Europa Fuss gefasst haben. Nicht nur im südlichen Europa. Wer mit offenen Augen durch deutsche Städte geht, sieht sie- die Menschen,
die verschämt in Papierkörben stöbern. Früher waren das fast nur "stinkende Penner, Alkoholkranke". Heute begegnen wir immer mehr durchschnittlichen Bürgern,
die sogar gepflegt aussehen. 20% der Arbeitsfähigen in Deutschland sind unterbezahlt oder haben kein eigenes Einkommen. Alterarmut stabilisiert sich und nimmt zu.
Frage mal die Leiterin eines Lebensmittel- Marktes, wie sich die Zahl der Diebstähle in den letzten Jahren verändert hat.
"Aber wir haben doch das beste System", hört man immer wieder. "Willst Du etwa den Sozialismus?"


Es lohnt sich immer wieder, bei großen Denkern der Geschichte nachzulesen. Vieles ist aktueller denn je:


Albert Einstein, "Why Socialism?", 1949:


"Die ökonomische Anarchie der heutigen kapitalistischen Gesellschaft ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Vor uns sehen wir eine riesige Gemeinschaft von Produzenten, deren Mitglieder unaufhörlich bestrebt sind, einander die Früchte ihrer kollektiven Arbeit zu berauben - nicht mit Gewalt, aber im Allgemeinen in getreuer Einhaltung der gesetzlich feststehenden Regeln. [Â…]
Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, dass all jene, die zu arbeiten fähig und bereit sind, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer eine "Heer von Arbeitslosen". Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt darstellen, ist die Produktion von Konsumgütern beschränkt, und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einem Milderung der Last der Arbeit für alle. Das Gewinnmotiv ist in Verbindung mit der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten für Instabilität in der Akkumulation und Verwendung des Kapitals verantwortlich, und dies bedeutet zunehmende Depressionen. Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen [Â…].
Diese Lähmung des Individuums halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen."


Nochmal- Einstein sagte: "Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf." Was ich brauche, ist ein Produkt. Keine Ware. Waren werden weitgehend auf Verdacht hergestellt, was ihre Absetzbarkeit betrifft.
Die Werbeindustrie hat viel damit zu tun, immer größere Berge voller oft unsinniger Waren anzupreisen. Ein Unternehmen, das nicht wächst, stirbt. Das System frisst sich selbst auf- wie Krebs, der seinen Wirt vernichtet. Was wäre eine mögliche Lösung? Albert Einstein:


"Ich bin davon überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, diese Übel loszuwerden, nämlich die Errichtung eines sozialistischen Wirtschaftssystems, begleitet von einem Bildungssystem, das sich an sozialen Zielen orientiert."


Der ganze Essay von Einstein: http://www.linksnet.de/de/artikel/19102


Als Einstein das schrieb, 1949, wurde die DDR gegründet. Das gehört zu den ersten Versuchen, Sozialismus zu leben. Dieser Versuch ist gescheitert. Heißt das, dass der Sozialismus für immer gescheitert ist?
Der Kapitalismus brauchte 300 Jahre, um sich durchzusetzen. Sehen wir mal, wie´s weitergeht. Obwohl- viel Zeit zum reinen Zusehen bleibt uns nicht mehr.

-jmw-
18.03.2013, 12:30
Leider äussert sich der Herr Einstein in seinem Versuch weder zum Problem der Wirtschaftsrechnung im Sozialismus, noch zum eigentumstheoretischen Problem des gesamtgesellschaftlichen Gemeineigentums - beides m.E. die wichtigsten Probleme, die in diesem Zusammenhang zu diskutieren sind!
Immerhin spricht er aber das Problem der Zentralisierung und Bürokratisierung an.

Cleopatra
18.03.2013, 12:34
Die Jöödn lassen nicht ab von ihrer Wahnidee. Durchgesetzt haben sie hier in der EU schon wieder die DDR 2.

tommy3333
18.03.2013, 12:36
Wenn ein Einsenbahningenieur oder ein Ex-Vizepräsident über Klimaforschung fabulieren, kommt ähnlicher Brei heraus. Der Unterschied ist jedoch der, dass Einstein von sich selbst sagte, kein "Experte" in dem zu sein, worüber er in diesem Essay schrieb.

Die Antworten auf seine berechtigten Fragen...

"Wie ist es angesichts weitreichender Zentralisierung politischer und ökonomischer Kräfte möglich, eine Bürokratie daran zu hindern, allmächtig und maßlos zu werden? Wie können die Rechte des Einzelnen geschützt und dadurch ein demokratisches Gegengewicht zur Bürokratie gesichert werden?"

... konnte er nicht geben, was man ihm als Nicht-Experten allerdings auch nachsehen kann. Die Marxisten hatten diese wichtigen Fragen dagegen offenbar noch nicht mal gestellt. Weil sie genau wussten, dass der Sozialismus ohne die "Allmacht" der (Einheits-)Partei nicht durchsetzbar ist.

kotzfisch
18.03.2013, 12:49
Sozialismus ist gescheitert und zwar immer und überall.
Kann man vergessen.
Wenn Karsten meint, er müsse diese stinkende politische Leiche reanimieren,
dann ist das vermutlich seiner Jugend geschuldet und seinem Mangel an Lebenserfahrung.

Friedrich.
18.03.2013, 14:57
Bis auf den letzten Absatz ist Einsteins Artikel sehr intelligent geschrieben!

Bis dahin spricht er diverse Tatsachen und Probleme an. Doch dann macht er einen völligen Sprung und sieht plötzlich im Kommunismus die naheliegendste Lösung. Dass der Kommunismus selbst mit diversen neuen Problemen aufwartet, deren Lösung wohl noch viel problematischer ist, verschweigt er zwar nicht völlig, bietet aber auch keinen Ausweg an...

Gut und intelligent gezügelt, war Marktwirtschaft immer das bessere System. Das eigentliche Übel heißt Demokratie! Denn in der Demokratie regiert das Geld. Und wenn das Geld regiert, stellt der Staat kein Gegengewicht zur Wirtschaft mehr dar, sondern wird zu ihrer Marionette.

Königstiger87
19.03.2013, 16:59
Sozialismus und Kommunismus, egal welcher Spielart, werden immer scheitern. Das liegt daran, dass Sozialisten und Kommunisten keine Ahnung von Natur des Menschen haben bzw. versuchen den Mensch umzuformen. Die Millionen von Leichen dieser Ideologie - von Mao Zedong über Stalin bis Hitler usw. - sollten eigentlich reichen.

-jmw-
20.03.2013, 12:12
Jetzt wird wieder auf das Wort eingekloppt, oh man...

Friedrich.
20.03.2013, 21:10
Jetzt wird wieder auf das Wort eingekloppt, oh man...

Bloß weil etwas draufsteht, ist es nicht unbedingt drin :D
Vor allem nicht in der Politik...

Skorpion968
20.03.2013, 21:50
Jetzt wird wieder auf das Wort eingekloppt, oh man...

Ja, Klassische Konditionierung funktioniert sehr zuverlässig. Kaum kommt der Reiz, in diesem Fall das pööööse Wort mit S..., schon läuft der Geifer. :D

Der Altdeutsche
21.03.2013, 08:55
Ich denke, in der Zukunft wird sich die Frage nach der passenden Ideologie erneut stellen. Eine neue Ideologie kann nur auf Gerechtigkeit fußen. Und die ist weder mit einem Sozialismus noch mit einem Kapitalismus zu erreichen. Zunächst müsste man erstmal den Religionen ihre Macht nehmen - egal, welcher. Denn Religionen sind unter der Menschheit Kriegstreiber Nummer 1. Dann müsste man die natürliche Habgier des Menschen abschaffen, allerdings ohne alle gleich zu machen. Menschen sind nunmal verschieden, auch in unterscheidlichen Eigenschaften der Rassen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist eine Tatsache. Der Mensch müsste sich wieder der Natur annähern und sich nicht als die Krone der Schöpfung begreifen. Mit sieben Milliarden Menschen zeigt sich unsere Spezies als der schlimmste Parasit auf dieser Welt. Auch dem müsste man Rechnung tragen.

Einsteins Thesen sind nicht schlecht, jedoch nicht Punkt für Punkt übertragbar.

-jmw-
21.03.2013, 09:45
Bloß weil etwas draufsteht, ist es nicht unbedingt drin :D
Vor allem nicht in der Politik...


Ja, Klassische Konditionierung funktioniert sehr zuverlässig. Kaum kommt der Reiz, in diesem Fall das pööööse Wort mit S..., schon läuft der Geifer. :D
Eben.
"Sozialismus" gibt es nicht.
Es gibt einige Ideen, die mit mehr oder weniger guten Gründen als "sozialistisch" bezeichnet werden können.
Und die miteinander häufig umfänglich nichts zu tun haben.
Peer Steinbrück und Josef Stalin haben nunmal kaum Gemeinsamkeiten, da können sie beide hunderttausendmal in Parteien sein, die einen "Sozialismus" fordern!

Willi Nicke
21.03.2013, 16:23
von Mao Zedong über Stalin bis Hitler usw. - sollten eigentlich reichen.
Teil 1
Wer hier glaubt, dass es eine Verbindung zwischen Hitler und Sozialismus gibt, der hat in der Tat keine Ahnung von Tuten und Blasen. Da du dieser Presse der Bourgeoisie nach laberst, was sie dir jeden Tag eintrichtern. Und wie ich sehe, haben sie fiel erfolg bei dir.

Da die Mehrheit sich ihre Meinung aufgrund der Medien und Bekannten prägt, welche wiederum von den gleichen Medien geprägt werden, genügt den Herrschenden die Medienhoheit, um die Bevölkerungsmehrheit von JEDEM Schwachsinn zu überzeugen.

Hitler hat mit Sozialismus soviel zu tun, wie ein Hund wen er scheißt.
Nein mein Lieber der "National Sozialismus" die NSDAP, ist die Reaktionärste verbrecherische Ideologie des Kapitalismus. Begriffen? Ach nein, das kann nicht sein, wieso nannten sie sich national Sozialismus und Arbeiterpartei, und ihre Fahne ist doch auch rot, und nennen sich doch auch "Volks Genossen". Ach Willi du willst mir doch nur ein Bärenaufbinden.

Ach mein Lieber, hast du als Kind noch nie von den Märschen „der Wolf und die Sieben Geißlein“ gelesen oder erzählt bekommen? Es ist zwar nur ein Märschen es enthält aber viel Wahrheit. Ja was mach der Wolf um die Geißlein zu überlisten, damit sie ihm die Tür öffnen? Er Frist Kreide, da mit seine Stimme wie ihre Mutter klingt, und dann hat er auch noch die Pfote mit Mehl bestreut, damit die Pfote wie ihre Mutter aussieht. Und so mit haben sie im die Tür geöffnet, und nun konnte er die Geißlein fressen. Begriffen?

Und so machte die Bourgeoisie es genau so, um die Menschen in Deutschland davon ab zu halten die Kommunisten zu wählen. Begriffen?

Und heute stellt die Bourgeoisie es so hin, als wär „National Sozialismus“ und Sozialismus dasselbe. Um so wiederum die Menschen von Sozialismus ab zu halten zu können, ob wohl die Bourgeoisie (Kapitalisten) den „National Sozialismus“ aus der Taufe holten. Begriffen?


Zitat:
Sozialismus und Kommunismus, egal welcher Spielart, werden immer scheitern.

Ach mein Lieber, du nimmst dein Maul ziemlich vol, der hier keine Ahnung von Natur des Menschen hat, das bist eindeutig du. Aber sich einbildet, besonders wissend zu sein.

Ach, wo her weist du das, das der Sozialismus immer scheitern werde. Du laberst doch auch nur der imperialen Manipulations-Medien nach. Ah ha, weil er in Osteuropa schneiderte, sei es ein bewies genug. Was für eine Primitive Oberflächen Logik, ohne zu hinterfragen, warum, wes halb und durch was war, er gescheitert war. Und das habe ich hier X mal erklärt.

Brauchst du noch mal eine extra Erläuterung, die kann ich dir geben, wen du willst.

Nur komisch in Kuba, China, Vietnam, und Nordkorea ist der Sozialismus immer noch präsent. Und einige Völker haben durch Wahlen, wie in Venezuela oder Bolivien sich zum Sozialismus entscheiden. Und der Sozialismus breitet sich in dieser Region immer mehr aus.

Sozialismus und Kommunismus sind keine verschiedene Spielarten. Denn den Kommunismus kann man nicht gleich einführen, sondern der Kommunismus entwickelt sich allmählich aus dem Sozialismus heraus. Du gehst ja auch die Treppe eine Stufe nach der anderen Stufe hinauf, und genau so ist es mit dem Sozialismus zum Kommunismus.
Und Kommunismus hat es bisher noch nirgendwo gegeben und konnte auch nicht geben, den da zu waren die 70 Jahre in der UdSSR viel zu kurz um zum Kommunismus zugelangen.

Lenin: Doch der wissenschaftliche Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ist klar. Was gewöhnlich als Sozialismus bezeichnet wird, nannte Marx die "erste" oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

die höhere Phase des Kommunismus, die "einzuführen" niemand versprochen, ja nicht einmal im Sinn gehabt hat, denn "einführen" läßt sie sich überhaupt nicht.

Staat und Revolution Teil 5
http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_470.htm

und darinnen ist doch alles so glas klar erklärt, was Sozialismus ist und was Kommunismus ist.

Der historische Materialismus beschreibt die menschliche Gesellschaft, ihre allgemeinen Entwicklungsgesetze, die Gesetze des Entstehens, der Funktionsweise und des Vergehens der Gesellschaftsformationen sowie die Haupttriebkräfte der geschichtlichen Entwicklung zwischen Natur und Mensch

(der menschlichen Gesellschaft) existiert ein dialektischer Widerspruch die Natur ist die Existenzbedingung der menschlichen Gesellschaft der Mensch versucht zur Bedürfnisbefriedigung die objektiven Gesetze der Natur zu erkennen und richtig anzuwenden der die Natur nach seinen Bedürfnissen verändernde Mensch verändert damit sich selbst, er ist sein eigener Schöpfer die „Arbeit“ als aktiver Stoffwechselprozess mit der Natur bildet die Voraussetzung der menschlichen Gesellschaft

http://www.mlwerke.de/index.shtml

Willi

Willi Nicke
21.03.2013, 16:31
Das liegt daran, dass Sozialisten und Kommunisten keine Ahnung von Natur des Menschen haben bzw. versuchen den Mensch umzuformen.

Teil 2
Ach mein Liber, der Mensch ist Produkt seiner Umwelt, bei den Übergang der Urgesellschaft zur heutigen Klassengesellschaft, hatte sich der Mensch unbewusst den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen selbst "umgeformt", von guten zum schlechten. Erst vor Kurzen kam ein beriecht im Deutschland Funk über ein Stamm in Tansania, was noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, und da gibt es immer noch keine Ellenbogen Mentalität, sondern absoluter Gemeinschaftssinn.

Und schon Friedrich Engels schrieb eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, in „Der Ursprung der Familie, des Privateigentum und des Staates“
Er untersuchte darin das Zusammenleben der verschiedenen Urvölker wie der Indianer und andere, die Griechen vor 2000 Jahren der Römer usw.

Ja einen Menschen kann schnell von ein Gemeinschaftssinn zu Egoisten werden, wen einer wie die Alten Germanen auf die Römer traf, hatte ein Germane schnell die Eigenarten der Römer übernommen. Das gilt für alle Urvölker, wen sie intensiv mit einer Egoistischen Gesellschaften zusammentreffen. - ich gebrauche mal dein Wort "umzuformen". Natürlich ist es andersherum 100 Mal schwieriger, von einem Egoisten zum Gemeinschaftssinn "umzuformen".

Sehr viele Erwachsene lassen sich nun mal nicht mehr von einem Egoisten zu ein Gemeinschaftssinn "umzuformen".- Ja man kann daher die Kinder nur im Kindergarten und in der Schule Kinder zu Gemeinschaftssinn erziehen. Aber die Familie hat da immer noch mehr Einfluss auf die Kinder.

Also geht das nicht gleich von heute auf Morgen, das ist ein sehr langer Prozess. Den die Kinder werden von ihren egoistischen Eltern wiederum zu Egoisten erzogen. Also von einer Generation auf die andere Generation weitergegeben. Da müssen mindestens über 300 Jahre vergehen.
Den die Geschichte hat das doch immer bewiesen, Beispiel: Wie die Franken die haben die Sachsen mit brutaler Gewalt das Christentum einführen wollen. Ja da wurden Tausende Sachsen hingerichtet, und trotzdem hat es über 200 Jahre gedauert, bis die Meisten Schsen das Christentum übernahmen.

Und so war es in allen Regionen der Welt, Ob nun versucht wurde Christentum, der Islam, der Bruitismus oder der Hinduismus einzuführen, nirgends wo wurde das in 100 Jahren geschafft, ehe die meisten Menschen in den jeweiligen Gebieten die jeweilige Religion die man einführte annahmen.

Hier Marx zu Egoismus
Lenin: Das ist ein "Mißstand", sagt Marx, aber er ist in der ersten Phase des Kommunismus unvermeidbar, denn will man nicht in Utopien verfallen, so darf man nicht annehmen, daß die Menschen sofort nach dem Sturz des Kapitalismus lernen werden, OHNE ALLE RECHTSNORMEN für die Allgemeinheit zu arbeiten, sind doch die ökonomischen Voraussetzungen für eine SOLCHE Änderung durch die Abschaffung des Kapitalismus NICHT SOFORT GEGEBEN.

In Wirklichkeit zeigt uns doch das Leben auf Schritt und Tritt, sowohl in der Natur als auch in der Gesellschaft, Überreste des Alten im Neuen. Und Marx hat nicht willkürlich ein Stückchen "bürgerlichen" Rechts in den Kommunismus hineingebracht, sondern hat das genommen, was wirtschaftlich und politisch in einer AUS DEM SCHOß des Kapitalismus hervorgehenden Gesellschaft unvermeidlich ist.

Lenin: „Staat und Revolution Teil 5“
http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_470.htm

Und Marx „Kritik des Gothaer Programms“
http://www.mlwerke.de/me/me19/me19_013.htm

Engels: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Und hier haben Marx, Engels und Lenin, die Eigenheiten der Menschlichen Geflogenheiten immer mit berücksichtigt

Urgesellschaft ist die erste ökonomische Gesellschaftsform der Menschheitsgeschichte. Die Urgesellschaft war eine klassenlose Gesellschaft. Produktionsverhältnis gemeinschaftliches Eigentum an Produktionsmitteln Produktionsmittel Stein-, Holz- und Knochenwerkzeuge, Feuer

Die Produktionsweise der Urgesellschaft basierte auf der Jagd- und Sammelwirtschaft der niedrige Stand der Produktivkräfte sowie das Schutzbedürfnis erforderte gemeinschaftliches Leben und Arbeiten (Horde/Sippe) die gemeinschaftliche Arbeit bedingte das gemeinschaftliche Eigentum an Produktionsmitteln.

Aus dem Feudalismus entstand der Kapitalismus, ist gekennzeichnet durch das Privateigentum der Kapitalisten an den Produktionsmitteln (Maschinen, Fabriken)

Das Produktionsverhältnis der kapitalistischen Gesellschaft basiert auf den Eigentümer an Produktionsmitteln auf der einen Seite und den eigentumslosen Lohnarbeiter auf der anderen Seite. Der historische Prozess zur Herausbildung dieses Produktionsverhältnisses aus dem Feudalismus wird „ursprüngliche Akkumulation“ genannt.

Willi.

-jmw-
21.03.2013, 16:41
@ Willi Nicke

Weder hat der Herr Uljanow ein Monopol auf den Begriff "Sozialismus", ergo kann bei ihm auch nicht stehen, was das sein, sondern nur, was er persönlich dafür und davon halte;

noch reicht es, in bester stalinistischer Manier Nationalsozialismus, Faschismus und Kapitalismus zu konfligieren und jene als dessen Auswüchse abzutun;

noch haut es hin, vom Hitlerregime auf den Nationalsozialismus zu schliessen;

noch entspricht es der Ideengeschichte des Sozialismus, zu meinen, er unterscheide sich vom Kommunismus nicht, sondern sei nur dessen Vorstufe.

(Jeder genannte Punkte mag im Einzelnen diskutiert werden.)

Königstiger87
21.03.2013, 17:31
Willi Nicke@

Mein Gott soviel Unwissenheit und Ideologieverblendung muss doch weh tun. Kann ich dir irgendwie helfen? Das meine ich absolut ernst.

1. Der Nationale Sozialismus ist sehr wohl eine Spielart des Sozialismus. (Das "Kein wahrer Schotte"-Argument) zieht hier nicht.
2. Du hast leider keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen. Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Biologie und nicht in unserer Kultur.
3. Wer Marx zitiert macht sich lächerlich. Gerade unser großer Kapitalismuskritiker konnte seine Kritik nur formulieren, weil er einen reichen Freund hatte, der ihm seinen Lebensstil finanzierte. Mit ehrlicher Arbeit nahm es der Herr nämlich nicht so genau. Ein Vorbild der Tugend der Mann. Früher hat man zu solchen Leute auch Schmarotzer und Taugenichts gesagt.

Willi Nicke
21.03.2013, 17:41
@jmw-
noch haut es hin, vom Hitlerregime auf den Nationalsozialismus zu schliessen;

Natürlich hat Hitler mit Nationalsozialismus zu tun. Den wo habe ich das abgestritten, Unterstelle mir nicht, was ich nicht gesagt habe.

Habe ich nicht geschrieben hier noch mal.

>Hitler hat mit Sozialismus soviel zu tun, wie ein Hund wen er scheißt.
Nein mein Lieber der "National Sozialismus" die NSDAP, ist die Reaktionärste verbrecherische Ideologie des Kapitalismus. Begriffen? Ach nein, das kann nicht sein, wieso nannten sie sich national Sozialismus und Arbeiterpartei, und ihre Fahne ist doch auch rot, und nennen sich doch auch "Volks Genossen". Ach Willi du willst mir doch nur ein Bärenaufbinden.

Ach mein Lieber, hast du als Kind noch nie von den Märschen „der Wolf und die Sieben Geißlein“ gelesen oder erzählt bekommen? Es ist zwar nur ein Märschen es enthält aber viel Wahrheit. Ja was mach der Wolf um die Geißlein zu überlisten, damit sie ihm die Tür öffnen? Er Frist Kreide, da mit seine Stimme wie ihre Mutter klingt, und dann hat er auch noch die Pfote mit Mehl bestreut, damit die Pfote wie ihre Mutter aussieht. Und so mit haben sie im die Tür geöffnet, und nun konnte er die Geißlein fressen. Begriffen?<


Zitat:
noch entspricht es der Ideengeschichte des Sozialismus, zu meinen, er unterscheide sich vom Kommunismus nicht, sondern sei nur dessen Vorstufe.

Habe ich nicht geschrieben hier noch mal.

>Sozialismus und Kommunismus sind keine verschiedene Spielarten. Denn den Kommunismus kann man nicht gleich einführen, sondern der Kommunismus entwickelt sich allmählich aus dem Sozialismus heraus. Du gehst ja auch die Treppe eine Stufe nach der anderen Stufe hinauf, und genau so ist es mit dem Sozialismus zum Kommunismus.<

Lenin: Doch der wissenschaftliche Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus ist klar. Was gewöhnlich als Sozialismus bezeichnet wird, nannte Marx die "erste" oder niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft.

die höhere Phase des Kommunismus, die "einzuführen" niemand versprochen, ja nicht einmal im Sinn gehabt hat, denn "einführen" läßt sie sich überhaupt nicht.

Staat und Revolution Teil 5
http://www.mlwerke.de/le/le25/le25_470.htm

Dein Willi

-jmw-
21.03.2013, 17:57
Natürlich hat Hitler mit Nationalsozialismus zu tun. Den wo habe ich das abgestritten, Unterstelle mir nicht, was ich nicht gesagt habe.
Ich schrieb nicht, dass Du abgestritten hättest, der Herr Hitler habe mit dem NS zu tun.
Sondern ich schrieb, man solle die Person und ihre Ideen einerseits und das Ideenbündel/die Ideologie andererseits nicht über Notwendigkeiten hinaus vermischen.


Habe ich nicht geschrieben hier noch mal.
Hier möchtest Du meiner Aussage widersprechen und führst genau das als Beleg dafür an, was ich abstritt, nämlich


Sozialismus und Kommunismus sind keine verschiedene Spielarten.

Dem stimme ich nicht bei, denn es gab und gibt nichtkommunistische Sozialisten.

Skorpion968
21.03.2013, 18:21
Willi Nicke@

Mein Gott soviel Unwissenheit und Ideologieverblendung muss doch weh tun. Kann ich dir irgendwie helfen? Das meine ich absolut ernst.

1. Der Nationale Sozialismus ist sehr wohl eine Spielart des Sozialismus. (Das "Kein wahrer Schotte"-Argument) zieht hier nicht.
2. Du hast leider keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen. Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Biologie und nicht in unserer Kultur.

Ausgerechnet du wirfst anderen Ideologieverblendung vor. Schau mal in den Spiegel. :D

Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Sozialisation. Und NS hat mit Sozialismus nichts zu tun. Genauso wenig wie die Parkbank etwas mit der Commerzbank zu tun hat.

Königstiger87
21.03.2013, 18:33
Ausgerechnet du wirfst anderen Ideologieverblendung vor. Schau mal in den Spiegel. :D

Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Sozialisation. Und NS hat mit Sozialismus nichts zu tun.

Dööööt - 2 mal Falsch. Tut mir leid sie haben den Zonk gegriffen. Sagt dir das Wort Evolution etwas? Sagt dir vielleicht auch der Artname Homo sapiens etwas? Und beim Rest belügst du dich auch selber....

-jmw-
21.03.2013, 18:36
1. Der Nationale Sozialismus ist sehr wohl eine Spielart des Sozialismus.
"Nationalsozialismus" und "Nationaler Sozialismus" sind aber zwo Paar Schuhe!
Zwar übernimmt der NS gewisse Forderungen u.a. aus dem Geldwesen, die's auch in Sozialismen gab;
und zwar vertritt er "Gemeinnutz geht vor Eigennutz", was es auch in vielen Sozialismen gab.
Jedoch kann er auch ohne nennenswerten Sozialismus nationalsozialistisch sein - hingegen einer "Nationaler Sozialismus" ist ohne Sozialismus definitionsgemäss nicht denk- und machbar.
Allerdings lässt das nicht den Schluss zu, dass ein NS nicht sozialistisch sein könne, er kann durchaus, man gucke da auf die Herren Strasser.

Königstiger87
21.03.2013, 18:46
Jedoch kann er auch ohne nennenswerten Sozialismus nationalsozialistisch sein

In wie fern?

-jmw-
21.03.2013, 18:53
In wie fern?
Welche konkreten umfassenden sozialistischen Massnahmen sahen denn alle wichtigen n-s-ten Denker vor?
Fällt Dir eine ein?
Mir nicht!
Klar, Verstaatlichung von Trusts, Brechung der Zinsknechtschaft und manches mehr, doch das macht ja noch keinen Sozialismus.

Königstiger87
21.03.2013, 19:19
Klar, Verstaatlichung von Trusts, Brechung der Zinsknechtschaft und manches mehr, doch das macht ja noch keinen Sozialismus.

Wenn etwas aussieht wie Scheisse, riecht wie Scheisse und schmeckt wie Scheisse, dann wird es auch Scheisse sein. Was fehlt dir den bitte noch? Wirtschafts- und gesellschaftspolitisch war das Ergebnis doch sehr ähnlich. Ich beziehe mich auf das Ergebnis dieser Politik und nicht auf die theoretischen Versprechungen oder Grundsätze, die nachher nicht eingehalten wurden.

Willi Nicke
21.03.2013, 19:23
@Königstiger87

Ja das stimmt, Du hast wirklich absolut keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen.
Ach mein freund, selbst zum Fernsehen Schauen zu blöd und dämlich da zu, man in Öffentlichen rechtlichen Fernsehen in Wissenschaftlichen Sendungen, haben sie nun schon so oft gebracht.

Unseres Sozialverhalten wurzeln in Biologie und Kultur, dies bedinge sich gegenzeitig zur Entwicklung des Menschen. Die Sozialforscher, Biolagen, haben da für das Verhalten von
Menschen-Affen und Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker untersucht.

Besonders, gegen über ihr Verhalten, gegen über anderen Artgenossen, und bestimmte Verhaltens muster werden von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder verfärbt, und da gibt es große unterschiede bei den Menschen besonders bei Kleinkinder und Urvölker und zwischen den Menschen-Affen, auch bei den Menschen-Affen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, und bei Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker ist das anders, Da versorg einer den anderen da gib es kein Egoismus.

Und habe ich nicht geschrieben
Erst vor Kurzen kam ein bericht im Deutschland Funk über ein Stamm in Tansania, was noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, und da gibt es immer noch keine Ellenbogen Mentalität, sondern absoluter Gemeinschaftssinn.

Ja da gibt es in dem Stamm in Tansania kein Anführer, sie lehnen das strikt ab.

Und da von gibt es noch eine Naturvölker, wie in Amerika, Afrika und Asien.
Ja wo ein Anführer (Häuptling) gewählt wird wie eine Naturvölker in Südamerika. Weil er der beste Jäger ist, kann sich nicht das meiste für sich in Anspruch nehmen, sondern mus es gerecht an alle in der Sippe auf Teilen.
Ja auch bei den Prärie Indianer wie die Dakota (Lakoda) durfte kein Krieger allein auf die Büffeljagd gehen das war Gemeinschafts-Jagd.

Und schon Friedrich Engels schrieb eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, in „Der Ursprung der Familie, des Privateigentum und des Staates“
Er untersuchte darin das Zusammenleben der verschiedenen Urvölker wie der Indianer und andere, die Griechen vor 2000 Jahren der Römer usw. Engels: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Sehr viele Erwachsene lassen sich nun mal nicht mehr von einem Egoisten zu ein Gemeinschaftssinn "umzuformen".- Ja man kann daher die Kinder nur im Kindergarten und in der Schule Kinder zu Gemeinschaftssinn erziehen. Aber die Familie hat da immer noch mehr Einfluss auf die Kinder.

Also geht das nicht gleich von heute auf Morgen, das ist ein sehr langer Prozess. Den die Kinder werden von ihren egoistischen Eltern wiederum zu Egoisten erzogen. Also von einer Generation auf die andere Generation weitergegeben. Da müssen mindestens über 300 Jahre vergehen.

Den die Geschichte hat das doch immer bewiesen, Beispiel: Wie die Franken die haben die Sachsen mit brutaler Gewalt das Christentum einführen wollen. Ja da wurden Tausende Sachsen hingerichtet, und trotzdem hat es über 200 Jahre gedauert, bis die Meisten Schsen das Christentum übernahmen

Also Schwafle nicht so dumm rum, wen man keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen hat. Aber sich einbildet was zu wissen, ach ja eine Einbildung sol ja auch eine Bildung sein.

Willi

kotzfisch
21.03.2013, 19:31
@Königstiger87

Ja das stimmt, Du hast wirklich absolut keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen.

Aber Du, Du Königstrottel
Ach mein freund, selbst zum Fernsehen Schauen zu blöd und dämlich da zu, man in Öffentlichen rechtlichen Fernsehen in Wissenschaftlichen Sendungen, haben sie nun schon so oft gebracht.
Na verstecken wir unseren Hirnschaden wieder hinter einer Legasthenie-Behauptung?
Das unsere Sozialverhalten wurzeln in Biologie und Kultur, dies bedinge sich gegenzeitig zur Entwicklung des Menschen. Die Sozialforscher, Biolagen, haben da für das Verhalten von
Menschen-Affen und Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker untersucht.

Besonders, gegen über ihr Verhalten, gegen über anderen Artgenossen, und bestimmte Verhaltens muster werden von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder verfärbt, und da gibt es große unterschiede bei den Menschen besonders bei Kleinkinder und Urvölker und zwischen den Menschen-Affen, auch bei den Menschen-Affen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, und bei Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker ist das anders, Da versorg einer den anderen da gib es kein Egoismus.
Scheissdreck- falsch und lebensfremd.Lächerlich.Eibl-Eibesfeldt würde Dich töten.
Und habe ich nicht geschrieben
Erst vor Kurzen kam ein bericht im Deutschland Funk über ein Stamm in Tansania, was noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, und da gibt es immer noch keine Ellenbogen Mentalität, sondern absoluter Gemeinschaftssinn.

Ja da gibt es in dem Stamm in Tansania kein Anführer, sie lehnen das strikt ab.

Und da von gibt es noch eine Naturvölker, wie in Amerika, Afrika und Asien.
Ja wo ein Anführer (Häuptling) gewählt wird wie eine Naturvölker in Südamerika. Weil er der beste Jäger ist, kann sich nicht das meiste für sich in Anspruch nehmen, sondern mus es gerecht an alle in der Sippe auf Teilen.
Ja auch bei den Prärie Indianer wie die Dakota (Lakoda) durfte kein Krieger allein auf die Büffeljagd gehen das war Gemeinschafts-Jagd.


Also schwafle nicht so dumm rum, wen man keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen hat.
Aber sich einbildet was zu wissen, ach ja eine Einbildung sol ja auch eine Bildung sein.
Von Bildung bist Du wirklich vollkommen frei- das ist richtig.

Willi



Wieder ein armseliger Idiotenpost eines Vollkoffers.Bekommst Du Geld dafür oder sind Deine Postings umsonst?
Na vergebens sowieso.Hahahahaha.Schiessbudenfigur.

Skorpion968
21.03.2013, 20:14
Dööööt - 2 mal Falsch. Tut mir leid sie haben den Zonk gegriffen. Sagt dir das Wort Evolution etwas? Sagt dir vielleicht auch der Artname Homo sapiens etwas? Und beim Rest belügst du dich auch selber....

Jaja, Du bist selbst so ein ideologieverblendeter Quatschkopf.

tommy3333
21.03.2013, 20:27
Wieder ein armseliger Idiotenpost eines Vollkoffers.Bekommst Du Geld dafür oder sind Deine Postings umsonst?
Na vergebens sowieso.Hahahahaha.Schiessbudenfigur.
Nein, der bekommt einen Stempel.

Königstiger87
21.03.2013, 20:31
Ja das stimmt, Du hast wirklich absolut keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen.
Ach mein freund, selbst zum Fernsehen Schauen zu blöd und dämlich da zu, man in Öffentlichen rechtlichen Fernsehen in Wissenschaftlichen Sendungen, haben sie nun schon so oft gebracht.

Unseres Sozialverhalten wurzeln in Biologie und Kultur, dies bedinge sich gegenzeitig zur Entwicklung des Menschen. Die Sozialforscher, Biolagen, haben da für das Verhalten von
Menschen-Affen und Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker untersucht.


Kultur ist Ausdruck unserer Biologie,deswegen kann Sozialverhalten nur in der Biologie verwurzelt sein, quasi die Überwurzel.



Besonders, gegen über ihr Verhalten, gegen über anderen Artgenossen, und bestimmte Verhaltens muster werden von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder verfärbt, und da gibt es große unterschiede bei den Menschen besonders bei Kleinkinder und Urvölker und zwischen den Menschen-Affen, auch bei den Menschen-Affen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, und bei Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker ist das anders, Da versorg einer den anderen da gib es kein Egoismus.


Das ist leider kein Beweis für einen natürlichen Altruismus. Ich habe es schon in anderen Strängen beschrieben, ein altruistisches Verhalten kann sehr wohl einen egoistischen Kern haben.



Und habe ich nicht geschrieben
Erst vor Kurzen kam ein bericht im Deutschland Funk über ein Stamm in Tansania, was noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, und da gibt es immer noch keine Ellenbogen Mentalität, sondern absoluter Gemeinschaftssinn. [...] Und da von gibt es noch eine Naturvölker, wie in Amerika, Afrika und Asien.
Ja wo ein Anführer (Häuptling) gewählt wird wie eine Naturvölker in Südamerika. Weil er der beste Jäger ist, kann sich nicht das meiste für sich in Anspruch nehmen, sondern mus es gerecht an alle in der Sippe auf Teilen.
Ja auch bei den Prärie Indianer wie die Dakota (Lakoda) durfte kein Krieger allein auf die Büffeljagd gehen das war Gemeinschafts-Jagd.

An diesem Beispiel sehr deutlich erklärbar: Der beste Jäger müsste nicht teilen, allerdings würde dann auch niemand mit ihm teilen, wenn er mal kein Glück hatte oder krank ist. Es ist ein klassisches Wie-du-mir-so-ich-dir-Spiel. Das hat nichts mit Altruismus zu tun, sondern berechnender Egoismus. Durch gemeinschaftsdienliche Handlungen für die Gruppe steigt das soziales Prestige, welches wiederum einer der großen 4 Eckpunkte bei der weiblichen Partnerwahl ist. "Altruistische Handlungen" sind also eine mächtige Waffe, mit der man Sexualpartner und Gruppenmacht bekommt. Jeder wirkliche Egoist sollte sich so verhalten.



Ja da gibt es in dem Stamm in Tansania kein Anführer, sie lehnen das strikt ab.

Blödsinn. Natürlich haben die Alpha-Männchen und Alpha-Weibchen. Sie heißen vielleicht nicht so, aber am Verhalten ist das deutlich zu erkennen.



Und schon Friedrich Engels schrieb eine wissenschaftliche Abhandlung darüber, in „Der Ursprung der Familie, des Privateigentum und des Staates“
Er untersuchte darin das Zusammenleben der verschiedenen Urvölker wie der Indianer und andere, die Griechen vor 2000 Jahren der Römer usw. Engels: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“
http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Sehr viele Erwachsene lassen sich nun mal nicht mehr von einem Egoisten zu ein Gemeinschaftssinn "umzuformen".- Ja man kann daher die Kinder nur im Kindergarten und in der Schule Kinder zu Gemeinschaftssinn erziehen. Aber die Familie hat da immer noch mehr Einfluss auf die Kinder.

Also geht das nicht gleich von heute auf Morgen, das ist ein sehr langer Prozess. Den die Kinder werden von ihren egoistischen Eltern wiederum zu Egoisten erzogen. Also von einer Generation auf die andere Generation weitergegeben. Da müssen mindestens über 300 Jahre vergehen.


Der gute hatte nicht den Zugang zu Wissen den wir heute über die Evolution haben. Das werfe ich ihm nicht vor, allerdings bleiben seine Studien wertlos, da überholt.

Königstiger87
21.03.2013, 20:32
Teil II


Den die Geschichte hat das doch immer bewiesen, Beispiel: Wie die Franken die haben die Sachsen mit brutaler Gewalt das Christentum einführen wollen. Ja da wurden Tausende Sachsen hingerichtet, und trotzdem hat es über 200 Jahre gedauert, bis die Meisten Schsen das Christentum übernahmen

Religion ist auch biologisch erklärbares Sozialverhalten, nur dein Beispiel hat keinerlei Bezug zum Diskussionsthema. Allgemeine Religiösität wird zwar vererbt, allerdings nicht Religionszugehörigkeit. Hier wäre der Einstieg in die Mem-Theorie...



Also Schwafle nicht so dumm rum, wen man keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen hat. Aber sich einbildet was zu wissen, ach ja eine Einbildung sol ja auch eine Bildung sein.
Willi

Zwei bunte Farben im Text machen noch lang kein Argument. Dein Problem ist, dass du menschliches Verhalten wahrnimmst, aber nicht die Ursache für dieses Verhalten. Daraus schließt du falsche Schlüsse und wirst überheblich. Ich nehme an Dieter Nuhr ist dir ein Begriff.....

Königstiger87
21.03.2013, 20:37
Jaja, Du bist selbst so ein ideologieverblendeter Quatschkopf.

Hier etwas für dich was deinem Niveau entspricht http://giantbatfarts.com/

kotzfisch
21.03.2013, 20:44
Hier etwas für dich was deinem Niveau entspricht http://giantbatfarts.com/

Das ist viel zu hoch für ihn.

Skorpion968
21.03.2013, 22:37
Hier etwas für dich was deinem Niveau entspricht http://giantbatfarts.com/


Das ist viel zu hoch für ihn.

Das ist genau euer Niveau. Trickfilmchen mit furzenden Tieren. Ihr solltet besser den Kindergarten besuchen und die Klappe halten, wenn erwachsene Leute reden. :D

Friedrich.
21.03.2013, 23:03
Da ist man mal 'nen Tag nicht da und schon geht es hier ins heiße Gefecht!? Und wer hat eigentlich den Genossen Willi aus dem Parteibüro gelassen? Leider konnte ich nur einen halben Beitrag von ihm lesen, weil mir danach die Augen weh taten, aber die Märsche vom Wolf und den 7 Geißlein haben mir gefallen.


1. Der Nationale Sozialismus ist sehr wohl eine Spielart des Sozialismus. (Das "Kein wahrer Schotte"-Argument) zieht hier nicht.

Wird durch Wiederholung nicht richtiger. Man darf sich da nicht an den Etiketten festklammern, das führt unweigerlich in die Irre.
Die entscheidende Aussage des Kommunismus - (oder Sozialismus, wie man das nennt, ist mir im Grunde Wurscht) - ist, sämtliche Machtverhältnisse neu zu ordnen. Selbstredend zu Gunsten der Kommunisten und zu Ungunsten der alten Machtinhaber. Weshalb die grundsätzlich entschieden etwas dagegen haben.
Und hier kommt Hitler ins Spiel: Seine oberste Agenda war die Bekämpfung der Kommunisten. Natürlich bei gleichzeitig maximaler Machtausschöpfung für sich selbst. Der entscheidende Unterschied zum Kommunismus: Wer vorher reich war, durfte es auch weiterhin bleiben, solange er sich nicht mit dem System anlegte. Und die kommunistische Bedrohung wurde bereits bekämpft. Existenz erstmal wieder gesichert. Ob dann das gleiche auf dem Etikett steht, ist unerheblich.



2. Du hast leider keinerlei Ahnung vom Sozialverhalten des Menschen. Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Biologie und nicht in unserer Kultur.

Hauptsächlich, aber wie dir sicherlich bekannt ist, lässt sich schon bei Hunden sehr viel über die Erziehung steuern. Noch stärker ist das beim Menschen ausgeprägt.

kotzfisch
22.03.2013, 00:19
Das ist genau euer Niveau. Trickfilmchen mit furzenden Tieren. Ihr solltet besser den Kindergarten besuchen und die Klappe halten, wenn erwachsene Leute reden. :D

Zu denen Du ganz eindeutig nicht gehörst.

Skorpion968
22.03.2013, 01:00
Zu denen Du ganz eindeutig nicht gehörst.

Im Gegensatz zu dir gehöre ich zu denen.

Nathan
22.03.2013, 06:52
Leider äussert sich der Herr Einstein in seinem Versuch weder zum Problem der Wirtschaftsrechnung im Sozialismus, noch zum eigentumstheoretischen Problem des gesamtgesellschaftlichen Gemeineigentums - beides m.E. die wichtigsten Probleme, die in diesem Zusammenhang zu diskutieren sind!
Immerhin spricht er aber das Problem der Zentralisierung und Bürokratisierung an.
Das Denken in Problemen hat aber noch nie zu einem Ziel geführt. Das Denken in Lösungen selbst unter Preisgabe eines fertigen , belastbaren und ringsum abgesicherten Konzepts ist viel erfolgversprechender!

Zum "eigentumstheoretischen Problem des gesamtgesellschaftlichen Gemeineigentums " habe ich mich bereits in aller Ausführlichkeit im Anarchie- und Kommistrang geäußert, das wollen wir also bitte Herrn Einstein nachsehen. Schließlich hatte er relativ viel um die Ohren...

Nathan
22.03.2013, 06:57
Da ist man mal 'nen Tag nicht da und schon geht es hier ins heiße Gefecht!? Und wer hat eigentlich den Genossen Willi aus dem Parteibüro gelassen? Leider konnte ich nur einen halben Beitrag von ihm lesen, weil mir danach die Augen weh taten, aber die Märsche vom Wolf und den 7 Geißlein haben mir gefallen.



Wird durch Wiederholung nicht richtiger. Man darf sich da nicht an den Etiketten festklammern, das führt unweigerlich in die Irre.
Die entscheidende Aussage des Kommunismus - (oder Sozialismus, wie man das nennt, ist mir im Grunde Wurscht) - ist, sämtliche Machtverhältnisse neu zu ordnen. Selbstredend zu Gunsten der Kommunisten und zu Ungunsten der alten Machtinhaber. Weshalb die grundsätzlich entschieden etwas dagegen haben.
Und hier kommt Hitler ins Spiel: Seine oberste Agenda war die Bekämpfung der Kommunisten. Natürlich bei gleichzeitig maximaler Machtausschöpfung für sich selbst. Der entscheidende Unterschied zum Kommunismus: Wer vorher reich war, durfte es auch weiterhin bleiben, solange er sich nicht mit dem System anlegte. Und die kommunistische Bedrohung wurde bereits bekämpft. Existenz erstmal wieder gesichert. Ob dann das gleiche auf dem Etikett steht, ist unerheblich.




Hauptsächlich, aber wie dir sicherlich bekannt ist, lässt sich schon bei Hunden sehr viel über die Erziehung steuern. Noch stärker ist das beim Menschen ausgeprägt.

Der Friederich der Friederich das ist ein arger Wüterich! Hau rein, Alda! Recht haste! Jrün jibbet!

Nathan
22.03.2013, 07:04
Wieder ein armseliger Idiotenpost eines Vollkoffers.Bekommst Du Geld dafür oder sind Deine Postings umsonst?
Na vergebens sowieso.Hahahahaha.Schiessbudenfigur.
ne, Kofi, hier liegst du daneben. Wenn du dich durch den zugebenermaßen etwas schwierigen sprachlichen Duktus arbeitest (warum der ist wie er ist, wurde schon genug erklärt) wird auch dir ein Licht aufgehen. Du bist eindeutig unterfordert mit immer nur dem alten Rechtskonservativismus. Ist ok, will ich dir ja nicht madig machen, aber nimm noch einen Lolli dazu! Trainiere deinen Verstand, sonst endets du noch wie das corpus delicti eines schweren Verbrechens wider den menschlichen Geist!

-jmw-
22.03.2013, 08:35
Wenn etwas aussieht wie Scheisse, riecht wie Scheisse und schmeckt wie Scheisse, dann wird es auch Scheisse sein.
Würdest jemand Dir auf die Frage "Was für Scheisse ist das?" antworten mit "Es ist Scheisse!", fändest Du das auch keine befriedigende Antwort auf Deine Frage, nüch'?

Man kann Scheisse sortieren nach Herkunft, Zusammensetzung, Form, Geruch, Farbe...
Und genau das tun wir hier.

Übrigens: Sowohl Nationalsozialismen und Faschismen als auch Sozialismen sind politische Strömungen.
Auch Du gehörst einer an.
Gibt's also quasi keinen Unterschied zwischen Dir, Nazis und Kommunisten?
Ihr seid doch alle "politische Strömende"!

Merkste das Problem?


Was fehlt dir den bitte noch? Wirtschafts- und gesellschaftspolitisch war das Ergebnis doch sehr ähnlich. Ich beziehe mich auf das Ergebnis dieser Politik und nicht auf die theoretischen Versprechungen oder Grundsätze, die nachher nicht eingehalten wurden.
Ideengeschichtliche und politisch-philosophische Begrifflichkeiten bezeichnen aber nicht Ergebnisse, sondern jene Theorie, Grundsätze und Versprechen!
Du streitest Dich hier also um den Besitz eines Werkzeuges, dass für Deine Arbeit gar nicht taugt.

Dennoch interessiert mich, welches "Ergebnis" Deiner Ansicht nach "sehr ähnlich" sei.

Karsten
22.03.2013, 08:49
Nur komisch in Kuba, China, Vietnam, und Nordkorea ist der Sozialismus immer noch präsent. Und einige Völker haben durch Wahlen, wie in Venezuela oder Bolivien sich zum Sozialismus entscheiden. Und der Sozialismus breitet sich in dieser Region immer mehr aus.
Willi




Das Problem sehe ich weniger in der Definition einer Ideologie, vielmehr in den Machtverhältnissen. Gruppendynamik heißt auch, dass, je größer eine Gruppe ist, desto anfälliger wird sie für Korruption und Machtmissbrauch. Einstein war sich der Problematik von Wirtschafts- und Politik- Zentralisierung bewusst, wusste aber auch darauf keine Antwort.
Der Revolutionär Thomas Sankara (Burkina Faso) sagte in seinem letzten Interview: "Eigentlich müsste ich 7 Mio reden für 7 Mio Menschen halten".
Es wäre Zeit für ein Bündnis von Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten. Nicht als große "Partei", sondern durch die Vernetzung vieler kleiner Gruppen. Freie Vereinbarungen statt Zwangsbündnisse.

-jmw-
22.03.2013, 08:51
Das Denken in Problemen hat aber noch nie zu einem Ziel geführt. Das Denken in Lösungen selbst unter Preisgabe eines fertigen , belastbaren und ringsum abgesicherten Konzepts ist viel erfolgversprechender!
Verstehe ich das dahingehend richtig, dass Du meinst, statt an erkannten Problemen rumzubasteln solle man lieber von vorne anfangen, sich 'an kreativen Wegen ausrichten'* und eine neue Lösung finden?


Zum "eigentumstheoretischen Problem des gesamtgesellschaftlichen Gemeineigentums " habe ich mich bereits in aller Ausführlichkeit im Anarchie- und Kommistrang geäußert, das wollen wir also bitte Herrn Einstein nachsehen. Schließlich hatte er relativ viel um die Ohren...
Keine Ahnung, was Du da gross geschrieben hast, hab irgendwann aufgehört, mitzuschreiben/-lesen.


* Bin neugierig: Wer versteht das?

Nathan
22.03.2013, 10:35
Verstehe ich das dahingehend richtig, dass Du meinst, statt an erkannten Problemen rumzubasteln solle man lieber von vorne anfangen, sich 'an kreativen Wegen ausrichten'* und eine neue Lösung finden?


Keine Ahnung, was Du da gross geschrieben hast, hab irgendwann aufgehört, mitzuschreiben/-lesen.


* Bin neugierig: Wer versteht das?
Typisch! Wieder nicht am Ball gewesen bei den big points in der Champions League? Dann droht der Abstieg...:D

zum Rest: nein ich meine nicht, das man sich vor der Lösung erkannter Probleme drücken sollte, im Gegenteil. Ich meine die spezielle Methodik des Denkens in Problemen, die so oft schuld ist an Misserfolgen. Das Vortragen von Bedenken, das Argumentieren zum Problem hin und nicht weg vom Problem ("das geht nicht weil ging noch nie" u.ä.) ist weitverbreitet und dient als Alibi für Misserfolge, die doch erst durch diese Art zu Denken richtig begünstigt werden.
Richtig ist das Denken in Lösungen und hier kommt es darauf an, festgefahrene Lösungsansätze nicht mit aller Gewalt weiter gegen die Wand zu fahren, tote Pferde nicht auch noch durch die Savanne zu tragen, wenn sie schon nicht mehr laufen können, sondern "umzusatteln", mit dem Willen zur Lösung seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, mit einer Art "fuzzy logic" zu arbeiten. Die so verhasste Mengenlehre bietet hierzu vielfältige Lösungsansätze.

Ein sehr gutes Beispiel hierzu liefert das Migrantenproblem, das hier jeden Tag dutzendfach an die Wand gefahren wird und letzlich als einzige nicht umsetzbare Lösung immer nur "Gewalt" anbietet. Anstatt sich des Themas etwas mehr "open minded" zu nähern wird statt dessen darauf gesetzt, dass die Gewaltlösung eines heiß ersehnten Tages eben doch umgesetzt werden kann. Dies entlarvt die ganzen Kondolenzbemühungen als triefende Heuchelei, denn es geht nicht wirklich um eine Lösung, sondern nur um die Gelegenheit, den Hass auszuleben. das gilt wie immer nicht für alle natürlich, aber leider für viele.

Willi Nicke
22.03.2013, 13:39
Römisch I
@Königstiger87. Ach mein Lieber, du nimmst dein Maul ziemlich vol, der hier keine Ahnung von Natur des Menschen hat, das bist eindeutig du. Ein kleiner Klugscheißer, der sich einbildet, besonders wissend zu sein. Ach ja, eine Einbildung, sol, ja auch eine Bildungen sein.

Ach mein Freund es gibt Instinktmäßiges angeborenes verhalten (Biologie) und eben so gibt es erlerntes (Anerzogenes) verhalten, und nicht nur rein Biologisches Verhalten.

Zwei Beispiele: wie beim Ausschlüpfen der Küken, läuft es jedem hinder her, wen es zuerst sieht, also, das ist Instinktmäßiges angeborenes verhalten. Und es gibt Mütter die sind vollkommen dumm, ein Baby fast der Mutter an die Haare, und lächelt dabei die Muter an, und das winzige Baby hat dabei eins so ungeheuere kraft in der Hand, die dumme Muter Sagt, das Böse Baby zieht mir an die Haare und grinst mich da bei noch an, und Schlägt das Baby.

Ja warum macht das Baby das? Weil es immer noch ein angeborenes Instinktmäßiges verhalten in sich hat. Was aber bein Menschen Jahrtausende nicht mehr gebraucht wird.

Man braucht doch nur in Zoo gehen oder Tier-Sendungen in Fernsehen von Affen an schauen, da müsste doch gleich ein jeden ein Licht aufgehen. Warum Babys von Affen das machen!!!

Das Sozialverhalten von uns Menschen wird das Gemeinschaftssinn durch Umwelteinflüsse und wie Angeborenes so wie Erlerntes verhalten geprägt.

Bei den Menschen werden, gegen über ihr Verhalten anderen Artgenossen in der Sippe, und bestimmte Verhaltensmuster werden durch Umwelteinflüsse und von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder gegeben, und da gibt es große unterschiede zwischen den Menschen gegen über den Menschen-Affen.

Bei den Menschen-Affen wie bei den Schimpansen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, aber bei uns Menschen ist besonders bei den Kleinkinder ist nicht der
Egoismus, sondern die Uneigennützige verhalten geprägt. Und das wurden durch viele wissenschaftliche Forschungen an Kleinkinder, immer wider bestätigt. Den Egoismus erlernen die Kinder erst durch die gesellschaftlichen Verhältnisse und besonders durch ihre Eltern erlernt.

Eben so, ist es bei allen Naturvölker (Urkommunismus) in ihren gesellschaftlichen Verhältnisse steht das Uneigennützige verhalten, der Gemeinschaftssinn und Gemeinschaftlichkeit an oberster Stelle. Egoistisches verhalten war verpönt, und wer ständig gegen den Gemeinschaftssinn verstieß, konnte auch aus der Sippe oder Stamm aus Gestosen werden und das war zu der damaligen Zeit sein sicheres Totes Urteil.

Wie kam es zu den Unterschieden zu uns Menschen und zu unseren nahen Verwanden den Schimpansen?

Weiter in römisch II

Willi

Willi Nicke
22.03.2013, 13:42
Römisch II
Unsere Gemeinschaftlichen vorfahren von uns Menschen und den Schimpansen lebten verbreitet in Afrika, bis vor etwa 20 Millionen Jahren ein tiefer Grabenriss in Ost Afrika verursachte. Vor rund 2,5 Millionen Jahren kam eine Klimaveränderung und gleichzeitig eine plattentektonische Hebung Ostafrikas und da mit eine Klima Verschlechterung in ost Afrika, nahm der Urwald rapide ab, und es bildeten sich Savannen aus.
Von da an entwickelten sich unsere Vorfahren östlich und westlich des Graben in verschiedene Richtungen, westlich des Graben zu Schimpansen Östlich zu uns Menschen.

Das heißt unsere Vorfahren im diesen Gebiet konnten nicht mehr ohne gefahren, wie vorher durch den Urwald um her streifen. Um von ein Waldgebiet zum anderen zu kommen musten sie die Savanne durch Streifen, aber in der Savanne waren viele verschiedene Raubtiere, und das gras war hoch, um gefahren besser zu erkennen war es der Aufrechte Gang not wendig, und diese Entwicklung dauerte Millionen Jahre bis zu Afarensis "LUCY".

Eben so war das Nahrungsangebot nicht mehr so gut wie im Urwald, da nahm die Entwicklung verschiedene mehrere Wege, wie zu dem Nussknacker Mensch, der Name sagt schon alles er Spezialisierte sich besonders mit den Zähen die Nüsse zu knacken, starb dann aus.

Ja unsere Vorfahren begannen Aas zu essen, den sie hatten noch keine Sphäre um die Tiere zu erledigen, so nahmen sie am Anfang den kleinen Raubtieren die von ihnen erlegte Beute Weg.

Ja und zu dieser Zeit entwickelte sich das Uneigennützige verhalten heraus, den das war für die kleinen Sippen unbedingt lebensnotwendig geworden, um ihre Art zu erhalten. Den Egoismus war tödlich für die ganze Sippe!!!

Ja selbst die Inkas konnten den Gemeinschaftssinn nicht aufheben, obwohl im Inkareich die Klassengesellschaft herrschte. Ja auch, als die Spanier kamen, konnten sie den Indianern den Gemeinschaftssinn nicht Brechen. Und heute haben die Menschen in Bolivien einen Kommunisten nun zum zweiten Mal zu ihren Präsidenten gewählt.

Also was ich hier auf der zweiten Seite im Teil 1 und Teil 2 so wie auf Seite 3 Schrieb ist hundertprozentig richtig.

Der Amerikaner Jared Diamond, kam in sein Buch „Arm und reich, Die Schicksale menschlicher Gesellschaften“ - auf die selbe Schlussfolgerung wie Friedrich Engels in sein Buch: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“

http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Und in ZDF kann von den Amerikaner Jared Diamond

„Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker“Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?

Es wurde eine ganze Serie in Fernsehen darüber gebracht, eine Klare strukturell Geschichte der Menschheit von den Anfängen der Sesshaftigkeit Werdung, der Tierhaltung und Pflanzenbaus vor 10 000 Jahren von den Vorderen Orient bis zu Mexiko der Azteken und Peru die Inkas. Es wurde in ZDF und anderen Sender nun ein bar mal wider holt. Da hieß die Sendung „Gewähre Viren und Stahl“.

Willi

Willi Nicke
22.03.2013, 13:49
Das Problem sehe ich weniger in der Definition einer Ideologie, vielmehr in den Machtverhältnissen. Gruppendynamik heißt auch, dass, je größer eine Gruppe ist, desto anfälliger wird sie für Korruption und Machtmissbrauch. Einstein war sich der Problematik von Wirtschafts- und Politik- Zentralisierung bewusst, wusste aber auch darauf keine Antwort.
Der Revolutionär Thomas Sankara (Burkina Faso) sagte in seinem letzten Interview: "Eigentlich müsste ich 7 Mio reden für 7 Mio Menschen halten".
Es wäre Zeit für ein Bündnis von Sozialisten, Kommunisten und Anarchisten. Nicht als große "Partei", sondern durch die Vernetzung vieler kleiner Gruppen. Freie Vereinbarungen statt Zwangsbündnisse.

Ja richtig, das enthält gewisse wahrheiten. "je größer eine Gruppe ist, desto anfälliger wird sie für Korruption und Machtmissbrauch." das habe ich auch hier auf der Seite Angedeutet.

Hier ein auszug dafon.
>Ja einen Menschen kann schnell von ein Gemeinschaftssinn zu Egoisten werden, wen einer wie die Alten Germanen auf die Römer traf, hatte ein Germane schnell die Eigenarten der Römer übernommen. Das gilt für alle Urvölker, wen sie intensiv mit einer Egoistischen Gesellschaften zusammentreffen. - ich gebrauche mal dein Wort "umzuformen". Natürlich ist es andersherum 100 Mal schwieriger, von einem Egoisten zum Gemeinschaftssinn "umzuformen".<


Willi

-jmw-
22.03.2013, 18:17
Zum Problem Gemeinschaftlichkeit sei hier kurz auf von Hayeks Betrachtung von Hordenmentalität vs. Regelgesellschaft hingewiesen, nach der wir lernen müssten, auf zwei sozialen Ordnungsebenen gleichzeitig zu existieren, da die Funktionsmechanismen der "Horde" als Nahbeziehung anders sind als die der "Gesellschaft" als Fernbeziehung.

-jmw-
22.03.2013, 18:20
Typisch! Wieder nicht am Ball gewesen bei den big points in der Champions League? Dann droht der Abstieg...:D
Wenn ihr weiterschreibt, während ich nicht da bin... :(


zum Rest: nein ich meine nicht, das man sich vor der Lösung erkannter Probleme drücken sollte, im Gegenteil. Ich meine die spezielle Methodik des Denkens in Problemen, die so oft schuld ist an Misserfolgen. Das Vortragen von Bedenken, das Argumentieren zum Problem hin und nicht weg vom Problem ("das geht nicht weil ging noch nie" u.ä.) ist weitverbreitet und dient als Alibi für Misserfolge, die doch erst durch diese Art zu Denken richtig begünstigt werden.
Richtig ist das Denken in Lösungen und hier kommt es darauf an, festgefahrene Lösungsansätze nicht mit aller Gewalt weiter gegen die Wand zu fahren, tote Pferde nicht auch noch durch die Savanne zu tragen, wenn sie schon nicht mehr laufen können, sondern "umzusatteln", mit dem Willen zur Lösung seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, mit einer Art "fuzzy logic" zu arbeiten. Die so verhasste Mengenlehre bietet hierzu vielfältige Lösungsansätze.
Einverstanden!


Ein sehr gutes Beispiel hierzu liefert das Migrantenproblem, das hier jeden Tag dutzendfach an die Wand gefahren wird und letzlich als einzige nicht umsetzbare Lösung immer nur "Gewalt" anbietet. Anstatt sich des Themas etwas mehr "open minded" zu nähern wird statt dessen darauf gesetzt, dass die Gewaltlösung eines heiß ersehnten Tages eben doch umgesetzt werden kann. Dies entlarvt die ganzen Kondolenzbemühungen als triefende Heuchelei, denn es geht nicht wirklich um eine Lösung, sondern nur um die Gelegenheit, den Hass auszuleben. das gilt wie immer nicht für alle natürlich, aber leider für viele.
Unnötige Psychologisierung imho.
Das Forum dient nunmal nicht der Erarbeitung von Lösungen, sondern dem Austausch, auch dem Austausch von Frust.
Insofern isses regelmässig wurscht, ob was Birne-mässig "hinten rauskommt".

Friedrich.
23.03.2013, 09:45
Zu denen Du ganz eindeutig nicht gehörst.

Im Gegensatz zu dir gehöre ich zu denen.

"Du bist kein Erwachsener"
"Du doch auch nicht"
"Bin ich doch"
"Der hat zuerst Pupsgeräusche gemacht"

Vom Alter her befürchte ich zwar, dass ihr beide zu den Erwachsenen zählt, euer Verhalten lässt davon aber nichts erkennen - falls euch das beruhigt :)


Der Friederich der Friederich das ist ein arger Wüterich! Hau rein, Alda! Recht haste! Jrün jibbet!

Das wird hier schon wieder viel zu freundlich. :D
Danke für die netten Worte aber bei nächster Gelegenheit schlagen wir uns wieder die Köpfe ein, das ist schließlich nicht kuschelforen.net :)


Ja, Klassische Konditionierung funktioniert sehr zuverlässig. Kaum kommt der Reiz, in diesem Fall das pööööse Wort mit S..., schon läuft der Geifer. :D

Treffend beobachtet und wo wir gerade beim Thema sind:
Welche konditionierten Hunde bellen denn am lautesten in der Beklopptenrepublik? Und zwar sobald jemand einen Naziknochen wirft - oder einfach nur etwas, das ansatzweise so aussieht. (Hunde sehen bekanntlich nicht so gut...)


Unnötige Psychologisierung imho.
Das Forum dient nunmal nicht der Erarbeitung von Lösungen, sondern dem Austausch, auch dem Austausch von Frust.
Insofern isses regelmässig wurscht, ob was Birne-mässig "hinten rauskommt".

Manchmal geschieht das in der Form von grandiosem Sarkasmus und Zynismus, manchmal in der Form von guten Erklärungen oder wichtigen Informationen und meistens leider nur in wildem sich ewig wiederholendem Gekeife....

kotzfisch
23.03.2013, 09:49
"Du bist kein Erwachsener"
"Du doch auch nicht"
"Bin ich doch"
"Der hat zuerst Pupsgeräusche gemacht"

Vom Alter her befürchte ich zwar, dass ihr beide zu den Erwachsenen zählt, euer Verhalten lässt davon aber nichts erkennen - falls euch das beruhigt :)




Es ist eine ritualisierte Streitform, die Dir als relativem Neuling nicht bekannt ist.
Falls einer von uns einen Erzieher oder Therapeuten benötigen, erhältst Du als
erster Nachricht. Derweil solltest Du einfach schweigen.

Friedrich.
23.03.2013, 10:08
Es ist eine ritualisierte Streitform, die Dir als relativem Neuling nicht bekannt ist.
Falls einer von uns einen Erzieher oder Therapeuten benötigen, erhältst Du als
erster Nachricht. Derweil solltest Du einfach schweigen.

Wow, ob ich jemals in das große Geheimnis eingeweiht werde, wie man einen hochrituellen kunstvollen Streit so perfekt als lächerliche Kinderei tarnt!?

Lichtblau
23.03.2013, 10:12
Besonders, gegen über ihr Verhalten, gegen über anderen Artgenossen, und bestimmte Verhaltens muster werden von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder verfärbt, und da gibt es große unterschiede bei den Menschen besonders bei Kleinkinder und Urvölker und zwischen den Menschen-Affen, auch bei den Menschen-Affen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, und bei Kleinkinder von uns Menschen und Naturvölker ist das anders, Da versorg einer den anderen da gib es kein Egoismus. [/COLOR]

Sehr gut! Diesen Gedanken kannte ich noch gar nicht.

Zeige mir doch einer den egoistischen Menschen in archaischen Gesellschaften!
Die Gruppe könnte gar nicht überleben ohne Gemeinschaftssinn.

kotzfisch
23.03.2013, 10:15
Wow, ob ich jemals in das große Geheimnis eingeweiht werde, wie man einen hochrituellen kunstvollen Streit so perfekt als lächerliche Kinderei tarnt!?

Nein, dazu bist Du nicht eingeladen.
Tut mir leid.

-jmw-
23.03.2013, 10:25
Sehr gut! Diesen Gedanken kannte ich noch gar nicht.

Zeige mir doch einer den egoistischen Menschen in archaischen Gesellschaften!
Die Gruppe könnte gar nicht überleben ohne Gemeinschaftssinn.
Richtig, weil's eben eine archaische Gesellschaft ist, tribal, auf familiärer Grundlage.
Dafür bezeichnen sie sich auch in-group-mässig gerne als "Menschen" - und schliessen damit die Nachbarn aus, die naheliegenderweise auch gerne mal überfallen oder gegessen werden.
In der anonymen Grossgesellschaft bricht dieser Gemeinsinn zusammen, weil er durch die Lebenswirklichkeit nicht mehr erzwungen wird.

Lichtblau
23.03.2013, 10:27
Richtig, weil's eben eine archaische Gesellschaft ist, tribal, auf familiärer Grundlage.
Dafür bezeichnen sie sich auch in-group-mässig gerne als "Menschen" - und schliessen damit die Nachbarn aus, die naheliegenderweise auch gerne mal überfallen oder gegessen werden.
In der anonymen Grossgesellschaft bricht dieser Gemeinsinn zusammen, weil er durch die Lebenswirklichkeit nicht mehr erzwungen wird.

Mag sein. Aber dann ist immer noch das Argument hinfällig, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist.

-jmw-
23.03.2013, 10:27
Manchmal geschieht das in der Form von grandiosem Sarkasmus und Zynismus, manchmal in der Form von guten Erklärungen oder wichtigen Informationen und meistens leider nur in wildem sich ewig wiederholendem Gekeife....
Die Volksseele kocht eben manchmal über.

Willi Nicke
23.03.2013, 14:20
Sehr gut! Diesen Gedanken kannte ich noch gar nicht.

Zeige mir doch einer den egoistischen Menschen in archaischen Gesellschaften!
Die Gruppe könnte gar nicht überleben ohne Gemeinschaftssinn.

Hallo htc, Ja so ist es, Egoistisches verhalten entsteht besonders durch die Klassen Gesellschaft, und wird dadurch von den Eltern ihren Kinder anerzogen, bewusst aber auch unbewusst.


Da zu kamen in Fernsehen in Wissenschaftsendungen einige Beiträge, da wurde dies untersucht, zwei Beiträge habe ich auf Video auf genommen, bei den anderen habe ich leider verpast auf zu nehmen.

Bei klein Kinder, ist immer noch Selbstloses verhalten geprägt, da hat man fiele Test durchgeführt. Eben so bei den Schimpansen gibt es Selbstloses verhalten gibt es bis zu ein gewissen Grad, Solange genug Nahrung da bekommt jeder ab. Bei der gemeinschaftlicher Jagt muss der die Beute erwischt hat, allen Abgeben. Im Zoo worden versuche gemacht, das nur in Zusammenarbeit zwei Schimpansen an eine Banane kommen, der eine der zu erst an die Banane kam gab nichts ab.

Eine Zeit später wurde der Test wider holt, bedingt durch die Einrichtung, die die Test durchführten, nur der eine die Banane bekommen konnte. Da verweigerte der eine Affe der nichts abbekommen hatte die zusammen Arbeit, weil er merkte, das der andere wider nur an die Banane kommt.


Ja mir ist ein Fehler unterlaufen, ich habe verfärbt geschrieben, statt vererbt

>und bestimmte Verhaltens muster werden von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder verfärbt, und<

Willi

Willi Nicke
23.03.2013, 14:28
Mag sein. Aber dann ist immer noch das Argument hinfällig, dass der Mensch von Natur aus egoistisch ist.

Hallo htc, genau so ist es, der Mensch ist von Natur aus nicht egoistisch!!

Egoistisches verhalten entsteht besonders durch die Klassen Gesellschaft, und wird dadurch von den Eltern ihren Kinder anerzogen, bewusst aber auch unbewusst.

Willi

Willi Nicke
23.03.2013, 14:50
Leider konnte ich nur einen halben Beitrag von ihm lesen, weil mir danach die Augen weh taten, aber die Märsche vom Wolf und den 7 Geißlein haben mir gefallen.





Hallo Preuße, Es tut mir leid das ich eine Mangelhafte Rechtschreibung, und Formulierung habe, das ligt nun mal daran, das ich gewaltsam als Linkshänder gezwungen wurde mit meiner nicht dominanten Rechten Hand schreiben Muste. Wäre ich in ein Anderen Kreis zur Schule gekommen, wäre mit das Schicksal erspart geblieben.

Danke das du, die Beschreibung vom Wolf und den 7 Geißlein die gefallen haben. Ja auch aus Märschen kann man Lernen.

Frage sind deine zwei Söhne noch in? .... Du weist schon, und du?

Willi

Registrierter
23.03.2013, 14:55
Ausgerechnet du wirfst anderen Ideologieverblendung vor. Schau mal in den Spiegel. :D

Unser Sozialverhalten hat seine Wurzeln in unserer Sozialisation. Und NS hat mit Sozialismus nichts zu tun. Genauso wenig wie die Parkbank etwas mit der Commerzbank zu tun hat.

Wer abstreitet, dass Nationalsozialismus etwas mit Sozialismus zu tun hat, der macht sich zum Affen. Nicht weniger.

Friedrich.
23.03.2013, 15:03
Hallo Preuße, Es tut mir leid das ich eine Mangelhafte Rechtschreibung, und Formulierung habe, das ligt nun mal daran, das ich gewaltsam als Linkshänder gezwungen wurde mit meiner nicht dominanten Rechten Hand schreiben Muste. Wäre ich in ein Anderen Kreis zur Schule gekommen, wäre mit das Schicksal erspart geblieben.

Das kann in der Tat die Ursache sein. Deine Beiträge sind auch immer unglaublich lang. Anstatt dich kürzer auszudrücken, wählst du lieber längere und umständlichere Umschreibungen. Das gilt auch als Symptom so einer Umschulung. Kein Wunder, dass du kein Freund des BRD-Systems bist...

Willi Nicke
23.03.2013, 16:58
Das kann in der Tat die Ursache sein. Deine Beiträge sind auch immer unglaublich lang. Anstatt dich kürzer auszudrücken, wählst du lieber längere und umständlichere Umschreibungen. Das gilt auch als Symptom so einer Umschulung. Kein Wunder, dass du kein Freund des BRD-Systems bist...

Ja wen ich nicht, umständlich, schreiben würde, wären sie bestimmt ein drittel kürzer, und doch wäre alles enthalten, leider habe ich das nicht gelernt, wie man das macht.

Halt halt, ich war in der DDR in die Schule gegangen, die Prügelstrafe war abgeschafft, doch gab es andere Möglichkeiten, eine da zu zwingen. In Kreis Eisenberg war das noch schlimm, was ich 1959 in die Schule kam, ich kenne einige die auch links Händler sind aber in anderen Kreisen zur schule, gingen der eine kam 1956 in die Schule konnte gleich mit Links Schreiben.

Ja das war etwa so 1970 oder 1971 da wurde das Alte Gesetz 1870 in den Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen, und zwar gleichzeitig in der DDR, BRD, Österreich und der Schweiz.

Ja da war ich leider längst Aus der Schule.

Ich hatte immer Wider versucht wen ein anderer Lehrer kam mit der Linken Hand zu schreiben.
Bis wir eine Neue Lehrerin in der 6 Klasse bekamen, Sie Sagte Freundlich, Willi das geht nicht und das ist noch nicht erlaubt. Aber bei Malen schaute sie Immer weg.

Eines Tages kriegten wir einen Neuen Schüler, der Setzte sich neben mir, Als wie wider Malten, da hab der Schüler seine Hand und Sagte Frau Anhalt Willi Malt mit der Linken Hand, Da kann die Lehrerin zu mir, nahm das Bild und Zeigte es vor der Gansen Klasse, Ich wäre in den Augenblick am liebsten Tot.

Den ich dachte sie wird es jetzt genauso machen wie in der Zweiten Klasse Als der Lehrer Nikolei sah das ich mit der Linken Hand einen Schönen Traktor Malte, nahm mein Bild und hielt es vor der Gansen Klasse, Sagte mit der linken Hand Malt man nicht und zerriss es vor der Gansen Klasse!

Doch Frau Anhalt, sagte, als sie mein Bild vor der ganzen Klasse zeigte, hat Willi das Bild nicht Schön gemalt, und alle nickten, und die sagte da kann man Willi doch weiterhin mit der Linken Hand malen lassen. Und meine schulischen Leistungen wurden schlagartig besser, außer in der Rechts Schreibung, must weiterhin mit der Linken Hand Schreiben, von dem Tag an machte es Spas in die Schule zu gehen.

Erst nach 1995 begann ich wider zu schreiben mit der linken Hand, das war aber mein Fehler, was ich aber damals nicht wusste, den die Rückschulung mit meine Linke Hand zu schreiben, war wider ein sehr schwerer ein griff in mein Gehirn. Alles andere Habe ich immer mit der Linken Hand gemach, au den Hammer in die rechte Hand nehmen, da kriege ich kein einzigen Nagel Rein.

Experten Sagen, das sol man nur zusammen mit einen Psychologen machen, der sich damit auskennt, so 2005 war ich zu eier Psychologien gegangen, sie sagte um Gottes willen das ist nicht mein Gebiet, da kenne ich mich nicht aus. Nach München oder Berlin ist mir zu weit weg.

Autsch, wider so ein Haufen geschrieben

Willi.

Friedrich.
23.03.2013, 19:12
Ja wen ich nicht, umständlich, schreiben würde, wären sie bestimmt ein drittel kürzer, und doch wäre alles enthalten, leider habe ich das nicht gelernt, wie man das macht.

Halt halt, ich war in der DDR in die Schule gegangen, die Prügelstrafe war abgeschafft, doch gab es andere Möglichkeiten, eine da zu zwingen. In Kreis Eisenberg war das noch schlimm, was ich 1959 in die Schule kam, ich kenne einige die auch links Händler sind aber in anderen Kreisen zur schule, gingen der eine kam 1956 in die Schule konnte gleich mit Links Schreiben.

[...]

Autsch, wider so ein Haufen geschrieben

Willi.

Och, diesmal kann man über die Länge nur Gutes sagen, sehr lebendig geschrieben. So konnte man sich gut reinfühlen und die paar Kommafehler etc. haben nicht mehr gestört. In der DDR haben sie den Blödsinn also auch gemacht. Unglaublich, wie lange Menschen manchmal brauchen, um recht simple Erkenntnisse zu erlangen. Interessant zu lesen! Ich hoffe, du musstest nicht allzu sehr darunter leiden!

Skorpion968
24.03.2013, 00:30
Wer abstreitet, dass Nationalsozialismus etwas mit Sozialismus zu tun hat, der macht sich zum Affen. Nicht weniger.

Wer Nationalsozialismus für Sozialismus hält, der macht sich zum Affen. Nicht weniger.

Registrierter
24.03.2013, 11:55
Wer Nationalsozialismus für Sozialismus hält, der macht sich zum Affen. Nicht weniger.

Du kannst die Realität nicht ertragen.
Nationaler und internationaler Sozialismus sind Geschwister.

kotzfisch
24.03.2013, 15:04
Wer abstreitet, dass Nationalsozialismus etwas mit Sozialismus zu tun hat, der macht sich zum Affen. Nicht weniger.

Ich muß Dir einfach zustimmen.

kotzfisch
24.03.2013, 15:04
Du kannst die Realität nicht ertragen.
Nationaler und internationaler Sozialismus sind Geschwister.

Hahahaha........der wird's Dir niemals glauben.

Willi Nicke
24.03.2013, 16:32
Ich hoffe, du musstest nicht allzu sehr darunter leiden!

Ja danke, für deine Worte.

Ja, in der DDR wurde der Blödsinn auch gemacht, Ja es gab in einigen Kreisgebieten noch einige Alt Lehrer, und die hielten sich noch an das Bürgerliche Gesetz von 1870 in den Stand das man nur mit der Rechten Hand schreiben Darf. In den Großstädten und in vielen Land Kreisen hielt man gleich nach der Gründung sich nicht mehr an das Gesetz von 1870. Ich hatte Pech in ein Kreisgebiet in die Schule zu gegen, wo man Buchstaben treu an das Gesetz von 1870 hielt.

Ja leider habe ich sehr darunter gelitten, den davon hing mein ganzer Lebensweg ab.
Als ich gezwungen wurde meine "nicht" dominanten Rechten Hand zum Schreiben musste. Ein halbes Jahr habe ich wider standen, dann fügte ich mich in mein Schicksal.

Von da an hatte ich immer Kopfschmerzen, ich bekam besonders Probleme bei der Rechtschreibung, Flüchtigkeitsfehler waren die folge. Verwechselte die Buchstaben, d b, statt besser, schrieb ich desser, statt E schrieb ich eine 3, Seiten verkehrt. Fieberhaft überlegte ich, wie rum der Buchstabe geschrieben wird, und die Stunde warum, und alles andere, was besprochen wurde, wie etwa was ein Verb, Substantiv usw. habe ich da überhaupt nicht mitbekommen.

Verdrehte auch Wörter, und lasse im Satz ein Word weg, auch wein ich es noch mal durchlese, merk ich es nicht. Ich hatte immer Koordinierungs- Problemen da durch Sehen einige meiner Sätze Gehäckselt aus.

In meinen Zeugnissen stand immer, schreibt ungelenk fehlt an notwendigen Übungen. Wen ich aber mit der rechten Hand schreiben musste, meine nicht dominante Hand wird auch in zausend Jahren die Übungen nicht besser. Meine feinmotorische Hand ist nun mal die linke Hand und nicht die rechte Hand, mit der ich schreiben muste, da habe ich keine gute feinmotorig.

Frau Dr. Sattler Schreibt: Psychische Probleme durch Umschulung

Die Folgen sind frappierend: Die geistigen Fähigkeiten, darunter so wichtige Bereiche wie Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit, Reaktionsfähigkeit, werden negativ beeinflusst, obwohl die ursprüngliche Intelligenz erhalten bleibt.

Da Linkshändigkeit angeboren ist und mit der Betonung im menschlichen Gehirn zusammenhängt, kann eine Umschulung der Händigkeit negative Folgen haben und sich in zahlreichen Symptomen äußern:

Konzentrationsschwierigkeiten (schnelle Ermüdbarkeit) legasthenische Probleme (Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten) Raum-Lage-Labilität (Links-Rechts-Unsicherheit) feinmotorische Störungen (die sich z.B. im Schriftbild äußern) Sprachstörungen (Stammeln bis zum Stottern)

Die Intelligenz wird nicht verringert, aber die Menschen haben manchmal Schwierigkeiten, ihre Gedanken schriftlich und mündlich gut zu äußern. Dieser Umstand zieht weitere Probleme nach sich und kann zur Notwendigkeit einer therapeutische Behandlung führen:

Betont werden soll unbedingt auch die Tatsche, dass durch eine Umschulung die Intelligenz des betreffenden Menschen in keiner Weise vermindert wird.

Minderwertigkeitskomplexe, Unsicherheit, Zurückgezogenheit, Überkompensation durch erhöhten Leistungseinsatz, Trotzhaltungen, Widerspruchsgeist, Imponier- und Provokationsgehabe, unterschiedlich ausgeprägte Verhaltensstörungen, Bettnässen und Nägelkauen

Die Irritationen von Gehirnablaufprozessen bei umgeschulten Linkshändern zwingen sie, mehr Kräfte einzusetzen, um ihre Intelligenz zu mobilisieren. Deshalb sollte man schon bei Kleinkindern die Händigkeit beobachten und fördern. Die Rückschulung der dominanten Hand ist zwar möglich, gilt aber nur als Notmaßnahme, über deren Erfolg noch keine Erkenntnisse vorliegen.

Anmerkung. Von mir ja das trieft alles auf mich zu außer Bettnässen und Nägelkauen, Ja das legte sich bei jeden anders aus der seine nicht mit seiner Dominante Hand schreiben durfte.

Frau Dipl.-Biol. Sylvia Weber
Haben Sie Für und Wider gründlich abgewogen und sind dennoch entschlossen, sich auf ihre Dominante Hand zurück zu Schulen, sich auf dieses Experiment mit Ihren Gehirn einzulassen, möchte ich Ihnen folgende Hinweise und Tipps mit auf den Weg geben:

Psychische Probleme
Rechnen Sie damit, dass besonders während der Rückschulung auch negative Gefühle geweckt werden können, die aus der Zeit der Umschulung stammen (z.B. Wut, Trauer). Zögern Sie nicht, ggf. psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen: Machen Sie den Psychologen/Psychotherapeuten auf Ihre Rückschulung aufmerksam. Austausch mit anderen Betroffenen, aus der Umgebung oder auch per Email, kann hilfreich sein und kann sehr empfohlen werden, ist bei ernsteren psychologischen Problemen jedoch kein Ersatz für professionelle, psychologische Betreuung!

Willi

kotzfisch
24.03.2013, 17:46
Dein Quark ist völlig OT.
Du redest Dich auf die Intoleranz den Linkshändern in einem Schulsystem eines untergegangenen Staates vor über 50 Jahren raus.
Was ist das denn für eine billige Erklärung? Die kauft Dir keiner ab, der seine fünf Sinne beieinander hat.

Lächerlich.

Königstiger87
24.03.2013, 19:01
Römisch I
@Königstiger87. Ach mein Lieber, du nimmst dein Maul ziemlich vol, der hier keine Ahnung von Natur des Menschen hat, das bist eindeutig du. Ein kleiner Klugscheißer, der sich einbildet, besonders wissend zu sein. Ach ja, eine Einbildung, sol, ja auch eine Bildungen sein.

Du hast keine Ahnung und bist noch stolz darauf. Was für ein Vollhorst.




Ach mein Freund es gibt Instinktmäßiges angeborenes verhalten (Biologie) und eben so gibt es erlerntes (Anerzogenes) verhalten, und nicht nur rein Biologisches Verhalten.

Da hast du aber schon zwei dicke Probleme:

1.Unser Sozialverhalten ist evolviert worden, erkennbar dadurch, dass unsere nächsten Verwandten Pan troglodytes und Pan paniscus ähnliches oder gleiches Verhalten zeigen, folglich ist es in irgendeiner Weise genetisch verankert.
2. All das nicht genetisch fixierte Verhalten, unterliegt trotzdem der Selektion wenn es Auswirkungen auf die Fitness eines Menschen hat.



Zwei Beispiele: wie beim Ausschlüpfen der Küken, läuft es jedem hinder her, wen es zuerst sieht, also, das ist Instinktmäßiges angeborenes verhalten. Und es gibt Mütter die sind vollkommen dumm, ein Baby fast der Mutter an die Haare, und lächelt dabei die Muter an, und das winzige Baby hat dabei eins so ungeheuere kraft in der Hand, die dumme Muter Sagt, das Böse Baby zieht mir an die Haare und grinst mich da bei noch an, und Schlägt das Baby.

Ich hab das Gefühl du bist zu oft geschlagen worden.



Ja warum macht das Baby das? Weil es immer noch ein angeborenes Instinktmäßiges verhalten in sich hat. Was aber bein Menschen Jahrtausende nicht mehr gebraucht wird.

Es gibt in der Biologie aber nicht "nicht gebraucht". Endweder ein Verhalten hat Einfluss auf die Fitness, dann unterliegt es der Evolution, oder eben nicht.



Das Sozialverhalten von uns Menschen wird das Gemeinschaftssinn durch Umwelteinflüsse und wie Angeborenes so wie Erlerntes verhalten geprägt.

Bei den Menschen werden, gegen über ihr Verhalten anderen Artgenossen in der Sippe, und bestimmte Verhaltensmuster werden durch Umwelteinflüsse und von den Gesellschaftlichen zusammenleben geprägt und wieder gegeben, und da gibt es große unterschiede zwischen den Menschen gegen über den Menschen-Affen.

Gibt es nicht!



Bei den Menschen-Affen wie bei den Schimpansen gibt es ein Gemeinschaftssinn aber nur bis zu ein gewissen grade, aber bei uns Menschen ist besonders bei den Kleinkinder ist nicht der
Egoismus, sondern die Uneigennützige verhalten geprägt. Und das wurden durch viele wissenschaftliche Forschungen an Kleinkinder, immer wider bestätigt. Den Egoismus erlernen die Kinder erst durch die gesellschaftlichen Verhältnisse und besonders durch ihre Eltern erlernt.

Reine Lüge. Im Gegenteil. Gemeinschaftliches Verhalten ist das logische Verhalten von Egoisten, die unter sozialem Druck stehen. Nimmt man die soziale Überwachung weg, sieht es ganz anders aus.



Eben so, ist es bei allen Naturvölker (Urkommunismus) in ihren gesellschaftlichen Verhältnisse steht das Uneigennützige verhalten, der Gemeinschaftssinn und Gemeinschaftlichkeit an oberster Stelle. Egoistisches verhalten war verpönt, und wer ständig gegen den Gemeinschaftssinn verstieß, konnte auch aus der Sippe oder Stamm aus Gestosen werden und das war zu der damaligen Zeit sein sicheres Totes Urteil.

Wie kam es zu den Unterschieden zu uns Menschen und zu unseren nahen Verwanden den Schimpansen?

Weiter in römisch II

Willi

Es gibt keinen "Urkommunismus". Du hast einfach keine Ahnung.

Königstiger87
24.03.2013, 19:11
Römisch II
Unsere Gemeinschaftlichen vorfahren von uns Menschen und den Schimpansen lebten verbreitet in Afrika, bis vor etwa 20 Millionen Jahren ein tiefer Grabenriss in Ost Afrika verursachte. Vor rund 2,5 Millionen Jahren kam eine Klimaveränderung und gleichzeitig eine plattentektonische Hebung Ostafrikas und da mit eine Klima Verschlechterung in ost Afrika, nahm der Urwald rapide ab, und es bildeten sich Savannen aus.
Von da an entwickelten sich unsere Vorfahren östlich und westlich des Graben in verschiedene Richtungen, westlich des Graben zu Schimpansen Östlich zu uns Menschen.

Das heißt unsere Vorfahren im diesen Gebiet konnten nicht mehr ohne gefahren, wie vorher durch den Urwald um her streifen. Um von ein Waldgebiet zum anderen zu kommen musten sie die Savanne durch Streifen, aber in der Savanne waren viele verschiedene Raubtiere, und das gras war hoch, um gefahren besser zu erkennen war es der Aufrechte Gang not wendig, und diese Entwicklung dauerte Millionen Jahre bis zu Afarensis "LUCY".

Es gibt jede Menge andere genauso plausible Erklärungen für den Zwei-Beine-Gang. Die Wissenschaftliche Diskussion ist noch nicht abgeschlossen.



Ja und zu dieser Zeit entwickelte sich das Uneigennützige verhalten heraus, den das war für die kleinen Sippen unbedingt lebensnotwendig geworden, um ihre Art zu erhalten. Den Egoismus war tödlich für die ganze Sippe!!!


Wenn etwas Vorteile für mich hat, dann tue ich dies, aber nicht aus Altruismus, sondern aus Egoismus. Desweiteren gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppenmitgliedern. Es gab welche die sich bevorzugt paaren konnten (Alpha-Tiere) und es gab Tiere die sich kaum oder gar nicht paaren konnten bzw. durften. Damit ist deine klassenlose Urgesellschaft Geschichte.



Ja selbst die Inkas konnten den Gemeinschaftssinn nicht aufheben, obwohl im Inkareich die Klassengesellschaft herrschte. Ja auch, als die Spanier kamen, konnten sie den Indianern den Gemeinschaftssinn nicht Brechen. Und heute haben die Menschen in Bolivien einen Kommunisten nun zum zweiten Mal zu ihren Präsidenten gewählt.

Alle Gesellschaften auf der Erde waren und sind hierarisch gegliedert, auch im Sozialismus und Kommunismus. Es gab mindestens immer einen Führer oder eine Führungsgruppe. Das ist Ausdruck unserer Biologie.



Also was ich hier auf der zweiten Seite im Teil 1 und Teil 2 so wie auf Seite 3 Schrieb ist hundertprozentig richtig.

In deinen Träumen



Der Amerikaner Jared Diamond, kam in sein Buch „Arm und reich, Die Schicksale menschlicher Gesellschaften“ - auf die selbe Schlussfolgerung wie Friedrich Engels in sein Buch: „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats“

http://www.mlwerke.de/me/me21/me21_025.htm

Und in ZDF kann von den Amerikaner Jared Diamond

„Warum gibt es hoch entwickelte und zurückgebliebene Völker“Wo liegen die Ursachen dafür, das unterschiedliche Entwicklungsstufen der Länder gibt?

Es wurde eine ganze Serie in Fernsehen darüber gebracht, eine Klare strukturell Geschichte der Menschheit von den Anfängen der Sesshaftigkeit Werdung, der Tierhaltung und Pflanzenbaus vor 10 000 Jahren von den Vorderen Orient bis zu Mexiko der Azteken und Peru die Inkas. Es wurde in ZDF und anderen Sender nun ein bar mal wider holt. Da hieß die Sendung „Gewähre Viren und Stahl“.

Willi

Hier im Forum gibt es einige Themenstränge dazu, die ganz andere plausiblere Theorien aufbieten.

Königstiger87
24.03.2013, 19:14
Hauptsächlich, aber wie dir sicherlich bekannt ist, lässt sich schon bei Hunden sehr viel über die Erziehung steuern. Noch stärker ist das beim Menschen ausgeprägt.

Hunde werden aber gezüchtet, damit unterliegen sie nicht mehr der natürlichen Evolution. Wenn müsstest du schon den Wolf anführen, aber auch der hat angeborenes Sozialverhalten und kein erlerntes. Bzw. es ist genetisch fixiert was gelernt werden soll (Jagd, Paarung etz.).

Königstiger87
24.03.2013, 19:16
Sehr gut! Diesen Gedanken kannte ich noch gar nicht.

Zeige mir doch einer den egoistischen Menschen in archaischen Gesellschaften!
Die Gruppe könnte gar nicht überleben ohne Gemeinschaftssinn.

Wie gesagt, wenn altruistisches Verhalten aufgrund egoistischer Gründe gezeigt wird, bleibt der Mensch trotzdem egoistisch. Oder warum sollte ein Egoist Verhalten zeigen, dass ihn selber schädigt? Es gibt kein Artwohl. Richard Dawkins hat das schon 1976 erkannt, als noch so einige Behavioristen in der Biologie verweilten. http://de.wikipedia.org/wiki/Das_egoistische_Gen

Skorpion968
24.03.2013, 20:42
Du kannst die Realität nicht ertragen.
Nationaler und internationaler Sozialismus sind Geschwister.

Du bist politisch so verpeilt, dass du nicht mal Gegensätze unterscheiden kannst.

kotzfisch
24.03.2013, 20:48
Du bist politisch so verpeilt, dass du nicht mal Gegensätze unterscheiden kannst.

Er ist völlig verplant- in diesem Falle hat er, wie ich schon bemerkte, vollkommen recht auch wenn es weiß Gott nicht seiner
Weisheit geschuldet ist, dass er einmal etwas Richtiges von sich gab.

Friedrich.
24.03.2013, 21:02
Du kannst die Realität nicht ertragen.
Nationaler und internationaler Sozialismus sind Geschwister.

Von dir hätte ich aber etwas mehr Niveau erwartet. Seit wann haben denn politische Inhalte etwas mit dem zu tun, was auf dem Etikett steht? Gibt es noch eine verlogenere Branche als die Politik?

Der NS war die Antwort der westlichen Demokratie auf den Kommunismus. Damit ist er eben ganz klar keine Form des Kommunismus. Von mir aus kann man ihn als Form der Demokratie bezeichnen. Anstatt Nationalsozialisten hätten die sich mal lieber Internationaldemokraten nennen sollen, dann könnte ich wenigstens bessere Witze darüber machen.

Friedrich.
24.03.2013, 21:05
Dein Quark ist völlig OT.
Du redest Dich auf die Intoleranz den Linkshändern in einem Schulsystem eines untergegangenen Staates vor über 50 Jahren raus.
Was ist das denn für eine billige Erklärung? Die kauft Dir keiner ab, der seine fünf Sinne beieinander hat.

Lächerlich.

Mit Verlaub, du bist ein Idiot!
Erstens wurde die Zwangsumschulung von Linkshändern auch in der BRD und - ich muss es schändlicherweise zugeben - auch im Kaiserreich praktiziert und zweitens hat er höchstwahrscheinlich recht. Die Umschulung ist die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für seine Probleme in der Schriftsprache. Gerade wenn ein Kind schon eine Weile mit der linken Hand geschrieben hat und dann auf Rechts umgeschult wird, erhöhen sich die Schwierigkeiten für das Kind. Dass Willi jetzt auch ohne jegliche Umschulung ein solches Schriftbild abgeben würde, ist extrem unwahrscheinlich. Vielleicht wäre sein Schriftbild dennoch nicht das Beste. Vielleicht wäre es aber auch exzellent und würde uns beide weit in den Schatten stellen. Kann man im Nachhinein natürlich nicht sagen..

kotzfisch
24.03.2013, 21:15
Mit Verlaub, du bist ein Idiot!
Erstens wurde die Zwangsumschulung von Linkshändern auch in der BRD und - ich muss es schändlicherweise zugeben - auch im Kaiserreich praktiziert und zweitens hat er höchstwahrscheinlich recht. Die Umschulung ist die mit Abstand wahrscheinlichste Ursache für seine Probleme in der Schriftsprache. Gerade wenn ein Kind schon eine Weile mit der linken Hand geschrieben hat und dann auf Rechts umgeschult wird, erhöhen sich die Schwierigkeiten für das Kind. Dass Willi jetzt auch ohne jegliche Umschulung ein solches Schriftbild abgeben würde, ist extrem unwahrscheinlich. Vielleicht wäre sein Schriftbild dennoch nicht das Beste. Vielleicht wäre es aber auch exzellent und würde uns beide weit in den Schatten stellen. Kann man im Nachhinein natürlich nicht sagen..

Den Idioten schenke ich Dir gerne, denn ich bin elefantenhautisch.
Den Rest hebst Du Dir für Dein Mitleidspoesialbum auf.
Er ist ein Schmaldenker auf SED Kaderschmiedenniveau "Volksbaumschule Thälmann".

Friedrich.
24.03.2013, 21:18
Hunde werden aber gezüchtet, damit unterliegen sie nicht mehr der natürlichen Evolution. Wenn müsstest du schon den Wolf anführen, aber auch der hat angeborenes Sozialverhalten und kein erlerntes. Bzw. es ist genetisch fixiert was gelernt werden soll (Jagd, Paarung etz.).

Hunde werden gezüchtet, das ist richtig. Aber das ist nicht die Ursache dafür, dass sie Dinge lernen können. Im Gegenteil, die Menschen haben vermutlich nur deshalb angefangen, Hunde zu züchten, weil die eben Dinge lernen konnten. Auch der Wolf kann Dinge lernen. Der Rahmen dazu ist natürlich genetisch abgesteckt. Manche Dinge können zum Beispiel nicht von allen Menschen, sondern nur von besonderen Genies erlernt werden. Ein Wolf wird keine Algebra lernen können und einem Schäferhund kannst du definitiv mehr beibringen als einem American Stafford.
Aber innerhalb ihres Rahmens ist es eben eine Frage der Erziehung. Und Jagd oder Paarung sind wiederum Verhaltensweisen, die schon genetisch vorverankert sind. Die werden nicht anerzogen, die sind schon da. Die werden durch Erziehung höchstens noch verändert, überformt quasi.

Das ist auch beim Menschen so und sorgt manchmal für skurile Szenen: Warum jubeln zum Beispiel Massen von Fußballfans ein paar überbezahlten Witzbolden zu, damit die einen Kunststoffball in ein Tor befördern? Was wir hier sehen, ist eine massive Umerziehung ursprünglich sinnvoller Triebe [Rudelzugehörigkeit (Verein), Jagd (Spiel) usw.]. Ein Mensch, der noch seiner Natur entsprechend mit seinem Stamm jagen geht, in den Krieg zieht etc. würde bei einem Fußballspiel niemals so mitfiebern. Er würde sich das vielleicht aus Kameradschaft zu den Spielern ansehen und sie bei einem Sieg beglückwünschen, aber er würde niemals stundenlang grölend und fahnenschwenkend durch die Gegend ziehen.

Friedrich.
24.03.2013, 21:21
Den Idioten schenke ich Dir gerne, denn ich bin elefantenhautisch.
Den Rest hebst Du Dir für Dein Mitleidspoesialbum auf.
Er ist ein Schmaldenker auf SED Kaderschmiedenniveau "Volksbaumschule Thälmann".

Du kommst über deine Beißreflexe aber auch nicht hinaus, oder?

kotzfisch
24.03.2013, 21:29
Lach....billige Polemik.
Schau, Friedrich: Narren, die deppertes in depperter Form sagen wollen sind Deppen.
Da beißt kein Depp den Faden ab, oder?

Königstiger87
24.03.2013, 22:09
Und Jagd oder Paarung sind wiederum Verhaltensweisen, die schon genetisch vorverankert sind. Die werden nicht anerzogen, die sind schon da. Die werden durch Erziehung höchstens noch verändert, überformt quasi.

Damit wären wir eigentlich beim Knackpunkt. Das Sozialverhalten des Menschen und seiner Vorarten ist durch mehrere Millionen Jahre evolviert worden. Natürlich kann man durch Kultur versuchen dieses Sozialverhalten in jeder möglichen Form zu überformen. Z.b. das alle Menschen gleich in einer Gemeinschaft sind. Das Problem ist allerdings, dass dies erstens klar im Widerspruch zu den genetischen Anlagen steht und zweitens gerade durch seine nicht-egoistische Haltung im Evolutionswettstreit verliert. Menschen verhalten sich nur solange solidarisch wie der soziale Druck von anderen Gruppenmitgliedern ausgeübt wird bzw. wie ein optisch altruistisches Verhalten mehr Vorteile verspricht als ein optisch egoistisches Verhalten. Ein rein altruistisches Verhalten, wegen der negativen Effekte auf die eigene Fitness, überlebt nicht mehr als 1 bis 2 Generationen im Genpool. Aus allen sozialistischen Revolutionen ging halt nicht der Gemeinschaftmensch hervor, sondern es mischte sich lediglich wer zu Alpha- bis Gamma-Klasse gehörte. Das ist das was ich als Überwurzel Biologie bezeichnet habe. Die Evolution korregiert also auch Kultureinflüsse die sich negativ auf die Fitness der Kulturträger auswirkt. Z.b. bei uns Europäern - die geburtsfaule feministische Frau stirbt aus.

Friedrich.
24.03.2013, 22:23
Lach....billige Polemik.
Schau, Friedrich: Narren, die deppertes in depperter Form sagen wollen sind Deppen.
Da beißt kein Depp den Faden ab, oder?

Auf dich mag das zutreffen :)


Damit wären wir eigentlich beim Knackpunkt. Das Sozialverhalten des Menschen und seiner Vorarten ist durch mehrere Millionen Jahre evolviert worden. Natürlich kann man durch Kultur versuchen dieses Sozialverhalten in jeder möglichen Form zu überformen. Z.b. das alle Menschen gleich in einer Gemeinschaft sind. Das Problem ist allerdings, dass dies erstens klar im Widerspruch zu den genetischen Anlagen steht und zweitens gerade durch seine nicht-egoistische Haltung im Evolutionswettstreit verliert. Menschen verhalten sich nur solange solidarisch wie der soziale Druck von anderen Gruppenmitgliedern ausgeübt wird bzw. wie ein optisch altruistisches Verhalten mehr Vorteile verspricht als ein optisch egoistisches Verhalten. Ein rein altruistisches Verhalten, wegen der negativen Effekte auf die eigene Fitness, überlebt nicht mehr als 1 bis 2 Generationen im Genpool. Aus allen sozialistischen Revolutionen ging halt nicht der Gemeinschaftmensch hervor, sondern es mischte sich lediglich wer zu Alpha- bis Gamma-Klasse gehörte. Das ist das was ich als Überwurzel Biologie bezeichnet habe. Die Evolution korregiert also auch Kultureinflüsse die sich negativ auf die Fitness der Kulturträger auswirkt. Z.b. bei uns Europäern - die geburtsfaule feministische Frau stirbt aus.

Da gehe ich doch zu 99% mit. Als Rudeltier ist der Mensch auch sehr gut zu sozialem Verhalten fähig, aber letzten Endes ist das eigene Wohl bzw. das des eigenen Nachwuchses dominant. Logisch, erstmal muss man schließlich selbst überlegen.

Registrierter
24.03.2013, 23:49
Er ist völlig verplant- in diesem Falle hat er, wie ich schon bemerkte, vollkommen recht auch wenn es weiß Gott nicht seiner
Weisheit geschuldet ist, dass er einmal etwas Richtiges von sich gab.

spricht der Hilfspfleger, auf dessen Weisheit ja kotzseidank immer Verlass ist.

tommy3333
25.03.2013, 08:05
Ja danke, für deine Worte.

Ja, in der DDR wurde der Blödsinn auch gemacht, Ja es gab in einigen Kreisgebieten noch einige Alt Lehrer, und die hielten sich noch an das Bürgerliche Gesetz von 1870 in den Stand das man nur mit der Rechten Hand schreiben Darf. In den Großstädten und in vielen Land Kreisen hielt man gleich nach der Gründung sich nicht mehr an das Gesetz von 1870. Ich hatte Pech in ein Kreisgebiet in die Schule zu gegen, wo man Buchstaben treu an das Gesetz von 1870 hielt.

Ja leider habe ich sehr darunter gelitten, den davon hing mein ganzer Lebensweg ab.
Als ich gezwungen wurde meine "nicht" dominanten Rechten Hand zum Schreiben musste. Ein halbes Jahr habe ich wider standen, dann fügte ich mich in mein Schicksal.

(...)

Frau Dr. Sattler Schreibt: Psychische Probleme durch Umschulung

Die Folgen sind frappierend: Die geistigen Fähigkeiten, darunter so wichtige Bereiche wie Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, Belastbarkeit, Reaktionsfähigkeit, werden negativ beeinflusst, obwohl die ursprüngliche Intelligenz erhalten bleibt.

Da Linkshändigkeit angeboren ist und mit der Betonung im menschlichen Gehirn zusammenhängt, kann eine Umschulung der Händigkeit negative Folgen haben und sich in zahlreichen Symptomen äußern:

Konzentrationsschwierigkeiten (schnelle Ermüdbarkeit) legasthenische Probleme (Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten) Raum-Lage-Labilität (Links-Rechts-Unsicherheit) feinmotorische Störungen (die sich z.B. im Schriftbild äußern) Sprachstörungen (Stammeln bis zum Stottern)

Die Intelligenz wird nicht verringert, aber die Menschen haben manchmal Schwierigkeiten, ihre Gedanken schriftlich und mündlich gut zu äußern. Dieser Umstand zieht weitere Probleme nach sich und kann zur Notwendigkeit einer therapeutische Behandlung führen:

Betont werden soll unbedingt auch die Tatsche, dass durch eine Umschulung die Intelligenz des betreffenden Menschen in keiner Weise vermindert wird.

Minderwertigkeitskomplexe, Unsicherheit, Zurückgezogenheit, Überkompensation durch erhöhten Leistungseinsatz, Trotzhaltungen, Widerspruchsgeist, Imponier- und Provokationsgehabe, unterschiedlich ausgeprägte Verhaltensstörungen, Bettnässen und Nägelkauen

Die Irritationen von Gehirnablaufprozessen bei umgeschulten Linkshändern zwingen sie, mehr Kräfte einzusetzen, um ihre Intelligenz zu mobilisieren. Deshalb sollte man schon bei Kleinkindern die Händigkeit beobachten und fördern. Die Rückschulung der dominanten Hand ist zwar möglich, gilt aber nur als Notmaßnahme, über deren Erfolg noch keine Erkenntnisse vorliegen.

Anmerkung. Von mir ja das trieft alles auf mich zu außer Bettnässen und Nägelkauen, Ja das legte sich bei jeden anders aus der seine nicht mit seiner Dominante Hand schreiben durfte.

Frau Dipl.-Biol. Sylvia Weber
Haben Sie Für und Wider gründlich abgewogen und sind dennoch entschlossen, sich auf ihre Dominante Hand zurück zu Schulen, sich auf dieses Experiment mit Ihren Gehirn einzulassen, möchte ich Ihnen folgende Hinweise und Tipps mit auf den Weg geben:

Psychische Probleme
Rechnen Sie damit, dass besonders während der Rückschulung auch negative Gefühle geweckt werden können, die aus der Zeit der Umschulung stammen (z.B. Wut, Trauer). Zögern Sie nicht, ggf. psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen: Machen Sie den Psychologen/Psychotherapeuten auf Ihre Rückschulung aufmerksam. Austausch mit anderen Betroffenen, aus der Umgebung oder auch per Email, kann hilfreich sein und kann sehr empfohlen werden, ist bei ernsteren psychologischen Problemen jedoch kein Ersatz für professionelle, psychologische Betreuung!

Willi

[OT]
Ich muss gestehen, ich wusste bislang nicht, dass es sowas (diese Umschulungen mit all ihren Folgen) überhaupt gab und man Linkshänder sogar noch dazu zwang. In meiner früheren Schulklasse gab es auch Linkshänder, die aber trotzdem weiter mit links schrieben.

Aber was ist mit dem Schreiben auf einer Tastatur? Da benutzt man doch beide Hände, und dann ist die dominate Hand auch dabei. Zumindest kenne ich das aus meinem Umfeld nicht anders. Die Umstellung auf Tastatur ist auch immer eine Umgewöhnung. Und auch "wir" Rechtshänder mussten uns daran gewöhnen. Auch wir machen mit der Tastatur Tippfehler, die wir mir Stift und Papier nicht machen würden, vor allem, wenn wir versuchen, schneller zu tippen. Der Vorteil ggü. einer früheren Schreibmaschine ist allerdings natürlich, dass man Tippfehler noch nachträglich korrigieren kann.

Lichtblau
25.03.2013, 08:31
Wie gesagt, wenn altruistisches Verhalten aufgrund egoistischer Gründe gezeigt wird, bleibt der Mensch trotzdem egoistisch. Oder warum sollte ein Egoist Verhalten zeigen, dass ihn selber schädigt? Es gibt kein Artwohl. Richard Dawkins hat das schon 1976 erkannt, als noch so einige Behavioristen in der Biologie verweilten. http://de.wikipedia.org/wiki/Das_egoistische_Gen

Der Natur geht es immer um die Erhaltung der Art. Das Individuum ist nur Mittel zum Zweck.
Ist sofort klar, wenn man bedenkt das die selbstreplizierende Aminosäurenkette nur als Art überlebt.

Kollektivismus ist also natürlich, westlicher Individualismus ist unnatürlich.

Pythia
25.03.2013, 09:33
Sozialismus ist gescheitert und zwar immer und überall. Kann man vergessen. Wenn Karsten meint, er müsse diese stinkende politische Leiche reanimieren, dann ist das vermutlich seiner Jugend geschuldet und seinem Mangel an Lebenserfahrung.Aber mehr Lebenserfahrung hast Du auch nicht, da Du noch nie unter einem Sozialisten-Regime gelebt und gearbeitet hast, obwohl unsere Sozen in den 70ern die schöne soziale Marktwirtschaft mit Fördergeld zu einer sozialistischen Planwirtschaft machten. Auch die Ossis haben wenig Erfahrung vom Leid des Lebens unter einem Sozialisten-Regime:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Die DDR war eins der 20 Länder, in denen die Bevölkerung weltweit am besten lebte. Sogar in vielen kapitalistischen Ländern lebte die Bevölkerung weit schlechter, östlich des Eisernen Vorhangs lebte in keinem anderem Land die Bevölkerung so gut wie in der DDR, und Albert Einstein hatte in der Beurteilung von Sozialismus nicht mehr Kompetenz als in der Beurteilung von Yeti-Spuren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Logo_de_la_R%C3%A9publique_fran%C3%A7aise.svg/220px-Logo_de_la_R%C3%A9publique_fran%C3%A7aise.svg.png

Dieser Gedanke stammt von Ärschen, die vor Neid und Gier platzten, da sie ja nicht etwa gleich sein wollten mit hungernden Habenichtsen.

Unsere Proleten mit ihrem Geschrei nach sozialer Gerechtigkeit und sozialistischer Solidarität wollen ja auch nur mit Anderen teilen, wenn sie danach mehr als vorher haben, egal wer dabei verliert.



Sie haben gewiß nicht vor wie Bürgerliche und Elite Teile ihres Gewinns nach unten durchzureichen. Der wahre Grund für das Scheitern der sozialistischen Idee ist die Lüge, daß Sozialisten Gleichheit wollen. Niemand will die Gleichheit Aller!
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/BERG-TAL.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wer will schon alle Berge abtragen und alle Täler füllen, damit rote Wüste entsteht?

kotzfisch
25.03.2013, 10:21
spricht der Hilfspfleger, auf dessen Weisheit ja kotzseidank immer Verlass ist.

Eben, richtig erkannt Hilfsrentner.

Königstiger87
25.03.2013, 16:40
Der Natur geht es immer um die Erhaltung der Art. Das Individuum ist nur Mittel zum Zweck.
Ist sofort klar, wenn man bedenkt das die selbstreplizierende Aminosäurenkette nur als Art überlebt.

Kollektivismus ist also natürlich, westlicher Individualismus ist unnatürlich.

Blödsinn, die These des Artwohls ist seit 1976 in der Biologie widerlegt. http://de.wikipedia.org/wiki/Das_egoistische_Gen

Lichtblau
25.03.2013, 17:10
Blödsinn, die These des Artwohls ist seit 1976 in der Biologie widerlegt. http://de.wikipedia.org/wiki/Das_egoistische_Gen

Das Artwohl schließt nicht das reine Individuums-wohl aus.
Das Artwohl ist aber primär.

Und wunderst du dich ernsthaft das der westliche Individualismus sich nicht als natürlich ausgeben will, und entsprechende "Forschungsergebnisse" liefert?

dZUG
25.03.2013, 17:18
Albert Einstein meinte auch, wenn die Biene stirbt, stirbt der Mensch.
Da frag ich mich haben sie ihm am Schluß in Amerika nur noch ins Gehirn geschießen.
:-)

Deshalb dürfen alljährlich diese Story hören, was ziemlich viel Rückschlüße zulässt.

Königstiger87
25.03.2013, 17:55
Das Artwohl schließt nicht das reine Individuums-wohl aus.
Das Artwohl ist aber primär.

Falsch es gibt kein Artwohl. Richtig ist: Mehrere "Individuums-wohls" führen zu einem Gemeinwohl (Der jeweiligen sozialen Gruppe), da egoistische Interessen Synergieeffekte bilden. Die Gruppenhierarchie bei Säugetieren ist so ein Fall. Ständiges kämpfen führt zu einem hohen Ressourcenverbrauch des Stärksten und ist für den Schwächeren eine enorme Bedrohung, da ernsthafte Verletzungen und der Tod mit jedem Kampf droht. Im Zweifel ist man dann doch lieber untergeordnet als Tod.



Und wunderst du dich ernsthaft das der westliche Individualismus sich nicht als natürlich ausgeben will, und entsprechende "Forschungsergebnisse" liefert?

1. VT
2. Hat das nichts mit der Diskussion zu tun. In wie fern dieser Lebenstiel schlechter als andere ist wird sich in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten zeigen. Wie gesagt, die Evolution selektiert diejenigen Menschen aus, die eine Kultur leben, welche negativ auf ihre Fitness wirkt.

Willi Nicke
25.03.2013, 17:57
[OT]
Ich muss gestehen, ich wusste bislang nicht, dass es sowas (diese Umschulungen mit all ihren Folgen) überhaupt gab und man Linkshänder sogar noch dazu zwang. In meiner früheren Schulklasse gab es auch Linkshänder, die aber trotzdem weiter mit links schrieben.


Hallo tommy3333, Es war etwa so 1970 oder 1971 da wurde das alte von Gesetz 1871 in dem man nur mit Rechts schreiben darf steht, aus den Bürgerlichen Gesetzbuch gestrichen, und zwar gleichzeitig in der DDR, BRD, Österreich und der Schweiz.

Da war ich längst aus der Schule.

Ich hatte Pech in ein Kreisgebiet in die Schule zu gegen, wo man Buchstaben treu an das Gesetz von 1871 hielt.

In Kreis Eisenberg war das noch schlimm, was ich 1959 in die Schule kam, ich kenne einige die auch links Händler sind aber in anderen Kreisen zur schule, gingen der eine kam 1956 in die Schule konnte gleich mit Links Schreiben.

Ja es gab in einigen Kreisgebieten noch einige Alt Lehrer, und die hielten sich noch an das Bürgerliche Gesetz von 1871 in den Stand das man nur mit der Rechten Hand schreiben Darf. In den Großstädten und in vielen Land Kreisen hielt man gleich nach der Gründung sich nicht mehr an das Gesetz von 1871.



Zitat
Auch wir machen mit der Tastatur Tippfehler, die wir mir Stift und Papier nicht machen würden, vor allem, wenn wir versuchen, schneller zu tippen. Der Vorteil ggü. einer früheren Schreibmaschine ist allerdings natürlich, dass man Tippfehler noch nachträglich korrigieren kann.
Die Tippfehler Sehe ich aber nicht, auch wen ich es noch mal durchlese, sehe ich das nur so wie ich es in mein Kopf habe, da müsste ich was ich Schrieb über eine Woche liegen lassen. Damit ich die Fehler bemerke, den da hab ich ja schon was anderes im Kopf.

Hier noch mal mein Probleme, Bitte Lese doch auf der Seite 7 die zwei Beiträge durch.

ich bekam besonders Probleme bei der Rechtschreibung, Flüchtigkeitsfehler waren die folge. Verwechselte die Buchstaben, d b, statt besser, schrieb ich desser, statt E schrieb ich eine 3, Seiten verkehrt. Fieberhaft überlegte ich, wie rum der Buchstabe geschrieben wird, und die Stunde warum, und alles andere, was besprochen wurde, wie etwa was ein Verb, Substantiv usw. habe ich da überhaupt nicht mitbekommen.

Verdrehte auch Wörter, und lasse im Satz ein Word weg, auch wein ich es noch mal durchlese, merk ich es nicht. Ich hatte immer Koordinierungs- Problemen da durch Sehen einige meiner Sätze Gehäckselt aus.

Ja ich wäre gerne Pilot geworden, aber weil ich mit der Rechten nicht Dominanten Hand Schreiben Muste. Ist auch die Rechts Links Wahrnehmung Gestört, das heißt ich mus immer erst Bewusst nachdenken wo rechts oder Links ist.

In den USA war ein Staffel Pilot auch ein Links Hände der auch Umgeschult wurde, Das war vor dem 2 Weltkrieg, er verwechselte auch eine Anweißung von Boden, Er führte sich und seine Staffel weil er rechts Links verwechselte in den Sicheren Tot.
Als man die Ursache untersuchte warum er in die Falsche Richtung aufs offene Meer Flog, da stellte man erst fest das er in der Schule von Links auf Rechts Umschult wurde.

Zeit dem darf niemand mehr ein Flugzeug Fliegen der von Seiner Dominanten Hand auf seine nicht Dominanten Hand Umschult wurde.

Ja wen ich Kampfpilot geworden währe und die am Boden am Radar bemerken, das ein Flugzeug von rechts auf mir zu kommt. Ich es aber noch nicht sehen kann, und ich aber erst überlegen mus wo rechts und wo Links ist, hätte der Feind mich in der Zeit 100-mal abknallen können.

Ja wir Umgeschulten können spontan nicht sagen wo rechts oder links ist, das wurde durch die Umschulung zerstört.


Die Umschulung zum Schreiben mit der nicht dominanten Hand, führt zu Fehlbelastungen und Blockaden im Gehirn. Diese können Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden des Betroffenen in individuell unterschiedlichem Maß stören.
http://www.linkshaenderberatungsstelle.de/folg.htm

Händigkeit ist beim Menschen genetisch determiniert und äußert sich darin, dass er, wie alle Primaten, für komplexe Tätigkeiten eine Hand bevorzugt. Die dominante Hand ist feinmotorisch geschickter und reaktionsschneller. Die nicht dominante Hand wird als Hilfs- und Haltehand bezeichnet.

Vielen umgeschulten Kindern fällt das Schreiben mit der rechten Hand sehr schwer, sie haben wenig Gefühl für den Stift und drücken zu stark auf. Viele unterdrückte Linkshänder haben eine Rechts-Links-Unsicherheit.

http://www.psychomeda.de/lexikon/linkshaendigkeit.html

Filmbericht der ZDF
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/666968/Umgeschulte+Linksh%C3%A4nder#/beitrag/video/666968/Umgeschulte-Linkshaender

Rückschulung für umgeschulte Linkshänder
http://www.left-handers-world.com/linkshaender-rueckschulung.html

Willi

Lichtblau
25.03.2013, 18:14
Falsch es gibt kein Artwohl. Richtig ist: Mehrere "Individuums-wohls" führen zu einem Gemeinwohl (Der jeweiligen sozialen Gruppe), da egoistische Interessen Synergieeffekte bilden. Die Gruppenhierarchie bei Säugetieren ist so ein Fall. Ständiges kämpfen führt zu einem hohen Ressourcenverbrauch des Stärksten und ist für den Schwächeren eine enorme Bedrohung, da ernsthafte Verletzungen und der Tod mit jedem Kampf droht. Im Zweifel ist man dann doch lieber untergeordnet als Tod.

Für einen Nationalisten hast du ja eine interessante Ansicht, wo doch der Nationalismus kollektivistisch ist und immer das Opfer der Einzelnen für die Nation verlangt.
Aber das nur nebenbei.

Wenn es nicht um die Erhaltung der Art geht, wie erklärst du dann, dass der Mann mindestens einmal am Tag ficken will?


1. VT
2. Hat das nichts mit der Diskussion zu tun. In wie fern dieser Lebenstiel schlechter als andere ist wird sich in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten zeigen. Wie gesagt, die Evolution selektiert diejenigen Menschen aus, die eine Kultur leben, welche negativ auf ihre Fitness wirkt.

Hast ja den neuen Kampfbegriff gegen Systemkritik bestens verinnerlicht.

tommy3333
25.03.2013, 18:38
Die Tippfehler Sehe ich aber nicht, auch wen ich es noch mal durchlese, sehe ich das nur so wie ich es in mein Kopf habe, da müsste ich was ich Schrieb über eine Woche liegen lassen. Damit ich die Fehler bemerke, den da hab ich ja schon was anderes im Kopf. (...)
Würde es Dir vielleicht weiterhelfen, die Texte zunächst mit einem gängigen Textprogramm oder Office Lösung (z.B. MS Office oder Open Office) bei eingeschalter Rechtschreibprüfung zu verfassen? Diese Programme sind in der Lage, Rechtschreibfehler und auch einige Grammatikfehler zu erkennen und sie Markieren (Rechtschreibfehler durch eine rote Wellenlinie und Grammatikfehler durch eine blaue Wellenlinie unter dem Wort). Sie erkennen zwar nicht alle Fehler - insbes. einige Fremdwörter nicht - und wenn das fehlerhafte Wort im eingebauten Duden mit einer anderen Bedeutung existiert, können sie den Fehler natürlich auch nicht erkennen. Aber es könnte Dir anhand der farblichen Markierungen helfen, zumindest zu sehen, wo überhaupt ein Fehler ist. Die eingebaute Rechtschreibprüfung kann auf Wunsch auch Vorschläge zur Korrektur anzeigen (das muss man aber separat aufrufen). Du müsstest dann aber ggf. immer noch selbst entscheiden, wie das Wort dann jeweils korrigiert werden soll. Wenn Du damit fertig bist, bräuchtest Du den Text dann nur noch per Copy & Paste in den Beitragseditor des Forums kopieren.

Willi Nicke
25.03.2013, 19:02
Würde es Dir vielleicht weiterhelfen, die Texte zunächst mit einem gängigen Textprogramm oder Office Lösung (z.B. MS Office oder Open Office) bei eingeschalter Rechtschreibprüfung zu verfassen? Diese Programme sind in der Lage, Rechtschreibfehler und auch einige Grammatikfehler zu erkennen und sie Markieren (Rechtschreibfehler durch eine rote Wellenlinie und Grammatikfehler durch eine blaue Wellenlinie unter dem Wort). Sie erkennen zwar nicht alle Fehler - insbes. einige Fremdwörter nicht - und wenn das fehlerhafte Wort im eingebauten Duden mit einer anderen Bedeutung existiert, können sie den Fehler natürlich auch nicht erkennen. Aber es könnte Dir anhand der farblichen Markierungen helfen, zumindest zu sehen, wo überhaupt ein Fehler ist. Die eingebaute Rechtschreibprüfung kann auf Wunsch auch Vorschläge zur Korrektur anzeigen (das muss man aber separat aufrufen). Du müsstest dann aber ggf. immer noch selbst entscheiden, wie das Wort dann jeweils korrigiert werden soll. Wenn Du damit fertig bist, bräuchtest Du den Text dann nur noch per Copy & Paste in den Beitragseditor des Forums kopieren.


Hallo tommy3333, ich Habe Word 2000, und den Duden Korrektur 7 drauf , auch ein Open Office, aber was bei den einen richtig scheint ist bei den anderen Falsch.

Bei Duden Korrektur 7 habe ich Dudenempfehlungen eingestellt, da gibt es noch Konservativ, Progressiv, Presse und Tolerant.

Welsche sollte ich da ein Stellen?

Und hat man ein Wort falsch geschrieben, gibt es ein Wort an, tu ich es nein, zeigt es auf ein mal Falsch an, ob wohl das Programm mir empfohlen hat, da bin ich dann völlig irritiert.

Willi

kotzfisch
25.03.2013, 19:50
Ich verstehe jetzt die Problematik.
Allerdings verstehe ich nicht, dass Deine GKV Dir nicht eine entsprechende
Behandlung zahlen würde.Das glaube ich kaum.Laß Dich beraten.
Das ändert natürlich nichts daran, dass Du ein kommunistischer Wirrkopf bist.

Königstiger87
25.03.2013, 20:01
Für einen Nationalisten hast du ja eine interessante Ansicht, wo doch der Nationalismus kollektivistisch ist und immer das Opfer der Einzelnen für die Nation verlangt.

Wer sagt, dass Nationalismus immer sozialistisch interpretiert werden muss. Es gibt auch Grautöne zwischen beiden Extrempunkten.



Wenn es nicht um die Erhaltung der Art geht, wie erklärst du dann, dass der Mann mindestens einmal am Tag ficken will?

Das hat mit dem Reproduktionsaufwand des Mannes zu tun. Männlicher Samen zu produzieren ist im Vergleich zu weiblichen Eizelle extrem ressourcensparend. Dazu kommt, dass der Mann bei falscher Partnerwahl nicht 9 Monate (+ Aufziehzeit) eine Fehlentscheidung mit sich rumtragen muss. Deswegen hat jeder sich sexuell fortpflanzende Organismus, der den kostspieligen "weiblichen" Part übernimmt, einen sehr selektiven Partnerwahlmechanismus evolviert. Frauen wollen für Sex den "Richtigen", sprich gute Gene, viel Ressourcen, Macht und sozialen Status. Da Männer wesentlich weniger Ressourcen beim Sex bzw. bei einer falschen Partnerwahl verbraucht können sie es sich leisten einen sehr unselektiven Partnerwahlmechanismus zu evolvieren. Vielleicht sagt dir der Begriff Resteficken was....
Auf jedenfall können Männer mit diesem Verhalten ihr Erbgut breiter streuen als ein keuscher Mann und gewinnen so im Evolutionsrennen...



Hast ja den neuen Kampfbegriff gegen Systemkritik bestens verinnerlicht.

Es gibt VT in jeder politischen Richtung (Mondlandung, World Trade Center, Aids-Lüge etz....). Es ist also keineswegs ein Kampfbegriff gegen Systemkritik, sondern gegen unbeweisbare Behauptungen.

Dazu mal Wiki


Vertreter von Verschwörungstheorien weigern sich – anders als Wissenschaftler, die Modelle vertreten –, ihre Hypothesen zu explizieren und überprüfbare Bedingungen zu nennen, bei deren Nachweis sie ihre Hypothesen für widerlegt (http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifizierung) betrachten.[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorie#cite_note-Helmut_Reinalter_2010-3) Es ist gerade das Charakteristikum von Verschwörungstheorien, dass sie von Gegenständen handeln, die sich tatsächlich oder vermeintlich jeder Nachprüfbarkeit entziehen. In diesem Sinne sind Verschwörungstheorien nicht deskriptiv (http://de.wikipedia.org/wiki/Deskription), sondern präskriptiv (http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4skription), wobei ihnen das Ziel der empirischen (http://de.wikipedia.org/wiki/Empirie) Verifizierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Verifizierung) fehlt. Das unterscheidet Verschwörungstheorien von wissenschaftlichen Hypothesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hypothese).

tommy3333
25.03.2013, 20:04
Hallo tommy3333, ich Habe Word 2000, und den Duden Korrektur 7 drauf , auch ein Open Office, aber was bei den einen richtig scheint ist bei den anderen Falsch.

Bei Duden Korrektur 7 habe ich Dudenempfehlungen eingestellt, da gibt es noch Konservativ, Progressiv, Presse und Tolerant.

Welsche sollte ich da ein Stellen?

Und hat man ein Wort falsch geschrieben, gibt es ein Wort an, tu ich es nein, zeigt es auf ein mal Falsch an, ob wohl das Programm mir empfohlen hat, da bin ich dann völlig irritiert.

Willi
Das weiß ich leider auch nicht. Ich weiß zwar, dass es in den gängigen Office Programmen eine Rechtschreibkorrektur gibt, aber ich habe sie selber nie benutzt. Ich kenne daher die Unterschiede zwischen diesen Einstellungen nicht. Rein vom Bauchgefühl her würde ich "Konservativ" der alten Rechtschreibung zuordnen und "Progressiv" der neuen. Da die alte Rechtschreibung schwieriger ist, würde ich daher vielleicht von "Konservativ" erst mal abraten. "Presse" stelle ich mir so vor, wie vielleicht Zeitungen schreiben würden. Wahrscheinlich wirst Du die Einstellungen einzeln durchprobieren und sehen müssen, mit welcher Du selbst am besten zurecht kommst. Vielleicht fängst Du am besten erst mal mit "Progressiv" oder "Tolerant" an.

kotzfisch
25.03.2013, 20:07
Das weiß ich leider auch nicht. Ich weiß zwar, dass es in den gängigen Office Programmen eine Rechtschreibkorrektur gibt, aber ich habe sie selber nie benutzt. Ich kenne daher die Unterschiede zwischen diesen Einstellungen nicht. Rein vom Bauchgefühl her würde ich "Konservativ" der alten Rechtschreibung zuordnen und "Progressiv" der neuen. Da die alte Rechtschreibung schwieriger ist, würde ich daher vielleicht von "Konservativ" erst mal abraten. "Presse" stelle ich mir so vor, wie vielleicht Zeitungen schreiben würden. Wahrscheinlich wirst Du die Einstellungen einzeln durchprobieren und sehen müssen, mit welcher Du selbst am besten zurecht kommst. Vielleicht fängst Du am besten erst mal mit "Progressiv" oder "Tolerant" an.

Die Einstellung weisse Typen auf weissem Grund würde uns aber jede Menge unausgegorenes kommunistisches Gebrabbel ersparen.

Lichtblau
25.03.2013, 20:31
Das hat mit dem Reproduktionsaufwand des Mannes zu tun. Männlicher Samen zu produzieren ist im Vergleich zu weiblichen Eizelle extrem ressourcensparend. Dazu kommt, dass der Mann bei falscher Partnerwahl nicht 9 Monate (+ Aufziehzeit) eine Fehlentscheidung mit sich rumtragen muss. Deswegen hat jeder sich sexuell fortpflanzende Organismus, der den kostspieligen "weiblichen" Part übernimmt, einen sehr selektiven Partnerwahlmechanismus evolviert. Frauen wollen für Sex den "Richtigen", sprich gute Gene, viel Ressourcen, Macht und sozialen Status. Da Männer wesentlich weniger Ressourcen beim Sex bzw. bei einer falschen Partnerwahl verbraucht können sie es sich leisten einen sehr unselektiven Partnerwahlmechanismus zu evolvieren. Vielleicht sagt dir der Begriff Resteficken was....
Auf jedenfall können Männer mit diesem Verhalten ihr Erbgut breiter streuen als ein keuscher Mann und gewinnen so im Evolutionsrennen...

Das Gen will sich weiter geben. Das einzelne Individuum ist nur ein zeitweiliger Träger. Es ist die Art in der das Gen überlebt.




Es gibt VT in jeder politischen Richtung (Mondlandung, World Trade Center, Aids-Lüge etz....). Es ist also keineswegs ein Kampfbegriff gegen Systemkritik, sondern gegen unbeweisbare Behauptungen.

Dazu mal Wiki

Alles muss so abgelaufen sein, wie es uns durch die Medien vermittelt wird. Alles andere ist ja eine VT.





Vertreter von Verschwörungstheorien weigern sich – anders als Wissenschaftler, die Modelle vertreten –, ihre Hypothesen zu explizieren und überprüfbare Bedingungen zu nennen, bei deren Nachweis sie ihre Hypothesen für widerlegt betrachten.[3]
Es ist gerade das Charakteristikum von Verschwörungstheorien, dass sie von Gegenständen handeln, die sich tatsächlich oder vermeintlich jeder Nachprüfbarkeit entziehen. In diesem Sinne sind Verschwörungstheorien nicht deskriptiv, sondern präskriptiv, wobei ihnen das Ziel der empirischen Verifizierung fehlt. Das unterscheidet Verschwörungstheorien von wissenschaftlichen Hypothesen.

Wer hat denn so einen unendlichen Blödsinn verfasst.

Ich hab noch nie einen Text über eine Theorie gelesen, in der jemand die Bedingungen dargelegt unter denen er sie als falsch ansehen würde.

Und der Satz danach klingt fast so, als ob man den Verschwörungstheoretikern vorwirft das Verschwörungen im Geheimen abzulaufen pflegen.

Und der Höhepunkt des Schwachsinns: ich kenne keiner VTler der nicht nach Beweisen sucht, bzw. laut schreit "hier ist der Beweis!".


Bullshit im wohlklingenden Wortgeklingel.

kotzfisch
25.03.2013, 20:43
Ich hab noch nie einen Text über eine Theorie gelesen, in der jemand die Bedingungen dargelegt unter denen er sie als falsch ansehen würde.

.

F A C E P A L M

POPPER!!!!!EPISTEMOLOGIE- Grundbedingung.Schon Darwin hat die Falsifikation seiner Theorie mittels der irreduziblen Komplexizität angeboten.
Sorry: Null Ahnung hast Du.

Senator74
25.03.2013, 20:53
F A C E P A L M

POPPER!!!!!EPISTEMOLOGIE- Grundbedingung.Schon Darwin hat die Falsifikation seiner Theorie mittels der irreduziblen Komplexizität angeboten.
Sorry: Null Ahnung hast Du.

Die moderne Grundlagenforschung (Wissenschaftstheorie) arbeitet weit häufiger mit der versuchten Falsifikation, statt mit den gutgemeinten Verifikationsattests. Zumal eine gescheiterte Falsifikation einen weit höheren Bestätigungsgrad aufweist, als die noch so gut gemeinte Verifikation.

kotzfisch
25.03.2013, 20:55
Die moderne Grundlagenforschung (Wissenschaftstheorie) arbeitet weit häufiger mit der versuchten Falsifikation, statt mit den gutgemeinten Verifikationsattests. Zumal eine gescheiterte Falsifikation einen weit höheren Bestätigungsgrad aufweist, als die noch so gut gemeinte Verifikation.

DU hast es natürlich verstanden, das war mir klar!

Königstiger87
25.03.2013, 20:55
Das Gen will sich weiter geben. Das einzelne Individuum ist nur ein zeitweiliger Träger. Es ist die Art in der das Gen überlebt.

Blöd nur, dass viele Gene sich unverändert bei vielen verschiedenen Arten finden. Es ist also nicht die Art. Im Gegenteil im Individuum gibt es eine bunte Mischung an unterschiedlichsten Genen. Es liegt im Interesse des einzelnen Genes solche Genvehikel (= Mensch) zu verdrängen, in denen sie nicht selber vertreten sind. Deswegen haben Organismen Methoden entwickelt um die Verwandschaft (=ähnlicher Gensatz) in anderen Organismen zu erkennen. Ein altruistisches Artwohl-Gen stirbt im Genpool aus. Das ist Tatsache!



Alles muss so abgelaufen sein, wie es uns durch die Medien vermittelt wird. Alles andere ist ja eine VT.

Nur weil das von den Medien gezeichnete Bild falsch ist, heißt das nicht, dass andere nicht ebenso falsch liegen.





Wer hat denn so einen unendlichen Blödsinn verfasst.

Ich hab noch nie einen Text über eine Theorie gelesen, in der jemand die Bedingungen dargelegt unter denen er sie als falsch ansehen würde.

Und der Satz danach klingt fast so, als ob man den Verschwörungstheoretikern vorwirft das Verschwörungen im Geheimen abzulaufen pflegen.

Und der Höhepunkt des Schwachsinns: ich kenne keiner VTler der nicht nach Beweisen sucht, bzw. laut schreit "hier ist der Beweis!".


Bullshit im wohlklingenden Wortgeklingel.

Darauf wurde dir schon geantwortet.

Senator74
25.03.2013, 21:00
DU hast es natürlich verstanden, das war mir klar!

Der neopositivistischen Grundschulung meines Philosophie-Studiums sei Dank...Nicht zuletzt hat der "Wiener Kreis" hier bahnbrechend gewirkt !!

kotzfisch
25.03.2013, 21:00
Der neopositivistischen Grundschulung meines Philosophie-Studiums sei Dank...Nicht zuletzt hat der "Wiener Kreis" hier bahnbrechend gewirkt !!

Das hat er- weiß Gott!

Schöne Grüße,

Senator74
25.03.2013, 21:05
Das hat er- weiß Gott!

Schöne Grüße,

Der erfolgreiche Weg der Erkenntnissicherung hat sich in praktisch allen wissenschaftlich betriebenen Zweigen erfolgreich bewährt!!
Gruß zurück!!

Gleichheit
25.03.2013, 21:20
Albert Einstein, "Why Socialism?", 1949:
"Die ökonomische Anarchie der heutigen kapitalistischen Gesellschaft ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Vor uns sehen wir eine riesige Gemeinschaft von Produzenten, deren Mitglieder unaufhörlich bestrebt sind, einander die Früchte ihrer kollektiven Arbeit zu berauben - nicht mit Gewalt, aber im Allgemeinen in getreuer Einhaltung der gesetzlich feststehenden Regeln. [Â…]
Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, dass all jene, die zu arbeiten fähig und bereit sind, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer eine "Heer von Arbeitslosen". Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt darstellen, ist die Produktion von Konsumgütern beschränkt, und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einem Milderung der Last der Arbeit für alle. Das Gewinnmotiv ist in Verbindung mit der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten für Instabilität in der Akkumulation und Verwendung des Kapitals verantwortlich, und dies bedeutet zunehmende Depressionen. Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen [Â…].
Diese Lähmung des Individuums halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen."Einstein hatte völlig recht. Vor 60 Jahren hat er bereits die Hauptgründe für die heutige Wirtschafts- bzw. Finanzkrise aufgezeigt.

kotzfisch
25.03.2013, 21:29
Einstein hatte völlig recht. Vor 60 Jahren hat er bereits die Hauptgründe für die heutige Wirtschafts- bzw. Finanzkrise aufgezeigt.

Er hatte vollkommen Unrecht und er war ja wirklich kein Experte für Politik und Society-Engineering, was er ja beredt bewies.

dZUG
25.03.2013, 21:34
Sozialismus ist gescheitert und zwar immer und überall.
Kann man vergessen.
Wenn Karsten meint, er müsse diese stinkende politische Leiche reanimieren,
dann ist das vermutlich seiner Jugend geschuldet und seinem Mangel an Lebenserfahrung.

Was meinst du :bäh:

kotzfisch
25.03.2013, 21:35
Was meinst du :bäh:

Bäh- ja.

Königstiger87
25.03.2013, 21:39
Albert Einstein, "Why Socialism?", 1949:
"Die ökonomische Anarchie der heutigen kapitalistischen Gesellschaft ist meiner Meinung nach die eigentliche Ursache des Übels. Vor uns sehen wir eine riesige Gemeinschaft von Produzenten, deren Mitglieder unaufhörlich bestrebt sind, einander die Früchte ihrer kollektiven Arbeit zu berauben - nicht mit Gewalt, aber im Allgemeinen in getreuer Einhaltung der gesetzlich feststehenden Regeln. [Â…]
Die Produktion ist für den Profit da - nicht für den Bedarf. Es gibt keine Vorsorge dafür, dass all jene, die zu arbeiten fähig und bereit sind, immer Arbeit finden können. Es gibt fast immer eine "Heer von Arbeitslosen". Der Arbeiter lebt dauernd in der Angst, seinen Job zu verlieren. Da arbeitslose und schlecht bezahlte Arbeiter keinen profitablen Markt darstellen, ist die Produktion von Konsumgütern beschränkt, und große Not ist die Folge. Technologischer Fortschritt führt häufig zu mehr Arbeitslosigkeit statt zu einem Milderung der Last der Arbeit für alle. Das Gewinnmotiv ist in Verbindung mit der Konkurrenz zwischen den Kapitalisten für Instabilität in der Akkumulation und Verwendung des Kapitals verantwortlich, und dies bedeutet zunehmende Depressionen. Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewusstseins von Individuen [Â…].
Diese Lähmung des Individuums halte ich für das größte Übel des Kapitalismus. Unser ganzes Bildungssystem leidet darunter. Dem Studenten wird ein übertriebenes Konkurrenzstreben eingetrichtert und er wird dazu ausgebildet, raffgierigen Erfolg als Vorbereitung für seine zukünftige Karriere anzusehen."

Er beschreibt lediglich alle natürlichen Systeme. Es gibt ein Spektrum das vom absoluten Gewinner bis zum totalen Verlierer reicht. Und diejenigen die am besten, aufgrund ihrer Veranlagungen und ihrer persöhnlicher Hingabe, mit dem jeweiligen Umweltbedingungen klar kommen gewinnen. Daran ist nichts schlechtes, es sei denn man möchte seinen eigenen Markel dadurch kaschieren indem man andere auf seine Ebene runterzieht. Und wenn man wirklich etwas gegen übertriebende Konkurrenz tun möchte, sollte man zunächst diejenigen, die offensichtlich für bestimmte Bildungsstätten ungeeignet sind, nicht zulassen. Das würde auch der Realschule und der Hauptschule neues Leben einhauchen und dem Numerus clausus-Wahnsinn ein Ende bereiten.

Lichtblau
25.03.2013, 21:41
F A C E P A L M

POPPER!!!!!EPISTEMOLOGIE- Grundbedingung.Schon Darwin hat die Falsifikation seiner Theorie mittels der irreduziblen Komplexizität angeboten.
Sorry: Null Ahnung hast Du.

ok, wir wählen 3 schriften aus, die online sind, und zeigst mir wo jemand die Bedingungen der Falsifikation nennt.

kotzfisch
25.03.2013, 21:45
ok, wir wählen 3 schriften aus, die online sind, und zeigst mir wo jemand die Bedingungen der Falsifikation nennt.

Was für Schriften?
Wir sprechen von Hypothesen wissenschaftlicher Art- wo die Falsifikation nicht möglich ist, handelt es sich nicht um Wissenschaft.
Sondern um Spinnereien.

Lichtblau
25.03.2013, 21:48
Was für Schriften?
Wir sprechen von Hypothesen wissenschaftlicher Art- wo die Falsifikation nicht möglich ist, handelt es sich nicht um Wissenschaft.
Sondern um Spinnereien.

Schriften die Theorien aufstellen?

Humer
25.03.2013, 21:48
Das Gen will sich weiter geben. Das einzelne Individuum ist nur ein zeitweiliger Träger. Es ist die Art in der das Gen überlebt.





Alles muss so abgelaufen sein, wie es uns durch die Medien vermittelt wird. Alles andere ist ja eine VT.




Wer hat denn so einen unendlichen Blödsinn verfasst.

Ich hab noch nie einen Text über eine Theorie gelesen, in der jemand die Bedingungen dargelegt unter denen er sie als falsch ansehen würde.

Und der Satz danach klingt fast so, als ob man den Verschwörungstheoretikern vorwirft das Verschwörungen im Geheimen abzulaufen pflegen.

Und der Höhepunkt des Schwachsinns: ich kenne keiner VTler der nicht nach Beweisen sucht, bzw. laut schreit "hier ist der Beweis!".


Bullshit im wohlklingenden Wortgeklingel.

Das Gen will etwas ?? Da melde ich erhebliche Zweifel an.

Theorien in der Wissenschaft haben eine andere Funktion als Theorien bei Verschwörungstheoretikern. In der Wissenschaft werden sie revidiert, wenn neue Erkenntnisse das notwendig machen. Das ist keine Blamage, sondern normale Praxis.
Bei den Verschwörungsspezialisten ist es noch nie passiert, dass sie einen Irrtum korrigiert haben. Das ist auch gar nicht zu erwarten, weil sie ja bereits wissen, wo sie eigentlich nur vermuten und spekulieren dürften. Was sie verkünden, ist bestenfalls plausibel, unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Vorannahmen.

Friedrich.
25.03.2013, 21:54
Einstein hatte völlig recht. Vor 60 Jahren hat er bereits die Hauptgründe für die heutige Wirtschafts- bzw. Finanzkrise aufgezeigt.

Einstein beschreibt die Probleme einer entzügelten Marktwirtschaft. Hat man jedoch einen starken Staat, kann man die Marktwirtschaft an die Leine nehmen und ihre schlimmeren Auswüchse unterbinden. Dann funktioniert das mit Abstand besser als jedes andere Wirtschaftssystem, das es jemals auf diesem Planeten gab!

Problematisch wird es allerdings, wenn wir Marktwirtschaft mit Demokratie kombinieren wollen. In der Demokratie herrscht das Geld - und damit die Wirtschaft. Und die legt sich schließlich nicht selbst an die Leine. Die Bedrohung des Kommunismus hat die westlichen Eliten dazu gebracht, sich jahrzehntelang zusammenzureißen und die Leute nicht allzusehr auszubeuten. Stattdessen wurde ein Konkurrenzkampf in Punkto Wohlstand geführt. Ach ja, dreimal darfst du raten, wer den gewonnen hat ;)

Doch seit dem Mauerfall wird es immer bunter, die Wirtschaft ruiniert sich mit ihrer Gier selbst! Wenige Reiche und viele Arme geben keinen guten Markt ab, was man braucht, ist ein breiter Mittelstand!

kotzfisch
25.03.2013, 21:56
Schriften die Theorien aufstellen?

Was willst Du- ich bin nicht verantwortlich, wenn Menschen ihre Hypothesen nicht falsifizierbar formulieren.
Dann sind sie eben nicht wissenschaftlich, so what?

Lichtblau
25.03.2013, 21:57
Theorien in der Wissenschaft haben eine andere Funktion als Theorien bei Verschwörungstheoretikern. In der Wissenschaft werden sie revidiert, wenn neue Erkenntnisse das notwendig machen. Das ist keine Blamage, sondern normale Praxis.
Bei den Verschwörungsspezialisten ist es noch nie passiert, dass sie einen Irrtum korrigiert haben. Das ist auch gar nicht zu erwarten, weil sie ja bereits wissen, wo sie eigentlich nur vermuten und spekulieren dürften. Was sie verkünden, ist bestenfalls plausibel, unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Vorannahmen.

Ich habe noch niemals eine gesellschaftswissenschaftliche Arbeit gelesen, wo sich irgendjemand irgendwie geäußert hätte sich geirrt zu haben.
Und ich habe viel gelesen.

(Ausser in sowjetischen Schriften der 50er wo es die Praxis der Selbstkritik gab)

Lichtblau
25.03.2013, 22:00
Was willst Du- ich bin nicht verantwortlich, wenn Menschen ihre Hypothesen nicht falsifizierbar formulieren.
Dann sind sie eben nicht wissenschaftlich, so what?

Erst ein Facepalm, und jetzt gibst du selber zu, das die Falsifikations-Bedingungen nicht angegeben werden?

Königstiger87
25.03.2013, 22:08
Das Gen will etwas ?? Da melde ich erhebliche Zweifel an.

In der Evolutionsbiologie ist es üblich einen "unwissenschaftlichen" Sprachgebrauch, im Sinne von "wollen" zu benutzen. Natürlich denkt das Gen nicht, sondern handelt gemäß der genetischen Gesetzmäßigkeiten.

kotzfisch
25.03.2013, 22:11
Erst ein Facepalm, und jetzt gibst du selber zu, das die Falsifikations-Bedingungen nicht angegeben werden?

Dann haben wir uns offenbar mißverstanden? Freut mich.Sie werden selten so formuliert, dass Falsifikation möglich ist.
Tut mir leid, wenn ich Dich falsch eingeschätzt habe.

Lichtblau
25.03.2013, 22:19
Dann haben wir uns offenbar mißverstanden? Freut mich.Sie werden selten so formuliert, dass Falsifikation möglich ist.
Tut mir leid, wenn ich Dich falsch eingeschätzt habe.

ich glaub du hast zu flüchtig meinen Beitrag gelesen, und zu impulsiv geantwortet.
Geht mir auch manchmal so.

P.S. nun ist der film weg auf youtube. haste gesichert oder gesehen?

Friedrich.
25.03.2013, 22:19
Theorien in der Wissenschaft haben eine andere Funktion als Theorien bei Verschwörungstheoretikern. In der Wissenschaft werden sie revidiert, wenn neue Erkenntnisse das notwendig machen. Das ist keine Blamage, sondern normale Praxis.
Bei den Verschwörungsspezialisten ist es noch nie passiert, dass sie einen Irrtum korrigiert haben. Das ist auch gar nicht zu erwarten, weil sie ja bereits wissen, wo sie eigentlich nur vermuten und spekulieren dürften. Was sie verkünden, ist bestenfalls plausibel, unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Vorannahmen.

Schwarz-Weiß-Denken, oder wie nennt man das?

Die Frage wäre erstmal: Was ist überhaupt eine Verschwörungstheorie? Die empirische Antwort: Ein politischer Kampfbegriff, mit dem alle Theorien und z. T. auch bewiesene Umstände bezeichnet werden, die dem politischen Establishment nicht gefallen. Nicht darunter fallen so lustige Theorien wie die von Osama und seinen 40 Räubern, die alleinverantwortlich für 9/11 sein sollen. Das ist zwar eine Verschwörung und eine Theorie, noch dazu eine unplausible, aber solange die Medien sie immer wieder breit treten, hat es als die Wahrheit zu gelten.

Natürlich geistert durchs Internet zahlreicher Unsinn. Schließlich kann sich jeder zu jedem Mist irgendetwas ausdenken und wenn er es reißend verpackt hat, findet er im Internet ein paar Anhänger. Theorien, die wild ins Blaue hinein spekulieren, aber eine recht hohe Präzision für sich beanspruchen wollen, sind natürlich nicht ernst zu nehmen.
Aber gerade im Bereich 9/11 gibt es viele, die gewissenhaft recherchieren, Indizien prüfen, unter die Lupe nehmen, falsche Einschätzungen verwerfen, neue Quellen prüfen. Aber nach Systemsprech fallen die natürlich auch unter Verschwörungstheoretiker und kommen in eine Schublade mit verwirrten Esoterikern.

Und dein Vertrauen in die Wissenschaft solltest du vielleicht ebenfalls mal überdenken. Wissenschaftler sind nämlich auch nur Menschen. Da gibt es nicht wenige, die ihre eigenen Theorien gegen jede Vernunft verteidigen. In der Naturwissenschaft dauert es oft Jahre, bis alte Fehler konsequent verworfen werden, weil einflussreiche Wissenschaftler eben nicht so bereitwillig ihre eigenen Ansichten falsifizieren. Natürlich wird da trotz allem auf einem viel höheren Niveau gearbeitet als bei 99% aller Internet-Theorien. Dennoch kann man mit dem naturwissenschaftlich produziertem Falschwissen der letzten 150 Jahre ganze Bibliotheken füllen! Und dabei hat die Richtigkeit hier weitreichende Folgen, da technische Methoden, Geräte und Verfahren nicht funktionieren, wenn man von falschen Umständen ausgeht..

Viel schlimmer sieht es somit in der Geisteswissenschaft aus. Da ist der einzige Nutzen meist der politische. Und dementsprechend gewissenhaft geht man an die Themen ran. Die Naturwissenschaftler finden ihre Irrtümer wenigstens irgendwann und geben sie nach einiger Zeit sogar zu (min. der Nachfolger). Bei Geisteswissenschaftlern brauchen wir da gar nicht drüber reden...

Shahirrim
25.03.2013, 22:22
Vor Einstein habe ich sämtlichen Respekt verloren. Jetzt auch noch ein Sozialist, man lernt halt nie aus. :D

Friedrich.
25.03.2013, 22:33
Vor Einstein habe ich sämtlichen Respekt verloren. Jetzt auch noch ein Sozialist, man lernt halt nie aus. :D

Halt mal, Einstein war ein großartiger Wissenschaftler! Und so schlimm ist dieser Artikel nun wirklich nicht. Nur der entscheidende Teil fehlt. Aber das war auch Einstein klar...

Shahirrim
25.03.2013, 22:36
Halt mal, Einstein war ein großartiger Wissenschaftler! Und so schlimm ist dieser Artikel nun wirklich nicht. Nur der entscheidende Teil fehlt. Aber das war auch Einstein klar...

Nein, eher ein Plagiator (von Newton) und ein Verdränger von Tesla. Es gibt niemanden, der die Physik so ruiniert hat, wie Einstein.

Und mir nützen gute Gedanken nichts, wenn man am Ende alles versaut und ein Verbrechersystem als Lösung fordert.

Friedrich.
25.03.2013, 22:51
Nein, eher ein Plagiator (von Newton) und ein Verdränger von Tesla. Es gibt niemanden, der die Physik so ruiniert hat, wie Einstein.

Und mir nützen gute Gedanken nichts, wenn man am Ende alles versaut und ein Verbrechersystem als Lösung fordert.

Politisch hat sich Einstein nicht mit Ruhm bekleckert, das ist wahr, aber ich denke, das war ihm auch selbst klar. Soviel Erkenntnisgewinn hatte er zumindest.

Als Wissenschaftler war er großartig! Seine großen Errungenschaften wie Photoeffekt oder Relativitätstheorie haben nichts mit Plagiaten zu tun, schon gar nicht von Newton, im Gegenteil, den hat er gekonnt in seine Schranken verwiesen. Überhaupt musste der arme Newton viel einstecken. Noch zu Lebzeiten hatte Carl Friedrich Gauß die Nase in der Differentialrechnung vorne und post mortem wurde seine große Theorie der Mechanik in ihrer Gültigkeit durch Einstein eingeschränkt.

Shahirrim
25.03.2013, 22:59
Politisch hat sich Einstein nicht mit Ruhm bekleckert, das ist wahr, aber ich denke, das war ihm auch selbst klar. Soviel Erkenntnisgewinn hatte er zumindest.

Als Wissenschaftler war er großartig! Seine großen Errungenschaften wie Photoeffekt oder Relativitätstheorie haben nichts mit Plagiaten zu tun, schon gar nicht von Newton, im Gegenteil, den hat er gekonnt in seine Schranken verwiesen. Überhaupt musste der arme Newton viel einstecken. Noch zu Lebzeiten hatte Carl Friedrich Gauß die Nase in der Differentialrechnung vorne und post mortem wurde seine große Theorie der Mechanik in ihrer Gültigkeit durch Einstein eingeschränkt.

Ach, du bist auch so ein Einstein-Verehrer? Schade, gerade in Tesla steckt viel mehr Potential als in ihm!

Vielleicht solltest du dir das hier mal antun und mal die Verehrung dieses Heiligen kritisch hinterfragen. Kann ja gerne ergebnisoffen geführt werden:
http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/einstein-der-blender/

Gleichheit
26.03.2013, 07:29
Einstein beschreibt die Probleme einer entzügelten Marktwirtschaft. Hat man jedoch einen starken Staat, kann man die Marktwirtschaft an die Leine nehmen und ihre schlimmeren Auswüchse unterbinden. Dann funktioniert das mit Abstand besser als jedes andere Wirtschaftssystem, das es jemals auf diesem Planeten gab! Es wird vor allem verlangt, dass der Besitz und das Geld sich von selbst vermehrt, ohne größeres Zutun. Die besitzende Klasse verleiht und verpachtet nur noch, der Anlageberater erhält seine Provision, die Bank ihre Gebühren, der Staat die Steuern und und und. Die tatsächlich noch tätigen Unternehmer müssen zusammen mit den Arbeitnehmern diese gewaltige Last tragen und diese ist nicht gleichmäßig verteilt. Sowohl die Unternehmer untereinander bekriegen sich, wie auch die Arbeitnehmer untereinander und der sinnlose Streit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Schutz der heimischen Wirtschaft ist für die Politiker sowieso Nebensache und die Abhängigkeit vom Export/Import wird immer größer. Dabei sollte jeder Staat möglichst eigenständig überleben können.


Problematisch wird es allerdings, wenn wir Marktwirtschaft mit Demokratie kombinieren wollen. In der Demokratie herrscht das Geld - und damit die Wirtschaft. Und die legt sich schließlich nicht selbst an die Leine. Die Bedrohung des Kommunismus hat die westlichen Eliten dazu gebracht, sich jahrzehntelang zusammenzureißen und die Leute nicht allzusehr auszubeuten. Stattdessen wurde ein Konkurrenzkampf in Punkto Wohlstand geführt. Ach ja, dreimal darfst du raten, wer den gewonnen hat ;) Die Wirtschaftskraft muss vom privaten Unternehmertum und den Arbeitnehmern kommen, die Infrastruktur jedoch in der Hand des Staates verbleiben (Straßen, Wasser, Eisenbahnnetz, Stromnetz, Schulen, Krankenhäuser ...)
Wir wissen, dass sich jedoch die Großbetriebe wie Staatsbetriebe benehmen und nach Zuschüssen schreien und die Politiker Verschwender sind. Arbeitsplätze werden abgebaut und am Ende jammern alle über de hohen Staatsschulden. Ich bin der Meinung, wir haben zu wenig Demokratie, nicht zu viel. In einer echten Demokratie gäbe es wesentlich weniger Verschwendung.


Doch seit dem Mauerfall wird es immer bunter, die Wirtschaft ruiniert sich mit ihrer Gier selbst! Wenige Reiche und viele Arme geben keinen guten Markt ab, was man braucht, ist ein breiter Mittelstand!Die traditionelle Ansicht, wie "Gut Ding braucht Weile", gilt nicht mehr. Es muss schnell gehen, ohne persönlichen Einsatz und ohne Weitsicht. Eventuell auch ohne Risiko oder mit hohem Risiko, das andere tragen.

Humer
26.03.2013, 08:56
Ich habe noch niemals eine gesellschaftswissenschaftliche Arbeit gelesen, wo sich irgendjemand irgendwie geäußert hätte sich geirrt zu haben.
Und ich habe viel gelesen.

(Ausser in sowjetischen Schriften der 50er wo es die Praxis der Selbstkritik gab)

Das stimmt schon, nur sollte man Verschwörungstheorien wie z.B. die über die Hintergründe der Anschläge vom 9.11. nicht zu den Geisteswissenschften zählen.
Es sind mehr oder weniger nachvollziehbaren Verknüpfungen von Tatsachen ergänzt mit bloßen Behauptungen.

Gegenwärtig erleben wir, wie volkswirtschaftliche Gewissheiten, z.B die über die Selbstregulierung der Märkte, an Überzeugungskraft verlieren. Es wird gerne vergessen, dass die VL zu den Geisteswissenschaften gehört. Es existieren verschiedene Denkschulen nebeneinander um die sich die Anhänger schaaren. Wer näher an der Realität ist, gewinnt die Oberhand.

Humer
26.03.2013, 09:19
Schwarz-Weiß-Denken, oder wie nennt man das?

Die Frage wäre erstmal: Was ist überhaupt eine Verschwörungstheorie? Die empirische Antwort: Ein politischer Kampfbegriff, mit dem alle Theorien und z. T. auch bewiesene Umstände bezeichnet werden, die dem politischen Establishment nicht gefallen. Nicht darunter fallen so lustige Theorien wie die von Osama und seinen 40 Räubern, die alleinverantwortlich für 9/11 sein sollen. Das ist zwar eine Verschwörung und eine Theorie, noch dazu eine unplausible, aber solange die Medien sie immer wieder breit treten, hat es als die Wahrheit zu gelten.

Natürlich geistert durchs Internet zahlreicher Unsinn. Schließlich kann sich jeder zu jedem Mist irgendetwas ausdenken und wenn er es reißend verpackt hat, findet er im Internet ein paar Anhänger. Theorien, die wild ins Blaue hinein spekulieren, aber eine recht hohe Präzision für sich beanspruchen wollen, sind natürlich nicht ernst zu nehmen.
Aber gerade im Bereich 9/11 gibt es viele, die gewissenhaft recherchieren, Indizien prüfen, unter die Lupe nehmen, falsche Einschätzungen verwerfen, neue Quellen prüfen. Aber nach Systemsprech fallen die natürlich auch unter Verschwörungstheoretiker und kommen in eine Schublade mit verwirrten Esoterikern.

Und dein Vertrauen in die Wissenschaft solltest du vielleicht ebenfalls mal überdenken. Wissenschaftler sind nämlich auch nur Menschen. Da gibt es nicht wenige, die ihre eigenen Theorien gegen jede Vernunft verteidigen. In der Naturwissenschaft dauert es oft Jahre, bis alte Fehler konsequent verworfen werden, weil einflussreiche Wissenschaftler eben nicht so bereitwillig ihre eigenen Ansichten falsifizieren. Natürlich wird da trotz allem auf einem viel höheren Niveau gearbeitet als bei 99% aller Internet-Theorien. Dennoch kann man mit dem naturwissenschaftlich produziertem Falschwissen der letzten 150 Jahre ganze Bibliotheken füllen! Und dabei hat die Richtigkeit hier weitreichende Folgen, da technische Methoden, Geräte und Verfahren nicht funktionieren, wenn man von falschen Umständen ausgeht..

Viel schlimmer sieht es somit in der Geisteswissenschaft aus. Da ist der einzige Nutzen meist der politische. Und dementsprechend gewissenhaft geht man an die Themen ran. Die Naturwissenschaftler finden ihre Irrtümer wenigstens irgendwann und geben sie nach einiger Zeit sogar zu (min. der Nachfolger). Bei Geisteswissenschaftlern brauchen wir da gar nicht drüber reden...

Mein Vertrauen in die Wissenschaft ist genau so begrenzt wie mein Vertrauen in den "gesunden Menschenverstand".

Der Anspruch an die Geisteswissenschaft, genau so eindeutige Ergebnisse hervorzubringen wie das bei der Naturwissenschaft der Fall ist, muss natürlich scheitern.
Das Beschreiben von Denktraditionen ist keine Laborforschung.
Ohne diese Disziplinen ginge es aber auch nicht. Denn jeder handelnde Mensch und vor allem jeder Politiker hat Vorannahmen, er geht immer auch von Theorien aus. Er betreibt so etwas wie unreflektierte Geisteswissenschaft, allerdings meist mit dem Anspruch, die reine Vernunft zu vertreten.- Und das sind die Schlimmsten.

Karsten
26.03.2013, 10:13
[QUOTE=Gleichheit;6163304] Ich bin der Meinung, wir haben zu wenig Demokratie, nicht zu viel. In einer echten Demokratie gäbe es wesentlich weniger Verschwendung.
QUOTE]


Demokratie ist ein seltsamer Begriff. Ursprünglich bedeutete er auch nicht "Volksherrschaft", sondern stammte vom griechischen "deme" ab- das Dorf. Also kleine, überschaubare Gemeinden, in denen jeder jeden kannte. "Volk" ist eine künstlich Konstruktion. Ich kenne nicht alle Deutschen. Mir reichen auch die Wenigen, denen ich persönlich begegnet bin. Je größer eine Gruppe Menschen ist, desto seltsamer werden ihre Ansichten- sie sind Meinungs- manipuliert. Anonymität der Vielen untereinander fördert die Herrschaft derer, die untereinander weit weniger anonym sind. So ist auch Krieg nichts anderes als wenn sich Menschen gegenseitig umbringen, die sich nicht kennen, aber den Befehl von Leuten bekommen, die sich sehr wohl kennen- sich aber nicht gegenseitig umbringen. Demokratie ist heute zum Nebel verkommen, der das Kapital schützt.


„In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten“.


"Wir alle sind so tief verstrickt in ein Netz aus Gewohnheiten, die uns nicht befreien, sondern auf Trab halten sollen, dass wir auch die simpelsten Gegenstände des Alltags nicht mehr als das dekodieren, was sie sind. Kontrollinstrumente. „free press“ beginnt mit: „Free Your Mind And Your Ass Will Follow“ " Ken Jebsen

-jmw-
26.03.2013, 10:25
Zu sog. Verschwörungstheorien: Eine Verschwörung ist ihrer Mechanik nach eine nichtöffentliche Absprache zu einem gemeinsamen Tun oder Unterlassen.
Dass es sowas gibt, steht ausser Frage - damit aber auch, dass man dazu Hypothesen und Theorien aufstellen kann.

kotzfisch
26.03.2013, 11:36
ich glaub du hast zu flüchtig meinen Beitrag gelesen, und zu impulsiv geantwortet.
Geht mir auch manchmal so.

P.S. nun ist der film weg auf youtube. haste gesichert oder gesehen?

Nein leider nicht.

Friedrich.
26.03.2013, 12:50
Oh, da habe ich ja was zu tun. Also rein in den Ring :)


Ach, du bist auch so ein Einstein-Verehrer? Schade, gerade in Tesla steckt viel mehr Potential als in ihm!

Vielleicht solltest du dir das hier mal antun und mal die Verehrung dieses Heiligen kritisch hinterfragen. Kann ja gerne ergebnisoffen geführt werden:
http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/einstein-der-blender/

Tesla ist auch so ein Wissenschaftler mit ungewöhnlich großer Fangemeinde. Zwar ist er kein derart bekannter Popstar wie Einstein, aber als die Figur mit der tragischeren Karriere hat er wohl die treueren Fans - oder so ähnlich. Einsteins Ruhm bleibt natürlich nicht zuletzt dadurch erhalten, dass seine große revolutionäre Spezielle und Allgemeine Relativitätstheorie bis jetzt noch nicht widerlegt und stattdessen mehrfach bestätigt werden konnte.
Über Teslas Schaffen bin ich gar nicht so bewandert. Mir fällt da nur die Eine-Welt-Energie ein. Ein bis heute utopisch erscheinendes Projekt, wahrscheinlich sogar möglich, aber definitiv irgendwo zwischen Wahnsinn und Genie. Ansonsten wurde eine SI-Einheit nach ihm benannt, immerhin eine große wissenschaftliche Ehre!

Über den Link muss ich jetzt glaube ich nichts sagen, oder? Das wäre so ein Beispiel für unlautere Recherchen. Hier wird zwanghaft versucht, Einstein so schlecht wie möglich dastehen zu lassen. Auf die Unterstellungen zu seinem Privatleben gehe ich mal nicht ein, die wissenschaftlichen Unterstellungen, die ich noch gelesen habe, sind auch haltlos:
Vorausgehende Erkenntnisse sind das Rückgrat der Naturwissenschaft, Einstein sowas vorzuwerfen ist mehr als lächerlich. Das müsste man dann nämlich jedem Naturwissenschaftler vorwerfen. Und dass Einstein nicht der einzige war, der die ersten Denkschritte zur speziellen Relativitätstheorie gemacht hat, liegt auf der Hand, dafür brauchte es nur öffentlich zugängliche Informationen und logisches Denken. Du kannst ja gerne recherchieren, wie viel davon vorher schon gedacht wurde, aber ich bezweifle einfach mal, dass alle entscheidenden Ergebnisse, nämlich Zeitdilatation, Längenkontraktion, Massenzunahme und vor allem die Äquivalenz von Masse und Energie (E=mc2) bereits vorher bekannt waren. Außerdem war es Einstein, der sich traute, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Dass Einstein bei seiner Erklärung des Photoeffekts auf Max Plancks Idee des Teilchencharakters des Lichtes zurückgriff, ist allgemein bekannt. Und dass er ihn nicht als Quelle genannt haben soll, ist schlichtweg gelogen, wie man sich hier selbst überzeugen kann (Seite 4, Fußnote 1 und 2):
http://einstein-annalen.mpiwg-berlin.mpg.de/annalen/alphabetical/HUN315QN

Bei so platten Lügen dürfte die Seriösität dieses Pamphletes klar sein. Übrigens war es der Jahrhundertwissenschaftler Max Planck, der als erste große Autorität die Spezielle Relativitätstheorie unterstützte und Einstein einige Jahre später als Mitarbeiter in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufnahm. Dort entwickelte Einstein dann die Allgemeine Relativitätstheorie. So schlecht kann er da also gar nicht gewesen sein....

Friedrich.
26.03.2013, 13:07
Es wird vor allem verlangt, dass der Besitz und das Geld sich von selbst vermehrt, ohne größeres Zutun. Die besitzende Klasse verleiht und verpachtet nur noch, der Anlageberater erhält seine Provision, die Bank ihre Gebühren, der Staat die Steuern und und und. Die tatsächlich noch tätigen Unternehmer müssen zusammen mit den Arbeitnehmern diese gewaltige Last tragen und diese ist nicht gleichmäßig verteilt. Sowohl die Unternehmer untereinander bekriegen sich, wie auch die Arbeitnehmer untereinander und der sinnlose Streit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Der Schutz der heimischen Wirtschaft ist für die Politiker sowieso Nebensache und die Abhängigkeit vom Export/Import wird immer größer. Dabei sollte jeder Staat möglichst eigenständig überleben können.

Oh, Autarkie, das gefällt mir! Ansonsten sprichst du dich hier gegen arbeitsloses Einkommen aus, da sind wir ganz klar auf einem Nenner! (Es sollte klar sein, dass ich mich hier nicht auf geringe Sozialleistungen beziehe) Eben genau hier braucht es den starken Staat! Damit man ein Brötchen essen kann, muss es Leute geben, die es produzieren. Und mit Geld zu jonglieren ist keine Wertschöpfung. Natürlich sind Kredite wichtig, damit Unternehmen besser arbeiten können und damit Unternehmer auch dann Unternehmen gründen können, wenn sie eben noch nicht über gewaltige Mengen Geld verfügen. Aber wer sagt denn, dass die Zinseinnahmen an private Leute gehen sollen? Genau, die Privatleute, die daran verdienen. Und zwar Unsummen! Und der Unternehmer zahlt das - letztendlich über den Verbraucher.

Das Bankwesen gehört komplett verstaatlicht. Und dann werden die Zinsgewinne anstatt in Luxusjachten und Kokainpartys in Bildung oder Infrastruktur investiert. Das kommt allen zu Gute, auch den Unternehmen und stärkt die Wirtschaft nachhaltig. Wenn auch nicht in der Kokain- und Jachtbranche.


Die Wirtschaftskraft muss vom privaten Unternehmertum und den Arbeitnehmern kommen, die Infrastruktur jedoch in der Hand des Staates verbleiben (Straßen, Wasser, Eisenbahnnetz, Stromnetz, Schulen, Krankenhäuser ...)
Wir wissen, dass sich jedoch die Großbetriebe wie Staatsbetriebe benehmen und nach Zuschüssen schreien und die Politiker Verschwender sind. Arbeitsplätze werden abgebaut und am Ende jammern alle über de hohen Staatsschulden. Ich bin der Meinung, wir haben zu wenig Demokratie, nicht zu viel. In einer echten Demokratie gäbe es wesentlich weniger Verschwendung.

"Echte Demokratie" ist ein gutes Stichwort. Die herrschende Propaganda versucht uns zwar einzureden, dass wir das schon hätten, stimmt aber nicht. Problem dabei: Es ist auch gar nicht möglich. Das ist eine Theorie, die noch nie in die Praxis umgesetzt wurde. Oder wie ich behaupte: Eine Theorie, die in der Praxis gar nicht möglich ist. Natürlich könnte man Annäherungen schaffen (z. B. Volksabstimmungen). Und natürlich sind wir auch von diesen Annäherungen noch weit entfernt. Aber die Gründe dafür hängen zusammen: Wer das Geld hat, hat die Macht. Und wie das Geld im Westen verteilt ist, weißt du wahrscheinlich: Eine kleine Oberschicht hat den Großteil davon. Und mit diesem Geld werden die Medien gekauft, die Wähler beeinflusst und noch viel wichtiger, die Politiker kontrolliert. Das ist, wie wir beobachten können, völlig ausreichend um seine Macht in einer parlamentarischen Demokratie zu behalten.
Und natürlich schustert man sich die Staatssubventionen dann selbst zu. Und natürlich versucht man dann, dem Staat die Schlüsselindustrien möglichst gewinnbringend abzukaufen. Der Bürokraturapparat EU hat nun sogar die Privatisierung des Trinkwassers ermöglicht!

Wie gesagt, der Staat muss eigentlich über der Wirtschaft stehen, sonst kontrolliert nicht er sie, sondern sie ihn. Und das wirst du auch mit mehr Demokratie nicht erreichen können.

Friedrich.
26.03.2013, 13:25
Der Anspruch an die Geisteswissenschaft, genau so eindeutige Ergebnisse hervorzubringen wie das bei der Naturwissenschaft der Fall ist, muss natürlich scheitern.
Das Beschreiben von Denktraditionen ist keine Laborforschung.
Ohne diese Disziplinen ginge es aber auch nicht. Denn jeder handelnde Mensch und vor allem jeder Politiker hat Vorannahmen, er geht immer auch von Theorien aus. Er betreibt so etwas wie unreflektierte Geisteswissenschaft, allerdings meist mit dem Anspruch, die reine Vernunft zu vertreten.- Und das sind die Schlimmsten.

Politiker vertreten nach außen hin die reine Vernunft, in Wahrheit aber ihre höchst eigenen Interessen bzw. die ihrer mächtigen Unterstützer. Das sind in der Tat die Schlimmsten.

Ansonsten hast du Recht, die Geisteswissenschaft hat es natürlich schwerer, eindeutige Ergebnisse hervorzubringen oder eigene Fehler zu erkennen. Aber auch mit ordentlichen geisteswissenschaftlichen Methoden kann man viel erreichen, da braucht es nicht immer großangelegte Experimente. Passend zum Thema hat Einstein kein Labor gehabt und nur mit Gedankengebäuden gearbeitet. Es hat 20 Jahre gedauert, bis Teile seiner Theorie erstmals experimentell bestätigt werden konnten. Auch viele Überlegungen zum Standardmodell der Elementarteilchen haben einen rein geistigen Ursprung. Die Theorie zum Higgs-Boson wurde in den 60ern entwickelt, nachweisen konnte man sie erst vor kurzem. Und das wurde noch nichteinmal zweifelsfrei ausgewertet.

Was ich damit sagen möchte: Würde die Geisteswissenschaft gewissenhafter vorgehen, könnte sie auch mit ihren Methoden sehr viel mehr erreichen. Tut sie aber in den meisten Fällen nicht!



Gegenwärtig erleben wir, wie volkswirtschaftliche Gewissheiten, z.B die über die Selbstregulierung der Märkte, an Überzeugungskraft verlieren. Es wird gerne vergessen, dass die VL zu den Geisteswissenschaften gehört. Es existieren verschiedene Denkschulen nebeneinander um die sich die Anhänger schaaren. Wer näher an der Realität ist, gewinnt die Oberhand.

Sehr gutes Beispiel! Die Behauptungen der VWL sind doch regelmäßig zerbröckelt! Bei jeder Wirtschaftskrise stellt man fest, dass die Prophezeiungen vom selbstregulierenden Markt Unsinn waren und trotzdem kommt man immer wieder darauf zurück. Warum? Das hat politische Gründe: Im Prinzip sind diverse Grundlehren der VWL schon seit weit über 100 Jahren immer wieder logisch und empirisch widerlegt worden, aber man hält trotzdem wider jeder Logik daran fest, weil bestimmte Leute sich dadurch politische Vorteile versprechen!

Vor der Wirtschaftskrise 2008 waren die Apologeten der ungezügelten Marktwirtschaft stark an deutschen Unis vertreten. "Keynes sei widerlegt", tönte es, "der Markt reguliert sich am allerbesten selbst."

Geisteswissenschaftler sind überaus dankbar, wenn ihre Arbeiten endlich praktische Anwendung finden. Nur ist das meistens die politische Ausschlachtung. Und dabei ist niemand an der Wahrheit interessiert, sondern nur am eigenen Vorteil...

Senator74
26.03.2013, 15:05
ok, wir wählen 3 schriften aus, die online sind, und zeigst mir wo jemand die Bedingungen der Falsifikation nennt.

Jede wissenschaftliche Aussage bleibt im Status einer bewährten Hypothese, bis es gelingt, sie durch ein Gegenbeispiel zu falsifizieren. Scheitern solche Versuche, erhöht sich der Bestätigungsgrad der Hypothese. Ziel ist es, sie zu einer Theorie zu entwickeln.

Willi Nicke
26.03.2013, 16:17
Zitat von Königstiger87
Wenn etwas Vorteile für mich hat, dann tue ich dies, aber nicht aus Altruismus, sondern aus Egoismus.

Was habe ich hier auf der Seite 6 Geschrieben
"Bei klein Kinder, ist immer noch Selbstloses verhalten geprägt, da hat man fiele Test durchgeführt. Eben so bei den Schimpansen gibt es Selbstloses verhalten bis zu ein gewissen Grad, Solange genug Nahrung da bekommt jeder ab. Bei der gemeinschaftlicher jagt muss der die Beute erwischt hat, davon allen Abgeben."

Und dies wurde oft in Wisentschaftlieschen Sendungen gebracht.

Welsche vorteile sol ich mir gebracht haben wo ich 10.000 Mark in der DDR zeit für Vietnam, Mosambik gespendet habe?

Ich glaube du geht von dir selbst aus, der immer nur auf seinen Vorteil bedacht ist. Und bildest dir nun ein, das alle solsche Schweine wären.


Zitat von Königstiger87
Desweiteren gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppenmitgliedern. Es gab welche die sich bevorzugt paaren konnten (Alpha-Tiere) und es gab Tiere die sich kaum oder gar nicht paaren konnten bzw. durften. Damit ist deine klassenlose Urgesellschaft Geschichte.

Was für Oberflächlicher Schwachsinn, Es ist richtig das wie bei den Wölfen nur die (Alpha-Tiere) bevorzugt paaren können, und diesen Schwachsinn Bauschal auf die Menschen über tragen zu wollen.

Was schrieb ich hier auf Seite 3
Erst vor Kurzen kam ein bericht im Deutschland Funk über ein Stamm in Tansania, was noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, und da gibt es immer noch keine Ellenbogen Mentalität, sondern absoluter Gemeinschaftssinn.

Ja da gibt es in dem Stamm in Tansania kein Anführer, sie lehnen das strikt ab.

Und da von gibt es noch eine Naturvölker, wie in Amerika, Afrika und Asien.
Eben so die San in Südafrika Kennen kein Anführer, ein unterschied liege darin das der eine besser Schießen kann als der andere, der andere besser Gift Feile herstellen kann. Da steht keiner über den anderen.

Erst als die Aufspaltung der Gesellschaft begann, und der Anführer (Häuptling) nicht mehr Gewählt wurde, sondern vererbt wurde, Und das ist keine Urgesellschaft (Urkommunismus mehr.

Und wie gesagt gibst immer noch einige Urgesellschaften in den es kein Häuptling gibt.

Ja wo ein Anführer (Häuptling) gewählt wird wie eine Naturvölker in Südamerika. Weil er der beste Jäger ist, kann sich nicht das meiste für sich in Anspruch nehmen, sondern mus es gerecht an alle in der Sippe auf Teilen.


Zitat von Königstiger87
Alle Gesellschaften auf der Erde waren und sind hierarisch gegliedert, auch im Sozialismus und Kommunismus. Es gab mindestens immer einen Führer oder eine Führungsgruppe. Das ist Ausdruck unserer Biologie.

So wie ich hier oben darlegte, gab es nicht in allen Gesellschaften auf der Erde eine gegliederte Hierarchie. Die Urgesellschaften dauerten etwa so 100.000 Jahre.

Über 100.000 Jahre Urgesellschaften bewiesen eine Führungsgruppe ist nicht Ausdruck unserer Biologie. Sondern die Hierarchie Entsannt mit der veränderten Ökonomischen Entwicklung der Herausbildung am Privateigentum.

Ja selbst bei den Irokesen gab es noch nicht Privateigentum ob wohl sie Landwirtschaft betrieben, die Felder wurden Gemeinschaftlich bearbeitet und geerntet und gleich mäßig verteilt. Auch da wurden die Häuptlinge immer noch gewählt. Aber die Frauen konnten die Häuptlinge absetzen, wen sie nicht ihren Pflichten nach kamen.

Und der Sozialismus kam aus er Klassen Gesellschaft hervor, also war sie geistig sittlich kulturell immer noch mit der alten Klassengesellschaft behaftet ist.

Die höhere Phase des Kommunismus, die "einzuführen" niemand versprochen, ja nicht einmal im Sinn gehabt hat, denn "einführen" läßt sie sich überhaupt nicht. Ja sie entwickelt sich allmählich aus dem Sozialismus heraus.

Willi

Willi Nicke
26.03.2013, 16:27
Hunde werden gezüchtet, das ist richtig. Aber das ist nicht die Ursache dafür, dass sie Dinge lernen können. ten. Auch der Wolf kann Dinge lernen. Der Rahmen dazu ist natürlich genetisch abgesteckt.


Ja vollkommen richtig

Es gibt instinktmäßiges Angeborenes genetisch verhalten und eben so gibt es Erlerntes (Anerzogenes) verhalten.

Beispiel, wie bei der Katze, wen Beute nicht gleich alles verzehrt werden kann, wird es verbuddelt, ob wohl unter Menschen, nicht mehr notwendig ist, scharen sie weiterhin mit ihren Vorderpfoten um die Schüssel herum, obwohl es gar nicht auf dem Holz oder Steinboden geht. Wegen diesem Angeborenes instinktmäßigem genetischen Reflex.

Aber eben so gibt es Erlerntes (Anerzogenes) verhalten, was nicht genetisch fixiert ist wie das Jagen einer Beute. Beispiel, wie bei allen Katzen Arten, Müssen die Jungtiere von ihrer Muter gelernt werden. Des wegen bringt die Mutter wen es so weit ist eine Lebende Beute mit, damit die jungen daran üben können, haben sie noch nicht begriffen wie man die Beute Tötet, das Tötet sie es wie man das Macht.

Aber man darf nicht annehmen, dass es bei allen Tierarten alles genauso verhalten würde, so viel Tierarten es gibt soviel Unterschiede gibt es was angeboren und was erlernt werden muss.
So wie bei den Vögeln unterschiede von Nesthocker und Nestflüchter von ihrem Nachwuchs gibt.

Was habe ich bei den Baby geschrieben warum alle Babys eine Kurze zeit einen An die Harre Ziehen.

Ich schrieb: "Ja warum macht das Baby das? Weil es immer noch ein angeborenes Instinktmäßiges verhalten in sich hat. Was aber bein Menschen Jahrtausende nicht mehr gebraucht wird."

Und welsche dumme Antwort bekomme ich von Königstiger, ob wohl ein hinweis da zu gab, der lautete "Man braucht doch nur in Zoo gehen oder Tier-Sendungen in Fernsehen von Affen an schauen, da müsste doch gleich ein jeden ein Licht aufgehen. Warum Babys von Affen das machen!!!" Wie war seine Antwort, hier


Zitat von Königstiger
Es gibt in der Biologie aber nicht "nicht gebraucht". Endweder ein Verhalten hat Einfluss auf die Fitness, dann unterliegt es der Evolution, oder eben nicht.

Er hat von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber nur dumm rum schwafeln.

Wir stammen von Affen ab, und was muss ein Affenbaby aus ein Angeborenes instinktmäßigem genetischen Reflex verhalten machen?

Wen die Affenmutter auf ein Baum klettert, mus es alle vier Gliedmaßen Benutzen, genau so wen es auf der Erde ist, und vor einer Raub Katzeflüchten mus, da flüchtet die Muter ebenfals mit alle vier Gliedmaßen davon.

Also mus das Baby von der Geburt an, sich am Bauch im Fell der Mutter "festkrallen", und das ist von Geburt an ein Angeborenes instinktmäßigem genetischen Reflex verhalten.

Und genau dieses Verhalten, ist immer noch in ein Menschen Baby genetisch angeboren, Also es Lacht im Wirklichkeit die Muter nicht aus, wen das Baby sich an den Haren der Mutter Zieht (fest Hält). Das Baby freut sich im Wirklichkeit, das es sich an der Mutter fest klammern und ihr so nah sein kann.

Aber dieser Klammereffekt des Baby legt sich wider.

Jared Diamonds Suche nach den Wurzeln der Ungleichheit der Kulturen

Die dreiteilige, ausgesprochen sehenswerte Filmdokumentation folgt den Spuren des Evolutionsbiologen Jared Diamond und seiner bahnbrechenden Theorie über die Wurzeln für die Ungleichheit der Menschheit, die er in seinem Buch Arm und Reich. Die Schicksale menschlicher Gesellschaften beschrieben hat.

Es gibt keinen stichhaltigen Beweis für eine Parallele zwischen Intelligenz und technischen Entwicklungsstand. Im Gegenteil, noch existierende >Steinzeitvölker< besitzen im Durchschnitt eher mehr und nicht weniger Intelligenz als die Bewohner der Industrieländer, .. . Auch ist regelmäßig zu beobachten, dass Angehörige von Völkern, die bis vor kurzem auf technisch primitiver Stufe standen, die Technik des Industriezeitalters bestens meistern,wenn sie nur die Chance erhalten.

Am 11.06.2012 berichtete die Zeitung Die Presse, dass Diamonds Hypothese, wonach Kontinente, die sich in West-Ost-Richtung erstrecken gegenüber den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden eindeutig im Vorteil sind, bestätigt wurde.

Hier den dukomenddar Film "Waffen des Fortschrit" was auch in ZDF kam.
Teil 1, 2 und 3.

http://www.youtube.com/watch?v=fGkQR6qbZQY

http://denkstil.blogspot.de/2013/02/jared-diamonds-suche-nach-den-wurzeln.html

Willi

Lichtblau
26.03.2013, 20:29
Jede wissenschaftliche Aussage bleibt im Status einer bewährten Hypothese, bis es gelingt, sie durch ein Gegenbeispiel zu falsifizieren. Scheitern solche Versuche, erhöht sich der Bestätigungsgrad der Hypothese. Ziel ist es, sie zu einer Theorie zu entwickeln.

Woran merkst du das?

Wenn ich geschichtswissenschaftliche Schriften lese, lese ich immer nur "das ist so"-Sätze.

Lichtblau
26.03.2013, 20:31
Nein leider nicht.

mensch ey.
schade

Willi Nicke
26.03.2013, 20:42
....


Hallo htc, Hier bestätigung Was du und ich sagte, Egoismus wird Anerzogen, so Kinder ab 3 Jahre kann man Egoismus eintrichtern.


Uneigennütziges Verhalten galt bislang als Domäne des Menschen. Doch auch Schimpansen verhalten sich altruistisch, haben Zoologen nun herausgefunden
„Solch altruistisches Verhalten von Schimpansen widerspricht der gängigen Lehrmeinung“

Anmerkung: eines gewissen Königstiger87

Schimpansen sind genauso zu selbstlosen Verhalten in der Lage wie Kleinkinder im Alter von 18 Monaten, so die Wissenschaftler. Die evolutionären Wurzeln des menschlichen Altruismus könnten also weiter zurückreichen als bislang angenommen.



Wissenschaftler haben das Lernverhalten von Menschenaffen untersucht und mit dem von Menschenkindern verglichen. Können Affen selbstlos handeln? Ist diese Verhaltensweise von Natur aus vorhanden oder erlernt

http://www.focus.de/wissen/videos/wissen-die-evolution-des-lernens_vid_2259.html



Eine große Studie ergab: Wer selbstlos anderen Menschen hilft, lebt länger.

Psychologen, Biologen und Ökonomen haben nun in den vergangenen zehn Jahren auf ihre Weise untersucht, warum Selbstlosigkeit auch evolutionär einen tieferen Sinn für das Überleben des Menschen haben muss.

So ist es nach der Theorie der Verwandtenselektion des Biologen William Hamilton sinnvoll, das Wohl eines anderen vor das eigene zu stellen, wenn es sich dabei um Verwandte handelt. Demnach ist es wichtiger, das Überleben des Genpools zu sichern als das des eigenen Körpers.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13782055/Warum-Altruisten-laenger-leben-als-Egoisten.html

Nun weiß ich warum ich so Selbstlos 10.000 Mark gespendet habe, damit ich länger Lebe.



Auch Schimpansen kennen Altruismus und helfen nicht nur selbstlos den eigenen Artgenossen, sondern sogar Menschen. Das haben deutsche Psychologen in mehreren Studien gezeigt: Sie beobachteten wiederholt Schimpansen, die sowohl Artgenossen als auch Menschen dabei halfen, einen entfernt liegenden Gegenstand zu erreichen, ohne selbst dafür belohnt zu werden.

http://www.stern.de/wissen/natur/verhaltensforschung-die-selbstlosigkeit-der-schimpansen-591791.html

Schimpansen helfen so gerne wie Kleinkinder

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/news/89363/index.html

Willi

Senator74
26.03.2013, 21:05
Woran merkst du das?

Wenn ich geschichtswissenschaftliche Schriften lese, lese ich immer nur "das ist so"-Sätze.

Seriöse Argumentationen sind abgesichert und bieten Quellen an. Vermutungen werden als solche gekennzeichnet. Kommentare zu Hypothesen oder Theorien an sich genauso...

Sauerländer
26.03.2013, 22:23
Gibt es keine Alternative zu unserem heutigen Wirtschafts- System und seinem mörderischen Wachstumszwang?
Selbstverständlich gibt es die. Allerdings nicht nur eine, sonden eine ganze Menge. Und das ist schonmal ein Teil des Problems, denn so groß die Menge derer, die was anderes als das wollen, was wir jetzt haben, auch sein mag - an dem Punkt, an dem es darum geht, wodurch es ersetzt werden soll, werden sie sich ausgesprochen uneinig.
Und dann wäre da auch noch das völlig unbedeutende ( :D ) Problem, dass es eben auch Mächte gibt, die das derzeitige System mehr oder weniger genau so haben wollen, wie es jetzt ist, seiner Abänderung dementsprechend auch mit Widerstand begegnen werden - und dass diese Mächte nicht unerhebliche Machtmittel zur Verfügung haben wie etwa die Meinugsbildungskanäle oder die bewaffneten Ordnungstruppen (um nur die wichtigsten zu erwähnen).

Lichtblau
26.03.2013, 22:57
Seriöse Argumentationen sind abgesichert und bieten Quellen an. Vermutungen werden als solche gekennzeichnet. Kommentare zu Hypothesen oder Theorien an sich genauso...

Daran merkst du das wissenschaftliche Aussagen den Status von bewährten Hypothesen haben?

Was heißt Abgesichert?

VTler haben auch Quellen.

VTler äußern auch das sie Dinge nur vermuten.

VTler kommentieren auch Hypothesen.

Senator74
27.03.2013, 08:11
Daran merkst du das wissenschaftliche Aussagen den Status von bewährten Hypothesen haben?

Was heißt Abgesichert?

VTler haben auch Quellen.

VTler äußern auch das sie Dinge nur vermuten.

VTler kommentieren auch Hypothesen.

Du musst solche Aussagen stets im Kontext sehen und bewerten. Finden sich keine Beispiele, die eine Annahme entkräften, steigt der Bestätigungsgrad weiter an. Schafft man niemals, etwas zu entkräften, wird aus der Annahme eine Hypothese, dann eine Theorie. Der höchste Grad an Sicherheit ist ein wiss. Weltbild, das widerspruchsfrei existiert. Dies gilt für alle Wissenschaften prinzipiell.

Königstiger87
27.03.2013, 17:35
So ist es nach der Theorie der Verwandtenselektion des Biologen William Hamilton sinnvoll, das Wohl eines anderen vor das eigene zu stellen, wenn es sich dabei um Verwandte handelt. Demnach ist es wichtiger, das Überleben des Genpools zu sichern als das des eigenen Körpers.

Ich sehe den Grund für deine Ansicht, dass der Kommunismus durch die Biologie gestützt würde. Eventuell liegt hier ein hier ein Missverständnis bezüglich der Definition von Altruistisch vor. Ich definiere es als Selbstlosigkeit.
Die Hamilton-Regel heißt nicht ohne Grund Verwandtenselektion. Ziel allen Lebens ist sein eigenes Erbgut (Gesamtfitness) weiter zuverbreiten. Je mehr eigene Kinder desto größer die direkte Fitness. Je näher ein anderer Mensch mit dir verwandt ist, desto höher ist der prozentuale Anteil gleicher Gene. Das bedeutet, dass zum Beispiel die Kinder von deinen Geschwister auch Erbgut von dir in sich tragen. Der prozentuale Anteil gleicher Gene die deine Verwandten weitergeben ist demnach die indirekte Fitness. Beides zusammen ergeben deine Gesamtfitness.

Mathematisch:

35424


B: Nutzen (benefit)
C: Kosten (cost)
http://upload.wikimedia.org/math/7/4/4/7442045aef9879863ed260031d37c0ab.png: Verwandtschaftsgrad des Gebers zu den Nachkommen des Empfängers
http://upload.wikimedia.org/math/e/6/8/e68ca8f3f7b49077bbffa313f13ca5ad.png: Verwandtschaftsgrad des Gebers zu den eigenen Nachkommen


Beispiel 1: Ein Tier, das auf zwei eigene Nachkommen verzichtet (C = 2), dafür aber einem Geschwister (Verwandtschaftsgrad zwischen Geschwistern bei diploiden Organismen r = 0.5) hilft, fünf zusätzliche Nachkommen (B = 5) zu bekommen, hat eine höhere Gesamtfitness als ein Tier, das „egoistisch“ nicht hilft. r * B > C ; 0,25 * 5 > 0,5 * 2


Beispiel 2: Viele Arbeiterinnen bei Insektenvölkern verzichten auf eigene Nachkommen und opfern für die Verteidigung des Volkes sogar ihr Leben. Die Verwandtenselektion gibt dafür eine plausible Erklärung[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Verwandtenselektion#cite_note-1). Aufgrund der ungewöhnlichen Haplodiploidie (http://de.wikipedia.org/wiki/Haplodiploidie) hymenopterer (http://de.wikipedia.org/wiki/Hymenoptera) sozialer Insekten (Ameisen, Bienen und Wespen) ergibt sich bei Vollschwestern eines Nestes ein Verwandtschaftskoeffizient von durchschnittlich 0,75, mit ihren Vollbrüdern 0,25. Mit ihren eigenen Nachkommen sind diese Arbeiterinnen jedoch nur zu 50 % (r = 0,5), also weniger als mit ihren Schwestern, verwandt. Als Folge ist es für Arbeiterinnen sozialer Hymenopteren genetisch vorteilhafter die eigenen Schwestern aufzuziehen statt selbst Töchter bekommen.


Beispiel 3: Wenn ein Mensch sein Leben opfert, aber zwei Geschwister dafür überleben, macht das für seine Gene keinen Unterschied; rettet er drei Geschwister, ist das für seine Gene ein Gewinn. Aus Sicht der Gesamtfitness sollte eine Person ihr Leben opfern, wenn sie dadurch mehr als zwei ihrer Kinder, vier Neffen oder acht Cousins rettet, da ein Kind 50 %, ein Neffe 25 % und ein Cousin 12,5 % der Gene mit ihr gemeinsam hat.


Der Mensch wird also immer das Wohl seiner Verwandten über sein eigenes stellen, wenn er unter dem Strich davon mehr profitiert als beim gegenteiligen Verhalten. Das ist aber keine Selbstlosigkeit, sondern strategisches Verhalten um seinen eigenen Vorteil zu maximieren. Es ist also im Kern egoistisch. Das gilt auch für Urgesellschaften oder andere in Gruppen lebenden Affenarten. Denn diese Gruppen sind Familienverbände, in denen alle Mitglieder relativ nah verwandt untereinander sind. Das wird dadurch verstärkt, dass die meisten Kinder der Gemeinschaft von den Rang höheren Männchen abstammen. Damit taugen deine Beispiele nicht zur Widerlegung meiner Theorie. Der Mensch bleibt egoistisch.



Nun weiß ich warum ich so Selbstlos 10.000 Mark gespendet habe, damit ich länger Lebe.


Ich weiß, dass du dir durch die mehrfache Nennung dieser Spende soziale Anerkennung wünscht, sonst hättest du es nicht erwähnt. Hinter deiner edlen Handlung steckt also ebenfalls ein egoistisches Motiv.

Willi Nicke
27.03.2013, 19:52
Zitat von Königstiger87
Ich weiß, dass du dir durch die mehrfache Nennung dieser Spende soziale Anerkennung wünscht, sonst hättest du es nicht erwähnt. Hinter deiner edlen Handlung steckt also ebenfalls ein egoistisches Motiv.


Zitat von Entfernungsmesser " Undeloh: Das Herzlos-Dorf in der Nordheide Seite 15
Hallo Willii,

also, ich hab`da mal ne Frage, näch! Wieviel Geld von deinem Geld würdest du den mit Leid beladenen Nachbarn monatlich zukommen lassen?? Näch... Meine nur mal so. Näch und so... schnarch...
Zitat von Willi
Ach mein liber, ich habe als einfacher Arbeiter, in der DDR über 10.000 Mark gespändet.

Ja warum habe ich das wohl erwähnt, weil ihr so dumm rumschwafelt, sonst hätte ich es gar nicht erwähnt.



Zitat von Königstiger87
Es ist also im Kern egoistisch. Das gilt auch für Urgesellschaften oder andere in Gruppen lebenden Affenarten. Denn diese Gruppen sind Familienverbände, in denen alle Mitglieder relativ nah verwandt untereinander sind. Das wird dadurch verstärkt, dass die meisten Kinder der Gemeinschaft von den Rang höheren Männchen abstammen. Damit taugen deine Beispiele nicht zur Widerlegung meiner Theorie. Der Mensch bleibt egoistisch.

Daran ist eindeutig klar, das du über nichts von den Urgesellschaften Weißt, sonst würdest du nicht solschen Dummen Schwachsinn Labern. Du glaubst wahrscheinlich das in den Urgesellschaften so ähnlich sein muss wie in den Affen Gruppen (Familienverbänden).

Das ist dein Fehler, was du beschreibst, ist noch vor den Urgesellschaften der Menschen. Den selbst unter den verschiedenen Affenarten ist das, was du meinst, mehr und weniger ausgeprägt. Bei den Bornobos bestimmen die Weibchen.

Wie oft mus ich das wider Holen, dass du das begreifst, in der Urgesellschaft da gibt es keine Rang höheren Männchen.

Der Naturstamm in Tansania, die noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, eben so die San in Südafrika "kennen kein Anführer". Dadurch kann folglich keiner die meisten Kinder der Gemeinschaft Haben.

Und wo es Häuptlinge gibt wie bei den Irokesen, ist der Häuptlinge noch lange kein Rang höheres Männchen!!! Den da gibt es nur die absolute gleich Berechtigung da bestimmt jeder mit ob Frau ob Mann.

Erst nach einem längerem Zerfallsprozesses der Urgesellschaft und sich eine neue Produktionsweise die Klassen Gesellschaft heraus bildete und die Häuptlinge nicht mehr gewählt, sondern durch die Erbfolge Häuptlinge wurden, wie bei den meisten Völker in Afrika, nahmen die Dorf Häuptlinge sich viele Frauen.

Der Kommunismus fordert nur dann die Anerkennung seiner Aussagen, wenn sie auch wissenschaftlich beweisbar sind. Kommunismus ist Wissen, nicht bloßer Glaube.

Mensch sein heißt, Individualität zu besitzen, und die kommunistische Gesellschaft ist eine Gesellschaft aller Menschen, von allen Menschen getragen und für alle Menschen gestaltet


Uneigennütziges Verhalten galt bislang als Domäne des Menschen. Doch auch Schimpansen verhalten sich altruistisch, haben Zoologen nun herausgefunden
„Solch altruistisches Verhalten von Schimpansen widerspricht der gängigen Lehrmeinung“

Schimpansen sind genauso zu selbstlosen Verhalten in der Lage wie Kleinkinder im Alter von 18 Monaten, so die Wissenschaftler. Die evolutionären Wurzeln des menschlichen Altruismus könnten also weiter zurückreichen als bislang angenommen.

http://www.focus.de/wissen/natur/zoologie_aid_64440.html

Psychologen, Biologen und Ökonomen haben nun in den vergangenen zehn Jahren auf ihre Weise untersucht, warum Selbstlosigkeit auch evolutionär einen tieferen Sinn für das Überleben des Menschen haben muss.
So ist es nach der Theorie der Verwandtenselektion des Biologen William Hamilton sinnvoll, das Wohl eines anderen vor das eigene zu stellen, wenn es sich dabei um Verwandte handelt. Demnach ist es wichtiger, das Überleben des Genpools zu sichern als das des eigenen Körpers.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13782055/Warum-Altruisten-laenger-leben-als-Egoisten.html

Auch Schimpansen kennen Altruismus und helfen nicht nur selbstlos den eigenen Artgenossen, sondern sogar Menschen. Das haben deutsche Psychologen in mehreren Studien gezeigt: Sie beobachteten wiederholt Schimpansen, die sowohl Artgenossen als auch Menschen dabei halfen, einen entfernt liegenden Gegenstand zu erreichen, ohne selbst dafür belohnt zu werden.

http://www.stern.de/wissen/natur/verhaltensforschung-die-selbstlosigkeit-der-schimpansen-591791.html

Willi

Königstiger87
27.03.2013, 22:19
Ja warum habe ich das wohl erwähnt, weil ihr so dumm rumschwafelt, sonst hätte ich es gar nicht erwähnt.

Ausreden sonst nichts. Echter Altruismus braucht keine Bestätigung, du schon......




Daran ist eindeutig klar, das du über nichts von den Urgesellschaften Weißt, sonst würdest du nicht solschen Dummen Schwachsinn Labern. Du glaubst wahrscheinlich das in den Urgesellschaften so ähnlich sein muss wie in den Affen Gruppen (Familienverbänden).

Auch der Frühmensch war in kleinen Familienverbänden als Jäger und Sammler unterwegs.



Das ist dein Fehler, was du beschreibst, ist noch vor den Urgesellschaften der Menschen. Den selbst unter den verschiedenen Affenarten ist das, was du meinst, mehr und weniger ausgeprägt. Bei den Bornobos bestimmen die Weibchen.

Und? In wie fern relativiert das meine Aussage? Auch in diesem Matriarchat gibt es Weibchen mit höherem Rang und welche mit niederem.



Wie oft mus ich das wider Holen, dass du das begreifst, in der Urgesellschaft da gibt es keine Rang höheren Männchen.

Die San haben kein übergeordnetes politisches Führungssystem, aber sehr Unterschiede im sozialen Ansehen. Das ist auch ein Hierarchiesystem, ein bedeutendes sogar.

Wiki:

[...] Einfluss auf Entscheidungen haben hierbei individuelle Erfahrungen, Kenntnisse und Überzeugungskraft.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_%28Volk%29

Ein erfolgreicher Jäger ist besser angesehen und hat demnach auch mehr Einflussmöglichkeiten auf die Gruppe als ein erfolgsloser.


Der Naturstamm in Tansania, die noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, eben so die San in Südafrika "kennen kein Anführer". Dadurch kann folglich keiner die meisten Kinder der Gemeinschaft Haben.


Doch gerade die erfolgreichsten Jäger haben haben ein höheres Soziales Ansehen und werden öfter als Liebhaber genommen. Damit ist die Teilung der Jagdbeute Teil der Sexualpartnersuche (Handicap-Prinzip). Wieder eine altruistische Handlung mit egoistischem Grundgedanken.

http://www1.anthro.utah.edu/PDFs/Papers/khEHB22_2001.pdf




Der Kommunismus fordert nur dann die Anerkennung seiner Aussagen, wenn sie auch wissenschaftlich beweisbar sind. Kommunismus ist Wissen, nicht bloßer Glaube.

Kommunismus heißt erstmal Ersatzreligion die nirgendwo funktioniert hat, weil sie an den biologischen Gegebenheiten gescheitert ist. Die Kommunistische Gesellschaft war nirgendswo überlegen, sonst hätte sie sich durchgesetzt.



Mensch sein heißt, Individualität zu besitzen, und die kommunistische Gesellschaft ist eine Gesellschaft aller Menschen, von allen Menschen getragen und für alle Menschen gestaltet

Kennst du die Farm der Tiere?

Königstiger87
27.03.2013, 22:20
Uneigennütziges Verhalten galt bislang als Domäne des Menschen. Doch auch Schimpansen verhalten sich altruistisch, haben Zoologen nun herausgefunden
„Solch altruistisches Verhalten von Schimpansen widerspricht der gängigen Lehrmeinung“

1.) Das Experiment schließt keinesfalls aus, dass die Person, der geholfen wird, nicht fälschlicherweise für einen Artgenossen gehalten wird. Sie leben in Reservaten und sind an den Menschen gewöhnt. Da kann man schlecht vom normalen Verhalten reden.
2.) Zeigen Affen in anderen Versuchen mit Artgenossen ein Verhalten, dass auf Reziprozität basiert.


Das Wissenschaftsmagazin "Nature" stellte in seiner aktuellen Ausgabe eine Studie mit Kapuzineraffen vor, bei der den Tieren ein Tauschgeschäft beigebracht wurde. Sarah Brosnan und Frans de Waal von der Emory University in Atlanta trainierten die Primaten darauf, Spielsteine gegen ein Stückchen Gurke einzutauschen. Später erhielt dann einer von zwei Affen für den gleichen Preis eine Weintraube - die unter Affen viel begehrter ist als eine schnöde Gurke.



Beobachtete der andere Affe die Ungerechtigkeit, weigerte er sich danach, seinen eigenen Spielstein einzutauschen - oder verschmähte gar trotzig seinen Belohnungs-Leckerbissen. Echten Grimm gab es allerdings erst, als ein Affe eine Weintraube bekam, ohne dafür bezahlen zu müssen. Die anderen waren dermaßen indigniert, dass sie ihre Spielsteine aus der Versuchskammer schmissen. Gelegentlich flogen sogar die Gurken hinterher.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gerechtigkeitssinn-affen-wollen-nicht-mit-gurken-handeln-a-265985.html



Schimpansen sind genauso zu selbstlosen Verhalten in der Lage wie Kleinkinder im Alter von 18 Monaten, so die Wissenschaftler. Die evolutionären Wurzeln des menschlichen Altruismus könnten also weiter zurückreichen als bislang angenommen.

Nunja den größten Teil unserer Stammesgeschichte haben 18 Monate alte Kleinkinder stehts bei der Mutter oder nahen Verwandten verbracht. Kleinkinder können zu diesem Zeitpunkt zwar schon unterscheiden zwischen fremd und vertraut, aber noch nicht zwischen Verwand und nicht-Verwandt. Deswegen sagt die Studie zwar viel zum Lernverhalten von Menschen aus, aber nichts über selbstloses Verhalten gegenüber nicht-Verwandten.

Königstiger87
28.03.2013, 05:34
So ist es nach der Theorie der Verwandtenselektion des Biologen William Hamilton sinnvoll, das Wohl eines anderen vor das eigene zu stellen, wenn es sich dabei um Verwandte handelt. Demnach ist es wichtiger, das Überleben des Genpools zu sichern als das des eigenen Körpers.

Du hast Hamilton nicht verstanden. Es geht nicht um das Überleben des Genpools, sondern um das Überleben seine eigenen Gene in sich und in Verwandten. Die Hamiltonregel ist ein starkes Argument, welches meine Theorie stützt!

Willi Nicke
28.03.2013, 17:04
Zitat von Königstiger87
Nunja den größten Teil unserer Stammesgeschichte haben 18 Monate alte Kleinkinder stehts bei der Mutter oder nahen Verwandten verbracht. Kleinkinder können zu diesem Zeitpunkt zwar schon unterscheiden zwischen fremd und vertraut, aber noch nicht zwischen Verwand und nicht-Verwandt. Deswegen sagt die Studie zwar viel zum Lernverhalten von Menschen aus, aber nichts über selbstloses Verhalten gegenüber nicht-Verwandten.



Ach ja, Königstiger87 mus also, indirekt zu geben, das selbstloses Verhalten gibt. Ob Kleinkinder unterscheiden können, ob Verwandte oder nicht-Verwandte sind, ist vollkommen unerheblich, sondern das sie ein selbstloses Verhalten haben!!

Ebenso haben Studien Kinder unter sucht die 3 Jahre waren, und auch sie halfen uneigennützig, auch fremden Menschen. Aber nicht jedem, kam auf das Verhalten der Fremden Menschen an, ob sie Gutes oder Schlechtes verhalten gegen über ihm und auch gegen andere Fremden Menschen verhielten.

Nicht nur das, verhält ein Kind sich schlecht unter den Kindern in einer Gruppe, die Kinder ignorieren das böse Kind oder sie schlossen es aus, mit ihnen zu spielen. Eben so konnten sie unterscheiden, ob es mit Absicht war oder nur ein Versehen war.

Und dieses selbstlose Verhalten ist Oberes gebot in der Urgesellschaft, und nicht nur auf die reine Biologie zum Überleben des Genpools zu reduzieren.
In den Urgesellschaften der Menschen gab es kein Rang höheres Männchen, denn es gab da kein Patriarchat, sondern das Matriarchat, Frauen Heerschaf. Das heißt aber nicht das Es nun ein höheres Weibischen gab.



Zitat von Königstiger87
1.) Das Experiment schließt keinesfalls aus, dass die Person, der geholfen wird, nicht fälschlicherweise für einen Artgenossen gehalten wird. Sie leben in Reservaten und sind an den Menschen gewöhnt. Da kann man schlecht vom normalen Verhalten reden.

Ob die Schimpansen an den Menschen gewöhnt sind, ist irrelevant, wesentlich ist, dass es uneigennütziges Verhalten gab, nicht nur zum Überleben des Genpools reduziert ist.
Auserdern hat man Schimpansen in der Wildnis schon vor etwa 15 Jahren beobachtet über Monate hin weg, wie die einzelnen Mitglieder zueinanderstehen, da hat man ja erst entdeckt das sie gemeinsam auf andere Affen Jagt machen, der eine Beute erwischte Fraß nicht es alleine auf sondern alle haben von der Beute was abbekommen.



Zitat von Willi Nicke
Bei den Bornobos bestimmen die Weibchen.

Zitat von Königstiger87
In wie fern relativiert das meine Aussage? Auch in diesem Matriarchat gibt es Weibchen mit höherem Rang und welche mit niederem.


In dem die Weibchen bei gen Menschen-Affen Bornobos, zwar einen höherem Rang haben, aber überhaupt nicht mit den (Alpha-Tiere) wie bei den Wölfen zu vergleichen ist. Wen zwei Bornobos in der Gruppe miteinander Stress haben, reagieren sie es mit Segs ab. Völlig unabhängig, wer das ist, ob Menschen -Weibchen, Weibchen-Weibchen oder Menschen-Menschen ist.

Die Schimpansen leben in Gruppen, da gibt es zwar ein Rang höheres Männchen, ist aber nicht dasselbe wie bei Pavians, bei den Menschenaffen Schimpansen bestimmt das Weibischen mit wem es paaren will. Und geht der Rang höhere Männchen mit den weibischen schlecht um, so schissen die andern Männchen sich zusammen, und vertreiben ihn aus der Gruppe. Da mus ein Männchen viele eigen schafften haben um Anführer zu werden da genüg es nicht, bloß der Stärkere aus der Gruppe zu sein.

Bei dem Menschenaffen Gorilla gibt es Familienverbände. Bei dem Orang-Utan gibt es noch nicht mal Familienverbände, sie leben alle einzeln im Wald.

Wie es bei den Menschenaffen Gibbon ist, weiß ich nicht.

Willi

Willi Nicke
28.03.2013, 17:10
Zitat von Königstiger87
Die San haben kein übergeordnetes politisches Führungssystem, aber sehr Unterschiede im sozialen Ansehen. Das ist auch ein Hierarchiesystem, ein bedeutendes sogar.


So ein Unsinn, du interpretierst bei den San was hinein, noch mal sie "kennen kein Anführer" alle in der Familien Sippe sind gleich, jeder hat die gleichen Rechte und pflichten. auch keine Unterschiede im sozialen Ansehen, da gibt es kein Hierarchiesystem, auch wen du es so haben möchtest.

Der Buschmann in uns - Auf Spurensuche beim ältesten Volk der Welt (Quarks & Co 30.08.2011)Ranga Yogeschwar

Quarks & Co begibt sich auf Spurensuche zu einer der letzten Jäger- und Sammler-Kulturen der Welt: zu den San in Namibia. Diese "Buschleute" - wie sie sich selbst nennen - sind für Wissenschaftler etwas ganz Besonderes: Sowohl ihre uralte Klicksprache als auch ihre Gene deuten darauf hin, dass diese Menschen dem ältesten Volk der Welt angehören. Der Besuch bei diesen Menschen verrät uns viel über unsere eigenen Ursprünge.; © WDR VideoPodcast

http://www.youtube.com/watch?v=nN0GLsJHuWE

Ab über der helfte von den Dokumentar Film weist Ranga Yogeschwar hin (Gleichheit) Gesellschaften besteht ohne Anführer.



Zitat von Willi Nicke
Der Naturstamm in Tansania, die noch als Sammler und Jäger in der Urgesellschaft lebt, eben so die San in Südafrika "kennen kein Anführer". Dadurch kann folglich keiner die meisten Kinder der Gemeinschaft Haben.

Zitat von Königstiger87
Doch gerade die erfolgreichsten Jäger haben haben ein höheres Soziales Ansehen und werden öfter als Liebhaber genommen. Damit ist die Teilung der Jagdbeute Teil der Sexualpartnersuche (Handicap-Prinzip). Wieder eine altruistische Handlung mit egoistischem Grundgedanken.

Noch mal, in ihrer Sippe, sie sind alle gleich, jeder hat die gleichen Rechte und pflichten. Da kann auch "kein" erfolgreicher Jäger von andern Männern ihre Frauen nehmen, den damit verstörst er gegen deren Sitten. Wer aber trotzen sich einbildet die Jagdbeute mit der ganzen Sippe, Gruppe, Stamm teilt, dass er nun ein Recht zu haben glaubt, der kann aus der Sippe ausgestoßen werden.

Du hast wirklich keine Ahnung von deren Bräuchen und Sitten, du interpretierst die heutigen schlechten Angewohnheiten andauernd da hinein, du glaubst was heute üblich ist Mus da auch gewesen seien.

Ja auch bei den Prärie Indianer wie die Dakota (Lakoda) durfte kein Krieger allein auf die Büffeljagd gehen das war Gemeinschafts-Jagd, verstieß er dagegen konnte er aus der Gemeinschaft ausgestoßen werden.



Zitat von Königstiger87
der Frühmensch war in kleinen Familienverbänden als Jäger und Sammler unterwegs.
Ja und, na klar waren sie am Anfang in Familiensippen (Gens) unterwegs, bis später gruppen und dann Stämme bildeten. Kein Mitglied darf innerhalb der Gens heiraten. Dies ist die Grundregel der Gens, das Band, das sie zusammenhält.

In der Urgesellschaft Gab es noch nicht die Prostitution, erst als sich eine Klassen Gesellschaft sich heraus bildete da entstand auch die Prostitution.

Die Gens kennen ihre Verpflichtungen, gegen über Alte, Kranke, alle sind gleich und frei.


Die San zählen zu den egalitären (Gleichheit) Gesellschaften. Eine formale Rechtsprechung wird in der Gemeinschaft der San nicht ausgeübt. Verstöße gegen moralischen Grundsätze werden maximal mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet, was in der Wertigkeit der San einem Todesurteil gleichkommt.
Jagdbeute wurde grundsätzlich gemeinschaftlich geteilt, bei Bedarf auch pflanzliche Lebensmittel.
Die San zählen zu den egalitären Gesellschaften. Eine formale Rechtsprechung wird in der Gemeinschaft der San nicht ausgeübt. Verstöße gegen moralischen Grundsätze werden maximal mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet, was in der Wertigkeit der San einem Todesurteil gleichkommt.

http://www.suedafrika-travel.de/landeskunde/geschichte-bevoelkerung/san-buschmaenner/

Willi

Willi Nicke
30.03.2013, 08:52
Zitat von Willi Nicke
So ist es nach der Theorie der Verwandtenselektion des Biologen William Hamilton sinnvoll, das Wohl eines anderen vor das eigene zu stellen, wenn es sich dabei um Verwandte handelt. Demnach ist es wichtiger, das Überleben des Genpools zu sichern als das des eigenen Körpers.

http://www.welt.de/wissenschaft/article13782055/Warum-Altruisten-laenger-leben-als-Egoisten.html

Zitat von Königstiger87
Du hast Hamilton nicht verstanden. Es geht nicht um das Überleben des Genpools, sondern um das Überleben seine eigenen Gene in sich und in Verwandten. Die Hamiltonregel ist ein starkes Argument, welches meine Theorie stützt!


Ach mein lieber, Erstens ist der Satz nicht von mir, sondern von welt de/ Wissenschaft
Erst habe ich gedacht so blöde kann man nicht sein, in Wahrheit geht es in seiner absurden Theorie darum, den krankhaften wahnsinnigen Rassismus zu verbreiten. Versuchen sie Charles Darwin in ihrem Sinn umzufälschen. In dem Sie nicht das Überleben des Genpools der eigenen Art, sondern, das Überleben seine eigenen Gene verabsolutieren in den Vordergrund zu stellen versuchen.

Den wiederum haben Forschungen in der Wildnis bei den Schimpansen gezeigt, das Mütter auch Baby und Kleinkinder in ihre Gruppe auf Ziehen die nicht mit ihnen Verwand sind.

Ja es ist richtig, wen ein von außen kommender Löwe in ein Löwenrudel den alten Löwen verdrängt und die Löwin Junge hat die sie noch stillen mus, Tötet er die Jungen da mit die Löwin Paarungs- bereit ist, um selbst junge seine eigene Gene zu vererben. Aber viele der Löwen lassen die anderen Jungen am leben und bleiben im Rudel, bis sie alt genug sind und das Rudel verlassen müssen. Das hatte ihr richtiger Vater aber genauso demacht.
Also hier mit ist seine schwachsinnige Rassen Theorie wider legt.

Noch ein Beispiel von den Menschen wie in Nordamerika, da gehen wie wider mal zu den Irokesen, als sie sich im 16 und 17 Jahrhundert aus bereiteten. Ich betone die nicht mit ihnen Stamm verwand sind, Krieger und so auch Kinder in ihre Hände vielen mit zunehmen, die Krieger wurden dann getötet, doch die Kinder wurden als gleich berechtigte in ihren Stamm auf genommen.

Genau so war es, als sie gegen die Eindringenten weißen, Kriege führten, auch die von Weißen Kinder, die in Gefangenenschaft gerieten, wurden als gleich berechtigte in ihren Stamm auf genommen. Den Engländer und Franzosen Baste das aber nicht das ihre Kinder bei den Wilden aufwuchsen, so wurden Verhandlungen geführt da mit, die Indianer die Kinder wieder herausgaben. Doch die Kinder wollten bei ihren Eltern oder verwanden nicht Bleiben und flohen zu die Indianer zurück, den da erging es ihnen besser, den die Menschen di noch in der Urgesellschaft leben schlugen und Misshandelten Kinder nicht. Ja sie hatten noch nicht ein Mal ein Wort da für, weil es völlig ihnen unbekannt war, Kinder zu Misshandelten.

Ja die meisten Stämme nahmen aus anderen Stämmen fremde Kinder in ihre Gemeinschaft auf.
Allen Zank und Streit entscheidet die Gesamtheit derer, die es angeht, die Gens oder der einzelne Stamm unter sich. Arme und Bedürftige kann es nicht geben - die Gens kennen ihre Verpflichtungen gegen über Alte, Kranke. Alle sind gleich und frei und Gleich.

Und schon wider ist seine krankhafte wahnsinnige Rassismus Theorie widerlegt, das nur seine eigenen Gene in sich und in Verwandten tragen, des eigenen Volkes weiter zu tragen, Sondern auch Völlig andere Fremde Aussehende Menschen in ihren reihen auf Nahmen.
Also anti rassistisch handelten.

Willi

Königstiger87
30.03.2013, 13:18
Ach ja, Königstiger87 mus also, indirekt zu geben, das selbstloses Verhalten gibt. Ob Kleinkinder unterscheiden können, ob Verwandte oder nicht-Verwandte sind, ist vollkommen unerheblich, sondern das sie ein selbstloses Verhalten haben!!


Ebenso haben Studien Kinder unter sucht die 3 Jahre waren, und auch sie halfen uneigennützig, auch fremden Menschen. Aber nicht jedem, kam auf das Verhalten der Fremden Menschen an, ob sie Gutes oder Schlechtes verhalten gegen über ihm und auch gegen andere Fremden Menschen verhielten.

Nicht nur das, verhält ein Kind sich schlecht unter den Kindern in einer Gruppe, die Kinder ignorieren das böse Kind oder sie schlossen es aus, mit ihnen zu spielen. Eben so konnten sie unterscheiden, ob es mit Absicht war oder nur ein Versehen war.

Schlicht nein. Wenn in der Stammesgeschichte in der Nähe des Kleinkindes immer andere Verwandten waren brauch das Kind keinen Unterscheidungsmechanismus. Das die Situation heute anderes aussieht ändert nicht am Grund für das evolvierte Verhalten.


Und dieses selbstlose Verhalten ist Oberes gebot in der Urgesellschaft, und nicht nur auf die reine Biologie zum Überleben des Genpools zu reduzieren.

1. Doch, alles Verhalten, dass sich über viele Jahrhunderte erhalten hat ist auf die Biologie zu reduzieren.
2. Es geht nicht um den Genpool, sondern um die eigene Gene!



In den Urgesellschaften der Menschen gab es kein Rang höheres Männchen, denn es gab da kein Patriarchat, sondern das Matriarchat, Frauen Heerschaf. Das heißt aber nicht das Es nun ein höheres Weibischen gab.

Informier dich doch mal endlich! In Affengemeinschaften mit Matriarchat gibt es sehr wohl Hierarchien. Und die Töchter einer Maternalen Linie erben diesen Dominanzstatus.




Ob die Schimpansen an den Menschen gewöhnt sind, ist irrelevant, wesentlich ist, dass es uneigennütziges Verhalten gab, nicht nur zum Überleben des Genpools reduziert ist.

Nein ist es nicht. Schimpansen mit solchem Verhalten sterben in der Natur aus, weil Menschen eben nicht ihre Gruppenmitglieder sind



Auserdern hat man Schimpansen in der Wildnis schon vor etwa 15 Jahren beobachtet über Monate hin weg, wie die einzelnen Mitglieder zueinanderstehen, da hat man ja erst entdeckt das sie gemeinsam auf andere Affen Jagt machen, der eine Beute erwischte Fraß nicht es alleine auf sondern alle haben von der Beute was abbekommen.

Ja die einzelnen Affengruppemitglieder sind auch verwandt zueinander. Meine Theorie erklärt das alles.



In dem die Weibchen bei gen Menschen-Affen Bornobos, zwar einen höherem Rang haben, aber überhaupt nicht mit den (Alpha-Tiere) wie bei den Wölfen zu vergleichen ist.

Doch und du hast keine Argument dafür!



Wen zwei Bornobos in der Gruppe miteinander Stress haben, reagieren sie es mit Segs ab. Völlig unabhängig, wer das ist, ob Menschen -Weibchen, Weibchen-Weibchen oder Menschen-Menschen ist.

Streßvermeidung ändert nichts an den unterschiedlichen Hierarchiestufen.

Königstiger87
30.03.2013, 13:20
So ein Unsinn, du interpretierst bei den San was hinein, noch mal sie "kennen kein Anführer" alle in der Familien Sippe sind gleich, jeder hat die gleichen Rechte und pflichten. auch keine Unterschiede im sozialen Ansehen, da gibt es kein Hierarchiesystem, auch wen du es so haben möchtest.

Der Buschmann in uns - Auf Spurensuche beim ältesten Volk der Welt (Quarks & Co 30.08.2011)Ranga Yogeschwar

Quarks & Co begibt sich auf Spurensuche zu einer der letzten Jäger- und Sammler-Kulturen der Welt: zu den San in Namibia. Diese "Buschleute" - wie sie sich selbst nennen - sind für Wissenschaftler etwas ganz Besonderes: Sowohl ihre uralte Klicksprache als auch ihre Gene deuten darauf hin, dass diese Menschen dem ältesten Volk der Welt angehören. Der Besuch bei diesen Menschen verrät uns viel über unsere eigenen Ursprünge.; © WDR VideoPodcast

http://www.youtube.com/watch?v=nN0GLsJHuWE

Ab über der helfte von den Dokumentar Film weist Ranga Yogeschwar hin (Gleichheit) Gesellschaften besteht ohne Anführer.




Noch mal, in ihrer Sippe, sie sind alle gleich, jeder hat die gleichen Rechte und pflichten. Da kann auch "kein" erfolgreicher Jäger von andern Männern ihre Frauen nehmen, den damit verstörst er gegen deren Sitten. Wer aber trotzen sich einbildet die Jagdbeute mit der ganzen Sippe, Gruppe, Stamm teilt, dass er nun ein Recht zu haben glaubt, der kann aus der Sippe ausgestoßen werden.

Du hast wirklich keine Ahnung von deren Bräuchen und Sitten, du interpretierst die heutigen schlechten Angewohnheiten andauernd da hinein, du glaubst was heute üblich ist Mus da auch gewesen seien.

Ja auch bei den Prärie Indianer wie die Dakota (Lakoda) durfte kein Krieger allein auf die Büffeljagd gehen das war Gemeinschafts-Jagd, verstieß er dagegen konnte er aus der Gemeinschaft ausgestoßen werden.



Ja und, na klar waren sie am Anfang in Familiensippen (Gens) unterwegs, bis später gruppen und dann Stämme bildeten. Kein Mitglied darf innerhalb der Gens heiraten. Dies ist die Grundregel der Gens, das Band, das sie zusammenhält.

In der Urgesellschaft Gab es noch nicht die Prostitution, erst als sich eine Klassen Gesellschaft sich heraus bildete da entstand auch die Prostitution.

Die Gens kennen ihre Verpflichtungen, gegen über Alte, Kranke, alle sind gleich und frei.


Die San zählen zu den egalitären (Gleichheit) Gesellschaften. Eine formale Rechtsprechung wird in der Gemeinschaft der San nicht ausgeübt. Verstöße gegen moralischen Grundsätze werden maximal mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet, was in der Wertigkeit der San einem Todesurteil gleichkommt.
Jagdbeute wurde grundsätzlich gemeinschaftlich geteilt, bei Bedarf auch pflanzliche Lebensmittel.
Die San zählen zu den egalitären Gesellschaften. Eine formale Rechtsprechung wird in der Gemeinschaft der San nicht ausgeübt. Verstöße gegen moralischen Grundsätze werden maximal mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet, was in der Wertigkeit der San einem Todesurteil gleichkommt.

http://www.suedafrika-travel.de/landeskunde/geschichte-bevoelkerung/san-buschmaenner/

Willi

Du hast meinen Link gar nicht gelesen. In dem Wissenschaftlichen Artikel wird das Verhalten erklärt. Es ist schlicht für die Partnerwerbung nach dem Handicap-prinzip.

Königstiger87
30.03.2013, 13:35
Ach mein lieber, Erstens ist der Satz nicht von mir, sondern von welt de/ Wissenschaft
Erst habe ich gedacht so blöde kann man nicht sein, in Wahrheit geht es in seiner absurden Theorie darum, den krankhaften wahnsinnigen Rassismus zu verbreiten. Versuchen sie Charles Darwin in ihrem Sinn umzufälschen. In dem Sie nicht das Überleben des Genpools der eigenen Art, sondern, das Überleben seine eigenen Gene verabsolutieren in den Vordergrund zu stellen versuchen.

Du hast einfach keine Ahnung. In der Biologie ist das Artwohl schon 1976 widerlegt worden. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_egoistische_Gen
Du argumentierst, auch mit deinen Quellen, gegen den aktuellen Wissensstand in der Biologie. Das habe ich schon in unzähligen Beitragen in diesem Themenstrang versucht deutlich zu machen.


Den wiederum haben Forschungen in der Wildnis bei den Schimpansen gezeigt, das Mütter auch Baby und Kleinkinder in ihre Gruppe auf Ziehen die nicht mit ihnen Verwand sind.

Das ist die absolute Ausnahme. Genauso wie unser evolvierten Hunger nach energiehaltiger Nahrung heute auch zu Fettleibig führt, kann der Muttertrieb auch zur fehlhaftem Verhalten führen.


Ja es ist richtig, wen ein von außen kommender Löwe in ein Löwenrudel den alten Löwen verdrängt und die Löwin Junge hat die sie noch stillen mus, Tötet er die Jungen da mit die Löwin Paarungs- bereit ist, um selbst junge seine eigene Gene zu vererben.

Bestätigt meine Theorie

Aber viele der Löwen lassen die anderen Jungen am leben und bleiben im Rudel, bis sie alt genug sind und das Rudel verlassen müssen. Das hatte ihr richtiger Vater aber genauso demacht.
Also hier mit ist seine schwachsinnige Rassen Theorie wider legt. [/QUOTE]

Blödsinn. Dazu will ich nachweisbaren Zahlen.



Noch ein Beispiel von den Menschen wie in Nordamerika, da gehen wie wider mal zu den Irokesen, als sie sich im 16 und 17 Jahrhundert aus bereiteten. Ich betone die nicht mit ihnen Stamm verwand sind, Krieger und so auch Kinder in ihre Hände vielen mit zunehmen, die Krieger wurden dann getötet, doch die Kinder wurden als gleich berechtigte in ihren Stamm auf genommen.

Genau so war es, als sie gegen die Eindringenten weißen, Kriege führten, auch die von Weißen Kinder, die in Gefangenenschaft gerieten, wurden als gleich berechtigte in ihren Stamm auf genommen. Den Engländer und Franzosen Baste das aber nicht das ihre Kinder bei den Wilden aufwuchsen, so wurden Verhandlungen geführt da mit, die Indianer die Kinder wieder herausgaben. Doch die Kinder wollten bei ihren Eltern oder verwanden nicht Bleiben und flohen zu die Indianer zurück, den da erging es ihnen besser, den die Menschen di noch in der Urgesellschaft leben schlugen und Misshandelten Kinder nicht. Ja sie hatten noch nicht ein Mal ein Wort da für, weil es völlig ihnen unbekannt war, Kinder zu Misshandelten.

Ja die meisten Stämme nahmen aus anderen Stämmen fremde Kinder in ihre Gemeinschaft auf.
Allen Zank und Streit entscheidet die Gesamtheit derer, die es angeht, die Gens oder der einzelne Stamm unter sich. Arme und Bedürftige kann es nicht geben - die Gens kennen ihre Verpflichtungen gegen über Alte, Kranke. Alle sind gleich und frei und Gleich.

Quelle?



Und schon wider ist seine krankhafte wahnsinnige Rassismus Theorie widerlegt, das nur seine eigenen Gene in sich und in Verwandten tragen, des eigenen Volkes weiter zu tragen, Sondern auch Völlig andere Fremde Aussehende Menschen in ihren reihen auf Nahmen.
Also anti rassistisch handelten.

Willi

Irrtum. Ich argumentiere auf dem neusten Stand der Biologie. Du argumentierts mit romantisierten Naturbildern von tollen "Urgesellschaften".....

kotzfisch
30.03.2013, 14:05
@Willi: Dummsinn- bei Kindern gibt's es so gut wie kein altruistisches Verhalten.
Die kleinen Narren sind fürs brüderliche Teilen überhaupt noch nicht verdrahtet.
Du hast von der Entwicklungspsychologie des Menschen null Ahnung, wie von allem
anderen auch.