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Vollständige Version anzeigen : Schengen ist Osteuropa inkl Polen noch Rückständig und Primitiv ??



Wallender
15.03.2013, 20:48
niedrige Löhne, hohe Kriminalität, das ist Osteuropa total...warum man zu diesen Ländern die Grenzen offen gemacht hat verstehe ich nicht so ganz...mir hat selbst ein Däne gesagt, dass hier in Dänemark viele Polen kommen um uns Dänen zu bestehlen !!!!!!!!!!

Wäre ich Pole, ich würde mich schämen !!!!

Deswegen wäre ich auch dafür die Grenzen zu schließen...

Hier ein interesannter Beitrag.
http://www.youtube.com/watch?v=7b9aeJkuJ0k

Candymaker
15.03.2013, 23:40
niedrige Löhne, hohe Kriminalität, das ist Osteuropa total...warum man zu diesen Ländern die Grenzen offen gemacht hat verstehe ich nicht so ganz...mir hat selbst ein Däne gesagt, dass hier in Dänemark viele Polen kommen um uns Dänen zu bestehlen !!!!!!!!!!

Wäre ich Pole, ich würde mich schämen !!!!

Deswegen wäre ich auch dafür die Grenzen zu schließen...

Hier ein interesannter Beitrag.
http://www.youtube.com/watch?v=7b9aeJkuJ0k

Wieso muss man sich als Pole, der ehrlich lebt und hart arbeitet für Kriminelle schämen? Diesen gesellschaftlichen Bodensatz, will auch in Polen keiner mehr sehen, schon gar nicht im Ausland, wo sie den Ruf aller Polen schädigen, ... zu Unrecht. Wenn die in Polen erwischt werden, dann kriegen die schonmal 10-15 Jahre. Ab in den Bau mit dem Pack!

Wallender
16.03.2013, 00:11
Ich sage nur, dass es schon peinlich ist, wenn sogar andere Europäer als Deutsche die immer nur nörgeln, wie zum Beispiel Dänische Leute schlecht über Polen reden, dass kann doch kein Vorurteil sein, ich fühle mich da irgendwie in den Dreck gezogen,wäre ich Pole...

Darin ist wohl die Kritik berechtigt, - ich persönlich finde offene Grenzen gut, sofern die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen ähnlich sind, also auch in diesen EU Ländern Wohlstand und soziale Sicherheit für die Bevölkerung realisiert ist. Das ist in vielen EU Osteuropaländern nicht der Fall - erst recht nicht in Romanien wo die ganze SintiRomaFlut kommt, - in Tschechien hat man hingegen teile des westeuropäischen sozial und wirtschaftsstandards übernommen, die anderen EU Länder sind bedauerlicherweise wenn man mal von Griechenland absieht relativ arm....

Das ist natürlich traurig wenn andere Völker leiden müssen, aber es ist auch nicht gut, wenn dadurch Hass ensteht und misstrauen wenn man dann diesen Frust an andere Völker auslässt und diese dann ein falsches Bild von einem bekommen.

Man ist als Reisender im Ausland auch ein Aushängeschild seines Landes !!!!!!!!!!!!

Gefrorenes_Blut
16.03.2013, 01:14
Das ist ja der Irrsinn an den offenen Grenzen.

- Menschen mit einem Arbeitsplatz brauchen/wollen ihr Land nicht verlassen.
- Gut gebildete Menschen sind schon im späten Mittelalter überall in Europa unter gekommen, egal aus welcher Region sie kamen und wieviele Kaiser und Könige dazwischen lagen.
- Kriminelle Menschen (fast immer ohne Gewissen, Verantwortung oder Disziplin) sind immer die ersten Nutznießer einer größeren Freiheit, die (große) Freiheit des Internet ist auch ein gutes Beispiel.
- Kultureller und wirtschaftlicher Austausch funktionierte je nach Region über Jahrhunderte/Jahrtausende auch ohne Masseneinwanderungen. Durch die moderne Kommunikation und den besseren/einfacheren Warentransfer gibt es eigentlich keinen Grund zum "wandern" für große Menschenmassen.
- Einwanderer haben nie eine Forderung zu stellen. Sie sind in erster Linie Gäste in einem fremden Haus, jedes Haus auf dieser Erde hat seine Hausordnung.
- (Dauerhafte) Armut kann man nicht besiegen indem man Massen von Menschen von A nach B bewegt, dies funktioniert selbst im kleinen Rahmen kaum bis garnicht. Es liegt entweder am System welches die Nation beraubt, was die (träge) Mehrheit toleriert....oder aber tatsächlich an der Faulheit vieler Bürger selbst.

Candymaker
16.03.2013, 13:18
Man ist als Reisender im Ausland auch ein Aushängeschild seines Landes !!!!!!!!!!!!

Glaubst du wirklich, dass eine solche Bande, die mit Autodiebstählen Millionen verdient, auf sowas wie den Ruf ihres Landes achtet? Genauso wenig, wie die Psychopathen, im globalen Kapitalismus und die korrupten Politklassen, die ganze Völker in den Ruin treiben. Hier gehts einfach darum, dass allein der Gewinn zählt und nichts anderes. Insofern sind die polnischen Autoknacker eigentlich nur vernünftig und global denkende Menschen, die nichts anderes tun, als alle anderen auch. Stehlen!

Wallender
16.03.2013, 13:25
naja schon, aber es ist peinlich wenn ich als tourist ins ausland gehe und man schlecht über mich denkt, weil einige sich aus meinem land sich "bereichert" haben.

es ist wie gefrorenes blut es sagte, das volk muss selbst auf die strasse gehen und die bonzen aus dem palast jagen.

Cleopatra
16.03.2013, 13:44
In den Grenzregionen klauen sie alles, was nicht niet- und nagelfest ist, sogar auf Friedhöfen versündigen sie sich. So ist das eben, wenn man auf unterschiedlichem Niveau lebt. Aber mal ehrlich, die Polen standen noch nie im Ruf, ehrlich zu sein. Und so sauber wie wir sind sie auch nicht, habe es selbst erschütternd zur Kenntnis genommen. Aus den verschiedenen Völkern einen Einheitsbrei zu machen, ist kriminell. Die Polen sind gute Handwerker und Zigarettenschmuggler.

Candymaker
16.03.2013, 13:57
In den Grenzregionen klauen sie alles, was nicht niet- und nagelfest ist, sogar auf Friedhöfen versündigen sie sich. So ist das eben, wenn man auf unterschiedlichem Niveau lebt. Aber mal ehrlich, die Polen standen noch nie im Ruf, ehrlich zu sein. Und so sauber wie wir sind sie auch nicht, habe es selbst erschütternd zur Kenntnis genommen. Aus den verschiedenen Völkern einen Einheitsbrei zu machen, ist kriminell. Die Polen sind gute Handwerker und Zigarettenschmuggler.

Doch, es gibt ehrliche, korrekte, saubere und leistungsbereite Polen. Das ist die Mehrheit. Manche stehen Deutschen in nichts nach. Der Großteil der Polen studiert und gibt sich Mühe etwas zu erreichen. Doch es gibt leider auch einen Bodensatz, der alles auf die leichte Schulter nimmt, oft haben die keine Ausbildung, keine Arbeit, nichts. In Polen gibts kein Hartz4, deshalb nehmen die dann einfach einen Anhänger und fahren damit auf Raubzug nach Deutschland. Für die Beute können sie wieder ein paar Monate lang leben und ihre Rechnungen bezahlen, so einfach ist das.

Cleopatra
16.03.2013, 14:27
Doch, es gibt ehrliche, korrekte, saubere und leistungsbereite Polen. Das ist die Mehrheit. Manche stehen Deutschen in nichts nach. Der Großteil der Polen studiert und gibt sich Mühe etwas zu erreichen. Doch es gibt leider auch einen Bodensatz, der alles auf die leichte Schulter nimmt, oft haben die keine Ausbildung, keine Arbeit, nichts. In Polen gibts kein Hartz4, deshalb nehmen die dann einfach einen Anhänger und fahren damit auf Raubzug nach Deutschland. Für die Beute können sie wieder ein paar Monate lang leben und ihre Rechnungen bezahlen, so einfach ist das.

Da gebe ich Dir unumwunden Recht. Das jetzige System und die offenen Grenzen fördern den Abschaum und damit die Kriminellen. Ob die Mehrzahl der Polen nun so rechtschaffen ist, wie Du beschreibst, interessiert mich eigentlich wenig, sie sollen bei sich bleiben. Diese Völkerwanderung, die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und die Kriminalität sind zum Kotzen.

Wallender
16.03.2013, 19:23
Da gebe ich Dir unumwunden Recht. Das jetzige System und die offenen Grenzen fördern den Abschaum und damit die Kriminellen. Ob die Mehrzahl der Polen nun so rechtschaffen ist, wie Du beschreibst, interessiert mich eigentlich wenig, sie sollen bei sich bleiben. Diese Völkerwanderung, die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt und die Kriminalität sind zum Kotzen.

Deswegen kann es nur zwei Sachen geben, entweder die Grenzen dicht machen oder die Wirtschaft so reformieren, dass dort ein funktionierendes Steuersystem sowie Sozialsystem realisiert ist...so ähnlich läuft es schon in Tschechien...deswegen ist dort die Kriminalität etwas geringer, die die dort horten und klauen sind meist Zigauner und Roma und keine Tschechen........wünschenswert wäre natürlich wenn auch das Lohnnivau steigen würde, dann kann ich mich auch auf offene Grenzen freuen, wie das zwischen den Skandinavischen Staaten seit den 50er Jahren der Fall ist.