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Vollständige Version anzeigen : Juncker fürchtet eine Revolution,15.000 Demonstranten in Brüsse



Patriotistin
15.03.2013, 12:29
Der ehemalige Eurogruppen-Chef zweifelt an der bisherigen Sparpolitik und spricht von einer möglichen Rebellion. Bereits vor Beginn des EU-Gipfels hatten sich etwa 15.000 Demonstranten in Brüssel versammelt, um zu protestieren.

Während die EU nur langsam von ihrem Sparkurs abwendet (hier), nimmt die Zahl der arbeitslosen und am Existenzminimum lebenden EU-Bürger immer schneller zu. So stieg beispielsweise die Arbeitslosigkeit in Griechenland gegen Ende des vergangenen Jahres auf ein Rekordhoch von 16 Prozent, wie das griechische Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Seit Mitte 2008 gingen in Griechenland 800.000 Arbeitsplätze verloren. Entsprechend lauter wird der Protest. Vor Beginn des EU-Gipfels am Donnerstag versammelten sich dem Guardian zufolge wieder 15.000 Demonstranten vor der EU-Kommission. Auch für Freitag wird wieder mit massiven Protesten gerechnet.

Der ehemalige Eurogruppen-Chef Juncker blickt skeptisch auf die immer lauter werdende Kritik der EU-Bürger. Am Donnerstag sagte er in Brüssel, dass man dringend eine neue „Schnittstelle zwischen Konsolidierungs- und Wachstumspolitik“ benötige. „Ich habe große Sorgen hinsichtlich der kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen“, so Juncker. „Ich will nicht ausschließen, dass wir Gefahr laufen, eine soziale Revolution, eine soziale Rebellion zu erleben“, ergänzte er. Junckers Sorge ist nicht ganz unbegründet. Bereits Ende Februar hatte der ehemalige griechische Spitzen-Diplomat Leonidas Chrysanthakopoulos vor einer Explosion sozialer Unruhen in Griechenland gewarnt .

Weiter unter:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/15/15-000-demonstranten-in-bruessel-juncker-fuerchtet-eine-revolution/

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Was die machen sich schon vor 15.000 Leutchen in die Hosen !!!!
was sagen die den erst wenns bei 50.000 werden ..und ich denke das wird bald soweit sein:D

elas
15.03.2013, 12:37
Der ehemalige Eurogruppen-Chef zweifelt an der bisherigen Sparpolitik und spricht von einer möglichen Rebellion. Bereits vor Beginn des EU-Gipfels hatten sich etwa 15.000 Demonstranten in Brüssel versammelt, um zu protestieren.

Während die EU nur langsam von ihrem Sparkurs abwendet (hier), nimmt die Zahl der arbeitslosen und am Existenzminimum lebenden EU-Bürger immer schneller zu. So stieg beispielsweise die Arbeitslosigkeit in Griechenland gegen Ende des vergangenen Jahres auf ein Rekordhoch von 16 Prozent, wie das griechische Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Seit Mitte 2008 gingen in Griechenland 800.000 Arbeitsplätze verloren. Entsprechend lauter wird der Protest. Vor Beginn des EU-Gipfels am Donnerstag versammelten sich dem Guardian zufolge wieder 15.000 Demonstranten vor der EU-Kommission. Auch für Freitag wird wieder mit massiven Protesten gerechnet.

Der ehemalige Eurogruppen-Chef Juncker blickt skeptisch auf die immer lauter werdende Kritik der EU-Bürger. Am Donnerstag sagte er in Brüssel, dass man dringend eine neue „Schnittstelle zwischen Konsolidierungs- und Wachstumspolitik“ benötige. „Ich habe große Sorgen hinsichtlich der kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen“, so Juncker. „Ich will nicht ausschließen, dass wir Gefahr laufen, eine soziale Revolution, eine soziale Rebellion zu erleben“, ergänzte er. Junckers Sorge ist nicht ganz unbegründet. Bereits Ende Februar hatte der ehemalige griechische Spitzen-Diplomat Leonidas Chrysanthakopoulos vor einer Explosion sozialer Unruhen in Griechenland gewarnt .

Weiter unter:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/15/15-000-demonstranten-in-bruessel-juncker-fuerchtet-eine-revolution/

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Was die machen sich schon vor 15.000 Leutchen in die Hosen !!!!
was sagen die den erst wenns bei 50.000 werden ..und ich denke das wird bald soweit sein:D

Wenn die 15000 entschlossen sind die EU-Bonzokratie über den Haufen zu rennen nützt auch die Polizei nichts mehr, da müssten schon militärische Kaliber aufgefahren werden.....das wäre das Ende des europäischen Luftschlosses!

Bruddler
15.03.2013, 12:42
Der ehemalige Eurogruppen-Chef zweifelt an der bisherigen Sparpolitik und spricht von einer möglichen Rebellion. Bereits vor Beginn des EU-Gipfels hatten sich etwa 15.000 Demonstranten in Brüssel versammelt, um zu protestieren.

Während die EU nur langsam von ihrem Sparkurs abwendet (hier), nimmt die Zahl der arbeitslosen und am Existenzminimum lebenden EU-Bürger immer schneller zu. So stieg beispielsweise die Arbeitslosigkeit in Griechenland gegen Ende des vergangenen Jahres auf ein Rekordhoch von 16 Prozent, wie das griechische Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Seit Mitte 2008 gingen in Griechenland 800.000 Arbeitsplätze verloren. Entsprechend lauter wird der Protest. Vor Beginn des EU-Gipfels am Donnerstag versammelten sich dem Guardian zufolge wieder 15.000 Demonstranten vor der EU-Kommission. Auch für Freitag wird wieder mit massiven Protesten gerechnet.

Der ehemalige Eurogruppen-Chef Juncker blickt skeptisch auf die immer lauter werdende Kritik der EU-Bürger. Am Donnerstag sagte er in Brüssel, dass man dringend eine neue „Schnittstelle zwischen Konsolidierungs- und Wachstumspolitik“ benötige. „Ich habe große Sorgen hinsichtlich der kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen“, so Juncker. „Ich will nicht ausschließen, dass wir Gefahr laufen, eine soziale Revolution, eine soziale Rebellion zu erleben“, ergänzte er. Junckers Sorge ist nicht ganz unbegründet. Bereits Ende Februar hatte der ehemalige griechische Spitzen-Diplomat Leonidas Chrysanthakopoulos vor einer Explosion sozialer Unruhen in Griechenland gewarnt .

Weiter unter:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/15/15-000-demonstranten-in-bruessel-juncker-fuerchtet-eine-revolution/ :pfeif:

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Was die machen sich schon vor 15.000 Leutchen in die Hosen !!!!
was sagen die den erst wenns bei 50.000 werden ..und ich denke das wird bald soweit sein:D

Weil sie genau wissen, dass dies' nur die Spitze des Eisberges ist....

Patriotistin
15.03.2013, 12:45
Weil sie genau wissen, dass dies' nur die Spitze des Eisberges ist....


:dg: so ist es !!!!!!

Skaramanga
16.03.2013, 13:16
Der ehemalige Eurogruppen-Chef zweifelt an der bisherigen Sparpolitik und spricht von einer möglichen Rebellion. Bereits vor Beginn des EU-Gipfels hatten sich etwa 15.000 Demonstranten in Brüssel versammelt, um zu protestieren.

Während die EU nur langsam von ihrem Sparkurs abwendet (hier), nimmt die Zahl der arbeitslosen und am Existenzminimum lebenden EU-Bürger immer schneller zu. So stieg beispielsweise die Arbeitslosigkeit in Griechenland gegen Ende des vergangenen Jahres auf ein Rekordhoch von 16 Prozent, wie das griechische Statistikamt am Donnerstag mitteilte. Seit Mitte 2008 gingen in Griechenland 800.000 Arbeitsplätze verloren. Entsprechend lauter wird der Protest. Vor Beginn des EU-Gipfels am Donnerstag versammelten sich dem Guardian zufolge wieder 15.000 Demonstranten vor der EU-Kommission. Auch für Freitag wird wieder mit massiven Protesten gerechnet.

Der ehemalige Eurogruppen-Chef Juncker blickt skeptisch auf die immer lauter werdende Kritik der EU-Bürger. Am Donnerstag sagte er in Brüssel, dass man dringend eine neue „Schnittstelle zwischen Konsolidierungs- und Wachstumspolitik“ benötige. „Ich habe große Sorgen hinsichtlich der kommenden wirtschaftlichen Entwicklungen“, so Juncker. „Ich will nicht ausschließen, dass wir Gefahr laufen, eine soziale Revolution, eine soziale Rebellion zu erleben“, ergänzte er. Junckers Sorge ist nicht ganz unbegründet. Bereits Ende Februar hatte der ehemalige griechische Spitzen-Diplomat Leonidas Chrysanthakopoulos vor einer Explosion sozialer Unruhen in Griechenland gewarnt .

Weiter unter:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/15/15-000-demonstranten-in-bruessel-juncker-fuerchtet-eine-revolution/

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Was die machen sich schon vor 15.000 Leutchen in die Hosen !!!!
was sagen die den erst wenns bei 50.000 werden ..und ich denke das wird bald soweit sein:D

Wie wär's mit 5 Millionen?

Patriotistin
16.03.2013, 13:17
Wie wär's mit 5 Millionen?

Wollt ich zuerst auch schrieben nur wollt nicht übertreiben :D

Candymaker
16.03.2013, 13:28
Die EU muss sterben, damit wir leben können!

Stadtknecht
16.03.2013, 13:33
Wenn die 15000 entschlossen sind die EU-Bonzokratie über den Haufen zu rennen nützt auch die Polizei nichts mehr, da müssten schon militärische Kaliber aufgefahren werden.....das wäre das Ende des europäischen Luftschlosses!

Geh`mal davon aus, daß Polizei und Beamtenschaft angesichts immer stärkerer Einkommenseinbußen sich nicht mehr bedingungslos vor den Karren der Eurokratie spannen lassen.

Wallender
16.03.2013, 13:34
Da waren die DDR Bürger und die Menschen in Osteuropa noch viel freier und besser dran als man unter Moskau Europa diktiert hat, mit Brüssel gehen wir alle noch ins Grab...man wie mich das ankotzt...

warum werde ich eigentlich den Gedanken nicht los, dass ich mir ein Breivik für Brüssel wünsche, ging mir gerade so durch den Kopf....wenn das in Zypern mit der Kontensperre los geht, - macht mir das richtig Angst, - auch deswegen weil ich in Deutschland arbeite und von einem Monat ins nächste lebe und gehe...ich hab echt angst ob ich in den nächsten Monaten mein Gehalt von meinem Konto abheben kann, ....echt jetzt..

elas
16.03.2013, 13:41
Geh`mal davon aus, daß Polizei und Beamtenschaft angesichts immer stärkerer Einkommenseinbußen sich nicht mehr bedingungslos vor den Karren der Eurokratie spannen lassen.

Zu hoffen wäre es dass diese Typen auch mal ihren Verstand einschalten!:D