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Vollständige Version anzeigen : Selbst schuld? Armut in Afrika



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Karsten
15.03.2013, 10:15
Immer wieder hören wir, arme Länder seien deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.


Beispiel Afrika:
Nicolas Sarkozy bemerkte dazu: "Afrika muss lernen, erwachsen zu werden."




Wir sollten Afrika nicht nur mit den Augen des Westens sehen. Professor Patrick Bond, University of KwaZulu-Natal:

"...der Rat der Bank (Weltbank, Anm. von mir) an alle afrikanischen Länder, dasselbe zu tun – zu exportieren! - verstärkt die Schwemme von Bergbauprodukten und Cash Crops, wie sie bereits seit 1973 bis zum Rohstoff-Boom 2002-2008 zu erleben war. Für Afrika ist es gerade nicht 'strategisch', wenn die Weltbank weitere Exporte aus afrikanischen Ländern fördert, die bereits unter einer extremen Abhängigkeit von Rohstoffen leiden. Doch nirgends findet sich ein ernsthafter Ansatz, Afrika bei der Industrialisierung in einer ausgewogenen Weise zu helfen."


Quelle: http://www.globe-spotting.de/weltbank-afrikastrategie.html
Aus: Bretton Woods Update Number 76 – June / July 2011

fatalist
15.03.2013, 10:21
Wie sollen geistig Minderbemittelte am Welthandel teilnehmen?

-jmw-
15.03.2013, 10:23
In Europa begann die Industrialisierung auch nicht mit Freihandel, ebensowenig in den VStvA oder in Ostasien.
Warum sollte es in Afrika anders laufen?
Zumal ja Afrika auch keine Kopie Europas ist, sondern aufgrund anderer Geographie, Geschichte, Mentalität sowieso einen eigenen Weg finden muss.

Bruddler
15.03.2013, 10:24
Böse Zungen behaupten, die Afrikaner sind desshalb so arm, weil wir, speziell die Deutschen sie ausgebeutet haben.
Komisch, unser Land war 1945 völlig am Boden, aber da gab es Menschen, die haben sich mit dem Status Quo nicht zufrieden gegeben, sondern die Ärmel hochgekrempelt....

Strandwanderer
15.03.2013, 10:28
Wie sollen geistig Minderbemittelte am Welthandel teilnehmen?

Na ja,

in gewissen Bereichen klappt das:


Nigeria Connection - Kokainexport per Dickdarmtransfer - "Bezness" . . .

Karsten
15.03.2013, 10:34
In Europa begann die Industrialisierung auch nicht mit Freihandel, ebensowenig in den VStvA oder in Ostasien.
Warum sollte es in Afrika anders laufen?
Zumal ja Afrika auch keine Kopie Europas ist, sondern aufgrund anderer Geographie, Geschichte, Mentalität sowieso einen eigenen Weg finden muss.

Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Gefrorenes_Blut
15.03.2013, 10:37
In Europa begann die Industrialisierung auch nicht mit Freihandel, ebensowenig in den VStvA oder in Ostasien.
Warum sollte es in Afrika anders laufen?
Zumal ja Afrika auch keine Kopie Europas ist, sondern aufgrund anderer Geographie, Geschichte, Mentalität sowieso einen eigenen Weg finden muss.

Die Afrikaner handeln außerdem schon fleißig mit den Asiaten, mehrere Länder sind dabei involviert. Wenn sie sich reihenweise von diesen Leuten über den Tisch ziehen lassen, selbst Schuld.

Welche Staatsformen die Menschen da unten haben oder wollen, kann uns egal sein. Sich in dieser Frage als Moralapostel aufzuspielen dient dabei doch meistens eher dem eigenen Ego.

fatalist
15.03.2013, 10:38
http://schwertasblog.wordpress.com/2010/08/31/ja-afrika-mus-zur-holle-gehen/

lesen lesen lesen :appl:

Stadtknecht
15.03.2013, 10:49
Solange die Afrikaner offenbar Spaß daran haben, sich gegenseitig abzuschlachten und "Allah hu akhbar" zu brüllen, sollte man sie gewähren lassen.

Vielleicht stellen sie ja eines Tages fest, daß man den Koran nicht fressen kann und daß der Islam nicht satt macht.
Dann werden sie ihre Situation ändern.

Oder die Chinesen kommen, kaufen den Afrikanern Schürfrechte usw. ab und sagen ihnen im Gegenzug ganz genau, was sie zu tun und zu lassen haben.

Gefrorenes_Blut
15.03.2013, 10:50
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Du und dein Ziegler. Der hat sich doch selber Jahrzehnte lang in diesem System als rot angestrichene Socke dick und rund gefuttert. Warum hat er denn nichts getan indem er in die Wirtschaft ging? Bücher schreiben und von 12 Milliarden Menschen die man nur in der Theorie ernähren kann stammeln, ja das kann der feine Herr, Wirtschaftspolitik mit oder in diesen Ländern betreiben, nein, das will er anscheinend nicht. Auch hier trifft wieder Theorie auf Praxis.

Das leben ist nie fair, in der Politik bist du über kurz oder lang Sklave oder Sklavenhalter, das werden die Leute in Europa dank ihrer Zukunftsblindheit auch schon bald begreifen. Asien wird sich Afrika mehr und mehr unter den Nagel reißen, entweder sind es Indien und China oder der Islam.

Das der Westen Ressourcenkriege betreibt, weiß in diesem Forum wohl jeder. Jede Großmacht tut dies, es sei denn, die Supermacht kann autark existieren.

Bruddler
15.03.2013, 10:52
Solange die Afrikaner offenbar Spaß daran haben, sich gegenseitig abzuschlachten und "Allah hu akhbar" zu brüllen, sollte man sie gewähren lassen.

Vielleicht stellen sie ja eines Tages fest, daß man den Koran nicht fressen kann und daß der Islam nicht satt macht.
Dann werden sie ihre Situation ändern.

Oder die Chinesen kommen, kaufen den Afrikanern Schürfrechte usw. ab und sagen ihnen im Gegenzug ganz genau, was sie zu tun und zu lassen haben.

:dg: :gp:

Cleopatra
15.03.2013, 10:55
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Diese ganze Gleichmacherei und der Globalismus, den die USA seit 1945 betrieben, ist das Krebsgeschwür dieser Welt.

Karsten
15.03.2013, 11:37
Diese ganze Gleichmacherei und der Globalismus, den die USA seit 1945 betrieben, ist das Krebsgeschwür dieser Welt.

Nur die USA? Was ist mit der EU?

zoon politikon
15.03.2013, 11:54
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Hochgradiger Schwachsinn. Afrikanische Länder leiden unter einer explodierenden Bevölkerung, noch nie gab es soviele überlebende Kinder wie heute! Dank des Kapitalismus! Und anstatt ordentliche Geburtenpolitik zu betreiben, bekommen sie halt weiter 10-15 Kinder.

Die Handelsbedingungen werden mit den entsprechenden Regierungen ausgehandelt. Wenn durchgeknallte Diktatoren und Warlords sich die Milliarden in die eigene Tasche stecken, was können wir dafür? Sollen wir dagegen militärische vorgehen?
Ohne unsere PCs und deren Weiterverwertung in Afrika hätten die Leute dort noch weniger, so können wertvolle Rohstoffe durch dieses Recycling gerettet werden! Was wäre denn besser? In der Erde versenken??
Ja, was wollen wir in Mali? Eben dafür sorgen, dass nicht in noch einem afrikanischen Land irre, politisch unfähige Despoten an die Macht kommen und das Volk noch mehr leidet!
Wo gibt es denn keine Bodenschätze in Afrika? Das ist auch so ein linkes Lügenargument - zu holen gibt es überall etwas.

Und hast du dich über die "Einmischung" in einem anderen post nicht gerade noch empört? Was denn nun?

Patriotistin
15.03.2013, 11:56
Diese ganze Gleichmacherei und der Globalismus, den die USA seit 1945 betrieben, ist das Krebsgeschwür dieser Welt.

Wo du recht hast hast du recht :dg:

Karsten
15.03.2013, 11:58
Ja, was wollen wir in Mali? Eben dafür sorgen, dass nicht in noch einem afrikanischen Land irre, politisch unfähige Despoten an die Macht kommen und das Volk noch mehr leidet!
Damit sollten wir in Europa anfangen.

zoon politikon
15.03.2013, 12:02
Damit sollten wir in Europa anfangen.

UHHHH! KRASS IDEE!!!

Da wird sich der afrikanische Mensch sicher gleich ganz befreit fühlen, wenn wir hier EU-weite Regelungen zur Gurkenkrümmung besprechen...

Die Islamisten in Mali scheren sich einen Dreck um Europa.

Towarish
15.03.2013, 14:17
Afrika wird wirtschaftlich platt gemacht. Die EU wirft dort ihre Produkte mit niedrigen Preisen auf den Markt, welche sich hier nicht mehr verkauft haben. Damit macht man es einheimischen Unternehmen sehr schwer, sich aufzurichten. Korrupte Beamte, Warlords und alle möglichen Krankheiten erledigen den Rest.

Alfred
15.03.2013, 14:24
Afrika wird wirtschaftlich platt gemacht. Die EU wirft dort ihre Produkte mit niedrigen Preisen auf den Markt, welche sich hier nicht mehr verkauft haben. Damit macht man es einheimischen Unternehmen sehr schwer, sich aufzurichten. Korrupte Beamte, Warlords und alle möglichen Krankheiten erledigen den Rest.

Richtig, in Afrika ist, wie in Europa auch, zuerst die eigene Oberschicht an der desolaten Lage schuld.

kotzfisch
15.03.2013, 14:30
Richtig, in Afrika ist, wie in Europa auch, zuerst die eigene Oberschicht an der desolaten Lage schuld.

Ja unter anderem ja.

Cleopatra
15.03.2013, 14:46
Nur die USA? Was ist mit der EU?

Die Eu ist die Mißgeburt der USA.

-jmw-
15.03.2013, 17:56
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du meiner Ansicht, Afrika habe einen eigenen Weg zu gehen, widersprichst?

laurin
15.03.2013, 18:32
Wie sollen geistig Minderbemittelte am Welthandel teilnehmen?

:))
Irgendwann erledigt sich das Problem vielleicht.

http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-21783076

South Africa: 'Over 25% of schoolgirls HIV positive'


Wie Gloria von Thurn und Taxis mal richtig bemerkte: Die Neger pimpern gern.

Die schwarzen Mädels pimpern gern mit den alten Sugar Daddies gegen Bares natürlich.


More than five million people in South Africa are HIV-positive - about 10% of the total population.


Last year more than 260,000 people with Aids died - almost half the figure of all those who died in the country.

Laurin

romeo1
15.03.2013, 19:14
:))
Irgendwann erledigt sich das Problem vielleicht.

http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-21783076


Wie Gloria von Thurn und Taxis mal richtig bemerkte: Die Neger pimpern gern.

Die schwarzen Mädels pimpern gern mit den alten Sugar Daddies gegen Bares natürlich.





Laurin

Die Fürstin sprach von schnackseln!

Karsten
15.03.2013, 21:46
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du meiner Ansicht, Afrika habe einen eigenen Weg zu gehen, widersprichst?

Nö- Afrika soll seinen eigenen Weg gehen. Ohne jegliche äußere Einmischung. Was nicht möglich ist- bei unserem Weltwirtschafts- System. Ich hasse diese arrogante weiße Art, diesen Rassismus. Diesen "Hass auf den Westen" (Buch von Jean Ziegler)- der in Zorn mündet, nicht blinde Wut- teile ich mit meinen Freunden aus Mosambique.

Gefrorenes_Blut
15.03.2013, 22:58
Nö- Afrika soll seinen eigenen Weg gehen. Ohne jegliche äußere Einmischung. Was nicht möglich ist- bei unserem Weltwirtschafts- System. Ich hasse diese arrogante weiße Art, diesen Rassismus. Diesen "Hass auf den Westen" (Buch von Jean Ziegler)- der in Zorn mündet, nicht blinde Wut- teile ich mit meinen Freunden aus Mosambique.

Dann mach mal ein paar Demos gegen die neuen bösen Gelben aus China klar. Die machen nämlich genau das gleiche, was du und dein Ziegler am weißen Mann so hasst.......

In den USA sitzen übrigens nur noch ein paar alte Weiße im festen Sattel (meistens nur weil sie bestimmten Logen angehören), der Rest geht (nach und nach) an die Schwarzen, Latinos und die Israel-Lobby.

Shahirrim
15.03.2013, 23:01
Der Nigga sitzt auf Bodenschätzen. Wenn sie jedoch nur 1 cm unter der Erde sind, ist er zu faul, die auszubuddeln.

Man sieht da übriegens auch nur die Frauen arbeiten. Die Männer fallen nach 3 Stunden um. Deswegen galt auch zu Zeiten deutscher Kolonien der Spruch: "Wo ein Neger ist, da habe auch eine Peitsche!"

Wie sollen die alleine jemals was werden? Die können nur in der Jungsteinzeit leben!

Gefrorenes_Blut
15.03.2013, 23:15
Der Nigga sitzt auf Bodenschätzen. Wenn sie jedoch nur 1 cm unter der Erde sind, ist er zu faul, die auszubuddeln.

Man sieht da übriegens auch nur die Frauen arbeiten. Die Männer fallen nach 3 Stunden um. Deswegen galt auch zu Zeiten deutscher Kolonien der Spruch: "Wo ein Neger ist, da habe auch eine Peitsche!"

Wie sollen die alleine jemals was werden? Die können nur in der Jungsteinzeit leben!

Ich sehe kein Problem darin, wenn das eine oder andere schwarze Volk kein Interesse an "Industriealisierung" hat. Es ist schließlich deren Land. Man hat genug Probleme auf dem eigenen Kontinent, warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen, wenn die eigene Haustür vor Dreck fast lebendig wird?

Shahirrim
16.03.2013, 04:09
Ich sehe kein Problem darin, wenn das eine oder andere schwarze Volk kein Interesse an "Industriealisierung" hat. Es ist schließlich deren Land. Man hat genug Probleme auf dem eigenen Kontinent, warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen, wenn die eigene Haustür vor Dreck fast lebendig wird?

Ein Problem habe ich damit auch nicht. Wenn sie so leben wollen, soll man sie lassen!

Ein Problem habe ich damit, dass WIR die Neger füttern. Die Väter haben mit 4 Frauen 30 Kinder und kümmern sich nicht drum. Das machen "Ärzte ohne Dämlichkeitsgrenzen"!

fatalist
16.03.2013, 04:11
Nö- Afrika soll seinen eigenen Weg gehen. Ohne jegliche äußere Einmischung. Was nicht möglich ist- bei unserem Weltwirtschafts- System. Ich hasse diese arrogante weiße Art, diesen Rassismus. Diesen "Hass auf den Westen" (Buch von Jean Ziegler)- der in Zorn mündet, nicht blinde Wut- teile ich mit meinen Freunden aus Mosambique.
Vollpfosten des Monats. Sieg ohne Stichwahl für Dich. Glückwunsch.

Niesmitlust
16.03.2013, 06:30
Jahrzehntelang ist da massenweise Geld hin geflossen, was hat es gebracht? Nichts!
Mir ist jeder Cent dafür zu schade. Dann vermehren sie sich nur noch mehr, irgendwie ist so ein Kinderreichtum schon eine Frechheit, wenn man sie nicht ohne fremde Hilfe ernähren kann. Es sind ja nicht nur zwei oder drei Kinder sondern fünfzehn oder noch mehr.
Und dann die ganzen Leute, die sich daran bereichern...

Nee, die sollen gar nichts mehr bekommen und sehen, dass sie aus eigener Kraft etwas schaffen. Und nicht massenweise hier auftauchen.

romeo1
16.03.2013, 06:39
Nö- Afrika soll seinen eigenen Weg gehen. Ohne jegliche äußere Einmischung. Was nicht möglich ist- bei unserem Weltwirtschafts- System. Ich hasse diese arrogante weiße Art, diesen Rassismus. Diesen "Hass auf den Westen" (Buch von Jean Ziegler)- der in Zorn mündet, nicht blinde Wut- teile ich mit meinen Freunden aus Mosambique.

Ich empfehle Dir, schnellstens nach Afrika auszuwandern und nicht mehr zurückzukommen.

fatalist
16.03.2013, 06:45
Es gibt zum Thema nichts Besseres als Unamusement Parks Vierteiler:



http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/09/wtj-1a-congo_corpse.jpg?w=878&h=585
Willkommen im Dschungel… es wird jeden Tag schlimmer
Was zum Geier streben diese durchgeknallten Kongolesen überhaupt an?

Das ist eine Frage, die wir alle uns vier- oder fünfhundertmal gestellt haben. Heute bricht Unamusement Park in den Dschungel auf, auf der Suche nach Antworten.


Und vielleicht auch nach ein paar Blutdiamanten.



Warnung: Diese Serie, wie alle Inhalte von „Park“, ist extrem rassistisch, was heißen soll, daß wir Fakten über nichtweiße Menschen herausfinden – in diesem Fall über die Kongolesen – und dann aus jenen Fakten vernünftige Schlüsse ziehen, ohne (und dies ist entscheidend) anzunehmen, daß nichtweiße Menschen in jeder einzelnen Weise perfekt und wundervoll sind, und daß all ihre Probleme – ich meine, Mühen – von Weißen verursacht werden
http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/09/willkommen-im-dschungel-unamusement-park-erforscht-den-kongo-1/

Lesen und Lachen...

Karsten
16.03.2013, 07:11
Zitat von Swetlana
Schreibtischtäter und Ideologievermittler sind in allen Systemen mickrige Minderlinge, die mit ihrer Hände Arbeit schlicht verhungern würden, wenn sie nichts fürs lügen bezahlt würden. "wenn sie nichts fürs lügen bezahlt würden"- so drückt sich die gebildete europäische Mittelschicht aus. Zwei Fehler in nur einem Halbsatz. Auch die Logik ist bemerkenswert. Mit "der Hände Arbeit" meint man Handarbeit, also das Gegenteil von Schreibtisch- Taten. Wieso sollten Menschen dadurch verhungern? "Mickrige Minderlinge"- Doppelgemoppel. Ähnlich: "weißer Schimmel".
Intelligenztests für Europäer! Nur, wer soll Millionen von Intelligenzflüchtlingen aufnehmen? Auf afrikanische Müllhalden mit ihnen?

Shahirrim
16.03.2013, 07:15
"wenn sie nichts fürs lügen bezahlt würden"- so drückt sich die gebildete europäische Mittelschicht aus. Zwei Fehler in nur einem Halbsatz. Auch die Logik ist bemerkenswert. Mit "der Hände Arbeit" meint man Handarbeit, also das Gegenteil von Schreibtisch- Taten. Wieso sollten Menschen dadurch verhungern? "Mickrige Minderlinge"- Doppelgemoppel. Ähnlich: "weißer Schimmel".
Intelligenztests für Europäer! Nur, wer soll Millionen von Intelligenzflüchtlingen aufnehmen? Auf afrikanische Müllhalden mit ihnen?

Du Nazi, diskriminierst du etwa die Russin Swetlana? Ich übernehme Zitate so, wie sie geschrieben wurden. Da sie gesperrt ist, kann sie es auch nicht mehr ändern, aber offenbar hat es dich ganz schön getroffen, so dass du dich über die Schreibfehler auslassen musstest.

Hast du keine Arbeit oder wirst du für's Lügen bezahlt, frage ich mich da? :?

Karsten
16.03.2013, 07:31
Hast du keine Arbeit oder wirst du für's lügen bezahlt, frage ich mich da? Du übernimmst Swetlanas Fehler: "für´s lügen". (siehe "das Lügen")Also auch Du- ab zum Idiotentest und raus aus einem Strang, der zu komplex für Dich ist.

Cinnamon
16.03.2013, 07:33
Böse Zungen behaupten, die Afrikaner sind desshalb so arm, weil wir, speziell die Deutschen sie ausgebeutet haben.
Komisch, unser Land war 1945 völlig am Boden, aber da gab es Menschen, die haben sich mit dem Status Quo nicht zufrieden gegeben, sondern die Ärmel hochgekrempelt....

Dazu muss man allerdings bemerken, dass die Deutschen 1945 geistiges Kapital hatten, was die Afros so nicht haben.

Shahirrim
16.03.2013, 07:35
Du übernimmst Swetlanas Fehler: "für´s lügen". (siehe "das Lügen")Also auch Du- ab zum Idiotentest und raus aus einem Strang, der zu komplex für Dich ist.

Pass mal auf du kleiner Wicht, ich bleibe hier so lange, wie es dir nicht gefällt! Kannst ja mal versuchen, mich dran zu hindern!

Konrad_von_Jungingen
16.03.2013, 08:00
Ich hab mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. JA, die sind selber schuld. Es ist auch nicht die Kolonialzeit dran schuld, DENN: Länder wie HongKong, China, Vietnam Indien (ganz Asien) wurden auch kolonisiert - sogar teils schon früher und länger. Das hinderte diese Länder nicht daran am eigenen Aufstieg zu arbeiten und den Status Entwicklungsland hinter sich zu lassen. Es ist alles eine Riesenlüge die uns da eingeredet wurde von den alt68er Spinnern. Die Wahrheit ist: Es gab vorher keine nennenswerte Entwicklung in Afrika, klar ein 1-2 Staaten in Westafrika, die aber nicht so weit entwickelt waren das man davon sprechen könnte wir haben dort irgendwas kaputt gemacht. Wenn die Europäer dort nicht gewesen wären, da gäbe es da heute nicht mal Autos, Eisenbahn oder Strassen, die würden immer noch so leben wie Sie schon seit 3000 Jahren da leben. Kein Wunder, es ist immer warm, die Bananen und Früchte wachsen überall auf den Bäumen, im Prinzip gab es nun mal nie einen Grund dort geregelt zu arbeiten.

Wir Europäer haben eine andere Geschichte. Wir sind geprägt von einem unwirtlichen Kontinent mit langen Wintern. Wir MUSSTEN vorsorgen sonst wären wir gestorben. Wir MUSSTEN strategisch langfristig denken, sonst wären wir nicht durch den Winter gekommen. Wir SIND anders und wir sind DESWEGEN fortschrittlicher und reicher. Auch wenn uns diese alt68er Öko Spinner was anderes erzählen wollen und uns obendrein noch verklickern möchten, wir seien Schuld an der Armut Afrikas.

Affenpriester
16.03.2013, 08:02
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Interessieren dich die Neger dort wirklich? Wärest du bereit auf 60 Prozent deines Wohlstandes zu verzichten? Sei ehrlich!

fatalist
16.03.2013, 08:19
Ich hab mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. JA, die sind selber schuld.
Absolut richtig, und Du nennst auch einen der Gründe:


Wir Europäer haben eine andere Geschichte. Wir sind geprägt von einem unwirtlichen Kontinent mit langen Wintern. Wir MUSSTEN vorsorgen sonst wären wir gestorben. Wir MUSSTEN strategisch langfristig denken, sonst wären wir nicht durch den Winter gekommen. Wir SIND anders und wir sind DESWEGEN fortschrittlicher und reicher. Auch wenn uns diese alt68er Öko Spinner was anderes erzählen wollen und uns obendrein noch verklickern möchten, wir seien Schuld an der Armut Afrikas.
:dg:

Ich wette, das hier gefällt Dir:


Stewart hat sich offenbar nie gefragt, warum afrikanische Kulturen diese Normen nicht verinnerlichten, das heißt, warum sie niemals ein moralisches Bewusstsein entwickelten, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sich dabei einfach nur um einen historischen Zufall handelt. Wahrscheinlicher ist, dass es die Folge eines mangelhaften abstrakten Denkvermögens ist.

Eine Erklärung für diesen Mangel an abstraktem Denkvermögen einschließlich des wenig ausgeprägten Zeitverständnisses, ist, dass sich Afrikaner in einem Klima entwickelt haben, wo sie in den Tag hineinleben konnten ohne vorausdenken zu müssen. Sie entwickelten diese Fähigkeit nie, weil sie sie nicht brauchten. Weiße hingegen entwickelten sich unter Bedingungen, unter denen sie bedenken mussten, was geschehen würde, wenn sie keine stabilen Häuser bauen und ausreichend Heizmaterial für den Winter sammeln würden. Für sie hieß es: Vogel friss oder stirb. http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/

http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/09/mob_violence.jpg?w=750&h=563

Öffentliches Plakat in Südafrika. Beachten Sie den alten Reifen und den Benzinkanister

http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/09/rape1.jpg?w=693&h=641

http://schwertasblog.files.wordpress.com/2011/09/rape2.jpg?w=750&h=506

Herrliche Kommentare dort. Lohnt sich.

Konrad_von_Jungingen
16.03.2013, 09:05
Krasse Bilder. Jetzt müsste der schwarze Mann nur noch lesen lernen. :)

PS: Hatte diese Begründung noch nirgendwo anders gehört gehabt, ich dachte immer nur ich würde das so sehen. Scheinen aber wohl noch andere Menschen logisch denken zu können, beruhigend! :D

-jmw-
16.03.2013, 09:35
Nö- Afrika soll seinen eigenen Weg gehen. Ohne jegliche äußere Einmischung. Was nicht möglich ist- bei unserem Weltwirtschafts- System.
Wenn die Afrikaner den herrschenden Internationalkapitalismus durch einen ihren Bedürfnissen angepassten National-Sozialismus ersetzen wollen, sollen sie das meinetwegen tun.
Wobei der letzte, der dies wollte auf dem Kontinent - kein Afrikaner, sondern Orientale - wurde ja vor kurzer Zeit weggebombt auch unter deutschem Jubel.
Das geschähe anderen auch.
.

Ich hasse diese arrogante weiße Art, diesen Rassismus. Diesen "Hass auf den Westen" (Buch von Jean Ziegler)- der in Zorn mündet, nicht blinde Wut- teile ich mit meinen Freunden aus Mosambique.
Mosambique ist m.E. ein ganz schlechter Kandidat für Hass auf andere "Rassen" und Völker - jedenfalls solange sie das Land nicht an die ursprünglichen Bewohner zurückgeben.

frundsberg
16.03.2013, 17:29
Krasse Bilder. Jetzt müsste der schwarze Mann nur noch lesen lernen. :)

PS: Hatte diese Begründung noch nirgendwo anders gehört gehabt, ich dachte immer nur ich würde das so sehen. Scheinen aber wohl noch andere Menschen logisch denken zu können, beruhigend! :D

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Rank Country/Region IQ estimate Rank Country/Region IQ estimate Rank Country/Region IQ estimate
1 Hong Kong 107
2 South Korea 106
3 Japan 105
4 Taiwan 104
5 Singapore 103
6 Austria 102
6 Germany 102
6 Italy 102
6 Netherlands 102
10 Sweden 101
10 Switzerland 101
12 Belgium 100
12 China 100
12 New Zealand 100
12 United Kingdom 100
16 Hungary 99
16 Poland 99
18 Australia 98
18 Denmark 98
18 France 98
18 Norway 98
18 United States 98
23 Canada 97
23 Czech Republic 97
23 Finland 97
23 Spain 97
27 Argentina 96
27 Russia 96
27 Slovakia 96
27 Uruguay 96
31 Portugal 95
31 Slovenia 95
33 Israel 94
33 Romania 94
35 Bulgaria 93
35 Ireland 93
37 Greece 92
37 Malaysia 92
39 Thailand 91
40 Croatia 90
40 Peru 90
40 Turkey 90
43 Colombia 89
43 Indonesia 89
43 Suriname 89
46 Brazil 87
46 Iraq 87
46 Mexico 87
46 Samoa 87
46 Tonga 87
51 Lebanon 86
51 Philippines 86
53 Cuba 85
53 Morocco 85
55 Fiji 84
55 Iran 84
55 Marshall Islands 84
55 Puerto Rico 84
59 Egypt 83
60 India 81
61 Ecuador 80
62 Guatemala 79
63 Barbados 78
63 Nepal 78
63 Qatar 78
Schwarzafrika
66 Zambia 77
67 Congo 73
67 Uganda 73
69 Jamaica 72
69 Kenya 72
69 South Africa 72
69 Sudan 72
69 Tanzania 72
74 Ghana 71
75 Nigeria 67
76 Guinea 66
76 Zimbabwe 66
78 Democratic Republic of the Congo 65
79 Sierra Leone 64
80 Ethiopia 63
81 Equatorial Guinea 59

frundsberg
16.03.2013, 17:40
Krasse Bilder. Jetzt müsste der schwarze Mann nur noch lesen lernen. :)

:D

http://perfectionofperplexion.files.wordpress.com/2010/05/701px-negrid_types1.jpg%3Fw%3D720


Es gibt keinen wie immer gearteten Beweis dafür, daß die Menschenrassen in Intelligenz (oder in vielen anderen Eigenschaften) gleich sind, und es wäre eigentlich eine bizarre Anomalie der Natur, wenn sie das wären. Nach vielen tausend Jahren der auseinanderlaufenden Evolution in sehr verschiedenen Umwelten wäre es erstaunlich, wenn wir herausfänden, daß die Menschenrassen in ihrer physischen Struktur oder mentalen Gestaltung „gleich“ wären. Das ganze Konzept der Evolution des Lebens durch Verzweigung und Artenbildung hängt von der ständig blühenden Ungleichheit von Rassen oder Unterarten ab. Dies gilt für jede Lebensform, und offen gesagt, es ist nicht wirklich vernünftig zu glauben, daß es für menschliche Wesen nicht gilt. …
Zum Beispiel bedeutet die Tatsache, daß Neger im Durchschnitt mehr Testosteron produzieren als andere Rassen, daß schwarze Männer ein höheres Risiko für Prostatakrebs haben. Aber höhere Testosteronproduktion bedeutet auch, daß schwarze Männer mehr zu aggressivem Verhalten neigen. Wenn also Ärzte schwarze Männer rassisch profilieren sollten, warum sollten das dann nicht auch Polizisten tun?
Verglichen mit Weißen, haben Schwarze auch einen niedrigeren IQ und ein niedrigeres Empathieniveau, ein schwächeres Gefühl für persönliche Leistungsfähigkeit und Verantwortung, eine größere Neigung zu Soziopathie und Psychosen, weniger Verhaltenshemmungen, größere Impulsivität, höhere sexuelle Aktivität und geringere elterliche Investition etc. Sicherlich haben diese rassischen Unterschiede ebenfalls wichtige praktische Implikationen.
Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, einschließlich H. F. Flynn, David Livingstone, Francis Galton, Paul Belloni du Chaillu, Samuel White Baker und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können – von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. Das Werk jener Forscher, denen aufgrund ihrer Genauigkeit und Verläßlichkeit bei der Berichterstattung vertraut wird, wurde von John Baker 1974 in seinem Buch „Race” zusammengefaßt. J. Philippe Rushton rezensiert Bakers Werk in Race, Evolution, and Behavior:
Wie J. R. Baker es beschreibt, ist der gewonnene Eindruck der eines armseligen Zivilisationsniveaus, einschließlich nackter oder nahezu nackter Erscheinung, manchmal unterbrochen von einem Amulett oder Schmuckstück statt einer Bedeckung des Genitalbereichs; Selbstverstümmelung, wie das Abfeilen der Zähne und das Durchbohren der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen, schlecht entwickelter Toilette- und Sanitärgewohnheiten, ebenerdiger Behausungen von einfacher Konstruktion; Dörfer, die kaum sechs- oder siebentausend Einwohner erreichen oder durch Straßen miteinander verbunden sind; keine Erfindung des Rades für Töpfereizwecke, zum Mahlen von Getreide oder für den Fahrzeugtransport; keine geschriebenen Texte oder Aufzeichnungen historischer Ereignisse; kein Gebrauch von Geld; keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.

Manchen Forschern fiel das Fehlen einer Verwaltung oder eines Gesetzescodex auf. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die in despotischer Weise wegen kleinerer Etiketteverletzungen oder sogar zum Vergnügen willkürlich töteten… Bei Verdacht auf Hexerei konnten Hunderte mit oft grotesken Formen der Exekution abgeschlachtet werden. Wo Sklaverei praktiziert wurde, hatten die Sklavenhalter die Freiheit, ihre Sklaven zu töten. In manchen Fällen wurde Kannibalismus praktiziert. Nirgendwo schien irgendeine formale Religion mit geheiligten Traditionen, Glaubensvorstellungen über den Ursprung der Welt oder ethischen Codes mit Gedanken an Gnade zu existieren.

Die Forscher fanden, daß die Afrikaner eine niedrige Intelligenz hatten, mit wenig Worten für den Ausdruck abstrakter Gedanken und wenig Interesse an intellektuellen Dingen. Speke schrieb, daß der Neger nur an den Augenblick denkt und es vorzieht, den Tag so faul wie möglich zu verbringen.
… Die Forscher neigten dazu, die Hybridgruppen als intelligenter zu sehen, und die dunkleren, negroideren Typen als weniger intelligent… Jedoch waren einige Stämme bemerkenswert versiert in Töpferei, Eisenschmiedearbeit, Holzkunst und Musikinstrumenten.

elas
16.03.2013, 17:45
Immer wieder hören wir, arme Länder seien deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.


Beispiel Afrika:
Nicolas Sarkozy bemerkte dazu: "Afrika muss lernen, erwachsen zu werden."




Wir sollten Afrika nicht nur mit den Augen des Westens sehen. Professor Patrick Bond, University of KwaZulu-Natal:



Quelle: http://www.globe-spotting.de/weltbank-afrikastrategie.html
Aus: Bretton Woods Update Number 76 – June / July 2011

Afrikaner sollten so bleiben wie sie sind.
Es sind glücklichere Menschen als Europäer!

frundsberg
16.03.2013, 17:56
Pass mal auf du kleiner Wicht, ich bleibe hier so lange, wie es dir nicht gefällt! Kannst ja mal versuchen, mich dran zu hindern!

:appl::dg::haha:

frundsberg
16.03.2013, 17:57
Afrikaner sollten so bleiben wie sie sind.
Es sind glücklichere Menschen als Europäer!

Meinetwegen. Vor allem sollen sie dort bleiben und nicht nach Parchim (Brandenburg) oder Garmisch (Bayern) ziehen!

Ruy
16.03.2013, 18:05
Wie sollen geistig Minderbemittelte am Welthandel teilnehmen?

Sind für dich alle schwarzen Menschen Minderbemittelte?

-jmw-
16.03.2013, 18:10
Sind für dich alle schwarzen Menschen Minderbemittelte?
Aussagen der Biologie (hier: Anthropologie) gelten regelmässig nicht für alle Angehörigen einer Population, Spezies usw. usw.
Ohne Schwierigkeit lassen sich z.B. in nur wenigen Minuten "schwarze" Physikprofessoren im Netz finden - "minderbemittelt" werden die kaum sein.
Uns geht's hier um Durchschnitte und Potentiale von ganzen Populationen.

I.Ü. ist der Begriff "schwarze Menschen" für die indigenen Bewohner des subsaharischen Afrika unglücklich, denn viele indigene Bevölkerungsteile Indiens, Sri Lankas, Indochinas, Indonesiens, Australiens und Ozeaniens sind "dunkler" als die Mehrheit der "Schwarzen" Afrikas.

Karsten
16.03.2013, 18:30
Afrikaner sollten so bleiben wie sie sind.
Es sind glücklichere Menschen als Europäer!

Ich bewundere, wie fröhlich arme Menschen sein können- und wie zerknittert viele Deutsche daherstiefeln- auch in diesem Forum erkennbar.
Dennoch, lebensbedrohliche Zustände sind eher in Afrika als in Europa zu finden. Was dem Glück klare Grenzen setzt. Damit andere so sein könne , wie sie wollen, müssen wir aufhören, Ihnen unseren Lebensstil aufzwingen zu wollen. Wer fragt sich, woher die Baumwolle in seiner Unterhose kommt- und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde? Wer kennt den Begriff "virtuelles Wasser", das wir anderen buchstäblich abgraben? Sicher- ich selbst bin mitschuld, ich kaufe in Deutschland ein. Die Frage ist, was tun wir dagegen?

derRevisor
16.03.2013, 18:35
Ich bewundere, wie fröhlich arme Menschen sein können- und wie zerknittert viele Deutsche daherstiefeln- auch in diesem Forum erkennbar.
Dennoch, lebensbedrohliche Zustände sind eher in Afrika als in Europa zu finden. Was dem Glück klare Grenzen setzt. Damit andere so sein könne , wie sie wollen, müssen wir aufhören, Ihnen unseren Lebensstil aufzwingen zu wollen. Wer fragt sich, woher die Baumwolle in seiner Unterhose kommt- und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde? Wer kennt den Begriff "virtuelles Wasser", das wir anderen buchstäblich abgraben? Sicher- ich selbst bin mitschuld, ich kaufe in Deutschland ein. Die Frage ist, was tun wir dagegen?

Nerv nicht, du weltfremder Spinner.

Und rede nicht von wir, sondern erst einmal von dir und was DU alles selbst tust und bereits getan hast.

Außerdem verstehe endlich einmal, dass die Afrikaner in der globalen Rangordnung soweit unten rangieren, weil sie eben, um es einmal positiv zu formulieren, andere Stärken besitzen, als wir und gegen eine biologische Disposition kannst du einfach nichts ausrichten.

Karsten
16.03.2013, 23:13
Nerv nicht, du weltfremder Spinner.

Und rede nicht von wir, sondern erst einmal von dir und was DU alles selbst tust und bereits getan hast.


Ich sehe Dein Foto, lese Deine Zeilen und erkenne eine aussterbende Spezies. Klar, dass Du Dich irgendwie wehren willst.

Gawen
17.03.2013, 00:02
Ich sehe Dein Foto, lese Deine Zeilen und erkenne eine aussterbende Spezies. Klar, dass Du Dich irgendwie wehren willst.

Den Gefallen auszusterben werden wir Dir nicht tun! Wir werden immer mehr und wir werden euch von der Platte putzen, wie immer... :)

Zeitgeist1
17.03.2013, 00:23
http://schwertasblog.wordpress.com/2010/08/31/ja-afrika-mus-zur-holle-gehen/

lesen lesen lesen :appl:

Sehr gut geschrieben. :top:

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 00:43
I.Ü. ist der Begriff "schwarze Menschen" für die indigenen Bewohner des subsaharischen Afrika unglücklich, denn viele indigene Bevölkerungsteile Indiens, Sri Lankas, Indochinas, Indonesiens, Australiens und Ozeaniens sind "dunkler" als die Mehrheit der "Schwarzen" Afrikas.

Man kann ja einfach "Negrid(e)" sagen/schreiben. Für uns als Weiße wäre der Begriff "Nordeuropid" meiner Meinung nach auch passender, schließlich gibt es in Sibirien, der Mongolei, Korea und Teilen Japans Menschen mit hellerer Haut als z.B. in Westeuropa.

Geronimo
17.03.2013, 00:52
Ich bewundere, wie fröhlich arme Menschen sein können- und wie zerknittert viele Deutsche daherstiefeln- auch in diesem Forum erkennbar.
Dennoch, lebensbedrohliche Zustände sind eher in Afrika als in Europa zu finden. Was dem Glück klare Grenzen setzt. Damit andere so sein könne , wie sie wollen, müssen wir aufhören, Ihnen unseren Lebensstil aufzwingen zu wollen. Wer fragt sich, woher die Baumwolle in seiner Unterhose kommt- und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde? Wer kennt den Begriff "virtuelles Wasser", das wir anderen buchstäblich abgraben? Sicher- ich selbst bin mitschuld, ich kaufe in Deutschland ein. Die Frage ist, was tun wir dagegen?

Hey, richtig erkannt. Also, verlasse Deutschland. Ist schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Danach sehen wir weiter. Kannst dich ja mal melden, wie es so läuft da draussen.:wink:

AdRem
17.03.2013, 01:10
Ich bewundere, wie fröhlich arme Menschen sein können- und wie zerknittert viele Deutsche daherstiefeln- auch in diesem Forum erkennbar.
Dennoch, lebensbedrohliche Zustände sind eher in Afrika als in Europa zu finden.
Und genau aus diesem Grund müssen wir "diese Lebensumstände" nicht immigrieren lassen, ansonsten sind wir in kurzer Zeit gleich weit wie sie.
Die Tendenzen sind seit langem spürbar und werden vorzu massiver.

fatalist
17.03.2013, 05:43
I.Ü. ist der Begriff "schwarze Menschen" für die indigenen Bewohner des subsaharischen Afrika unglücklich, denn viele indigene Bevölkerungsteile Indiens, Sri Lankas, Indochinas, Indonesiens, Australiens und Ozeaniens sind "dunkler" als die Mehrheit der "Schwarzen" Afrikas.
Merkwürdig, was für ein Blödsinn hier unwidersprochen stehen bleibt: Schwarze wie in Afrika habe ich in Südostasien (Indochina) noch niemals gesehen, obwohl ich hier lebe.

fatalist
17.03.2013, 05:45
Sind für dich alle schwarzen Menschen Minderbemittelte?
Klar, ich bin nämlich ein weisser Supremalist, ein Rassist sowieso.
Bin ja nicht blöd.

iGude
17.03.2013, 06:13
... Wer fragt sich, woher die Baumwolle in seiner Unterhose kommt- und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde? Wer kennt den Begriff "virtuelles Wasser", das wir anderen buchstäblich abgraben? Sicher- ich selbst bin mitschuld, ich kaufe in Deutschland ein. Die Frage ist, was tun wir dagegen?


Das ist doch gar nicht die Frage.

Die Frage ist doch eher, was tut Afrika, was tut "der Afrikaner" (schon alleine die Größe des Landes lässt eine solche Bezeichnung nur unschwer zu) damit es ihm besser geht?

Du beschwerst Dich, dass man das Land ausbeutet! Dazu gehören aber immer 2. Klar, irgendwelche fremden Völker aus dem Land heraus keulen ist eine Sache, aber danach ein eigenes Konzept erarbeitet zu haben, damit so etwas nicht mehr vorkommt, das findest Du in Afrika nicht.

Es ist schon beachtlich, welch unausgeprägter intellektueller Ehrgeiz in Afrika herrscht. Und es ist nicht von der Hand zu weißen, dass der fehlende Wille zur geistigen Entwicklung da eine ganz große Rolle spielt.

Afrikanische Gegenden mit besserem Lebensstandard sind immer, oder zumindest meist, Kopien anderer Verwaltungs/Verfassungsstrukturen.

Aber wie gesagt, Afrika ist ein sehr großes Land. DAS afrikanische Modell kann es somit nicht geben, aber zumindest einmal ein "kontinentaler Wille zur geistigen Weiterentwicklung" wäre die Basis für etwas was dann kommen könnte.

Nicht Sicher
17.03.2013, 06:30
I.Ü. ist der Begriff "schwarze Menschen" für die indigenen Bewohner des subsaharischen Afrika unglücklich, denn viele indigene Bevölkerungsteile Indiens, Sri Lankas, Indochinas, Indonesiens, Australiens und Ozeaniens sind "dunkler" als die Mehrheit der "Schwarzen" Afrikas.

Als Verfahrenstechniker könnte ich natürlich fragen, wie dieser Albedo gemessen wurde.:D Fotos können da sehr täuschen. Letztendlich ist das aber eh nur eine Randerscheinung, die aber mit anderen viel wichtigeren Eigenschaften zusammenhängt.

Konrad_von_Jungingen
17.03.2013, 07:26
Ich sehe Dein Foto, lese Deine Zeilen und erkenne eine aussterbende Spezies. Klar, dass Du Dich irgendwie wehren willst.

Das ist wieder typisch für euch Linke. Ihr versucht lediglich zu provozieren, weil es für sachliche Argumente meist nicht reicht. Ich weiß das es dich wurmt das die Entwicklung der 90er Jahre langsam keinen Bestand mehr hat. Keine Lichterketten mehr. Stell dir vor es ist wieder Lichterkette und niemand geht hin.

Es gab bereits eine Zeitenwende. Es gab Sarrazin. Es gibt Ungarn, wo Rechts die Regierung mit absoluter Mehrheit führt. In Ganz Europa legen die Zahlen zu. Als nächstes wirst du Zeuge werden dürfen, wie WIR den Euro zerlegen. In Italien hat man ihn ja bereits abgewählt, und in Deutschland kommt jetzt 2013 der nächste Gegenschlag.

In 20 Jahren sprechen wir uns wieder bzgl. welche Weltanschauung ausgestorben ist. 1968 ist vorbei.

-jmw-
17.03.2013, 08:47
Man kann ja einfach "Negrid(e)" sagen/schreiben. Für uns als Weiße wäre der Begriff "Nordeuropid" meiner Meinung nach auch passender, schließlich gibt es in Sibirien, der Mongolei, Korea und Teilen Japans Menschen mit hellerer Haut als z.B. in Westeuropa.
Wenn man die afrikanische Mehrheitsbevölkerung meint, kann man "Negride" bzw. "negrid" sagen, ja.
Damit sind u.a. Australide, Melaneside etc. pp. aussen vor.
Allerdings auch Kapoide/Khoisanide, also die indigenen Bewohner Südafrikas (Buschleute usw.)

"Nordeuropide" als Kategorie hat das Problem, dass es nicht genau sagt, wen man meint: Was gehört alles zum Norden?
"Weisse" gibt es ja nicht nur bei uns, sondern ebenso im Mittelmeerraum und im Nahen und Mittleren Osten einschliesslich des Kaukasus.
Einen hellen Perser oder Berber allerdings kann man nun kaum als "Nordeuropiden" bezeichnen.

-jmw-
17.03.2013, 09:02
Merkwürdig, was für ein Blödsinn hier unwidersprochen stehen bleibt: Schwarze wie in Afrika habe ich in Südostasien (Indochina) noch niemals gesehen, obwohl ich hier lebe.
Du hast Recht und liegst falsch.
Recht hast Du insofern, als dass in Indochina im eigentlichen Sinne solche Leute nicht vorkommen.
Ich benutzte den Begriff - wie ich inzwischen feststellte - fehlerhafterweise als Synonym für das kontinentale Südostasien, für die Hinterindische Halbinsel.
Falsch liegst Du insofern, als dass Du das oben ebenso tust.

Denn in Südostasien gibt es - im Gegensatz zu Indochina - durchaus (teilweise sehr) "dunkle" Bevölkerungen, von den Andamanen im Westen über die Philippinen im Norden bis hin zu Westpapua im Südosten.

fatalist
17.03.2013, 09:08
Denn in Südostasien gibt es - im Gegensatz zu Indochina - durchaus (teilweise sehr) "dunkle" Bevölkerungen, von den Andamanen im Westen über die Philippinen im Norden bis hin zu Westpapua im Südosten.
Du solltest mal die Philippinen bereisen, und dort solltest Du den Leuten erzählen, dass sie "teilweise schwarz wie Afrikaner" sind.
Ein Rückflugticket brauchst Du in diesem Fall dann nicht. Viel Spass.

Karsten
17.03.2013, 09:32
Das Geschäft mit dem Durst: Nestlé in Afrika und weltweit


Nestlé – Handel mit den Grundbedürfnissen des Menschen | 04.03.2013 | klagemauer.tv
5. März 2013 | BLP, Klagemauer


Wie Nestlè um des Profites Willen das Grundbedürfnis nach Wasser schamlos ausnutzt, zeigt der Dokumentarfilm: „Bottled Life – Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser.” Zu Beginn entlarvt der Film von Urs Schnell und Res Gehriger, ein auf der Nestlé-Homepage gepriesenes Wasser-Hilfs-Projekt in Afrika als pure Augenwischerei. ... Angesichts der Tatsache, dass jeden Tag mehr Kinder an verschmutztem Wasser sterben als an Aids, Krieg, Verkehrsunfällen und Malaria zusammen, ist für Maude Barlow- eine frühere Chefberaterin für Wasserfragen der UNO- die Sache klar: «Wenn ein Unternehmen wie Nestlé kommt und sagt, Pure Life ist die Antwort, wir verkaufen euch Wasser, das wir aus euren eigenen Grundwasservorkommen nehmen, während aus den Leitungen nichts rauskommt oder nur eine ungeniessbare Brühe, dann ist das mehr als unverantwortlich, das ist fast schon ein krimineller Akt.» Doch der Konzern Chef Peter Brabecks sieht das ganz anders. Er meint gelassen: „Es gibt zwei verschiedene Anschauungen: die eine Anschauung ist die, die extreme würde ich sagen, die darauf pocht, Wasser zu einem öffentlichen Recht zu erklären. Das heisst alle Menschen sollten das Recht auf Wasser haben. Und die andere Seite sagt: Wasser ist ein Lebensmittel so wie jedes andere Lebensmittel auch und sollte einen Marktwert haben.” Ist der Handel mit den Grundbedürfnissen des Menschen legitim? Sauberes Wasser ist seit 2010 ein Menschenrecht. Vor allem europäische Länder haben diesem Menschenrecht nicht zugestimmt, was nicht überrascht, denn mit Wasser lässt sich sehr gut Geld verdienen weil es jeder braucht. Wenn wir die Grundlage des Lebens, das Wasser verkaufen, verkaufen wir uns selbst. Wir verkaufen uns der Willkür der Wirtschaft! Sie bekommt die Macht, den „Hahn” zuzudrehen, wann immer sie will. Diese Macht wird nur durch zunehmende Aufklärung über diese Problematik gebrochen. ...


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=vp5dUdHPuxA


Nestlé macht heute schon einen Zehntel seines Gesamtumsatzes von 110 Millarden Schweizer Franken mit Flaschenwasser.
Peter Brabeck von Nestlé verdient 8,3 Millionen Franken im Jahr!


Die grossen Probleme schafft das Wassergeschäft doch nicht in wohlhabenden, demokratischen Gemeinwesen, sondern in der Dritten Welt.
... Korrupte Regierungen und profitgierige Unternehmen seien in der Wasserwirtschaft die schlimmste Kombination, sagt Maude Barlow, ehemalige UNO-Chefberaterin für Wasserfragen.


Sie bezeichnet Nestlé als «Raubtier auf der Suche nach dem letzten sauberen Wasser dieser Erde.» Schnell und Gehriger schildern die Auswirkungen von Nestlés Wassergier in Pakistan und Nigeria. Hier macht der Konzern mit der Marke «Nestlé Pure Life» seit einigen Jahren ein Riesengeschäft. Der Umsatz mit dem Mineralwasser beträgt 9 Milliarden Franken.
...
In Nigeria ist eine Flasche «Pure Life» bisweilen teurer als ein Liter Benzin. Allerdings hat Nestlé auch hier nicht nur Kritiker. Findige Geschäftsleute sehen den Schweizer Konzern gar als Vorbild und mischen nun ihrerseits mit Wasserangeboten den Markt auf.


Gütige Nicht-Hilfe


Ob das Geschäft mit dem lebensnotwendigen Gut grundsätzlich zu verurteilen ist, bleibt dem Zuschauer überlassen. Was «Bottled Life» schonungslos zutage fördert, ist die intellektuelle Beliebigkeit der Nestlé-Chefetage.


Für den Verwaltungsratspräsidenten Peter Brabeck scheint sogar unklar, ob Wasser ein Menschenrecht ist. In einer Videoeinspielung zeigt er sich entschieden dieser Auffassung, ein andermal bezeichnet er ebendies als «Extremposition».


Insgesamt erweist sich der Boykott-Entscheid der Nestlé-Leute, die selbst Dreharbeiten in einer mutmasslich harmlosen Wasserabfüll-Fabrik in Maine untersagten, als Segen für die Filmemacher: Dank der gütigen Nicht-Hilfe aus Vevey wird der vergleichsweise brave Dokfilm zum PR-Desaster für den Weltkonzern. «Bottled Life — Nestlés Geschäfte mit Wasser» läuft ab dem 26. Januar in den Deutschschweizer Kinos.


Quellen:


http://terraherz.at/2013/03/05/nestl-handel-mit-den-grundbeduerfnissen-des-menschen-04-03-2013-klagemauer-tv/


http://webdoku.bottledlifefilm.com/debatte.html (Fragen an Nestle, Antworten und Kommentare)

Karsten
17.03.2013, 09:39
Das ist doch gar nicht die Frage.

Die Frage ist doch eher, was tut Afrika, was tut "der Afrikaner" (schon alleine die Größe des Landes lässt eine solche Bezeichnung nur unschwer zu) damit es ihm besser geht?

Du beschwerst Dich, dass man das Land ausbeutet! Dazu gehören aber immer 2. Klar, irgendwelche fremden Völker aus dem Land heraus keulen ist eine Sache, aber danach ein eigenes Konzept erarbeitet zu haben, damit so etwas nicht mehr vorkommt, das findest Du in Afrika nicht.

Es ist schon beachtlich, welch unausgeprägter intellektueller Ehrgeiz in Afrika herrscht. Und es ist nicht von der Hand zu weißen, dass der fehlende Wille zur geistigen Entwicklung da eine ganz große Rolle spielt.

Afrikanische Gegenden mit besserem Lebensstandard sind immer, oder zumindest meist, Kopien anderer Verwaltungs/Verfassungsstrukturen.

Aber wie gesagt, Afrika ist ein sehr großes Land. DAS afrikanische Modell kann es somit nicht geben, aber zumindest einmal ein "kontinentaler Wille zur geistigen Weiterentwicklung" wäre die Basis für etwas was dann kommen könnte.

Abgesehen davon, dass Afrika kein Land ist, sondern ein Kontinent mit mehr als 50 Ländern, gebe ich Dir in Vielem Recht. Es gibt kein afrikanisches Zentral- Modell. Es gibt ja auch kein solches für Europa. Der durchaus ausgeprägte "intellektuelle Ehrgeiz" von Menschen dieses Kontinents ist in meinem Eingangspost durch den Beitrag eines afrikanischen Professors (hast Du das gelesen?) beispielhaft belegt. Es mangelt nicht an Ehrgeiz, an Fleiß oder Intellekt. Aber versuche mal, in Ruhe zu lernen, wenn Du Hunger hast...

-jmw-
17.03.2013, 09:46
Du solltest mal die Philippinen bereisen, und dort solltest Du den Leuten erzählen, dass sie "teilweise schwarz wie Afrikaner" sind.
Ein Rückflugticket brauchst Du in diesem Fall dann nicht. Viel Spass.
Nur, wer ist denn "sie"?
Wenn ich dem Mann unten auf dem Bild erzähle, er hätte eine vergleichsweise dunkle Hautfarbe, wird er, nehme ich mal an, nichts dabei finden!

http://ilovewhiterice.files.wordpress.com/2007/03/aeta16.jpg

-jmw-
17.03.2013, 09:50
Es mangelt nicht an Ehrgeiz, an Fleiß oder Intellekt. Aber versuche mal, in Ruhe zu lernen, wenn Du Hunger hast...
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du der Ansicht bist, mindestens weite Teile des subsaharischen Afrika hätten mindestens die meiste Zeit der letzten Jahrzehntausende gehungert?

Freddo
17.03.2013, 09:50
Die Afrikaner handeln außerdem schon fleißig mit den Asiaten, mehrere Länder sind dabei involviert. Wenn sie sich reihenweise von diesen Leuten über den Tisch ziehen lassen, selbst Schuld.

Welche Staatsformen die Menschen da unten haben oder wollen, kann uns egal sein. Sich in dieser Frage als Moralapostel aufzuspielen dient dabei doch meistens eher dem eigenen Ego.

Ich finde es genau richtig, das Afrika mit Asien Handelt. Die wollen bestimmt keinen Feind aufbauen, der der Westen darstellen könnte für Afrika.

MFG

Freddo

Freddo
17.03.2013, 09:54
Die Eu ist die Mißgeburt der USA.

Warum das den ?

MFG

Freddo

Freddo
17.03.2013, 10:06
Ich hab mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. JA, die sind selber schuld. Es ist auch nicht die Kolonialzeit dran schuld, DENN: Länder wie HongKong, China, Vietnam Indien (ganz Asien) wurden auch kolonisiert - sogar teils schon früher und länger. Das hinderte diese Länder nicht daran am eigenen Aufstieg zu arbeiten und den Status Entwicklungsland hinter sich zu lassen. Es ist alles eine Riesenlüge die uns da eingeredet wurde von den alt68er Spinnern. Die Wahrheit ist: Es gab vorher keine nennenswerte Entwicklung in Afrika, klar ein 1-2 Staaten in Westafrika, die aber nicht so weit entwickelt waren das man davon sprechen könnte wir haben dort irgendwas kaputt gemacht. Wenn die Europäer dort nicht gewesen wären, da gäbe es da heute nicht mal Autos, Eisenbahn oder Strassen, die würden immer noch so leben wie Sie schon seit 3000 Jahren da leben. Kein Wunder, es ist immer warm, die Bananen und Früchte wachsen überall auf den Bäumen, im Prinzip gab es nun mal nie einen Grund dort geregelt zu arbeiten.

Wir Europäer haben eine andere Geschichte. Wir sind geprägt von einem unwirtlichen Kontinent mit langen Wintern. Wir MUSSTEN vorsorgen sonst wären wir gestorben. Wir MUSSTEN strategisch langfristig denken, sonst wären wir nicht durch den Winter gekommen. Wir SIND anders und wir sind DESWEGEN fortschrittlicher und reicher. Auch wenn uns diese alt68er Öko Spinner was anderes erzählen wollen und uns obendrein noch verklickern möchten, wir seien Schuld an der Armut Afrikas.


Hallo,

was ist schlimm daran wie vor 3000 Jahren zu leben ?

Schön wäre es für mich, wenn Ihr überall das Essen um sonst Wächst und Ich nicht arbeiten brauch sondern nur pflücken muss und eventuell in Ausnahme fällen zur Jagt gehen muss. Die wärme währe auch nicht schlecht. Ein Paradies eben.

MFG

Freddo

fatalist
17.03.2013, 10:09
Nur, wer ist denn "sie"?
Wenn ich dem Mann unten auf dem Bild erzähle, er hätte eine vergleichsweise dunkle Hautfarbe, wird er, nehme ich mal an, nichts dabei finden!
Sag ihm, er sei schwarz wie ein Neger und zähle bis 10. Wie weit Du kommst, das würde ich mir gerne anschauen.
Und jetzt viel Spass beim letzten Wort.

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 10:36
Wenn man die afrikanische Mehrheitsbevölkerung meint, kann man "Negride" bzw. "negrid" sagen, ja.
Damit sind u.a. Australide, Melaneside etc. pp. aussen vor.
Allerdings auch Kapoide/Khoisanide, also die indigenen Bewohner Südafrikas (Buschleute usw.)

Die Äthiopiden sind sehr dunkel und wären auch aussen vor, Problem wieder da :?



"Nordeuropide" als Kategorie hat das Problem, dass es nicht genau sagt, wen man meint: Was gehört alles zum Norden?
"Weisse" gibt es ja nicht nur bei uns, sondern ebenso im Mittelmeerraum und im Nahen und Mittleren Osten einschliesslich des Kaukasus.
Einen hellen Perser oder Berber allerdings kann man nun kaum als "Nordeuropiden" bezeichnen.

Naja, die Bezeichnung "Weisse" ist ja, wie ich anhand der einzelnen Völker im Norden Asiens erklärt habe, auch sehr schwammig. In den USA gibt es Leute die haben Merkmale von den indigenen Völkern Nordamerikas, trotzdem sind diese Leute sehr hell, können also auch als ohne weiteres als "Weiss" bezeichnet werden, einige von denen haben auch blaue oder grüne Augen.

Mit dem Begriff "Weiss", versteht fast jeder welche Menschen gemeint sind. Trotzdem ist die Bezeichnung, wenn man wirklich genauere Definitionen verwenden will, meiner Meinung nach falsch, du hattest ja die Perser noch als weiteres "helles" Beispiel genannt. Ein eigener Strang müßte her, das Thema "Armut in Afrika" würde sonst zu sehr verwässern.

-jmw-
17.03.2013, 10:44
Die Äthiopiden sind sehr dunkel und wären auch aussen vor, Problem wieder da :?
Eigentlich gehören die Äthiopiden eher zu den helleren afrikanischen Typen, vgl. diesen Beitrag (http://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=6106723&viewfull=1#post6106723).
Ich glaub, Du meinst die Niloten, die hocken auch da oben in der Ecke. (Sagt ja schon der Name.)


Naja, die Bezeichnung "Weisse" ist ja, wie ich anhand der einzelnen Völker im Norden Asiens erklärt habe, auch sehr schwammig. In den USA gibt es Leute die haben Merkmale von den indigenen Völkern Nordamerikas, trotzdem sind diese Leute sehr hell, können also auch als ohne weiteres als "Weiss" bezeichnet werden, einige von denen haben auch blaue oder grüne Augen.

Mit dem Begriff "Weiss", versteht fast jeder welche Menschen gemeint sind. Trotzdem ist die Bezeichnung, wenn man wirklich genauere Definitionen verwenden will, meiner Meinung nach falsch, du hattest ja die Perser noch als weiteres "helles" Beispiel genannt. Ein eigener Strang müßte her, das Thema "Armut in Afrika" würde sonst zu sehr verwässern.
Müsste es eigentlich schon geben, schliesslich sind wir ein "Nazi-Forum", nüch'? ;)

Die Petze
17.03.2013, 10:57
Richtig, in Afrika ist, wie in Europa auch, zuerst die eigene Oberschicht an der desolaten Lage schuld.

Noch desolater wird es, wenn abendländische Waffenexporte afrikanische Despotien rüsten, um günstige Rohstoffpreise zu sichern ...
...

Was hier postuliert wird, von wegen minderbemitteltes Afrika, geht auf keine Kuhhaut...
Einerseits beschwert man sich über provozierte Massenzuwanderung und stetige afrikanische Unruhen...
...um im näxten Atemzug deren vermeintliche Dummheit dafür verantwortlich zu machen....
...anstatt die eigentlichen hintergründigen Ursachen nur mit dem Arsch anzuschauen....

Das ist nicht besser als die heuchlerischen "Brot für die Welt"-Spacken....eher "Dumm wie Brot"

Don
17.03.2013, 11:00
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.

Nein, wir fischen da nichts leer. Die Trawler operieren in Gebieten wo die Neger nicht mal in Sichtweite hinkommen.
Was die Entsorgung betrifft, ja es gibt da ein paar bequeme Wege Schrott der vorgeschriebenen "Wiederverwertung" per Export zuzuführen.
Woraus die Neger ein Geschäft machen könnten, wären sie nicht derart korrupt und faul daß sie das Zeugs gegen ein bißchen Spielgeld direkt in die Slums kippen würden.
Ja, exportierter EU Hühnerabfall ruiniert dort Kleinbauern. Aber weshalb fressen sie den Scheiß und weshalb belegen sie den Import des Drecks nicht mit entsprechenden Zöllen? Vielleicht weil sonst brüsseler Bonzokraten auf die Idee kommen könnten Auslandskonten gewisser Oberneger näher zu betrachten?
Weshalb ist der einst reichste Nahrungsmitelexporteur Afrikas, Rhodesien, heute das verkommene Armenhaus Afrikas Zimbabwe?
Ich war mal mit Kollegen 3 Tage in Angola, es ging um die Projektierung eines dann nie durchgeführten Getreidemühlenprojektes, erste Ortsbegehung.
Abgesehen davon daß sie gar kein Getreide haben, müßte man ja anbauen weswegen man das Ding lieber gleich mit Hafen und Schiffsentladung für Hilfslieferungen plant, war meine Erfahrung aus diesen 3 Tagen daß ich nie wieder einen Fuß auf diesen Kontinent setzen werde.

Es mag nicht ganz PC sein, aber Gutmenschen sollten kapieren daß es auf dieser Erde einen Kontinent gibt der in seiner Zivilisationshistorie gut 2000 Jahre hinterherhinkt, wofür andere Gründe aussschlaggebend sind als "Unterdrückung" und "Ausbeutung". Machten die Römer mit uns auch, and, so what?

Don
17.03.2013, 11:03
Hallo,

was ist schlimm daran wie vor 3000 Jahren zu leben ?


Nichts. Du wärst vermutlich schon tot.

MBL
17.03.2013, 11:06
Man weiß dich wie es abläuft. Anstatt selber mal daran zu arbeiten wartet man auf Spenden oder verbrennt seinen Pass und wandert illegal ein. Wir nehmen sie dann lächelnd auf und die ruhen sich dann auf unseren Verdiensten, die wir in Jahrhunderten erreicht haben aus. Ist einfacher als selber mal was im eigenen Land zu machen...

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 11:09
Müsste es eigentlich schon geben, schliesslich sind wir ein "Nazi-Forum", nüch'? ;)

Wir sind hier im freisten deutschsprachigen Forum auf europäischem Boden :appl:.

Königstiger87
17.03.2013, 11:10
Den Afrikaner fehlt es halt an Talent, Ehrgeiz und Arbeitsmoral. Dafür haben sie viel zu viele Kinder, minderwertige Kulturen, dämlichen Aberglauben und viel Korruption. An den Asiaten sieht man, dass es trotz "Ausbeutung" auch anders geht.

fatalist
17.03.2013, 11:14
Ich habe als Student mit 3 Kenianern in einem 8-Studentenhaus gewohnt, und so Einblicke in die Denkweise der Kenianer bekommen.
"Solange sich unsere Leute wie die Karnickel vermehren, solange wird jede Entwicklung unmöglich sein".
O-Ton dieser schlauen Kenianer, alles Kinder reicher Leute.
Bei einem war ich auf der Hochzeit am Viktoriasee. Schönes Land. Aber Nairobi? Never again.

tosh
17.03.2013, 11:21
Wie sollen geistig Minderbemittelte am Welthandel teilnehmen?
Du darfst doch nicht von dir und Obama auf andere schließen! :haha:

tosh
17.03.2013, 11:24
Böse Zungen behaupten, die Afrikaner sind desshalb so arm, weil wir, speziell die Deutschen sie ausgebeutet haben.
Bei der Ausbeutung Afrikas durch Kolonien haben sich andere hervorgetan, insbesonder Engländer, Franzosen, usw.


Komisch, unser Land war 1945 völlig am Boden, aber da gab es Menschen, die haben sich mit dem Status Quo nicht zufrieden gegeben, sondern die Ärmel hochgekrempelt....
Komisch, vom Marshall-Plan hast du wohl noch nie etwas gehört.

Die Petze
17.03.2013, 11:27
Ich habe als Student mit 3 Kenianern in einem 8-Studentenhaus gewohnt, und so Einblicke in die Denkweise der Kenianer bekommen.
"Solange sich unsere Leute wie die Karnickel vermehren, solange wird jede Entwicklung unmöglich sein".
O-Ton dieser schlauen Kenianer, alles Kinder reicher Leute.
Bei einem war ich auf der Hochzeit am Viktoriasee. Schönes Land. Aber Nairobi? Never again.

Soso....ein reicher Kenianer, von Beruf Sohn, beschwert sich über die karnickelhafte Vermehrung seiner Landsleute....

Und du denkst also, uA dieser Vermehrungsstil ist deren geistiger Minderbemittlung geschuldet?

tosh
17.03.2013, 11:28
Würden wir- die reichen Länder- Afrika in Ruhe lassen, hätte es eine Chance. So beteiligen wir uns am Massenmord. "Ein Kind, das in Afrika verhungert, wird ermodet." Jean Ziegler. Noch nie was von den Aktivitäten der Weltbank und des IWF gehört? Fischen wir nicht die Küsten Ostafrikas und Somalias leer?
Sind unsere Handelsbedingungen fair? Subventionierte Nahrungsmittel aus der EU, machen sie nicht Afrkas Märkte kaputt? Unsere PC, werden sie nicht auf Halden in Afrika entsorgt? Was wollen wir in Mali? Interessieren uns "Terror" und Kriege, wenn in den betroffenen Gebieten keine Bodenschätze verbuddelt sind? Was war mit Ruanda und Burundi? usw.
In Mali gibt es insbesondere Uran, daneben auch Gold. Deshalb agiert dort Frankreich weiter als brutaler Kolonialherr.
In Libyen gibt es viel Öl....

Bruddler
17.03.2013, 11:33
Bei der Ausbeutung Afrikas durch Kolonien haben sich andere hervorgetan, insbesonder Engländer, Franzosen, usw.


Komisch, vom Marshall-Plan hast du wohl noch nie etwas gehört.

Zugegeben, der Marshall-Plan war wichtig, aber auch der Marshallplan wäre ohne die Tatkraft der Menschen irgendwann sinnlos verpufft...[COLOR="#FF0000"]davon hast Du wohl noch nie etwas gehört.

ABAS
17.03.2013, 11:34
Solange die Afrikaner offenbar Spaß daran haben, sich gegenseitig abzuschlachten und "Allah hu akhbar" zu brüllen, sollte man sie gewähren lassen.

Vielleicht stellen sie ja eines Tages fest, daß man den Koran nicht fressen kann und daß der Islam nicht satt macht.
Dann werden sie ihre Situation ändern.

Oder die Chinesen kommen, kaufen den Afrikanern Schürfrechte usw. ab und sagen ihnen im Gegenzug ganz genau, was sie zu tun und zu lassen haben.

Die Chinesen investieren gitantische Summen in den afrikanischen Kontinent und beuten
nicht nur die Rohstoffe aus sondern foerdern auch die Infrastuktur, Industrie und Handel
sowie den Dienstleistungssektor sowie den Aufbau funktionaler Sozialstrukturen. Das geht
weitesgehend ohne Einfluss in die Religion.

Besonders bemerkenswert und auffallend ist das sich viele afrikanische Frauen und auch
selbst Frauen muslimischen Glaubens von den eher als faul und traege bekannten Bimbos
abwenden und eine Ehe mit den angesiedelten fleissigen chinesischen Maenner ansteben.
Das ist schon seit vielen Jahren so und es werden in Afrika viele Mischlingskinder aus der
Beziehung afrikanischer Frauen und chinesischer Maenner geboren.

Die Afrikanerinnen wissen den Fleiss, das Verantwortungsbewusstsein fuer Familie und
den Wohlstand den die chinesischen Maenner ihnen und den Kindern bieten koennen auf
eine aussergewoehnlich konsequente Weise zu schaetzen. Das motiviert die ansonsten
ehe traegen Bimbos und spornt sie in der Arbeitsmotivation an es den Chinesen nach
zu machen.

Wer als Bimbo weiter traege vor sich hin leben will und die Frauen das Tagwerk fuer
den Lebensunterhalt aufbuerdet wie es fast normal in Afrika ist, wird es sich bald nur
noch selbst mit der Hand machen muessen, weil die Negerfrauen sich nur noch mit
den Chinesen einlassen obwohl die Gelben ja angelich kleinere Schwaenze als Bimbos
haben sollen.

Da ist den Negerinnen wohl die Sorge, die Sicherheit und die Aussicht auf eine Existenz
in Wohlstand mit chinesischen Maennern wohl bedeutender als ein Bimbo der nur mit
dem Negerpimmel fleissig sein will.


ARTE Dokumentation: Die Chinesen in Afrika

http://www.arte.tv/de/die-chinesen-in-afrika/3444646.html

tosh
17.03.2013, 11:39
Die Afrikaner handeln außerdem schon fleißig mit den Asiaten, mehrere Länder sind dabei involviert. Wenn sie sich reihenweise von diesen Leuten über den Tisch ziehen lassen, selbst Schuld.....
Während der degenerierte Westen Afrika traditionell im Kolonialherrenstil weiter ausbeutet, helfen die Chinesen als Gegenleistung für Bodenschätze:

"Chinas Präsenz in Angola ist allgegenwärtig. Aus Asien eingereiste Arbeiter der China Railway Construction Corporation kampieren in Zeltstädten entlang der Bahnlinien, die sie durch das Land verlegen. Sie bauen ein komplett neues Schienennetz - und die Bahnhöfe an der Strecke gleich mit. Auch die Diesellokomotiven, die in den angolanischen Nationalfarben Schwarz, Rot und Gelb angestrichen sind, stammen aus chinesischer Produktion. Der Deal ist immer der gleiche: Rohstoffe gegen Infrastruktur. Wie das im Detail funktioniert, kann man im Kongo studieren. Dort wurde im September 2007 ein Megadeal abgeschlossen. Auf nur sieben Seiten wurde vertraglich fixiert, dass der Kongo zehn Millionen Tonnen Kupfer und 600.000 Tonnen Kobalt liefert und China im Gegenzug für neun Milliarden Dollar Infrastruktur baut - 3400 Kilometer befestigte Straßen, 3215 Kilometer Bahnlinien, 31 Krankenhäuser, 2 Flughäfen....

Vor Kurzem hat China die USA und die EU als Afrikas größte Handelspartner abgelöst; das chinesisch-afrikanische Handelsvolumen ist seit dem Jahr 2000 von 10 auf knapp 170 Milliarden Dollar gestiegen
China besorgt sich in Afrika Rohstoffe wie Öl und Kupfer, Afrika kauft in China Konsumgüter wie Kleidung, Handys und Autos."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,888263,00.html

fatalist
17.03.2013, 11:42
Soso....ein reicher Kenianer, von Beruf Sohn, beschwert sich über die karnickelhafte Vermehrung seiner Landsleute....
Und über die Korruption, die Willkür der Mächtigen, und und und.
DER war nämlich nicht doof. Aber die meisten sind es halt.

tosh
17.03.2013, 11:42
Das der Westen Ressourcenkriege betreibt, weiß in diesem Forum wohl jeder. Jede Großmacht tut dies, es sei denn, die Supermacht kann autark existieren.

Nein, China führt keine Kriege um Ressourcen wie der depperte Westen, in Afg sicherte sich China ganz ohne Krieg wichtige Abbaurechte für die riesigen Kupfervorkommen.

ABAS
17.03.2013, 11:46
In Afrika wird es bald keine Armut mehr geben:


19.07.12
Expansion: Chinesische Investoren kaufen halb Afrika auf

Während Europa die Hilfe für Afrika oft auf den Bau von Schulen und Krankenhäusern beschränkt, dreht China am ganz großen Rad. Das Land investiert Milliarden und sichert sich so Einfluss.

http://www.welt.de/wirtschaft/article108336350/Chinesische-Investoren-kaufen-halb-Afrika-auf.html

Die Petze
17.03.2013, 11:49
Und über die Korruption, die Willkür der Mächtigen, und und und.
DER war nämlich nicht doof. Aber die meisten sind es halt.

In welchen Grad würdest du die Dummheit ,zB bzgl korrupter Politiker, von Europäern und Afrikanern unterscheiden oder einstufen?

ABAS
17.03.2013, 11:50
http://vimeo.com/33620676

fatalist
17.03.2013, 11:54
In welchen Grad würdest du die Dummheit ,zB bzgl korrupter Politiker, von Europäern und Afrikanern unterscheiden oder einstufen?
Unsere machen es verdeckt, die dort machen es völlig offen. Moral wird hier vorgetäuscht, ist dort nicht nötig, da unbekannt.

Klopperhorst
17.03.2013, 11:55
In Afrika wird es bald keine Armut mehr geben:

Da sind die Chinesen etwas naiv gestrickt.
Die Weißen haben seit 1500 in Afrika investiert.

Der Return sieht jetzt mau aus, und den afrikanischen Völkern geht es
aufgrund ihrer Minderintelligenz nicht besser.

---

tosh
17.03.2013, 11:57
Ohne unsere PCs und deren Weiterverwertung in Afrika hätten die Leute dort noch weniger, so können wertvolle Rohstoffe durch dieses Recycling gerettet werden! Was wäre denn besser? In der Erde versenken?....
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif

In Deutschland gibt es dafür eigentlich industrielle Recycling-Anlagen.


Elektroschrott Friedhof der Computer
Im Westen ausgedient, in Afrika entsorgt – Tausende Tonnen Elektroschrott werden jährlich illegal nach Ghana exportiert und dort zerlegt. Die Folgen für die Menschen sind verheerend.
....Die Menschen riskieren dabei ihre Gesundheit, dennoch ist die Arbeit für viele verlockend....
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/06/Afrika-Elektroschrott-Computer



http://www.tagesspiegel.de/images/ghana-e-waste/1353298/3-format1.jpg

Elektroschrott in Afrika Vergiftete FlammenEs ist ein verbotenes Geschäft. Und es ist ein unmoralisches Geschäft. Aber es floriert: Europäer verkaufen ihren Elektroschrott nach Afrika. Die Ärmsten der Armen verdienen mit den Kupfer- und Aluminiumresten ein paar Cent. Und werden sterbenskrank davon.

Bevor er sich über das Feuer bückt, hält er die Luft an und zieht sich das Polohemd vor die Nase. Dann drischt Steven Nkrumah mit einem dünnen Holzstiel auf den lodernden Haufen zu seinen Füßen. Das Feuer zischt, grüne und gelbe Funken sprühen in den Flammen.
Sein Feuer darf nicht ausgehen. Es ist nicht das einzige hier in Agbogbloshie, einem Marktviertel in Accra, Ghana, das eingehüllt ist in schwarzen Rauch und Gestank. In Agbogbloshie, der Müllhalde.
Die Flammen lassen die Plastikisolierungen der Kupferkabel schmelzen, die der 12-jährige Steven in sein Feuer gelegt hat. Die Kupferkabel stammen aus einem Computermonitor, der einmal in einem Kölner Büro gestanden hat.

Das Kupfer wird Steven später an Metallhändler verkaufen. Ein Kilo bringt etwas mehr als einen Euro. Manchmal bekommt er das an einem Nachmittag zusammen, mal dauert es zwei Tage. Das hängt davon ab, wie viel Elektroschrott aus Europa und den USA über Nacht in Agbogbloshie landet.....


Weniger als ein Drittel wird ordnungsgemäß entsorgt
Es ist ein verbotenes Geschäft. Es ist auch unmoralisch, weil es Menschen, die arm sind, auch noch krank macht. Und es floriert.
Rechnerleistungen verdoppeln sich alle zwei Jahre, Flachbildschirme verdrängen Röhrenmonitore, und neue Internet-Handys lassen die Modelle vom Vorjahr alt aussehen. 750 000 Tonnen Elektrogeräte werden allein in Deutschland pro Jahr ausgemustert. 2005 wurden Gesetze erlassen, die die Entsorgung regeln, die Rohstoffe retten und Giftstoffe minimieren sollen. Ökologisch fortschrittlich, ökonomisch aber belastend. Weniger als ein Drittel des anfallenden Elektroschrotts werde ordnungsgemäß entsorgt, schätzt man beim Bundesverband für Sekundärrohstoffe und Entsorgung. Stattdessen wählen immer mehr Firmen den billigen Weg: Sie deklarieren den Elektroschrott als Handelsware und exportieren ihn nach Indien, China und Westafrika.
Dabei gehört Deutschland, anders als die USA, die sich dem Vertragswerk bis heute verweigern, seit 1995 zu den Unterzeichnern der Basler Konvention, die die "grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle und ihre Entsorgung", also auch den Export von Elektroschrott, stoppen soll.
Steven schaut auf den verrußten Boden, der mit alten Leiterplatten, Plastiksplittern und angebrannten Computerverkleidungen übersät ist. Er hustet krampfartig. Seine Augen sind rot, seine Lymphknoten geschwollen. Was er täglich einatmet, ist ein Giftcocktail. Die Zutaten: das Nervengift Blei, krebserregendes Kadmium, Dioxine und vieles mehr.


http://www.tagesspiegel.de/politik/international/elektroschrott-in-afrika-vergiftete-flammen/1353100.html

tosh
17.03.2013, 11:58
...Die Islamisten in Mali scheren sich einen Dreck um Europa.
Dafür scheren sich die Froschfresser um das Uran in der Gegend dort! :D

tosh
17.03.2013, 11:59
Die Eu ist die Mißgeburt der USA.
Oder umgedreht.

ABAS
17.03.2013, 11:59
Da sind die Chinesen etwas naiv gestrickt.
Die Weißen haben seit 1500 in Afrika investiert.

Der Return sieht jetzt mau aus, und den afrikanischen Völkern geht es
aufgrund ihrer Minderintelligenz nicht besser.

---

Die Weissen haben bis auf wenige Ausnahmen nur ausgebeutet,
genommen und nicht gegeben. Chinesen machen das anders.
Geschaeftsbeziehungen bleiben nur dauerhaft gut wenn beide
Partner davon profitieren. Afrikaner, Araber, Juden und Chinesen
wissen das und handeln danach.

Weisse Westeuropaer und Amerikaner ueben noch!

Klopperhorst
17.03.2013, 12:02
Die Weissen haben bis auf wenige Ausnahmen nur ausgebeutet,
genommen und nicht gegeben. ...

Die Schlitzis beuten nicht aus? Verschenken die dort was?

---

tosh
17.03.2013, 12:03
Ich sehe kein Problem darin, wenn das eine oder andere schwarze Volk kein Interesse an "Industriealisierung" hat. Es ist schließlich deren Land. Man hat genug Probleme auf dem eigenen Kontinent, warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen, wenn die eigene Haustür vor Dreck fast lebendig wird?
Dummfug.
Der Westen lädt seinen giftigen Dreck dort ab!
siehe #98!

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 12:08
Nein, China führt keine Kriege um Ressourcen wie der depperte Westen, in Afg sicherte sich China ganz ohne Krieg wichtige Abbaurechte für die riesigen Kupfervorkommen.

Das war glaube ich vor 1 oder 2 Jahren der Fall. Afghanistan war zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlußes schon rund 10 Jahre durch die NATO besetzt, ein Einmarsch der Chinesen wäre also wegen der NATO ohnehin nicht drin gewesen. Wenn Afghanistan halbwegs seine Ruhe vor dem Westen haben will, dann war der Vertrag mit China vollkommen logisch. Es wäre vollkommen egal gewesen, welches Land mit Afghanistan über die Abbaurechte verhandelt hätte, solange es kein Waffenbruder der USA ist.

China braucht keine Kriege zu führen (zumindest noch nicht), sie haben im Vergleich zu den USA (und den Briten) auch einen großen Vorteil, der eigene Ruf hilft ihnen dabei, sowas erleichtert die Beziehungen zwischen (manchen) Ländern enorm. Der Westen lebt doch nach dem Motto "Ist der Ruf erst ruiniert....". China wird in naher Zukunft mit Sicherheit auch anders reagieren, wenn neue Regionen/Länder ihre Chancen wittern. Wahrscheinlich schickt China deshalb seine (höheren) Leute auch ganz gerne auf eine Weltreise.

tosh
17.03.2013, 12:11
Ich hab mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. JA, die sind selber schuld. Es ist auch nicht die Kolonialzeit dran schuld, DENN: Länder wie HongKong, China, Vietnam Indien (ganz Asien) wurden auch kolonisiert - sogar teils schon früher und länger. Das hinderte diese Länder nicht daran am eigenen Aufstieg zu arbeiten und den Status Entwicklungsland hinter sich zu lassen. ...
China, Vietnam, Indien haben die Kolonisten durch Krieg vertrieben, das ist den Afrikanern bis heute nicht gelungen.

Die Petze
17.03.2013, 12:11
Unsere machen es verdeckt, die dort machen es völlig offen.

Wo ist also der Unterschied....?
Unsere Massen leben demnach in einer Täuschung und deren in Resignation...die Auswirkungen sind gleich


Moral wird hier vorgetäuscht, ist dort nicht nötig, da unbekannt.
Es gibt keine Gesellschaft ohne Moral...selbst Nomadenvölker, wie zB Tuareg, haben höxte moralische Ansprüche...

Wenn du allerdings meintest die Herrscher haben keine Moral, dürftest du Recht haben....
...und hier besteht insofern auch Kohärenz zu Europa, bzw zum Rest der Welt

ABAS
17.03.2013, 12:14
Die Schlitzis beuten nicht aus? Verschenken die dort was?

---

Die Chinesen bringen dort soziale Sicherheit und Wohlstand fuer alle.
Daneben beeinflussen sie auch die Religion und Politik positiv. Das
geht bei guten Absichten allerbestens ohne eine Demokratisierung.
Die Mullahs und Machthaber in den Laendern werden schlicht und
einfach gekauft und entmachtet.

Nur Vollidioten oder Scharlatane versuchen unzivilisierte Laendern
die "Demokratie" zu bringen.

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 12:15
Dummfug.
Der Westen lädt seinen giftigen Dreck dort ab!
siehe #98!

Ließ einfach den ganzen Text.

Es bezieht sich darauf, das wir uns zuerst um Europa kümmern sollen/müssen, nicht darum, was gerade in Afrika geschieht.

Klopperhorst
17.03.2013, 12:16
Die Chinesen bringen dort soziale Sicherheit und Wohlstand fuer alle....

Phrasen.
Die Schlitzis sichern sich ein paar Förder-Lizenzen bei korrupten Machthabern,
die das Geld in ihre eigenen Taschen wirtschaften.

---

tosh
17.03.2013, 12:19
---------------
Rank Country/Region IQ estimate Rank Country/
Mit dem IQ wird nicht die Intelligenz, sondern die schon erreichte Bildung gemessen.

fatalist
17.03.2013, 12:21
Es gibt keine Gesellschaft ohne Moral
Du hättest halt den 4-Teiler über den Kongo lesen sollen.
Dann wüsstest Du es besser.

Klopperhorst
17.03.2013, 12:21
Mit dem IQ wird nicht die Intelligenz, sondern die schon erreichte Bildung gemessen.

Kognitive Fähigkeiten, wie Kurzzeitgedächnis, 3D-Vorstellungsvermögen, Abstraktionsvermögen,
logisches Denken können nur marginal gelernt werden!

---

tosh
17.03.2013, 12:23
Den Gefallen auszusterben werden wir Dir nicht tun!
Lies mal: "Deutschland schafft sich ab!"

ABAS
17.03.2013, 12:25
Phrasen.
Die Schlitzis sichern sich ein paar Förder-Lizenzen bei korrupten Machthabern,
die das Geld in ihre eigenen Taschen wirtschaften.

---

Viele unterliegen da einen fatalen Irrtum und koennen sich nicht den Umfang
der Investionen Chinas in afrikanische, arbabische, suedamerikanische Laender
und Inselstaaten des Pazifik vorstellen.

Es geht dabei um gigantische Summen in Billionen von Euro. Ausserdem gehen
die Chinesen mit den Laender Vertrage ueber viele Jahrzehnte ein. Egal ob die
Regierungen in den afrikanischen Laender wechsel oder nicht, die Kontrakte
werden von den Chinesen durchgesetzt. Die Vertragstreue ist unverhandelbar!

Die Rechnung geht fuer die Chinesen immer auf. Wer investiert gibt eine
aussichtsreiche Zukunft als Laender die stark verschuldet sind wie die USA
und anderen Laender dann auch noch die " Demokratie " und " Freiheit "
bringen wollen. Es sieht doch jeder das die USA schon im Leichenhemd durch
die Welt reitet weil die Cowbows insolvent sind. Der Export von " Demorkatie "
und " Freiheit " in die Welt war, ist und wird niemals ein Exportschlager sein.

Die USA haben heute in etwa bei den Entwicklungslaendern das Ansehen
wie Druecker vom AWD oder Quasalber die den Leuten auf mittelalterlichen
Jahrmaerkten Haarwuchsmittel angedreht haben. Dann denken Amerikaner
auch noch das diese Laender weiterhin auf sie hereinfallen.

Die Tatsache und das Faktum ist das die meisten aermeren Laender auf der
Welt genau wie viele zivilisierte Industrielaender faktisch und exakt erkannt
haben das die Amerkaner nur Pusher und Poser sind aber tatsaechlch nichts
auf der Pfanne haben. Die Ueberlegenheit der Chinesen wird durch den Erfolg
Chinas immer deutlicher. Nichts macht das Image mehr " sexy " als der Erfolg!
Deutschland hat in der Welt nicht ohne Grund ein so gutes Anssehen. Allein
die harte Arbeit und der Aufwschwung nach dem Krieg mit wirtschaftlichem
Erfolg bis heute hat Deutschland im Ansehen der Welt " sexy " gemacht.

Konsequeterweise sollten alle Geschicke der Welt von den Deutschen und
den Chinesen bestimmt und gelenkt werden. Die Deutschen und Chinesen
sind das von der Evolution vorbestimmte, auserwaehlte Fuehrervolk!

Klopperhorst
17.03.2013, 12:28
Viele unterliegen da einen fatalen Irrtum und koennen sich nicht den Umfang
der Investionen Chinas in afrikanische, arbabische, suedamerikanische Laender
und Inselstaaten des Pazifik vorstellen.
...

Jaja. Du kannst nicht nüchtern über Chinesen urteilen, denn du bist ja selbst mit einer Chinesin verheiratet.
Also wird dein Urteil immer positiv ausfallen.

Deine Sinophilie ist ein Großteil Wunschdenken.

Chinesen geht es ums Geschäft, so wie es auch den weißen Kolonialisten ums Geschäft ging.
Es ist den Schlitzis völlig egal, an wen sie bezahlen.

Rede keinen Unfug, dass es den Schlitzis um sozialen Wohlstand ginge.

---

frundsberg
17.03.2013, 12:32
Mit dem IQ wird nicht die Intelligenz, sondern die schon erreichte Bildung gemessen.

Unsinn! IQ-Tests sind so aufgebaut, das eine 'Vorbildung' nicht notwendig ist, ansonsten wären diese Tests ja völlig irrelevant.
Die Tests beinhalten also im wesentlichen Logikbausteine, Analogien nach dem Motto, wenn das zu dem passt, was passt eher, A, B oder C. Es gibt dort keine Fragen a la "wie hoch ist der Eifelturm?" bzw. "wann begann die Japaner, Japan zu besiedeln?"

Die weltweite IQ Verteilung ist bemerkenswert, korreliert sie doch damit was wir im allgemeinen als 1., 2. und Dritt-Welt bezeichnen.
Singapur und Hongkong gehören zu den tropischen Regionen der Erde. Swasiland und Leshoto zur gemäßigten Zone. Trotzdem gehören die beiden asiatischen Regionen mit zu den Reichsten, und die afrikanischen zu den 'ärmsten' Regionen. Hier stößt die Klimahypothese an ihre Grenzen ...

tosh
17.03.2013, 12:33
Noch desolater wird es, wenn abendländische Waffenexporte afrikanische Despotien rüsten, um günstige Rohstoffpreise zu sichern ...
Nicht nur in Afrika!

Und: Die größten Waffenlieferanten der Welt sind die USA, gefolgt von Russland, Deutschland,.... :128:

Und dann wird gewinselt, wenn es immer mehr Bürgerkriegsflüchtlinge gibt.

frundsberg
17.03.2013, 12:35
Jaja. Du kannst nicht nüchtern über Chinesen urteilen, denn du bist ja selbst mit einer Chinesin verheiratet.
Also wird dein Urteil immer positiv ausfallen.

Deine Sinophilie ist ein Großteil Wunschdenken.

Chinesen geht es ums Geschäft, so wie es auch den weißen Kolonialisten ums Geschäft ging.
Es ist den Schlitzis völlig egal, an wen sie bezahlen.

Rede keinen Unfug, dass es den Schlitzis um sozialen Wohlstand ginge.

---


Jüdisch-Chinesische Verbindung. Mögen die Chinsesen eigentlich die Sassoons, die ihnen im 19. Jahrhundert die Opiumkriege aufzwangen und dazu die weißen Briten auf den Hals hetzten?

Königstiger87
17.03.2013, 12:35
Chinesen geht es ums Geschäft, so wie es auch den weißen Kolonialisten ums Geschäft ging.
Es ist den Schlitzis völlig egal, an wen sie bezahlen.

Exakt. Dazu kommt, dass die Chinesen den Vorteil haben sich nicht um irgendwelche einheimische Humanisten kümmern müssen, die gerade mal ihr Herz für Neger entdeckt haben. Da stimmt das Sprichtwort


Ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt sich’s völlig ungeniert

tosh
17.03.2013, 12:37
Nein, wir fischen da nichts leer. Die Trawler operieren in Gebieten wo die Neger nicht mal in Sichtweite hinkommen...
Die Fischer rüsten jetzt notgedrungen um, kommen sogar in Sichtweite von Tankern und Container-Frachtschiffen....

Die Petze
17.03.2013, 12:40
Du hättest halt den 4-Teiler über den Kongo lesen sollen.
Dann wüsstest Du es besser.

Du betrachtest hier den Staat Kongo und siehst nicht die hiesigen ca 10 verschiedenen Ethnien...dh 10 verschiedene Definitionen von Moral
....es gibt ja auch keine einheitliche Moral in Europa...nur ein "Moraldiktat"

tosh
17.03.2013, 12:41
Die Weißen haben seit 1500 in Afrika investiert.---
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif


Nein, sie haben Afrika ausgebeutet!

Klopperhorst
17.03.2013, 12:43
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif


Nein, sie haben Afrika ausgebeutet!


Steck dir diese alte Propagandalüge sonstwohin.

Die niederländischen und portugiesischen Gesellschaften haben korrupte Stammeshäuptlinge dort fürstlich bezahlt,
um Rechte an Sklaven und Boden zu erhalten.

Du hast doch keine Ahnung, dass die Sklaven von ihren eigenen Stämmen verkauft wurden.

Es war ein Geschäft, keine Ausbeutung!

---

tosh
17.03.2013, 12:46
Das war glaube ich vor 1 oder 2 Jahren der Fall. Afghanistan war zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlußes schon rund 10 Jahre durch die NATO besetzt, ein Einmarsch der Chinesen wäre also wegen der NATO ohnehin nicht drin gewesen. ....
China hat sich eben nicht beim Krieg der Amis + Vasallen gegen Afg beteiligt, die machen es auf ihre Weise:

Nein, China führt keine Kriege um Ressourcen wie der depperte Westen, in Afg sicherte sich China ganz ohne Krieg wichtige Abbaurechte für die riesigen Kupfervorkommen.

tosh
17.03.2013, 12:47
Die Chinesen bringen dort soziale Sicherheit und Wohlstand fuer alle.
Daneben beeinflussen sie auch die Religion und Politik positiv. Das
geht bei guten Absichten allerbestens ohne eine Demokratisierung. ...
....und es geht auch ohne Kriege. :-)

Tantalit
17.03.2013, 12:49
Steck dir diese alte Propagandalüge sonstwohin.

Die niederländischen und portugiesischen Gesellschaften haben korrupte Stammeshäuptlinge dort fürstlich bezahlt,
um Rechte an Sklaven und Boden zu erhalten.

Du hast doch keine Ahnung, dass die Sklaven von ihren eigenen Stämmen verkauft wurden.

Es war ein Geschäft, keine Ausbeutung!

---

:schrei:

Kloppi, wenn sich zwei Verbrecher zusammen tun was sind sie dann etwa unschuldig?

fatalist
17.03.2013, 12:50
Du betrachtest hier den Staat Kongo und siehst nicht die hiesigen ca 10 verschiedenen Ethnien...dh 10 verschiedene Definitionen von Moral
....es gibt ja auch keine einheitliche Moral in Europa...nur ein "Moraldiktat"
Da kommen wir nicht zusammen.
Ich sehe das mehr oder weniger so wie dieser Artikel.
Keine Moral, kein abstraktes Denkvermögen.

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/

Sie DU es anders, kein Problem, aber lass mich damit in Ruhe.

tosh
17.03.2013, 12:50
Dummfug.
Der Westen lädt seinen giftigen Dreck dort ab!
siehe #98!

Ließ einfach den ganzen Text.

Es bezieht sich darauf, das wir uns zuerst um Europa kümmern sollen/müssen, nicht darum, was gerade in Afrika geschieht.
Den habe ich gelesen, mir geht es nur um deine LÜGE
"warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen"

derRevisor
17.03.2013, 12:50
Ich sehe Dein Foto, lese Deine Zeilen und erkenne eine aussterbende Spezies. Klar, dass Du Dich irgendwie wehren willst.

Was stimmt denn mit meinem Photo und meinen Zeilen nicht?

ABAS
17.03.2013, 12:51
Jaja. Du kannst nicht nüchtern über Chinesen urteilen, denn du bist ja selbst mit einer Chinesin verheiratet.
Also wird dein Urteil immer positiv ausfallen.

Deine Sinophilie ist ein Großteil Wunschdenken.

Chinesen geht es ums Geschäft, so wie es auch den weißen Kolonialisten ums Geschäft ging.
Es ist den Schlitzis völlig egal, an wen sie bezahlen.

Rede keinen Unfug, dass es den Schlitzis um sozialen Wohlstand ginge.

---

Du unterschaetzt mich. Ich lasse mich nicht von Frauen beeinflussen
sondern habe einen unverblendeten und schaerferen Blick auf die
Ereignisse und bin daher nicht von den Westmedien manipulierbar.

Das Bild ist klar und unverfaelscht. Die USA " Land of the Free "
sind hochverschuldet und haben faktisch fertig. Die Nation China
ist stark und wird noch staerker werden.

Europa muss sich selbst entscheiden ob es sich von den USA in
den Abgrund ziehen laesst oder mit China weiter wachsen wird.

Die angeblich so " dummen " Afrikaner haben das erkannt und
die Entscheidung zu wem sie stehen offenbar schon getroffen.
Erfolg vorleben ist eine bessere Einflussmoeglichkeit auf andere
Voelker als nur von der Demokratie und Freiheit zu schwafeln und
dabei gleichzeitig die Welt mit Konflikten und Kriegen zu ueberziehen.

" Demokratie " und " Freiheit " machen nicht satt. Das begreift
selbst der duemmste Neger, weil er es am eigenen Leib sieht und
fuehlt. Leere Toepfe sind keine Grundlage fuer " Freiheit "!

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 12:54
http://www.jeep-community.de/images/smilies/065.gif


Nein, sie haben Afrika ausgebeutet!


Die Asiaten verwenden doch zum Teil die selbe Taktik.

Die Chinesen helfen bei der aktuellen "Industrialisierung" minimal mit. Sobald eine Grundlage in den afrikanischen Staaten vorhanden ist und die Chinesen merken das der "schwarze Mann" grinst und ihr eigener Gewinn reicht, ist die Höflichkeit vorbei. Die Afrikaner werden sehr dumm aus der Wäsche gucken, wenn sie neue oder veränderte Verträge mit den Chinesen haben wollen.

ABAS
17.03.2013, 12:55
....und es geht auch ohne Kriege. :-)

Genau! Jeder Mensch weis das Krieg immer destruktiv auf Voelker und Laender wirkt!

Klopperhorst
17.03.2013, 12:55
:schrei:

Kloppi, wenn sich zwei Verbrecher zusammen tun was sind sie dann etwa unschuldig?

Zunächst hat derjenige Schuld, der seine eigenen Leute verkauft.
Zudem galten Neger damals nicht als Menschen im zivilisierten Sinne, sondern als Wilde,
als Affenmenschen - man hatte damals ganz andere Moralvorstellungen.

Wer meint, heutige Moral mit der im 16 Jhd. vergleichen zu können, der irrt sich gewaltig.

Im 16. Jhd haben die so hoch geschätzten Chinesen noch öffentliche Zerstückelungen
von Menschen durchgeführt - soviel also zu der Mär, nur die Weißen wären Bestien gewesen.

Dummes Zeug. Niemand will in Afrika Demokratie installieren, wenn es nicht gegen Weiße
geht, denn nur wo die Weißen bekämpft, vertrieben und massakriert werden können,
schimpfen sich Staaten dort heute Demokratien.

---

tosh
17.03.2013, 12:58
Phrasen.
Die Schlitzis sichern sich ein paar Förder-Lizenzen bei korrupten Machthabern,
die das Geld in ihre eigenen Taschen wirtschaften.---
Hast du Leseschwäche? :haha:

schon gepostet:

Während der degenerierte Westen Afrika traditionell im Kolonialherrenstil weiter ausbeutet, helfen die Chinesen als Gegenleistung für Bodenschätze:

"Chinas Präsenz in Angola ist allgegenwärtig. Aus Asien eingereiste Arbeiter der China Railway Construction Corporation kampieren in Zeltstädten entlang der Bahnlinien, die sie durch das Land verlegen. Sie bauen ein komplett neues Schienennetz - und die Bahnhöfe an der Strecke gleich mit. Auch die Diesellokomotiven, die in den angolanischen Nationalfarben Schwarz, Rot und Gelb angestrichen sind, stammen aus chinesischer Produktion. Der Deal ist immer der gleiche: Rohstoffe gegen Infrastruktur. Wie das im Detail funktioniert, kann man im Kongo studieren. Dort wurde im September 2007 ein Megadeal abgeschlossen. Auf nur sieben Seiten wurde vertraglich fixiert, dass der Kongo zehn Millionen Tonnen Kupfer und 600.000 Tonnen Kobalt liefert und China im Gegenzug für neun Milliarden Dollar Infrastruktur baut - 3400 Kilometer befestigte Straßen, 3215 Kilometer Bahnlinien, 31 Krankenhäuser, 2 Flughäfen....

Vor Kurzem hat China die USA und die EU als Afrikas größte Handelspartner abgelöst; das chinesisch-afrikanische Handelsvolumen ist seit dem Jahr 2000 von 10 auf knapp 170 Milliarden Dollar gestiegen
China besorgt sich in Afrika Rohstoffe wie Öl und Kupfer, Afrika kauft in China Konsumgüter wie Kleidung, Handys und Autos."
http://www.manager-magazin.de/untern...888263,00.html (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,888263,00.html)

Zusatz aus gleicher Quelle, extra für dich:

Doch Afrika ist für die Chinesen nicht nur Beschaffungsmarkt für Rohstoffe, sondern zunehmend auch wichtiger Absatzmarkt.
Der Ressourcenboom hat eine Mittelschicht entstehen lassen: knapp eine Viertelmilliarde neuer Konsumenten, wie die Commerzbank http://www.manager-magazin.de/static/sys/v9/icons/ic_chartlink.gif (http://boersen.manager-magazin.de/mmo/suche.htm?isin=DE0008032004) schätzt.
Das wäre mehr als die Mittelschicht Indiens.
Ob Fernseher, Handy oder Auto - Afrikas Konsumenten wollen einfache Einsteigerprodukte. Und genau die haben chinesische Firmen massenhaft im Angebot.

tosh
17.03.2013, 13:01
Kognitive Fähigkeiten, wie Kurzzeitgedächnis, 3D-Vorstellungsvermögen, Abstraktionsvermögen,
logisches Denken können nur marginal gelernt werden!

---

Stimmt, das war etwas zu provokativ. Ich mildere ab:
Mit dem IQ wird nicht so sehr die Intelligenz, sondern insbesondere die schon erreichte Bildung gemessen.

tosh
17.03.2013, 13:02
Viele unterliegen da einen fatalen Irrtum und koennen sich nicht den Umfang
der Investionen Chinas in afrikanische, arbabische, suedamerikanische Laender
und Inselstaaten des Pazifik vorstellen.

Es geht dabei um gigantische Summen in Billionen von Euro. Ausserdem gehen
die Chinesen mit den Laender Vertrage ueber viele Jahrzehnte ein. Egal ob die
Regierungen in den afrikanischen Laender wechsel oder nicht, die Kontrakte
werden von den Chinesen durchgesetzt. Die Vertragstreue ist unverhandelbar!

Die Rechnung geht fuer die Chinesen immer auf. Wer investiert gibt eine
aussichtsreiche Zukunft als Laender die stark verschuldet sind wie die USA
und anderen Laender dann auch noch die " Demokratie " und " Freiheit "
bringen wollen. Es sieht doch jeder das die USA schon im Leichenhemd durch
die Welt reitet weil die Cowbows insolvent sind. Der Export von " Demorkatie "
und " Freiheit " in die Welt war, ist und wird niemals ein Exportschlager sein.

Die USA haben heute in etwa bei den Entwicklungslaendern das Ansehen
wie Druecker vom AWD oder Quasalber die den Leuten auf mittelalterlichen
Jahrmaerkten Haarwuchsmittel angedreht haben. Dann denken Amerikaner
auch noch das diese Laender weiterhin auf sie hereinfallen.

Die Tatsache und das Faktum ist das die meisten aermeren Laender auf der
Welt genau wie viele zivilisierte Industrielaender faktisch und exakt erkannt
haben das die Amerkaner nur Pusher und Poser sind aber tatsaechlch nichts
auf der Pfanne haben. Die Ueberlegenheit der Chinesen wird durch den Erfolg
Chinas immer deutlicher. Nichts macht das Image mehr " sexy " als der Erfolg!
Deutschland hat in der Welt nicht ohne Grund ein so gutes Anssehen. Allein
die harte Arbeit und der Aufwschwung nach dem Krieg mit wirtschaftlichem
Erfolg bis heute hat Deutschland im Ansehen der Welt " sexy " gemacht.

Konsequeterweise sollten alle Geschicke der Welt von den Deutschen und
den Chinesen bestimmt und gelenkt werden. ....
Deshalb sollten wir noch viel mehr mit China zusammen arbeiten!

tosh
17.03.2013, 13:05
Rede keinen Unfug, dass es den Schlitzis um sozialen Wohlstand ginge.---
Da dies Abbas nicht geschrieben hat, ist diese Unterstellung grober Unfug von dir! :haha:

Klopperhorst
17.03.2013, 13:06
Du unterschaetzt mich. Ich lasse mich nicht von Frauen beeinflussen
sondern habe einen unverblendeten und schaerferen Blick auf die
Ereignisse und bin daher nicht von den Westmedien manipulierbar.

Das Bild ist klar und unverfaelscht. Die USA " Land of the Free "
sind hochverschuldet und haben faktisch fertig. Die Nation China
ist stark und wird noch staerker werden.

Europa muss sich selbst entscheiden ob es sich von den USA in
den Abgrund ziehen laesst oder mit China weiter wachsen wird.

Die angeblich so " dummen " Afrikaner haben das erkannt und
die Entscheidung zu wem sie stehen offenbar schon getroffen.
Erfolg vorleben ist eine bessere Einflussmoeglichkeit auf andere
Voelker als nur von der Demokratie und Freiheit zu schwafeln und
dabei gleichzeitig die Welt mit Konflikten und Kriegen zu ueberziehen.

" Demokratie " und " Freiheit " machen nicht satt. Das begreift
selbst der duemmste Neger, weil er es am eigenen Leib sieht und
fuehlt. Leere Toepfe sind keine Grundlage fuer " Freiheit "!


China ist nur durch die Aussenhandelsdefizite der USA industrialisiert worden.
Das scheinst du zu vergessen.
Wenn der Dollar wertlos wird, sind auch die chinesischen Devisenreserven wertlos.

Das ist großteils heiße Luft.
Die Chinesen haben zudem genug eigene Probleme, wie Überalterung, Umweltprobleme
und überhitzte Bauwirtschaft.

Das alles wird zu einer größeren Krise in China in den nächsten 10 Jahren führen.
China ist nicht der Superstaat, für den du ihn gerne hältst.

---

Klopperhorst
17.03.2013, 13:08
Da dies Abbas nicht geschrieben hat, ist diese Unterstellung grober Unfug von dir! :haha:

Abbas schreibt im Sinne des Zentralkomitees, politische Phrasendrescherei
mit einer großen Portion Überschätzung und Weltfremdheit.

Die Chinesen bringen dort soziale Sicherheit und Wohlstand fuer alle.

---

Königstiger87
17.03.2013, 13:11
Hast du Leseschwäche? :haha:

schon gepostet:

Während der degenerierte Westen Afrika traditionell im Kolonialherrenstil weiter ausbeutet, helfen die Chinesen als Gegenleistung für Bodenschätze:

"Chinas Präsenz in Angola ist allgegenwärtig. Aus Asien eingereiste Arbeiter der China Railway Construction Corporation kampieren in Zeltstädten entlang der Bahnlinien, die sie durch das Land verlegen. Sie bauen ein komplett neues Schienennetz - und die Bahnhöfe an der Strecke gleich mit. Auch die Diesellokomotiven, die in den angolanischen Nationalfarben Schwarz, Rot und Gelb angestrichen sind, stammen aus chinesischer Produktion. Der Deal ist immer der gleiche: Rohstoffe gegen Infrastruktur. Wie das im Detail funktioniert, kann man im Kongo studieren. Dort wurde im September 2007 ein Megadeal abgeschlossen. Auf nur sieben Seiten wurde vertraglich fixiert, dass der Kongo zehn Millionen Tonnen Kupfer und 600.000 Tonnen Kobalt liefert und China im Gegenzug für neun Milliarden Dollar Infrastruktur baut - 3400 Kilometer befestigte Straßen, 3215 Kilometer Bahnlinien, 31 Krankenhäuser, 2 Flughäfen....

Vor Kurzem hat China die USA und die EU als Afrikas größte Handelspartner abgelöst; das chinesisch-afrikanische Handelsvolumen ist seit dem Jahr 2000 von 10 auf knapp 170 Milliarden Dollar gestiegen
China besorgt sich in Afrika Rohstoffe wie Öl und Kupfer, Afrika kauft in China Konsumgüter wie Kleidung, Handys und Autos."
http://www.manager-magazin.de/untern...888263,00.html (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,888263,00.html)

Zusatz aus gleicher Quelle, extra für dich:

Doch Afrika ist für die Chinesen nicht nur Beschaffungsmarkt für Rohstoffe, sondern zunehmend auch wichtiger Absatzmarkt.
Der Ressourcenboom hat eine Mittelschicht entstehen lassen: knapp eine Viertelmilliarde neuer Konsumenten, wie die Commerzbank http://www.manager-magazin.de/static/sys/v9/icons/ic_chartlink.gif (http://boersen.manager-magazin.de/mmo/suche.htm?isin=DE0008032004) schätzt.
Das wäre mehr als die Mittelschicht Indiens.
Ob Fernseher, Handy oder Auto - Afrikas Konsumenten wollen einfache Einsteigerprodukte. Und genau die haben chinesische Firmen massenhaft im Angebot.



Ist es nicht logisch die Infrastruktur zu verbessern um die Bodenschätze besser abtransportieren zu können? Das hat nichts mit fairem Handel sondern ökonomischen Sachverstand zu tun. Das die Afrikaner davon profitieren ist Beiwerk, aber nicht der Handlungsgrund. Mal davon abgesehen, dass die ganze andere Infrastruktur von den früheren Kolonialherren aufgebaut wurde.....

ABAS
17.03.2013, 13:14
China ist nur durch die Aussenhandelsdefizite der USA industrialisiert worden.
Das scheinst du zu vergessen.
Wenn der Dollar wertlos wird, sind auch die chinesischen Devisenreserven wertlos.

Das ist großteils heiße Luft.
Die Chinesen haben zudem genug eigene Probleme, wie Überalterung, Umweltprobleme
und überhitzte Bauwirtschaft.

Das alles wird zu einer größeren Krise in China in den nächsten 10 Jahren führen.
China ist nicht der Superstaat, für den du ihn gerne hältst.

---

Du schreibst Unsinn! Das was Du prognostizierst ist realitaetsfremdes Wunschdenken!

Klopperhorst
17.03.2013, 13:16
Du schreibst Unsinn! Das was Du prognostizierst ist realitaetsfremdes Wunschdenken!

Wunschdenken? Chinesische Textilfabriken, Elektronikschrott, Containerschiffe usw.
sind also nicht für den amerikanischen Markt entstanden?

---

ABAS
17.03.2013, 13:20
Wunschdenken? Chinesische Textilfabriken, Elektronikschrott, Containerschiffe usw.
sind also nicht für den amerikanischen Markt entstanden?

---

China braucht die Maerkte der USA nicht mehr. Wenn sie dadurch Geld verlieren
ist das den Chinesen auch egal weil der stetige Ausbau neuer Maerkte in Europa,
Russland, Afrika, Suedamerika, Zentralasien und Pazifik das mehr als kompensiert.

Sobald die Russen in der EU sind wird sich ein erweiterter gigantischer Binnenmarkt
fuer Europa auftun und Deutschland ist ebenfalls von Exporten in die USA autark.
Ausserdem sind bis dahin die Amerikaner derartig verarmt das sie sich weder die
Produkte aus Europa noch aus China noch leisten koennten.

Tantalit
17.03.2013, 13:22
Zunächst hat derjenige Schuld, der seine eigenen Leute verkauft.
Zudem galten Neger damals nicht als Menschen im zivilisierten Sinne, sondern als Wilde,
als Affenmenschen - man hatte damals ganz andere Moralvorstellungen.

Wer meint, heutige Moral mit der im 16 Jhd. vergleichen zu können, der irrt sich gewaltig.

Im 16. Jhd haben die so hoch geschätzten Chinesen noch öffentliche Zerstückelungen
von Menschen durchgeführt - soviel also zu der Mär, nur die Weißen wären Bestien gewesen.

Dummes Zeug. Niemand will in Afrika Demokratie installieren, wenn es nicht gegen Weiße
geht, denn nur wo die Weißen bekämpft, vertrieben und massakriert werden können,
schimpfen sich Staaten dort heute Demokratien.

---

Mit der Argumentation versuchen sich alle Verbrecher ob Länder oder Einzelpersonen aus der Verantwortung zu schummeln es waren andere Zeiten und die Menschen hatten andere Moralvorstellungen.

Dazu kann ich nur sagen "Was du nicht willst was man dir tue das füge auch keinem anderen zu" das hätte sogar der Neandertaler verstanden.

Das sind alles nur philosophische Überlegungen um Verbrechen ungestraft begehen zu können.

Die Amis nennen es Kampf gegen den Terror und wir Europäer trotteln hinterher und geben ihnen für jedes Verbrechen in der Welt Rückendeckung und weil uns keiner zur Rechenschaft zieht denken wir es ist alles in Ordnung.

Wir sollten einfach dazu übergehen die Menschen in Zwei Klassen einzuteilen nützlich und nutzlos.

Wer nutzlos ist hat keine Rechte und die Nützlichen kriegen alles.

Ach das tun wir schon na dann......

Klopperhorst
17.03.2013, 13:23
China braucht die Maerkte der USA nicht mehr. ....

Unsinniges Geschwätz.
Der zweitgrößte Handelspartner neben der EU ist immer noch die USA.
China hängt an den USA und der EU, ist auf die Absatzmärkte hier angewiesen.

---

Gefrorenes_Blut
17.03.2013, 13:23
Den habe ich gelesen, mir geht es nur um deine LÜGE"warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen"

Wenn wir uns, so wie es sich Karsten wünscht um Afrika kümmern würden, dann würden wir ja deren Hof vorerst fegen und aufräumen. Jetzt macht es der Chinese.

Es ging hierbei um die Zukunft, nicht um die Gegenwart......

Xarrion
17.03.2013, 13:27
Nein, wir fischen da nichts leer. Die Trawler operieren in Gebieten wo die Neger nicht mal in Sichtweite hinkommen.
Was die Entsorgung betrifft, ja es gibt da ein paar bequeme Wege Schrott der vorgeschriebenen "Wiederverwertung" per Export zuzuführen.
Woraus die Neger ein Geschäft machen könnten, wären sie nicht derart korrupt und faul daß sie das Zeugs gegen ein bißchen Spielgeld direkt in die Slums kippen würden.
Ja, exportierter EU Hühnerabfall ruiniert dort Kleinbauern. Aber weshalb fressen sie den Scheiß und weshalb belegen sie den Import des Drecks nicht mit entsprechenden Zöllen? Vielleicht weil sonst brüsseler Bonzokraten auf die Idee kommen könnten Auslandskonten gewisser Oberneger näher zu betrachten?
Weshalb ist der einst reichste Nahrungsmitelexporteur Afrikas, Rhodesien, heute das verkommene Armenhaus Afrikas Zimbabwe?
Ich war mal mit Kollegen 3 Tage in Angola, es ging um die Projektierung eines dann nie durchgeführten Getreidemühlenprojektes, erste Ortsbegehung.
Abgesehen davon daß sie gar kein Getreide haben, müßte man ja anbauen weswegen man das Ding lieber gleich mit Hafen und Schiffsentladung für Hilfslieferungen plant, war meine Erfahrung aus diesen 3 Tagen daß ich nie wieder einen Fuß auf diesen Kontinent setzen werde.

Es mag nicht ganz PC sein, aber Gutmenschen sollten kapieren daß es auf dieser Erde einen Kontinent gibt der in seiner Zivilisationshistorie gut 2000 Jahre hinterherhinkt, wofür andere Gründe aussschlaggebend sind als "Unterdrückung" und "Ausbeutung". Machten die Römer mit uns auch, and, so what?

:gp:

tosh
17.03.2013, 13:27
Unsinn! IQ-Tests sind so aufgebaut, das eine 'Vorbildung' nicht notwendig ist, ansonsten wären diese Tests ja völlig irrelevant.
Die Tests beinhalten also im wesentlichen Logikbausteine, Analogien nach dem Motto, wenn das zu dem passt, was passt eher, A, B oder C. ...
Habe meine zu provokative Aussage schon in einer Antwort an einen anderen Foristen korrigiert.

"Seit mehr als hundert Jahren streiten Experten darüber, was Intelligenz ist - und ob sie sich überhaupt messen lässt."
http://www.sueddeutsche.de/wissen/inelligenz-was-taugen-iq-tests-1.952376

Beim IQ wird durch das Lebensalter geteilt (daher Quotiet), das zeigt, dass Intelligenz sehr stark vom Alter abhängt, also gerade vom Bildungsstand, beonders bei Tests mit Worten.

ABAS
17.03.2013, 13:29
Unsinniges Geschwätz.
Der zweitgrößte Handelspartner neben der EU ist immer noch die USA.
China hängt an den USA und der EU, ist auf die Absatzmärkte hier angewiesen.

---

China hat niemals allein auf die Absatzmaerkte in den USA gesetzt.
Der Chinese macht sich nicht abhaengig sondern verteilt das Risiko
moeglicher Ausfaelle von Maerkten strategisch geschickt auf viele
Maerkte.

Europa, Russland, Arabien, Afrika, Suedamerika, Pazifik selbst in
den Laendes des British Commonwealth hat China nicht nur den
Marktzutritt fruehzeitig geschafft sondern ist etabliert und dadurch
haben andere Laender Marktzutrittshemmnisse die meiner Ansicht
nach unueberwindlich sind.

Wenn China es fuer notwendig haelt weil die USA die Welt in einen
Krieg stuerzen will sind schon morgen keine Produkte mehr nach
von China in die USA unterwegs. Binnen 4 Wochen sind die USA
dann fertig und haben einen Buergerkrieg.

Klopperhorst
17.03.2013, 13:30
China hat niemals allein auf die Absatzmaerkte in den USA gesetzt.
...

Dann hätten sie nicht die weltgrößten Dollarreserven.
Erzähl deine Märchen woanders.

Schon traurig, wenn man seine Wirtschaft nur durch die massive Konsumverschuldung
der Amerikaner aufbauen kann und nicht, wie es beispielsweise in Europa
im 19. Jhd geschah, durch Konsumschub der eigenen Bevölkerung.


---

tosh
17.03.2013, 13:33
Die niederländischen und portugiesischen Gesellschaften haben korrupte Stammeshäuptlinge dort fürstlich bezahlt,
um Rechte an Sklaven und Boden zu erhalten.---
Ja, ja, mit Krimskram wie Glasperlen, Spiegeln usw... :haha:
Es war trotzdem Ausbeutung, aber auch bei den Bodenschätzen und Plantagen!
In den letzteren schuften die Schwarzen, während die eigene Agrarwirtschaft zerstört wurde, Hunger ins Land kam, und die Kolonialherren riesige Gewinne einfuhren.

ABAS
17.03.2013, 13:34
Dann hätten sie nicht die weltgrößten Dollarreserven.
Erzähl deine Märchen woanders.

Schon traurig, wenn man seine Wirtschaft nur durch die massive Konsumverschuldung
der Amerikaner aufbauen kann und nicht, wie es beispielsweise in Europa
im 19. Jhd geschah, durch Konsumschub der eigenen Bevölkerung.


---


Das "Papiergeld" der USA haben die Chinesen schon lange abgeschrieben.
Die Dollarreserven sind nichts weiter als eine teure "Marketingaktionen".
Werbung kostet eben viel Geld und die Haelfte davon ist immer wirkungslos.

Man weis nur vorher niemals genau welche Haelfte herausgeschmissen ist. :D

Klopperhorst
17.03.2013, 13:35
...
In den letzteren schuften die Schwarzen, während die eigene Agrarwirtschaft zerstört wurde....

Welche Agrarwirtschaft?

Die Neger waren bei Ankunft der Weißen noch in der Jungsteinzeit.

---

Dr Mittendrin
17.03.2013, 13:35
Dann hätten sie nicht die weltgrößten Dollarreserven.
Erzähl deine Märchen woanders.

Schon traurig, wenn man seine Wirtschaft nur durch die massive Konsumverschuldung
der Amerikaner aufbauen kann und nicht, wie es beispielsweise in Europa
im 19. Jhd geschah, durch Konsumschub der eigenen Bevölkerung.


---


Dieser Konsumschub ( Binnenkonjunktur ) wurde durch MWSTerhöhung und schwachen Euro gebremst.

Dr Mittendrin
17.03.2013, 13:37
Welche Agrarwirtschaft?

Die Neger waren bei Ankunft der Weißen noch in der Jungsteinzeit.

---

Die wussten nicht mal dass man zwei mal im Jahr Tomaten ernten kann.

tosh
17.03.2013, 13:45
sie haben Afrika ausgebeutet!

Die Asiaten verwenden doch zum Teil die selbe Taktik.

Die Chinesen helfen bei der aktuellen "Industrialisierung" minimal mit. .....
Zunächst beuten sie nicht aus, sondern liefern Infrastruktur usw. wie beschrieben.
Industriealisierung ist Sache der Afrikaner, da werden die Chinesen sicherlich als Gegenleistung für Rohstoffe auch Teile und Anlagen liefern und aufbauen helfen.
Genau wie wir, indem wir Entwicklungsländer bezüglich Technik schlau machen.
Funktioniert langfristig, wenn wir immer einen Technikvorsprung haben.

Tantalit
17.03.2013, 13:46
Welche Agrarwirtschaft?

Die Neger waren bei Ankunft der Weißen noch in der Jungsteinzeit.

---

Kloppi, wenn du das alles ernst meinst was du schreibst und Deutschland oder ganz Europa ein Kalifat wird ich hoffe du erinnerst dich dann noch an deine Worte.

Der Gewinner bekommt nämlich alles.

tosh
17.03.2013, 13:46
Genau! Jeder Mensch weis das Krieg immer destruktiv auf Voelker und Laender wirkt!
Nein, Amis + Vasallen wissen das nicht oder wollen es nicht wissen.

Klopperhorst
17.03.2013, 13:50
Kloppi, wenn du das alles ernst meinst was du schreibst und Deutschland oder ganz Europa ein Kalifat wird ich hoffe du erinnerst dich dann noch an deine Worte.

Der Gewinner bekommt nämlich alles.

Du hältst mittels Sozialtransfers am Leben gehaltene und vermehrte Neger und Orientalen für "Gewinner"?

Die sind so lange Gewinner, so lange die weiße arbeitende Bevölkerung noch für deren Alimentierung
und Vermehrung in Europa sorgen kann.

Danach sinkt dieser Kontinent auf afro-orientalisches Niveau ab, so sicher wie das Amen in der Kirche.

---

frundsberg
17.03.2013, 13:51
Habe meine zu provokative Aussage schon in einer Antwort an einen anderen Foristen korrigiert.

"Seit mehr als hundert Jahren streiten Experten darüber, was Intelligenz ist - und ob sie sich überhaupt messen lässt."
http://www.sueddeutsche.de/wissen/inelligenz-was-taugen-iq-tests-1.952376

Beim IQ wird durch das Lebensalter geteilt (daher Quotiet), das zeigt, dass Intelligenz sehr stark vom Alter abhängt, also gerade vom Bildungsstand, beonders bei Tests mit Worten.

http://www.jpc.de/image/w600/front/0/9783902475084.jpg
Korrekt. Schwarze haben 'mentale Alter' von 7-16 Jahren. D.h., ihr durchschnittlicher IQ liegt bei 70. Sie sind aber im medizinischem Sinne nicht 'retardiert, spirch 'geistig' zurückgeblieben. Sie verhalten sich ganz normal, reichen aber an den IQ der Europiden und den der Asiaten nicht heran.
Weiße mit einem vergleichbaren IQ von 70 oder darunter, sehen schon minderbemittelt aus. Das läßt den Schluß zu, daß ein geringer Durchschnitts-IQ bei den Negriden den Normalfall darstellt. Schwarze reifen ja auch schneller (frühere Geschlechtsreife etc.), haben ein schweres Skelett und mehr Muskelfasern. Ihre Gehirne sind im Schnitt etwas leichter als die der Europäer und weniger gewunden, obwohl sie körperlich 'stärker' sind. Die Verschiedenheiten der einzelnen Menschenrassen sind bemerkenswert. Und während einige gerade den Invalidendom in Paris fertigstellten, wurden andere Völker (im 19.Jahr) gerade erforscht und festgestellt, daß das rotierende Rad oder eine Schrift bei diesen Völkern und Menschenrasse der subsaharischen Schwarzen völlig unbekannt war.

tosh
17.03.2013, 13:54
Rede keinen Unfug, dass es den Schlitzis um sozialen Wohlstand ginge....


Die Chinesen bringen dort soziale Sicherheit und Wohlstand fuer alle.
Das ist eine automatische Folge ihres Handelns, ihnen muß es also garnicht um sozialen Wohlstand der Afrikaner gehen wie du unterstellst,
sie handeln sicherlich nicht aus christlicher Nächstenliebe.

frundsberg
17.03.2013, 13:57
Genau wie wir, indem wir Entwicklungsländer bezüglich Technik schlau machen.


Das ist Unsinn. Aber natürlich haben die sub-saharischen Völker seit ihrer Erkundung durch europäische Forscher einen technologischen Sprung gemacht, indem sie heute AK-74 nutzen und auch elektrischen Strom. Von sich aus generieren sie keine technischen Neuerungen. Eine weltweite Einzigartigkeit!

Die Petze
17.03.2013, 13:59
Da kommen wir nicht zusammen.
Ich sehe das mehr oder weniger so wie dieser Artikel.
Keine Moral, kein abstraktes Denkvermögen.

http://schwertasblog.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/

Jaja....wenn einer eine Reise tut, da kann er was erzählen....
Sorry aber diverse "dysfunktionale Ansätze", die der Herr hier schildert, sind genauso unter Europäern verbreitet...
...und haben explizit nichts mit schwarzsein oder afrikanischer Kultur zu tun...
...ausserdem widerspricht er sich ziemlich häufig....



Sie DU es anders, kein Problem, aber lass mich damit in Ruhe.

Klar....mach ich...

Eins noch zum Schluss:
Frag dich mal warum Fortschritte in der Afrikanischen Union nachhaltig exogen sabotiert werden...

tosh
17.03.2013, 14:00
Ist es nicht logisch die Infrastruktur zu verbessern um die Bodenschätze besser abtransportieren zu können? ...
Wenn sie ein Straßen- und Schienen-Netz und Schulen aufbauen, hilft das auch den Afrikanern, sonst würden die diesen Verträgen nicht zustimmen.
Was hat die BRD nach der Wiedervereinigung in den neuen Ländern vorrangig aufgebaut? Richtig, die Infrastruktur, die ist Grundlage für Handel, Industrialisierung usw.

Tantalit
17.03.2013, 14:01
Zunächst beuten sie nicht aus, sondern liefern Infrastruktur usw. wie beschrieben.
Industriealisierung ist Sache der Afrikaner, da werden die Chinesen sicherlich als Gegenleistung für Rohstoffe auch Teile und Anlagen liefern und aufbauen helfen.
Genau wie wir, indem wir Entwicklungsländer bezüglich Technik schlau machen.
Funktioniert langfristig, wenn wir immer einen Technikvorsprung haben.

Die meisten Menschen brauchen keine Technik sondern erst mal ein Dach über dem Kopf, genug zu essen und medizinische Versorgung das könnte man schon heute allen ermöglichen aber man will es nicht aus bekannten Gründen.

Die westliche Bankerelite zerstört mittlerweile jedes Land das sich ihnen nicht unterwirft, demnächst Iran und Syrien.

Es geht ausschließlich um Macht und Kontrolle.

Wir leben in einer vollkommen unmenschlichen und grausamen Welt.

Es geht nicht um ein miteinander sondern nur um friß oder stirb.

Im Prinzip wird 95% der Weltbevölkerung an der Nase geführt

tosh
17.03.2013, 14:02
Du schreibst Unsinn! Das was Du prognostizierst ist realitaetsfremdes Wunschdenken!
Dass die Dollarreserven immer wertloser werden weiß auch China, die bauen den Müll langsam ab (zuschnell wäre schädlich für den eigenen Export in die USA).

tosh
17.03.2013, 14:04
China braucht die Maerkte der USA nicht mehr. Wenn sie dadurch Geld verlieren
ist das den Chinesen auch egal weil der stetige Ausbau neuer Maerkte in Europa,
Russland, Afrika, Suedamerika, Zentralasien und Pazifik das mehr als kompensiert. .....
Auch der riesige chineische Binnenmarkt wird immer wichtiger für den Absatz der eigenen Waren.

Gawen
17.03.2013, 14:13
Niemand hindert die Afrikaner daran erfolgreich zu arbeiten.

tosh
17.03.2013, 14:14
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Shahirrim http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6135709#post6135709)http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6135709#post6135709)

Der Nigga sitzt auf Bodenschätzen. Wenn sie jedoch nur 1 cm unter der Erde sind, ist er zu faul, die auszubuddeln.

Man sieht da übriegens auch nur die Frauen arbeiten. Die Männer fallen nach 3 Stunden um. Deswegen galt auch zu Zeiten deutscher Kolonien der Spruch: "Wo ein Neger ist, da habe auch eine Peitsche!"

Wie sollen die alleine jemals was werden? Die können nur in der Jungsteinzeit leben!


Ich sehe kein Problem darin, wenn das eine oder andere schwarze Volk kein Interesse an "Industriealisierung" hat. Es ist schließlich deren Land. Man hat genug Probleme auf dem eigenen Kontinent, warum den Hof des Nachbarn fegen und aufräumen, wenn die eigene Haustür vor Dreck fast lebendig wird?

Dummfug.
Der Westen lädt seinen giftigen Dreck dort ab!
siehe #98!


Wenn wir uns, so wie es sich Karsten wünscht um Afrika kümmern würden, dann würden wir ja deren Hof vorerst fegen und aufräumen. Jetzt macht es der Chinese.

Es ging hierbei um die Zukunft, nicht um die Gegenwart......
Es war deine Antwort an Shahirrim, nicht an Karsten.
Mal schreibst du vom jetzt, dann wieder von der Zukunft.

Und nein, der Chinese lädt nicht seinen Elektroschrott dort ab wie wir es tun, er "fegt" auch nicht sondern liefert als Gegenleistung.

Du solltest mal dein Blut auftauen, besonders oben im Kopf.

Die Petze
17.03.2013, 14:22
Niemand hindert die Afrikaner daran erfolgreich zu arbeiten.

Ach....man sieht ja was passiert, wenn ein Afrikaner erfolgreich arbeitet....siehe zB Gaddafi

Kommt wahrscheinlich eher darauf an für wen er arbeitet....nicht ob er Erfolg hat

tosh
17.03.2013, 14:24
Welche Agrarwirtschaft?---
Ackerbau und Viehzucht.
Es gab allerdings einige, die nur vom Sammeln und Jagen lebten.

Tantalit
17.03.2013, 14:27
Du hältst mittels Sozialtransfers am Leben gehaltene und vermehrte Neger und Orientalen für "Gewinner"?

Die sind so lange Gewinner, so lange die weiße arbeitende Bevölkerung noch für deren Alimentierung
und Vermehrung in Europa sorgen kann.

Danach sinkt dieser Kontinent auf afro-orientalisches Niveau ab, so sicher wie das Amen in der Kirche.

---

Nur dann haben es nicht die Neger oder Orientalen verbockt sondern wir die vermeintlich intelligenten weißen Europäer.

Entweder sind wir zu tolerant Neger und Orientalen aus unserem Land herauszuhalten oder zu dumm dies zu verhindern, was ja aufs selbe hinausläuft.

Wenn das ganze nur ein Spiel der Zionisten ist gegen uns Europäer und im speziellen uns Deutsche auch dann ist es unsere eigene Schuld weil wir entweder die Regeln nicht beherrschen oder zu dumm sind sie zu beherrschen oder wir durchschauen sie nicht. Vielleicht trifft auch nichts davon zu und wir sind einfach allein zu schwach und man kann nicht gegen alle kämpfen das hat die Geschichte schon mehrmals gezeigt.

Egal wie es ausgeht entweder wir lösen das Problem oder wir verlieren und dann soll mir keiner kommen mit dummen Ausreden, die Neger sind dumm und die Orientalen doof dann bleiben nur die Zionisten als echte Gegner und etwaige Mitläufer aus den eigenen Reihen.

Wenn wir den Kampf verlieren, verlieren wir ihn nur aus einem Grund weil die Deutschen sich nicht einig sind.

tosh
17.03.2013, 14:28
Genau wie wir, indem wir Entwicklungsländer bezüglich Technik schlau machen.

Das ist Unsinn.
Kein Unsinn, siehe Südkorea und Japan.

Klopperhorst
17.03.2013, 14:29
Ackerbau und Viehzucht.
Es gab allerdings einige, die nur vom Sammeln und Jagen lebten.

In der Subsahara gab es nicht mal domestizierbare Tier- und Pflanzenarten bei Ankunft der Weißen.
Sie hatten also von Natur aus gar keine Möglichkeit, Landwirtschaft zu entwickeln,
beispielsweise Rinderzucht.

Ihnen fehlte, wie übrigens auch den australischen Ureinwohnern, einfach das grundlegende
Kulturpaket und damit die genetische Selektion auf dieses Kulturpaket.

---

tosh
17.03.2013, 14:31
Niemand hindert die Afrikaner daran erfolgreich zu arbeiten.
Ach, du meinst so wie in Libyen. :D

Klopperhorst
17.03.2013, 14:32
Nur dann haben es nicht die Neger oder Orientalen verbockt sondern wir die vermeintlich intelligenten weißen Europäer.
...

Nicht DIE Europäer, sondern kriminelle Politiker, welche von gewissen Hintergrundmächten gesteuert, die Grenzen
für alle Menschen der Welt aufmachten!

Die weißen Europäer wollten keine Massenzuwanderung - sowenig wie sie den Euro wollten.
Dies wurde über deren Köpfen hinwegentschieden!

---

tosh
17.03.2013, 14:33
In der Subsahara gab es nicht mal domestizierbare Tier- und Pflanzenarten bei Ankunft der Weißen.---
Die Zeiten sind lange vorbei.

Die Petze
17.03.2013, 14:34
In der Subsahara gab es nicht mal domestizierbare Tier- und Pflanzenarten bei Ankunft der Weißen.
Sie hatten also von Natur aus gar keine Möglichkeit, Landwirtschaft zu entwickeln,
beispielsweise Rinderzucht.

Ihnen fehlte, wie übrigens auch den australischen Ureinwohnern, einfach das grundlegende
Kulturpaket und damit die genetische Selektion auf dieses Kulturpaket.

---

Das liegt es wohl eher am Wetter und nicht an den Leuten....

Aber da könnte man natürlich argumentieren: Die sind so dumm, dass es bei ihnen nicht regnet :haha:

Klopperhorst
17.03.2013, 14:36
Das liegt es wohl eher am Wetter und nicht an den Leuten....

Aber da könnte man natürlich argumentieren: Die sind so dumm, dass es bei ihnen nicht regnet :haha:

Die Anzahl domestizierbarer Tierarten südlich der Sahara ist 0.
Zebras sind einfach nicht domestizierbar, sowenig wie Rehe in Europa domestizierbar sind.

In Australien wurden übrigens auch alle domestizierbaren Tierarten von den Ureinwohnern
ausgerottet, so dass dort auch der kulturelle Schub durch Landwirtschaft und, das sage ich ganz
bewusst, die genetische Selektion in solchen Gesellschaften, ausblieb und nicht stattfinden konnte!

---

Karsten
17.03.2013, 14:37
Verstehe ich das richtig dahingehend, dass Du der Ansicht bist, mindestens weite Teile des subsaharischen Afrika hätten mindestens die meiste Zeit der letzten Jahrzehntausende gehungert? Weißt Du Gegenteiliges?

Klopperhorst
17.03.2013, 14:42
Die Zeiten sind lange vorbei.

500 Jahre ist in der Evolution gar nichts.
Die Negervölker waren auf dem Stand von primitiven Steinzeitgesellschaften, als die ersten Weißen 1500 dort aufkreuzten.
Die Bantuvölker hatten primitive Felderwirtschaft, aber keine Viehzucht.

Diese Gesellschaften haben einfach 7000 Jahre nicht die Evolution durchgemacht,
die eurasische Gesellschaften durchmachten, daher auch nicht jene Charaktereigenschaften und Intelligenztypen
selektiert wurden, die für auf Landwirtschaft und Industrie basierenden Gesellschaften notwendig sind!

---

Die Petze
17.03.2013, 14:45
Die Anzahl domestizierbarer Tierarten südlich der Sahara ist 0.
Zebras sind einfach nicht domestizierbar, sowenig wie Rehe in Europa domestizierbar sind.

In Australien wurden übrigens auch alle domestizierbaren Tierarten von den Ureinwohnern
ausgerottet, so dass dort auch der kulturelle Schub durch Landwirtschaft und, das sage ich ganz
bewusst, die genetische Selektion in solchen Gesellschaften, ausblieb und nicht stattfinden konnte!

---

Entschuldige ich hab da Sub- und Westsahara durcheinandergewürfelt...

In dem Gebiet, also große Teile Schwarzafrikas, waren Agrarwirtschaften natürlich unbekannt, weil unnütz...

Wenn ich unmittelbar eine wilde Banane finden kann, dann werde ich keine kultivieren.....logisch oder!?

Karsten
17.03.2013, 14:48
In Mali gibt es insbesondere Uran, daneben auch Gold. Deshalb agiert dort Frankreich weiter als brutaler Kolonialherr.
In Libyen gibt es viel Öl.... Das eben ist es, was Leute nicht verstehen, die auf die mainstream- Kriegspropaganda hereinfallen.
In jedem Krieg geht es zuerst um Besitz. Dazu werden lokalen Spannungen bewusst verschärft und massenhaft "Terroristen" herangezüchtet.
In Syrien sind fundamentalistisch orientierte Söldner vom Westen gern gesehen. In Mali eigentlich auch- also willkommenes Alibi für europäisches "Engagement".

frundsberg
17.03.2013, 14:58
Kein Unsinn, siehe Südkorea und Japan.

Japan und Korea haben mit die höchsten Durchschnitt-IQs!

Manmanman, was ist daran so schwer zu verstehen?!?!?

Schau dir die Liste nocheinmal an:

1 Hong Kong 107
2 South Korea 106
3 Japan 105
4 Taiwan 104
5 Singapore 103
6 Austria 102
6 Germany 102
6 Italy 102
6 Netherlands 102
10 Sweden 101
10 Switzerland 101
12 Belgium 100
12 China 100
12 New Zealand 100
12 United Kingdom 100
16 Hungary 99
16 Poland 99
18 Australia 98
18 Denmark 98
18 France 98
18 Norway 98
18 United States 98
23 Canada 97
23 Czech Republic 97
23 Finland 97
23 Spain 97
27 Argentina 96
27 Russia 96
27 Slovakia 96
27 Uruguay 96
31 Portugal 95
31 Slovenia 95
33 Israel 94
33 Romania 94
35 Bulgaria 93
35 Ireland 93
37 Greece 92
37 Malaysia 92
39 Thailand 91
40 Croatia 90
40 Peru 90
40 Turkey 90
43 Colombia 89
43 Indonesia 89
43 Suriname 89
46 Brazil 87
46 Iraq 87
46 Mexico 87
46 Samoa 87
46 Tonga 87
51 Lebanon 86
51 Philippines 86
53 Cuba 85
53 Morocco 85
55 Fiji 84
55 Iran 84
55 Marshall Islands 84
55 Puerto Rico 84
59 Egypt 83
60 India 81
61 Ecuador 80
62 Guatemala 79
63 Barbados 78
63 Nepal 78
63 Qatar 78
66 Zambia 77
67 Congo 73
67 Uganda 73
69 Jamaica 72
69 Kenya 72
69 South Africa 72
69 Sudan 72
69 Tanzania 72
74 Ghana 71
75 Nigeria 67
76 Guinea 66
76 Zimbabwe 66
78 Democratic Republic of the Congo 65
79 Sierra Leone 64
80 Ethiopia 63
81 Equatorial Guinea 59

Gawen
17.03.2013, 15:01
Das eben ist es, was Leute nicht verstehen, die auf die mainstream- Kriegspropaganda hereinfallen.

Du fällst auf linke Propaganda herein, kein lokaler Mitarbeiter einer Minengesellschaft in Afrika will für Deine Ideologie seinen Job verlieren.

Die Petze
17.03.2013, 15:02
Japan und Korea haben mit die höchsten Durchschnitt-IQs!

Manmanman, was ist daran so schwer zu verstehen?!?!?

Schau dir die Liste nocheinmal an:

1 Hong Kong 107
2 South Korea 106
3 Japan 105
4 Taiwan 104
5 Singapore 103
6 Austria 102
6 Germany 102
6 Italy 102
6 Netherlands 102
10 Sweden 101
10 Switzerland 101
12 Belgium 100
12 China 100
12 New Zealand 100
12 United Kingdom 100
16 Hungary 99
16 Poland 99
18 Australia 98
18 Denmark 98
18 France 98
18 Norway 98
18 United States 98
23 Canada 97
23 Czech Republic 97
23 Finland 97
23 Spain 97
27 Argentina 96
27 Russia 96
27 Slovakia 96
27 Uruguay 96
31 Portugal 95
31 Slovenia 95
33 Israel 94
33 Romania 94
35 Bulgaria 93
35 Ireland 93
37 Greece 92
37 Malaysia 92
39 Thailand 91
40 Croatia 90
40 Peru 90
40 Turkey 90
43 Colombia 89
43 Indonesia 89
43 Suriname 89
46 Brazil 87
46 Iraq 87
46 Mexico 87
46 Samoa 87
46 Tonga 87
51 Lebanon 86
51 Philippines 86
53 Cuba 85
53 Morocco 85
55 Fiji 84
55 Iran 84
55 Marshall Islands 84
55 Puerto Rico 84
59 Egypt 83
60 India 81
61 Ecuador 80
62 Guatemala 79
63 Barbados 78
63 Nepal 78
63 Qatar 78
66 Zambia 77
67 Congo 73
67 Uganda 73
69 Jamaica 72
69 Kenya 72
69 South Africa 72
69 Sudan 72
69 Tanzania 72
74 Ghana 71
75 Nigeria 67
76 Guinea 66
76 Zimbabwe 66
78 Democratic Republic of the Congo 65
79 Sierra Leone 64
80 Ethiopia 63
81 Equatorial Guinea 59

Ein Afrikaner braucht keinen IQ, er braucht was zu essen....

Klopperhorst
17.03.2013, 15:04
Entschuldige ich hab da Sub- und Westsahara durcheinandergewürfelt...

In dem Gebiet, also große Teile Schwarzafrikas, waren Agrarwirtschaften natürlich unbekannt, weil unnütz...

Wenn ich unmittelbar eine wilde Banane finden kann, dann werde ich keine kultivieren.....logisch oder!?


Nicht nur "keinen Grund", sondern auch "keine Möglichkeit".
Denn zur Kultivierung benötigt man große Gebiete mit derselben Klimazone.
Das ist eigentlich nur in Eurasien gegeben, durch die Ost-West-Ausrichtung des Kontinents.
In einer Nord-Süd-Ausrichtung ändern sich die Klimazonen zu schnell, so dass die Kultivierung schwerer vollzogen werden kann,
da die Pflanzenarten auf einen kleinen Breitengrad optimiert sind.

Ein weiterer Grund für die Rückständigkeit ist das Fehlen der Eiszeiten in Afrika.
Anscheinend ist die genetische Evolution besonders in eiszeitlichen Isolationsgebieten in Sprüngen verlaufen.
Die ältesten Kunstgegenstände (Venus von Willendorf) stammen aus eiszeitlichen Gebieten.

Auch in Sibirien sind Gräber gefunden worden, die eine höhere kulturelle Stufe bereits vor 30.000 Jahren offenbaren,
als sie heute noch in Teilen Afrikas vorhanden ist.

---

schastar
17.03.2013, 15:04
Immer wieder hören wir, arme Länder seien deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.
.....


Um es mal klar zu stellen, kein Land ist arm sondern die Menschen welche dieses bevölkern.

So müsste der Satz heißen: Immer wieder hören wir, in manchen Länder seien die Menschen deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.

Was jetzt die Frage aufwirft warum gelingt es ihnen nicht, zumal wenn es sich z.B. um an Bodenschätze reiche Länder wie Teils in Afrika handelt? Ist es einfach Dummheit, Faulheit, eine rückständige Kultur?

Nehmen wir Simbabwe, unter Führung Weißer wurde es zur Kornkammer Afrikas, als die Neger die Macht übernahmen konnten sie den aktuellen wirtschaftlichen Stand nicht mal halten, geschweige denn ausbauen, und dies obwohl sie selber jahrelang unter Anleitung diese Tätigkeiten ausübten.

frundsberg
17.03.2013, 15:14
Um es mal klar zu stellen, kein Land ist arm sondern die Menschen welche dieses bevölkern.

So müsste der Satz heißen: Immer wieder hören wir, in manchen Länder seien die Menschen deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.

Was jetzt die Frage aufwirft warum gelingt es ihnen nicht, zumal wenn es sich z.B. um an Bodenschätze reiche Länder wie Teils in Afrika handelt? Ist es einfach Dummheit, Faulheit, eine rückständige Kultur?

Nehmen wir Simbabwe, unter Führung Weißer wurde es zur Kornkammer Afrikas, als die Neger die Macht übernahmen konnten sie den aktuellen wirtschaftlichen Stand nicht mal halten, geschweige denn ausbauen, und dies obwohl sie selber jahrelang unter Anleitung diese Tätigkeiten ausübten.

Deutlicher kann man es den Pappnasen nicht unter die Nase reiben!

Karsten
17.03.2013, 15:14
Um es mal klar zu stellen, kein Land ist arm sondern die Menschen welche dieses bevölkern.

So müsste der Satz heißen: Immer wieder hören wir, in manchen Länder seien die Menschen deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.

Was jetzt die Frage aufwirft warum gelingt es ihnen nicht, zumal wenn es sich z.B. um an Bodenschätze reiche Länder wie Teils in Afrika handelt? Ist es einfach Dummheit, Faulheit, eine rückständige Kultur?

Nehmen wir Simbabwe, unter Führung Weißer wurde es zur Kornkammer Afrikas, als die Neger die Macht übernahmen konnten sie den aktuellen wirtschaftlichen Stand nicht mal halten, geschweige denn ausbauen, und dies obwohl sie selber jahrelang unter Anleitung diese Tätigkeiten ausübten.

Du bist doch für eine Trennung von Kulturen und Religionen. Dann müsste es dich in Deinem Sinne sein, wenn wir andere Kulturen in Ruhe lassen, oder?

Karsten
17.03.2013, 15:16
Ein Afrikaner braucht keinen IQ, er braucht was zu essen.... Er braucht beides. Nur fällt es schwer, zu lernen, wenn man Hunger hat, krank ist, verfolgt und bekriegt wird.

frundsberg
17.03.2013, 15:19
Um es mal klar zu stellen, kein Land ist arm sondern die Menschen welche dieses bevölkern.

So müsste der Satz heißen: Immer wieder hören wir, in manchen Länder seien die Menschen deshalb arm, weil es ihnen nicht gelinge, effektiv am Welthandel teilzunehmen.

Was jetzt die Frage aufwirft warum gelingt es ihnen nicht, zumal wenn es sich z.B. um an Bodenschätze reiche Länder wie Teils in Afrika handelt? Ist es einfach Dummheit, Faulheit, eine rückständige Kultur?

Nehmen wir Simbabwe, unter Führung Weißer wurde es zur Kornkammer Afrikas, als die Neger die Macht übernahmen konnten sie den aktuellen wirtschaftlichen Stand nicht mal halten, geschweige denn ausbauen, und dies obwohl sie selber jahrelang unter Anleitung diese Tätigkeiten ausübten.

http://schwertasblog.files.wordpress.com/2010/08/04-port-au-prince-vs-soweto.jpg?w=550&h=158
Sowohl in Haiti, als auch in Schwarzafrika gestaltet der schwarze Mann seine Umwelt in ähnlicher Weise


Im 19. Jahrhundert waren die Erforscher des subsaharischen Afrika — der Heimat der Vorfahren der Haitianer — schockiert über das Fehlen von Zivilisation in traditionellen schwarzafrikanischen Gesellschaften. Die Unzivilisiertheit letzterer war jedoch nicht das abnormale Ergebnis gescheiterter Staaten oder der Zinssätze der Weltbank, weil es diese damals nicht gab: es war ihr Normalzustand. Unbeeinflußt von europäischen oder arabischen Kulturen waren dies prähistorische Stammesgesellschaften, die niemals eine Schriftsprache entwickelt, Geschichte aufgezeichnet, Geld benutzt, Kalender geführt, Straßen erhalten oder irgendeinen Bedarf nach Administration oder Gesetzbüchern gehabt hatten. Diese Gesellschaften existieren heute noch im afrikanischen Busch, und falls sie sich in den letzten 50.000 Jahren merklich oder überhaupt geändert haben, dann haben sie sich sicherlich nicht in unsere Richtung verändert. Offensichtlicherweise waren die Merkmale, die uns Europäer charakterisieren und die wir so hoch schätzen, für das Überleben im subsaharischen Busch nicht wesentlich; und weitergedacht, was Europäer normal und natürlich finden, finden Schwarzafrikaner abnormal und künstlich. Ideologien von Fortschritt und Modernität — kennzeichnende Produkte des liberalen europäischen Geistes — sind dem schwarzen Mann nie eingefallen, auch wenn er sie nachträglich für instrumentell nützlich befand. Es überrascht daher nicht, daß sich die Zustände, wenn ein Nationalstaat unter schwarze Herrschaft gestellt wird, schnell verschlechtern: bestenfalls können Schwarze die äußeren Formen des europäischen Systems simulieren, aber niemals ihre Substanz.

http://schwertasblog.wordpress.com/2010/08/27/haiti-darf-nicht-wiederaufgebaut-werden/

Don
17.03.2013, 15:21
Die Fischer rüsten jetzt notgedrungen um, kommen sogar in Sichtweite von Tankern und Container-Frachtschiffen....

Notgedrungen? Deren Chefs haben inzwischen Millionärsviertel in Kenia zusammengekauft, und die Kleinganoven bauen auf Unterkunft und Stütze in den Ländern die dort ihre Marinen kreuzen lassen. Verarschen kann ich mich selbst.

Die Petze
17.03.2013, 15:24
Er braucht beides. Nur fällt es schwer, zu lernen, wenn man Hunger hat, krank ist, verfolgt und bekriegt wird.

Lernen, Intelligenz, Verstehen, Fertigkeiten etc sind mit einem IQ-Test nicht zu bemessen.....

schastar
17.03.2013, 15:45
Du bist doch für eine Trennung von Kulturen und Religionen. Dann müsste es dich in Deinem Sinne sein, wenn wir andere Kulturen in Ruhe lassen, oder?

Ja, man sollte sich einfach auf gegenseitig erwünschte Geschäftsbeziehungen beschränken.

schastar
17.03.2013, 16:00
http://schwertasblog.files.wordpress.com/2010/08/04-port-au-prince-vs-soweto.jpg?w=550&h=158
Sowohl in Haiti, als auch in Schwarzafrika gestaltet der schwarze Mann seine Umwelt in ähnlicher Weise


Im 19. Jahrhundert waren die Erforscher des subsaharischen Afrika — der Heimat der Vorfahren der Haitianer — schockiert über das Fehlen von Zivilisation in traditionellen schwarzafrikanischen Gesellschaften. Die Unzivilisiertheit letzterer war jedoch nicht das abnormale Ergebnis gescheiterter Staaten oder der Zinssätze der Weltbank, weil es diese damals nicht gab: es war ihr Normalzustand. Unbeeinflußt von europäischen oder arabischen Kulturen waren dies prähistorische Stammesgesellschaften, die niemals eine Schriftsprache entwickelt, Geschichte aufgezeichnet, Geld benutzt, Kalender geführt, Straßen erhalten oder irgendeinen Bedarf nach Administration oder Gesetzbüchern gehabt hatten. Diese Gesellschaften existieren heute noch im afrikanischen Busch, und falls sie sich in den letzten 50.000 Jahren merklich oder überhaupt geändert haben, dann haben sie sich sicherlich nicht in unsere Richtung verändert. Offensichtlicherweise waren die Merkmale, die uns Europäer charakterisieren und die wir so hoch schätzen, für das Überleben im subsaharischen Busch nicht wesentlich; und weitergedacht, was Europäer normal und natürlich finden, finden Schwarzafrikaner abnormal und künstlich. Ideologien von Fortschritt und Modernität — kennzeichnende Produkte des liberalen europäischen Geistes — sind dem schwarzen Mann nie eingefallen, auch wenn er sie nachträglich für instrumentell nützlich befand. Es überrascht daher nicht, daß sich die Zustände, wenn ein Nationalstaat unter schwarze Herrschaft gestellt wird, schnell verschlechtern: bestenfalls können Schwarze die äußeren Formen des europäischen Systems simulieren, aber niemals ihre Substanz.

http://schwertasblog.wordpress.com/2010/08/27/haiti-darf-nicht-wiederaufgebaut-werden/

Negerkultur eben. Deshalb überrascht es auch einen nicht wie sie sich hier in Deutschland aufführen. Vergewaltigen durchschnittlich 14,88 mal so oft wie Deutsche, Totschlag 9,59 mal so oft, Raub und Erpressung 7,09 mal, etc.. Niemand braucht nutzlose Asylanten.
Kommen sie als Urlauber oder Geschäftsmann, bringen also Geld anstatt dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche zu liegen sind sie willkommen, ansonsten sollen sie bleiben wo sie sind.

frundsberg
17.03.2013, 16:19
Lernen, Intelligenz, Verstehen, Fertigkeiten etc sind mit einem IQ-Test nicht zu bemessen.....

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Auch hierzulande in Europa sind den Völkern Bibliotheken, Universitäten, Städte mit Domen, Häusern, Kanalisation, Elektrifizierung, Museen. Müllentsorgungen, technischen Hilfswerke, Feuerwehr, Gesetzen, Regeln und dergleichen auch nicht vom Himmel gefallen, sondern wurden im Laufe vieler Jahrhunderte geschaffen und eingeführt.

Jede Kultur ist völkisch, also volksspezifisch. Das die Schwarzen eine andere Art der Zivilisation aus sich selbst entwickelten und hervorbrachten, ist nichts Verwerfliches. Verwerflich ist offensichtliche Unterschiede nicht anzuerkennen und die Negriden mit den Maßstäben der Europäer zu betrachten. Das ist unfair, denn was der schwarze Mann von sich aus nie selbst hervorbringt, sollte man ihm auch nicht aufzwingen. Alle Technik und Wissenschaft ist Online weltweit verfügbar. Nutzen tun sie es nicht, durch Arbeit, Fleiß und Tüchtigkeit sich ihr eigenes Paris, Wien, Budapest, Krakau, Stockholm, Rom oder Exeter zu gründen. Allein die ehemaligen deutschen Kolonialstädte in Afrika selbst sprechen Bände. Denn sie stehen im eigenartigen Kontrast zu den negriden Kraals oder Massenstädten sub-sahahrischer Prägung. Es reicht die qualitativer Aussage, daß Schwarzafrika zivilisatorisch sehr viel priminitiver ist, als Fernost-Asien oder West- und Mitteleuropa. Die Unterschiedlichkeit selbst ist ja nichts Schlimmes!

deckard
17.03.2013, 16:30
Böse Zungen behaupten, die Afrikaner sind desshalb so arm, weil wir, speziell die Deutschen sie ausgebeutet haben.
Komisch, unser Land war 1945 völlig am Boden, aber da gab es Menschen, die haben sich mit dem Status Quo nicht zufrieden gegeben, sondern die Ärmel hochgekrempelt....


Und diese bösen Zungen die das behaupten sind die üblichen mörderischen Kolonialisten wie Spanien,England und Frankreich und die sich in den Ländern verschanzten Juden!
Deutschland hat nicht im entferntesten eine solche, auf kollektive Kollateralschaden pfeifende Ausbeutung, zu verzeichnen wie die jüdischen Kolonialisten in den oben genannten Ländern!Ganz im Gegenteil. Heute machen das die Israelis fast im Alleingang, denn jüdische Tycoons wie Maurice Tempelsman, Dan Gertler, Chaim Leibowitz, Beny Steinmetz, Pat Robertson plündern Afrika schon seit Jahrzehnten aus.

Google :
tycoon dan gertler beny steinmetz

Dan Gertler, Merchant of Death


http://www.youtube.com/watch?v=HYGrC9jFyac

Die Petze
17.03.2013, 17:17
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Auch hierzulande in Europa sind den Völkern Bibliotheken, Universitäten, Städte mit Domen, Häusern, Kanalisation, Elektrifizierung, Museen. Müllentsorgungen, technischen Hilfswerke, Feuerwehr, Gesetzen, Regeln und dergleichen auch nicht vom Himmel gefallen, sondern wurden im Laufe vieler Jahrhunderte geschaffen und eingeführt.

Jede Kultur ist völkisch, also volksspezifisch. Das die Schwarzen eine andere Art der Zivilisation aus sich selbst entwickelten und hervorbrachten, ist nichts Verwerfliches. Verwerflich ist offensichtliche Unterschiede nicht anzuerkennen und die Negriden mit den Maßstäben der Europäer zu betrachten. Das ist unfair, denn was der schwarze Mann von sich aus nie selbst hervorbringt, sollte man ihm auch nicht aufzwingen. Alle Technik und Wissenschaft ist Online weltweit verfügbar. Nutzen tun sie es nicht, durch Arbeit, Fleiß und Tüchtigkeit sich ihr eigenes Paris, Wien, Budapest, Krakau, Stockholm, Rom oder Exeter zu gründen. Allein die ehemaligen deutschen Kolonialstädte in Afrika selbst sprechen Bände. Denn sie stehen im eigenartigen Kontrast zu den negriden Kraals oder Massenstädten sub-sahahrischer Prägung. Es reicht die qualitativer Aussage, daß Schwarzafrika zivilisatorisch sehr viel priminitiver ist, als Fernost-Asien oder West- und Mitteleuropa. Die Unterschiedlichkeit selbst ist ja nichts Schlimmes!

Ja eben....das es Unterschiedlichkeiten gibt, liegt in der Natur der Sache und ist nicht verwerflich....

...und es ist ja auch nicht so, als gäbe es in (Schwarz-)Afrika keine Bildung....
...da gibt es Schulen, Unis etc von allen möglichen Institutionen erbaut und gepflegt....
...allerdings liegt es wahrscheinlich den meisten Afrikaner fern, ihre Kids in eine Schule zu schicken deren Grundlagen aus der Tierdressur stammen...:D

Prinzipiell ist es aber so, dass dort die Industrienationen Kriege ausfochten, untereinander und gegen die hiesige Bevölkerung...
...und Fakt ist auch, dass dem heute noch so ist....mit dem Unterschied, dass auch noch Russen und Chinesen mitmachen....

Ganz schlechte Voraussetzung für eine prosperierende Entwicklung

Sterntaler
17.03.2013, 17:21
eines der besten Beispiel ist Simbabwe was Negerregime mit dem Land machen. Aus einem properitierenden Land, wurde nach dem die Weisen rassistisch verfolgt, vertrieben und getötet wurden eine Bankrottwirtschaft mit Hungersnöten und Hyperinflation, das gleich die Republik Südafrika, aus einem Wohlfahrtsstaats , eine Negerbankrottwirtschaft mit explodierender Kriminalität.

frundsberg
17.03.2013, 17:32
Und diese bösen Zungen die das behaupten sind die üblichen mörderischen Kolonialisten wie Spanien,England und Frankreich und die sich in den Ländern verschanzten Juden!
Deutschland hat nicht im entferntesten eine solche, auf kollektive Kollateralschaden pfeifende Ausbeutung, zu verzeichnen wie die jüdischen Kolonialisten in den oben genannten Ländern!Ganz im Gegenteil. Heute machen das die Israelis fast im Alleingang, denn jüdische Tycoons wie Maurice Tempelsman, Dan Gertler, Chaim Leibowitz, Beny Steinmetz, Pat Robertson plündern Afrika schon seit Jahrzehnten aus.

Google :
tycoon dan gertler beny steinmetz

Dan Gertler, Merchant of Death


http://www.youtube.com/watch?v=HYGrC9jFyac

Könntest du das ein wenig aufschlüsseln:

SA, Diamanten und Goldminen, Besitzer...

etc. etc.

-jmw-
17.03.2013, 17:46
Wir sind hier im freisten deutschsprachigen Forum auf europäischem Boden :appl:.
Sag ich ja! ;)

Kater
17.03.2013, 18:25
Das die Schwarzen eine andere Art der Zivilisation aus sich selbst entwickelten und hervorbrachten, ist nichts Verwerfliches. Verwerflich ist offensichtliche Unterschiede nicht anzuerkennen und die Negriden mit den Maßstäben der Europäer zu betrachten. Das ist unfair, denn was der schwarze Mann von sich aus nie selbst hervorbringt, sollte man ihm auch nicht aufzwingen.
Das ist korrekt so! Dann sollen sie aber bleiben, wo sie hingehören, oder in ihren eigenen Kulturkreisen eine neue Heimat finden, wenn es zu Hause nicht reicht. Um bei uns zu überleben, braucht es nun mal anderen Qualitäten. (Würde ich sogar gern in Großbuchstaben schreiben, wenn nicht jeder Dahergelaufene Hartz-IV oder ähnliches bekommen würde, weil unser BVerfG mal wieder vor den Gutmenschen eingeknickt ist.)

schastar
17.03.2013, 18:30
eines der besten Beispiel ist Simbabwe was Negerregime mit dem Land machen. Aus einem properitierenden Land, wurde nach dem die Weisen rassistisch verfolgt, vertrieben und getötet wurden eine Bankrottwirtschaft mit Hungersnöten und Hyperinflation, das gleich die Republik Südafrika, aus einem Wohlfahrtsstaats , eine Negerbankrottwirtschaft mit explodierender Kriminalität.

Das ist gelebte Negerkultur.

-jmw-
17.03.2013, 18:33
Weißt Du Gegenteiliges?
Die meisten Afrikaner sind zu den meisten Zeiten wohl genauso mehr schlecht denn recht durchgekommen, wie Indianer, Europäer, Inder, Asiaten, Australier.
Hunger oder zumindest die Aussicht darauf war der Normalfall für weite Teile der Bevölkerung. (Wir in Europa sind ihn erst seit 200 Jahren los.)
Ergo kann er kaum als Erklärung für die Unterschiedlichkeit von Völkern und Kulturen dienen, oder sehe ich da was falsch?

Die Petze
17.03.2013, 18:39
Die meisten Afrikaner sind zu den meisten Zeiten wohl genauso mehr schlecht denn recht durchgekommen, wie Indianer, Europäer, Inder, Asiaten, Australier.
Hunger oder zumindest die Aussicht darauf war der Normalfall für weite Teile der Bevölkerung. (Wir in Europa sind ihn erst seit 200 Jahren los.)
Ergo kann er kaum als Erklärung für die Unterschiedlichkeit von Völkern und Kulturen dienen, oder sehe ich da was falsch?

Der ist doch schon längst wieder da....

http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos83120121024dapd_72262444-jpg/7290268/4-format1.JPG

...da ist bestimmt der Neger dran schuld....:D

schastar
17.03.2013, 18:43
Der ist doch schon längst wieder da....

http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos83120121024dapd_72262444-jpg/7290268/4-format1.JPG

...da ist bestimmt der Neger dran schuld....:D

Nein, er verzichtet lediglich auf staatliche Unterstützung während diese von nutzlosen Asylanten voll ausgenützt wird.

deckard
17.03.2013, 18:43
Könntest du das ein wenig aufschlüsseln:

SA, Diamanten und Goldminen, Besitzer...

etc. etc.

http://politikforen.net/showthread.php?p=6141008#post6141008

Dan Gertler
http://www.kongo-kinshasa.de/taz/taz2011/taz_111125.php

http://www.zcommunications.org/mining-the-apocalypse-by-keith-harmon-snow

Beny Steinmetz

http://www.youtube.com/watch?v=QrTXkY07V9k
http://www.immobilien-zeitung.de/1000012411/diamantenmilliardaer-beny-steinmetz-uebernimmt-50-am-kadewe
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1333597/Benkos-neuer-Geldgeber_DiamantenMilliardaer-Steinmetz

Maurice Tempelsman
http://www.whale.to/c/maurice_tempelsman.html

Victor Bout
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/4027345/

Kommunist Nelson Mandela un die Juden
http://www.counter-currents.com/2011/06/nelson-mandela-and-the-jews/

und ..


Die Plünderung Libyens: Wer stahl Gaddafis Milliarden? (http://www.politaia.org/kriege/die-plunderung-libyens-wer-stahl-gaddafis-milliarden/)

Bundeswehr im Schlepptau von AFRICOM: Merkel kündigt Mali-Einsatz an (http://www.politaia.org/terror/bundeswehr-im-schlepptau-von-africom-merkel-kundigt-mali-einsatz-an/)


Mali im Fadenkreuz der Globalisten (http://www.politaia.org/kriege/mali-im-fadenkreuz-der-globalisten/)

Ob in Libyen, in Syrien, im Sudan (http://www.politaia.org/wirtschaft/konzerne/george-clooney-und-die-riesigen-erdol-und-uranlager-im-sudan/), in Nigeria (http://www.politaia.org/wichtiges/iwf-und-africom-plundern-afrika/), in Uganda (http://www.politaia.org/untergang-der-usa/uganda-und-die-ziele-der-kampagne-%E2%80%9Ekony2012%E2%80%9C/), in der Sahelzone (http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/kampfe-im-sahel-und-eine-deutsche-sahel-task-force/)oder in ganz Zentralafrika (http://www.politaia.org/terror/vorwand-fur-den-nachsten-krieg-zentralafrika-im-fadenkreuz/), die gedungenen Mörderbandes des Großkapitals sickern in die Staaten ein und drehen alles durch den Fleichwolf, was nicht niet- und nagelfest ist.
Die führenden Organisationen in dieser Tragödie sind das Pentagon, welches mit seinem Ableger AFRICOM (http://www.politaia.org/rustung/das-u-s-africom-setzt-seine-imperialistische-agenda-um/) gerade Brückenköpfe für die totale Zerstörung der staatlichen Strukturen in Afrika aufbaut und der IWF, der seine Opfer in die Schuldenfalle lockt und den Weg für den ungebremsten Raubzug der Globalisten freimacht. Die CIA liefert die notwendigen Terroristen oder “islamistischen Rebellen”, welche aus aller Welt zusammengekarrt werden.
Eines ihrer Kunststücke lieferte IWF-ChefinLagarde (http://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lagarde) (gegen die in Frankreich ein Verfahren läuft) auf ihrer jüngsten Reise durch Westafrika. Dort befahl Lagarde - selbst gelernte Rechtsanwältin – den Regierungen von Nigeria, Guinea, Kamerun, Ghana und Tschad, die lebenswichtigen Subsidien für Treibstoff aufzuheben. Zum großen Kummer dieser Länder sind die Preise für Treibstoff und Transport über Nacht ohne Vorwarnung um das Dreifache gestiegen, was allenthalben in den Straßen von Nigerias Hauptstadt Abuja und dem ökonomischen Zentrum Lagos zu Gewalt führte. Genau wie die von dem IWF verursachten Krawalle in Indonesien 1997 während der asiatischen Finanzkrise wird die Unzufriedenheit in Nigeria gegen die inkompetente und selbstsüchtige einheimische Elite gelenkt, was im Interesse der betrügerischen ausländischen Institutionen liegt

Die Petze
17.03.2013, 18:51
Nein, er verzichtet lediglich auf staatliche Unterstützung während diese von nutzlosen Asylanten voll ausgenützt wird.

Tja das ist eine crux...sellbst wenn die Asylanten Arbeit finden würden, dürften sie nicht (legal) arbeiten...

schastar
17.03.2013, 19:24
Tja das ist eine crux...sellbst wenn die Asylanten Arbeit finden würden, dürften sie nicht (legal) arbeiten...

Was ja auch richtig ist, wir haben etwa 10% Arbeitslose, jeder Importierte der einen Berufe ausüben würde welcher auch von einem Einheimischen erledigt werden kann würde diesen Arbeitsplatz einem einheimischen streitig machen.

Ein jeder Asylant bedeutet eine Arbeitslosen mehr, was letzten Endes der sozial- und lohnsteuerpflichtigen Arbeiter zu tragen hat.

Nachdem man aber einheimische Arbeitslose nicht ausweisen kann ist es nur sinnvoll ausländische Sozialsystembelastende erst gar nicht hereinzulassen.

Die Petze
17.03.2013, 19:29
Was ja auch richtig ist, wir haben etwa 10% Arbeitslose, jeder Importierte der einen Berufe ausüben würde welcher auch von einem Einheimischen erledigt werden kann würde diesen Arbeitsplatz einem einheimischen streitig machen.

Ein jeder Asylant bedeutet eine Arbeitslosen mehr, was letzten Endes der sozial- und lohnsteuerpflichtigen Arbeiter zu tragen hat.

Nachdem man aber einheimische Arbeitslose nicht ausweisen kann ist es nur sinnvoll ausländische Sozialsystembelastende erst gar nicht hereinzulassen.

Zweifelsohne.....nun und wie lautet deine Analyse warum es trotzdem gemacht wird....?
Jeder der bis 3 zählen kann, weiß wohin das führt....und das Politiker bis 3 zählen können, scheint nicht unwahrscheinlich....:D

schastar
17.03.2013, 19:43
Zweifelsohne.....nun und wie lautet deine Analyse warum es trotzdem gemacht wird....?
Jeder der bis 3 zählen kann, weiß wohin das führt....und das Politiker bis 3 zählen können, scheint nicht unwahrscheinlich....:D

Vermutlich will man die Deutsche Kultur und deren Werte zerstören sowie das Volk enteignen. Ein anderer Grund gibt es nicht.

-jmw-
17.03.2013, 19:43
Der ist doch schon längst wieder da....
Wir sind die Hungerkatastrophen vor 200 Jahren losgeworden.
98 Prozent der kerneuropäischen Bevölkerungen wissen, dass sie nächste Woche, nächsten Monat und nächstes Jahr drei geregelte Mahlzeiten am Tag haben werden.
Vor 500 Jahren waren das keine 98 Prozent.
Und auch keine 50 Prozent.
Und vermutlich auch keine 20 Prozent.

Die Petze
17.03.2013, 19:59
Vermutlich will man die Deutsche Kultur und deren Werte zerstören sowie das Volk enteignen. Ein anderer Grund gibt es nicht.

Das gleiche läuft aber auch im traditionellen Muku-Staat USA....und jetzt?

Die Petze
17.03.2013, 20:00
Wir sind die Hungerkatastrophen vor 200 Jahren losgeworden.
98 Prozent der kerneuropäischen Bevölkerungen wissen, dass sie nächste Woche, nächsten Monat und nächstes Jahr drei geregelte Mahlzeiten am Tag haben werden.
Vor 500 Jahren waren das keine 98 Prozent.
Und auch keine 50 Prozent.
Und vermutlich auch keine 20 Prozent.

Ja klar....sie meinen zu wissen....sicher ist das ganz und garnicht

-jmw-
17.03.2013, 20:17
Ja klar....sie meinen zu wissen....sicher ist das ganz und garnicht
'kay, meinetwegen 97 Prozent.
Oder 95,83.
Spielt keine Rolle.
Die Tendenz ist eindeutig.

-jmw-
17.03.2013, 20:26
Frage: Wo kommen eigentlich in einem darwinistischen Jahrhundert die ganzen 'Nichtrassisten' her?
Wenn ich sage, dass ich Zweifel am etablierten Modell der Makroevolution habe, werd ich ausgelacht.
Wenn andere die Gültigkeit bewiesener Vorgänge der Mikroevolution für bestimmte Spezies ohne stichhaltigen Grund abweisen, klopft man ihnen anerkennend auf die Schulter.
Ich finde das, ehrlich, behämmert. (Ausserdem ist es nicht gut für mein Selbstwertgefühl. ;))

ABAS
17.03.2013, 20:28
Niemand hindert die Afrikaner daran erfolgreich zu arbeiten.

..............ausser der affenartige Vermehrungstrieb und das Klima.

Wolle mit Negerweibchen Bunga, Bunga mache, bringe Du Banane! :D

Sterntaler
17.03.2013, 20:30
Selbst unter Neger ist es üblich ethnische rassistische Säuberungen unter sich durchzuführen, die bis einem Völkermordniveaus heran reichen. (Bsp. Ruanda, Kongo,Kenia)

Die Petze
17.03.2013, 22:28
'kay, meinetwegen 97 Prozent.
Oder 95,83.
Spielt keine Rolle.
Die Tendenz ist eindeutig.

Du meinst wirklich was du schreibst :kk:

....ich kann´s dir circa vorrechnen wenn du magst....zB was passiert wenn ad hoc die Spritpreise um 500% explodieren....
Wenn sie das tun....verspreche ich DIR, dass du zu einer Wahrscheinlichkeit von 75% hungern wirst....zumind 50% des Winters....
Die anderen 50% wirst du wahrscheinlich Kartoffeln und Konserven fressen müssen....:D

...aber ich kenne ja deine persönlichen Verhältnisse nicht....

Klopperhorst
17.03.2013, 22:32
Frage: Wo kommen eigentlich in einem darwinistischen Jahrhundert die ganzen 'Nichtrassisten' her?
...

Naturwissenschaftlich denkende Menschen sind das jedenfalls nicht.
Nichtrassisten sind religiös verblendet, von einem universellen Menschenbild, von der Trennung von Körper
und Geist, von der Trennung von Volk und Kultur überzeugt.

Weiterhin setzen sie (in üblicher Manier der Religiösen) die nüchterne Analyse
mit Wertung, Abwertung anderer Rassen gleich.

Bzw. wie es dieser kopierte Gästebucheintrag einer Zeitung beschreibt.

Es ist so gotterbärmlich, dass es immer noch Leute gibt, biologisch Menschen,
die so verblendet sind, in Angehörigen anderer Völker, anderer Religionsgemeinschaften und
/oder anderer Kulturen, , " Menschen oder Wesen zu sehen, die weniger können, und noch schlimmer,
weniger wert sind ! Gottlose, herzlose und gewaltbereite Wesen zogen durch unser
Land und ermordeten Menschen, die , so religiös, zwar einer anderen Religion, angehörten,
aber an denselben Gott glaubten, wie wir Christen !

---

tosh
18.03.2013, 01:57
Das liegt es wohl eher am Wetter und nicht an den Leuten....

Aber da könnte man natürlich argumentieren: Die sind so dumm, dass es bei ihnen nicht regnet :haha:
Genau.
Bei Afrikanern bedeutet Intelligenz, in Urwald, Savanne und Wüste zu überleben.
Die lachen nur, wenn degenerierte Weiße, mal ohne die Hilfsmittel westlicher Zivilisation nach ein paar Tagen tot sind.

tosh
18.03.2013, 02:02
Die Bantuvölker hatten primitive Felderwirtschaft, ---
Das reichte offenbar um zu überleben.
Von Plantagen für die Kolonialherren nicht mehr satt werden.

Die Hirse ist wahrscheinlich das älteste von Menschen kultivierte Getreide. Man nimmt an, dass ihre ursprüngliche Heimat sowohl Ostasien als auch Afrika ist.

tosh
18.03.2013, 02:07
Genau wie wir, indem wir Entwicklungsländer bezüglich Technik schlau machen.

Japan und Korea haben mit die höchsten Durchschnitt-IQs!

Manmanman, was ist daran so schwer zu verstehen?!?!?
Trotz hohem IQ haben wir aus dem Westen sie schlau gemacht, sonst würden sie leben wie vor 1000 Jahren, darum ging es!

tosh
18.03.2013, 02:09
Nicht nur "keinen Grund", sondern auch "keine Möglichkeit".
Denn zur Kultivierung benötigt man große Gebiete mit derselben Klimazone.--
Mach dich mal schlau. Der intelligente Homo Sapiens stammt bekanntlich aus Afrika.

tosh
18.03.2013, 02:15
...Nehmen wir Simbabwe, unter Führung Weißer wurde es zur Kornkammer Afrikas, als die Neger die Macht übernahmen konnten sie den aktuellen wirtschaftlichen Stand nicht mal halten, geschweige denn ausbauen, und dies obwohl sie selber jahrelang unter Anleitung diese Tätigkeiten ausübten.

Nach der Unabhängigkeit Simbabwes im Jahr 1980 galt das Land lange Zeit als Vorbild für eine friedliche, post-koloniale Transformation (http://de.wikipedia.org/wiki/Transformation_%28Politikwissenschaft%29). Die soziale und politische Lage hat sich 1991 bis 2009 jedoch wieder deutlich verschlechtert, und es leben vier bis fünf Millionen Simbabwer im Exil.
Nach Amtsantritt 1980 förderte die Regierung unter Mugabe Kleinbauern und startete mehrere Regierungsprogramme, unter anderem im Gesundheits- und Bildungsbereich. Die Wirtschaft der Kleinbauern nahm zu (3,6 Prozent Wachstum pro Jahr). Erfolge wurden auch bei den anderen Programmen erzielt, und soziale Indikatoren verbesserten sich enorm. So sank z. B. der Anteil der Kinder mit Mangelernährung von 22 (1980) auf 12 Prozent (1990).[13] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank-13) Die Lebenserwartung stieg von 1980 bis 1990 enorm, die Kindersterblichkeit ging von 86 (pro Tausend) auf 49 Tote zurück.[13] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank-13) Problematisch blieb in Bezug auf die Arbeitslosigkeit die Wirkung des hohen Bevölkerungswachstums, obwohl sich die Anzahl der Beschäftigten von 1980 bis 1991 um über 20 Prozent erhöhte.[14] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank2-14) Das durchschnittliche Wirtschaftswachstum pro Jahr von 1980 bis 1989 betrug 4,47 % des BIPs (http://de.wikipedia.org/wiki/BIP) (unter vorheriger Regierung 1966–1979 3,8 %).[15] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-15)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Shona_farms_Zimbabwe.jpg/220px-Shona_farms_Zimbabwe.jpg (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Shona_farms_Zimbabwe.jpg) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf11/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Shona_farms_Zimbabwe.jpg)
Shona-Gehöfte bei Murewa


Ab 1991 veränderte die Regierung unter Mugabe mit einem „Strukturanpassungsprogramm“ ihren Kurs deutlich hin zu einer größeren Marktorientierung, auch auf Druck und mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_W%C3%A4hrungsfonds) (IWF) und der Weltbank (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank). Die Begründung für die Politik bildete das Anstreben von mehr Auslandsinvestitionen durch internationale Unternehmen. Die Regierungsprogramme wurden mit einem Austeritätsprogramm (http://de.wikipedia.org/wiki/Austerit%C3%A4t) deutlich gekürzt. Die Weltbank gab in ihrem Bericht von 1995 selber kritisch zu den Wirkungen Stellung: „Große Teile der Bevölkerung, darunter viele Kleinbauern und Kleinbetriebe, fanden sich in einer gefährdeten Position mit eingeschränkten Möglichkeiten, auf die neuen Marktbedingungen zu antworten.“ Als Grund gab der Bericht den mangelnden Zugang zu natürlichen, technischen und finanziellen Ressourcen sowie die Schrumpfung der öffentlichen Dienstleistungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Daseinsvorsorge) für die Bevölkerung an.[16] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank3-16) Auch die Anzahl der Beschäftigten ging deutlich zurück.[14] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank2-14) und die Wirtschaft stagnierte. Lediglich das Bildungssystem blieb auf für Entwicklungsländer vergleichbar hohem Niveau. wiki

tosh
18.03.2013, 02:23
Notgedrungen? ....
Ja.

werden die Gewässer vor der Küste Somalias vor allem von bereits erwähnter illegaler Fischerei heimgesucht. Laut Schätzungen der FAO der Vereinten Nationen fischen seit 1991 rund 700 ausländische Schiffe illegal ohne jegliche Lizenzen in somalischen Gewässern. Dabei gehen diese Fangflotten mit Methoden vor, die zum einen verboten sind und zum anderen die Meereswelt nachhaltig zerstören. So ist die Schleppnetzfischerei am Meeresgrund eine Methode, die sämtliche Meeresressourcen zusätzlich befischt, die normalerweise bei herkömmlichen Fangmethoden nicht Teil des Fangs wären. Dieser sogenannte Beifang trägt zu einem Phänomen bei, das nicht nur vor der Küste Somalias zu entdecken ist. Durch derartig rustikale Vorgehensweisen können sich viele Bestände nicht mehr erholen, da selbst die Gewässerbereiche der Tiefsee, die bisher als Rückzugsort dienten, stark befischt werden.

Doch IUU-Fischerei gefährdet nicht nur den Fortbestand der Fischbestände, sondern in der Folge auch besonders die Existenzgrundlage vieler lokaler Fischer, die mit ihren Familien an der Küste Somalias vom Fischfang leben.
Ein Fischer sagte 2009 der Times (http://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/africa/article6481875.ece), nicht die Somalier seien die Piraten.
Die eigentlichen Piraten seien ausländische Fangflotten, die vor den Küsten Somalias ungeachtet jeglicher Vorschriften und Gesetze Raubfischerei betrieben.
Damit würden sie vielen Somaliern ihre Existenzgrundlage nehmen, wobei sogar aktiv gegen lokale Fischer vorgegangen worden sei.
http://www.eufrika.org/wordpress/2011/05/internationale-fangflotten-vor-somaliaund-ihr-illegales-geschaft-mit-dem-fisch/

tosh
18.03.2013, 02:28
Prinzipiell ist es aber so, dass dort die Industrienationen Kriege ausfochten, untereinander und gegen die hiesige Bevölkerung...
...und Fakt ist auch, dass dem heute noch so ist....mit dem Unterschied, dass auch noch Russen und Chinesen mitmachen....
Wo führen Chinesen und Russen Krieg in Afrika?

tosh
18.03.2013, 02:30
....das gleich die Republik Südafrika, aus einem Wohlfahrtsstaats , ....
Du warst also nie in den Ghettos in diesem "Wohlfahrtsstaat".

tosh
18.03.2013, 02:33
Der ist doch schon längst wieder da....

http://www.tagesspiegel.de/images/heprodimagesfotos83120121024dapd_72262444-jpg/7290268/4-format1.JPG

...da ist bestimmt der Neger dran schuld....:D
Pst, man soll nicht petzen! :D

tosh
18.03.2013, 02:35
Jeder der bis 3 zählen kann, weiß wohin das führt....und das Politiker bis 3 zählen können, scheint nicht unwahrscheinlich....:D
Hier irrst du dich allerdings!

tosh
18.03.2013, 02:47
Frage: Wo kommen eigentlich in einem darwinistischen Jahrhundert die ganzen 'Nichtrassisten' her?
Wenn ich sage, dass ich Zweifel am etablierten Modell der Makroevolution habe, werd ich ausgelacht.
Wenn andere die Gültigkeit bewiesener Vorgänge der Mikroevolution für bestimmte Spezies ohne stichhaltigen Grund abweisen, klopft man ihnen anerkennend auf die Schulter.
Ich finde das, ehrlich, behämmert. (Ausserdem ist es nicht gut für mein Selbstwertgefühl. ;))
Wie unterscheidet sich das Genom eines Europäers von dem eines Afrikaners?

"Schwarze sind von minderer Intelligenz - mit dieser rassistischen Aussage sorgte DNA-Entdecker und Nobelpreisträger James Watson im vergangenen Jahr für Verärgerung und Empörung (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html). Obwohl sich Watson für seine Aussagen mit den Worten entschuldigte, dass es keine wissenschaftliche Basis für solch eine Vorstellung gebe, kosteten sie ihn dennoch seinen Job (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html) als Kanzler am renommierten Cold Spring Harbor Laboratory im US-Bundesstaat New York."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/genomanalyse-rassenbasierte-medizin-ist-unsinn-a-573540.html

tosh
18.03.2013, 03:02
Selbst unter Neger ist es üblich ethnische rassistische Säuberungen unter sich durchzuführen, die bis einem Völkermordniveaus heran reichen. (Bsp. Ruanda, Kongo,Kenia)
Nonsens.

"jedoch muss heute im 21. Jahrhundert betont werden, dass Ethnologen und Anthropologen die Einwohner Ruandas als ein einziges Volk, die Abanyarwanda, verstehen. Neben den heutigen Amtssprachen Französisch und Englisch sprechen sie heute, wie auch schon vor der Einwanderung der Europäer, dieselbe Sprache: das Kinyarwanda. Die Hutu und die Tutsi lebten unter denselben sozialen Strukturen und hatten schon immer dieselben religiösen Überzeugungen. Vor der Kolonialzeit wurden in Ruanda vorzugsweise Naturkulte ausgeübt; doch schon im Jahre 2000 zählte man 50% Christen unter ihnen (vgl. Berié, 2003: 681). Sie selbst teilten, wie oben beschrieben, dieselbe Geschichte miteinander und fühlten sich untereinander ethnisch auch nicht verschieden (vgl. Hoering, 1997: 14). Ein ethnischer Unterschied zwischen Hutu und Tutsi, wie er zu Kolonialzeiten angenommen wurde, ist daher schwer nachvollziehbar (vgl. Kap. 5). „No matter how different they looked, Hutu and Tutsi were part of a single economic and cultural community. Ergo, they were the same.“ (Mamdani, 2001: 42)"
http://perspektive89.com/2006/12/11/konnen_ethnien_gemacht_werden_die_ursachen_des_vol kermords_in_ruanda_in_der_kolonialpolitik

schastar
18.03.2013, 03:35
Das gleiche läuft aber auch im traditionellen Muku-Staat USA....und jetzt?

Die Amis können das machen wie sie wollen. Bei uns muß man erst sehen was noch kommt.

schastar
18.03.2013, 05:06
Nach der Unabhängigkeit Simbabwes im Jahr 1980 galt das Land lange Zeit als Vorbild für eine friedliche, post-koloniale Transformation (http://de.wikipedia.org/wiki/Transformation_%28Politikwissenschaft%29). Die soziale und politische Lage hat sich 1991 bis 2009 jedoch wieder deutlich verschlechtert, und es leben vier bis fünf Millionen Simbabwer im Exil.
Nach Amtsantritt 1980 förderte die Regierung unter Mugabe Kleinbauern und startete mehrere Regierungsprogramme, unter anderem im Gesundheits- und Bildungsbereich. Die Wirtschaft der Kleinbauern nahm zu (3,6 Prozent Wachstum pro Jahr). Erfolge wurden auch bei den anderen Programmen erzielt, und soziale Indikatoren verbesserten sich enorm. So sank z. B. der Anteil der Kinder mit Mangelernährung von 22 (1980) auf 12 Prozent (1990).[13] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank-13) Die Lebenserwartung stieg von 1980 bis 1990 enorm, die Kindersterblichkeit ging von 86 (pro Tausend) auf 49 Tote zurück.[13] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank-13) Problematisch blieb in Bezug auf die Arbeitslosigkeit die Wirkung des hohen Bevölkerungswachstums, obwohl sich die Anzahl der Beschäftigten von 1980 bis 1991 um über 20 Prozent erhöhte.[14] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank2-14) Das durchschnittliche Wirtschaftswachstum pro Jahr von 1980 bis 1989 betrug 4,47 % des BIPs (http://de.wikipedia.org/wiki/BIP) (unter vorheriger Regierung 1966–1979 3,8 %).[15] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-15)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Shona_farms_Zimbabwe.jpg/220px-Shona_farms_Zimbabwe.jpg (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Shona_farms_Zimbabwe.jpg) http://bits.wikimedia.org/static-1.21wmf11/skins/common/images/magnify-clip.png (http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Shona_farms_Zimbabwe.jpg)
Shona-Gehöfte bei Murewa


Ab 1991 veränderte die Regierung unter Mugabe mit einem „Strukturanpassungsprogramm“ ihren Kurs deutlich hin zu einer größeren Marktorientierung, auch auf Druck und mit Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_W%C3%A4hrungsfonds) (IWF) und der Weltbank (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltbank). Die Begründung für die Politik bildete das Anstreben von mehr Auslandsinvestitionen durch internationale Unternehmen. Die Regierungsprogramme wurden mit einem Austeritätsprogramm (http://de.wikipedia.org/wiki/Austerit%C3%A4t) deutlich gekürzt. Die Weltbank gab in ihrem Bericht von 1995 selber kritisch zu den Wirkungen Stellung: „Große Teile der Bevölkerung, darunter viele Kleinbauern und Kleinbetriebe, fanden sich in einer gefährdeten Position mit eingeschränkten Möglichkeiten, auf die neuen Marktbedingungen zu antworten.“ Als Grund gab der Bericht den mangelnden Zugang zu natürlichen, technischen und finanziellen Ressourcen sowie die Schrumpfung der öffentlichen Dienstleistungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Daseinsvorsorge) für die Bevölkerung an.[16] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank3-16) Auch die Anzahl der Beschäftigten ging deutlich zurück.[14] (http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe#cite_note-worldbank2-14) und die Wirtschaft stagnierte. Lediglich das Bildungssystem blieb auf für Entwicklungsländer vergleichbar hohem Niveau. wiki

Sag ich doch, die Negerregierung konnten den Stand weder halten noch ausbauen, heute hungern sie und laufen weg wenn möglich. An 2002 war dann ganz schluß da hatte man die Weißen enteignet.

fatalist
18.03.2013, 05:38
"Schwarze sind von minderer Intelligenz - mit dieser rassistischen Aussage sorgte DNA-Entdecker und Nobelpreisträger James Watson im vergangenen Jahr für Verärgerung und Empörung (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html). Obwohl sich Watson für seine Aussagen mit den Worten entschuldigte, dass es keine wissenschaftliche Basis für solch eine Vorstellung gebe, kosteten sie ihn dennoch seinen Job (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html) als Kanzler am renommierten Cold Spring Harbor Laboratory im US-Bundesstaat New York."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/genomanalyse-rassenbasierte-medizin-ist-unsinn-a-573540.html

So ein Böser aber auch, sagt der doch einfach so, wie es ist. Skandal.

fatalist
18.03.2013, 05:41
Mach dich mal schlau. Der intelligente Homo Sapiens stammt bekanntlich aus Afrika.
Das haben die "alle Menschen sind doch gleich- Gehirnwäscher" so beschlossen.

Wenn Deine Vorfahren Neger waren, kein Problem, up to you. Meine waren das nicht.

ABAS
18.03.2013, 07:00
Das ist eine automatische Folge ihres Handelns, ihnen muß es also garnicht um sozialen Wohlstand der Afrikaner gehen wie du unterstellst,
sie handeln sicherlich nicht aus christlicher Nächstenliebe.

Das stimmt. Man muss sich nur die Entwicklungsgeschichte der Menschheit anschauen.
Der Handeln und Warenaustausch zwischen den Menschen unterschiedlicher Kulturkreise
ist seit Menschengedenken gleichzeitig auch eine Kommunikationsinterface was neben
der geschaeftlichen Taetigkeit auch Wissen und Brauchtum in beide Richtungen transferiert.

Beispiel: Seidenstrasse

Die Seidenstrasse war ueber den Handelstransfer von Guetern und feinstofflichen Dingen
gleichzeitig auch eine "Datenautobahn" fuer den Wissenstransfer zwischen Kulturen des
Ostens und des Westens. Erfindungen, Religionen, Sprachen und alles was mit der Kultur
der Spezies Menschen zu tun hat wurde ueber dieses "Interface" ausgetauscht.

Der Mensch neigt zu Kooperation und alle Phaenomene die auf diese Neigung negativ
einwirken sind synthetisch erzeugt von Konflikten bis hin zu Kriegen. Der Mensch hat
die Chance untereinander zu kooperieren nimmt das aber nicht immer wahr. Meiner
Ansicht werden die Menschen das erst begreifen wenn sie den Kontakt mit einer anderen
hochentwickelten aber feindlichen Spezies aus dem Universum haben, die frueh oder
spaeter auf der Erde aufschlagen wird.

Alles was bisher auf der Erde durch mangelnde Kooperation zu Konflikten und Kriegen
zwischen den Menschen gefuehrt hat wird dann in der Grausamkeit und Abscheulichkeit
von dieser fremden, feindlichen Spezies in den Schatten gestellt werden. Erst dann sind
die Menschen in der Lage zu begreifen was es heist wenn keine kooperative Loesungen
angestrebt werden koennen, weil der Gegener auf Vernichtung des Menschheit aus ist
und Kooperation in jeder Hinsicht vom Gegner ausgeschlossen sein wird.

Diese feindliche Spezies gibt es im Universum. Viele Menschen spueren schon seit den
Jahrtausenden das Herannahen eines finalen show-downs, praegen das unterschiedlich
aus. z.B. religioese Menschen egal welcher Religion, halten die Spezies fuer das Boese,
den Teufel, den Santan und erahnen damit das es sich dabei um eine fremde feindliche
Spezies handeln kann die auf der Erde die Existenz der Menschen bedroht oder sogar
fuer immer beenden wird.

Die Menschen sollten daher mit Ihresgleichen kooperieren fuer den Fall das unsere
Spezies irgendwann in Kontakt geraet mit einer Spezies die keine Kooperation kennt,
nur die Resourchen der Erde ausbeuten will und fuer die alle Menschen egal welcher
Hautfarbe, Religionen und Kulturen gleichermassen Kohlenstoffkreaturen sind und
entweder als "Nutzvieh" gehalten werden und den Aliens als Nahrun dienen oder voellig
von den feindlichen Aliens vernichtet werden.

Wenn das Eintritt ist es fuer alle Menschen egal ob sie als weisse, gelbe, rote oder
schwarze Haeppchen auf der Speisekarte der Aliens stehen und der Kontostand, ob
ob Millardaer oder verarmter Neger der von der Hand in den Mund lebt ist dann auch
faktisch egal weil das keinen Unterschied mehr machen wird.

Karsten
18.03.2013, 09:45
Die meisten Afrikaner sind zu den meisten Zeiten wohl genauso mehr schlecht denn recht durchgekommen, wie Indianer, Europäer, Inder, Asiaten, Australier.
Hunger oder zumindest die Aussicht darauf war der Normalfall für weite Teile der Bevölkerung. (Wir in Europa sind ihn erst seit 200 Jahren los.)
Ergo kann er kaum als Erklärung für die Unterschiedlichkeit von Völkern und Kulturen dienen, oder sehe ich da was falsch?

Das ist Deine private Meinung, locker aus dem Bauch heraus. Quellen, Geschichtliche Fakten?

Karsten
18.03.2013, 09:51
"jedoch muss heute im 21. Jahrhundert betont werden, dass Ethnologen und Anthropologen die Einwohner Ruandas als ein einziges Volk, die Abanyarwanda, verstehen. Neben den heutigen Amtssprachen Französisch und Englisch sprechen sie heute, wie auch schon vor der Einwanderung der Europäer, dieselbe Sprache: das Kinyarwanda. Die Hutu und die Tutsi lebten unter denselben sozialen Strukturen und hatten schon immer dieselben religiösen Überzeugungen. Vor der Kolonialzeit wurden in Ruanda vorzugsweise Naturkulte ausgeübt; doch schon im Jahre 2000 zählte man 50% Christen unter ihnen (vgl. Berié, 2003: 681). Sie selbst teilten, wie oben beschrieben, dieselbe Geschichte miteinander und fühlten sich untereinander ethnisch auch nicht verschieden (vgl. Hoering, 1997: 14). Ein ethnischer Unterschied zwischen Hutu und Tutsi, wie er zu Kolonialzeiten angenommen wurde, ist daher schwer nachvollziehbar (vgl. Kap. 5). „No matter how different they looked, Hutu and Tutsi were part of a single economic and cultural community. Ergo, they were the same.“ (Mamdani, 2001: 42)"
http://perspektive89.com/2006/12/11/konnen_ethnien_gemacht_werden_die_ursachen_des_vol kermords_in_ruanda_in_der_kolonialpolitik

Die französische Regierung bürgte für einen Kredit, mit dem 500.000 Macheten aus China gekauft wurde. Mit diesen Werkzeugen haben sich Menschen in Ruanda und Burundi abgeschlachtet- nachdem Spannungen zwischen den Völkern künstlich angeheizt wurden. Der Westen schaute weg. Die Länder waren machtpolitisch nicht so wichtig. Der "Gag" an der Sache: die Angehörigen der Opfer mussten noch lange arbeiten, um diesen Kredit abzuzahlen.

Karsten
18.03.2013, 10:50
Ja, man sollte sich einfach auf gegenseitig erwünschte Geschäftsbeziehungen beschränken.

Wünschen die Menschen in armen Länder all jene Geschäftsbeziehungen, welche ihnen der Westen aufdrängt?

Karsten
18.03.2013, 10:52
Wie unterscheidet sich das Genom eines Europäers von dem eines Afrikaners?

"Schwarze sind von minderer Intelligenz - mit dieser rassistischen Aussage sorgte DNA-Entdecker und Nobelpreisträger James Watson im vergangenen Jahr für Verärgerung und Empörung (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html). Obwohl sich Watson für seine Aussagen mit den Worten entschuldigte, dass es keine wissenschaftliche Basis für solch eine Vorstellung gebe, kosteten sie ihn dennoch seinen Job (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/rassistische-aeusserungen-labor-suspendiert-nobelpreistraeger-watson-a-512455.html) als Kanzler am renommierten Cold Spring Harbor Laboratory im US-Bundesstaat New York."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/genomanalyse-rassenbasierte-medizin-ist-unsinn-a-573540.html

Daran sehen wir, dass nicht jeder, der viel weiß, intelligent sein muss. Wenn Menschen in armen Ländern der Zugang zu Wissen versperrt ist, sagt das nichts über ihre angeblich "mindere Intelligenz" aus.

-jmw-
18.03.2013, 11:14
Wenn die Spritpreise explodieren, werden einige wenige Prozent der Bevölkerung für einen kurzen Zeitraum Schwierigkeiten haben, ihre Lebensnotwendigkeiten zu bestreiten.
Doch glaubst Du, ganze Landstriche würden verhungern?
Dass sich zig Millionen dauerhaft woanders niederlassen?
In der Frühen Neuzeit, im Mittelalter und davor gab es das nämlich!


Du meinst wirklich was du schreibst :kk:

....ich kann´s dir circa vorrechnen wenn du magst....zB was passiert wenn ad hoc die Spritpreise um 500% explodieren....
Wenn sie das tun....verspreche ich DIR, dass du zu einer Wahrscheinlichkeit von 75% hungern wirst....zumind 50% des Winters....
Die anderen 50% wirst du wahrscheinlich Kartoffeln und Konserven fressen müssen....:D

...aber ich kenne ja deine persönlichen Verhältnisse nicht....

zoon politikon
18.03.2013, 11:20
Wünschen die Menschen in armen Länder all jene Geschäftsbeziehungen, welche ihnen der Westen aufdrängt?

Ich wünsche auch keine afrikanische Einwanderung, mich fragt aber niemand.

In diesem Sinne: die Regierungen der jeweiligen Länder sind dafür zuständig! Das sind autonome Staaten, die alle in der UN vertreten sind. Willst du dem Neger die Fähigkeit zum regieren absprechen? Ist er zu dumm dafür?
Was bist du für ein Rassist!

zoon politikon
18.03.2013, 11:22
Das ist Deine private Meinung, locker aus dem Bauch heraus. Quellen, Geschichtliche Fakten?

Wenn es ihnen aber niemals schlecht ging, wenn die Lebenserwartung so hoch war wie heute, wenn die Kindersterblichkeit so niedrig ist wie heute - worüber beschwerst du dich permanent?

zoon politikon
18.03.2013, 11:24
Die französische Regierung bürgte für einen Kredit, mit dem 500.000 Macheten aus China gekauft wurde. Mit diesen Werkzeugen haben sich Menschen in Ruanda und Burundi abgeschlachtet- nachdem Spannungen zwischen den Völkern künstlich angeheizt wurden. Der Westen schaute weg. Die Länder waren machtpolitisch nicht so wichtig. Der "Gag" an der Sache: die Angehörigen der Opfer mussten noch lange arbeiten, um diesen Kredit abzuzahlen.

Na klar, und weil ich ein Küchenmesser besitze, werde ich zum Massenmörder... Alles klar!

Das haben diese wahnsinnigen Neger selbst zu verantworten, oder können sie nicht eigenverantwortlich handeln?

Du stellst permanent Afrikaner als wehrlose Opfer dar, die weder in der Lage sind, selbst moralische Entscheidungen zu treffen, noch in der Lage sind, ihre Länder zu regieren, du sprichst ihnen damit jegliche Grundlage zur demokratischen Teilhabe ab! Merkst du das?

Karsten
18.03.2013, 11:30
Ich wünsche auch keine afrikanische Einwanderung, mich fragt aber niemand.

In diesem Sinne: die Regierungen der jeweiligen Länder sind dafür zuständig! Das sind autonome Staaten, die alle in der UN vertreten sind. Willst du dem Neger die Fähigkeit zum regieren absprechen? Ist er zu dumm dafür?
Was bist du für ein Rassist! UN heißt "unterwandert". Die USA zahlen die Spitzenbeiträge und gegen ihr Veto ist kaum etwas zu machen.

-jmw-
18.03.2013, 11:43
Naturwissenschaftlich denkende Menschen sind das jedenfalls nicht.
Nichtrassisten sind religiös verblendet, von einem universellen Menschenbild, von der Trennung von Körper und Geist, von der Trennung von Volk und Kultur überzeugt.

Weiterhin setzen sie (in üblicher Manier der Religiösen) die nüchterne Analyse
mit Wertung, Abwertung anderer Rassen gleich.
So ist es, ja.
Zu glauben, Jahrzehntausende getrennter Entwicklung (nicht der Rand-, wohl aber) der Kernräume hätten keine Unterschiede auch jenseits der blossen Körperform bewirkt, ist nicht nur, was die Theorie angeht, hanebüchen, sondern entspricht obendrein ja auch nicht der Realität, wie jede einfache Statistik zu z.B. Sichelzellenanämie oder Laktoseintoleranz zeigt.


Bzw. wie es dieser kopierte Gästebucheintrag einer Zeitung beschreibt.

Es ist so gotterbärmlich, dass es immer noch Leute gibt, biologisch Menschen,
die so verblendet sind, in Angehörigen anderer Völker, anderer Religionsgemeinschaften und
/oder anderer Kulturen, , " Menschen oder Wesen zu sehen, die weniger können, und noch schlimmer,
weniger wert sind ! Gottlose, herzlose und gewaltbereite Wesen zogen durch unser
Land und ermordeten Menschen, die , so religiös, zwar einer anderen Religion, angehörten,
aber an denselben Gott glaubten, wie wir Christen !
Mit diesen Sätzen stellt der Urheber viele Dinge in Frage, an die er selbst glaubt.
Dass z.B. Westafrikaner im Sprint durchschnittlich besser sein müssen als Eskimos und also Eskimos "weniger können" als Westafrikaner, folgt notwendig aus dem, was die moderne Medizin mit ihrem Wissen über Bewegung und Kraft begründen kann.
Er aber wird es abstreiten müssen.
Absurd!

-jmw-
18.03.2013, 11:50
Wie unterscheidet sich das Genom eines Europäers von dem eines Afrikaners?
Nach den Einzelheiten musst Du bitte einen Genetiker odgl. fragen, ist nicht mein Fachgebiet. :)

zoon politikon
18.03.2013, 11:50
UN heißt "unterwandert". Die USA zahlen die Spitzenbeiträge und gegen ihr Veto ist kaum etwas zu machen.

Du hast doch nen Vollschaden...