Rumänien: Zigeuner bevölkern größtenteils ehemalige Siebenbürger Dörfer

[altermega]

800 Jahre lang prägten die Siebenbürger Sachsen die Kultur und die Geschichte Transsylvaniens. Nach dem Tod des Diktators Ceausescu wanderten die Rumäniendeutschen in Scharen aus.

Dieser Exodus war ein Schock: Seitdem verfallen die ehemaligen Sachsen-Dörfer. Die wenigen, die geblieben sind, sind alt. Die Deutschen in Siebenbürgen - eine europäische Hochkultur geht unter.

Ihr Leben hat sich seitdem radikal verändert: Nach der Abwanderung der Sachsen sind Tausende Rumänen in die siebenbürgischen Dörfer gezogen, darunter viele Roma. Nur wenige gehen einer geregelten Arbeit nach. Die meisten handeln mit Dingen, die sie irgendwo billig erworben oder illegal abmontiert haben.

Gut 300.000 Sachsen lebten einmal in Siebenbürgen, heute sind es gerade einmal 14.000. Mit dramatischen Folgen: In vielen ländlichen Regionen sind die Dorfstrukturen regelrecht zusammengebrochen.

Naja kein Wunder wenn da nur noch Romas leben oder?

Quelle: http://tinyurl.com/cq9mtjz
TV-Bericht: http://tinyurl.com/cpadtfv

[Candymaker]

"Nach dem Wegzug der Siebenbürger Sachsen, sind hunderte Rumänen und Roma eingewandert. Die meisten handeln mit Dingen, die sie irgendwo billig erworben, oder abmontiert haben... "

Der Typ da in dem Film (3:00), der in aller Seelen Ruhe, ohne jegliche Scham, mit einem abmontierten Telefonmast auf dem Rücken durch die Stadt zieht, ist einfach nur zu köstlich... :D

[kadir]

"Nach dem Wegzug der Siebenbürger Sachsen, sind hunderte Rumänen und Roma eingewandert. Die meisten handeln mit Dingen, die sie irgendwo billig erworben, oder abmontiert haben... "

Der Typ da in dem Film (3:00), der in aller Seelen Ruhe, ohne jegliche Scham, mit einem abmontierten Telefonmast auf dem Rücken durch die Stadt zieht, ist einfach nur zu köstlich... :D

schon bald wird das alltag in den großstädten werden.:D

[Sterntaler]

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/multikulti-schock-migranten-wollen-keine-roma-kinder-an-schulen.html



Multikulti-Schock: Migranten wollen keine Roma-Kinder an Schulen
Udo Ulfkotte

Die multikulturelle Schein-Idylle bricht immer schneller auseinander. Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass amerikanische Indianer aus rein rassistischen Gründen Schwarze verjagen. Und schon kommt die nächste schockierende Nachricht: In Belgien wollen Migranten ihre Kinder nicht länger in Schulklassen mit anderen Migrantenkindern schicken. Vor allem Roma und christliche Osteuropäer lehnen sie strikt ab. Mitten in Europa bricht aus Sicht der Migranten nun auseinander, was ohnehin nicht zusammen gehört.

[Apart]

Absterben und Umvolkung der deutschen Dörfer in Rumänien sind ein typischer Anzeiger für das, was hier im deutschen Kernland auf uns zukommt.

Für Siebenbürgen sind die Zigeuner tatsächlich eine Bereicherung, denn ohne sie wären die deutschen Dörfer teilweise total leer.

Die Deutschen dort wurden nicht weggejagt oder ermordet, sie hatten wenig Kinder und überliessen ihr Land einfach den anderen.

[tritra]

Apart;6135218]Absterben und Umvolkung der deutschen Dörfer in Rumänien sind ein typischer Anzeiger für das, was hier im deutschen Kernland auf uns zukommt.

Für Siebenbürgen sind die Zigeuner tatsächlich eine Bereicherung, denn ohne sie wären die deutschen Dörfer teilweise total leer.

Die Deutschen dort wurden nicht weggejagt oder ermordet, sie hatten wenig Kinder und überliessen ihr Land einfach den anderen.

Solltest dich evtl. mal mit Geschichte befassen, die Siebenbürger Sachsen und Schwaben haben diese Region besiedelt,
kultiviert und zum Blühen gebracht. Die Arbeit von vielen Generationen.
Das erzeugte Neid und Mißtrauen bei den Rumänen/Kommunisten.
Nach Jahrzehnten des bolschewistischen Niedergangs und Enteignung ergriffen
immer mehr dieser Menschen die Chance, in den Westen auzureisen. Vor allem die Jungen.
Zurück blieben die Alten, die ihre Heimat nicht verlassen wollen.

[Apart]

Apart;6135218]Absterben und Umvolkung der deutschen Dörfer in Rumänien sind ein typischer Anzeiger für das, was hier im deutschen Kernland auf uns zukommt.

Für Siebenbürgen sind die Zigeuner tatsächlich eine Bereicherung, denn ohne sie wären die deutschen Dörfer teilweise total leer.

Die Deutschen dort wurden nicht weggejagt oder ermordet, sie hatten wenig Kinder und überliessen ihr Land einfach den anderen.

Solltest dich evtl. mal mit Geschichte befassen, die Siebenbürger Sachsen und Schwaben haben diese Region besiedelt,
kultiviert und zum Blühen gebracht. Die Arbeit von vielen Generationen.
Das erzeugte Neid und Mißtrauen bei den Rumänen/Kommunisten.
Nach Jahrzehnten des bolschewistischen Niedergangs und Enteignung ergriffen
immer mehr dieser Menschen die Chance, in den Westen auzureisen. Vor allem die Jungen.
Zurück blieben die Alten, die ihre Heimat nicht verlassen wollen.





Schlauberger, ich hab mal dort gelebt, erzähl mir nichts.

Von meinem Beitrag hast du nichts begriffen.
Ich wollte die Parallele zu der stattfindenden Umvolkung des deutschen Kernlandes ansprechen.