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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands Zukunft



Helgoland
12.03.2013, 06:05
Hier sind einmal 15 Thesen über den momentanen Zustand unserer Nation und eine Prognose über die zukünftige Entwicklung, wenn nicht schnellstens eine Art Notbremse gezogen wird. Kein ernstzunehmender Mensch wird in diesen Thesen "rechtsradikales" Gedankengut ausmachen können, da hier ganz sachlich und fundiert Realitäten aufgezeigt werden, die sich weder leugnen noch wegdiskutieren lassen:

"1. Deutschland steht, städtisch punktuell sowie in manchen Westregionen flächendeckend, vor der Gefahr, keine deutsche Zukunft mehr zu haben. Statistiken zeigen, daß die Deutschen vielerorts in den Alterskohorten 0–20 bereits überflügelt wurden und der demographischen sowie der ethnisch-kulturellen Dynamik der Einwanderer nichts entgegenzusetzen haben.

2. Deutschland teilt diese Schwäche mit den anderen weißen Völkern und Nationen und ist aufgrund seiner Niederlage und eines zunächst implementierten, dann übernommenen Schuldstolzes in einer extrem schwachen Verteidigungsposition. Dennoch: Ganz Europa steht dem Massenzustrom muslimischer und anderer Einwanderer in einer fatalen Mischung aus Selbstzweifel (gesteigert: Selbsthass), Menschheitsglaube und Geburtenschwäche hilflos gegenüber. Konfrontiert ist unser Kontinent mit einer islamischen »Hyper-Identität«. Deren Durchsetzungsaggressivität stößt auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft: Das Eigene scheint den Deutschen (und Europäern) eine Verteidigung nicht wert zu sein. In den Worten des Verfassungsrechtlers Udo di Fabio: »Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?

3. Die Überfremdung findet nicht aufgrund einer kulturellen Überlegenheit statt. An die Stelle des deutschen kulturellen Standards und Bildungsanspruchs tritt nichts Besseres, nichts Bereicherndes. Vielmehr hat sich eine massenkompatible Clan- und Sippenverbandswirtschaft und -kultur ausgebreitet, die ohne das typisch deutsche, hochentwickelte Leistungsethos nimmt, was der Sozialstaat bietet. Das Problem verschärft sich, weil auch ein Teil der Deutschen sich in einem solchermaßen alimentierten Leben unterhalb der früher üblichen deutschen Arbeitsethik gut zurechtfindet und sich versorgen lässt, auf einem Niveau, das noch vor 50 Jahren für Arbeitslose oder Arbeitsunwillige unvorstellbar war. Diese Deutschen gehen als Teilmasse der Massengesellschaft dem Anspruch an ein leistungsbereites, deutsches Leben ebenso verloren wie der Großteil der Einwanderer.

4. Wir Deutsche haben also nicht einmal die Kraft, das eigene Volk vor den Dekadenzverlockungen der modernen, liberalen Massengesellschaft zu bewahren. Die Kraft kann unmöglich für die Integration von Millionen Einwanderern ausreichen. Außerdem zeigen sich bereits jetzt, in einer Phase des ermöglichten Massenkonsums und des unvorstellbaren individuellen Reichtums, die Bruchlinien zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Diese Bruchlinien werden in Krisenzeiten und im Ernstfall zu den Frontverläufen ethnischer Bürgerkriegsszenarien.

5. Das an sich bereits abstoßende Argument, die Zuwanderung sei notwendig zur Stützung unserer Sozialsysteme, entbehrt jeder Grundlage. 1973 waren 65 Prozent der Einwanderer als echte Gastarbeiter berufstätig. Bereits 1983 waren es noch 38 Prozent, heute sind es unter 25 Prozent. Gleichzeitig verliert Deutschland jährlich eine Stadt von der Größe Weimars an gut ausgebildeten, leistungsbereiten Deutschen, die sich und ihre Familien im Ausland besser aufgehoben sehen – fast immer finanziell und beruflich, fast nie emotional.

Helgoland
12.03.2013, 06:07
Fortsetzung:


6. Das oben Ausgeführte zwingt zu einem differenzierten Blick: Im akademischen Milieu war interkultureller Austausch mit Auslandsstudium und Arbeit im Ausland stets gang und gäbe. Es wird und soll ihn weiterhin geben, und jeder kann Einwandererfamilien kennenlernen, deren Bildungsgrad, Kindererziehung, Anstand, Leistungsbereitschaft und Bescheidenheit als Gast oder auf Dauer Eingewanderte nichts zu wünschen übriglassen. Des Weiteren gibt es Ausländergruppen, deren ethnisch-kulturelle Nähe eine Assimilation möglich machen (grob: Europäer, aber auch Angehörige einiger asiatischer Völker). Die kulturelle Distanz anderer Gruppen (insbesondere der stärksten Einwanderergruppen, der Türken, Kurden, Araber) würde selbst einem selbstbewussten und vor Vitalität strotzenden Gastland die Integration unmöglich machen. Wir müssen horizontal zwischen dem Eigenen, dem Naheliegenden und dem Unvereinbaren unterscheiden und vertikal zwischen den (wenigen) Bereichernden und der nivellierenden Masse, der Unterschicht, von der wir im eigenen Volk mehr als genug vorfinden. Der US-Journalist Christopher Caldwell schrieb jüngst von notwendiger "brutaler Indifferenz" und einem "Regierungshandeln", das für gutmenschliche Gemüter "abstoßend" sei, aber nichtsdestotrotz notwendig werde.

7. In diesem Zusammenhang müssen drei der heute einflussreichsten Deutungsmuster für ethnische Konflikte bekämpft werden: Diese Konflikte sind weder eine Variante des sozialen Konflikts innerhalb der Gesellschaft, noch identisch mit dem Thema "Jugendgewalt" und keineswegs das Ergebnis von Vorurteilen. Es handelt sich vielmehr tatsächlich um ethnisch-kulturelle Unvereinbarkeit und um Urteile, die sich auf die individuelle Erfahrung fremder Aggression und die das gesamte Ausmaß erfassenden statistischen Daten stützen können. Die Debatten um die "Deutschenfeindlichkeit" und um das Thema "deutsche Opfer, fremde Täter" wurden zu Recht angestoßen und müssen in großem Umfang und wiederholt geführt werden.

8. Keinesfalls darf verschleiert werden, welche einzelnen und welche gesellschaftlichen Gruppen für die fahrlässige Herbeiführung der multikulturellen Gesellschaft verantwortlich sind. Die Konsequenzen waren absehbar, die Warner sind jedoch von vornherein kriminalisiert und mundtot gemacht worden. Nun sind es wiederum dieselben Gruppen, die zu verschleiern und zu vertuschen versuchen, daß es sich bei der offensichtlichen Deutschenfeindlichkeit innerhalb Deutschlands um Attacken aus gesicherter Position heraus handelt: Die Landnahme ist längst in vollem Gange, die ethnischen Brückenköpfe sind eingerichtet.

9. Diese Brückenköpfe gibt es in jeder größeren und mittelgroßen westdeutschen Stadt. Ihr Ausbau ist vorhersehbar: Jahr für Jahr wächst die Zahl jener Ausländer oder "Deutschen mit Migrationshintergrund ", denen beispielsweise der Soziologe Gunnar Heinsohn eine tragende Rolle in Konflikten zuschreibt: männlich, im "kampffähigen Alter" (zwischen 16 und 35), schlecht integriert, schlecht ausgebildet, mit schlechten Vorbildern und fixiert auf Opfer - die Deutschen -, bei denen viel zu holen ist.

10. Den unter den Attacken leidenden Deutschen bleiben zwei Wege: Flucht oder Anpassung. Flucht ist nur für diejenigen möglich, die sich einen Ortswechsel leisten können. Dieses Wegziehen wird in der Fachliteratur hin und wieder als das bezeichnet, was es ist: eine Binnenvertreibung. Nun gibt es aber auch Deutsche, die aufgrund ihrer finanziellen Schwäche gezwungen sind, in einem ethnisch eroberten Stadtteil zu bleiben und somit in einer Umgebung zu leben, die ihre Identität gefährdet. Für diese Deutschen muss jede erdenkliche Hilfe organisiert werden. Eine Lobby muss sich ihrer annehmen, muss auf die oftmals nicht bezifferbaren Kosten der Integration hinweisen und den Schutz der deutschen Identität organisieren.

Helgoland
12.03.2013, 06:09
Fortsetzung:

11. Polizei und Justiz sind durch politisch erwünschtes Messen mit zweierlei Maß und auferlegtes Zurückweichen in ihrer Autorität schleichend demontiert worden. Im Umgang mit Ausländerkriminalität und deutschenfeindlicher Gewalt bestehen nicht nur Gesetzes-, sondern mehr noch Vollzugsdefizite.

12. Parallel zu diesen Anstrengungen sind alle politisch sinnvollen Maßnahmen zu ergreifen, die ein weiteres Anwachsen ethnischer Minoritäten und einen weiteren Rückgang der einheimischen Bevölkerung verhindern. Dazu gehört nicht zuletzt der Umbau des Sozialstaates, der Passivität und Sich-Einrichten in der Abhängigkeit bei Einwanderern wie Einheimischen fördert und zur Unterschichtseinwanderung geradezu ermuntert. Und jede Geburten-Politik muß die Deutschen bevorzugen.

13. Ein extrem schwieriger Punkt ist die notwendige Reduzierung des Ausländeranteils. Eine Rückführung nichtintegrierter Einwanderer staatlicherseits ist machbar (einem Staat ist prinzipiell sehr wenig unmöglich). Das kann über Rückreiseanreize, staatlichen Druck, harte Kriterien wie Sozialhilfeabhängigkeit oder Spracherwerb und so weiter betrieben werden. Selbst die Kopie der harten Praxis eines Einwanderungslandes wie Kanada wäre schon ein Meilenstein. Jedenfalls wäre es das, was Caldwell mit "Regierungshandeln" und "brutaler Indifferenz " meinte: Der deutsche Sozialhilfeempfänger ist eben immer noch einer von uns, und die Erziehungskraft unseres Volkes reicht - wie oben beschrieben - derzeit noch nicht einmal für die eigenen Leute aus. Wir oder Nicht-Wir, das ist bei allen fließenden Rändern der Maßstab.

14. Für den Fall des Scheiterns solcher Minimalschritte wird letztlich keine Alternative zu einer Segregationspolitik bestehen, wie sie offen oder verdeckt schon im Gang ist. Diese Art von "Brasilianisierung", bei der sich Ober- und Mittelschicht in befestigte Siedlungen zurückziehen und den Rest sich selbst überlassen, wäre allerdings die schlechteste aller denkbaren Varianten. Vom Wir oder Nicht-Wir verschöbe sich der Maßstab zum Ich oder Alle.

15. Da diese Segregation im Sinne eines Flickenteppichs vor allem für entscheidungsstarke, finanzkräftige Deutsche Refugien bereithalten wird, muss im Falle des Falles für den größerenTeil unseres Volkes eine "Theorie des Verschwindens" formuliert werden: Man wird aufgehen in einer heterogenen Masse, der als Leitfigur der unmündige, gelenkte Konsument vorsitzt und auf dieser Ebene doch wieder homogen ist. Das Deutsche würde ein Elitenkennzeichen bleiben, aber auch und gerade das wäre angesichts unserer Geschichte eine Schwundstufe, ein erbärmlicher Abgang."

Entnommen sind diese Thesen dem Buch "Deutsche Opfer-Fremde Täter".

Irmingsul
12.03.2013, 08:21
"1. Deutschland steht, städtisch punktuell sowie in manchen Westregionen flächendeckend, vor der Gefahr, keine deutsche Zukunft mehr zu haben. Statistiken zeigen, daß die Deutschen vielerorts in den Alterskohorten 0–20 bereits überflügelt wurden und der demographischen sowie der ethnisch-kulturellen Dynamik der Einwanderer nichts entgegenzusetzen haben.
Das ist richtig, leider! Ich setze ALLES auf den EURO-Zusammenbruch und auf die Verelendung Der BRD. Das wäre unsere ethnische Rettung.



2. Deutschland teilt diese Schwäche mit den anderen weißen Völkern und Nationen und ist aufgrund seiner Niederlage und eines zunächst implementierten, dann übernommenen Schuldstolzes in einer extrem schwachen Verteidigungsposition. Dennoch: Ganz Europa steht dem Massenzustrom muslimischer und anderer Einwanderer in einer fatalen Mischung aus Selbstzweifel (gesteigert: Selbsthass), Menschheitsglaube und Geburtenschwäche hilflos gegenüber. Konfrontiert ist unser Kontinent mit einer islamischen »Hyper-Identität«. Deren Durchsetzungsaggressivität stößt auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft: Das Eigene scheint den Deutschen (und Europäern) eine Verteidigung nicht wert zu sein. In den Worten des Verfassungsrechtlers Udo di Fabio: »Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?
Mit einer Verelendung Europas nach dem EURO-Zusammenbruch könnte sich das ändern. Wenn nationalistische Strukturen erstarken steht der völkische, kulturelle Gedanke ganz oben auf der Liste. Arbeit - Familie - Vaterland!



3. Die Überfremdung findet nicht aufgrund einer kulturellen Überlegenheit statt. An die Stelle des deutschen kulturellen Standards und Bildungsanspruchs tritt nichts Besseres, nichts Bereicherndes. Vielmehr hat sich eine massenkompatible Clan- und Sippenverbandswirtschaft und -kultur ausgebreitet, die ohne das typisch deutsche, hochentwickelte Leistungsethos nimmt, was der Sozialstaat bietet. Das Problem verschärft sich, weil auch ein Teil der Deutschen sich in einem solchermaßen alimentierten Leben unterhalb der früher üblichen deutschen Arbeitsethik gut zurechtfindet und sich versorgen lässt, auf einem Niveau, das noch vor 50 Jahren für Arbeitslose oder Arbeitsunwillige unvorstellbar war. Diese Deutschen gehen als Teilmasse der Massengesellschaft dem Anspruch an ein leistungsbereites, deutsches Leben ebenso verloren wie der Großteil der Einwanderer. Auch hier liegt die Ursache im dekadenten und vor allem im geliehenen Wohlstand. Wenn die Schuldenpolitik uns über den Köpfen zusammenbricht, werden die Karten neu gemischt.




4. Wir Deutsche haben also nicht einmal die Kraft, das eigene Volk vor den Dekadenzverlockungen der modernen, liberalen Massengesellschaft zu bewahren. Die Kraft kann unmöglich für die Integration von Millionen Einwanderern ausreichen. Außerdem zeigen sich bereits jetzt, in einer Phase des ermöglichten Massenkonsums und des unvorstellbaren individuellen Reichtums, die Bruchlinien zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Diese Bruchlinien werden in Krisenzeiten und im Ernstfall zu den Frontverläufen ethnischer Bürgerkriegsszenarien.
Hier liegt der Hase im Pfeffer. Gegenwärtig ist der Deutsche noch zu fett, zu faul, zu vergnügungssüchtig, zu verfressen. Er hat doch alles, ficken, fressen, fernsehen, warum soll er sich bewegen? Nur der hungrige Wolf jagt. Eine ernsthafte Kriese ist die Chance für die Völker Europas sich zu erheben.



5. Das an sich bereits abstoßende Argument, die Zuwanderung sei notwendig zur Stützung unserer Sozialsysteme, entbehrt jeder Grundlage. 1973 waren 65 Prozent der Einwanderer als echte Gastarbeiter berufstätig. Bereits 1983 waren es noch 38 Prozent, heute sind es unter 25 Prozent. Gleichzeitig verliert Deutschland jährlich eine Stadt von der Größe Weimars an gut ausgebildeten, leistungsbereiten Deutschen, die sich und ihre Familien im Ausland besser aufgehoben sehen – fast immer finanziell und beruflich, fast nie emotional.


Einwanderung hat sich nie gelohnt! Ziel war immer die Deutschen auszudünnen.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jAkLHYNRUkI#!

Helgoland
12.03.2013, 10:38
........ jeder kann Einwandererfamilien kennenlernen, deren Bildungsgrad, Kindererziehung, Anstand, Leistungsbereitschaft und Bescheidenheit als Gast oder auf Dauer Eingewanderte nichts zu wünschen übriglassen. Des Weiteren gibt es Ausländergruppen, deren ethnisch-kulturelle Nähe eine Assimilation möglich machen (grob: Europäer, aber auch Angehörige einiger asiatischer Völker). Die kulturelle Distanz anderer Gruppen (insbesondere der stärksten Einwanderergruppen, der Türken, Kurden, Araber) würde selbst einem selbstbewussten und vor Vitalität strotzenden Gastland die Integration unmöglich machen. Wir müssen horizontal zwischen dem Eigenen, dem Naheliegenden und dem Unvereinbaren unterscheiden und vertikal zwischen den (wenigen) Bereichernden und der nivellierenden Masse, der Unterschicht, von der wir im eigenen Volk mehr als genug vorfinden. Der US-Journalist Christopher Caldwell schrieb jüngst von notwendiger "brutaler Indifferenz" und einem "Regierungshandeln", das für gutmenschliche Gemüter "abstoßend" sei, aber nichtsdestotrotz notwendig werde.......

Das ist meiner Ansicht nach der Kern des Migranten- bzw. Integrationsproblems. Links-grüne Polemiker bemühen immer gern das Totschlag-Argument "Ausländerfeindlichkeit", wenn national-konservative Bedenkenträger auf eine zunehmende kulturelle Zeitbombe hinweisen, die unaufhörlich lauter tickt und von sozialromantischen Träumern schon fast penetrant ignoriert wird. Es geht eben nicht um generelle Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus, sondern schlicht um den sozialen Frieden innerhalb einer Kulturgemeinschaft.

Bruddler
12.03.2013, 10:53
Deutschlands "Zukunft" wurde bereits 1945 besiegelt... :hi:

elas
12.03.2013, 10:54
Fortsetzung:

11. Polizei und Justiz sind durch politisch erwünschtes Messen mit zweierlei Maß und auferlegtes Zurückweichen in ihrer Autorität schleichend demontiert worden. Im Umgang mit Ausländerkriminalität und deutschenfeindlicher Gewalt bestehen nicht nur Gesetzes-, sondern mehr noch Vollzugsdefizite.
.



Stimmt genau...

BERlin Flughafen, STUTTGART21, KÖLN U-Bahneinsturz, DUISBURG`s LoveParade, Hamburger Philharmonie u.a. sind Vorboten des europäischen Niedergangs.

Gott sei Dank dass ich den nicht mehr erleben muss.

Bruddler
12.03.2013, 10:54
Das ist meiner Ansicht nach der Kern des Migranten- bzw. Integrationsproblems. Links-grüne Polemiker bemühen immer gern das Totschlag-Argument "Ausländerfeindlichkeit", wenn national-konservative Bedenkenträger auf eine zunehmende kulturelle Zeitbombe hinweisen, die unaufhörlich lauter tickt und von sozialromantischen Träumern schon fast penetrant ignoriert wird. Es geht eben nicht um generelle Ausländerfeindlichkeit oder gar Rassismus, sondern schlicht um den sozialen Frieden innerhalb einer Kulturgemeinschaft.

:gp::gp::gp:

Eridani
12.03.2013, 11:06
Fortsetzung:

11. Polizei und Justiz sind durch politisch erwünschtes Messen mit zweierlei Maß und auferlegtes Zurückweichen in ihrer Autorität schleichend demontiert worden. Im Umgang mit Ausländerkriminalität und deutschenfeindlicher Gewalt bestehen nicht nur Gesetzes-, sondern mehr noch Vollzugsdefizite.

[..........................gekürzt................ .........]

15. Da diese Segregation im Sinne eines Flickenteppichs vor allem für entscheidungsstarke, finanzkräftige Deutsche Refugien bereithalten wird, muss im Falle des Falles für den größerenTeil unseres Volkes eine "Theorie des Verschwindens" formuliert werden: Man wird aufgehen in einer heterogenen Masse, der als Leitfigur der unmündige, gelenkte Konsument vorsitzt und auf dieser Ebene doch wieder homogen ist. Das Deutsche würde ein Elitenkennzeichen bleiben, aber auch und gerade das wäre angesichts unserer Geschichte eine Schwundstufe, ein erbärmlicher Abgang."

Entnommen sind diese Thesen dem Buch "Deutsche Opfer-Fremde Täter".

Hervorragende Analyse! Ging ins Archiv.
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Allerdings solltest Du hier mehr eigene Gedanken produzieren, statt ellenlange Texte abzukupfern und ins Forum zu stellen.
Für diese Seiten hätte auch ein Link / Quellenverzeichnis gereicht!

iglaubnix+2fel
12.03.2013, 11:11
Stimmt genau...

BERlin Flughafen, STUTTGART21, KÖLN U-Bahneinsturz, DUISBURG`s LoveParade, Hamburger Philharmonie u.a. sind Vorboten des europäischen Niedergangs.

Gott sei Dank dass ich den nicht mehr erleben muss.

Angesichts der Balkanisierung deutscher Zustände/Lande ist dem leidgeprüften und gelernten Bewohner der östlichen Marken bald keine Bewunderung der früher überwiegend ehrlichen und korrekten Handlungen/Lebensweisen mehr abzugewinnen! Traurig!

iglaubnix+2fel
12.03.2013, 11:15
Deutschlands "Zukunft" wurde bereits 1945 besiegelt... :hi:
War es nicht schon früher? Und wo? Schal um! (Es wird wieder kälter!)

Helgoland
12.03.2013, 11:18
Hervorragende Analyse! Ging ins Archiv.
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Allerdings solltest Du hier mehr eigene Gedanken produzieren, statt ellenlange Texte abzukupfern und ins Forum zu stellen.
Für diese Seiten hätte auch ein Link / Quellenverzeichnis gereicht!

Meine eigenen Gedanken dazu werde ich, wie Andere das auch tun werden, durch das Kommentieren einzelner Passagen kundtun. Der Text ist schon auf ein Mindestmass des Wichtigen beschränkt und das bloße Einstellen eines Links hätte nicht den von mir beabsichtigten Effekt gehabt, da wohl kaum jemand gleich das ganze Buch kaufen oder sich als E-Book herunterladen wird. Der eingestellte Text soll lediglich als Diskussionsgrundlage dienen und enthält reichlich Stoff dafür.

Nachtrag:

Hier hast Du die Quelle:

Götz Kubitschek, Michael Paulwitz: "Deutsche Opfer, fremde Täter"

Ausländergewalt in Deutschland
Hintergrund – Chronik – Prognose

Schnellroda: Edition Antaios, 2011
ISBN 978-3-935063-65-4

Bruddler
12.03.2013, 11:21
War es nicht schon früher? Und wo? Schal um! (Es wird wieder kälter!)

Denkst Du etwa an den Versailler Vertrag ?!...Ja, das könnte hinkommen ! :gib5:

Helgoland
12.03.2013, 14:23
Keinesfalls darf verschleiert werden, welche einzelnen und welche gesellschaftlichen Gruppen für die fahrlässige Herbeiführung der multikulturellen Gesellschaft verantwortlich sind. Die Konsequenzen waren absehbar, die Warner sind jedoch von vornherein kriminalisiert und mundtot gemacht worden. Nun sind es wiederum dieselben Gruppen, die zu verschleiern und zu vertuschen versuchen, daß es sich bei der offensichtlichen Deutschenfeindlichkeit innerhalb Deutschlands um Attacken aus gesicherter Position heraus handelt: Die Landnahme ist längst in vollem Gange, die ethnischen Brückenköpfe sind eingerichtet.

Diese Brückenköpfe gibt es in jeder größeren und mittelgroßen westdeutschen Stadt. Ihr Ausbau ist vorhersehbar: Jahr für Jahr wächst die Zahl jener Ausländer oder "Deutschen mit Migrationshintergrund ", denen beispielsweise der Soziologe Gunnar Heinsohn eine tragende Rolle in Konflikten zuschreibt: männlich, im "kampffähigen Alter" (zwischen 16 und 35), schlecht integriert, schlecht ausgebildet, mit schlechten Vorbildern und fixiert auf Opfer - die Deutschen -, bei denen viel zu holen ist.

Täglich erleben wir diese These eindrucksvoll bestätigt. Während führende Politclowns (die gibt es nicht nur in Italien, Herr Steinbrück) in huldvollen Worten die armen Menschen bedauern, die aufgrund ihrer Haar- oder Hautfarbe Opfer von gewalttätigen Übergriffen werden, mischt der Muselmob im Rudel Deutsche auf, ohne sich ernsthaft einer echten Strafverfolgung aussetzen zu müssen. Bewährungsstrafen oder gar Freisprüche am Fliessband, was geradezu eine Aufforderung darstellt, so weiter zu machen. Gerade die aus archaisch geprägten Kulturen stammenden Täter lachen sich kaputt über die "Opfa" oder "Kartoffeln", die demutsvoll den Blick senken, wenn Ali mit seiner Gang um die Ecke kommt und meint, Deutschland wäre für seinesgleichen eine rechtsfreie Zone. Mittlerweile beherrschen orientalische Clans ganze Stadtteile, ohne daß die polizeilichen Kräfte dem energisch entgegentreten. Stattdessen lassen die Verantwortlichen selten dumme Sätze wie: "Der Islam gehört zu Deutschland" ab und lassen sich von diversen Zentralverbänden wie ein Tanzbär am Nasenring packen und in jede gewünschte Richtung dirigieren.

elas
12.03.2013, 14:34
Täglich erleben wir diese These eindrucksvoll bestätigt. Während führende Politclowns (die gibt es nicht nur in Italien, Herr Steinbrück) in huldvollen Worten die armen Menschen bedauern, die aufgrund ihrer Haar- oder Hautfarbe Opfer von gewalttätigen Übergriffen werden, mischt der Muselmob im Rudel Deutsche auf, ohne sich ernsthaft einer echten Strafverfolgung aussetzen zu müssen. Bewährungsstrafen oder gar Freisprüche am Fliessband, was geradezu eine Aufforderung darstellt, so weiter zu machen. Gerade die aus archaisch geprägten Kulturen stammenden Täter lachen sich kaputt über die "Opfa" oder "Kartoffeln", die demutsvoll den Blick senken, wenn Ali mit seiner Gang um die Ecke kommt und meint, Deutschland wäre für seinesgleichen eine rechtsfreie Zone. Mittlerweile beherrschen orientalische Clans ganze Stadtteile, ohne daß die polizeilichen Kräfte dem energisch entgegentreten. Stattdessen lassen die Verantwortlichen selten dumme Sätze wie: "Der Islam gehört zu Deutschland" ab und lassen sich von diversen Zentralverbänden wie ein Tanzbär am Nasenring packen und in jede gewünschte Richtung dirigieren.

Im Dritten Reich wurden die Landser doch auch am Nasenring auf die Schlachtbank geführt.
Warum soll es diese Generation anders machen?:ätsch:

Helgoland
14.03.2013, 06:18
Polizei und Justiz sind durch politisch erwünschtes Messen mit zweierlei Maß und auferlegtes Zurückweichen in ihrer Autorität schleichend demontiert worden. Im Umgang mit Ausländerkriminalität und deutschenfeindlicher Gewalt bestehen nicht nur Gesetzes-, sondern mehr noch Vollzugsdefizite.

Diese Vollzugsdefizite sollte die derzeit herrschende meineidige Mandatsbande in Berlin schnellstens ausgleichen, bevor andere das mit etwas rustikaleren Mitteln übernehmen. Die erneuten Früchte islamischer Bereicherung haben wir ja im Falle des organisierten Überfalls türkischer Primaten auf einen Disco-Bus in Weyhe erlebt.

Der Altdeutsche
14.03.2013, 07:55
Um die beschriebenen Zustände und Thesen zu ändern, bedarf es nicht nur des Zusammenbruchs der EU und damit des Euro, sondern einer wohlorganisierten - ich sags mal deutsch - Revolution. Dazu gehört ein harter Kern von Revolutionären, die sich der Dienste der Polizei, des BGS und des Heeres sicher sein können. Und dann ab in den Reichstag!

Bruddler
14.03.2013, 08:05
Im Dritten Reich wurden die Landser doch auch am Nasenring auf die Schlachtbank geführt.
Warum soll es diese Generation anders machen?:ätsch:

Die meisten dieser Landser standen vor der Wahl, sich am Nasenring zur Schlachtbank führen zu lassen, oder sich als feiger "Verweigerer" erschießen oder aufhängen zu lassen...

Bruddler
14.03.2013, 08:11
Täglich erleben wir diese These eindrucksvoll bestätigt. Während führende Politclowns (die gibt es nicht nur in Italien, Herr Steinbrück) in huldvollen Worten die armen Menschen bedauern, die aufgrund ihrer Haar- oder Hautfarbe Opfer von gewalttätigen Übergriffen werden, mischt der Muselmob im Rudel Deutsche auf, ohne sich ernsthaft einer echten Strafverfolgung aussetzen zu müssen. Bewährungsstrafen oder gar Freisprüche am Fliessband, was geradezu eine Aufforderung darstellt, so weiter zu machen. Gerade die aus archaisch geprägten Kulturen stammenden Täter lachen sich kaputt über die "Opfa" oder "Kartoffeln", die demutsvoll den Blick senken, wenn Ali mit seiner Gang um die Ecke kommt und meint, Deutschland wäre für seinesgleichen eine rechtsfreie Zone. Mittlerweile beherrschen orientalische Clans ganze Stadtteile, ohne daß die polizeilichen Kräfte dem energisch entgegentreten. Stattdessen lassen die Verantwortlichen selten dumme Sätze wie: "Der Islam gehört zu Deutschland" ab und lassen sich von diversen Zentralverbänden wie ein Tanzbär am Nasenring packen und in jede gewünschte Richtung dirigieren.

Apropos Steinbrück:
Gestern abend, bei "Anne Will" hat dieser Dampfplauderer wiedermal eindrucksvoll bewiesen, dass er ein selbstverliebter Schwätzer ist, der sich gerne reden hört. Seine zackigen Antworten und sein schauspielerisches Talent waren für viele Studiogäste sehr "beeindruckend". Erst als er die "Vorzuege" der Agenda 2010 (Harz IV) zu loben versuchte, war die Stimmung im Studio doch etwas gedämpft...

Helgoland
14.03.2013, 08:34
Um die beschriebenen Zustände und Thesen zu ändern, bedarf es nicht nur des Zusammenbruchs der EU und damit des Euro, sondern einer wohlorganisierten - ich sags mal deutsch - Revolution. Dazu gehört ein harter Kern von Revolutionären, die sich der Dienste der Polizei, des BGS und des Heeres sicher sein können. Und dann ab in den Reichstag!

Du kannst sicher sein, dass dort genügend Potential vorhanden ist. Hin und wieder habe ich das Vergnügen, mit Leuten aus dieser Ecke ganz privat zu reden. Gauck und Merkel würden die Ohren klingeln, wenn sie hören könnten, was die Basis der Exekutive mehrheitlich denkt.

kotzfisch
14.03.2013, 08:43
Stimmt genau...

BERlin Flughafen, STUTTGART21, KÖLN U-Bahneinsturz, DUISBURG`s LoveParade, Hamburger Philharmonie u.a. sind Vorboten des europäischen Niedergangs.

Gott sei Dank dass ich den nicht mehr erleben muss.

Die von Dir aufgeführten Beispiele haben mit der vorliegenden Problematik rein gar nichts zu tun und Du reihst Dich daher nahtlos und kampflos in die Reihe derer ein, die einfach daherfaseln und keine Ahnung haben, wovon sie reden.Dein persönlicher Deppenbeweis sozusagen.Schweige stille, Du versaust hier nur den Strang.

Bergischer Löwe
14.03.2013, 08:45
Um die beschriebenen Zustände und Thesen zu ändern, bedarf es nicht nur des Zusammenbruchs der EU und damit des Euro, sondern einer wohlorganisierten - ich sags mal deutsch - Revolution. Dazu gehört ein harter Kern von Revolutionären, die sich der Dienste der Polizei, des BGS und des Heeres sicher sein können. Und dann ab in den Reichstag!

Angesichts der offensichtlichen guten Vorbereitung der Strafverfolgungsbehörden im Hinblick auf islamistische Gewalt in Deutschland (siehe Razzien und Festnahmen in Essen und Bonn gestern) ist die Verzweiflung des Staates über weite Kreise der Einwanderer deutlich zu spüren. Diese Verzweiflung rührt primär nicht aus einer Angst vor den Einwanderern selbst - sie rührt aus einer Angst vor UNS.

Ich denke, man befürchtet in Regierungskreisen - sei es auf Länderebene als auch auf Bundesebene - daß die Stimmung der Bevölkerung bereits zu Ungunsten der moslemischen Eindringlinge gekippt ist. Man befürchtet weiterhin, daß die Mahner, Bedenkenträger und Gutmenschen beim wohlhabenden, grün- oder CDU wählenden Vorstadtbewohner kein Gehör mehr finden, wenn das in den Einfamilienhaus - Speckgürteln unantastbar geglaubte Sicherheitsgefühl und die - heutzutage in diesen Kreisen gerne religionsfreihe - Liberalität gefährdet wird.

Diese Befürchtung entspannte sich zwar kurzfristig - wie in Bonn geschehen - wo einst gutbürgerliche, fast noble urbane Wohnquartiere wie Bad Godesberg von Nordafrikanern überrannt werden, die Immobilienpreise als Folge ins Bodenlose fallen und die ehemaligen Bewohner in benachbarte, für Otto-Normalverbraucher unbezahlbare Gemeinden wie Wachtberg entkamen, um vor den - überwiegend vergleichsweise mittellosen - Einwanderern Ruhe zu haben. Nun ist die Entspannung aber wieder einer tiefen Angst gewichen: Die freiwerdenden Quartiere entwickelten sich zu einem Hort von Extremisten, die einerseits nicht davor zurückschrecken an Vor-Weihnachtswochenenden in den Fussgängerzonen der noch rein deutschen Nobelvororte Korane zu verteilen und andererseits sogar Anschläge planen.

Eine solche Entwicklung - und das weis sogar Frau Kraft in Düsseldorf - bildet den Nährboden für eine neue Qualität im Widerstand gegen die Überfremdung. Nämlich in den Vororten der Gut- und Besserverdiener. Und DER ist brandgefährlich für die unheilige Allianz der "Hereinholer" aus Linken, Gewerkschaften, Industrie und Großfinanz.

Ich sehe diese Entwicklung mit einer gewissen Freude.

Wolf Fenrir
14.03.2013, 10:08
Deutschlands "Zukunft" wurde bereits 1945 besiegelt... :hi:

Wir sind doch Souverän haben das also selbst in der Hand:haha::wand:

Bruddler
14.03.2013, 10:12
Wir sind doch Souverän haben das also selbst in der Hand:haha::wand:

Arnold, red' kein dummes Zeug ! :watschn: :scherz:

Bruddler
14.03.2013, 10:15
Angesichts der offensichtlichen guten Vorbereitung der Strafverfolgungsbehörden im Hinblick auf islamistische Gewalt in Deutschland (siehe Razzien und Festnahmen in Essen und Bonn gestern) ist die Verzweiflung des Staates über weite Kreise der Einwanderer deutlich zu spüren. Diese Verzweiflung rührt primär nicht aus einer Angst vor den Einwanderern selbst - sie rührt aus einer Angst vor UNS.

Ich denke, man befürchtet in Regierungskreisen - sei es auf Länderebene als auch auf Bundesebene - daß die Stimmung der Bevölkerung bereits zu Ungunsten der moslemischen Eindringlinge gekippt ist. Man befürchtet weiterhin, daß die Mahner, Bedenkenträger und Gutmenschen beim wohlhabenden, grün- oder CDU wählenden Vorstadtbewohner kein Gehör mehr finden, wenn das in den Einfamilienhaus - Speckgürteln unantastbar geglaubte Sicherheitsgefühl und die - heutzutage in diesen Kreisen gerne religionsfreihe - Liberalität gefährdet wird.

Diese Befürchtung entspannte sich zwar kurzfristig - wie in Bonn geschehen - wo einst gutbürgerliche, fast noble urbane Wohnquartiere wie Bad Godesberg von Nordafrikanern überrannt werden, die Immobilienpreise als Folge ins Bodenlose fallen und die ehemaligen Bewohner in benachbarte, für Otto-Normalverbraucher unbezahlbare Gemeinden wie Wachtberg entkamen, um vor den - überwiegend vergleichsweise mittellosen - Einwanderern Ruhe zu haben. Nun ist die Entspannung aber wieder einer tiefen Angst gewichen: Die freiwerdenden Quartiere entwickelten sich zu einem Hort von Extremisten, die einerseits nicht davor zurückschrecken an Vor-Weihnachtswochenenden in den Fussgängerzonen der noch rein deutschen Nobelvororte Korane zu verteilen und andererseits sogar Anschläge planen.

Eine solche Entwicklung - und das weis sogar Frau Kraft in Düsseldorf - bildet den Nährboden für eine neue Qualität im Widerstand gegen die Überfremdung. Nämlich in den Vororten der Gut- und Besserverdiener. Und DER ist brandgefährlich für die unheilige Allianz der "Hereinholer" aus Linken, Gewerkschaften, Industrie und Großfinanz.

Ich sehe diese Entwicklung mit einer gewissen Freude.

:gp:
Eine Regime (System) das Angst vor dem eigenen Volk und dessen Meinung hat, ist im Prinzip dem Untergang geweiht...früher oder später.

Wolf Fenrir
14.03.2013, 10:19
:gp:
Eine Regime (System) das Angst vor dem eigenen Volk und dessen Meinung hat, ist im Prinzip dem Untergang geweiht...früher oder später.

Da man ja keine 20 mehr ist , hoffentlich erleben wir das noch und man kann auch einen Nagel in den Sarg schlagen !!!

elas
14.03.2013, 10:21
Die meisten dieser Landser standen vor der Wahl, sich am Nasenring zur Schlachtbank führen zu lassen, oder sich als feiger "Verweigerer" erschießen oder aufhängen zu lassen...

Du hst eben noch immer nicht verstanden dass die Diktatur und die Demokratie mit unterschiedlichen Methoden das Gleiche bewirken.

elas
14.03.2013, 10:24
Die von Dir aufgeführten Beispiele haben mit der vorliegenden Problematik rein gar nichts zu tun und Du reihst Dich daher nahtlos und kampflos in die Reihe derer ein, die einfach daherfaseln und keine Ahnung haben, wovon sie reden.Dein persönlicher Deppenbeweis sozusagen.Schweige stille, Du versaust hier nur den Strang.


Das ist deine unmaßgebliche Meinung.

Die Fakten BERlin Flughafen, STUTTGART21, KÖLN U-Bahneinsturz, DUISBURG`s LoveParade, Hamburger Philharmonie u.a. sprechen eine deutliche Sprache für die Zukunft Deutschlands!

kotzfisch
14.03.2013, 10:52
Das ist deine unmaßgebliche Meinung.

Die Fakten BERlin Flughafen, STUTTGART21, KÖLN U-Bahneinsturz, DUISBURG`s LoveParade, Hamburger Philharmonie u.a. sprechen eine deutliche Sprache für die Zukunft Deutschlands!

Ich entschuldige mich für den Deppenbeweis- Sorry.
Aber mit Überfremdung haben Deine Beispiele nun wirklich nichts zu tun, sondern mit Arroganz,Bürokratie,Grünhuberei und
Gutmenschentum.Zugegeben Indizien für einen dekadenten Verfall.Ok!

Tut mir leid- ich wollte eigentlich nicht so hässlich sein.
Bitte Entschuldigung annehmen!

KuK
14.03.2013, 10:59
Moin, Bruddler!


:gp:
Eine Regime (System) das Angst vor dem eigenen Volk und dessen Meinung hat, ist im Prinzip dem Untergang geweiht...früher oder später.

Dazu fällt mir ein Zitat ein....


Was ist die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nicht hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Friedrich Schiller
(* 10.11.1759 , † 09.05.1805)

Besten Gruß,

KuK

Bruddler
14.03.2013, 11:10
Moin, Bruddler!



Dazu fällt mir ein Zitat ein....


Was ist die Mehrheit?
Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn,
Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nicht hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen;
der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Friedrich Schiller
(* 10.11.1759 , † 09.05.1805)

Besten Gruß,

KuK

Man kann es drehen und wenden wie man will, die "demokratischste" Form der Demokratie ist immer noch der direkte Mehrheitsentscheid eines Volkes. Jeder, der den Begriff Demokratie verwendet, sollte sich darüber im Klaren sein. Der Begriff Demokratie sollte auch niemals als Oberbegriff einer Bevormundung mißbraucht werden...
Zugegeben, in einer echten Demokratie (Mehrheitsentscheid) würden Minderheiten immer den Kürzeren ziehen...

elas
14.03.2013, 11:41
Ich entschuldige mich für den Deppenbeweis- Sorry.
Aber mit Überfremdung haben Deine Beispiele nun wirklich nichts zu tun, sondern mit Arroganz,Bürokratie,Grünhuberei und
Gutmenschentum.Zugegeben Indizien für einen dekadenten Verfall.Ok!

Tut mir leid- ich wollte eigentlich nicht so hässlich sein.
Bitte Entschuldigung annehmen!

Ich verzeihe dir......bist du mit dem linken Fuss aufgestanden?:haha:

Ps: die Zukunft Deutschland ist eben nicht nur ein Problem der Überfremdung....es ist auch ein Verfall deutscher Werte.....und die wirken sich auch in diesen Grossprojekten aus (das ist meine 100%ige Überzeugung.)

Ruy
14.03.2013, 11:44
Deutschlands Zukunft ist ein starkes und einheitliches EUROPA.


Hier sind einmal 15 Thesen über den momentanen Zustand unserer Nation und eine Prognose über die zukünftige Entwicklung, wenn nicht schnellstens eine Art Notbremse gezogen wird. Kein ernstzunehmender Mensch wird in diesen Thesen "rechtsradikales" Gedankengut ausmachen können, da hier ganz sachlich und fundiert Realitäten aufgezeigt werden, die sich weder leugnen noch wegdiskutieren lassen:

"1. Deutschland steht, städtisch punktuell sowie in manchen Westregionen flächendeckend, vor der Gefahr, keine deutsche Zukunft mehr zu haben. Statistiken zeigen, daß die Deutschen vielerorts in den Alterskohorten 0–20 bereits überflügelt wurden und der demographischen sowie der ethnisch-kulturellen Dynamik der Einwanderer nichts entgegenzusetzen haben.

2. Deutschland teilt diese Schwäche mit den anderen weißen Völkern und Nationen und ist aufgrund seiner Niederlage und eines zunächst implementierten, dann übernommenen Schuldstolzes in einer extrem schwachen Verteidigungsposition. Dennoch: Ganz Europa steht dem Massenzustrom muslimischer und anderer Einwanderer in einer fatalen Mischung aus Selbstzweifel (gesteigert: Selbsthass), Menschheitsglaube und Geburtenschwäche hilflos gegenüber. Konfrontiert ist unser Kontinent mit einer islamischen »Hyper-Identität«. Deren Durchsetzungsaggressivität stößt auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft: Das Eigene scheint den Deutschen (und Europäern) eine Verteidigung nicht wert zu sein. In den Worten des Verfassungsrechtlers Udo di Fabio: »Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese – die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt – sich ihrem historischen Ende nähert?

3. Die Überfremdung findet nicht aufgrund einer kulturellen Überlegenheit statt. An die Stelle des deutschen kulturellen Standards und Bildungsanspruchs tritt nichts Besseres, nichts Bereicherndes. Vielmehr hat sich eine massenkompatible Clan- und Sippenverbandswirtschaft und -kultur ausgebreitet, die ohne das typisch deutsche, hochentwickelte Leistungsethos nimmt, was der Sozialstaat bietet. Das Problem verschärft sich, weil auch ein Teil der Deutschen sich in einem solchermaßen alimentierten Leben unterhalb der früher üblichen deutschen Arbeitsethik gut zurechtfindet und sich versorgen lässt, auf einem Niveau, das noch vor 50 Jahren für Arbeitslose oder Arbeitsunwillige unvorstellbar war. Diese Deutschen gehen als Teilmasse der Massengesellschaft dem Anspruch an ein leistungsbereites, deutsches Leben ebenso verloren wie der Großteil der Einwanderer.

4. Wir Deutsche haben also nicht einmal die Kraft, das eigene Volk vor den Dekadenzverlockungen der modernen, liberalen Massengesellschaft zu bewahren. Die Kraft kann unmöglich für die Integration von Millionen Einwanderern ausreichen. Außerdem zeigen sich bereits jetzt, in einer Phase des ermöglichten Massenkonsums und des unvorstellbaren individuellen Reichtums, die Bruchlinien zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Diese Bruchlinien werden in Krisenzeiten und im Ernstfall zu den Frontverläufen ethnischer Bürgerkriegsszenarien.

5. Das an sich bereits abstoßende Argument, die Zuwanderung sei notwendig zur Stützung unserer Sozialsysteme, entbehrt jeder Grundlage. 1973 waren 65 Prozent der Einwanderer als echte Gastarbeiter berufstätig. Bereits 1983 waren es noch 38 Prozent, heute sind es unter 25 Prozent. Gleichzeitig verliert Deutschland jährlich eine Stadt von der Größe Weimars an gut ausgebildeten, leistungsbereiten Deutschen, die sich und ihre Familien im Ausland besser aufgehoben sehen – fast immer finanziell und beruflich, fast nie emotional.

Bergischer Löwe
14.03.2013, 11:56
Man kann es drehen und wenden wie man will, die "demokratischste" Form der Demokratie ist immer noch der direkte Mehrheitsentscheid eines Volkes. Jeder, der den Begriff Demokratie verwendet, sollte sich darüber im Klaren sein. Der Begriff Demokratie sollte auch niemals als Oberbegriff einer Bevormundung mißbraucht werden...
Zugegeben, in einer echten Demokratie (Mehrheitsentscheid) würden Minderheiten immer den Kürzeren ziehen...

Und deswegen - die Mahner, Gutmenschen, Hereinholer, Wall-Street Günstlinge, talentfreie Industriebosse, Heuschrecken, Gewerkschaftsfunktionäre und Linksintellektuelle - gehören zur Minderheit der Bevölkerung. Wehe denen, wenn es jemandem gelingen sollte die Postboten, den Arbeiter am Fließband, den LKW-Fahrer, den Müllwerker, den Steuerbeamten im mittleren Dienst, den Feldwebel, den UPS Boten, den KfZ Mechaniker, den Hotelportier oder den Schlüsselmacher im Supermarkt wach zu rütteln und ihnen ihr zustehendes Stimmrecht in vollem Umfang zu verleihen.

Ich sehe eine Chance für ein solches Szenario. Diese Chance steht aber diametral entgegengesetzt zum Grundgesetz und der Idee der "repäsentativen Demokratie". Diese Regierungsform war eine für das Deutschland der Nachkriegszeit äußerst Passende, da sich der Deutsche gerne einlullen läßt und in der Periode bis 1960 mit dem Wiederaufbau unserer Heimat beschäftigt war. Ein bißchen Wohlstand hier - ein bißchen Freiheit dort.

Die wahre Freiheit ruht aber in der freien und unabhängigen Selbstbestimmung des Individuums und der Möglichkeit, seine politischen Ansichten persönlich innerhalb seiner Umgbung umzusetzen. Und die Zeit dafür rückt näher. Die Nachkriegszeit geht mit dem Versterben der letzten Kriegsgeneration ihrem unweigerlichen Ende entgegen. Und somit läuft auch die Verfallszeit des Grundgesetzes ab. Eines Tages - vielleicht werden wir das sogar noch erleben - wird das Internet und die damit verbundene Revolution unseres alltäglichen Lebens, den Deutschen die Möglichkeit verschaffen, die direkte Demokratie zu erleben. Ohne wirksame Repräsentanz. Eine Art von digitaler Stammesherrschaft. So, wie es für uns als Stammesvolk auch schon immer vorbestimmt war.

Bruddler
14.03.2013, 12:01
Und deswegen - die Mahner, Gutmenschen, Hereinholer, Wall-Street Günstlinge, talentfreie Industriebosse, Heuschrecken, Gewerkschaftsfunktionäre und Linksintellektuelle - gehören zur Minderheit der Bevölkerung. Wehe denen, wenn es jemandem gelingen sollte die Postboten, den Arbeiter am Fließband, den LKW-Fahrer, den Müllwerker, den Steuerbeamten im mittleren Dienst, den Feldwebel, den UPS Boten, den KfZ Mechaniker, den Hotelportier oder den Schlüsselmacher im Supermarkt wach zu rütteln und ihnen ihr zustehendes Stimmrecht in vollem Umfang zu verleihen.

Ich sehe eine Chance für ein solches Szenario. Diese Chance steht aber diametral entgegengesetzt zum Grundgesetz und der Idee der "repäsentativen Demokratie". Diese Regierungsform war eine für das Deutschland der Nachkriegszeit äußerst Passende, da sich der Deutsche gerne einlullen läßt und in der Periode bis 1960 mit dem Wiederaufbau unserer Heimat beschäftigt war. Ein bißchen Wohlstand hier - ein bißchen Freiheit dort.

Die wahre Freiheit ruht aber in der freien und unabhängigen Selbstbestimmung des Individuums und der Möglichkeit, seine politischen Ansichten persönlich innerhalb seiner Umgbung umzusetzen. Und die Zeit dafür rückt näher. Die Nachkriegszeit geht mit dem Versterben der letzten Kriegsgeneration ihrem unweigerlichen Ende entgegen. Und somit läuft auch die Verfallszeit des Grundgesetzes ab. Eines Tages - vielleicht werden wir das sogar noch erleben - wird das Internet und die damit verbundene Revolution unseres alltäglichen Lebens, den Deutschen die Möglichkeit verschaffen, die direkte Demokratie zu erleben. Ohne wirksame Repräsentanz. Eine Art von digitaler Stammesherrschaft. So, wie es für uns als Stammesvolk auch schon immer vorbestimmt war.

"repäsentative Demokratie" hört sich jedenfalls besser an, als "Parteiendiktatur"....

Bergischer Löwe
14.03.2013, 12:04
"repäsentative Demokratie" hört sich jedenfalls besser an, als "Parteiendiktatur"....

Eine inhaltsschwere Worthülse, die in der Zeit nach 1945 im Sinne der Sieger durchaus ihre Berechtigung hatte. Heute, angesichts der Sieger-Erosion (bis 2016 sind die Engländer weg - die Amerikaner werden folgen) immer weniger.

Bruddler
14.03.2013, 12:09
Eine inhaltsschwere Worthülse, die in der Zeit nach 1945 im Sinne der Sieger durchaus ihre Berechtigung hatte. Heute, angesichts der Sieger-Erosion (bis 2016 sind die Engländer weg - die Amerikaner werden folgen) immer weniger.

D.h. Amis & Engländer geben sich mit den neuen Besatzern (Islamis) die Klinke in die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen.. :hi:

Bergischer Löwe
14.03.2013, 12:16
D.h. Amis & Engländer geben sich mit den neuen Besatzern (Islamis) die Klinke in die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen.. :hi:

Aber die Sieger haben uns ab 1945 ständig eine geladene Pistole an die Schläfe gehalten. Mit ihrer Ablösung könnten wir es umgekehrt halten.

kotzfisch
14.03.2013, 13:43
Ich verzeihe dir......bist du mit dem linken Fuss aufgestanden?:haha:

Ps: die Zukunft Deutschland ist eben nicht nur ein Problem der Überfremdung....es ist auch ein Verfall deutscher Werte.....und die wirken sich auch in diesen Grossprojekten aus (das ist meine 100%ige Überzeugung.)

Ja, jetzt verstehe ich ,was Du meinst- Danke, sehe ich ja im prinzip auch so.
Nichts für ungut- Danke.