Daimler führt Ausländerquote ein, Konzern ist zu deutsch

[Sprecher]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

[Sterntaler]

der Spinner und Antideutsche Rassist kann ja Deutschland verlassen.

[Bruddler]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

Daimler-Personalchef Porth hat recht, so ein ausländischer Manager würde auch Daimler gut zu Gesicht stehen:

http://www.stefan-schwarz.de/mediac/400_0/media/DIR_46134/13~$28Small$29.jpg

[Sprecher]

Daimler-Personalchef Porth hat recht, so ein ausländischer Manager würde auch Daimler gut zu Gesicht stehen:

http://www.stefan-schwarz.de/mediac/400_0/media/DIR_46134/13~$28Small$29.jpg

Logo, aber den von Türken und Negern zusammengekloppten Benz dann immer noch als "deutsche Wertarbeit" vermarkten...

[Sobieski Vengeance]

Dann angeln sich die anderen Konzerne die deutschen Top-Leute und Daimler säuft ab. Aber Hauptsache man hat dem linksgrünen Zeitgeist einen Gefallen getan und hofft, dass irgendso eine Ökoschwuchtel sich jetzt einen Benz holt, während das Gros der Kundschaft lieber zu anderen Autos greift, designt und gebaut mit Hilfe von Leuten, die für Daimler zu deutsch waren.

[Trashcansinatra]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

Wenn er damit Österreicher oder wenigstens andere Ausländer aus Kontinentaleuropa meint, ist das doch in Ordnung ... :)

Besser als Quotenhühner ist das allemal.

[Sterntaler]

Logo, aber den von Türken und Negern zusammengekloppten Benz dann immer noch als "deutsche Wertarbeit" vermarkten...

bezahlt durch den Deutschen Steuerzahler über diverse Rettungsfonds , hermes Bürgschaften, Steuervorteile bezahlt durch den Deutschen Steuerzahler und sonst was.

[Sterntaler]

es sind auch zu wenig Schwule Schwarze Lesben und Tunten im Aufsichtsrat. :lach:

[Dr Mittendrin]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

Ich fahr schon lange keinen Mercedes mehr. Die haben sich auch 2004 als hässlichste Altersdiskriminierer unter den Autobauern gezeigt. ( halten sich für modern ) Aber Älteren gerne Autos verkaufen.

[Trashcansinatra]

es sind auch zu wenig Schwule Schwarze Lesben und Tunten im Aufsichtsrat. :lach:

Du hast Transgender und die Kombination "schwuler jüdischer Kommunist" vergessen. :crazy:

[Sprecher]

Dann angeln sich die anderen Konzerne die deutschen Top-Leute und Daimler säuft ab. Aber Hauptsache man hat dem linksgrünen Zeitgeist einen Gefallen getan und hofft, dass irgendso eine Ökoschwuchtel sich jetzt einen Benz holt, während das Gros der Kundschaft lieber zu anderen Autos greift, designt und gebaut mit Hilfe von Leuten, die für Daimler zu deutsch waren.

Der Kerl scheint mehr eher ein transatlantisch gedriller Internationalist als eine "Öko-Schwuchtel" zu sein. EADS-Boss Tom Enders (AtlantikBrücke und Bilderberger) ist auch so einer, der wollte ja den EADS-Konzernsitz in München platt machen und nach Toulouse verlegen.

[Sterntaler]

Du hast Transgender und die Kombination "schwuler jüdischer Kommunist" vergessen. :crazy:

wie konnte ich die nur vergessen. :cool:

[Sobieski Vengeance]

Der Kerl scheint mehr eher ein transatlantisch gedriller Internationalist als eine "Öko-Schwuchtel" zu sein. EADS-Boss Tom Enders (AtlantikBrücke und Bilderberger) ist auch so einer, der wollte ja den EADS-Konzernsitz in München platt machen und nach Toulouse verlegen.

Der Gedanke dahinter soll wohl sein: Daimler als Aushängeschild der deutschen Industrie soll zersetzt werden, indem die Top-Leute zu ausländischen Konzernen vergrault werden, die mit ihrem Know-How dann Autos auf den Markt bringen, mit denen man sich die bisherige Benz-Kundschaft holt.

[Buella]

Der Mann denkt doch nur voraus!

In der brd kann sich eh bald keiner mehr diesen mittlerweile globalisierten Einheits Schrott im Marketing-Edel-Gewand leisten, da die brd-Affen, dazu gehören auch deutsche Daimler-Werkstätige, für ESM, Target 2, etc ... gerade stehen dürfen, damit der Schrott im Ausland auch erworben werden kann!

Somit wird die Daimler - Mitarbeiter - Struktur lediglich der Daimler - Absatz - Struktur angepaßt.

Der Deutsche buckelt/produziert und bezahlt für das Produkt, daß im Ausland erworben wird!
Dazu brauchts natürlich ausländische Manager, um die vom deutschen Deppen bezahlten Produkte, am Ohr und Puls der künftigen Eigentümer, besser verteilen zu können!

:cool:

[Postkarte]

Wie Löscher von Soemens

"In der Führungsetage sitzen nur weiße Männer", sagte der Österreicher, der seit einem Jahr an der Spitze des Münchner Unternehmens steht, der "Financial Times" (FTD). "Unsere 600 Spitzenmanager sind vorwiegend weiße deutsche Männer. Wir sind zu eindimensional."

http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_15445144/siemens-peter-loescher-haelt-siemens-fuer-zu-deutsch-.html

[Bergischer Löwe]

Der Mann denkt doch nur voraus!

In der brd kann sich eh bald keiner mehr diesen mittlerweile globalisierten Einheits Schrott im Marketing-Edel-Gewand leisten, da die brd-Affen, dazu gehören auch deutsche Daimler-Werkstätige, für ESM, Target 2, etc ... gerade stehen dürfen, damit der Schrott im Ausland auch erworben werden kann!

Somit wird die Daimler - Mitarbeiter - Struktur lediglich der Daimler - Absatz - Struktur angepaßt.

Der Deutsche buckelt/produziert und bezahlt für das Produkt, daß im Ausland erworben wird!
Dazu brauchts natürlich ausländische Manager, um die vom deutschen Deppen bezahlten Produkte, am Ohr und Puls der künftigen Eigentümer, besser verteilen zu können!

:cool:

So ist es. Komme gerade aus Indien und habe staunend die mittlerweile schiere Menge an deutschstämmigen Luxusautomobilen in den Metropolen zur Kenntnis genommen. Und der Witz ist - ohne Zoll und Einfuhrumsatzsteuer - ist der Glitzermist billiger als hier. Nur werden die Benzen in Indien seit 25 Jahren in Pune gebaut. Die BMW`s in Chennai (Madras). Und die Myriaden VW Passat, Jetta, Vento und Skoda Rapid, Octavia sowie Superb LWB in Chaka (Maharashtra). Deutschland wird in wenigen Jahren - speziell wenn die Gleichmacher hierzulande ans Ruder kommen - kein Produktionsstandort mehr sein, in dem wettbewerbsfähig für die BRIC Staaten produziert werden kann.

Es sei denn, diese Länder sind so dumm Präferenzabkommen mit Deutschland zu schließen. Dies würde die Zollproblematik von Fertigprodukten "Made in Germany" etwas reduzieren und kalkulatorisch einen Export in diese Länder wieder lukrativ machen.

[latrop]

Ich fahr schon lange keinen Mercedes mehr. Die haben sich auch 2004 als hässlichste Altersdiskriminierer unter den Autobauern gezeigt. ( halten sich für modern ) Aber Älteren gerne Autos verkaufen.

.. mit Hut und Klopapierrolle auf der hinteren Ablage !

[Raczek]

"zu deutsch"...

Dieses Land und seine Insassen sind einfach nur geisteskrank.

Ich hoffe die allzu "japanischen", "koreanischen" und bald zu "chinesischen" Autobauer, werden diesen widerlichen Fritten auf dem Weltmarkt mal ordentlich den Marsch blasen!

[Aloisius]

Ich fahr schon lange keinen Mercedes mehr. Die haben sich auch 2004 als hässlichste Altersdiskriminierer unter den Autobauern gezeigt. ( halten sich für modern ) Aber Älteren gerne Autos verkaufen.
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Daimler zuerst mal über seine Preispolitik nachdenkt.

[mick31]

Wahrscheinlich ist die Qualität beim Daimler noch nicht weit genug hinter audi und BMW zurückgefallen das muß dringend geändert werden und Mercedes mus auf das Niveau von Dacia oder Fiat kommen, auf dem besten Weg dazu sind sie ja schon.

[Buella]

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Daimler zuerst mal über seine Preispolitik nachdenkt.

Wieso?
Solange genug deutsche Vermögen ins Ausland fließen, damit sich dort ein Mercedes geleistet werden kann!

[Dr Mittendrin]

.. mit Hut und Klopapierrolle auf der hinteren Ablage !

Richtig, ich habe aber keinen Hut.

[Dr Mittendrin]

Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Daimler zuerst mal über seine Preispolitik nachdenkt.

Auch Preispolitik, da hast du recht.

Wenn sie das Niveau von Dacia mal haben, hat sich das eh erledigt.

[Mr.Smith]

Wie wäre es mal mit einer Ausländerquote für ehrenamtliche Tätigkeiten im Sportverein oder bei der freiwilligen Feuerwehr oder beim DRK ... ?

Aber Ehrenamt, freiwilliges Engagement oder Hilfe am Mitmenschen ist für die meisten eingewanderten Assis anscheinend nicht mit ihrer "Ehre" vereinbar. Abkassieren, Pöbeln und Klauen macht halt mehr Spass.

[AdRem]

In mehr als 50 Werken auf vier Kontinenten baut der Daimler-Konzern Pkw, Lastwagen, Busse und Vans – längst läuft jeder dritte Mercedes im Ausland vom Band. Und von den rund 270.000 Mitarbeitern des Konzerns arbeiten inzwischen mehr als 100.000 außerhalb Deutschlands.


Ich seh nicht ganz ein warum in einem indischen Werk ein Topkader auf nationaler Ebene in Indien kein Inder positioniert sein soll.
Dito eine ausländische Firma in D nicht mit einem Deutschen Topkader belegt werden soll.

[Sprecher]

Ich seh nicht ganz ein warum in einem indischen Werk ein Topkader auf nationaler Ebene in Indien kein Inder positioniert sein soll.


Es geht wohl kaum um den Werksleiter in Indien oder China, sondern eher um das Management am Konzernsitz.
Ausdrücklich bemängelt wird ja auch daß im Daimler-Vorstand zuviele Deutsche säßen. Damit ist klar wohin die Reise gehen soll.

[Bruddler]

Wenn er damit Österreicher oder wenigstens andere Ausländer aus Kontinentaleuropa meint, ist das doch in Ordnung ... :)

Besser als Quotenhühner ist das allemal.

Dagegen wäre in der Tat nix einzuwenden !
P.S. Siemens hat schlielich auch einen österreichischen "Obermacker"....

[Felix Krull]

Es geht wohl kaum um den Werksleiter in Indien oder China, sondern eher um das Management am Konzernsitz.
Ausdrücklich bemängelt wird ja auch daß im Daimler-Vorstand zuviele Deutsche säßen. Damit ist klar wohin die Reise gehen soll.

Genau so ist es. Die Werksleiter im Ausland sind ohnehin schon längst meistens Einheimische, was hier zur Strecke gebracht werden soll sind deutsche Prinzipien bzw. das Deutschtum innerhalb des Unternehmens.

[dZUG]

Wer führt wo, was ein???
Mercedes oder Benz, Daimler, wer ist Daimler :-):D

[Lehel]

Ich denke bei den schlechten Erfahrungen die Konzerne mit ausländischem Personal machen werden manche ihre Personalpolitik bald wieder überdenken. Ich hoffe ein paar dieser Multikultikonzerne werden gegen die Wand fahren und nicht vom Steuerzahler gerettet.

[Heinrich_Kraemer]

Das ist mittlerweile dank der sozialistisch faschistischen Gesetzgebung mittel ADG/AGG auch notwendig geworden, Ausländer/ Frauen/ Behinderte stets zu bevorzugen, ganz unabhängig von Leistung bzw. Versagen, um die Folgen der Schadensersatzklagen der Spitzelstellen wie der Antidsikriminierungsbehörde in Berlin abzufedern.

Brauchte man im NS ein Parteibuch und Ariernachweis, um einen einigermaßen guten job zu bekommen, ists heutzutage Hautfarbe und herkunft, das Geschlecht, die Religion und/oder eine Behinderung um oben schwimmen zu können. Nicht zu vergessen, die stets zur Schau getragene p.c. Gesinnung, die keinen Zweifel daran läßt stets das gerade Zeitgeistgemäße fanatisch zu vertreten.

Die unschönen Folgen dieser sozialisitschen Eingriffe in die Ökonomie und in die Finanzwirtschaft nennt man von Seiten der Politik und der Journaille dann "Kapitalismus", die faschistische bevormundung und Sanktionierung dann "soziale Gerechtigkeit"..

[Eridani]

Ich denke bei den schlechten Erfahrungen die Konzerne mit ausländischem Personal machen, werden manche ihre Personalpolitik bald wieder überdenken. Ich hoffe, ein paar dieser Multikultikonzerne werden gegen die Wand fahren und nicht vom Steuerzahler gerettet.

So sieht der Globalist und Volkszerstörer aus:

http://www.berndeuring.com/images/fotos/wilfried_porth.jpg
Wilfried Porth

[Sudetendeutscher]

Daimler wird beim ersten größeren Börsenrutsch geschluckt.
Gerade deshalb, weil sie nicht mehr deutsch sind, wie VW oder BMW.
Sondern irgendwelchen Scheichs und Hedge Fonds gehören.

[elas]

Dann angeln sich die anderen Konzerne die deutschen Top-Leute und Daimler säuft ab. Aber Hauptsache man hat dem linksgrünen Zeitgeist einen Gefallen getan und hofft, dass irgendso eine Ökoschwuchtel sich jetzt einen Benz holt, während das Gros der Kundschaft lieber zu anderen Autos greift, designt und gebaut mit Hilfe von Leuten, die für Daimler zu deutsch waren.

Warum nicht gleich ein neuer werbespruch:

Mit Daimer gegen Rechts fahren und Links einparken

[Flugdrache]

der Spinner und Antideutsche Rassist kann ja Deutschland verlassen.

Er ist ein "Jode" wie die meisten in den Vorstandsetagen, und diese Subjekte sitzen in sogenannten Deutschen Firmen somit können Sie besser ihre Greueltaten gegen uns realisieren.

[Xarrion]

So sieht der Globalist und Volkszerstörer aus:

http://www.berndeuring.com/images/fotos/wilfried_porth.jpg
Wilfried Porth

Die Physiognomie spricht Bände.
Keine weiteren Fragen.

[BlackForrester]

.. mit Hut und Klopapierrolle auf der hinteren Ablage !



Jetzt bitte aber keine Diskriminerung nicht...Hut, Wackeldackel, gehäkelte Klorolle und C180D-Typschild sowie fahren mit Hut ist für mich sozusagen ein "a must"....:D...

[BRDDR_geschaedigter]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

Drecksladen! Hoffe auch dass er jetzt pleite geht, Geld ist nicht das Wichtigste.

Unsere Autos sind doch gerade im AUsland so beliebt, weil sie so extrem faschistisch deutsch sind.

[AdRem]

Es geht wohl kaum um den Werksleiter in Indien oder China, sondern eher um das Management am Konzernsitz.
Ausdrücklich bemängelt wird ja auch daß im Daimler-Vorstand zuviele Deutsche säßen. Damit ist klar wohin die Reise gehen soll.

Den Besten für den Job zu suchen, ungeachtet wo er aufgewachsen ist und welche Nationalität er hat?

Und eigentlich schanzen sich die mächtigsten Grossaktionäre die Vorstandsposten zu, bzw. bestimmen wer was zu sagen hat.
Vermutlich gehts um den neuen US Grossinvestor Blackrock der seine Leute nun einpflanzen will. Bisher hat er es nicht geschaft, nun bedient man sich den Medien um entsprechende Stimmung zu erzeugen.

[BlackForrester]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.



Naja, wenn ich so an die Herren Reuter und Schrempp zurückdenke...der eine versenkt Mrd. indem er aus einem Autobauer einen Gemischwarenkonzern macht wollte (Reuter), der Anderen versenkt noch mehr Mrd. mit dem Abenteuer Chrysler (Schrempp)...zeugt nun nicht gerade von tollster "deutscher" Unternehmensführung.

[Sterntaler]

Er ist ein "Jode" wie die meisten in den Vorstandsetagen, und diese Subjekte sitzen in sogenannten Deutschen Firmen somit können Sie besser ihre Greueltaten gegen uns realisieren.

das hab ich mir schon gedacht, als ich den seine Satanische Fresse gesehen habe.

[das_Schaf]

Naja so deutsch auch nicht mehr. Hatte vor einiger Zeit eine Präsentation von einem E-Fahrzeug oder eins mit Brennstoffzelle gesehen.

Verwundert hat mich das es mit einer Amerikanischen Fahne fuhr. Eine Deutsche wurde nicht gesehen.

[Kobra3]

Tja,der Abschaum der oben schwimmt vermehrt sich parallel zum Bodensatz der Gesellschaft.

[Sprecher]

Den Besten für den Job zu suchen, ungeachtet wo er aufgewachsen ist und welche Nationalität er hat?


Seit wann führt man Quoten ein wenn man die Besten sucht?
Dieser Mensch fordert ausdrücklich eine Ausländerquote von 50% für den Management-Nachwuchs bei Daimler und betont zudem daß ihm sein Arbeitgeber "zu deutsch" wäre.

[Sprecher]

P.S. Siemens hat schlielich auch einen österreichischen "Obermacker"....[/COLOR]

Der ist aber auch so ein germanophober Internationalisten-Arsch:

Löscher hält Siemens für "zu deutsch"

25.06.2008, 11:34 Uhr | Financial Times Deutschland, Financial Times Deutschland

Löscher: "Spitzenkräfte vorwiegend weiße deutsche Männer". (Foto: dpa) Löscher: "Spitzenkräfte vorwiegend weiße deutsche Männer". (Foto: dpa)Um sich herum sieht er nur "weiße deutsche Männer": Siemens-Chef Peter Löscher beklagt die mangelnde Internationalität seines Konzernmanagements.


http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_15445144/siemens-peter-loescher-haelt-siemens-fuer-zu-deutsch-.html

Herr Löscher wurde übrigens bereits viermal (!) zur Bilderbergkonferenz geladen, da weiß man dann auch woher solche Ideen kommen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

[elbasyr6]

ich frage mich welche schw die sich gegenseitig reinschieben

[BRDDR_geschaedigter]

Der ist aber auch so ein germanophober Internationalisten-Arsch:

Löscher hält Siemens für "zu deutsch"

25.06.2008, 11:34 Uhr | Financial Times Deutschland, Financial Times Deutschland

Löscher: "Spitzenkräfte vorwiegend weiße deutsche Männer". (Foto: dpa) Löscher: "Spitzenkräfte vorwiegend weiße deutsche Männer". (Foto: dpa)Um sich herum sieht er nur "weiße deutsche Männer": Siemens-Chef Peter Löscher beklagt die mangelnde Internationalität seines Konzernmanagements.


http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_15445144/siemens-peter-loescher-haelt-siemens-fuer-zu-deutsch-.html

Herr Löscher wurde übrigens bereits viermal (!) zur Bilderbergkonferenz geladen, da weiß man dann auch woher solche Ideen kommen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Teilnehmern_an_Bilderberg-Konferenzen

Siemens geht auch immer mehr den Bach runter. Ein schon geisteskranker Beamtenappart inklusive viel political Correctnes und natürlich auch Korruption.

[Landogar]

Für einen Konzern, der weltweit Produktionsstätten und Absatzmärkte hat, ist es ein völlig logischer Schritt, im Management diese Realität abzubilden.

[Commodus]

Für einen Konzern, der weltweit Produktionsstätten und Absatzmärkte hat, ist es ein völlig logischer Schritt, im Management diese Realität abzubilden.

Nö. Wenn ich einen Mercedes will, dann entscheide ich mich bewusst für deutsche Ingeniers- u. Qualitätsarbeit. So zumindest würde ich als Ausländer denken. Jetzt aber wirkt da viel zu viel internationalen Gedöns. Wir reden hier immerhin vom Qualitätsmerkmal "Made in Germany" und nicht "Murksed by united color".

[Sterntaler]

Interessant das der Auserwählte Rassequoten einführt, ist das nicht gegen das Anti Diskriminierungsgesetz? Ach ja Deutsche zu diskriminieren ist ja unter dem Satansanhänger aine Positive Diskriminierung.

[Lahn12]

Dann angeln sich die anderen Konzerne die deutschen Top-Leute und Daimler säuft ab. Aber Hauptsache man hat dem linksgrünen Zeitgeist einen Gefallen getan und hofft, dass irgendso eine Ökoschwuchtel sich jetzt einen Benz holt, während das Gros der Kundschaft lieber zu anderen Autos greift, designt und gebaut mit Hilfe von Leuten, die für Daimler zu deutsch waren.

Das wäre aber doof, weil ich seit Jahren Mercedes fahre!

[Landogar]

Nö. Wenn ich einen Mercedes will, dann entscheide ich mich bewusst für deutsche Ingeniers- u. Qualitätsarbeit. So zumindest würde ich als Ausländer denken. Jetzt aber wirkt da viel zu viel internationalen Gedöns. Wir reden hier immerhin vom Qualitätsmerkmal "Made in Germany" und nicht "Murksed by united color".

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es um die Management-Ebene, um Administration, und nicht um die Produktion direkt.

[Kreuzbube]

Können sie gern machen. Allerdings sollten sie dann auch eine höhere Ausschuß-Quote einplanen.

[Der Gerechte]

Das wäre aber doof, weil ich seit Jahren Mercedes fahre!

Seit Jahren schon den 190er?
34873

[Heidenreich]

Die Physiognomie spricht Bände.
Keine weiteren Fragen.

Ja? Und was kannst du alles herauslesen? Für mich sieht der ziemlich arisch aus.

[Lahn12]

Seit Jahren schon den 190er?
34873

Aber nein!
W 123 bis 2003
W 124 bis 2011
und jetzt ein W210.

Alles ziemlich alt. Aber mit Pflege und Wartung gebaut für ewig. Sogar der 210. Wobei der der Schlechteste von der Karosse ist, daher gibt es in 2 Jahren ein W211

[Buella]

Aber nein!
W 123 bis 2003
W 124 bis 2011
und jetzt ein W210.

Alles ziemlich alt. Aber mit Pflege und Wartung gebaut für ewig. Sogar der 210. Wobei der der Schlechteste von der Karosse ist, daher gibt es in 2 Jahren ein W211

Mein Beileid zum W210!
Der ist mal mit Sicherheit nicht für die Ewigkeit gebaut!

[Sprecher]

Für einen Konzern, der weltweit Produktionsstätten und Absatzmärkte hat, ist es ein völlig logischer Schritt, im Management diese Realität abzubilden.

Nö ist es nicht. Sowas machen international tätige Konzerne aus USA, Frankreich oder Japan auch nicht. Nur vaterlandslose BRD-Deutsche kommen auf so bekloppte Ideen.

[Sprecher]

Interessant das der Auserwählte Rassequoten einführt, ist das nicht gegen das Anti Diskriminierungsgesetz? Ach ja Deutsche zu diskriminieren ist ja unter dem Satansanhänger aine Positive Diskriminierung.

Wer männlich, deutsch, weiss und hetereosexuell ist sowie keinem exotischen Religionskreis angehört darf nach Lust und Laune diskriminiert werden.

[Lahn12]

Mein Beileid zum W210!
Der ist mal mit Sicherheit nicht für die Ewigkeit gebaut!

Danke, wurde von Opi gepflegt. Hat obwohl Bj 1996, so gut wie kein Rost. Den Stand werde ich allerdings nicht lange halten können. Hat aber noch die Maschine vom 124er, also total ausgereift. Zur Zeit 175000km gelaufen. Ich denke die Maschine geht locker über die 350000km. Aber bis dahin hat sich wohl der Kotflügel gelöst. Egal, alles zusammen mit 2 Jahren TÜV: 2000€. Dafür Fahrgefühl vom Feinsten.

Aber ich vermisse meinen 124er schon ein bisschen.

[Lahn12]

Wer männlich, deutsch, weiss und hetereosexuell ist sowie keinem exotischen Religionskreis angehört darf nach Lust und Laune diskriminiert werden.
Genauso ist es. Nennt sich positive Diskriminierung, die nur auf diesen Kreis zutrifft. Totaler SChwachsinn sowas. Aber unsere LinksGrünen werden bestimmt bald gegen die Wand fahren.

[Buella]

Danke, wurde von Opi gepflegt. Hat obwohl Bj 1996, so gut wie kein Rost. Den Stand werde ich allerdings nicht lange halten können. Hat aber noch die Maschine vom 124er, also total ausgereift. Zur Zeit 175000km gelaufen. Ich denke die Maschine geht locker über die 350000km. Aber bis dahin hat sich wohl der Kotflügel gelöst. Egal, alles zusammen mit 2 Jahren TÜV: 2000€. Dafür Fahrgefühl vom Feinsten.

Aber ich vermisse meinen 124er schon ein bisschen.

Viel Spaß und allseits unfallfreie Fahrt mit dem Kübel!

;)

[Bergischer Löwe]

Letztens noch nen C 220 CDI (Facelift) als Mietwagen gehabt. Ohgottogott. Was für ne Gurke. Allein das Interieur. Billigster Plastik und plingpling Chromrämchen à la Ford Mondeo. Übel. Wenn ich dagegen das Cockpit eines aktuellen BMW 3er (F35) sehe. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Edel, erstklassig verarbeitet und optisch schön. Selbst ein aktueller Passat oder Insignia wirkt dagegen edel im Innenraum.

Meine Prognose: Benz wird in 10 Jahren nicht mehr existieren.

[Buella]

Letztens noch nen C 220 CDI (Facelift) als Mietwagen gehabt. Ohgottogott. Was für ne Gurke. Allein das Interieur. Billigster Plastik und plingpling Chromrämchen à la Ford Mondeo. Übel. Wenn ich dagegen das Cockpit eines aktuellen BMW 3er (F35) sehe. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Edel, erstklassig verarbeitet und optisch schön. Selbst ein aktueller Passat oder Insignia wirkt dagegen edel im Innenraum.

Meine Prognose: Benz wird in 10 Jahren nicht mehr existieren.

Man sollte den Leuten mal die Möglichkeit geben, in einem Mercedes der bis 70er maximal 80er Jahre zu fahren und dazu den Vergleich zu einem anderen Hersteller dieser Zeit zu haben.

Dann begreifen sie, was aus Mercedes geworden ist und wofür sie tatsächlich so viel Geld hinblättern!

:))

[Shahirrim]

Deutsch zu sein ist also schon fast wieder ein Verbrechen (Rassist).

[Azrael]

Ich seh nicht ganz ein warum in einem indischen Werk ein Topkader auf nationaler Ebene in Indien kein Inder positioniert sein soll.
Dito eine ausländische Firma in D nicht mit einem Deutschen Topkader belegt werden soll.

Fein, wenigstens einer hat´s begriffen.:appl:

[Azrael]

Letztens noch nen C 220 CDI (Facelift) als Mietwagen gehabt. Ohgottogott. Was für ne Gurke. Allein das Interieur. Billigster Plastik und plingpling Chromrämchen à la Ford Mondeo. Übel. Wenn ich dagegen das Cockpit eines aktuellen BMW 3er (F35) sehe. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Edel, erstklassig verarbeitet und optisch schön. Selbst ein aktueller Passat oder Insignia wirkt dagegen edel im Innenraum.

Meine Prognose: Benz wird in 10 Jahren nicht mehr existieren.

Hm, lag vielleicht an der Ausstattung? Kann ich so nämlich nicht bestätigen, und bei unserem C 218 schon dreimal nicht. Wobei ich persönlich mein Herz seinerzeit an den W 126 verloren habe...war einfach der geilste den ich je hatte.

[Praetorianer]

Alle reden über Frauenquoten. Daimler-Personalchef Porth fördert stattdessen Ausländer. Jede zweite Führungsposition soll international besetzt werden. Denn der Weltkonzern ist ihm zu deutsch.

http://www.welt.de/wirtschaft/article114092027/Daimler-fuehrt-fuer-Top-Positionen-Auslaenderquote-ein.html

Hoffentlich geht der Sauladen bald pleite.

Lol, die haben doch so positive Erfahrungen mit der Chrysler-Übernahme damals gemacht, da kannst du ihnen nicht vorwerfen, dass die das Erfolgsmodell nun auch auf die Belegschaft erweitern wollen. :lach:

[AdRem]

Fein, wenigstens einer hat´s begriffen.:appl:

Das sollte mit begreifen eigentlich nix zu tun haben.
Daimler ist ein Weltkonzern, da gehören nun mal einheimische Kader vor Ort ins Topkader. Dito eben, Deutsche Topkader in ausl. Firmen in D.

Dito dasselbe im Vorstand. Hätte ich 10% Daimleraktien hättet ihr halt nun einen Schweizer auf irgendeinem Vorstandposten. :D
Dasselbe bei den Arabern, Amis und den weiteren Grossinvestoren. Hier gehts nicht um Religion, sondern um knallhartes Business.

Niemand finanziert Milliardenpakete auf denen er Null Einfluss nehmen kann.

[Azrael]

Insignia:

http://autoworld.files.wordpress.com/2009/05/opel-insignia-opc-sports-tourer-interior-img_1.jpg

C-Klasse:

http://www.mercedes-benz.de/pab/tuejj17/416/5/09/5e398f5846b481695e225b371ea83a335b5be.jpg

Gefallen beide, finde ich.

Ach ja, CLS:

http://files.mercedes-fans.de/images/2010/10/mercedes-benz-cls-c218-testfahrt-072.jpg

Also ich find den geil, der Diesel schiebt aus dem Stand an wie nichts gutes.:D

[Sterntaler]

Daimler will offensichtlich aus Antideutscher rassenpolitischer Sicht das ausländische Spione die Ergebnisse jahrerlanger deutscher Ingeniuerkunst an Feindmächte verschleudert werden. Daim ler wird dann ein Hinz und Kunz Unternehmen, wie alle andern auch.

BRD Konzerne arbeiten relativ Risikofrei, wenn es schief geht wir der BRD Steuerzahler von den installierten Marionetten in die Pflicht genommen.

[Azrael]

Daimler will offensichtlich aus Antideutscher rassenpolitischer Sicht das ausländische Spione die Ergebnisse jahrerlanger deutscher Ingeniuerkunst an Feindmächte verschleudert werden.

Du solltest dringend mal zum Arzt gehen.

[Sterntaler]

Du solltest dringend mal zum Arzt gehen.



Daimler führt Ausländerquote ein, Konzern ist zu deutsch


nicht ich führe die rechtswidrige antideutsche Rassenquote ein, sondern Daimler, die sollten zum Arzt gehen.

[Sterntaler]

die Rassenquote wird nichts nutzen, der Markt in China und USA ist bald gesättigt und der Absatz in Europa( -17 %, niedrigster Stand seit 17 Jahren) ist der Verkauf massiv rückläufig.

[feuermax2]

Dagegen wäre in der Tat nix einzuwenden !
P.S. Siemens hat schlielich auch einen österreichischen "Obermacker"....

Der aber leider nicht unumstritten ist. Es wird gesagt, dass er zu wenig entscheidet und viel verwaltet.

[Sterntaler]

die Rassenquote für Ausländer wird bewirken, das nach und nach die Deutschen insgesamt verdrängt werden, da die Ausländer praktisch durch Kettenschleusung wiederum Ausländer bei der Einstellung bevorzugen.

[Shahirrim]

Daimler will offensichtlich aus Antideutscher rassenpolitischer Sicht das ausländische Spione die Ergebnisse jahrerlanger deutscher Ingeniuerkunst an Feindmächte verschleudert werden. Daim ler wird dann ein Hinz und Kunz Unternehmen, wie alle andern auch.

BRD Konzerne arbeiten relativ Risikofrei, wenn es schief geht wir der BRD Steuerzahler von den installierten Marionetten in die Pflicht genommen.

Hoffentlich sind schon die ersten Ausländer die besten Spione.

Hatten wir ja schon, aber nur auf der unteren Ebene durch Türken.

[Sterntaler]

Hoffentlich sind schon die ersten Ausländer die besten Spione.

Hatten wir ja schon, aber nur auf der unteren Ebene durch Türken.

Wirtschaftsspionage durch Ausländer ist massives Problem, besonders bei den Kopierern aus China, Russland, USA.

[Durkheim]

Wirtschaftsspionage durch Ausländer ist massives Problem, besonders bei den Kopierern aus China, Russland, USA.
Das stimmt nicht und Du würdest Dich wundern. Ich dachte auch früher, dass China, Russland oder USA die grössten Wirtschaftsspione sind, aber mitnichten und weit gefehlt! Es sind die Franzosen!

Vive l’espionage – Frankreich spioniert mehr als China und Russland
http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/vive-lespionage-frankreich-spioniert-mehr-als-china-und-russland

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Frankreich ist bisher bekannt als das Land der Baguette-, Frosch-, Schnecken- und Weinliebhaber. Abgesehen davon fällt bereits jedem Touristen regelmäßig auf, dass die Franzosen ungern fremde Sprachen bemühen. Falls unsere Nachbarn es dann doch tun, so klingt beispielsweise selbst die englische Sprache doch irgendwie eher französisch. Trotz oder vielleicht auch gerade aufgrund dieser Eigenarten haben sich die deutsch-französischen Beziehungen in den letzten Jahrzehnten immer weiter verfestigt.

Erstaunlich ist da die Meldung der Presse, wonach Frankreich das Land sei, welches die Industriebetriebe seiner europäischen Partner am stärksten ausspioniert. Diese Informationen gehen auf Enthüllungen seitens Wikileaks zurück.
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[BRDDR_geschaedigter]

Wirtschaftsspionage durch Ausländer ist massives Problem, besonders bei den Kopierern aus China, Russland, USA.

Nicht einmal so:

Unsere Deppenfirmen verscherbeln das Know How freiwillig nach China, indem sie dort mit diesen "Partner"firmen zusammenarbeiten.

Das ist auch so gewollt von oben.

[Volker]

es sind auch zu wenig Schwule Schwarze Lesben und Tunten im Aufsichtsrat. :lach:

Wird ja jetzt geändert ...

[Durkheim]

Nicht einmal so:

Unsere Deppenfirmen verscherbeln das Know How freiwillig nach China, indem sie dort mit diesen "Partner"firmen zusammenarbeiten.

Das ist auch so gewollt von oben.
Ja, aber das geht noch besser. In der letzten Finanzkrise gab es einige deutsche Maschinenbauunternehmen, die extreme finanzielle Schwierigkeiten bekamen. Dann kamen "Investoren" und Käufer aus China. Den Rest kann man sich denken ...

So kann man sich natürlich auch Know-how reinziehen.

Entscheidend ist, was die Bundesregierung dagegen gemacht hat. Nichts.

[Flugdrache]

Ja, aber das geht noch besser. In der letzten Finanzkrise gab es einige deutsche Maschinenbauunternehmen, die extreme finanzielle Schwierigkeiten bekamen. Dann kamen "Investoren" und Käufer aus China. Den Rest kann man sich denken ...

So kann man sich natürlich auch Know-how reinziehen.

Entscheidend ist, was die Bundesregierung dagegen gemacht hat. Nichts.

Nein, man will uns im Sinne des Global Playing Game an die Asiaten verfüttern, nur die jüdische Dollarsekte wird ihre Schäfchen ins Trockene legen, - es ist nur bedauerlich, dass die meisten in unserem Land und Europa nicht verstehen - wer hier wirklich im Hintergrund die Fäden spinnt, - diese ganze Wirtschafts-Finanzkrise ist doch von den US Juden inziniert, -- mann krieg ich einen Hass !!!

[Skaramanga]

Ist bei Schenker Logistic schon längst vollzogen. Das ist kein deutsches Unternehmen mehr.

[Sterntaler]

bislang behauptete die BRD Umrassungsmafia das Ausländer den Deutschen keine Arbeitstelle wegnehmen würden, dies ist der Gegenbeweis. Nun gurt, dann müssen eben die Ausländer für die Deutschen den Lebensunterhalt mittels abführender Steuern bezahlen, auch nicht schlecht.

[Ede Pazonka]

Ich finde dieses ganze Vorhaben mehr wie affig.
Wie das schon angesprochen wurde:
Das Werk/die Konzernzentrale hat mit Mitarbeitern/Managern besetzt zu werden, welche die NAtionalität dieses Landes besitzen.
Die Aussage, dass es sich um ein globales Unternehmen handelt ist Quatsch, denn die selbstverwalteten Produktionsstätten im Ausland sind ja dementsprechend auch mit Einheimischen besetzt, weil es in nahezu allen Ländern der Welt so ist, das es dort mehr Einheimische wie Ausländer gibt, was in Deutschland ja bald nicht mehr der FAll sein wird.

Ich würde auch gerne noch einen echten Daimler fahren:
Den guten alten Ponton

[Sterntaler]

was würde es für einen Aufschrei der antideutschen Umrassungsmafia geben, wenn ein Unternehmer äußern würde, das zu viele Ausländer in einem Unternehmen wäre.

[Alwin]

Daimler kann nicht mehr wirklich als deutsches Unternehmen bezeichnet werden, auch ohne Ausländerquote.



Die Mitglieder der Börsen-Bundesliga Dax unterhalten zwar hier noch ihren Firmensitz. Ihre Eigentümer, die Aktionäre, residieren aber zunehmend jenseits der Grenzen. Eine FOCUS-Erhebung zeigt: Im Schnitt befinden sich die Dax-Unternehmen zu 54 Prozent in nichtdeutscher Hand. 2001 waren es erst 33 Prozent. Traditionskonzerne wie Allianz, Daimler, Siemens – sie alle sind mehrheitlich in ausländischem Besitz....

Volltext siehe hier: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-13533/unternehmen-wem-gehoert-deutschland_aid_371194.html