Alman(kon)ya
03.03.2013, 18:15
http://www.tsk.tr/3_basin_yayin_faaliyetleri/3_1_basin_aciklamalari/2013/ba_09/bilgilendirme_notu.pdf
- am 22. Februar wurden der Bundeswehr 2 Gebäude zur Verfügung gestellt.
- ein 2-stöckiges Container-Gebäude mit 91 Zimmern, 20 Toiletten.
- ein einstöckiges Gebäude mit 7 Zimmern, 5 Toiletten
- die sanitären Einrichtungen entsprechen internationalen Standards
- man hat die Bundeswehr schriftlich in Kenntniss gesetzt, dass die Unterkünftsräume am 22. Februar fertiggestellt wurden.
- die Sauberkeit der Toiletten ist Zuständigkeitsbereich der Deutschen
- man hat der Bundeswehr dabei geholfen mit einer zivilen Reininungsfirma in Kontakt zu treten
- Stand 3. März hat die Bundeswehr diese Einrichtungen nicht besetzt.
- Es wurden von offizieller deutscher Seite keine Beschwerden eingereicht
- Beim Besuch des deutschen Verteidigungsministers und der Kanzlerin gab es Dank für die Unterstützung der türkischen Seite
- man hat auf türkische Kosten (Wasserministerium, Strassenverkehrsamt) eine 5 km lange Strasse, die von den Deutschen benutzt wird, erneuert.
- Das Gelände, wo sich die Deutschen aufhalten, wurden mit 100 Lastwagen Geröll geebnet und stabilisiert.
- man hat den Deutschen Soldaten alle sozialen Einrichtungen der türkischen Armee geöffnet, bis hin zum innerstädtischen Casino
- die türkische Armee hat einen Stab von 10-deutsch-sprachigen Personen bereitgestellt. Es gibt keine Verständigungsprobleme.
- Vor der Zentrale des Einsatzkommondos sind Flaggen der Nato, Deutschland und Türkei gehisst.
- weitere Deutsche Flaggen sind nicht von Nöten. Auch die Aufstellung von Schildern
- die Deutschen müssen ausserhalb der Kaserne und Ihres Einsatzortes zivile Kleidung tragen (Stadtbesuch)
- nur im Notfall sollen Bundeswehrfahrzeuge im zivilen Bereich genutzt werden
- Bewaffnung im zivilen Bereich wird als unpassend bewertet
- für die Sicherheit der Deutschen Soldaten ist die türkische Seite verantwortlich
- Am 23. Februar wurde von 8-10 Deutschen Soldaten einem Offizier und Parlamentsangehörigen der Weg versperrt.
- Die Strassensperre wurde ohne Gewaltanwendung aufgehoben
- Am 28. Februar kam vom Einsatzoffizier der Bundeswehr eine Entschuldigung für die Strassensperre mit der Begründung, dass man den Deutschen Soldaten einen falschen Befehl gab
- die deutschen Presseberichte, und deren Zitat in den türkischen Medien, entsprechen nicht der Wahrheit
- am 22. Februar wurden der Bundeswehr 2 Gebäude zur Verfügung gestellt.
- ein 2-stöckiges Container-Gebäude mit 91 Zimmern, 20 Toiletten.
- ein einstöckiges Gebäude mit 7 Zimmern, 5 Toiletten
- die sanitären Einrichtungen entsprechen internationalen Standards
- man hat die Bundeswehr schriftlich in Kenntniss gesetzt, dass die Unterkünftsräume am 22. Februar fertiggestellt wurden.
- die Sauberkeit der Toiletten ist Zuständigkeitsbereich der Deutschen
- man hat der Bundeswehr dabei geholfen mit einer zivilen Reininungsfirma in Kontakt zu treten
- Stand 3. März hat die Bundeswehr diese Einrichtungen nicht besetzt.
- Es wurden von offizieller deutscher Seite keine Beschwerden eingereicht
- Beim Besuch des deutschen Verteidigungsministers und der Kanzlerin gab es Dank für die Unterstützung der türkischen Seite
- man hat auf türkische Kosten (Wasserministerium, Strassenverkehrsamt) eine 5 km lange Strasse, die von den Deutschen benutzt wird, erneuert.
- Das Gelände, wo sich die Deutschen aufhalten, wurden mit 100 Lastwagen Geröll geebnet und stabilisiert.
- man hat den Deutschen Soldaten alle sozialen Einrichtungen der türkischen Armee geöffnet, bis hin zum innerstädtischen Casino
- die türkische Armee hat einen Stab von 10-deutsch-sprachigen Personen bereitgestellt. Es gibt keine Verständigungsprobleme.
- Vor der Zentrale des Einsatzkommondos sind Flaggen der Nato, Deutschland und Türkei gehisst.
- weitere Deutsche Flaggen sind nicht von Nöten. Auch die Aufstellung von Schildern
- die Deutschen müssen ausserhalb der Kaserne und Ihres Einsatzortes zivile Kleidung tragen (Stadtbesuch)
- nur im Notfall sollen Bundeswehrfahrzeuge im zivilen Bereich genutzt werden
- Bewaffnung im zivilen Bereich wird als unpassend bewertet
- für die Sicherheit der Deutschen Soldaten ist die türkische Seite verantwortlich
- Am 23. Februar wurde von 8-10 Deutschen Soldaten einem Offizier und Parlamentsangehörigen der Weg versperrt.
- Die Strassensperre wurde ohne Gewaltanwendung aufgehoben
- Am 28. Februar kam vom Einsatzoffizier der Bundeswehr eine Entschuldigung für die Strassensperre mit der Begründung, dass man den Deutschen Soldaten einen falschen Befehl gab
- die deutschen Presseberichte, und deren Zitat in den türkischen Medien, entsprechen nicht der Wahrheit