bernhard44
03.03.2013, 09:49
Al-Qaidas Autounfall-Strategie: Dschihad mit Blechschaden
Im vergangenen Sommer erklärte "Inspire", wie Möchtegern-Dschihadisten am effektivsten verheerende Waldbrände entfachen können.
Nun hat AQAP ein neues Schlachtfeld ausgemacht: den Straßenverkehr. Weil die Ungläubigen den falschen Weg eingeschlagen hätten, sollten nun auch ihre Autos vom rechten Pfad abkommen. Schon 40 Liter Öl, auf einer Schnellstraße vor einer Kurve ausgeschüttet, könnten ausreichen, um verheerende Unfälle zu provozieren, verkündet "Inspire". Am besten eigne sich angeblich der Sonntagabend für derartige Operationen. "Die meisten Ungläubigen sind dann entweder betrunken, oder sie geben vor Freunden mit ihren Fahrkünsten an."
Aufruf zur "Operation Parkverbot"
Alternativ eigneten sich auch Nagelbretter, mit denen die Autoreifen in voller Fahrt zum Platzen gebracht werden könnten. Detailliert legt das Magazin dar, welche Nägel dafür am besten geeignet seien. Doch nicht nur diese Tipps wirken fast unfreiwillig komisch, bizarr ist auch der Hinweis: "Lasst keine Spuren zurück, wie zum Beispiel Personalausweise, Fingerabdrücke oder Schulbücher."
Das Kalkül hinter diesen Plänen erklärt al-Qaida so: "Wenn genügend Muslime ihre Pflicht zum Dschihad erfüllen, werden die Ungläubigen und ihre Versicherungsunternehmen den Terror und die Geldverschwendung satt haben, die durch diese einfachen Operationen verursacht werden und sie werden ihre Regierung dazu bewegen, die Tyrannei gegen die Muslime zu stoppen."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/al-qaida-ruft-in-inspire-magazin-zu-autounfaellen-im-westen-auf-a-886359.html
früher nannte man das Partisanenkrieg!
Im vergangenen Sommer erklärte "Inspire", wie Möchtegern-Dschihadisten am effektivsten verheerende Waldbrände entfachen können.
Nun hat AQAP ein neues Schlachtfeld ausgemacht: den Straßenverkehr. Weil die Ungläubigen den falschen Weg eingeschlagen hätten, sollten nun auch ihre Autos vom rechten Pfad abkommen. Schon 40 Liter Öl, auf einer Schnellstraße vor einer Kurve ausgeschüttet, könnten ausreichen, um verheerende Unfälle zu provozieren, verkündet "Inspire". Am besten eigne sich angeblich der Sonntagabend für derartige Operationen. "Die meisten Ungläubigen sind dann entweder betrunken, oder sie geben vor Freunden mit ihren Fahrkünsten an."
Aufruf zur "Operation Parkverbot"
Alternativ eigneten sich auch Nagelbretter, mit denen die Autoreifen in voller Fahrt zum Platzen gebracht werden könnten. Detailliert legt das Magazin dar, welche Nägel dafür am besten geeignet seien. Doch nicht nur diese Tipps wirken fast unfreiwillig komisch, bizarr ist auch der Hinweis: "Lasst keine Spuren zurück, wie zum Beispiel Personalausweise, Fingerabdrücke oder Schulbücher."
Das Kalkül hinter diesen Plänen erklärt al-Qaida so: "Wenn genügend Muslime ihre Pflicht zum Dschihad erfüllen, werden die Ungläubigen und ihre Versicherungsunternehmen den Terror und die Geldverschwendung satt haben, die durch diese einfachen Operationen verursacht werden und sie werden ihre Regierung dazu bewegen, die Tyrannei gegen die Muslime zu stoppen."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/al-qaida-ruft-in-inspire-magazin-zu-autounfaellen-im-westen-auf-a-886359.html
früher nannte man das Partisanenkrieg!