Marine geschockt!

[Helgoland]

Jetzt hat auch die Bundeswehr ein "Rassismus"-Problem. Das kann ja heiter werden, wenn es erst die ganzen neuen Passdeutschen zum Bund drängt. Für die Polizei rührt man ja diesbezüglich schon fleissig die Werbetrommel.


Marine geschockt - Staatsanwaltschaft ermittelt

Sie fesselten ihn, beschmierten ihn und schrieben "Mongo" auf sein Bein: Der Angriff von vier Marine-Soldaten auf einen Vorgesetzten schockt die Marine. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Mindestens vier Marine-Soldaten der Bundeswehr haben auf einem Schnellboot im Libanon-Einsatz einen Vorgesetzten gefesselt und mit Farbe beschmiert. "Hier wohnen die Mongos", sollen sie dem Bootsmann auf ein Bein geschrieben haben. Die Bundeswehr hat den Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die Beschuldigten wurden aus dem Einsatz abgezogen.

Spekulationen über einen möglichen rassistischen Hintergrund trat das Bundesverteidigungsministerium entgegen. Der mit einem Spanngurt und Klebeband an einen Tisch gefesselte Bootsmann soll thailändischer Herkunft sein. Nach Darstellung von Mitgliedern des Bundestags-Verteidigungsausschusses hat es sich um einen Racheakt gehandelt, nachdem der Bootsmann seine Untergebenen provoziert habe.


http://www.n24.de/news/newsitem_8632543.html

[Klopperhorst]

Wird schon seinen Grund haben.
Mongos bekommen eben eine Abreibung.

---

[Helgoland]

Wird schon seinen Grund haben.
Mongos bekommen eben eine Abreibung.

---

Es ist aber auch die Rede davon, es hätte sich um eine Retourkutsche für zuvor erfolgte Schikanen durch den Bootsmann gehandelt. Auf den "Rassismus"-Vorwurf stürzen sich im Moment jedenfalls nur die sensationsgeilen Medien.

[Marwitz]

Erbärmlich was aus dem deutschen Militär wurde. Was in der Truppe war hat auch in der Truppe zu bleiben.

Die Bundeswehr ist eine reine Söldner - Lachnummer geworden!

[luis_m]

Der Bootsknüppel hat die Maate provoziert!
Dem wäre früher die Eier durch die Nase gezogen worden.

Hier der Artikel aus dem Speichel.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brutaler-vorfall-auf-marine-schnellboot-rache-unter-deck-a-885936.html

[Bulldog]

Blödsinn, das Ganze!!!

Schon in der Wehrmacht galt, wenn euch ein Uffz oder Stuffz wie den letzen Dreck behandelt oder gar quält, bekommt er den "Heiligen Geist."

Der "Heilige Geist" bestand aus vier bis fünf Mann, die dem betreffenden Uffz einen Schuhsack über den Kopf streifen, ihn mit Koppeln verdroschen und den Arsch mit schwarzer Stiefelwichse einschmierten.

Mein verstorbener Vater, hat selbst mal einem Schwein von Uffz, der die einfachen Soldaten als Ungeziefer bezeichnete, den Heiligen Geist gegeben.

Später hat er dann das Schwein an der Ostfront wieder getroffen.

Da wurde der Arsch dann von den Landsern wie Ungeziefer behandelt.

Ein russischer Scharfschütze übernahm dann den Rest.

Ich hoffe nicht , dass mein Alter gelogen hatte, aber er neigte weder zum Angeben noch zum Märchen erzählen.

[Brotzeit]

Die Putzkolonne der US-Army hat ein mächtiges Imageproblem. ...

[iGude]

Wird schon seinen Grund haben.
Mongos bekommen eben eine Abreibung.

---

Hehehe, das gleich dachte ich auch.

Ist doch recht harmlos was da veranstaltet wurde, während meiner BW Zeit gabs ganz andere "Schoten". Hundescheiße in die Zahncremetube, Wochenende im Spind einsperren ... von solchen Maßnahmen wurde oft erzählt.. :)

Militär ist eben kein Diskutier und/oder Kuschelclub.

[Xarrion]

Erbärmlich was aus dem deutschen Militär wurde. Was in der Truppe war hat auch in der Truppe zu bleiben.

Die Bundeswehr ist eine reine Söldner - Lachnummer geworden!

Wenn man dem Bericht bei N24 Glauben schenken darf, hat zunächst einmal der Bootsmann durch sein Verhalten die Obermaaten provoziert und seine Nichteignung als Vorgesetzter unter Beweis gestellt.
Somit ist er zu degradieren oder wegen Nichteignung aus dem Militärdienst zu entlassen.

Die Obermaaten sollten für den tätlichen Angriff auf einen Vorgesetzten hart bestraft werden. Einen förmlichen Tadel, sowie eine Beförderungssperre von 3 Jahren halte ich für angemessen.

http://www.n24.de/news/newsitem_8632543.html

[Candymaker]

Wird schon seinen Grund haben.
Mongos bekommen eben eine Abreibung.

---

Beim Militär ist sowas nunmal keine Bagatelle. Angriff auf einen Vorgesetzten... , früher wurde man dafür standrechtlich erschossen. Insbesondere auf Schiffen, wo Disziplin und Unterordnung um jeden Preis aufrecht erhalten werden müssen, wiegt so etwas noch schwerer. Der Rassismus ist da eher noch das kleinere Übel.

[Candymaker]

Blödsinn, das Ganze!!!

Schon in der Wehrmacht galt, wenn euch ein Uffz oder Stuffz wie den letzen Dreck behandelt oder gar quält, bekommt er den "Heiligen Geist."

Der "Heilige Geist" bestand aus vier bis fünf Mann, die dem betreffenden Uffz einen Schuhsack über den Kopf streifen, ihn mit Koppeln verdroschen und den Arsch mit schwarzer Stiefelwichse einschmierten.

Mein verstorbener Vater, hat selbst mal einem Schwein von Uffz, der die einfachen Soldaten als Ungeziefer bezeichnete, den Heiligen Geist gegeben.

Später hat er dann das Schwein an der Ostfront wieder getroffen.

Da wurde der Arsch dann von den Landsern wie Ungeziefer behandelt.

Ein russischer Scharfschütze übernahm dann den Rest.

Ich hoffe nicht , dass mein Alter gelogen hatte, aber er neigte weder zum Angeben noch zum Märchen erzählen.

Kann ich mir in der Wehrmacht eigentlich kaum vorstellen, entweder hätte man sie alle hinrichten lassen, oder in eine Strafkompanie versetzt. Aber wenn dus sagst... vielleicht hat dein Alter auch einfach nur Spass gemacht.

[Die Petze]

Die wollten nur nach Hause....:D

[Bulldog]

Kann ich mir in der Wehrmacht eigentlich kaum vorstellen, entweder hätte man sie alle hinrichten lassen, oder in eine Strafkompanie versetzt. Aber wenn dus sagst... vielleicht hat dein Alter auch einfach nur Spass gemacht.

Nee, nee, das war tatsächlich so.

Es durfte sich natürlich niemand erwischen lassen.

Und die Uffze haben das garantiert auch nicht an die große Glocke gehängt.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brutaler-vorfall-auf-marine-schnellboot-rache-unter-deck-a-885936.html



Der Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die rauen Sitten, die möglicherweise auf manchen Marinebooten herrschen. Kritische Geister innerhalb der Truppe erinnert der Vorfall gar an Rituale, die bei der Wehrmacht unter dem Namen "Heiliger Geist" bekannt waren. So wurden nächtliche Überfälle zur Abstrafung von Soldaten bezeichnet. Der Hollywood-Film "Eine Frage der Ehre" machte ähnliche Strafen innerhalb der US-Eliteeinheit der Marines zum Thema. In dem Film wurden die Rituale als "code red" bezeichnet.


"Heiliger Geist", hauptsächlich als Selbsterziehung der Chargen untereinander, aber auch gegen Kapos also Uffze.

[AdRem]

Ich find das schön und geil wenn unfähige Vorgesetzte ihr Fett von der Truppe abkriegen. :D
Auch die gehören erzogen wie man mit der Truppe umgeht.

[Eridani]

Jetzt hat auch die Bundeswehr ein "Rassismus"-Problem. Das kann ja heiter werden, wenn es erst die ganzen neuen Passdeutschen zum Bund drängt. Für die Polizei rührt man ja diesbezüglich schon fleissig die Werbetrommel.
Marine geschockt - Staatsanwaltschaft ermittelt
Sie fesselten ihn, beschmierten ihn und schrieben "Mongo" auf sein Bein: Der Angriff von vier Marine-Soldaten auf einen Vorgesetzten schockt die Marine. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Mindestens vier Marine-Soldaten der Bundeswehr haben auf einem Schnellboot im Libanon-Einsatz einen Vorgesetzten gefesselt und mit Farbe beschmiert. "Hier wohnen die Mongos", sollen sie dem Bootsmann auf ein Bein geschrieben haben. Die Bundeswehr hat den Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die Beschuldigten wurden aus dem Einsatz abgezogen
Spekulationen über einen möglichen rassistischen Hintergrund trat das Bundesverteidigungsministerium entgegen. Der mit einem Spanngurt und Klebeband an einen Tisch gefesselte Bootsmann soll thailändischer Herkunft sein. Nach Darstellung von Mitgliedern des Bundestags-Verteidigungsausschusses hat es sich um einen Racheakt gehandelt, nachdem der Bootsmann seine Untergebenen provoziert habe.
http://www.n24.de/news/newsitem_8632543.html

Wo ist da ein „Rassismus“ Problem? Das ist weinerliches PolCor–Geplärre!

Hier ging es wohl nur darum, dass die gelangweilten Unteroffiziere an Bord (Die militärische Aufgabe der „Verhinderung von Waffenschmuggel an der libanesischen Küste“ – ist genauso sinnlos, wie die Stationierung von Patriot Raketen in der Türkei) – sich gegen die Schikanen eines Bootsmanns (Feldwebel) wehrten; da spielt der zufällige, kulturmäßige Hintergrund überhaupt keine Rolle. Es hätte auch jedes andere Crewmitglied sein können. Aber unsere PolCor-Affen warten ja nur auf solcherlei Themen!

Behämmert, wie solche Lappalien in der (heutigen) roten Schweinepresse ausgeschlachtet werden.
#
Was meint ihr, was damals während meines 18monatigen Grundwehrdienstes (1964/65) in der NVA abging?
Im Winterlager bei Wollin (Ostsee) in 10Mann-Zelten im 30cm hohen Schnee, ließ mich ein verhasster Oberfeldwebel mal 100m durch den Wald robben. Logisch, dass da bei 30cm-Schneehöhe die Sicht ziemlich schlecht bei mir war. Irgendwie hatte er mich auf dem Kiecker, da ich ihm immer wieder indirekt seine Blödheit bewies.

Solche Fälle waren an der Tagesordnung. Stand sowas deswegen gleich am nächsten Tag in der Presse? Nein – wozu?
Wir regelten das auf unsere Art. Nachdem sich der Schleifer immer verhasster gemacht hatte, lauerten ihn 5 Genossen (Kameraden), bei einem Wochenend-Ausgang nach einer Tanzveranstaltung auf, zerrten ihn in einen dunklen Hauseingang und schlugen ihn zusammen.
Obwohl er einen der Angreifer von ihnen erkannte, hatte er aber 5 Zeugen gegen sich.
Mehr noch: Angeblich hätten die Angreifer gedroht: „Wenn wir dich noch einmal erwischen, schlagen wir dich tot“.
Das hatte gewirkt – er wurde seitdem in der Ausbildung viel „ruhiger“…………..

[Sprecher]

Kann ich mir in der Wehrmacht eigentlich kaum vorstellen, entweder hätte man sie alle hinrichten lassen, oder in eine Strafkompanie versetzt. Aber wenn dus sagst... vielleicht hat dein Alter auch einfach nur Spass gemacht.

Hinrichten kaum, Strafkompanie schon eher, aber nur wenn sie erwischt wurden.

[Bulldog]

Wo ist da ein „Rassismus“ Problem? Das ist weinerliches PolCor–Geplärre!

Hier ging es wohl nur darum, dass die gelangweilten Unteroffiziere an Bord (Die militärische Aufgabe der „Verhinderung von Waffenschmuggel an der libanesischen Küste“ – ist genauso sinnlos, wie die Stationierung von Patriot Raketen in der Türkei) – sich gegen die Schikanen eines Bootsmanns (Feldwebel) wehrten; da spielt der zufällige, kulturmäßige Hintergrund überhaupt keine Rolle. Es hätte auch jedes andere Crewmitglied sein können. Aber unsere PolCor-Affen warten ja nur auf solcherlei Themen!

Behämmert, wie solche Lappalien in der (heutigen) roten Schweinepresse ausgeschlachtet werden.
#
Was meint ihr, was damals während meines 18monatigen Grundwehrdienstes (1964/65) in der NVA abging?
Im Winterlager bei Wollin (Ostsee) in 10Mann-Zelten im 30cm hohen Schnee, ließ mich ein verhasster Oberfeldwebel mal 100m durch den Wald robben. Logisch, dass da bei 30cm-Schneehöhe die Sicht ziemlich schlecht bei mir war. Irgendwie hatte er mich auf dem Kiecker, da ich ihm immer wieder indirekt seine Blödheit bewies.

Solche Fälle waren an der Tagesordnung. Stand sowas deswegen gleich am nächsten Tag in der Presse? Nein – wozu?
Wir regelten das auf unsere Art. Nachdem sich der Schleifer immer verhasster gemacht hatte, lauerten ihn 5 Genossen (Kameraden), bei einem Wochenend-Ausgang nach einer Tanzveranstaltung auf, zerrten ihn in einen dunklen Hauseingang und schlugen ihn zusammen.
Obwohl er einen der Angreifer von ihnen erkannte, hatte er aber 5 Zeugen gegen sich.
Mehr noch: Angeblich hätten die Angreifer gedroht: „Wenn wir dich noch einmal erwischen, schlagen wir dich tot“.
Das hatte gewirkt – er wurde seitdem in der Ausbildung viel „ruhiger“…………..

Während meiner BW-Zeit haben sie mal nachts das Auto eines Stuffz demoliert. Die haben mit Spraydosen sein Auto etwas "umlackiert".:D

Da war ich aber nicht dabei und mit dem Stuffz hatte ich auch nichts zu tun.

Ermittlungen verliefen erfolglos.

Ich vermute sogar, dass es seine Uffz-Kameraden waren, denn die konnten den vorbildlichen Melder , "Chef ich weiß was", auch nicht ab, wie ich von den Uffzen, mit denen ich zu tun, hatte definitiv weiß.

[Klopperhorst]

http://www.titanic-magazin.de/uploads/pics/Kameradenschwein-de-Maiziere.jpg

http://www.titanic-magazin.de

---

[Langwitsch]

Ist denn eigentlich bekannt wer diese Meuterer waren?
Bei dem Trachtenverein treiben sich doch mittlerweile allerhand Nationalitäten herum, wenn es aber um Rassismus geht müssen es wohl Deutsche gewesen sein.

[JWalker]

früher, als ich noch bei der Marine war, also vor ca. 30 Jahren, nannte man sowas PIPPIFAX,
und davon hat nichtmal die örtliche Klospülung berichtet.
Also ihr Weicheier, einmal die Birne inne Labskausschüssel eintauchen, richtig abkotzen,
und dann mal wieder nen graden Gang einnehmen - Mannomannomann - :germane:

[Bellerophon]

Ist denn eigentlich bekannt wer diese Meuterer waren?
Bei dem Trachtenverein treiben sich doch mittlerweile allerhand Nationalitäten herum, wenn es aber um Rassismus geht müssen es wohl Deutsche gewesen sein.

Ist immer die Frage die keiner stellt.

Aber auch wenns Russen waren, wars "Rassismus".

So wie bei dem Typ, der die Kopftuchfrau in der Zone bei Gericht gekillt hat.

Aber was, wenn es Südländer waren?

Wobei, gibts Russen und Südländer bei der Marine?

Da gibst doch eher Frauen und Schwule.

[Candymaker]

Wobei, gibts Russen und Südländer bei der Marine?


Russen recht häufig, Musel sind jedoch eine absolute Seltenheit.

[Bellerophon]

Russen recht häufig, Musel sind jedoch eine absolute Seltenheit.

Also waren es eher Alexander und Waldemar als Kevin und Maik....*lach*

[Wolf Fenrir]

Es ist aber auch die Rede davon, es hätte sich um eine Retourkutsche für zuvor erfolgte Schikanen durch den Bootsmann gehandelt. Auf den "Rassismus"-Vorwurf stürzen sich im Moment jedenfalls nur die sensationsgeilen Medien.
So oder so die Karriere der beiden ist zu Ende. Ob es nun ein Mongo oder ein Deutscher war er war ihr Vorgesetzter und das kann man nicht durchgehen lassen.
Natürlich kann man die beiden verstehen das sie gekotzt haben sich von einem Ausländer was sagen lassen zu müssen.

[Langwitsch]

So oder so die Karriere der beiden ist zu Ende. Ob es nun ein Mongo oder ein Deutscher war er war ihr Vorgesetzter und das kann man nicht durchgehen lassen.
Natürlich kann man die beiden verstehen das sie gekotzt haben sich von einem Ausländer was sagen lassen zu müssen.


Karriere bei der Hilfstruppe, kann mir besseres vorstellen.

[Brotzeit]

Ich find das schön und geil wenn unfähige Vorgesetzte ihr Fett von der Truppe abkriegen. :D
Auch die gehören erzogen wie man mit der Truppe umgeht.

Es soll im Fälle gegen haben, wo die sogeannten "Vorgesetzten" im richtigen Zeitpunkt eine über die Rübe bekommen haben und dann ; auf eienm Stock gestützt, über den Grabenrand gehalten wurden .....

[Sisyphus]

In den römischen Heeren wurde in solch Fällen von Ungehorsam einfach die Dezimierung verhängt. Per Los wurde jeder Zehnte von seinem Kameraden hingerichtet.

[AdRem]

Es soll im Fälle gegen haben, wo die sogeannten "Vorgesetzten" im richtigen Zeitpunkt eine über die Rübe bekommen haben und dann ; auf eienm Stock gestützt, über den Grabenrand gehalten wurden .....
Bei uns landete mal nachts ein unfähiger Vorgesetzter und Sadist nackt, eingepudert und mit Schutzmaske an einem Marterpfahl. :D
"Interessanterweise" war der danach wie ausgewechselt...

[Brotzeit]

Bei uns landete mal nachts ein unfähiger Vorgesetzter und Sadist nackt, eingepudert und mit Schutzmaske an einem Marterpfahl. :D
"Interessanterweise" war der danach wie ausgewechselt...

Als ich vor langer Zeit mal bei der Spielzeugarmee meinen 15 - monatigen Abenteuerurlaub im Bundespfadfinderlager auf Staatskosten verbringen durfte, hat mal einer während der Grundi (!) das weisse ABC - Pulverzeug ( Wir mannten es "Nervenberuhigungspulver" ) beim Uffz mit feinstem und feinstgemahlenen weissem Pfeffer "verlängert" ....

[konfutse]

Da das im Kampfeinsatz geschah, sollte Kriegsrecht zur Anwendung kommen. Ich plädiere für Kielholen bei voller Fahrt.

[luis_m]

Die Demütigung eines Unteroffiziers asiatischer Abstammung durch vier Soldaten schockiert die Marine. Sie tarnten sich mit Gasmasken,

Jetzt erst im Speichel gelesen!

Aber hallo meine Herren Redakteure, so was laßt ihr einem Qualitätsjournalisten durchgehen?
Na wie heißt das korrekt?
Es gab noch Zeiten, da nannte mann diese Schnüffeltüten wirklich Gasmasken und den Raum in dem diese Dinger auf Dichheit geprüft wurden, war halt die Gaskammer.

Noch zu bemerken wäre, daß ein solcher Vorfall es bis in die Presse schafft, dafür gehört dem Kommandanten der Arsch versohlt.
So ein Vorfall hat unter Deck zu bleiben, Basta!

[Xarrion]

Jetzt erst im Speichel gelesen!

Aber hallo meine Herren Redakteure, so was laßt ihr einem Qualitätsjournalisten durchgehen?
Na wie heißt das korrekt?
Es gab noch Zeiten, da nannte mann diese Schnüffeltüten wirklich Gasmasken und den Raum in dem diese Dinger auf Dichheit geprüft wurden, war halt die Gaskammer.

Noch zu bemerken wäre, daß ein solcher Vorfall es bis in die Presse schafft, dafür gehört dem Kommandanten der Arsch versohlt.
So ein Vorfall hat unter Deck zu bleiben, Basta!

Vollkommen richtig.
Allerdings sollte der Kommandant auch dafür sorgen, daß dieser Bootsmann abgelöst wird, da er durch sein vorheriges Verhalten gegenüber den Obermaaten eine mangelnde Eignung als Vorgesetzter gezeigt hat.

[Antisozialist]

Jetzt hat auch die Bundeswehr ein "Rassismus"-Problem. Das kann ja heiter werden, wenn es erst die ganzen neuen Passdeutschen zum Bund drängt. Für die Polizei rührt man ja diesbezüglich schon fleissig die Werbetrommel.


Marine geschockt - Staatsanwaltschaft ermittelt

Sie fesselten ihn, beschmierten ihn und schrieben "Mongo" auf sein Bein: Der Angriff von vier Marine-Soldaten auf einen Vorgesetzten schockt die Marine. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Mindestens vier Marine-Soldaten der Bundeswehr haben auf einem Schnellboot im Libanon-Einsatz einen Vorgesetzten gefesselt und mit Farbe beschmiert. "Hier wohnen die Mongos", sollen sie dem Bootsmann auf ein Bein geschrieben haben. Die Bundeswehr hat den Fall an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die Beschuldigten wurden aus dem Einsatz abgezogen.

Spekulationen über einen möglichen rassistischen Hintergrund trat das Bundesverteidigungsministerium entgegen. Der mit einem Spanngurt und Klebeband an einen Tisch gefesselte Bootsmann soll thailändischer Herkunft sein. Nach Darstellung von Mitgliedern des Bundestags-Verteidigungsausschusses hat es sich um einen Racheakt gehandelt, nachdem der Bootsmann seine Untergebenen provoziert habe.


http://www.n24.de/news/newsitem_8632543.html

Ein Vorgesetzter, vor dem Untergebene keine Angst haben, ist bei der Bundeswehr völlig deplaziert. Sollte lieber Sozialpädagoge werden oder irgendeinen anderen Luschenberuf ergreifen.

[Heifüsch]

Gott, der arme Bootsmann! Hier geht´s doch wirklich nur um "Ehrverletzung". Darüber kann ein systematisch ehrverletzter Ex-Rekrut doch nur lachen und sich über jedes Uffze- Stuffze- oder Bootsmanns-Mobbing freuen wie ein kleines Kind, hehe! :-)

[dZUG]

Niet schlecht, das können nur Russland Deutsche sein.
Also nicht diese Russlanddeutschen denen ein Haus geschenkt wird auf dem Land.
Da gibts 2erlei Russen.. kann ich mir sehr gut vorstellen.

[Entfernungsmesser]

Da hat der Bootsmann seine Maaten wohl unterschätzt.

[akainu2012]

Also ich bin nicht geschockt bei so einer Truppe :D

geschockt bin ich da nicht, sowas war zu erwarten :D

[BlackForrester]

Jetzt hat auch die Bundeswehr ein "Rassismus"-Problem. Das kann ja heiter werden, wenn es erst die ganzen neuen Passdeutschen zum Bund drängt. Für die Polizei rührt man ja diesbezüglich schon fleissig die Werbetrommel.



Wäre dieser Unteroffizier ein "Reindeutscher" gewesen...es hätte absolut Niemanden interessiert.

Auch zu meiner Wehrpflichtzeit wurden gewisse Regulierungen von der "Truppe" selber unternommen...

[Cinnamon]

Also, ein Unteroffizier beschimpft seine Leute anscheinend mit "Ihr Mongos" und demütigt die jungen Männer, und dann sind die die Bösen, wenn sie ihm die Grenzen aufzeigen? Der Mann hat in einer Vorgesetztenfunktion im Grunde nichts verloren. Es mangelt ihm an der für Führungspositionen notwendigen Empathie mit seinen Mitarbeitern und an der nötigen Autorität. In jeder normalen Firma würde man einen Abteilungsleiter, der einen Mitarbeiter mit "Mongo" tituliert, hochkannt rausschmeißen! Mit Recht!

Dass er Asiate ist, gibt dem Wort "Mongo", dass man ihm auf das Bein geschrieben hat zwar eine gewisse Brisanz, aber von einer "rassistischen" Abwertung zu sprechen ist da weit hergeholt.