EU-Klimaziele verteuern Neuwagen um bis zu 3600 Euro

[Houseworker]

Die ehrgeizigen Pläne der EU-Kommission zur Reduktion des Kohlendioxidausstoßes von Neuwagen werden Autokäufer nach der "Welt" vorliegenden Informationen teuer zu stehen kommen. Eine Studie des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) an der Rehinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen kommt zu dem Ergebnis, dass der Zielwert von 95Gramm pro Kilometer „nur sehr schwierig eingehalten werden kann“ – und zwar nur zu erheblichen Mehrkosten für Hersteller und Autokäufer. Der Expertenbericht liegt der „Welt“ vor. Er rechnet mit zusätzlichen Anschaffungskosten für einen Neuwagen von „2800 bis 3600 Euro“.


http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12228-eu-klima-steuer-verteuert-autos-um-3600-

Ein Lob auf Brüssel! :irre:
Wollen die Pappenheimer die deutsche Wirtschaft noch weiter abwürgen?
Dieser Öko-Wahn ist langsam nicht mehr akzeptabel!

[tosh]

Wollen die Pappenheimer die deutsche Wirtschaft noch weiter abwürgen?....
Die ist nicht abgewürgt. Die Froschfresser trifft es aber sehr hart, deren Wirtschaft und besonders ihre Kfz-Industrie ist jetzt schon im Sturzflug.

[Houseworker]

Anscheinend gibts hier nur Radfahrer! :crazy:
Daß man für nen Neuwagen wegen der Klimascheißlüge paar Tausender mehr berappen muß, daß evtl. noch mehr rationiert wird und die Autobauer mehr und mehr ins Ausland abwandern, Arbeitsplätze verloren gehen, wen interessierts? :?

[Rumburak]

Selbst wenn ich könnte, würde ich mir niemals einen Neuwagen kaufen. Die knapp viertausend Euro hat er doch schon an Wertverlust, wenn ich damit vom Hof fahre...

[Bruddler]

Die ehrgeizigen Pläne der EU-Kommission zur Reduktion des Kohlendioxidausstoßes von Neuwagen werden Autokäufer nach der "Welt" vorliegenden Informationen teuer zu stehen kommen. Eine Studie des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) an der Rehinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen kommt zu dem Ergebnis, dass der Zielwert von 95Gramm pro Kilometer „nur sehr schwierig eingehalten werden kann“ – und zwar nur zu erheblichen Mehrkosten für Hersteller und Autokäufer. Der Expertenbericht liegt der „Welt“ vor. Er rechnet mit zusätzlichen Anschaffungskosten für einen Neuwagen von „2800 bis 3600 Euro“.


http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12228-eu-klima-steuer-verteuert-autos-um-3600-

Ein Lob auf Brüssel! :irre:
Wollen die Pappenheimer die deutsche Wirtschaft noch weiter abwürgen?
Dieser Öko-Wahn ist langsam nicht mehr akzeptabel!

Mit "löblichen Maßnahmen" Europa an die Wand fahren, klingt jedenfalls besser, als Europa einfach plattmachen.

[Houseworker]

Selbst wenn ich könnte, würde ich mir niemals einen Neuwagen kaufen. Die knapp viertausend Euro hat er doch schon an Wertverlust, wenn ich damit vom Hof fahre...

Du vielleicht nicht, aber was ist mit den anderen?
Die Politbonzen haben ja Freikutschen, denen tuts nicht weh!

[elas]

Die ehrgeizigen Pläne der EU-Kommission zur Reduktion des Kohlendioxidausstoßes von Neuwagen werden Autokäufer nach der "Welt" vorliegenden Informationen teuer zu stehen kommen. Eine Studie des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) an der Rehinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen kommt zu dem Ergebnis, dass der Zielwert von 95Gramm pro Kilometer „nur sehr schwierig eingehalten werden kann“ – und zwar nur zu erheblichen Mehrkosten für Hersteller und Autokäufer. Der Expertenbericht liegt der „Welt“ vor. Er rechnet mit zusätzlichen Anschaffungskosten für einen Neuwagen von „2800 bis 3600 Euro“.


http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12228-eu-klima-steuer-verteuert-autos-um-3600-

Ein Lob auf Brüssel! :irre:
Wollen die Pappenheimer die deutsche Wirtschaft noch weiter abwürgen?
Dieser Öko-Wahn ist langsam nicht mehr akzeptabel!

Diese Brüsseler Ärsche brauchen sich darüber keinen Kopf zerbrechen, die kriegen ihre Dienstwagen vom Steurzahler gestellt!

[Pappenheimer]

Ich lach mich schlapp, dann werden die Deutschen eben noch kleinere Autos kaufen. Als ich neulich in Deutschland war dachte ich mich tritt ein Pferd, man kommt sich in Deutschland vor wie in Polen: Nur noch Miniautos auf den Strassen!

[Rumburak]

Du vielleicht nicht, aber was ist mit den anderen?
Die Politbonzen haben ja Freikutschen, denen tuts nicht weh!

Ich finde das ganze System zum kotzen, da werde ich mich nicht noch an Dingen hochziehen, die mir relativ egal sind.

[Bruddler]

Du vielleicht nicht, aber was ist mit den anderen?
Die Politbonzen haben ja Freikutschen, denen tuts nicht weh!

Kein Politbonze wird auch jemals über Kopfschmerzen klagen. :D

[Andreas63]

Ich lach mich schlapp, dann werden die Deutschen eben noch kleinere Autos kaufen. Als ich neulich in Deutschland war dachte ich mich tritt ein Pferd, man kommt sich in Deutschland vor wie in Polen: Nur noch Miniautos auf den Strassen!
Das ist mir auch schon aufgefallen. Vorallem sieht man immer mehr Männer in eigentlich klassischen Frauenautos.
Zum Thema: Aber genau dies ist ja der Sinn des ganzen Klimaschwindels. Die Massen solange ausnehmen, bis es nichts mehr zu holen gibt. Unverschämterweise haben die Deutschen immer noch Sparguthaben. So geht's ja schließlich nicht.

[Hans Huckebein]

[B]
Ein Lob auf Brüssel! :irre:


Was will man von solchen politikern auch erwarten?....Ausgemustert und noch einen schönen posten in Brüssel!
Der neuwagenkauf strebt eh bergab und dann diese "glänzende idee";

Wenn es denen wirklich um die klimaziele geht, sollten waren aus ländern denen das klima egal ist, hier nur begrenzt eingeführt werden...das wäre mal ne maßnahme!

[Tantalit]

Du vielleicht nicht, aber was ist mit den anderen?
Die Politbonzen haben ja Freikutschen, denen tuts nicht weh!

Mit welchen anderen, wer genug Geld für einen Neuwagen hat soll sich freuen, der Rest fährt halt gebraucht und auf Pump fahren ja eh schon die meisten.

Demnächst heißt es wieder die Deutsche Bahn hat neuen Passagier Rekord, ich sehe es schon vor meinen Augen.

[Dragus]

Das ist doch eher ungerecht. Wer seinen Neuwagen viel fährt, zahlt genau so viel drauf, wie jemand, der nur wenig fährt, von der Straßenabnutzung ganz zu schweigen.
Gerecht wäre es, die Umweltbelastung so um zu legen, das man auch fürs tatsächliche Umweltverschmutzen bezahlen muss. Als erstes müsste man die LKW Maut auf die PKW ausweiten, das brächte schon mal einen vollen Schub mehr Gerechtigkeit. Bei der Gelegenheit könnte man neben die üblichen GPS-Gebührenzähler gleich noch eine Schnittstelle in die Motorsteuerung einbauen, welche den CO2 Ausstoß genau erfasst. Je nach dem, wie viel Kg oder Tonnen pro Jahr das sind, sollte man alle Kraftstoffverbraucher verpflichten, CO2 Zertifikate zu kaufen, wie das in der Industrie schon üblich ist. Wenn man dann weniger CO2 herstellt, hat man sogar was davon. Dann würde es noch Sinn machen, den Gartenbesitzern pro Sauerstoff produzierendem Baum einen Rabatt bei den Zertifikaten ein zu räumen, so das es sich wieder lohnt Bäume zu pflanzen. Wenn man dann noch die Energieeffizienz des Eigenheims/Mietwohnung berücksichtigt (der Energiepass ist ja schon Vorschrift), kommt man langsam dem Ziel einer wirklich gerechten Besteuerung des Bürgers nahe. Aus humanistischen Gründen würde ich aber drauf verzichten, den CO2 Ausstoß von Kindern mit zu erfassen, das wäre Familien feindlich - aber Haustiere gehören unbedingt berücksichtigt!

[Soshana]

Mit welchen anderen, wer genug Geld für einen Neuwagen hat soll sich freuen, der Rest fährt halt gebraucht und auf Pump fahren ja eh schon die meisten.

Demnächst heißt es wieder die Deutsche Bahn hat neuen Passagier Rekord, ich sehe es schon vor meinen Augen.

In Deutschland soll das Carsharing boomen und ich glaube, dass das echt Zukunft hat. Im kleinen Israel werden Elektroautos immer mehr an Bedeutung gewinnen. Es wird Ladestationen geben, wo man ganz schnell die Akkus austauschen kann. Statt Benzin zu tanken, wird ein bereits voller Akku an der Tankstelle angenommen und den alten Akku gibt man zum Aufladen wieder zurueck. Man muss selber nicht mehr lange aufs Aufladen warten.

Vielleicht sollten die Deutschen so ein System auch fuer sich in Erwaegung ziehen ? Elektoautos mit Akkuaustauschbasisstationen, die gut auf dem Land und den Staedten verteilt sind.

[Soshana]

Das ist doch eher ungerecht. Wer seinen Neuwagen viel fährt, zahlt genau so viel drauf, wie jemand, der nur wenig fährt, von der Straßenabnutzung ganz zu schweigen.
Gerecht wäre es, die Umweltbelastung so um zu legen, das man auch fürs tatsächliche Umweltverschmutzen bezahlen muss. Als erstes müsste man die LKW Maut auf die PKW ausweiten, das brächte schon mal einen vollen Schub mehr Gerechtigkeit. Bei der Gelegenheit könnte man neben die üblichen GPS-Gebührenzähler gleich noch eine Schnittstelle in die Motorsteuerung einbauen, welche den CO2 Ausstoß genau erfasst. Je nach dem, wie viel Kg oder Tonnen pro Jahr das sind, sollte man alle Kraftstoffverbraucher verpflichten, CO2 Zertifikate zu kaufen, wie das in der Industrie schon üblich ist. Wenn man dann weniger CO2 herstellt, hat man sogar was davon. Dann würde es noch Sinn machen, den Gartenbesitzern pro Sauerstoff produzierendem Baum einen Rabatt bei den Zertifikaten ein zu räumen, so das es sich wieder lohnt Bäume zu pflanzen. Wenn man dann noch die Energieeffizienz des Eigenheims/Mietwohnung berücksichtigt (der Energiepass ist ja schon Vorschrift), kommt man langsam dem Ziel einer wirklich gerechten Besteuerung des Bürgers nahe. Aus humanistischen Gründen würde ich aber drauf verzichten, den CO2 Ausstoß von Kindern mit zu erfassen, das wäre Familien feindlich - aber Haustiere gehören unbedingt berücksichtigt!

Die Kommission der EUdSSR will alle Autos, die aelter als 10 Jahre sind, in Deutschland verbieten lassen. Wer sich also ein Auto von Audi, VW, BMW, Mercedes oder Porsche usw. im Jahre 2002 gekauft hat, darf das eigentlich nach Auffassung des EU-Politbueros heute nicht mehr fahren.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/01/eu-will-aeltere-autos-in-deutschen-staedten-verbieten/

Was soll eigentlich die Vollverzinkung beim Porsche oder Audi noch, wenn man den Porsche nach 10 Jahren sowieso verschrotten muss ?

[Houseworker]

Mit welchen anderen, wer genug Geld für einen Neuwagen hat soll sich freuen, der Rest fährt halt gebraucht und auf Pump fahren ja eh schon die meisten.

Demnächst heißt es wieder die Deutsche Bahn hat neuen Passagier Rekord, ich sehe es schon vor meinen Augen.

Dementsprechend verteuern sich aber auch die Gebrauchtwagen! Ist Dir wohl klar, oder? :crazy:

[Murmillo]

Du vielleicht nicht, aber was ist mit den anderen?
Die Politbonzen haben ja Freikutschen, denen tuts nicht weh!

... und gerade deren gepanzerte Limousinen verbrauchen ja nicht eben wenig und pusten mehr als genug CO² in die Luft !

[Tantalit]

Dementsprechend verteuern sich aber auch die Gebrauchtwagen! Ist Dir wohl klar, oder? :crazy:

Tja, man muß halt Prioritäten setzen.

[Murmillo]

Das ist doch eher ungerecht. Wer seinen Neuwagen viel fährt, zahlt genau so viel drauf, wie jemand, der nur wenig fährt, von der Straßenabnutzung ganz zu schweigen.
Gerecht wäre es, die Umweltbelastung so um zu legen, das man auch fürs tatsächliche Umweltverschmutzen bezahlen muss. Als erstes müsste man die LKW Maut auf die PKW ausweiten, das brächte schon mal einen vollen Schub mehr Gerechtigkeit. Bei der Gelegenheit könnte man neben die üblichen GPS-Gebührenzähler gleich noch eine Schnittstelle in die Motorsteuerung einbauen, welche den CO2 Ausstoß genau erfasst. Je nach dem, wie viel Kg oder Tonnen pro Jahr das sind, sollte man alle Kraftstoffverbraucher verpflichten, CO2 Zertifikate zu kaufen, wie das in der Industrie schon üblich ist.

Wer soll denn das alles bezahlen ? Wieder mal der Autofahrer ?


Aus humanistischen Gründen würde ich aber drauf verzichten, den CO2 Ausstoß von Kindern mit zu erfassen, das wäre Familien feindlich - aber Haustiere gehören unbedingt berücksichtigt!.

Vergiss bitte nicht die Landwirte mit ihren Kühen, die ja aus allen möglichen Körperöffnungen äußerst klimaschädliches Methan abgeben !
Dies sollte dann aber gleich weltweit eingeführt werden, um bei den Negern mit ihren riesigen Rinderherden auch dementsprechend zu kassieren .

[Murmillo]

Die Kommission der EUdSSR will alle Autos, die aelter als 10 Jahre sind, in Deutschland verbieten lassen. Wer sich also ein Auto von Audi, VW, BMW, Mercedes oder Porsche usw. im Jahre 2002 gekauft hat, darf das eigentlich nach Auffassung des EU-Politbueros heute nicht mehr fahren.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/01/eu-will-aeltere-autos-in-deutschen-staedten-verbieten/

Was soll eigentlich die Vollverzinkung beim Porsche oder Audi noch, wenn man den Porsche nach 10 Jahren sowieso verschrotten muss ?

Auf diese Art und Weise stehen dann den Negern in Afrika endlich mal modernere Fahrzeuge zur Verfügung. Ich möchte fast wetten, dass mein 1989-er Ford Sierra( noch mit ungeregeltem Kat) und mein 2001-er Mondeo dort noch immer herumgondeln.

Die Vollverzinkung hat auf jeden Fall den Zweck, dass sie den Preis in die Höhe treibt, denn die Kosten dafür werden 3-4 fach eingerechnet. Außerdem klingt es erst mal gut- vollverzinkte Karosserie mit langer Garantie gegen Durchrosten. Warum nehmen sie kein Aluminium ? Das rostet nicht und ist hervorragend gegen Korrosion zu schützen- siehe Flugzeugbau.

Übrigens- manch einer verschrottet seine vollverzinkte Karosserie schon nach einem Jahr oder weniger an einem Baum !

[Murmillo]

In Deutschland soll das Carsharing boomen und ich glaube, dass das echt Zukunft hat.

So a la Fahrgemeinschaft ? Ich werde mir auf jeden Fall nicht irgendeinen Kulturbereicherer freiwillig in mein Auto holen,der mir dann ein Messer unter die Nase hält und damit abhaut !


Statt Benzin zu tanken, wird ein bereits voller Akku an der Tankstelle angenommen und den alten Akku gibt man zum Aufladen wieder zurueck.

Elektroautos sind eine gute Idee. Ich hatte schon mal über einen Renault Twizzy nachgedacht, der wäre ideal für die 20km zur Arbeit und zurück. Durch die Batteriemiete wird der aber wieder uninteressant für mich- die kostet mich im Monat mehr als das Benzin, welches ich momentan verfeuere.
Für die Idee mit dem Austausch der Batterie an der Tankstelle müssten sich alle Hersteller auf einen gemeinsamen Standard bei der Batterie einigen- hältst du das für möglich ?
An automatisierten Systemen für den Wechsel arbeiten ja schon einige Universitäten.

[Muninn]

Die ehrgeizigen Pläne der EU-Kommission zur Reduktion des Kohlendioxidausstoßes von Neuwagen werden Autokäufer nach der "Welt" vorliegenden Informationen teuer zu stehen kommen. Eine Studie des Instituts für Kraftfahrzeuge (IKA) an der Rehinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen kommt zu dem Ergebnis, dass der Zielwert von 95Gramm pro Kilometer „nur sehr schwierig eingehalten werden kann“ – und zwar nur zu erheblichen Mehrkosten für Hersteller und Autokäufer. Der Expertenbericht liegt der „Welt“ vor. Er rechnet mit zusätzlichen Anschaffungskosten für einen Neuwagen von „2800 bis 3600 Euro“.


http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/12228-eu-klima-steuer-verteuert-autos-um-3600-

Ein Lob auf Brüssel! :irre:
Wollen die Pappenheimer die deutsche Wirtschaft noch weiter abwürgen?
Dieser Öko-Wahn ist langsam nicht mehr akzeptabel!

Was glauben Sie denn woran die Eurokraten in Brüssel den ganzen Tag arbeiten.... Versailles 2.0 ist der große Plan!


http://www.youtube.com/watch?v=oKkRS4rL6Pw

[Dragus]

Die Kommission der EUdSSR will alle Autos, die aelter als 10 Jahre sind, in Deutschland verbieten lassen. Wer sich also ein Auto von Audi, VW, BMW, Mercedes oder Porsche usw. im Jahre 2002 gekauft hat, darf das eigentlich nach Auffassung des EU-Politbueros heute nicht mehr fahren.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/01/eu-will-aeltere-autos-in-deutschen-staedten-verbieten/

Was soll eigentlich die Vollverzinkung beim Porsche oder Audi noch, wenn man den Porsche nach 10 Jahren sowieso verschrotten muss ?
Qualitativ hochwertige Autos werden nach 10 Jahren billigst in Länder der 2. und 3. Welt verkauft, wo sie dank niedriger Lohnkosten noch 10-15 Jahre benutzt werden. Dafür dürfen sich Bundesbürger bald Neuwagen für 5-15 tsd. € aus China oder Indien kaufen, die nach 5-10 Jahren schrottreif sind.
In Südamerika kommen die meisten Gebrauchtwagen aus Japan und den USA, besonders Japan ist eine schöne Quelle. Dort gibt es ein Gesetz, demnach JEDER Motor nach 150.000 km ausgetauscht werden muss, unabhängig von seinen aktuellen Leistungswerten oder alter. Das sich das bei den Lohnkosten in Japan nicht lohnt, ist wohl logisch.

Da ich in Südamerika wohne, hier mal ein Beispiel für Lohnkosten: Hatte vor einem halben Jahr Wasser im Diesel, was mir den Injektor zerstört hat (1998 er Toyota High Lux Surf). Die Ersatzteile kosten das gleiche, wie in Japan, die Lohnkosten (inklusive Einstellung des Injektors per Computer und Einbau eines Wasservorfilters für die Zukunft): 80€.

[Dragus]

Wer soll denn das alles bezahlen ? Wieder mal der Autofahrer ?Natürlich. Vernünftige Fahrtenschreiber und eine BKA taugliche Schnittstelle für den Motor, dann zeigt dich dein Wagen gleich noch selbst an, wenn du die Geschwindigkeit überschreitest. :haha:


Vergiss bitte nicht die Landwirte mit ihren Kühen, die ja aus allen möglichen Körperöffnungen äußerst klimaschädliches Methan abgeben !
Dies sollte dann aber gleich weltweit eingeführt werden, um bei den Negern mit ihren riesigen Rinderherden auch dementsprechend zu kassieren
Bitte nicht, die müssen erst auf Deutsches Niveau subventioniert werden. Wenn du denen gleich mit den geltenden Vorschriften kommst, rutschen sie in die Steinzeit ab oder sterben aus, so wird das nichts mit fetten Steuern.

[latrop]

Diese Brüsseler Ärsche brauchen sich darüber keinen Kopf zerbrechen, die kriegen ihre Dienstwagen vom Steurzahler gestellt!

Da sitzen doch nur die Pfeifen, die man in der Länderpolitik nicht gebrauchen kann.
Da rächen die sich jetzt. Bloss die Politschranzen haben nichts davon, weil es nur den Bürger trifft.

[latrop]

Kein Politbonze wird auch jemals über Kopfschmerzen klagen. :D

Hä ????

Frag mal den Steinbrück, der jetzt schon jammert, wo er seine Millionen denn verdienen soll.

[latrop]

. Dann würde es noch Sinn machen, den Gartenbesitzern pro Sauerstoff produzierendem Baum einen Rabatt bei den Zertifikaten ein zu räumen, so das es sich wieder lohnt Bäume zu pflanzen.

Erzähle das mal meinem Nachbarn, der mir seit Jahren auf der Pelle hängt, ich solle meine 2 Bäume absägen, weil er schonmal was auf der Terasse liegen hat. Er müsse immer fegen.
Das ich auch fege interessiert den nicht. Und wieviel Vögel in den Bäumen nisten, ist ihm auch egal.

[Murmillo]

Natürlich. Vernünftige Fahrtenschreiber und eine BKA taugliche Schnittstelle für den Motor, dann zeigt dich dein Wagen gleich noch selbst an, wenn du die Geschwindigkeit überschreitest. :haha:.

... und das Bußgeld wird auch gleich automatisch vom Konto des gläsernen Bürgers abgebucht.
Alternativ dazu könnte man auch die Autos mit Systemen ausstatten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen und automatisch keine höhere Geschwindigkeit gestatten (mit manuellem Override), aber da Bußgelder fest eingeplante Bestandteile der Haushalte sind, ist Variante 1 die politisch erwünschte.

[Dragus]

... und das Bußgeld wird auch gleich automatisch vom Konto des gläsernen Bürgers abgebucht.
Alternativ dazu könnte man auch die Autos mit Systemen ausstatten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennen und automatisch keine höhere Geschwindigkeit gestatten (mit manuellem Override), aber da Bußgelder fest eingeplante Bestandteile der Haushalte sind, ist Variante 1 die politisch erwünschte.
Das Mautsystem wurde jedenfalls von Anfang an derart komplex aufgebaut, das es weitaus mehr leisten kann, als nur die gefahrenen Kilometer zu erfassen. Für LKWs kann es den Aufenthaltsort bestimmen, die Ladung, den Fahrer. Wenn man das auf PKWs umsetzt, muss man künftig zu Fuß und ohne Handy zur Schwarzarbeit. Freue mich zwar, das die Leistungsfähigkeit moderner Computer sich weiter alle 3-4 Jahre verdoppelt - im Bereich der Überwachungstechnik wird es aber langsam gruselig.

Was die Klimaziele der EU an geht, China verbraucht jetzt schon mehr Energie als die USA und Indien und Südamerika gehen gerade erst in die Industrialisierung. Alle fossilen Brennstoffe werden in dem Tempo aufgebraucht werden, in dem sich ihre Förderung lohnt, da ist es schon sinnvoll, auf energieeffiziente Autos zu setzen - aber nicht um sie nach 10 Jahren Betriebszeit mit Prämie zu verschrotten.