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Vollständige Version anzeigen : Blonde Haare und blaue Augen nicht durchsetzungsfähig?



Kingstyle09
24.02.2013, 15:55
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Kater
24.02.2013, 15:58
Habe auch schon mehrfach gelesen, dass Blond auf dem absteigenden Ast sei und in mehreren Generationen verschwunden sein wird.

Bruddler
24.02.2013, 15:58
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Klar, Du kannst Deinen Benutzernamen jederzeit in "Nazi-Jäger" umbenennen !

Kingstyle09
24.02.2013, 15:59
Klar, Du kannst Deinen Benutzernamen jederzeit in "Nazi-Jäger" umbenennen !

Und wie/wo?

@Kater:
Menschen mit blonden Haaren: 2% der Weltbevölkerung
Menschen mit blauen Augen: 1% der Weltbevölkerung

Reilinger
24.02.2013, 16:08
Schau dir an, was rauskommt wenn du eine blonde, blauäugige Frau mit einem negroiden Mann kreuzt. Heidi Klum hat es ja mehrfach vorgemacht.

Deutscher Patriot
24.02.2013, 16:08
Das ist Schwachsinn. Mein Onkel hat 5 Kinder, er ist dunkelhaarig, seine Frau blond. 2 der Kinder sind blond, 2 sind rotblond und nur eines hat dunkle Haare.

Die Sache ist natürlich anders bei der Vermischung mit dunklen Rassen. Da ist es dann wie mit dem Tropfen Öl im Wasser...

Ή Λ K Λ П
24.02.2013, 16:09
Habe auch schon mehrfach gelesen, dass Blond auf dem absteigenden Ast sei und in mehreren Generationen verschwunden sein wird.

Und wie soll das funktionieren? Das Blond-Gen ist zwar rezessiv, aber es kommt immerwieder unterdrückt vor und wird auch in weiteren Generationen zum Vorschein kommen. Noch nie etwas von den Mendelschen Regeln gehört?

Bruddler
24.02.2013, 16:10
Schau dir an, was rauskommt wenn du eine blonde, blauäugige Frau mit einem negroiden Mann kreuzt. Heidi Klum hat es ja mehrfach vorgemacht.

Ich denke, dieser sogen. Kingstyle09 bezweckt mit seiner Strangeröffnung etwas ganz bestimmtes....
Übrigens, als Neuling sollte man sich ersteinmal ordentlich vorstellen.

Kater
24.02.2013, 16:14
Doch, hatten wir mal in der Schule. Allerdings habe ich mir nicht jeden Mist gemerkt, den ich nicht jeden Tag im Leben oder im Job brauche. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich davon schon mehrfach gehört oder gelesen habe. Vielleicht ist ja etwas dran. Jedenfalls werde ich Wissenschaftler oder Fachleute NICHT unter irgendwelche Abiturienten stellen.

Apollyon
24.02.2013, 16:18
Es ist bereits sehr lange bekannt das braune Augen dominanter sind als blaue Augen in der Vererbung. Also entspricht es der Wahrheit, dunkle Haare werden auch stärker vererbt.

Bereits im Unterricht des Großdeutschen Reiches wurde das Thematiesiert, und gehörte zur allgemeinbildung. Es war aber nicht so wie es in diversen fiktiven Filmen dargestellt wird das Menschen mit dunklen Augen und Haaren gehasst wurden, immerhin war die ganze NS-Spitze nicht Blond und Blauäugig.

Trotz brauner Augen kann man aber diverse Erbinformationen besitzen die dazu führen das ein Kind mit blauen Augen auf die Welt kommt, wie es z.b bei meiner Tochter ist, ich habe selber braune Augen, aber eine sehr helle Haut.

Außerdem gibt es Gene wie das Ginger Gen die auch sehr dominant sind, es hängt also nicht nur von einem Faktor ab ob nun braune oder blaue Augen.

schastar
24.02.2013, 16:20
Und wie/wo?

@Kater:
Menschen mit blonden Haaren: 2% der Weltbevölkerung
Menschen mit blauen Augen: 1% der Weltbevölkerung

Menschen mit bauen Augen sind was besonderes.

im übrigen sollte man sich als Vater mit blauen Augen Gedanken machen wenn die Frau auch blaue Augen hat und das Kind braune.

schastar
24.02.2013, 16:25
Und wie soll das funktionieren? Das Blond-Gen ist zwar rezessiv, aber es kommt immerwieder unterdrückt vor und wird auch in weiteren Generationen zum Vorschein kommen. Noch nie etwas von den Mendelschen Regeln gehört?

Über kurz oder lang wird es dennoch aussterben. Es ist das Schicksal des besonderen, es wird von der Masse überrollt.

Reilinger
24.02.2013, 16:40
Doch, hatten wir mal in der Schule. Allerdings habe ich mir nicht jeden Mist gemerkt, den ich nicht jeden Tag im Leben oder im Job brauche. Ich habe ja auch geschrieben, dass ich davon schon mehrfach gehört oder gelesen habe. Vielleicht ist ja etwas dran. Jedenfalls werde ich Wissenschaftler oder Fachleute NICHT unter irgendwelche Abiturienten stellen.

Das Gen für blaue Augen ist rezessiv. D.h. jemand mit braunen Augen kann dieses Gen tragen, ohne daß es zum Ausdruck kommt. Erbt das Kind von beiden Elternteilen das rezessive Gen, kann es blaue Augen ausbilden. So können theoretisch auch Kinder von braunäugigen Eltern blaue Augen haben. Vgl. hierzu die Mendelschen Vererbungsgesetze. Das setzt aber voraus, daß es in der Linie der Eltern und Großeltern irgendwo auch blauäugige Menschen gegeben hat. Die F1 Generation eines blauäugigen Europäers mit einem dunkeläugigen Asiaten oder Neger kann deshalb nie blauäugig sein, weil das dominante dunkle Gen immer vorherrscht. Blauäugige Kinder können frühestens in der F2 Generation wieder auftreten, sofern sich die F1-Generation wieder mit einem europäischen Partner verpaart, der zumindest Träger des rezessiven Gens ist.

Sathington Willoughby
24.02.2013, 16:58
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Braune Augen sind dominant, blaue Augen und blonde Haare rezessiv.
Durchsetzungsfähig ja, aber über längere Zeit.
http://www.mendel-regeln.de/html/page02.html

Dominante und rezessive Vererbung

Mendel prägt die Begriffe "dominant" und "rezessiv" - diese Eigenschaften von Genen spielen bei der Vererbung von Merkmalen eine entscheidende Rolle. Gene kommen in Körperzellen in der Regel in Paaren vor. Ihre Kombination bestimmt die Ausprägung eines Merkmals.

"Dominant" ist ein Gen, wenn seine Wirkung die eines rezessiven Gens überwiegt. Es wird in Schemata mit einem großen Buchstaben dargestellt: A
"Rezessive" Gene werden umgekehrt von dominanten unterdrückt - ihre Merkmale sind nur dann sichtbar, wenn zwei rezessive Gene alleine kombiniert werden. Sie werden in Schemata mit kleinen Buchstaben dargestellt:a.
Die Kombination zweier dominanter Gene würde man demnach als AA aufschreiben, zweier rezessiver als aa, ihre Kombination als Aa.

Neben der dominant-rezessiven Vererbung, bei der sich die Eigenschaften eines Elternteils durchsetzen, gibt es noch die intermediäre - hierbei nimmt der Nachkomme eine Mittelstellung ein.

Im Laufe der Entwicklung kann die Dominanz wechseln, zudem ist sie vom Einfluß anderer Gene und von Umweltfaktoren abhängig. Darüber hinaus gibt es Übergangsfälle zwischen dominant-rezessiver und intermediärer Vererbung.

Sathington Willoughby
24.02.2013, 16:59
Und wie/wo?

@Kater:
Menschen mit blonden Haaren: 2% der Weltbevölkerung
Menschen mit blauen Augen: 1% der Weltbevölkerung

Stimmt.
Und jetzt schauen wir uns mal die Nobelpreisträger und Erfinder an... :)

Kingstyle09
24.02.2013, 20:05
Ich denke, dieser sogen. Kingstyle09 bezweckt mit seiner Strangeröffnung etwas ganz bestimmtes....
Übrigens, als Neuling sollte man sich ersteinmal ordentlich vorstellen.

Was will ich denn bewirken?
Ich hab mich schon vorgestellt.

ArtAllm
25.02.2013, 07:31
Über kurz oder lang wird es dennoch aussterben. Es ist das Schicksal des besonderen, es wird von der Masse überrollt.
Eigentlich ist das nichts besonderes.

In Japan gibt es depigmentierte Schee-Affen, ihre Haut und ihr Fell sind sehr hell und die Augen blau, da der Pigmentgehalt in den Haaren, in der Haut und in der Iris sehr niedrig ist.

Die Pigmentierung hat eigentlich wenig mit anthropologischen Merkmalen zu tun, dieses Merkmal kommt wie bei der mongolischen Rasse so auch bei der kaukasischen Rasse vor.

Die "weiße Rasse" gibt es eigentlich gar nicht, da viele Mongolen weniger pigmentiert sind, als manche Europäer mit kaukasischen Merkmalen.

In Nord-Russland, in Finnland und in Norwegen gibt es Leute, die einen typisch mongolischen Schädelbau haben, aber diese Spezies haben blaue Augen und blondes Haar.

Wenn es wieder zu einer Eiszeit kommt, haben Spezies mit geringem Pigmentanteil mehr Vitamin D im Körper, und diese Spezies haben dann wieder bessere Überlebenschancen.

Mein Vater hatte hellblaue Augen und war blond. Meine Mutter hat braune Augen.

Meine Schwester ist blond und hat blaue Augen, ich war als Kind blond, aber ich habe keine blauen Augen.

Meine Frau hat keine blauen Augen, aber da ihr Vater blaue Augen hatte, hat eines von unseren Kindern blaue Augen.

Man hat festgestellt, dass blondes Haar und blaue Augen heute eher bei Frauen vorkommen, weil diese Frauen von den Männern favorisiert werden.

Heute haben die depigmentierten Spezies bessere Chancen im Norden, in südlichen Ländern ist geringer Pigmentanteil eher ein Problem wegen dem Ozonloch und Hautkrebs.

schastar
25.02.2013, 15:39
Eigentlich ist das nichts besonderes.
......

doch, besonders in der Kombination. Die wenigsten Menschen besitzen diese Eigenschaften.

.......
In Japan gibt es depigmentierte Schee-Affen, ihre Haut und ihr Fell sind sehr hell und die Augen blau, da der Pigmentgehalt in den Haaren, in der Haut und in der Iris sehr niedrig ist.
......

Auch sie stellen eine besondere Minderheit dar.

.......
Die Pigmentierung hat eigentlich wenig mit anthropologischen Merkmalen zu tun, dieses Merkmal kommt wie bei der mongolischen Rasse so auch bei der kaukasischen Rasse vor.
Die "weiße Rasse" gibt es eigentlich gar nicht, da viele Mongolen weniger pigmentiert sind, als manche Europäer mit kaukasischen Merkmalen.
In Nord-Russland, in Finnland und in Norwegen gibt es Leute, die einen typisch mongolischen Schädelbau haben, aber diese Spezies haben blaue Augen und blondes Haar.

Wenn es wieder zu einer Eiszeit kommt, haben Spezies mit geringem Pigmentanteil mehr Vitamin D im Körper, und diese Spezies haben dann wieder bessere Überlebenschancen.

Mein Vater hatte hellblaue Augen und war blond. Meine Mutter hat braune Augen.

Meine Schwester ist blond und hat blaue Augen, ich war als Kind blond, aber ich habe keine blauen Augen.

Meine Frau hat keine blauen Augen, aber da ihr Vater blaue Augen hatte, hat eines von unseren Kindern blaue Augen.

Man hat festgestellt, dass blondes Haar und blaue Augen heute eher bei Frauen vorkommen, weil diese Frauen von den Männern favorisiert werden. ......

Frauen mit blonden Haaren und blauen Augen sind einfach mal was besonderes. Dunkelhaarige gibt es wie Sand am Meer, noch dazu mit dunklen Augen. Ändert aber nichts daran dass blaue Augen immer weniger werden. Ist nur in einem Familienteil keiner mit blauen Augen fällt mindestens eine Generation aus. Hätten beide ein Allen für blaue Augen und geben aber das jeweils andere weiter ist es in dieser Erbfolge ausgestorben.

.......
Heute haben die depigmentierten Spezies bessere Chancen im Norden, in südlichen Ländern ist geringer Pigmentanteil eher ein Problem wegen dem Ozonloch und Hautkrebs.

Es geht um die Augenfarbe, nicht Hautfarbe. Wobei eine Frau mit heller Haut sehr edel aussehen kann.
Wer allerdings mit Hautunreinheiten zu kämpfen hat sollte dies mit braun übertünchen.

-jmw-
25.02.2013, 17:21
Und wie soll das funktionieren? Das Blond-Gen ist zwar rezessiv, aber es kommt immerwieder unterdrückt vor und wird auch in weiteren Generationen zum Vorschein kommen. Noch nie etwas von den Mendelschen Regeln gehört?
Mit anderen Worten, wenn Microsoft zusammebricht und Bill Gates in der Gosse landet, aber in seiner Tasche noch 5 Cent hat, kann man nicht behaupten, er hätte all sein Geld verloren?
Ich sage: Doch, man kann es auch dann noch behaupten.

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 17:39
Mit anderen Worten, wenn Microsoft zusammebricht und Bill Gates in der Gosse landet, aber in seiner Tasche noch 5 Cent hat, kann man nicht behaupten, er hätte all sein Geld verloren?
Ich sage: Doch, man kann es auch dann noch behaupten.

Ich lese hier keine wissenschaftliche Beweisführung, die mein Argument widerlegt.

Klopperhorst
25.02.2013, 17:45
Es ist bereits sehr lange bekannt das braune Augen dominanter sind als blaue Augen in der Vererbung. Also entspricht es der Wahrheit, dunkle Haare werden auch stärker vererbt.
...

Alles, was evolutionär älter ist, wird dominant vererbt.
Ein Schutz der Natur, um altbewährte Programme nicht so schnell aussterben zu lassen.

Der nordische Typus ist menschheitsgeschichtlich sehr jung, daher er rezessiv vererbt wird.

---

Affenpriester
25.02.2013, 17:46
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Naja, meine Mutter hat blaue Augen und mein Vater braune. Meine Augen sind nicht braun geworden, also gibt es durchaus Ausnahmen.

schastar
25.02.2013, 17:50
Naja, meine Mutter hat blaue Augen und mein Vater braune. Meine Augen sind nicht braun geworden, also gibt es durchaus Ausnahmen.

Wenn du Blaue hast dann hatte dein Vater jeweils ein Allen für blau und braun, und dir das blaue vererbt. Denn nur wenn jemand beide Allene für blau hat hat er auch blaue Augen.

Affenpriester
25.02.2013, 17:53
Wenn du Blaue hast dann hatte dein Vater jeweils ein Allen für blau und braun, und dir das blaue vererbt. Denn nur wenn jemand beide Allene für blau hat hat er auch blaue Augen.

Ich habe grau/blau-grüne Augen, europäisches Mischauge halt. Weder braun noch blau allein. Es geht ja nicht nur um blau und braun, es geht da eher um hell-dunkel.
Braun setzt sich allgemein leider zu oft durch.

-jmw-
25.02.2013, 18:05
Ich lese hier keine wissenschaftliche Beweisführung, die mein Argument widerlegt.
Mein Argument ist, dass Deine Kritik des Begriffes "verschwunden" nicht seine Bedeutung in #2 trifft.

Nathan
25.02.2013, 18:12
ich denke, dieser sogen. kingstyle09 bezweckt mit seiner strangeröffnung etwas ganz bestimmtes....
übrigens, als neuling sollte man sich ersteinmal ordentlich vorstellen.

rot anstreichen! Bruddler hat was geschnallt!

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 18:18
Alles, was evolutionär älter ist, wird dominant vererbt.
Ein Schutz der Natur, um altbewährte Programme nicht so schnell aussterben zu lassen.

Der nordische Typus ist menschheitsgeschichtlich sehr jung, daher er rezessiv vererbt wird.

---

Und das trifft auf welche dominanten Erbfaktoren zu? Nur die Merkmalsprägung?

Klopperhorst
25.02.2013, 18:21
Und das trifft auf welche dominanten Erbfaktoren zu? Nur die Merkmalsprägung?

Betrifft nur den Phänotyp.
Es ist vorteilhaft, wenn die Mutation einige Generationen überspringt, bis
sie sich bewährt hat.

In bezug auf schwarze Haare ist das dann eine Anpassung an Umgebungen,
in denen blonde Haare leichter auffallen.

Und ansonsten bewirkt aber die Zuchtwahl des Menschen (Blondinen haben
in allen Völkern Vorrang bei der Partnerwahl), dass das "Blondgen" sich langfristig
durchsetzen wird.

---

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 18:25
Mein Argument ist, dass Deine Kritik des Begriffes "verschwunden" nicht seine Bedeutung in #2 trifft.

Unsinn. Verschwinden heisst, dass alle Blonden in absehbarer Zeit, entwurzelt und ausgelöscht werden. Daher führt diese Behauptung ins ad absurdum. Wenn er geschrieben hätte, dass das rezessive Blond-Allel nicht zur Ausprägung kommt, weil immer mehr Blondinen sich einen dunkelhaarigen Partner aussuchen, dann hätte das teilweise gestimmt. Denn das Blond-Allel wird immerwieder beim Nachwuchs auftreten, wenn sich zwei Eltern mit rezessiven Erbmaterial paaren. Eine andere Sichtweise wäre noch vorstellbar, dass "rezessive Gene" mit der Zeit sich re-aktivieren, wenn sie sich im Erbvorgang nicht durchsetzen. Aber auch diese Wahrscheinlichkeit ist bis jetzt von keinem Wissenschaftler bestätigt worden.

-jmw-
25.02.2013, 18:57
Unsinn. Verschwinden heisst, dass alle Blonden in absehbarer Zeit, entwurzelt und ausgelöscht werden.
Du arbeitest hier m.E. mit einem quasi-mathematischen "Verschwinden"-Begriff, der nicht dem Sprachgebrauch entspricht und der dem Thema auch nicht angemessen ist.

Patriotistin
25.02.2013, 19:10
Braune Augen sind dominant ???? Irgendwie kann das nicht angehen
mein Vater hatte braune Augen meine Mutter ebenfalls, mein Großvater auch
nur meine Großmutter hatte grüne Augen..und ich hab Grünblau .
Neinnnnn...... ich bin kein Kuckukskindel :D

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 19:14
Du arbeitest hier m.E. mit einem quasi-mathematischen "Verschwinden"-Begriff, der nicht dem Sprachgebrauch entspricht und der dem Thema auch nicht angemessen ist.

Ich habe recht.

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 19:15
Braune Augen sind dominant ???? Irgendwie kann das nicht angehen
mein Vater hatte braune Augen meine Mutter ebenfalls, mein Großvater auch
nur meine Großmutter hatte grüne Augen..und ich hab Grünblau .
Neinnnnn...... ich bin kein Kuckukskindel :D

Du scheinst nicht gerade die Hellste zu sein.

Klopperhorst
25.02.2013, 19:18
Nebenbei muss ich hier mal meine Sympathien für die Buren in Südafrika bekunden.

Dieser nordische Volksstamm bringt selbst nach 400 Jahren in der Fremde bzw.
gerade deswegen, einen sehr konservativen Typus hervor, wie er eins
in ganz Mittel- und Nordeuropa vorherrschte.

Einerseits der Hang zur echten Blondheit und zum großen Körperwuchs, andererseits
auch eine robuste Statur.

---

Patriotistin
25.02.2013, 19:20
Du scheinst nicht gerade die Hellste zu sein.

Bist du hier um zu beleidigen oder was Handfestes zu schrieben..Wenn du das nicht schaffst dann
tust du mir leid......dann frag ich mich aber wer hier nicht besonders helle ist.......

Ή Λ K Λ П
25.02.2013, 19:24
Bist du hier um zu beleidigen oder was Handfestes zu schrieben..Wenn du das nicht schaffst dann
tust du mir leid......dann frag ich mich aber wer hier nicht besonders helle ist.......

Dass Braune Augen dominanter sind, ist wissenschaftliches Faktum. Verstehe nicht, wieso du so viel drum herum wegredest. Kannst du das mit deiner Ideologie nicht vereinbaren?

Patriotistin
25.02.2013, 19:40
Dass Braune Augen dominanter sind, ist wissenschaftliches Faktum. Verstehe nicht, wieso du so viel drum herum wegredest. Kannst du das mit deiner Ideologie nicht vereinbaren?

Manman bist du so Tumpfig oder tust du nur so ??? es ging mir darum das
braune Augen nicht immer dominant sein brauchen, wie man nur allzuoft sieht..
Wenn du beleidigen willst, dann stell dich beim nächste-mal nicht so Tumpfig an.....
sondern machs etwas geschickter dann stehst hinterher auch nicht als Tröpel da

Klopperhorst
25.02.2013, 19:42
Braune Augen sind dominant ???? Irgendwie kann das nicht angehen
mein Vater hatte braune Augen meine Mutter ebenfalls, mein Großvater auch
nur meine Großmutter hatte grüne Augen..und ich hab Grünblau .
Neinnnnn...... ich bin kein Kuckukskindel :D

Unterschied Geno- und Phänotyp.

Du trägst Anlagen in dir, die nicht unbedingt zum Vorschein kommen müssen.

---

-jmw-
25.02.2013, 19:45
Ich habe recht.
Betrifft das zufällig auch die Zahlen vom nächsten Mittwochslotto?

Patriotistin
25.02.2013, 19:45
Unterschied Geno- und Phänotyp.

Du trägst Anlagen in dir, die nicht unbedingt zum Vorschein kommen müssen.

---

Ja ist klar ...im Gunde was das auch nur ein bissel Gefoppe ..BRAUN ist doch gut
nur wie passt das den nun zu lieber bunt als braun :haha:

Klopperhorst
25.02.2013, 19:48
Ja ist klar ...im Gunde was das auch nur ein bissel Gefoppe ..BRAUN ist doch gut
nur wie passt das den nun zu lieber bunt als braun :haha:

Schwarz-braun ist die Haselnuss, schwarz-braun bist auch du.

Meine Oma mütterlicherseits hatte auch braune Augen, die einzige in der Familie.
Aber sie hatte auch rote Haare, was wiederum komisch ist bei braunen Augen.

---

Patriotistin
25.02.2013, 19:55
Schwarz-braun ist die Haselnuss, schwarz-braun bist auch du.





Jupp, also ich finde braun eine tolle Farbe aber als Augenfarbe zieh ich blau oder Grün oder Grau vor :))


Meine Oma mütterlicherseits hatte auch braune Augen, die einzige in der Familie.
Aber sie hatte auch rote Haare, was wiederum komisch ist bei braunen Augen.

---

In der tat das ist schon eine äußert seltene Mischung....die Natur ist halt so vielfältig das man sich echt manchmal wundert

ArtAllm
26.02.2013, 07:28
Es geht um die Augenfarbe, nicht Hautfarbe.



Im Endeffekt geht es um den Pigmentgehalt in den Haaren, der Haut und der Iris.

Helle Haare, helle Augen und helle Haut sind evolutionäre Anpassungen an die nördliche Umgebung, damit der Körper genug Vitamin D produzieren kann.

Die Mongolen und Kaukasier, die während der letzten großen Eiszeit im Norden überlebten, mussten diese Merkmale haben, sonst wären sie ausgestorben. Diese Mutation hat sich als nützlich nur im Norden erwiesen. Die Neandertaler, die im Norden lebten, waren auch depigmentiert.

Es gibt eine eindeutige Korrelation zwischen heller Haarfarbe und heller Augenfarbe, und das ist auch logisch.

Es gibt auch Menschen mit hellgrünen, hellgrauen und hellbraunen und anderen Kombinationen von hellen Irisfarben.

Hellblaue Augen und schwarzes Haar kommen sehr selten bei Mischlingen vor.

Dunkelblaue Augen kommen auch vor.

Da die Depigmentierung auch bei Primaten vorkommt, ist das ein Beweis dafür, dass es eigentlich keine "weiße Rasse" gibt.

Es gibt zwei weiße Rassen: die depigmentirten Mongoloiden und die depigmentierten Kaukasoiden.

Viele Mongolidenim Norden sind genau so depigmentiert, wie die dort lebenden Kaukasoiden

Dennoch sind weiße Kaukasoiden genetisch mehr mit braunen mediterranen Kaukasoiden verwandt, als mit depigmentierten Mongoliden oder depigmentierten Primaten, wie z.B. den blauäugigen Schnee-Affen aus Japan.

Der Pigmentgehalt der Behaarung, der Iris oder der Haut sind Merkmale, die sich bei einer Gruppe relativ schnell ändern können, wobei die Schädelform viel stabiler ist.

Aus diesem Grund sprechen die Anthropologen von Mongoloiden und Kaukasoiden, und der Unterschied dieser Rassen ist an ihrem Schädelbau erkennbar, auch wenn manche Mongoloiden genau so depigmentiert sein können, wie Kaukasoiden.

schastar
26.02.2013, 09:49
Im Endeffekt geht es um den Pigmentgehalt in den Haaren, der Haut und der Iris.

Helle Haare, helle Augen und helle Haut sind evolutionäre Anpassungen an die nördliche Umgebung, damit der Körper genug Vitamin D produzieren kann.

Die Mongolen und Kaukasier, die während der letzten großen Eiszeit im Norden überlebten, mussten diese Merkmale haben, sonst wären sie ausgestorben. Diese Mutation hat sich als nützlich nur im Norden erwiesen. Die Neandertaler, die im Norden lebten, waren auch depigmentiert.

Es gibt eine eindeutige Korrelation zwischen heller Haarfarbe und heller Augenfarbe, und das ist auch logisch.

Es gibt auch Menschen mit hellgrünen, hellgrauen und hellbraunen und anderen Kombinationen von hellen Irisfarben.

Hellblaue Augen und schwarzes Haar kommen sehr selten bei Mischlingen vor.

Dunkelblaue Augen kommen auch vor.

Da die Depigmentierung auch bei Primaten vorkommt, ist das ein Beweis dafür, dass es eigentlich keine "weiße Rasse" gibt.

....

Als Rasse bezeichnet man schlicht eine Gruppe einer Art welche sich durch vererbte äußerliche Unterschiede, welche kein Zufallsprodukt sind, von anderen Gruppen der selben Art abtrennt. Prozentualer Genunterschied, oder wie es zu diesen unterschieden gekommen ist spielt keine Rolle.

Weiße werden wohl kein Negerkind mit krausem dunkeln Haar, dunkelbrauner Haut und breiter Nase auf die Welt bringen sofern keiner dazwischengerutscht ist.

Würde es uns jetzt gelingen eine Gruppe so lange einzukreuzen bis alle Nachkommen drei Arme hätten, wäre dies wieder eine neue Rasse. Mehr sagt die Bezeichnung „Rasse“ nicht aus.

Vermehren sich Menschen mit blauen Augen ist es im übrigen kein Zufallsprodukt dass die Kinder ebenfalls blaue Augen haben.

profracking
26.02.2013, 10:41
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten. Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?

Die blaue Augenfarbe ist eine Spontanmutation gewesen, die vor etwa 6000 Jahren beim Menschen auftrat, die am Schwarzen Meer siedelten -> http://www.welt.de/wissenschaft/article1617534/Das-Geheimnis-der-blauen-Augen.html . Wenn Du es medizinisch-fachchinesisch willst, dann hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22065085

Kurz gesagt, blaue Augen sind eine "Verlust-Mutation" in einem bestimmten Gen, die gleichzeitig mit dem Auftreten bleicherer Haut mit weniger Hautpigmenten zusammen hängt. Das war eine ausgesprochen praktische Mutation für unsere Vorfahren, denn nur so konnten wir den Norden Europas besiedeln. Hier oben ist nämlich wenig UV-Licht vorhanden, weil die Sonne tiefer steht als im Süden. Dadurch wird weniger Colecalciferol (ein Prä-Vitamin des 2776 Gen-Loci im Menschen steuernden Vitamin D/Calcitriol) produziert, wenn man zu stark pigmentierte Haut hat. Ein Schwarzafrikaner, der nach Europa käme, leidet analog wie ein braungefärbter Araber/Türke u.ä. verstärkt an Vitamin D-Mangel, weil die Hautpigmente effektive UV-Blocker sind und selbst im Sommer bei hoch stehender europ. Sonne 2-3 Stunden sonnengebadet werden müsste, um genügend Vitamin D3/Colecalciferol zu synthetisieren. Bleichgesichter und Rothaarige sind da eindeutig im Vorteil, die brauchen hierfür nur 20-30 Minuten. Vitamin D3-Mangel führt zu Knochenschwund, Herzproblemen, Anstieg der Krebsrate, Diabetes, usw und ist total ungesund.

Deshalb ist es ja auch so, dass alte, schlappe Europäer, die viel in Büros hocken oder sich aus UV-Panik eincremen, abschlaffen und erst im Urlaub im Süden wieder aufblühen. Ein Europäer im Süden bräunt kräftig ein, weil dort die UV-Strahlung hoch ist. Ein Schwarzafrikaner blasst hier bei uns ab, weil hier zu wenig UV-Licht vorhanden ist. Aber beide kriegen im Norden einen ausgeprägten Vitamin D3-Mangel, wenn sie nicht Colecalciferol supplementieren.

In der Tat ist das Blaue-Augen-Blondinen-"Gen" ein Auslaufmodell, aber - im Norden - die dunkle Hautfarbe auch, weil - wie jeder an der Gesundheitsstatistik erkennen kann, die Türken früher sterben als die europ. Weißbrote, weil sie sehr schlechte Serum-Calciferolwerte haben. Wer also Angst hat, dass Blondinen aussterben, dem sei gesagt, dass sich die Starkpigmentierten hier nur dann halten können, wenn sie supplementieren. Ansonsten sterben die leider langfristig aus, sofern sie keine blauen Augen und helle Haut entwickeln.

schastar
26.02.2013, 11:05
Das ist mal eine Aussage, danke.

Klopperhorst
26.02.2013, 11:19
Die blaue Augenfarbe ist eine Spontanmutation gewesen, die vor etwa 6000 Jahren beim Menschen auftrat, die am Schwarzen Meer siedelten -> http://www.welt.de/wissenschaft/article1617534/Das-Geheimnis-der-blauen-Augen.html . Wenn Du es medizinisch-fachchinesisch willst, dann hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22065085

Kurz gesagt, blaue Augen sind eine "Verlust-Mutation" in einem bestimmten Gen, die gleichzeitig mit dem Auftreten bleicherer Haut mit weniger Hautpigmenten zusammen hängt. Das war eine ausgesprochen praktische Mutation für unsere Vorfahren, denn nur so konnten wir den Norden Europas besiedeln. Hier oben ist nämlich wenig UV-Licht vorhanden, weil die Sonne tiefer steht als im Süden. Dadurch wird weniger Colecalciferol (ein Prä-Vitamin des 2776 Gen-Loci im Menschen steuernden Vitamin D/Calcitriol) produziert, wenn man zu stark pigmentierte Haut hat. Ein Schwarzafrikaner, der nach Europa käme, leidet analog wie ein braungefärbter Araber/Türke u.ä. verstärkt an Vitamin D-Mangel, weil die Hautpigmente effektive UV-Blocker sind und selbst im Sommer bei hoch stehender europ. Sonne 2-3 Stunden sonnengebadet werden müsste, um genügend Vitamin D3/Colecalciferol zu synthetisieren. Bleichgesichter und Rothaarige sind da eindeutig im Vorteil, die brauchen hierfür nur 20-30 Minuten. Vitamin D3-Mangel führt zu Knochenschwund, Herzproblemen, Anstieg der Krebsrate, Diabetes, usw und ist total ungesund.

Deshalb ist es ja auch so, dass alte, schlappe Europäer, die viel in Büros hocken oder sich aus UV-Panik eincremen, abschlaffen und erst im Urlaub im Süden wieder aufblühen. Ein Europäer im Süden bräunt kräftig ein, weil dort die UV-Strahlung hoch ist. Ein Schwarzafrikaner blasst hier bei uns ab, weil hier zu wenig UV-Licht vorhanden ist. Aber beide kriegen im Norden einen ausgeprägten Vitamin D3-Mangel, wenn sie nicht Colecalciferol supplementieren.

In der Tat ist das Blaue-Augen-Blondinen-"Gen" ein Auslaufmodell, aber - im Norden - die dunkle Hautfarbe auch, weil - wie jeder an der Gesundheitsstatistik erkennen kann, die Türken früher sterben als die europ. Weißbrote, weil sie sehr schlechte Serum-Calciferolwerte haben. Wer also Angst hat, dass Blondinen aussterben, dem sei gesagt, dass sich die Starkpigmentierten hier nur dann halten können, wenn sie supplementieren. Ansonsten sterben die leider langfristig aus, sofern sie keine blauen Augen und helle Haut entwickeln.


Hier wird einiges Wahres mit viel Unwahrem vermengt.

1. Die Mutation am Schwarzen Meer ist sehr umstritten und geht in eine Richtung mit der Kurgan-Hypothese,
dass Reiternomadenvölker aus der südrussischen Steppe Nordeuropa besiedelt haben sollen.

Es gibt dafür aber keine empirischen Belege!
Plausibler scheint, dass die Mutation im Ostseeraum (Bereich Baltikum bis Ostholstein) auftrat.
Wahrscheinlich eher Ostholstein, wie Ausgrabungen am Schweriner See belegen.

4.100 v. Ztr.: Die modernen Nordeuropäer entstehen in Ostholstein
http://studgendeutsch.blogspot.de/2009/11/4100-v-ztr-die-modernen-nordeuropaer.html


Eine neue Studie an DNA-Resten aus 19 spätmesolithischen Skeletten von der Ostseeinsel Bornholm (um 2.500 v. Ztr.)
(1) vermehrt die Belege dafür, daß die heutigen Nordeuropäer zu größeren Teilen von den ersten Ackerbauern des Ostseeraumes abstammen
und nicht von den vormaligen spätmesolithischen Jägern und Fischern des Ostseeraumes.
Dies braucht aber nicht zu heißen, daß die spätmesolitischen Fischer durch Bauern- und bronzezeitliche Kulturen aus ganz anderen geographischen
Regionen ersetzt worden sind. Vielmehr wird es sich um vergleichsweise kleine Gründerpopulation zwischen dem Nordrand der Mittelgebirge und der
Ostseeküste gehandelt haben (archäologische Stufe "Wangels"; um 4.100 v. Ztr.), ...


2. Der nordische Typus ist derzeit nur quantitativ durch das demografische "Aufholen" der Südvölker
auf dem Rückzug.
Die 5000 Jahre zuvor war er nämlich auf einem grandiosen Eroberungszug, durch die drei großen nordischen
Auswanderungswellen (Völkerwanderung, Wikingerwanderung und Kolonialisierung ab 1500).

Da die demografische Transition der nordischen Rasse zwei Stufen vor denen der dunklen Völker liegt,
zudem ein ideologisch motivierter Bevölkerungsaustausch stattfindet, ist der nordische Typus derzeit
quantitativ auf dem Rückzug.

Die Präferenz für blonden Nachwuchs bleibt davon unberührt.
D.h. Langfristig wird sich die Menschheit auf den nordischen Typus zuentwickeln, da
blonde Haare und blaue Augen in der Partnerwahl weltweit vorgezogen werden.

3. Die Sonneneinstrahlungs-Hypothese ist auch weitgehend falsch, da Japaner und Eskimos in ähnlichen Breiten leben
wie Nordeuropäer, aber nicht blond wurden. (kompensieren Vitamin D durch die Nahrung)
D.h. es handelte sich hier wirklich um aktive Zuchtwahl also Bevorzugung blonden Nachwuchses
als reines Schönheitsideal!

---

profracking
26.02.2013, 11:45
Klopperhorst: Hier wird einiges Wahres mit viel Unwahrem vermengt.
1. Die Mutation am Schwarzen Meer ist sehr umstritten und geht in eine Richtung mit der Kurgan-Hypothese,
dass Reiternomadenvölker aus der südrussischen Steppe Nordeuropa besiedelt haben sollen.

Ich würde Deine "Absolutismen" nicht als sonderlich überzeugend bewerten. Lese hier den entsprechenden Fachartikel auf englisch und es ist offensichtlich, dass die Missensemutationen u.a. in Ost-Asien und ostasien-stämmigen Einwanderern in Kanada nachgewiesen wurden.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3325407/


Es gibt dafür aber keine empirischen Belege!

ach, dann sind die in der obigen Arbeit genannten Fachbeiträge also alles Mythen und Legenden, ja?


Plausibler scheint, dass die Mutation im Ostseeraum (Bereich Baltikum bis Ostholstein) auftrat.

ach, und dann sind die Leute dort offenbar schnell in der Zeit zurückgeritten und über Asien über die Behringstrasse nach Kanada gelangt, korrekt?



D.h. Langfristig wird sich die Menschheit auf den nordischen Typus zuentwickeln, da
blonde Haare und blaue Augen in der Partnerwahl weltweit vorgezogen werden.

Oh, wie kindisch. Bist Du etwa einer von der Sorte, der den kleinen nordischen Typ damals beim Ahnenerbe nicht hat beweisen können und heute noch verzweifelt sucht?



3. Die Sonneneinstrahlungs-Hypothese ist auch weitgehend falsch, da Japaner und Eskimos in ähnlichen Breiten leben
wie Nordeuropäer, aber nicht blond wurden. (kompensieren Vitamin D durch die Nahrung)

DAS ist ja genau der Gag an der Sache. Die Eskimos und Japaner wären ausgestorben, wenn sie diese Möglichkeit der Vitamin D-Versorgung nicht entwickelt hätten. Wenn Du mal die kaputten Skelette der in Norddeutschland ausgetrabenen "Steinzeitler" betrachtest und deren massive Osteoporose v.a. in den Gebieten, die weiter weg von der See im Binnenbereich gefunden wurden, könntest Du sehen, dass diese Leute an massiven Problemen einer Colecalciferol-Mangelversorgung litten, einen miesen Knochenstatus hatten und offenbar nicht so wahnsinnig alt wurden.

Wenn Du mal nach Grönland oder zu den kanadischen Inuit blicken würdest, könntest Du genau erkennen, dass jene "Eskimos", die nach westlichen Ernährungsweisen (und ohne Vit.-D-Supplementation) leben, eine hundsmiserable Gesundheit haben, weil ihnen der Walratt, die rohe Robben-/Walleber, der rohe Robben/Walspeck oder der rohe Fisch (alles Jod- plus v.a. Colecalciferol-haltig) entgeht. Jene, die nach den alten Regeln leben, sind hingegen propper in Schuss. Und gerade weil die Japaner überproportional viel Fisch und damit Jod und Vitamin D3 aufnehmen, werden sie knackig alt. Besonders witzig ist ja, dass die Süd-Japaner, die besonders alt werden, traditionell rotes Reismehl in Form von Angkak (japan. Beni Koji) benutzen. Das enthält in geringen Mengen Monacoline, die wiederum Lipide senken und den Glukosestoffwechsel verbessern. Sowohl die Japaner als auch die traditionellen Chinesen nutzen rotes Reismehl schon seit 100 bzw. über 400 Jahren zu gesundheitlichen Zwecken bzw. seit über 1200 Jahren zu Färbezwecken. In Japan gibt's den netten roten Sake, der wegen Beni Koji rot gefärbt ist und in Peking wird z.B. die Peking-Ente gerne mit Angkak-Reismehl rot gepinselt bzw. lackiert (wobei Angkak dort zu zum Färben von Fisch, Fleisch oder Sojaprodukten eingesetzt wird).

Begehe also nicht den ständigen Fehler, Ursache und Wirkung zu verwechseln, nur um Deine Nordmänner-These zu retten.

Klopperhorst
26.02.2013, 12:39
...
DAS ist ja genau der Gag an der Sache. Die Eskimos und Japaner wären ausgestorben, wenn sie diese Möglichkeit der Vitamin D-Versorgung nicht entwickelt hätten....


Und du denkst, die Europäer vor 6.000 Jahren hatten keine Möglichkeit, sich
Vitamin D aus der Nahrung in ausreichendem Maße zu besorgen?

Die blonden Haare/blauen Augen haben sich ausschließlich durch aktive Zuchtwahl,
also Bevorzugung blonder, langhaariger Frauen bei der Partnerwahl durchgesetzt.

Es war ein Schönheitsideal, das sich durchsetzte, kein Überlebensfaktor!

---

ArtAllm
26.02.2013, 14:13
Als Rasse bezeichnet man schlicht eine Gruppe einer Art welche sich durch vererbte äußerliche Unterschiede, welche kein Zufallsprodukt sind, von anderen Gruppen der selben Art abtrennt.


Genau so ist es, und der Schädelbau spielt dabei eine sehr wichtige Rolle

Wenn nur die Pigmentierung eine Rolle spielen würde, dann wären die blauäugigen Schneeaffen unsere nächsten Verwandten.

:D



Prozentualer Genunterschied, oder wie es zu diesen unterschieden gekommen ist spielt keine Rolle.

Weiße werden wohl kein Negerkind mit krausem dunkeln Haar, dunkelbrauner Haut und breiter Nase auf die Welt bringen sofern keiner dazwischengerutscht ist.


Das stimmt, aber es gibt halt verschiedene Weiße, es gibt die mongoloide und kaukasoide Rasse, und diese Rassen kann man anhand des verschiedenen Schädelbaus leicht erkennen.
Die Pigmentierung spielt dabei eine untergeordnete Rolle.

Die Finnen und Esten haben den höchsten Anteil an blonden und blauäugigen Menschen, aber sie gehören eher zur mongoloiden Rasse, als zu den Kaukasoiden.

Das sieht man an ihren Backenknochen, das erkennt man an ihrer Sprache und an ihrer Anfälligkeit für Alkoholismus, und das wird alles genetisch vererbt.

Übrigens, auch Neger können blauäugige und blonde Kinder bekommen, aber in diesem Falle handelt es sich um einen Genfehler (Albinismus), und diese Mutation bring im Süden keine Vorteile.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Albinistic_girl_papua_new_guinea.jpg

Bei den Mongolen, die im Norden leben, ist Depigmentierung genau so üblich, wie bei den Kaukasoiden.

http://www.mongolia-web.com/sites/default/files/images/stories/mongolian_finns.jpg

http://www.mongolia-web.com/2085-are-finns-mongolians-europe




Würde es uns jetzt gelingen eine Gruppe so lange einzukreuzen bis alle Nachkommen drei Arme hätten, wäre dies wieder eine neue Rasse. Mehr sagt die Bezeichnung „Rasse“ nicht aus.


Aber die Farbe der Iris oder die Haut/Haarfarbe ist was anderes, da Depigmentation auch bei Primaten und anderen Tieren vorkommt.

Es ist eine Mutation, die dazu führt, dass die Melaninsynthese im Körper gehemmt wird.

Diese Mutation manifestiert sich nicht so ausgeprägt, wie bei den Albinos, aber ist dennoch vererbbar und im Norden bringt das sogar Vorteile.

Zu welcher Rasse die ersten blauäugigen Menschen gehörten, die am Schwarzen Meer vor 10 000 Jahren lebten, ist nicht klar. Vielleicht hatten sie mongolische Backenknochen, wie die Finnen, wer weiß?



Vermehren sich Menschen mit blauen Augen ist es im übrigen kein Zufallsprodukt dass die Kinder ebenfalls blaue Augen haben.

Hat das jemand bestritten?

Wenn aber eine blauäugige Mongolin sich mit einem blauäugigen Kaukasoid kreuzt, dann haben die Kinder zwar blaue Augen, aber der Schädel wird eher mongolisch aussehen, und für die Anthropologen ist der Schädelbau das wichtigste Merkmal für die Definition der rassischen Zugehörigkeit.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg

Wie sie aus dieser Karte sehen, die Mongolen (Finnen, Esten, "Russen") haben den höchsten Anteil an blonden und blauäugigen Menschen.

:D

ArtAllm
26.02.2013, 14:33
Es war ein Schönheitsideal, das sich durchsetzte, kein Überlebensfaktor!


Es gibt sehr hässliche blonde Frauen.

:D

schastar
26.02.2013, 14:34
Genau so ist es, und der Schädelbau spielt dabei eine sehr wichtige Rolle

Wenn nur die Pigmentierung eine Rolle spielen würde, dann wären die blauäugigen Schneeaffen unsere nächsten Verwandten.

:D
......

Nein, weil sie eine andere Art sind.

.......
Das stimmt, aber es gibt halt verschiedene Weiße, es gibt die mongoloide und kaukasoide Rasse, und diese Rassen kann man anhand des verschiedenen Schädelbaus leicht erkennen.
Die Pigmentierung spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
......

Es gibt noch viel mehr Rassen als diese beiden. Im Extremfall könnte man wohl Hunderte herausfiltern.

Als Kriterium kann man dabei noch viel mehr als die Schädelform heranziehen. Wichtig ist nur dass es ein äußerliches gemeinsames Merkmal dieser Gruppe ist welches nicht zufällig vererbt wird. Z.B. helle Haut im Gegensatz zu dunkler Haut.

.......
Die Finnen und Esten haben den höchsten Anteil an blonden und blauäugigen Menschen, aber sie gehören eher zur mongoloiden Rasse, als zu den Kaukasoiden.

Das sieht man an ihren Backenknochen, das erkennt man an ihrer Sprache und an ihrer Anfälligkeit für Alkoholismus, und das wird alles genetisch vererbt.

Übrigens, auch Neger können blauäugige und blonde Kinder bekommen, aber in diesem Falle handelt es sich um einen Genfehler (Albinismus), und diese Mutation bring im Süden keine Vorteile. ......

Nicht für den Albino, aber für den der in fängt. :D

schastar
26.02.2013, 14:42
Es gibt sehr hässliche blonde Frauen.

:D

Es gibt auch sehr hässliche dunkelhaarige Frauen, welche dann aber auch noch das Minus haben nicht blond zu sein.

profracking
26.02.2013, 15:09
Und du denkst, die Europäer vor 6.000 Jahren hatten keine Möglichkeit, sich
Vitamin D aus der Nahrung in ausreichendem Maße zu besorgen?

Doch, aber wenn das nicht in ausreichender Form aus Fisch oder per Sonnenbad passierte, waren die Leute damals richtig angeschissen. Ich bin ja der Meinung, aber das ist nur so eine Privatsache, dass der damalige Sonnenkult durchaus seinen Sinn hatte und nicht nur vor den Ackerbau war ;)


Die blonden Haare/blauen Augen haben sich ausschließlich durch aktive Zuchtwahl,
also Bevorzugung blonder, langhaariger Frauen bei der Partnerwahl durchgesetzt.

Blondinen sind halt attraktiv. Das war früher schon so und ist heute auch noch so.


Es war ein Schönheitsideal, das sich durchsetzte, kein Überlebensfaktor!

Ich halte das eher für eine nicht-kulturelle Entwicklung. Denk mal genau nach, wer bei dunkler Hautpigmentierung länger im Norden durchhält - ein Blonder oder ein Schwarzafrikaner oder ein braungebrannter Levantiner.

profracking
26.02.2013, 15:11
Es gibt noch viel mehr Rassen als diese beiden.

Rassen gibt es beim Menschen nicht. So was glauben nur kleine Spinner auf dem geistigen Niveau von Himmler's Ahnenerbe. Leute mit Grips wissen, dass gerade mal 15.000-20.000 Individuen durch die letzte Eiszeit geschafft haben. Die waren vor der Eiszeit genetisch relativ inhomogen gewesen, nachher war der Genpool relativ homogen und aus diesem Genpool entstanden die heutigen Leudels - von Europäern bis Chinesen und sonst noch was.

Ben Richards
26.02.2013, 15:20
Rassen gibt es beim Menschen nicht. So was glauben nur kleine Spinner auf dem geistigen Niveau von Himmler's Ahnenerbe. Leute mit Grips wissen, dass gerade mal 15.000-20.000 Individuen durch die letzte Eiszeit geschafft haben. Die waren vor der Eiszeit genetisch relativ inhomogen gewesen, nachher war der Genpool relativ homogen und aus diesem Genpool entstanden die heutigen Leudels - von Europäern bis Chinesen und sonst noch was.

Eiszeit in Afrika?:auro:

profracking
26.02.2013, 15:24
Eiszeit in Afrika?:auro:

Du meinst, es gab vor 10.000 Jahren keine Eiszeit, nein? Damals reichte der Eispanzer bis südlich der Alpen und die armen Mammuts stapften u.a. frierend in Mexiko herum und der Meeresspiegel war 130 m tiefer als heute -> http://www.planet-wissen.de/natur_technik/klima/eiszeit/index.jsp

Wenn Du glaubst, dass nicht tiefgreifende Veränderungen u.a. auch in Afrika (Dürren, usw.) ausgelöst hat, solltest Du Dich noch mal belesen in der Sache ;)

schastar
26.02.2013, 15:39
Rassen gibt es beim Menschen nicht. So was glauben nur kleine Spinner auf dem geistigen Niveau von Himmler's Ahnenerbe. Leute mit Grips wissen, dass gerade mal 15.000-20.000 Individuen durch die letzte Eiszeit geschafft haben. Die waren vor der Eiszeit genetisch relativ inhomogen gewesen, nachher war der Genpool relativ homogen und aus diesem Genpool entstanden die heutigen Leudels - von Europäern bis Chinesen und sonst noch was.

Der Begriff „Rasse“ bezeichnet eine Gruppe einer Art welche sich durch äußerliche Merkmale (Phänotyp) welche kein Zufallsprodukt sind von anderen Gruppen der selben Art unterscheiden. Der prozentuale genetische Unterschied oder warum es zu dazu kam ist dabei egal.

So werden z.B. bei Negern keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen sofern kein Weißer beteiligt war auf die Welt bringen. Und das ist kein Zufall sondern durch den Genotyp vorbestimmt.

ArtAllm
26.02.2013, 15:42
Es gibt auch sehr dunkelhaarige Frauen, welche dann aber auch noch das Minus haben nicht blond zu sein.

Ich glaube, dass auf blonde Frauen eher dunkelhaarige und dunkelhäutige Männer stehen, und umgekehrt.

Gegensätze ziehen sich an!

:D

Das mag auch der Grund sein, wieso viele alte und hässliche deutsche Männer sich Frauen aus Thailand holen.

Jedenfalls ist es naiv zu glauben, dass die Blauäugigkeit der Menschen im Norden etwas mit dem Schönheitsideal zu tun hat, weil blonde Frauen eher von schwarzen Männern begehrt werden, als von weißen, aber die schwarzen Weiber in Afrika werden dadurch nicht blonder.

Schönheit ist etwas subjektives.
Melaninsynthese macht mehr Sinn.

ArtAllm
26.02.2013, 15:51
Rassen gibt es beim Menschen nicht.


Wenn es keine Rassen gibt, wieso kämpfen dann die linken Spinner so wehement gegen Rassismus, sprich gegen Diskriminierung von Menschen, die zu bestimmten fremden Rassen gehören?

Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es auch keinen Rassismus, oder?

;)

ArtAllm
26.02.2013, 15:58
Der Begriff „Rasse“ bezeichnet eine Gruppe einer Art welche sich durch äußerliche Merkmale (Phänotyp) welche kein Zufallsprodukt sind von anderen Gruppen der selben Art unterscheiden.

Der prozentuale genetische Unterschied oder warum es zu dazu kam ist dabei egal.



Und das ist der springende Punkt!

Würden Sie Katzen oder Affen nach ihrer Augen- und Fellfarbe in Rassen aufteilen, oder eher nach ihrem Schädelbau und Körperbau?

Klopperhorst
26.02.2013, 16:05
Rassen gibt es beim Menschen nicht....

Jetzt geht das schon wieder los.

Für dich zur Erinnerung:
Eine Rasse, schreibt Nobelpreisträger André Lwoff, ist "eine Gruppe
von Menschen, die durch Heirat innerhalb der Gruppe verwandt sind und sich von anderen Gruppen durch die
Häufigkeit bestimmter erblicher Merkmale unterscheiden".


---

profracking
26.02.2013, 16:05
So werden z.B. bei Negern keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen sofern kein Weißer beteiligt war auf die Welt bringen. Und das ist kein Zufall sondern durch den Genotyp vorbestimmt.

Ach, dann sind afrikanische Albinos vermutlich reiner Zufall, ja?

P.S.: in der Populationsgenetik verwendet man den Begriff der "Rasse" nicht. Das machen nur Schwachköpfe aus der rechten Szene....

schastar
26.02.2013, 16:07
Ich glaube, dass auf blonde Frauen eher dunkelhaarige und dunkelhäutige Männer stehen, und umgekehrt.

Gegensätze ziehen sich an!

:D

Das mag auch der Grund sein, wieso viele alte und hässliche deutsche Männer sich Frauen aus Thailand holen.

Jedenfalls ist es naiv zu glauben, dass die Blauäugigkeit der Menschen im Norden etwas mit dem Schönheitsideal zu tun hat, weil blonde Frauen eher von schwarzen Männern begehrt werden, als von weißen, aber die schwarzen Weiber in Afrika werden dadurch nicht blonder.

Schönheit ist etwas subjektives.
Melaninsynthese macht mehr Sinn.

Ich habe schwarze Haare und sie ist blond. :D

Klopperhorst
26.02.2013, 16:09
...
Ich halte das eher für eine nicht-kulturelle Entwicklung. Denk mal genau nach, wer bei dunkler Hautpigmentierung länger im Norden durchhält - ein Blonder oder ein Schwarzafrikaner oder ein braungebrannter Levantiner.

Reden wir jetzt über bleiche Haut oder blonde Haare?
Du scheinst in deinen Definitionen nicht ganz astrein zu sein.

Helle Haut ist nicht erst vor 6.000 Jahren durch eine Mutation entstanden,
die Neandertaler waren bereits hell.

Und Afrikaner sind auch nicht von Natur aus schwarz.
Schwarz hat sich erst im Zuge der Ausbreitung der Bantu-Völker in Afrika durchgesetzt!

---

Der Gerechte
26.02.2013, 16:10
Warum solls denn keine Menschenrassen geben?
Gibt doch auch Hunderassen und Katzenrassen.
Ich finde daran nichts schlimmes - es wird erst dann schlimm, wenn eine Rasse denkt, dass sie die Herrenrasse ist.

schastar
26.02.2013, 16:11
Und das ist der springende Punkt!

Würden Sie Katzen oder Affen nach ihrer Augen- und Fellfarbe in Rassen aufteilen, oder eher nach ihrem Schädelbau und Körperbau?

Nach Fell und Farbe, dem auffälligsten Merkmal eben.

Perser- und Siamkatze z.B.

schastar
26.02.2013, 16:16
Ach, dann sind afrikanische Albinos vermutlich reiner Zufall, ja?
....

Ja. Aber vor allem sind es keine Kinder mit blonden glatten Haaren, heller Haut und blauen Augen weil die Negerrasse keine solchen Kinder hervorbringt.

Sprecher
26.02.2013, 16:19
Reden wir jetzt über bleiche Haut oder blonde Haare?
Du scheinst in deinen Definitionen nicht ganz astrein zu sein.

Helle Haut ist nicht erst vor 6.000 Jahren durch eine Mutation entstanden,
die Neandertaler waren bereits hell.


---

Stimmt und vermutlich waren sie sogar höher entwickelt als die heutigen Neger-Völker.

http://jochenebmeier.blogspot.de/2012/07/die-neandertaler.html

Vielleicht stammt das Blondgen ohnehein von den Neandertalern.

Sprecher
26.02.2013, 16:24
Habe auch schon mehrfach gelesen, dass Blond auf dem absteigenden Ast sei und in mehreren Generationen verschwunden sein wird.

Nur bei Rassenvermischung. Wenn dunkelhaarige und blonde Menschen gleicher ehtnischer Herkunft sich paaren kommt das Blonde immer wieder als rezessives Merkmal in weiteren Generationen durch. Auch dunkelhaarige Nord und Mitteleuropäer haben normalerweise Blondgene in sich. Bei einer Vermischung mit Orientalen oder gar Negern ist natürlich nichts mehr zu machen. Unter natürlichen Umständen (also ohne Rassenvermischung) würde das Blonde nicht aussterben sonst wäre dies schon längst passiert.

Sprecher
26.02.2013, 16:29
Und wie/wo?

@Kater:
Menschen mit blonden Haaren: 2% der Weltbevölkerung
Menschen mit blauen Augen: 1% der Weltbevölkerung

Kann nicht sein. Blaue Augen sind weitaus häufiger als naturblonde Haare. Selbst bei Türken und Arabern gibt es gelegentlich Leute mit blauen Augen (z.B. Assad)
Blonde Araber habe ich dagegen noch nicht gesehen, blonde Türken soll es wohl einige geben (die haben ja auch einen geringen Anteil an Kelten und Hethitern im Genpool).

ArtAllm
26.02.2013, 16:32
Ich habe schwarze Haare und sie ist blond. :D

Alles klar, Sie haben eine "fremdrassige" Frau geheiratet.

:D


Nach Fell und Farbe, dem auffälligsten Merkmal eben.
Perser- und Siamkatze z.B.

Die Rassenexperten sind aber anderer Meinung:



Katzenrassen werden traditionell in Kurzhaar-, Langhaar- und Halblanghaarrassen eingeteilt, wobei einzig die Perserkatze und ihre Farbvarianten dem Langhaar zugerechnet wird, alle anderen mehr oder weniger langhaarigen Rassen jedoch dem Halblanghaar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Katzenrassen


Hier ist die Rede von "Farbvarianten" in einer Rasse (Perserkatze), die Farbe scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Sprecher
26.02.2013, 16:36
Die blaue Augenfarbe ist eine Spontanmutation gewesen, die vor etwa 6000 Jahren beim Menschen auftrat, die am Schwarzen Meer siedelten -> http://www.welt.de/wissenschaft/article1617534/Das-Geheimnis-der-blauen-Augen.html . Wenn Du es medizinisch-fachchinesisch willst, dann hier -> http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22065085


Es ist inzwischen erwiesen daß es schon Neandertaler mit blauen Augen und blonden Haaren gab. Das Springer-Schmierblatt schreibt also mal wieder ideologieschwangeren Unfug.

Sprecher
26.02.2013, 16:40
Ich glaube, dass auf blonde Frauen eher dunkelhaarige und dunkelhäutige Männer stehen,

Dank politisch korrekter Indoktrinierung durch die Medien ("Latin-Lover" , usw.) Insbesondere Frauen sind durch vorgegebene Trends sehr stark beeinflussbar, Männer weit weniger.

Sprecher
26.02.2013, 16:41
Ach, dann sind afrikanische Albinos vermutlich reiner Zufall, ja?


Richtig. Eine zufällige Genmutation, weshalb sie ja so selten ist.

Commodus
26.02.2013, 16:45
Habe da mal auch so ein "Bericht" gelesen, vielleicht hilft es bei der Diskussion weiter:

http://www.welt.de/wissenschaft/article13873412/Jeder-Mensch-kann-strahlend-blaue-Augen-haben.html

Bis demnächst mal wieder

schastar
26.02.2013, 16:58
Alles klar, Sie haben eine "fremdrassige" Frau geheiratet. :D
......

Man muß ja nicht gleich heiraten um glücklich zu sein. Aber du hast recht, im Grunde ist sie eine andere Rasse. Ich bin ja auch nicht gerade das was man sich unter einem Arier vorstellt.

Aber ich bin schon froh dass es so viele Menschenrassen samt ihren typischen äußeren Merkmalen gibt. Das erleichtert vieles weil es einem hilft ein Bild eines Menschen zu vermitteln.


.......

Die Rassenexperten sind aber anderer Meinung:
Hier ist die Rede von "Farbvarianten" in einer Rasse (Perserkatze), die Farbe scheint eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Wenn ich eine Siamkatze und eine Perserkatze vor mir habe dann ist dies nicht eine Rasse sondern zwei. Damit handelt es sich schon mal nicht um eine Farbvariante in einer Rasse.
Augenblicklich politisch korrekt Rassenexperten haben des öfteren realitätsfremde Ansichten.

Klopperhorst
26.02.2013, 18:11
Stimmt und vermutlich waren sie sogar höher entwickelt als die heutigen Neger-Völker.

http://jochenebmeier.blogspot.de/2012/07/die-neandertaler.html

Vielleicht stammt das Blondgen ohnehein von den Neandertalern.

Kommentar zu diesem Thema:

Warum blieben tasmanische Eingeborene dunkelhäutig?
"Klar ist, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen heller Hautfarbe und dem geografischen Breitengrad gibt:
Völker, die längere Zeit ganz im Norden oder ganz im Süden gelebt haben, passten sich dadurch an, dass sie ihre dunkle Pigmentierung verloren,
wie Sandra Beleza von der Universität Porto in Portugal sagt."
http://derstandard.at/1348284424554/Als-unsere-europaeischen-Vorfahren-bleich-wurden

doch anscheinend lebten sie dort auch schon 40.000 Jahre ununterbrochen, ähnlich wie Europa

Foto der letzten 4 Vollblut-Eingeborenen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Truganini_and_last_4_tasmanian_aborigines.jpg

Gemälde:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Dowling_Natives_of_Tasmania.jpg

----

Ben Richards
26.02.2013, 18:27
Du meinst, es gab vor 10.000 Jahren keine Eiszeit, nein? Damals reichte der Eispanzer bis südlich der Alpen und die armen Mammuts stapften u.a. frierend in Mexiko herum und der Meeresspiegel war 130 m tiefer als heute -> http://www.planet-wissen.de/natur_technik/klima/eiszeit/index.jsp

Wenn Du glaubst, dass nicht tiefgreifende Veränderungen u.a. auch in Afrika (Dürren, usw.) ausgelöst hat, solltest Du Dich noch mal belesen in der Sache ;)

Es gab keine Eiszeit in Afrika. Außerdem:

"Jüngste genetische Untersuchungen haben im menschlichen Genom Hinweise darauf gefunden, daß sich die Selektion in den letzten 40.000 Jahren und vor allem seit der letzten Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren erheblich verstärkt hat. Es gibt weiterhin Hinweise darauf, daß die Veränderungen bei Europäern und Ostasiaten stärker waren als bei Afrikanern. Dabei sind vier Fünftel der evoluierten Gene rassenspezifisch, und nur ein Fünftel findet sich bei allen Menschen. Ein großer Anteil der durch die Selektion veränderten Gene betrifft das Gehirn und das Nervensystem. So zum Beispiel das Mikrocephalin-Gen und das ASPMGen, die beide die Hirnentwicklung steuern. Beide zeigen eine deutliche geographische Korrelation mit der Gehirngröße und dem IQ. So findet sich zum Beispiel das progressive Mikrocephalin-Allel bei Negriden mit nur 22 Prozent erheblich seltener als bei Europäern und Ostasiaten (unter 80 Prozent)."

http://www.sezession.de/1622/die-europaeer-die-anderen-und-die-asymmetrische-evolution.html

profracking
26.02.2013, 18:32
Es gab keine Eiszeit in Afrika.

Absoluter Schwachsinn. Du hast keine Ahnung vom Klima, Bub. Wenn die Nord- und Südhalbkugel kräftig von Eispanzern bedeckt ist und die Meeresspiegel um 130 m tiefer lagen, band dies Fantastilliarden Tonnen Wasserdampf an den Polen, was zu globalen Dürren, mieserablen Überlebensbedingungen für Fauna und Flora und in der Folge zu Massenaussterben von Arten einschließlich des Menschen geführt hat. Vor der Eiszeit war die Menschheit pi mal Daumen etwa 500.000 Individuen groß. Als die 6.000 Jahre Eiszeit vorbei waren, blieben etwa 15.000-20.000 übrig. Man nennt das den genetischen Flaschenhals, Du "Fachmann".

Bruddler
26.02.2013, 18:43
Absoluter Schwachsinn. Du hast keine Ahnung vom Klima, Bub. Wenn die Nord- und Südhalbkugel kräftig von Eispanzern bedeckt ist und die Meeresspiegel um 130 m tiefer lagen, band dies Fantastilliarden Tonnen Wasserdampf an den Polen, was zu globalen Dürren, mieserablen Überlebensbedingungen für Fauna und Flora und in der Folge zu Massenaussterben von Arten einschließlich des Menschen geführt hat. Vor der Eiszeit war die Menschheit pi mal Daumen etwa 500.000 Individuen groß. Als die 6.000 Jahre Eiszeit vorbei waren, blieben etwa 15.000-20.000 übrig. Man nennt das den genetischen Flaschenhals, Du "Fachmann".
:gp:

Man wird Dich bald zum "Forenklugscheißer" küren, da bin ich mir sicher.

profracking
26.02.2013, 19:03
:gp:

Man wird Dich bald zum "Forenklugscheißer" küren, da bin ich mir sicher.

gibt's dann einen virtuellen Lolly extra? ;)

Bruddler
26.02.2013, 19:07
gibt's dann einen virtuellen Lolly extra? ;)

Werd' nicht gleich übermütig ! :isgut:

kotzfisch
26.02.2013, 19:09
gibt's dann einen virtuellen Lolly extra? ;)

Ehrensache.

-jmw-
26.02.2013, 19:16
Soweit mir bekannt, hat die Anthropologie in den letzten 100 Jahren einige Fortschritte gemacht, und es ist "out", europäische Nichtindoeuropäer zu den Asiaten zu rechnen, hingegen irgendwelche Somalis zu den Europäern. :)


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg

Wie sie aus dieser Karte sehen, die Mongolen (Finnen, Esten, "Russen") haben den höchsten Anteil an blonden und blauäugigen Menschen.

:D

-jmw-
26.02.2013, 19:17
P.S.: in der Populationsgenetik verwendet man den Begriff der "Rasse" nicht. Das machen nur Schwachköpfe aus der rechten Szene....
Wenn wir das, was Rand über Staat und Wissenschaft sagte, in Beziehung setzten zur privat betriebenen Grundlagenforschung in der Populationsgenetik, haben wir auch die Lösung, warum das so sein könnte.

profracking
26.02.2013, 19:21
Wenn wir das, was Rand über Staat und Wissenschaft sagte, in Beziehung setzten zur privat betriebenen Grundlagenforschung in der Populationsgenetik, haben wir auch die Lösung, warum das so sein könnte.

Könnten wir das bitte klarer und weniger nebulös formulieren? Fangen wir damit an, dass wir mal auszuloten versuchen, ob wir beide von Ayn Rand oder gar einem Krüger-Rand reden.....

profracking
26.02.2013, 19:21
Werd' nicht gleich übermütig ! :isgut:

Oh-Manno! Wieder kein Lolly!

-jmw-
26.02.2013, 19:38
Könnten wir das bitte klarer und weniger nebulös formulieren? Fangen wir damit an, dass wir mal auszuloten versuchen, ob wir beide von Ayn Rand oder gar einem Krüger-Rand reden.....
Nun, südafrikanisches Geld redet nich', nüch'?

Worauf ich aber hinauswollte: Ein Populationsgenetiker, der "rassistisch" daherredet, wird zwar auch (schein-)korrigiert odgl., v.a. aber einem Shitstorm ausgesetzt, und verliert schlimmstenfalls seinen Job.
Ob und wie weit er recht hätte, spielte dabei eine nachrangige Rolle.
Was wundert es da, dass wir nur von solchen hören, die pc daherreden?
So ist das Meinungsklima eben gestrickt dieser Tage.
Sieht man ja an der Klimageschichte oder - von wegen Rand, beiden - an der Nationalökonomie.
Wann war eigentlich das letzte Mal ein Miseaner bei Maybrit Illner...?

profracking
26.02.2013, 20:00
Nun, südafrikanisches Geld redet nich', nüch'?

Verstäh' ich jetz nüch ... offen gesagt.


Worauf ich aber hinauswollte: Ein Populationsgenetiker, der "rassistisch" daherredet, wird zwar auch (schein-)korrigiert odgl., v.a. aber einem Shitstorm ausgesetzt, und verliert schlimmstenfalls seinen Job.

Nö, das glaube ich nicht. Wenn er einen Beleg vortragen könnte, würde man ihm zuhören. Ist nur schwierig, so zu tun, als würde ein wenig äußere und innere Optik (Augen-/Haar-/Hautfarbe, leichte Modifikationen im Knochenbau, marginale Unterschiede in der Leberfunktion oder bei der Verdauungsfähigkeit von Milch oder einer unterschiedlichen Blutgruppe) gleich eine Rasse definieren. Zwischen mir und einem Afrikaner sind in etwa läppische 30 Gene verschieden und ich habe Zehntausende davon.



Ob und wie weit er recht hätte, spielte dabei eine nachrangige Rolle.

Gibt's ein Beispiel für diese hübsche kleine Verschwörungstheorie?


Wann war eigentlich das letzte Mal ein Miseaner bei Maybrit Illner...?

Du erwartest doch nicht etwa Sachverstand im öffentlich-rechtl. Propagandafernsehen? Der moderne Mensch von heute schaut sich doch nicht solches Kasperltheater einer Dame an, die sich am liebsten nur selbst dummes Zeug reden hört, oder? Wenn ich Sachverstand haben will in Sachen BWL oder VWL, dann ab nach Youtube und "Wiener Schule" reingeworfen ;)

-jmw-
27.02.2013, 10:32
Verstäh' ich jetz nüch ... offen gesagt.
Schon o.k., das kommt hierzuforum ständig vor, is' gut, wenn Du Dich bezeiten dran gewöhnst. ;)


Nö, das glaube ich nicht. Wenn er einen Beleg vortragen könnte, würde man ihm zuhören.
So wie den "Klimaleugnern"?
So wie den "Revisionisten" in der Geschichtswissenschaft?
So wie den Österreichern, den Debitisten, den Freiwirtschaftlern?

Die alle "belegen" fortwährend, manche glaubhaft, andere nicht, und dennoch wirst Du sie in den Debatten nicht finden.
Sobald der Mainstream Deine Ansichten als den eigenen Überzeugungen zu stark zuwiderlaufend sieht, wirst Du zum Spinner, schlimmerenfalls zum Feind.
Das hat sicher auch seine soziobiologischen Gründe, von wegen Gruppenkohäsion und so, steht aber möglichst objektiven Debatten in Wissenschaft und Gesellschaft freilich entgegen.


Ist nur schwierig, so zu tun, als würde ein wenig äußere und innere Optik (Augen-/Haar-/Hautfarbe, leichte Modifikationen im Knochenbau, marginale Unterschiede in der Leberfunktion oder bei der Verdauungsfähigkeit von Milch oder einer unterschiedlichen Blutgruppe) gleich eine Rasse definieren. Zwischen mir und einem Afrikaner sind in etwa läppische 30 Gene verschieden und ich habe Zehntausende davon.
Es reicht den Medizinern und Pharmazeuten immerhin zur Entwicklung "rassen"spezifischer Medikamente; den Forensikern und Archäologen, die "Rasse" eines Toten anhand wenigster Merkmal zu identifizieren, den Neurologen und Physiologen, die Unterschiede in der Biochemie zu bestimmen, und Soziologen und Psychologen, "rassenspezifisches" Verhalten zu erforschen...

Ob man das "Rasse" nennt oder nicht, ist letztlich wurscht, und hängt nur ab davon, ob der Begriff üblich und verständlich ist.

Tatsache ist, es gibt genetisch bedingte Unterschiede, die über das Aussehen hinausgehen.
Wie weit diese Unterschiede gehen, können wir mit unseren grad mal der Steinzeit entfleuchten Methoden noch gar nicht absehen.


Gibt's ein Beispiel für diese hübsche kleine Verschwörungstheorie?
Erstens ist es keine Verschwörungstheorie, weil geheime Absprachen nicht notwendig sind, um jemandem nicht zuzuhören.
Zwotens solltest Du den Begriff eh nicht verwenden, da er in seiner heute üblichen Verwendung sinnlos ist.*
Drittens lieferst Du das Beispiel selbst im Absatz darunter, denn würde man den "Österreichern" im akademischen Diskurs Gehör schenken, müssten sie sich ja auch in die Fernsehdebatten verirren, nicht?


* Es gab und gibt Verschwörungen. Also kann man auch über sie theoretisieren, sowohl, wie man selbst eine veranstaltet, als auch, ob und wie andere es taten und tun. Man frage dazu einfach mal bei der Polizei an, die arbeitet ständig zu "Verschwörungen", also zu nichtöffentlichen Absprachen über ein (dann meist kriminelles) Tun. Selbst das Planen einer Überraschungsparty, welches notwendig hinter dem Rücken des zu Überraschenden stattfinden muss, ist eine Form der "Verschwörung". An Verschwörungstheorien ist also erstmal nichts auszusetzen. Das einige von ihnen reichlich weit hergeholt sind und eher etwas über den Geisteszustand des Urhebers verraten, steht auf einem anderen Blatt.

profracking
27.02.2013, 11:13
So wie den "Klimaleugnern"?

Wenn Du schon auf Wortphrasen herumpickelst, so wäre der exakte Begriff IMHO "Klimaabkühlungsleugner" oder "Anhänger der Kirche der Globalen Erwärmung".


So wie den "Revisionisten" in der Geschichtswissenschaft?

also ich als "blutiger Laie" würde solche Herzerl eher als politisch motivierte Geschichtsklitterer bezeichnen. Aber das ist jetzt sicherlich keine wissenschaftliche Bezeichnung


So wie den Österreichern

Du meinst die Schurlie's, die uns den Schnauzbart-Schreihals aus Braunau einbrockten, der erst durch Intervention eines hohen dt. Parteigenossen aus dem ehemaligen kaiserlichen Kriegsrat die deutsche Staatsbürgerschaft erschlich, um Reichskanzler werden zu können?


Sobald der Mainstream Deine Ansichten als den eigenen Überzeugungen zu stark zuwiderlaufend sieht, wirst Du zum Spinner, schlimmerenfalls zum Feind.

Pff.....


Es reicht den Medizinern und Pharmazeuten immerhin zur Entwicklung "rassen"spezifischer Medikamente;

Bursche, ich habe einen med. Background. Bei uns gibt's keine Rassen-Medikamente. Bei uns gibt's höchstens in der Psychiatrie befindliche zwangsneurotische Knallschoten, die sich für Klein-Napoleon, Jesus oder den Führer persönlich halten. Wenn es um spezifische Arzneimittel geht, dann um jene, die bei bestimmten OATP-mutationsabhängigen Erkrankungen mal besser weggelassen oder ggf. durch andere Substanzen ersetzt werden müssen. Und unter uns: OATP = organic anionic transporter protein system


Ob man das "Rasse" nennt oder nicht, ist letztlich wurscht, und hängt nur ab davon, ob der Begriff üblich und verständlich ist.

Quatsch.



Tatsache ist, es gibt genetisch bedingte Unterschiede, die über das Aussehen hinausgehen.

Stimmt. Und was sagt uns das, na? Dass wir nur relativ wenige Unterschiede aufweisen, die dummerweise nicht automatisch mit deinem unzutreffenden Rassenbegriff kongruent gehen. Oder glaubst Du, nur weil Ostasiaten (v.a. Hang-Chinesen und Japaner) eine Mutation bei einem alkoholabbauenden Leberenzym aufweisen, der sie schlecht Alkohol vertraten lässt, dass deshalb die Indianer Nordamerikas (und auch nicht selten der eine oder andere blauäugige Normanne aus Wikingerhausen) die gleiche Mutation hat (nur eben seltener)?

Kleiner Tipp: Japaner haben überproportional häufig eine Besiedelung mit einem bestimmten Stamm von Helicobacter Pylori, der besonders aggressiv ist. Wir Europäer haben einen H. pylori, der nicht so aggressiv ist und seltener zu Magenkarzinomen führt. Deshalb ist der japanische HP keine "Rasse" und der europäische HP auch nicht. Und der türkische HP ist kein "Türken-Pylori", sondern eine weitere Mutation. Und bei haufenweisen Hepatitis C-Viren ist das nicht minder verschieden. Alles sind Hepatitis C-Viren, aber es gibt einen Haufen verschieden gefährliche Untergruppen. Das musst Du jetzt aber nicht wirklich verstehen.


Wie weit diese Unterschiede gehen, können wir mit unseren grad mal der Steinzeit entfleuchten Methoden noch gar nicht absehen.

Nur weil Du keine Ahnung von Genetik oder modernen Prüfverfahren hast, weil Du offenbar noch nie ein Labor von innen gesehen hast, muss das ja nicht für mich zu treffen, stimmt's?


Erstens ist es keine Verschwörungstheorie, weil geheime Absprachen nicht notwendig sind, um jemandem nicht zuzuhören.

Dass Du nicht lesen kannst, ist mir auch schon aufgefallen.


* Es gab und gibt Verschwörungen.

Also was mir auffällt, ist, dass es leider eine unsägliche Neigung hierzulande gibt, in einem hochtechnisierten Umfeld sozial-kulturell dermaßen zu verblöden, dass es zum Heulen ist. Hierzulande entwickelt man Handies, die in Fernost gebaut werden. Die Leute benutzen sie hier, aber schieben Panik vor "Handy-Strahlen", weil sie im Physikunterricht der 9. Klasse nie gelernt haben, was der Unterschied zwischen Welle und Teilchen wirklich ist.

profracking
27.02.2013, 11:14
- JMW- An Verschwörungstheorien ist also erstmal nichts auszusetzen.

Doch, ist es sehr wohl. Verschwörungstheorien sind politische Ablenkungsmanöver, die meistens die eigene Faulheit/Dummheit kaschieren, ein Problem komplett wahrnehmen zu können. Es ist nämlich aufwendig (v.a. bei Fachfremdem), sich in die Materie einzuarbeiten. Und da der Mensch bekanntlich ein Analogieschluss-ziehendes ehemaliges Äffchen aus dem afrikan. Urwald ist, neigt es auch heute trotz des größten präfrontalen Cortex aller Säugetiere dazu, aus halbgaren Informationen ein Gesamtkunstwerk zu phantasieren. Die riesigen Lücken in solchen Modellen werden dann vom ZNS blitzartig mit Phantasiebruchstücken oder Annahmen gefüllt. Mit dem Modell kommt man als Primat exzellent durch eine von Löwen und Hyänen wimmelnde Savanenlandschaft der Uralt-Vorsteinzeit, sofern man in einer Horde lebt. Aber wenn man dann nach 6 Mio. Jahren als Homo sapiens sapiens in einer Industrie- und Bildungsgesellschaft angelangt ist, stolpert man stänig über diese Analogieschlüsse, weil das kleine ZNS-Gerät da oben zwischen den Ohren einfach informationell überlastet ist. Es hat halt nur eine CD-ROM-Platte von 750 Mbyte und da kann's schon mal eng werden.



Das einige von ihnen reichlich weit hergeholt sind und eher etwas über den Geisteszustand des Urhebers verraten, steht auf einem anderen Blatt.

Damit wären wir ja beim Punkt, nicht? Paradebeispiel ist Exzellent-Verschwörungs-Schwurbeler Alex Jones. So wähnt er hinter der massiven Ausweitung der Rezeptierung von Antidepressiva eine Staatsverschwörung zur geistigen Versklavung der US-Amerikaner. Blöd nur, dass es viel simpler ist. Die Leute arbeiten immer stärker in Büros, kriegen zu wenig UV-Licht ab, es sinkt der Serumspiegel an Vitamin D3, was normalerweise in der Haut durch Sonnenlicht hergestellt und ins Blut abgegeben wird. Vit. D3 ist ein Prähormon, aus dem ein Neuropeptid im ZNS gemacht wird, was fröhlich und schlau macht. Ein D3-Mangel führt zu (Winter-)Depression und gesteigerter Ängstlichkeit/Agitiertheit. Die Leute (auch die Ärzte) sind häufig zu faul (zu dumm), den Vit.-25-OHD-Spiegel im Serum zu messen und sind, weil die Pharmaindustrie mit teuren Antidepressiva viel mehr Cash macht als mit extrem billigen Vit.-D3, sofort bereit, Antidepressiva wie SSRI's oder SNRI's zu verschreiben, zumal der Patient aus der Presse erfährt, wie toll Prozac und Kollegen wirken sollen. Dumm nur, dass SSRI's Depressionen verstärken, Suizidgedanken steigern und Gewaltausbrüche bis zum Massenshooting in den USA erhöhen können. Es gab dazu eine Black-Box-Warning der FDA in 2009/10, die halt Jones nicht richtig interpretiert.
Und Obama hat auch keine Lust, SSRI's zu verbieten, weil er eine Ausrede braucht, von den Amis die Waffen einzusammeln, um seine kleine sozialistische Präsidialorder-Diktatur in Umgehung des Kongresses durchzuziehen.
Das ist dann keine Verschwörung, sondern ein haufen Mist, der zusammengeführt wird und am Ende eine stinkend-blöde politische Soße ergibt. Es ist also die konsensierte Blödheit aller Seiten, über die sich alle aufregen und an der die wenigsten was ändern, weil der Mensch nicht dazu ausgelegt ist, in großen Gruppen zu leben. Er ist stammesgeschichtlich auf Horden von 20-50 Personen ausgelegt. Und deshalb laufen Zentralismus-Experimente mit Führerkulten und anderem Blödfasel auch immer schief... und daran ändern Verschwörungstheorien rein gar nichts. Diese zeigen höchstens, dass der Betrachter unfähig ist, das Gesamtbild zu begreifen.

Klopperhorst
27.02.2013, 11:17
... Bei uns gibt's keine Rassen-Medikamente. Bei uns gibt's höchstens in der Psychiatrie befindliche zwangsneurotische Knallschoten, die sich für Klein-Napoleon, Jesus oder den Führer persönlich halten. ...

Dir ist aber schon klar, dass du Patient bist und nicht Oberarzt?
Hast du heute eigentlich schon deine Medis bekommen?

---

Sprecher
27.02.2013, 11:20
Als die 6.000 Jahre Eiszeit vorbei waren, blieben etwa 15.000-20.000 übrig.

Toll daß damals schon Volkszählungen gemacht wurden. Ach ja die Neandertaler sind natürlich alle ausgestorben und wir stammen vom Neger ab. Brav nachgeplappert, Herr Experte.

Sprecher
27.02.2013, 11:27
Absoluter Schwachsinn. Du hast keine Ahnung vom Klima, Bub. Wenn die Nord- und Südhalbkugel kräftig von Eispanzern bedeckt ist und die Meeresspiegel um 130 m tiefer lagen, band dies Fantastilliarden Tonnen Wasserdampf an den Polen, was zu globalen Dürren, mieserablen Überlebensbedingungen für Fauna und Flora und in der Folge zu Massenaussterben von Arten einschließlich des Menschen geführt hat.

In Äquator-Nähe gab es auch während der Eiszeiten Feuchtsavannen und Tropischen Regenwald, demzufolge ist ein "Massenaussterben von Flora und Fauna" dort unwahrscheinlich.

Sprecher
27.02.2013, 11:30
Kommentar zu diesem Thema:

Warum blieben tasmanische Eingeborene dunkelhäutig?
"Klar ist, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen heller Hautfarbe und dem geografischen Breitengrad gibt:
Völker, die längere Zeit ganz im Norden oder ganz im Süden gelebt haben, passten sich dadurch an, dass sie ihre dunkle Pigmentierung verloren,
wie Sandra Beleza von der Universität Porto in Portugal sagt."
http://derstandard.at/1348284424554/Als-unsere-europaeischen-Vorfahren-bleich-wurden

doch anscheinend lebten sie dort auch schon 40.000 Jahre ununterbrochen, ähnlich wie Europa

Foto der letzten 4 Vollblut-Eingeborenen:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Truganini_and_last_4_tasmanian_aborigines.jpg

Gemälde:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5c/Dowling_Natives_of_Tasmania.jpg

----

Eskimos bzw. Inuit haben eine deutlich dunklere Hautfarbe als Nord und Mitteleuropäer, obgleich sie bereits seit vielen Jahrtausenden im Polargebiet leben.

http://www.travel-images.com/pht/russia421.jpg
Sie sind sind sogar verglichen mit anderen Asiaten wie Chinesen oder Japanern ziemlich dunkel.

-jmw-
27.02.2013, 11:35
Bursche
Tja, damit ist die Diskussion für die nächsten Monate beendet.
Schade eigentlich, aber 's gibt halt Grenzen. :)

Sprecher
27.02.2013, 11:40
Folgender Artikel zeigt wie sehr moderne Anthropologie von antiweissem Rassismus und politcal correctness geprägt ist:

Die letzten Auswanderer vor etwa 40 000 Jahren eroberten den gesamten Globus. „Wir sind alle Afrikaner“, folgert Stringer. Der biologisch einzige Europäer, der Neandertaler, ist ausgestorben.

Ein blonder Hüne. „Seine Haut war hell wie bei Skandinaviern, sein Haar blond“, spekuliert Stringer über die Erscheinung des Urmenschen. Belege dafür fehlen, ein erster Blick auf sein Skelett bestätigt alte Vorurteile: Wo der Neandertaler sich mit Kraft vom Boden zu erheben scheint, strebt der Homo sapiens leicht dem Himmel zu, ist jedes Bauteil eine Spur zarter, graziler und edler.
...
SERIE II: Das Drama des Neandertalers - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/natur/serie-ii-das-drama-des-neandertalers_aid_167673.html

Quintessenz: Der Afrikaner war edler als der plumpe, blonde Nordmensch. Echte Europäer gibt es eh nicht, sind aufgrund genetischer Minderwertigkeit ausgestorben, wir sind alle Afrikaner und können demzufolge ruhig noch mehr davon ins Land lassen.
Genau deshalb glaube ich "anerkannten" Anthropologen kein Wort wenn sie regelmäßig mit ihrem "Out of Africa"-Müll daherkommen.

Klopperhorst
27.02.2013, 12:00
...

Ein blonder Hüne. „Seine Haut war hell wie bei Skandinaviern, sein Haar blond“, spekuliert Stringer über die Erscheinung des Urmenschen. Belege dafür fehlen, ein erster Blick auf sein Skelett bestätigt alte Vorurteile: Wo der Neandertaler sich mit Kraft vom Boden zu erheben scheint, strebt der Homo sapiens leicht dem Himmel zu, ist jedes Bauteil eine Spur zarter, graziler und edler.
......

Meinte Stringer mit "graziler" eigentlich solche Afrikaner?
Die müssten dem Ideal des afrikanischen Übermenschen, der Europa kolonialisierte doch recht nahe kommen.

http://www.ariva.de/bild_7ef93aec8d57cc28_a495634

---

ArtAllm
27.02.2013, 14:35
Ich bin ja auch nicht gerade das was man sich unter einem Arier vorstellt.


Niemand weiß, wie es mit der Pigmentierung der Arier aussah.

Man kennt die Schädelform der Arier anhand der Knochen, das ist alles.



Wenn ich eine Siamkatze und eine Perserkatze vor mir habe dann ist dies nicht eine Rasse sondern zwei. Damit handelt es sich schon mal nicht um eine Farbvariante in einer Rasse.
Augenblicklich politisch korrekt Rassenexperten haben des öfteren realitätsfremde Ansichten.


Damit haben Sie eigentlich bestätigt, dass die Pigmentierung eine untergeordnete Rolle spielt.

Genau so ist es auch mit den Menschenrassen.

Es gibt drei große Rassen: die kaukasische Rasse, die mongolische Rasse und die Subsaharische (negroide) Rasse.

Die Klassifizierung erfolgt hauptsächlich nach der Schädelform.

Da es keine klare Grenze zwischen Asien und Europa gibt, gibt es auch keine klare Grenze zwischen der kaukasischen und mongolischen Rasse.

Es gibt blonde und blauäugige Menschen, die zu zwei verschiedenen Rassen gehören, und zwar zu der kaukasischen Rasse und der mongolischen Rasse.

Diese blonden Menschen gehören nicht zur kaukasischen Rasse, das sieht man an den Schlitzaugen, dem runden Schädel und den Backenknochen.


http://1.1.1.3/bmi/www.baiki.org/images/postcard_mother.jpg

http://1.1.1.1/bmi/24.media.tumblr.com/tumblr_m6upkv0HSq1rubozqo1_1280.jpg

http://media-cache-ec6.pinterest.com/192x/bc/cf/22/bccf226860e0264dcf5b71c601c68ddf.jpg

So sah die prä-kaukasische Europäische Bevölkerung aus, das waren Menschhen mit typischen runden Mongolenschädeln (Brachycephalie).

Ob diese Leute blond und blauäugig waren, spielt keine Rolle: sie gehörten zu einer anderen Rasse, und einige Vertreter dieser Rasse haben noch bis heute im hohen Norden (Finnland, Norwegen) überlebt.

schastar
27.02.2013, 17:46
Niemand weiß, wie es mit der Pigmentierung der Arier aussah.

Man kennt die Schädelform der Arier anhand der Knochen, das ist alles.
Damit haben Sie eigentlich bestätigt, dass die Pigmentierung eine untergeordnete Rolle spielt.
......

wie kommst den darauf? Ich unterscheide Siam und Perser ja fast ausschließlich über die Haare und Pigmentierung. Die Schädelform spielt da eine untergeordnete Rolle.

.......
Genau so ist es auch mit den Menschenrassen.
......

Stimmt, dunkle Haut, krauses Haar, wulstige Lippen und breite Nase. Daran erkennt man sie.

.......
Es gibt drei große Rassen: die kaukasische Rasse, die mongolische Rasse und die Subsaharische (negroide) Rasse.
.....

Es gibt noch viel mehr Rassen, vermutlich ließen sich Hunderte herauskristallisieren welche die Bedingungen für eine Rasse erfüllen.
Es gibt nämlich keine generelle Festlegung was dieses äußerliche Merkmal sein muß, und somit auch keine dass die Einteilung nur anhand der Schädelform vorgenommen werden kann. Deshalb mache ich es wie bei den Rindviechern und halte mich hauptsächlch an Fell und Pigmentierung.

Shahirrim
27.02.2013, 18:40
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Wenn beide Eltern blaue Augen haben, können die Kinder nur blaue Augen haben. Aber wenn beide Eltern braune Augen haben, können die Kinder dennoch blaue Augen haben. Ich habe Verwandtschaft in Norwegen und das mal geprüft. Es gibt dort bei allen, bei denen ich nachgesehen habe, bei beiderseitig blauäugigen Eltern nur blauäugige Kinder.

http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

Shahirrim
27.02.2013, 18:45
Braune Augen sind dominant ???? Irgendwie kann das nicht angehen
mein Vater hatte braune Augen meine Mutter ebenfalls, mein Großvater auch
nur meine Großmutter hatte grüne Augen..und ich hab Grünblau .
Neinnnnn...... ich bin kein Kuckukskindel :D
Lese dies, und du wirst wissen, warum das so ist!
http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

Shahirrim
27.02.2013, 18:46
Du scheinst nicht gerade die Hellste zu sein.
Sie hat aber recht!
http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

Rikimer
27.02.2013, 18:48
Niemand weiß, wie es mit der Pigmentierung der Arier aussah.

Man kennt die Schädelform der Arier anhand der Knochen, das ist alles.



Damit haben Sie eigentlich bestätigt, dass die Pigmentierung eine untergeordnete Rolle spielt.

Genau so ist es auch mit den Menschenrassen.

Es gibt drei große Rassen: die kaukasische Rasse, die mongolische Rasse und die Subsaharische (negroide) Rasse.

Die Klassifizierung erfolgt hauptsächlich nach der Schädelform.

Da es keine klare Grenze zwischen Asien und Europa gibt, gibt es auch keine klare Grenze zwischen der kaukasischen und mongolischen Rasse.

Es gibt blonde und blauäugige Menschen, die zu zwei verschiedenen Rassen gehören, und zwar zu der kaukasischen Rasse und der mongolischen Rasse.

Diese blonden Menschen gehören nicht zur kaukasischen Rasse, das sieht man an den Schlitzaugen, dem runden Schädel und den Backenknochen.


http://1.1.1.3/bmi/www.baiki.org/images/postcard_mother.jpg

http://1.1.1.1/bmi/24.media.tumblr.com/tumblr_m6upkv0HSq1rubozqo1_1280.jpg

http://media-cache-ec6.pinterest.com/192x/bc/cf/22/bccf226860e0264dcf5b71c601c68ddf.jpg

So sah die prä-kaukasische Europäische Bevölkerung aus, das waren Menschhen mit typischen runden Mongolenschädeln (Brachycephalie).

Ob diese Leute blond und blauäugig waren, spielt keine Rolle: sie gehörten zu einer anderen Rasse, und einige Vertreter dieser Rasse haben noch bis heute im hohen Norden (Finnland, Norwegen) überlebt.
Moeglich, aber es koennen auch die Ueberbleibsel der einst von Ariern und Indogermanen besiedelten Steppen sein, spaeter dann uebernommen von mongoliden und tuerkischen Voelkern.

MfG

Rikimer

Patriotistin
27.02.2013, 18:56
Lese dies, und du wirst wissen, warum das so ist!
http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

:dg:

Shahirrim
27.02.2013, 18:57
:dg:

Lass dir nicht von Deniz was anderes einreden. Hätten allerdings deine Eltern beide blaue Augen und du grüne oder braune Augen, dann würde ich das nicht sagen! :D

schastar
27.02.2013, 18:58
Wenn beide Eltern blaue Augen haben, können die Kinder nur blaue Augen haben. Aber wenn beide Eltern braune Augen haben, können die Kinder dennoch blaue Augen haben. Ich habe Verwandtschaft in Norwegen und das mal geprüft. Es gibt dort bei allen, bei denen ich nachgesehen habe, bei beiderseitig blauäugigen Eltern nur blauäugige Kinder.
http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

Sollte dies mal nicht der Fall sein sollte sich der Mann mal mit seiner Frau unterhalten.

Shahirrim
27.02.2013, 18:59
Sollte dies mal nicht der Fall sein sollte sich der Mann mal mit seiner Frau unterhalten.

Ich werde weiter die Augen offenhalten, :D muss das aber außerhalb meiner Familie tun.

Patriotistin
27.02.2013, 19:02
Lass dir nicht von Deniz was anderes einreden. Hätten allerdings deine Eltern beide blaue Augen und du grüne oder braune Augen, dann würde ich das nicht sagen! :D

Dann würde ich spätestens nun einen Vaterschaftstest wollen :D

ArtAllm
27.02.2013, 19:11
wie kommst den darauf? Ich unterscheide Siam und Perser ja fast ausschließlich über die Haare und Pigmentierung. Die Schädelform spielt da eine untergeordnete Rolle.

Stimmt, dunkle Haut, krauses Haar, wulstige Lippen und breite Nase. Daran erkennt man sie.



Es gibt Katzen, die die gleiche Farbe haben, wie Siam oder Perser, gehören aber weder zur Rasse Siam noch zur Rasse Perser.

Übrigens, Fachleute können Perser- und Siamkatzen an ihrem Skelett erkennen.

Das gilt auch für Menschenrassen. Ein Albino-Neger bleibt ein Neger, weil er einen Negerschädel hat.

Michael Jackson sah nicht mehr wie ein Neger aus, weil er sich die Schädelform ändern ließ.

Wenn man ihn nur gebleicht hätte, wäre er ein weißer Neger gewesen.





Es gibt noch viel mehr Rassen, vermutlich ließen sich Hunderte herauskristallisieren welche die Bedingungen für eine Rasse erfüllen.
Es gibt nämlich keine generelle Festlegung was dieses äußerliche Merkmal sein muß, und somit auch keine dass die Einteilung nur anhand der Schädelform vorgenommen werden kann. Deshalb mache ich es wie bei den Rindviechern und halte mich hauptsächlch an Fell und Pigmentierung.


Nun, durch Kreuzung entstehen mehr und mehr Rassen.

Aber die Anthropologrn gehen davon aus, dass alle Rassen grob in drei Kategorien eingeteilt werden können, und das wird anhand des Skeletts gemacht.

Sprecher
27.02.2013, 19:16
N
Ob diese Leute blond und blauäugig waren, spielt keine Rolle: sie gehörten zu einer anderen Rasse, und einige Vertreter dieser Rasse haben noch bis heute im hohen Norden (Finnland, Norwegen) überlebt.

Das ist Unsinn. Das Blondgen bei den Samen kommt von deren Vermischung mit Europiden. Die Samen sind eine Mischung aus Eskimo-Abkömmlingen(also Mongoliden) und Europiden des nordischen Typus. Deshalb gibt es blonde Menschen auch nur bei den Samen in Skandinavien und Nordrussland, jedoch nicht dort wo die Eskimo-Völker ihre genetische Reinheit bewahrt haben. In Kanada und Grönland haben die Eskimos allesamt schwarzes Haar.
Europide die leicht asiatische Züge aufweisen, also vor allem die Slawen, haben insbesondere durch den Hunnensturm vor 1500 Jahren einige asiatische Gene mitvererbt bekommen, das Blondgen kommt aber von der europiden Seite. Finnen haben einen leicht samischen Einschlag, sind aber kein "mongolides Volk". Reinrassige Mongolide mit blonden Haaren gibt es nicht (wenn überhaupt höchstens in Form von seltenen Genmutationen)

Sprecher
27.02.2013, 19:21
Niemand weiß, wie es mit der Pigmentierung der Arier aussah.


Die Angehörigen der Brahmanen-Kaste in Indien haben deutlich hellere Haut als die Mitglieder der übrigen Kasten in Indien.

Sprecher
27.02.2013, 19:23
Wenn beide Eltern blaue Augen haben, können die Kinder nur blaue Augen haben. Aber wenn beide Eltern braune Augen haben, können die Kinder dennoch blaue Augen haben. Ich habe Verwandtschaft in Norwegen und das mal geprüft. Es gibt dort bei allen, bei denen ich nachgesehen habe, bei beiderseitig blauäugigen Eltern nur blauäugige Kinder.

http://www.welt.de/wissenschaft/article89436/Blaue-Augen-bevorzugt.html

Was allerdings nicht ausschließt daß die Frau mit einem Blauäugigen fremdgegangen ist :D

Shahirrim
27.02.2013, 19:27
Was allerdings nicht ausschließt daß die Frau mit einem Blauäugigen fremdgegangen ist :D

Ganz genau. Das ist dann schwer, wenn man sich mal die Quote der blauäugigen Menschen dort ansieht. :D

schastar
27.02.2013, 19:31
http://blog.petaflop.de/wp-content/uploads/2006/10/roberto-blanco_weiss_albino_petaflop.gif



Es gibt Katzen, die die gleiche Farbe haben, wie Siam oder Perser, gehören aber weder zur Rasse Siam noch zur Rasse Perser.

Übrigens, Fachleute können Perser- und Siamkatzen an ihrem Skelett erkennen.
......

glaub ich, ich kann sie an Fell und Farbe erkennen, selbst dann wenn sie von mir wegsehen.

.......
Das gilt auch für Menschenrassen. Ein Albino-Neger bleibt ein Neger, weil er einen Negerschädel hat.
......

Vor allem ist er auch kein Weißer und schon gar keine eigene Rasse. Viel mehr ein Ausschussprodukt der Natur.

.......
Michael Jackson sah nicht mehr wie ein Neger aus, weil er sich die Schädelform ändern lies. ......

Michael Jackson war auch kein Mensch sondern ein Außerirdischer. Das ist Grundwissen.

.......
Wenn man ihn nur gebleicht hätte, wäre er ein weißer Neger gewesen.
......

Er war auch so einer.

http://blog.petaflop.de/wp-content/uploads/2006/10/roberto-blanco_weiss_albino_petaflop.gif


.......
Nun, durch Kreuzung entstehen mehr und mehr Rassen.
Aber die Anthropologrn gehen davon aus, dass alle Rassen grob in drei Kategorien eingeteilt werden können, und das wird anhand des Skeletts gemacht.

Es gibt auch welche die gehen davon aus dass es gar keine gibt.

Rikimer
27.02.2013, 19:38
Die Angehörigen der Brahmanen-Kaste in Indien haben deutlich hellere Haut als die Mitglieder der übrigen Kasten in Indien.

Weil diese zu 30 - 50% von den arischen Staemmen Zentralasiens abstammen. Bei den mittleren Kasten findet sich dieser R1a1 Haplotyp noch, bei den unteren Kasten ist es nicht mehr vorhanden. Interessanterweise finden wir auch das mesopotamische J2, welches auch die Urjuden mit sich tragen, sehr stark gehaeuft in den oberen Kasten. Ebenso wie die ersten Bauern Europas dieses J2 mit sich trugen, so das bis heute 10% der maennlichen Bevoelkerung Deutschlands es haben. Von manchen faelschlicherweise als Judengen gleichgesesetzt, dabei hatten es Phoenizier und viele andere orientalische Voelkerschaften genauso .

MfG

Rikimer

konfutse
27.02.2013, 20:36
Schau dir an, was rauskommt wenn du eine blonde, blauäugige Frau mit einem negroiden Mann kreuzt. Heidi Klum hat es ja mehrfach vorgemacht.
Manche Gene sind eben von Natur aus durchsetzungsstärker. Sind nur nicht die, die für überlegen gehalten werden.

Lahn12
27.02.2013, 21:07
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?




MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Blond ist durchsetzungsfähig. Kommt auf die Gene an. Meine 3 Kinder haben alle blonde Haare und die beiden Jungs auch blaue Augen. Deren Mutter Braune Haare, braune Augen. Meine Tochter hat auch blonde Haare, allerdings braune Augen. Auch deren Mutter braune Haare, braune Augen. Also 5:1 für blond!!! :dg:

Frumpel
27.02.2013, 21:18
Blond ist durchsetzungsfähig. Kommt auf die Gene an. Meine 3 Kinder haben alle blonde Haare und die beiden Jungs auch blaue Augen. Deren Mutter Braune Haare, braune Augen. Meine Tochter hat auch blonde Haare, allerdings braune Augen. Auch deren Mutter braune Haare, braune Augen. Also 5:1 für blond!!! :dg:

Stichwort: Mendelsche Regeln. :schreck:

dimart
27.02.2013, 21:24
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

Naja, während meiner Seefahrtzeit hab' ich schon hin und wieder nen blonden Mooskopp getroffen. Sehen irgendwie urig aus. Aber meistens sind Mischlinge doch dunkel, oder ?

Apart
27.02.2013, 21:26
Wäre blond und blauäugig nicht durchsetzungsfähig, so wäre es längst ausgestorben, ist es aber nicht.


Den Nachteil der rezessiven Vererbung gleicht Blondhaarigkeit und Blauäugigkeit aus mit besserer Überlebenskraft in lebensfeindlichem Umfeld, z. B. Eiszeiten, wirtschaftlicher Anarchie, Seuchen, etc.

Rikimer
27.02.2013, 22:14
Also meine Eltern sind schwarzhaarig (Vater eher braunhaarig), meine Mutter hatte immer schwarze Haare (ihre Schwestern aber sind blauaeugig und viel heller), mein Vater bis zum 14ten Lebensjahr blonde Haare, davor weissblonde (wie meine Grossmutter), beide braune Augen. Von meinen neun Geschwistern hatte jeder weissblonde Haare als Kind, heute sind noch 6 blond, zwei blauaeugig, einer blau-gruenaeugig, einer gelb-gruenaeugig, Rest ist gruen-braunaeugig. Allerdings ist sowohl von meinem Vater als auch von meiner Mutter deren Seite die Verwandtschaft sehr hell, meine Eltern sind da dunkle Ausnahmen. Wirklich dunkle Haare und Augen habe nur ich in der Familie, wobei keiner meiner Geschwister so dunkle Haare hat wie meine Mutter, noch nicht einmal ich. Meine Haare sind bei Tageslicht eher braun, im Sommer roetlich braun. Die Kinder einer meiner Brueder (gruenaeugig) sind alle blond und blauaeugig, seine Frau ist braunhaarig und blauaeugig.

Alles ist moeglich innerhalb der europaeischen Rassen, sofern diese nicht mit Schwarzen, Asiaten oder Orientalen zersetzt werden.

MfG

Rikimer

Wolf Fenrir
27.02.2013, 22:21
Also meine Eltern sind schwarzhaarig (Vater eher braunhaarig), meine Mutter hatte immer schwarze Haare (ihre Schwestern aber sind blauaeugig und viel heller), mein Vater bis zum 14ten Lebensjahr blonde Haare, davor weissblonde (wie meine Grossmutter), beide braune Augen. Von meinen neun Geschwistern hatte jeder weissblonde Haare als Kind, heute sind noch 6 blond, zwei blauaeugig, einer blau-gruenaeugig, einer gelb-gruenaeugig, Rest ist gruen-braunaeugig. Allerdings ist sowohl von meinem Vater als auch von meiner Mutter deren Seite die Verwandtschaft sehr hell, meine Eltern sind da dunkle Ausnahmen. Wirklich dunkle Haare und Augen habe nur ich in der Familie, wobei keiner meiner Geschwister so dunkle Haare hat wie meine Mutter, noch nicht einmal ich. Meine Haare sind bei Tageslicht eher braun, im Sommer roetlich braun. Die Kinder einer meiner Brueder (gruenaeugig) sind alle blond und blauaeugig, seine Frau ist braunhaarig und blauaeugig.

Alles ist moeglich innerhalb der europaeischen Rassen, sofern diese nicht mit Schwarzen, Asiaten oder Orientalen zersetzt werden.

MfG

Rikimer:gp:

Deutscher Patriot
27.02.2013, 22:24
Also meine Eltern sind schwarzhaarig (Vater eher braunhaarig), meine Mutter hatte immer schwarze Haare (ihre Schwestern aber sind blauaeugig und viel heller), mein Vater bis zum 14ten Lebensjahr blonde Haare, davor weissblonde (wie meine Grossmutter), beide braune Augen. Von meinen neun Geschwistern hatte jeder weissblonde Haare als Kind, heute sind noch 6 blond, zwei blauaeugig, einer blau-gruenaeugig, einer gelb-gruenaeugig, Rest ist gruen-braunaeugig. Allerdings ist sowohl von meinem Vater als auch von meiner Mutter deren Seite die Verwandtschaft sehr hell, meine Eltern sind da dunkle Ausnahmen. Wirklich dunkle Haare und Augen habe nur ich in der Familie, wobei keiner meiner Geschwister so dunkle Haare hat wie meine Mutter, noch nicht einmal ich. Meine Haare sind bei Tageslicht eher braun, im Sommer roetlich braun. Die Kinder einer meiner Brueder (gruenaeugig) sind alle blond und blauaeugig, seine Frau ist braunhaarig und blauaeugig.

Alles ist moeglich innerhalb der europaeischen Rassen, sofern diese nicht mit Schwarzen, Asiaten oder Orientalen zersetzt werden.

MfG

Rikimer
Wir Europäer sind eben farbig. :) Im Gegensatz zu den Völkern die man farbig nennt, obwohl sie alle nur braun/schwarz sind.

Shahirrim
27.02.2013, 22:25
Wir Europäer sind eben farbig. :) Im Gegensatz zu den Völkern die man farbig nennt, obwohl sie alle nur braun/schwarz sind.

Es gab da mal auf Altermedia mal ein schönes Bild von deutschen Frauen neben Negerinnen mit der Unterschrift:

Lieber bunt als braun!

Rikimer
27.02.2013, 22:36
Wir Europäer sind eben farbig. :) Im Gegensatz zu den Völkern die man farbig nennt, obwohl sie alle nur braun/schwarz sind.

Wohl wahr. Wir Europaer sind die wahren Farbigen, vielfaeltig und bunt, wo im Rest der Welt oede Eintracht, Gleichheit und Eintoenigkeit vorherrscht. Letztendlich ist die Umdrehung der propagierten Wahrheiten des Systems und des Zeitgeists der beste Weg um zu neuen Einsichten zu gelangen, welche wohl naeher an der Wahrheit sind als dies, was wir als primitiven Geistesfrass von unseren Intellektuellen und den Eliten vorgesetzt bekommen. Wie etwa das Dogma Multikulti, die political Correctness und die Versuche Einfluss auf unser Denken und unser Handeln zu nehmen mittels Veraenderung der Sprache, bzw. von Aussprachverbote und -gebote.

Aus diesem geistigen Gefaengnis heraus zu kommen und die Welt anders zu sehen bedeutet wirkliche Freiheit. Und in diesem Falle fuer uns Europaer auch ein Zurueckbesinnen auf unsere Wurzeln. Damit wir eine Zukunft auch im Morgen haben.

MfG

Rikimer

ArtAllm
28.02.2013, 06:07
Das ist Unsinn. Das Blondgen bei den Samen kommt von deren Vermischung mit Europiden. Die Samen sind eine Mischung aus Eskimo-Abkömmlingen(also Mongoliden) und Europiden des nordischen Typus. Deshalb gibt es blonde Menschen auch nur bei den Samen in Skandinavien und Nordrussland, jedoch nicht dort wo die Eskimo-Völker ihre genetische Reinheit bewahrt haben. In Kanada und Grönland haben die Eskimos allesamt schwarzes Haar.




Die Eskimos sind eine ziemlich junge Rasse, die mit den Samen nichts zu tun hat.
Es gab mit Sicherheit keine Mischung zwischen Eskimo und Samen, das wurde genetisch belegt.

Die Samen und andere Fino-Ugren sind eine uralte Rasse, die in dieser Gegend seit der letzten Eiszeit lebte.

Das wurde auch durch archäologische Forschung belegt.

Blondes Haar, helle Haut, helle Augen und mongolischer Schädel sind Ureigenschaften der Samen.

Wenn schon, dann stammen die dunklen Mongolen von hellen Samen ab, die dann in südliche Breiten auswanderten und deshalb dunkler wurden.

Die hellhäutigen und blonden Kaukasier haben sich später von einem dunkleren Typ der Kaukasier entwickelt.

ArtAllm
28.02.2013, 08:37
Vielleicht stammt das Blondgen ohnehein von den Neandertalern.


Das "Blondgen" (MC1-R-Gen-Mutation) ist noch älter, es stammt noch von den Primaten und kommt sogar bei Ratten und Mäusen vor.

Die Neandertaler, die im Norden lebten, waren mit Sicherheit viel heller, als ihre Artgenossen aus den südlicheren Breiten.

Es kann sein, dass es vor 20 000 Jahren noch gar keine Neger gab, und dass die Weißen und Schwarzen von Urmenschen enstanden sind, die eine mäßige Pigmentation hatten.

Einerseits erhöht sich bei dieser Mutation das Hautkrebsrisiko um das tausendfache, deshalb werden depigmentierte Individuen (sei es Affen oder Menschen) mit dieser Mutation in den tropischen Breiten sofort bestraft und haben keine Chance, diese Mutation weiter zu geben.

Anderseits bringt diese Mutation Vorteile im Norden, da ein weißer Mann den Vitamin-D-Bedarf auf natürliche Weise synthetisieren kann.

Außerdem hat man festgestellt, dass diese Mutation auch dazu führt, dass die Schmerzempfindlichkeit gedämpft wird.

Deshalb sind (oder waren?) die Weißen viel mutiger, als die Südländer, und konnten aus diesem Grund die Welt erobern.

Und wenn die helle Komplexion mit höheren Überlebenschancen assoziiert wird, dann wird sie auch als "schön" empfunden. Die Menschen im Norden haben instinktiv hellere Partner gewählt, weil dies aus evolutionären Sicht Sinn machte, und das wird dann auch als Schönheitsideal empfunden.

Hier wird das alles ausführlich erklärt, ich finde keinen Widerspruch zwischen der Theorie von Peter Frost und der Theorie von Jonathan Reis:



Das von Mark Stoneking benutzte Kürzel „MC1R“ steht für „Melanocortin-1-Rezeptor“. Dies ist ein Eiweißmolekül an der Oberfläche der Melanozyten – der Pigmentzellen in der Basalzellschicht der Haut und in den Haarfollikeln. Es steuert die Produktion des dunklen Pigments Eumelanin.
...

Der Mangel an braunem Pigment hat häufig auch eine hellere Haut zur Folge – und gleichzeitig ein teils mehrere Hundert Mal erhöhtes Hautkrebsrisiko im Vergleich zu Menschen, deren Haut und Haar dunkel pigmentiert sind.
Das braune Pigment ist ein äußerst effektiver Schutz vor dem UV-Anteil der Sonnenstrahlung – sein Fehlen ein Risikofaktor für die Bleichhäutigen.
...

Unter der schwachen Sonne Mittel- und Nordeuropas war es sogar vorteilhaft, weniger Pigment in der Haut zu haben: Das wichtige Vitamin D3 wird bei auffallender UV-Strahlung vom Körper selbst in der Haut gebildet – ein Problem für dunkelhäutige Menschen in höheren geographischen Breiten: Sie sind hier zu stark vor Sonnenlicht abgeschirmt und neigen daher zu Vitamin-D3-Mangel.


Das macht sich beispielsweise bei farbigen Einwanderern aus dem Commonwealth ins britische Mutterland bemerkbar – als Risiko für Rachitis, eine Störung von Knochen- und Muskelaufbau. Bei Hellhäutigen reicht schon eine Stunde im Freien unter trüber europäischer Wintersonne, um genügend UV-Strahlung für die D3-Synthese in der Haut einzufangen.


So hatten Träger von heller Haut und Haaren, in den Tropen klare Kandidaten für Krankheit und frühen Tod, in den sonnenarmen Klimazonen keine Probleme und konnten ihre Anlagen weitervererben.
...
So fand 2005 der Physiologe Jeffrey Mogil von der McGill University in Montreal heraus, dass sowohl Mäuse-Mutanten als auch rothaarige Menschen – beide mit defekten MC1R-Genen – vermindert schmerzempfindlich waren und auf ein Morphin verstärkt ansprachen.

„Es gibt Hinweise, dass der MC1-Rezeptor in die Schmerzweiterleitung involviert ist“, kommentiert der Edinburgher Forscher. Die Konsequenz: „Ein verändertes Schmerzempfinden könnte bevorzugt selektiert worden sein.“

http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=31892618

ArtAllm
28.02.2013, 08:46
(Fortsetzung)

Fazit:

Wenn es zu einer neuen Eiszeit kommt, die Zivilisation zusammenbricht und England von dem Rest der Welt durch Gletscher für 5000 Jahre abgeschnitten bleibt, wird sich dort in 5000 Jahren ein neuer Typ von weißen Menschen entwickeln, und die Schwarzen werden verschwinden, weil sie wegen Vitamin-D-Mangel und höheren Schmerzempfindlichkeit ausselektiert werden.

Das wird auch dann passieren, wenn in den nächsten 50 Jahren die weißen Kaukasier in England völlig von den Schwarzen (wegen Einwanderung) verdrängt werden. Auch die Inder oder Neger tragen in ihrem Genom den MC1R-Gen, der mutieren kann, und in 5000 Jahren werden nur die Nachkommen der Inder und Neger mit dieser Mutation überleben.

Bei den Mischlingen wird dieser Prozess noch schneller von statten gehen.

Ob der Schädelbau der neuen weißen Menschen dem Schädelbau der heutigen Europäer ähnlich sein wird - das ist eine andere Frage.

Wenn die Zivilisation zusammenbricht, dann wird sich unter den harschen Bedingungen im Norden eine neue weiße Rasse entwickeln, die Schwarzen werden aus dieser Gegend ganz verschwinden.

Wenn die Zivilisation nicht zusammenbricht, dann werden die Schwarzen im Norden durch Vitamin-D3-Tabletten am Leben erhalten.

Die Zivilisation, die der weiße Mann mit sich gebracht hatte, droht ihn jetzt zu vernichten!
Philosophisch gesehen ist das sogar konsequent.

:D

Tantalit
28.02.2013, 08:50
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


Diese phänotypischen Merkmale sind rezessiv.

Aloisius
28.02.2013, 09:19
Blonde Haare werden wohl weniger werden, aber die Blonden werden bleiben.

konfutse
28.02.2013, 12:59
Mir fällt ein, dass durch den medizinischen Fortschritt und der Anwendung dessen in den Lebensbereichen der weißen Rassen die Auswirkungen der Selektion zu Gunsten der weißen Rassen verschoben wurde.

Affenpriester
28.02.2013, 13:01
Blonde Haare werden wohl weniger werden, aber die Blonden werden bleiben.

Genetische Vielfalt ist wichtig, deswegen sollten Ethnien auch ihren eigenen Lebensraum bewahren.

Registrierter
28.02.2013, 13:21
Hallo,
ich hätte da eine Frage. Meine Chemielehrerin sagte mal (schon viele Jahre her, weiß nicht mehr obs so war) das blaue Augen sich nicht gegen braune Augen durchsetzen könnten.

Stimmt das?
Und wie sieht es mit blonden Haaren aus? Sind die durchsetzungsfähig?


MFG,
Ich.


P.S:
Gibt es eine Möglichkeit seinen Forennamen zu ändern?

2100 wird der letzte blonde Mensch geboren.
In Finnland, voraussichtlich ein Mädchen.
Ist eine UNESCO-Prognose und war hier im Forum mal ein Strang.

ursula
28.02.2013, 13:23
ich bin eine rarität? na wenigstens was. mein kinder haben blaue augen und 2 enkel auch. nun tut was, blauäuglein!! mein blond ist leider grau gesträhnt nun, abba was solls ;)

ursula
28.02.2013, 13:25
die meisten schönen blonden kinder traf ich in der schweiz in den bergen, da kommt der gemeine bräunling ölauge nicht hin. die skandinavier erledigen sich selbst mit ihrer scheinfreiheit.

Registrierter
28.02.2013, 13:28
(Fortsetzung)

Fazit:

Wenn es zu einer neuen Eiszeit kommt, die Zivilisation zusammenbricht und England von dem Rest der Welt durch Gletscher für 5000 Jahre abgeschnitten bleibt, wird sich dort in 5000 Jahren ein neuer Typ von weißen Menschen entwickeln, und die Schwarzen werden verschwinden, weil sie wegen Vitamin-D-Mangel und höheren Schmerzempfindlichkeit ausselektiert werden.

Das wird auch dann passieren, wenn in den nächsten 50 Jahren die weißen Kaukasier in England völlig von den Schwarzen (wegen Einwanderung) verdrängt werden. Auch die Inder oder Neger tragen in ihrem Genom den MC1R-Gen, der mutieren kann, und in 5000 Jahren werden nur die Nachkommen der Inder und Neger mit dieser Mutation überleben.

Bei den Mischlingen wird dieser Prozess noch schneller von statten gehen.

Ob der Schädelbau der neuen weißen Menschen dem Schädelbau der heutigen Europäer ähnlich sein wird - das ist eine andere Frage.

Wenn die Zivilisation zusammenbricht, dann wird sich unter den harschen Bedingungen im Norden eine neue weiße Rasse entwickeln, die Schwarzen werden aus dieser Gegend ganz verschwinden.

Wenn die Zivilisation nicht zusammenbricht, dann werden die Schwarzen im Norden durch Vitamin-D3-Tabletten am Leben erhalten.

Die Zivilisation, die der weiße Mann mit sich gebracht hatte, droht ihn jetzt zu vernichten!
Philosophisch gesehen ist das sogar konsequent.

:D

Aber die Intelligenz der heutigen weissen Rasse wird längst vernichtet sein.
WEN interessieren dann noch Haut- und Augenfarbe als Visitenkarte für höhere Kulturleistung und Intelligenz?

Rikimer
28.02.2013, 13:28
Mir fällt ein, dass durch den medizinischen Fortschritt und der Anwendung dessen in den Lebensbereichen der weißen Rassen die Auswirkungen der Selektion zu Gunsten der weißen Rassen verschoben wurde.
Unsinn. Lag der Anteil der Europaer 1900 noch bei 25% der Weltbevoelkerung, so sind es heute nur noch 10%.

http://en.wikipedia.org/wiki/World_population#Population_growth_by_region

Waren noch 1950 ca. 30% der Weltbevoelkerung europaeider Herkunft, so sind es 2010 nur noch 15%. 2050 werden es danr nur noch 10% sein.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=t6pzPp1Q2ew

MfG

Rikimer

konfutse
28.02.2013, 13:45
Unsinn. Lag der Anteil der Europaer 1900 noch bei 25% der Weltbevoelkerung, so sind es heute nur noch 10%.

http://en.wikipedia.org/wiki/World_population#Population_growth_by_region

Waren noch 1950 ca. 30% der Weltbevoelkerung europaeider Herkunft, so sind es 2010 nur noch 15%. 2050 werden es danr nur noch 10% sein.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=t6pzPp1Q2ew

MfG

Rikimer
Nach den Gesetzen der natürlichen Selektion müssten es demnach noch weniger sein.

OneDownOne2Go
28.02.2013, 13:49
Nach den Gesetzen der natürlichen Selektion müssten es demnach noch weniger sein.

Statistik-Quatsch. Das sagt erst mal nichts anderes, als das andere Ethnien deutlich schneller wachsen. Um hier irgend eine brauchbare Aussage zu treffen, müsste man die Entwicklung der jeweiligen Population isoliert betrachten.

ArtAllm
28.02.2013, 15:15
Aber die Intelligenz der heutigen weissen Rasse wird längst vernichtet sein.
WEN interessieren dann noch Haut- und Augenfarbe als Visitenkarte für höhere Kulturleistung und Intelligenz?


Nun, die weißen Kaukasier (White Caucasians) schaffen sich heute selber ab.

Ich bin mir nicht sicher, ob das unbedingt für hohe Intelligenz spricht, oder eher für Blauäugigkeit.

:D

Jedenfalls werden die weißen Kaukasier bald verschwinden ... wenn kein Wunder passiert.

Und niemand wird ihnen dafür dankbar sein, dass sie den Platz unter der Sonne für andere Rassen freiwillig räumen.

Das wird lediglich als Schwäche der Weißen empfunden, und der Untergang der weißen Rasse wird sehr schmerzhaft sein.

Niemand, außer den dummen Weißen, hat Mitleid mit den Losern, und die Letzten beißen die Hunde.

Der Untergang der White Caucasians hat nichts mit Klimaänderung zu tun, das ist ein Ergebnis der psychischen Labilität dieser Rasse, die im Moment (aus lauter Klugheit oder Dummheit) einen kollektiven Selbstmord begeht.

-jmw-
28.02.2013, 19:05
Ich erinnere mich dunkel, wir hätten unlängst eine sog. Gentechnik erfunden.
Haben wir uns damit nicht das Mittel zu unserer Rettung bereits verschafft?
Wir sehen: Der Schoss ist fruchtbar noch! ;)

Aloisius
04.03.2013, 10:17
2100 wird der letzte blonde Mensch geboren.
In Finnland, voraussichtlich ein Mädchen.
Ist eine UNESCO-Prognose und war hier im Forum mal ein Strang.
Blonde Haare sind durchaus durchsetzungsfähig. Wasserstoffperoxid macht's möglich.

Aloisius
04.03.2013, 10:20
Unsinn. Lag der Anteil der Europaer 1900 noch bei 25% der Weltbevoelkerung, so sind es heute nur noch 10%.

http://en.wikipedia.org/wiki/World_population#Population_growth_by_region

Waren noch 1950 ca. 30% der Weltbevoelkerung europaeider Herkunft, so sind es 2010 nur noch 15%. 2050 werden es danr nur noch 10% sein.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=t6pzPp1Q2ew

MfG

Rikimer

Mag sein, aber die Tatsache, dass 100% der Amerikaner europäische Vorfahren haben, lässt sich nun mal nicht weg ideologisieren.

Affenpriester
04.03.2013, 10:21
Mag sein, aber die Tatsache, dass 100% der Amerikaner europäische Vorfahren haben, lässt sich nun mal nicht weg ideologisieren.

100 Prozent? Das kann ja gar nicht sein. Ich wüsste nicht dass die Neger aus Europa kämen oder diese ganzen Schlitzaugen in den USA.

-jmw-
04.03.2013, 11:26
100 Prozent? Das kann ja gar nicht sein. Ich wüsste nicht dass die Neger aus Europa kämen oder diese ganzen Schlitzaugen in den USA.
Die Eingeborenen nicht zu vergessen! :)

Affenpriester
04.03.2013, 11:31
Die Eingeborenen nicht zu vergessen! :)

Stimmt, ein paar haben sie ja übrig gelassen...

schastar
04.03.2013, 12:03
Blonde Haare sind durchaus durchsetzungsfähig. Wasserstoffperoxid macht's möglich.

Genauso wie große Titten und Schmollmund.
Persönlich finde ich das super wenn sich die Damen überarbeiten lassen, solange sie noch jung sind.

Affenpriester
04.03.2013, 12:28
Genauso wie große Titten und Schmollmund.
Persönlich finde ich das super wenn sich die Damen überarbeiten lassen, solange sie noch jung sind.

Silikon, aufgemalte Augenbrauen, aufgespritzte Lippen und solch Müll kommt mir nicht ins Haus.

Aloisius
06.03.2013, 11:54
[QUOTE=England von dem Rest der Welt durch Gletscher für 5000 Jahre abgeschnitten bleibt[/QUOTE]
Klasse, dann ist das nur die Strafe für Dresden.