Metall-Klau in Deutschland

[KuK]

Moin zusammen!

Langsam wird es immer gravierender:

Nachdem die Preise für Kupfer und vor allem für seine Legierungen in die Höhe geschnellt sind, finden überiwegend rumänisch-bulgarisch-polnisch organisierte Banden einen Weg, ihre Börsen prall zu füllen, indem sie sich an den Kulturgütern unserer Nation "gütlich tun".

Denkmäler in öffentlichen und privaten Parks und Anlagen, Friedhöfen, Kriegerdenkmälern und jetzt selbst KZ-Gedenkstätten werden ohne jegliche Rücksicht auf die kulturellen Werte und vermeintlichen Ideale in fast pornographischer Manier geschändet.

In Wuppertal verschwanden in einer Nacht aus den sog. "Barmer Anlagen", einer privaten Stiftung eines vermögenden Freimaurers, die Bronze-Statuen von 4 verdienten Bürgern, 4 Gedenktafeln aus Bronze, zwei Gedenkglocken und mehrere Gedenklicht-Ampeln.

Die ost-europäischen Täter (Roma-Rumänen und bulgarische Sinti) konnten zwar ermittelt werden und der ortsansässige Hehler ebenfalls, aber der Schaden ist erheblich größer als der Materialwert der gestohlenen Gegenstände. Besonders dreist ist der Umstand, daß ein ortsansässiger Schrotthändler die Sachen angekauft hat, obwohl er die Konterfeis der Figurinen und Inhalte der Bronzetafeln deutlich zu seiner Heimatstadt gehörig hätte zuordnen können.

Für einen Schrottpreis von knapp 1000 € entstand ein Sachschaden von 240.000 €, der für die Wiederherstellung bezahlt werden muß.
Das örtliche Amtsgericht setzte für die Täter den Prozesswert auf nur 1000 € an und für den Schrotthändler nur auf 3000 €, die er als Weiterverkaufswert zu erlösen dachte. Die restlichen 237.000 € Schaden bleiben vollständig bei den Geschädigten hängen und können nur über zusätzliche zivil-prozessuale Klagen von den Schädigern eingefordert werden. Gerichte werden sich allerdings mit diesem Klientel nicht befassen, da die Täter vorgeben, mittellos zu sein.

So auch im Ehemaligen KL Genthin-West, wo diese Bronze-Statue neue "Liebhaber" fand:

34591

Quelle: http://www.pi-news.net/2013/02/kz-mahnmal-genthin-abgesagt/

Von den - in Kilometern zu messenden - Fehlbeständen an kupfernen Regenrohren und Dachrinnen möchte ich hier gar nicht reden.

Auf den Bahnstrecken in und um Düsseldorf "verschwanden" im Laufe von nur einem Monat an die 50 Kilometer Signalleitungen neben den Schienensträngen des Nah- und Fernverkehrs. Die daraus erwachsenen Gefahren für die Reisenden kann man nur spekulieren.

Gab es bei Euch in der Nähe auch so etwas?

Fragt neugierig,

KuK

[altermega]

Gab es bei Euch in der Nähe auch so etwas?

Ähm das passiert täglich dutzendfach in Grenzgebieten zu Tschechien und Polen.

Nur mal paar Beispiele aus den aktuellen Polizeimeldungen:

http://www.presseportal.de/polizeipresse/suche.htx?pol=1&w=public_service&q=metall

[Cleopatra]

Globalisierung nützt Konzernen, Banken und kriminellen. Dabei wäre alles so einfach: Grenzen dicht, Kontrollen. Wenn jeder vor seinem Haus fegt, ist die Straße sauber.

[Candymaker]

Keine Panik, die Polizei arbeitet in den Grenzregionen immer besser zusammen, bald werden alle Banden dingfest gemacht. Was die Roma angeht, die Politik muss dafür eine vernünftige Lösung finden. Eine Art Beschäftigungstherapie vielleicht.

http://www.caritas-wohnheime-werkstaetten.de/shared_data/forms_layout/dicveic/202357_im%20gew%C3%A4chshaus_v200_Gew%C3%A4chshaus %20200.jpg

[Cleopatra]

Keine Panik, die Polizei arbeitet in den Grenzregionen immer besser zusammen, bald werden alle Banden dingfest gemacht.

Besser wäre, die Grenzen zu schließen.

[Candymaker]

Besser wäre, die Grenzen zu schließen.

Da dürfte die deutsche Wirtschaft ganz klar dagegen sein! Der osteuropäische Markt ist zu lukrativ und wichtig, um ihn wegen ein paar Diebesbanden aufzugeben. Jeden Tag fahren Güter im Wert von Milliarden über die Grenzen. Die Diebe richten nicht mal einen Bruchteil davon an Schäden an. Aber die Politik muss handeln, und sei es, indem man die gestiegenen Versicherungskosten abdeckt.

[Sprecher]

Da dürfte die deutsche Wirtschaft ganz klar dagegen sein! Der osteuropäische Markt ist zu lukrativ und wichtig, um ihn wegen ein paar Diebesbanden aufzugeben. Jeden Tag fahren Güter im Wert von Milliarden über die Grenzen. Die Diebe richten nicht mal einen Bruchteil davon an Schäden an. Aber die Politik muss handeln, und sei es, indem man die gestiegenen Versicherungskosten abdeckt.

Grenzen schließen bedeutet ja nicht nichts mehr zu exportieren, es würden halt nur wieder Grenzkontrollen stattfinden.

[KuK]

Moin, Bonbon-Koch!


Keine Panik, die Polizei arbeitet in den Grenzregionen immer besser zusammen, bald werden alle Banden dingfest gemacht. Was die Roma angeht, die Politik muss dafür eine vernünftige Lösung finden.

Ist das eine "polnische Antwort" aus Belitz?

Ich glaube kaum, daß weder auf deutscher Seite noch auf polnischer Seite genügend Anstrengungen geleistet werden, um den Metalldieben das Handwerk zu legen. Vielleicht bei grenz-übergreifenden Fahndungen, aber nicht innerhalb eines von fremden durchfluteten Staatsgefüges.

Bei der Menge an stets neu entstehenden Banden kommt unser Polizeistaat sehr bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Deine guten Gedanken in allen Ehren, aber es wird Wunschdenken bleiben,

meint



rusznikarz (http://de.pons.eu/polnisch-deutsch/rusznikarz)



KuK

[Candymaker]

Grenzen schließen bedeutet ja nicht nichts mehr zu exportieren, es würden halt nur wieder Grenzkontrollen stattfinden.

Die gibts immer noch, nur sind jetzt jede Menge mobile Grenz-Streifen bis 30 km von der Grenze unterwegs. An der Grenze zu Polen, Holland (Drogen) usw. Leider erwischen sie nicht alle.

[Antisozialist]

Keine Panik, die Polizei arbeitet in den Grenzregionen immer besser zusammen, bald werden alle Banden dingfest gemacht. Was die Roma angeht, die Politik muss dafür eine vernünftige Lösung finden. Eine Art Beschäftigungstherapie vielleicht.

http://www.caritas-wohnheime-werkstaetten.de/shared_data/forms_layout/dicveic/202357_im%20gew%C3%A4chshaus_v200_Gew%C3%A4chshaus %20200.jpg

Dafür sind aber die Herkunftsländer zuständig.

[Cleopatra]

Die gibts immer noch, nur sind jetzt jede Menge mobile Grenz-Streifen bis 30 km von der Grenze unterwegs. An der Grenze zu Polen, Holland (Drogen) usw. Leider erwischen sie nicht alle.

Leider erwischen sie nicht alle? Dann muß der Staat es so organisieren, daß sie alle erwischen, auch die Menschenhändler. Grenzen dicht, dann muß der Konsumententouri eben paar Stunden an der Grenze stehen, was ist dabei so schlimm? Er will ja was Billiges abstauben, da kann er Zeit investieren.

[KuK]

Moin, Sprecher!


Grenzen schließen bedeutet ja nicht nichts mehr zu exportieren, es würden halt nur wieder Grenzkontrollen stattfinden.

"Grenzen schließen" bedeutet eventuell eine bürokratische Erschwernis des Exports durch wiedereinzuführende Zoll-Konossemente. Das würde ich aber gern in Kauf nehmen, wenn ich mir durch Personenkontrollen die Unmengen an Ganoven teilweise vom Leib halten könnte.

Stichwort: "Armutsmigration" ( Was für ein Euphemismus)

MfG,

KuK

[Cleopatra]

Dafür sind aber die Herkunftsländer zuständig.

Eben, aber es hat sich rumgesprochen, daß die schuldbeladenen Westler jeden Rotz aus Osteuropa bezahlen.

[Schrottkiste]

Ob die Metallfachsammler auch scharf auf Blei sind?

Ich würde es in Schrotform verabreichen.

[Candymaker]

Moin, Bonbon-Koch!



Ist das eine "polnische Antwort" aus Belitz?

Ich glaube kaum, daß weder auf deutscher Seite noch auf polnischer Seite genügend Anstrengungen geleistet werden, um den Metalldieben das Handwerk zu legen. Vielleicht bei grenz-übergreifenden Fahndungen, aber nicht innerhalb eines von fremden durchfluteten Staatsgefüges.

Bei der Menge an stets neu entstehenden Banden kommt unser Polizeistaat sehr bald an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Deine guten Gedanken in allen Ehren, aber es wird Wunschdenken bleiben,

meint



rusznikarz (http://de.pons.eu/polnisch-deutsch/rusznikarz)



KuK

Ich hab keine Sentimentalitäten bezüglich den Typen, die in Deutschland auf Raubzug gehen. Das sind Tagediebe, denen alles wurscht ist. Ihr solltet sie rausfangen und sie einige Jahre lang im Gefängnis Brieftaschen nähen lassen, um ihnen ehrliche Arbeit beizubringen. Die fahren nur deshalb über die Grenze, weil sie wissen, dass die Kuscheljustiz hierzulande sie nicht allzu hart anfasst. In Polen gibts für Autodiebstahl schon mal bis zu 10 Jahre, weshalb die Autodiebstähle in den letzten Jahren um über 80% zurückgeganden sind. Die Polen greifen durch, also solltet ihr es auch tun.

[bernhard44]

Metalldiebe verwüsten über 100 Gräber auf Duisburger Friedhof

Duisburg. Die Skrupellosigkeit der Metalldiebe kannte keine Grenzen. Sie verwüsteten über 100 Gräber auf dem Friedhof und stahlen und zerstörten die Grabsteine und -lichter, um an das wertvolle Metall zu gelangen. Geschädigte können sich in eine Liste eintragen, die beim Friedhofsgärtner ausliegt.

Metalldiebe haben auf dem Friedhof an der Bügelstraße in Obermeiderich förmlich gewütet. Über 100 Gräber wurden bestohlen und teilweise erheblich demoliert.



http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/metalldiebe-verwuesten-ueber-100-graeber-auf-duisburger-friedhof-id7229625.html

[Candymaker]

Dafür sind aber die Herkunftsländer zuständig.

Die haben keine Kohle. Die Roma in Rumänien und der Slowakei leben in Verschlägen, von den Weissen gemieden, wie die Pest. Die sind froh, wenn sie nur in Ruhe gelassen werden. Die werden von sich aus, nichts tun, außer die EU baut den Roma dort Häuser usw. gibt ihnen Arbeit usw.

[bernhard44]

Baustelle in der Uckermark

http://www.nordkurier.de/polopoly_fs/1.369489.1325035005!/image/2946066115.jpg_gen/derivatives/prop_700/2946066115.jpg
Kabeltrommel!

[Schrottkiste]

Baustelle in der Uckermark

http://www.nordkurier.de/polopoly_fs/1.369489.1325035005!/image/2946066115.jpg_gen/derivatives/prop_700/2946066115.jpg
Kabeltrommel!

Das sollte man aber besser in verschiedenen Sprache daraufschreiben. Rumänisch und Bulgarisch reichen vorerst.

[Candymaker]

Leider erwischen sie nicht alle? Dann muß der Staat es so organisieren, daß sie alle erwischen, auch die Menschenhändler. Grenzen dicht, dann muß der Konsumententouri eben paar Stunden an der Grenze stehen, was ist dabei so schlimm? Er will ja was Billiges abstauben, da kann er Zeit investieren.

Schon mal überlegt, dass ein Ausländer, der hierher kommt, um Metall zu stehlen, die Ware meist an deutsche Schrotthändler oder Schrotthehler verkauft, die die Ware dann mit legalem Schrott vermischen? Bei Autoteile genauso, die Polen nehmen die auseinander und verhöckern die Sachen an Deutsche Hehler. Also bringt es nix die Grenzen zu schliessen.

[KuK]

Ob die Metallfachsammler auch scharf auf Blei sind?

Ich würde es in Schrotform verabreichen.

Ich kann mit "Betriebsstoff" in Stahl, Blei und Wismut und "Spritzen" beruflich aushelfen....

Besten Gruß,

KuK

[Schrottkiste]

Ich kann mit "Betriebsstoff" in Stahl, Blei und Wismut und "Spritzen" beruflich aushelfen....

Besten Gruß,

KuK

Sehr gut. :D

[KuK]

Die haben keine Kohle. Die Roma in Rumänien und der Slowakei leben in Verschlägen, von den Weissen gemieden, wie die Pest. Die sind froh, wenn sie nur in Ruhe gelassen werden. Die werden von sich aus, nichts tun, außer die EU baut den Roma dort Häuser usw. gibt ihnen Arbeit usw.

Wenn die von sich aus nichts tun werden, nach Deiner nachvollziehbaren Einstellung: warum soll man für diesen Abschaum auch noch bauen? Ich mußte mein Haus 32 jahre lang abbezahlen...

Dien dobre,

KuK

[Sudetendeutscher]

Der Kalte Krieg und der Eiserne Vorhang hatten ihre Vorteile: Das ganze Osteuropa-Pack blieb im Osten.

Ist von West-Europa eigentlich noch irgendein Widerstand zu erwarten, oder wars das jetzt? Tage der offenen Häuser und Fabriken; klauen nach Belieben. Beuterepublik ? Autoklau.
Tage der offenen Frauen. Alles möglich? Multikulti-Ole?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigungsprozess-neun-maenner-in-london-angeklagt-a-885165.html

Was lange gärt, wird irgendwann Wut; oder doch nicht?

[Reilinger]

Ich hab keine Sentimentalitäten bezüglich den Typen, die in Deutschland auf Raubzug gehen. Das sind Tagediebe, denen alles wurscht ist. Ihr solltet sie rausfangen und sie einige Jahre lang im Gefängnis Brieftaschen nähen lassen, um ihnen ehrliche Arbeit beizubringen. Die fahren nur deshalb über die Grenze, weil sie wissen, dass die Kuscheljustiz hierzulande sie nicht allzu hart anfasst. In Polen gibts für Autodiebstahl schon mal bis zu 10 Jahre, weshalb die Autodiebstähle in den letzten Jahren um über 80% zurückgeganden sind. Die Polen greifen durch, also solltet ihr es auch tun.

Die EU verbietet, daß Arbeit in Gefängnissen als "Strafe" eingesetzt wird. Deshalb wird die Arbeitspflicht in deutschen Gefängnissen auch immer weiter abgeschafft. Aktuell im Saarland. Auf den Bürger kommen dort jetzt enorme Zusatzkosten zu, denn die Arbeiten, die bislang von den Gefangenen erledigt wurden (Küche, Schlosserei, Hausmeister- und Instandhaltungsarbeiten) müssen künftig von Firmen übernommen werden. Auch fallen damit alle Einnahmen weg, die die JVAs durch Auftragsarbeiten von außen erzielen konnten. Der Steuerzahler muß also künftig viele Millionen zusätzlich berappen, damit die Knastbrüder es gemütlich, warm und bequem haben.

[Candymaker]

Das sollte man aber besser in verschiedenen Sprache daraufschreiben. Rumänisch und Bulgarisch reichen vorerst.

Glasfaserkabel werden auch geklaut. Roma sind praktische Menschen, die verhöckern das Zeugs an die Chinesen, die daraus sowas herstellen: Der Michel kaufts dann wieder beim Vietnamesen auf dem Polenmarkt und der Kreislauf ist geschlossen.

http://www.elektro-wolf-leipzig.de/ufneu.jpg

[Reilinger]

Wenn die von sich aus nichts tun werden, nach Deiner nachvollziehbaren Einstellung: warum soll man für diesen Abschaum auch noch bauen? Ich mußte mein Haus 32 jahre lang abbezahlen...

Dien dobre,

KuK

Spannend, was so für Vorstellungen in den Köpfen herumgeistern, nicht wahr? Der deutsche Bürger wohnt mehrheitlich zur Miete, weil er sich die teuren Grundstücke in unserem übervölkerten Land und den Hausbau gar nicht leisten kann, aber für das ausländische Gesindel sollen wir jetzt bitte auch noch schicke Häuser bauen. Und wenn die dann abgewohnt und verkommen sind bitte auch wieder renovieren. Vermutlich müssen auch Kanalisation und Stromleitungen verlegt werden. Das können wir auch gleich noch erledigen. Und den Strom liefern wir selbstredent kostenlos, genau wie das Leitungswasser. Hab ich noch was vergessen?

[Schrottkiste]

Die EU verbietet, daß Arbeit in Gefängnissen als "Strafe" eingesetzt wird. Deshalb wird die Arbeitspflicht in deutschen Gefängnissen auch immer weiter abgeschafft. Aktuell im Saarland. Auf den Bürger kommen dort jetzt enorme Zusatzkosten zu, denn die Arbeiten, die bislang von den Gefangenen erledigt wurden (Küche, Schlosserei, Hausmeister- und Instandhaltungsarbeiten) müssen künftig von Firmen übernommen werden. Auch fallen damit alle Einnahmen weg, die die JVAs durch Auftragsarbeiten von außen erzielen konnten. Der Steuerzahler muß also künftig viele Millionen zusätzlich berappen, damit die Knastbrüder es gemütlich, warm und bequem haben.

Ich finde, die Arbeiten an Starkstromleitungen könnten die Schwerverbrecher ruhig selber übernehmen...:pfeif::pfeif:

[Candymaker]

Wenn die von sich aus nichts tun werden, nach Deiner nachvollziehbaren Einstellung: warum soll man für diesen Abschaum auch noch bauen? Ich mußte mein Haus 32 jahre lang abbezahlen...

Dien dobre,

KuK

Mach das mit der deutschen Wirtschaft aus, die sich in Osteuropa gerade eine goldene Nase verdient und daher die Grenzen unbedingt offen haben will. Was glaubst du, wozu die EU da ist, und wer die Osterweiterung vorangetrieben hat. Gleichzeitig profitiert die deutsche Wirtschaft doppelt durch die Schwemme an billigen Arbeitskräften, die hierzulande zu Lohndumping führt.

[bernhard44]

Der Kalte Krieg und der Eiserne Vorhang hatten ihre Vorteile: Das ganze Osteuropa-Pack blieb im Osten.

Ist von West-Europa eigentlich noch irgendein Widerstand zu erwarten, oder wars das jetzt? Tage der offenen Häuser und Fabriken; klauen nach Belieben. Beuterepublik ? Autoklau.
Tage der offenen Frauen. Alles möglich? Multikulti-Ole?

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigungsprozess-neun-maenner-in-london-angeklagt-a-885165.html

Was lange gärt, wird irgendwann Wut; oder doch nicht?

nicht ganz richtig! Ex-Jugoslawien hatte schon immer eigene Regeln und die Zigeuner sowiso!

[Schrottkiste]

Spannend, was so für Vorstellungen in den Köpfen herumgeistern, nicht wahr? Der deutsche Bürger wohnt mehrheitlich zur Miete, weil er sich die teuren Grundstücke in unserem übervölkerten Land und den Hausbau gar nicht leisten kann, aber für das ausländische Gesindel sollen wir jetzt bitte auch noch schicke Häuser bauen. Und wenn die dann abgewohnt und verkommen sind bitte auch wieder renovieren. Vermutlich müssen auch Kanalisation und Stromleitungen verlegt werden. Das können wir auch gleich noch erledigen. Und den Strom liefern wir selbstredent kostenlos, genau wie das Leitungswasser. Hab ich noch was vergessen?

Die Häuser könnten ja von deutschen 1-EUR-Jobbern errichtet werden.

[Esreicht!]

Besser wäre, die Grenzen zu schließen.

Aber warum denn?

Schäuble will schon vor 5 Jahren gewußt haben:


02.04.08
Schäuble: Offene Grenze zu Polen kein Sicherheitsrisiko


Drei Monate nach Wegfall der Kontrollen zu Polen und Tschechien hält Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Verunsicherung der Menschen in der Grenzregion für unbegründet....

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article171388/Schaeuble-Offene-Grenze-zu-Polen-kein-Sicherheitsrisiko.html

Oder hat dieser verkommene Bastard ebenso wie vor dem Bimbes-Untersuchungsausschuß gelogen, um seinen antideutschen Auftraggebern zu gefallen:?


kd

[Cleopatra]

Schon mal überlegt, dass ein Ausländer, der hierher kommt, um Metall zu stehlen, die Ware meist an deutsche Schrotthändler oder Schrotthehler verkauft, die die Ware dann mit legalem Schrott vermischen? Bei Autoteile genauso, die Polen nehmen die auseinander und verhöckern die Sachen an Deutsche Hehler. Also bringt es nix die Grenzen zu schliessen.

Doch, wenn die Deutschen begreifen würden, daß man Geld nicht essen kann.

[Antisozialist]

Die Häuser könnten ja von deutschen 1-EUR-Jobbern errichtet werden.

Die sollten lieber zum Müll sammeln und Straßen kehren auf deutschem Boden eingesetzt werden.

Außerdem wäre die Mehrheit der 1-Euro-Jobber gar nicht fähig, an einem anspruchsvollem Bauprojekt im Ausland mitzuwirken.

[Candymaker]

Die EU verbietet, daß Arbeit in Gefängnissen als "Strafe" eingesetzt wird. Deshalb wird die Arbeitspflicht in deutschen Gefängnissen auch immer weiter abgeschafft. Aktuell im Saarland. Auf den Bürger kommen dort jetzt enorme Zusatzkosten zu, denn die Arbeiten, die bislang von den Gefangenen erledigt wurden (Küche, Schlosserei, Hausmeister- und Instandhaltungsarbeiten) müssen künftig von Firmen übernommen werden. Auch fallen damit alle Einnahmen weg, die die JVAs durch Auftragsarbeiten von außen erzielen konnten. Der Steuerzahler muß also künftig viele Millionen zusätzlich berappen, damit die Knastbrüder es gemütlich, warm und bequem haben.

Ehrliche Arbeit hat noch niemandem geschadet, gerade im Gefängnis sollte Arbeit eine Selbstverständlichkeit sein. In der Zelle sitzen und an die Wand starren ist meiner Meinung nach, wesentlich inhumaner. Wenn sie arbeiten, können sie sich wenigstens realisieren und wenigstens Stolz sein, auf das was sie dort schaffen. Durchaus auch an der frischen Luft. Es gibt genug zu tun. Schnee schippen, Laub kehren, sich nützlich machen, wenn sie schon freie Kost und Logie geniessen dürfen.

[Reilinger]

Die Häuser könnten ja von deutschen 1-EUR-Jobbern errichtet werden.

Das ist eine super Idee. Sie könnten dann auch gleich vor Ort bleiben und die Müllabfuhr und Straßenreinigung übernehmen.

[Schrottkiste]

Die sollten lieber zum Müll sammeln und Straßen kehren auf deutschem Boden eingesetzt werden.

Außerdem wäre die Mehrheit der 1-Euro-Jobber gar nicht fähig, an einem anspruchsvollem Bauprojekt im Ausland mitzuwirken.

Den Müll dürfen hier genausogut die Zigeuner einsammeln. Oder können die das nicht? Vielleicht ist es ihnen auch nicht zuzumuten, da sie so ihre natürliche Umgebung zerstören würden.

[Reilinger]

Ehrliche Arbeit hat noch niemandem geschadet, gerade im Gefängnis sollte Arbeit eine Selbstverständlichkeit sein. In der Zelle sitzen und an die Wand starren ist meiner Meinung nach, wesentlich inhumaner. Wenn sie arbeiten, können sie sich wenigstens realisieren und wenigstens Stolz sein, auf das was sie dort schaffen. Durchaus auch an der frischen Luft. Es gibt genug zu tun. Schnee schippen, Laub kehren, sich nützlich machen, wenn sie schon freie Kost und Logie geniessen dürfen.

Da rennst du bei mir offene Türen ein. Beschwere dich bei der EU, die die Arbeitspflicht als inhuman verbietet.

[Schrottkiste]

Ehrliche Arbeit hat noch niemandem geschadet, gerade im Gefängnis sollte Arbeit eine Selbstverständlichkeit sein. In der Zelle sitzen und an die Wand starren ist meiner Meinung nach, wesentlich inhumaner. Wenn sie arbeiten, können sie sich wenigstens realisieren und wenigstens Stolz sein, auf das was sie dort schaffen. Durchaus auch an der frischen Luft. Es gibt genug zu tun. Schnee schippen, Laub kehren, sich nützlich machen, wenn sie schon freie Kost und Logie geniessen dürfen.

Und wann bitte bleibt da noch Zeit für die Playstation 3 ????

[Candymaker]

Die Häuser könnten ja von deutschen 1-EUR-Jobbern errichtet werden.

Man könnte einiges an Kosten sparen, wenn man die 1-Euro Jobber ganz zuletzt mit in den Beton giesst! Drei Sack Zement (75 kg) kosten schließlich mehr wie 1 Euro.

[bernhard44]

Das "tragisches" hab ich weggelassen:


Ende einer Diebestour
Metalldieb bei Einbruch von Starkstrom getötet

Der 44-Jährige begann, aus einem Transformatorhäuschen die begehrten Kabel auszubauen. Er hatte wohl gedacht, dass die Kabel in der stillgelegten Firma keinen Strom mehr führen. Ein tödlicher Irrtum. Als er ein Kabel anfasste, jagten mehrere Tausend Volt durch den Körper des Mannes.

Das Furchtbare: Bei solch einer Stromstärke „klebt“ man praktisch an der Stromquelle fest. Deshalb wurde auch der Komplize des Mannes schwer verletzt. Er hatte versucht, seinen Kumpel vom Kabel wegzuziehen, bekam dadurch selbst einen Schlag und litt danach unter Herzrhythmusstörungen.

Dem 44-Jährigen war nicht mehr zu helfen, der Arzt stellte nur noch den Tod fest.



http://www.express.de/duesseldorf/tragisches-ende-einer-diebestour-metalldieb-bei-einbruch-von-starkstrom-getoetet,2858,17212084.html

[bernhard44]

inzwischen klaut man ganze Eisenbahnwagons!

http://www.express.de/image/view/2012/11/3/21025234,16795864,highRes,maxh,480,maxw,480,fiiiii ii.jpg
Dieser Schienenwagen wurde in Hagen einfach geklaut. Der Schaden beläuft sich auf 30.000 Euro.
Foto: Polizei

http://www.express.de/panorama/polizei-raetselt-wie-klauten-diebe-diesen-waggon-von-den-gleisen-,2192,21025184.html

[Antisozialist]

Den Müll dürfen hier genausogut die Zigeuner einsammeln. Oder können die das nicht? Vielleicht ist es ihnen auch nicht zuzumuten, da sie so ihre natürliche Umgebung zerstören würden.

Zigeuner sollten das Land kurzfristig wieder verlassen müssen, wenn sie keine reguläre Erwerbstätigkeit nachweisen können. Für andere Ausländergruppen sollte das ebenso gelten. Arbeitbeschaffungen sollte es daher nur für Deutsche und nicht ausweisbare Ausländer geben.

[Candymaker]

Und wann bitte bleibt da noch Zeit für die Playstation 3 ????

Die Playstation wird ausgetauscht durch eine Bohrmaschine. Viele von denen hätten dann vermutlich zum ersten Mal eine in ihrer Hand.

[KuK]

Spannend, was so für Vorstellungen in den Köpfen herumgeistern, nicht wahr? Der deutsche Bürger wohnt mehrheitlich zur Miete, weil er sich die teuren Grundstücke in unserem übervölkerten Land und den Hausbau gar nicht leisten kann, aber für das ausländische Gesindel sollen wir jetzt bitte auch noch schicke Häuser bauen. Und wenn die dann abgewohnt und verkommen sind bitte auch wieder renovieren. Vermutlich müssen auch Kanalisation und Stromleitungen verlegt werden. Das können wir auch gleich noch erledigen. Und den Strom liefern wir selbstredent kostenlos, genau wie das Leitungswasser. Hab ich noch was vergessen?

Ja, die Kranken- und Sozialversicherung, die Versorgung mit Luxus-Zahnersatz (Implantate) und selbstverständlich die Bereitstellung von Arbeitsplätzen in unkündbaren Stellungen des Öffentlichen Dienstes, Stundung von Firmengründungddarlehen... die Liste ließe sich beliebig erweitern.

Ich beuge mich mal nach vorn, um nicht meine Schuhe vollzukotzen... (Gruß an Berhard44) :hsl:

KuK

[Antisozialist]

Die EU verbietet, daß Arbeit in Gefängnissen als "Strafe" eingesetzt wird. Deshalb wird die Arbeitspflicht in deutschen Gefängnissen auch immer weiter abgeschafft. Aktuell im Saarland. Auf den Bürger kommen dort jetzt enorme Zusatzkosten zu, denn die Arbeiten, die bislang von den Gefangenen erledigt wurden (Küche, Schlosserei, Hausmeister- und Instandhaltungsarbeiten) müssen künftig von Firmen übernommen werden. Auch fallen damit alle Einnahmen weg, die die JVAs durch Auftragsarbeiten von außen erzielen konnten. Der Steuerzahler muß also künftig viele Millionen zusätzlich berappen, damit die Knastbrüder es gemütlich, warm und bequem haben.

Wer keine Lust auf Arbeit hat, kann von mir aus in seiner Zelle bleiben, sollte aber dann bei der Essensausgabe nicht berücksichtigt werden. Entweder wird der Betroffene irgendwann anfangen zu arbeiten oder es wird halt nach etwa sechs Wochen ein Platz frei.

[Sudetendeutscher]

Das "tragisches" hab ich weggelassen:
http://www.express.de/duesseldorf/tragisches-ende-einer-diebestour-metalldieb-bei-einbruch-von-starkstrom-getoetet,2858,17212084.html

Damit hätten wir auch gleich die Lösung des Problems.

http://us.123rf.com/400wm/400/400/AlienCat/AlienCat1112/AlienCat111200064/11563081-elektrischer-stuhl-mit-skelett--3d-render.jpg

[Schrottkiste]

Wer keine Lust auf Arbeit hat, kann von mir aus in seiner Zelle bleiben, sollte aber dann bei der Essensausgabe nicht berücksichtigt werden. Entweder wird der Betroffene irgendwann anfangen zu arbeiten oder es wird halt nach etwa sechs Wochen ein Platz frei.

Auch keine schlechte Idee. Wäre zudem preiswert.

[Schrottkiste]

Die Playstation wird ausgetauscht durch eine Bohrmaschine. Viele von denen hätten dann vermutlich zum ersten Mal eine in ihrer Hand.

Vermute ich auch.

[Schrottkiste]

Das "tragisches" hab ich weggelassen:



http://www.express.de/duesseldorf/tragisches-ende-einer-diebestour-metalldieb-bei-einbruch-von-starkstrom-getoetet,2858,17212084.html

Ende gut, alles gut.

[Candymaker]

Außerdem wäre die Mehrheit der 1-Euro-Jobber gar nicht fähig, an einem anspruchsvollem Bauprojekt im Ausland mitzuwirken.

Die habens alle mit dem Rücken. :)

Die Metalldiebe allerdings können dieses Argument nicht für sich gelten lassen. Ich würde die polnischen und rumänischen Metalldiebe nach Rumänien zum Häuserbau schicken. Die Roma, die man hier schnappt, lässt man den anderen Roma, die zu Hause geblieben sind ihre Häuser bauen. Wenn sich das rumspricht, dann hat der Michel seine Ruhe...

[Antisozialist]

Die habens alle mit dem Rücken. :)

Die Metalldiebe allerdings können dieses Argument nicht für sich gelten lassen. Ich würde die polnischen und rumänischen Metalldiebe nach Rumänien zum Häuserbau schicken. Die Roma, die man hier schnappt, lässt man den anderen Roma, die zu Hause geblieben sind ihre Häuser bauen. Wenn sich das rumspricht, dann hat der Michel seine Ruhe...

Überführte Metalldiebe sollten ein paar Jahre in einem Arbeitslager statt einen Kurhotel untergebracht werden. Dann würden bald viel weniger Berufskriminelle nach Deutschland kommen bzw. mehr von sich aus zurückwandern.

[Candymaker]

Überführte Metalldiebe sollten ein paar Jahre in einem Arbeitslager statt einen Kurhotel untergebracht werden. Dann würden bald viel weniger Berufskriminelle nach Deutschland kommen bzw. mehr von sich aus zurückwandern.

Nee, du, das gäbe wieder überall sauschlechte Presse mit dem Arbeitslager. Häuserbau in Rumänien und ehrliche Arbeit im Gefängnis würden fürs Erste schon mal genügen.

[tritra]

Ich find`s ganz ok daß die Buntmetall-Zigeuner auch vor für den demokratischen Holokult wichtigen " Kunstwerken " nicht Halt machen.
Diese ganze entartete Metallvergeudung die jedem Patrioten das Frühstück aus dem Magen saugt braucht niemand.
###edit###

[Xarrion]

Die habens alle mit dem Rücken. :)

Die Metalldiebe allerdings können dieses Argument nicht für sich gelten lassen. Ich würde die polnischen und rumänischen Metalldiebe nach Rumänien zum Häuserbau schicken. Die Roma, die man hier schnappt, lässt man den anderen Roma, die zu Hause geblieben sind ihre Häuser bauen. Wenn sich das rumspricht, dann hat der Michel seine Ruhe...

Ich würde die polnischen Metalldiebe in einem russischen Arbeitslager resozialisieren lassen.
Wer die zehn Jahre dort überlebt, dürfte von seiner Kleptomanie geheilt sein.

[Candymaker]

Ich würde die polnischen Metalldiebe in einem russischen Arbeitslager resozialisieren lassen.
Wer die zehn Jahre dort überlebt, dürfte von seiner Kleptomanie geheilt sein.

Was soll der Russe denen beibringen, was sie nicht schon können, ich bitte dich! Die kommen unverändert wieder zurück, nur dass sie ab da auch noch brutal und gewalttätig werden. Zucht und Anstand lernt man nur beim Deutschen und nirgendwo sonst.

[Xarrion]

Was soll der Russe denen beibringen, was sie nicht schon können, ich bitte dich! Die kommen unverändert wieder zurück, nur dass sie ab da auch noch brutal und gewalttätig werden. Zucht und Anstand lernt man nur beim Deutschen und nirgendwo sonst.

Du hast den zweiten Satz meines Beitrages überlesen.