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22.02.2013, 14:26
Quelle: T-online.de 22.02.2013, 13:38 Uhr | t-online.de, AFP
Zitatauszüge:
Die Eurozone muss sich auf ein weiteres Jahr Rezession einstellen. Im Jahr 2013 werde das Bruttoinlandsprodukt der 17 Euro-Länder um 0,3 Prozent schrumpfen, prognostiziert die EU-Kommission. Damit steckt Europa in der Schuldenkrise fest. Zudem steigt die Arbeitslosigkeit auf 12,2 Prozent und damit auf ein neues Rekordhoch.
Düstere Aussichten für Griechenland und Spanien
Schlechter fallen auch die Erwartungen für die Krisenländer der Eurozone wie Griechenland und Spanien aus. In Griechenland erwartet die EU-Kommission einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 27 Prozent in diesem Jahr, bevor die Quote im Jahr 2014 auf 25,7 Prozent sinken soll. In Spanien ist demnach mit einem Anstieg der Quote auf 26,9 Prozent im laufenden Jahr zu rechnen; im Folgejahr soll sie leicht auf 26,6 Prozent heruntergehen.
Frankreich kann Defizit-Probleme nicht lösen.
http://bilder.t-online.de/b/58/92/15/38/id_58921538/425/tid_da/die-zerreissprobe-fuer-die-eurozone-haelt-an.jpg
Die Zerreißprobe für die Eurozone hält an (Quelle: Archiv
Die französische Regierung hatte jüngst bereits eingestanden, dass sie ihr Ziel nicht erreichen wird, die EU-Defizitgrenze von drei Prozent in diesem Jahr wieder einzuhalten. Für das Krisenland Spanien enthalten die Zahlen aus Brüssel eine weitere schlechte Nachricht: Die EU-Kommission erwartet, dass sich Spaniens Defizit im vergangenen Jahr auf 10,2 Prozent beläuft. Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy hatte gesagt, die Spaniens Staatsverschuldung sei 2012 auf "weniger als sieben Prozent" zurückgegangen
http://wirtschaft.t-online.de/konjunktur-eurozone-schrumpft-auch-2013/id_62281298/index
Die Bundesregierung will den Euro-Ärger vor der Wahl vermeiden, viele wichtige Probleme in der Vergangenheit wurden nur nach hinten verschoben - nicht zuletzt auch im Interesse der Bundesregierung, die vor den Bundestagswahlen im Herbst keinen neuen Euro-Ärger gebrauchen kann.
"Die Politik hat Angst vor wirklichen Konsequenzen", sagt Beck. "Jeder denkt da zuerst an seine Wiederwahl."
Die Euro-Krise wurde lange erfolgreich verdrängt - doch nun könnte sie schneller zurückkommen als gedacht.
Als der Euro eingeführt wurde und so nach und nach immer mehr Länder den Euro einführten, fragte ich mich schon damals, wie soll das alles funktionieren. Gerade die Länder der fünf PIIGS-Staaten Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien, waren doch finanziell und wirtschaftlich am Ende.
Diese oben aufgeführten Länder, sowie die Länder des Ostblocks die kurz vor der Einführung stehen, können doch nur mit den Zuschüssen der Europäischen Union einigermaßen zurechtkommen.
Alle mit der Materie vertrauten und objektiv denkenden Wirtschaft und Finanzexperten, sowie 90 % der Menschen in Mitteleuropa, also der sogenannten Kernländer, Deutschland, Österreich, Luxemburg, Holland und Belgien sind sich einig das Europa und der Euro gescheitert ist.
Trotzdem halten die fanatischen verbrecherischen Europapolitiker in Brüssel und Berlin auf Biegen und Brechen an dieser gottverdammten Europäischen Union und dem Euro fest.
Die Hauptschuldigen an dem jetzigen Dilemma war der ehemalige französische Präsident Mitterrand und der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl alias Henoch Kohn.
Zitatauszüge:
Die Eurozone muss sich auf ein weiteres Jahr Rezession einstellen. Im Jahr 2013 werde das Bruttoinlandsprodukt der 17 Euro-Länder um 0,3 Prozent schrumpfen, prognostiziert die EU-Kommission. Damit steckt Europa in der Schuldenkrise fest. Zudem steigt die Arbeitslosigkeit auf 12,2 Prozent und damit auf ein neues Rekordhoch.
Düstere Aussichten für Griechenland und Spanien
Schlechter fallen auch die Erwartungen für die Krisenländer der Eurozone wie Griechenland und Spanien aus. In Griechenland erwartet die EU-Kommission einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf 27 Prozent in diesem Jahr, bevor die Quote im Jahr 2014 auf 25,7 Prozent sinken soll. In Spanien ist demnach mit einem Anstieg der Quote auf 26,9 Prozent im laufenden Jahr zu rechnen; im Folgejahr soll sie leicht auf 26,6 Prozent heruntergehen.
Frankreich kann Defizit-Probleme nicht lösen.
http://bilder.t-online.de/b/58/92/15/38/id_58921538/425/tid_da/die-zerreissprobe-fuer-die-eurozone-haelt-an.jpg
Die Zerreißprobe für die Eurozone hält an (Quelle: Archiv
Die französische Regierung hatte jüngst bereits eingestanden, dass sie ihr Ziel nicht erreichen wird, die EU-Defizitgrenze von drei Prozent in diesem Jahr wieder einzuhalten. Für das Krisenland Spanien enthalten die Zahlen aus Brüssel eine weitere schlechte Nachricht: Die EU-Kommission erwartet, dass sich Spaniens Defizit im vergangenen Jahr auf 10,2 Prozent beläuft. Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy hatte gesagt, die Spaniens Staatsverschuldung sei 2012 auf "weniger als sieben Prozent" zurückgegangen
http://wirtschaft.t-online.de/konjunktur-eurozone-schrumpft-auch-2013/id_62281298/index
Die Bundesregierung will den Euro-Ärger vor der Wahl vermeiden, viele wichtige Probleme in der Vergangenheit wurden nur nach hinten verschoben - nicht zuletzt auch im Interesse der Bundesregierung, die vor den Bundestagswahlen im Herbst keinen neuen Euro-Ärger gebrauchen kann.
"Die Politik hat Angst vor wirklichen Konsequenzen", sagt Beck. "Jeder denkt da zuerst an seine Wiederwahl."
Die Euro-Krise wurde lange erfolgreich verdrängt - doch nun könnte sie schneller zurückkommen als gedacht.
Als der Euro eingeführt wurde und so nach und nach immer mehr Länder den Euro einführten, fragte ich mich schon damals, wie soll das alles funktionieren. Gerade die Länder der fünf PIIGS-Staaten Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien, waren doch finanziell und wirtschaftlich am Ende.
Diese oben aufgeführten Länder, sowie die Länder des Ostblocks die kurz vor der Einführung stehen, können doch nur mit den Zuschüssen der Europäischen Union einigermaßen zurechtkommen.
Alle mit der Materie vertrauten und objektiv denkenden Wirtschaft und Finanzexperten, sowie 90 % der Menschen in Mitteleuropa, also der sogenannten Kernländer, Deutschland, Österreich, Luxemburg, Holland und Belgien sind sich einig das Europa und der Euro gescheitert ist.
Trotzdem halten die fanatischen verbrecherischen Europapolitiker in Brüssel und Berlin auf Biegen und Brechen an dieser gottverdammten Europäischen Union und dem Euro fest.
Die Hauptschuldigen an dem jetzigen Dilemma war der ehemalige französische Präsident Mitterrand und der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl alias Henoch Kohn.