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Vollständige Version anzeigen : London: 45% weiße Briten!



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Alwin
25.02.2013, 21:49
Bist du Brite? Dann wäre es kein Wunder wenn du immer noch denkst, dass ihr die größten seid. Es ist vorbei. Auf der Insel wird man spätestens nach dem EU-Austritt Gras fressen.

Was habt ihr denn noch an Schwerindustrie?

Ich bin Deutscher. Verwandte habe ich auch nicht in Großbritannien.
Mir ist auch bewusst, das es in Grosbritannien eine bedeutsame Deutschfeindlichkeit gibt,
aber ich verfalle deswegen nicht in einen totalen Hass gegen die Briten und versuche
sachlich zu bleiben.
Natürlich kann z.B. argumentieren das Großbritannien keine Autoindustrie mehr hat,
dafür hat die BRD fast keine Rohstoffindustrie mehr.
Lies dir das mal durch:http://de.wikipedia.org/wiki/FTSE_100_Index
Die Finanzindustrie und der Handel sowie die Medien haben ein starkes Gewicht in Grosbritannien,
aber daneben gibt es dort große Pharma - und Rohstoffkonzerne und andere Industrieunternehmen.
Aber nur weil ein Land weniger Industrie hat, bedeutet das nicht, das ein Land
deswegen wirtschaftlich zusammen brechen muss.
Man sollte nicht den Fehler begehen, in dem man Grosbritannien unterschätzt.

Erik der Rote
25.02.2013, 22:13
das Problem in Großbritanien waren nie die weisse Masse, sondern die Elite ! diese Elite hat nach ihrer MAchtübernahme die Weissen in Dummheit und Armut gehalten !

Stopblitz
26.02.2013, 06:00
Ich bin Deutscher. Verwandte habe ich auch nicht in Großbritannien.
Mir ist auch bewusst, das es in Grosbritannien eine bedeutsame Deutschfeindlichkeit gibt,
aber ich verfalle deswegen nicht in einen totalen Hass gegen die Briten und versuche
sachlich zu bleiben.
Natürlich kann z.B. argumentieren das Großbritannien keine Autoindustrie mehr hat,
dafür hat die BRD fast keine Rohstoffindustrie mehr.
Lies dir das mal durch:http://de.wikipedia.org/wiki/FTSE_100_Index
Die Finanzindustrie und der Handel sowie die Medien haben ein starkes Gewicht in Grosbritannien,
aber daneben gibt es dort große Pharma - und Rohstoffkonzerne und andere Industrieunternehmen.
Aber nur weil ein Land weniger Industrie hat, bedeutet das nicht, das ein Land
deswegen wirtschaftlich zusammen brechen muss.
Man sollte nicht den Fehler begehen, in dem man Grosbritannien unterschätzt.

Offenbar verdient man mehr Geld mit einer produzierenden Industrie als mit einem Haufen Ärmelschonertypen, die Papiere auf ihrem Schreibtisch sortieren. Sonst würde GB wohl der Tropf der EU sein.

Ich wüsste keinen Grund etwas für Leute übrig zu haben, die mich verachten, bloß weil ich deutsch bin. Das gilt für Briten, ebenso wie für die anderen Ramscheuropäer. Ich begreife nicht, warum es immer wir sind, die sachlich bleiben müssen, während unsere 'Partner' uns ihre Verachtung frei vor die Füße rotzen dürfen.

Shahirrim
26.02.2013, 06:06
Ich bin Deutscher. Verwandte habe ich auch nicht in Großbritannien.
Mir ist auch bewusst, das es in Grosbritannien eine bedeutsame Deutschfeindlichkeit gibt,
aber ich verfalle deswegen nicht in einen totalen Hass gegen die Briten und versuche
sachlich zu bleiben.
Natürlich kann z.B. argumentieren das Großbritannien keine Autoindustrie mehr hat,
dafür hat die BRD fast keine Rohstoffindustrie mehr.
Lies dir das mal durch:http://de.wikipedia.org/wiki/FTSE_100_Index
Die Finanzindustrie und der Handel sowie die Medien haben ein starkes Gewicht in Grosbritannien,
aber daneben gibt es dort große Pharma - und Rohstoffkonzerne und andere Industrieunternehmen.
Aber nur weil ein Land weniger Industrie hat, bedeutet das nicht, das ein Land
deswegen wirtschaftlich zusammen brechen muss.
Man sollte nicht den Fehler begehen, in dem man Grosbritannien unterschätzt.

Ach, das hört sich alles so schön an, aber für mich gibt es nur eine Sache, bei der ich die Todestrafe fordere. Nicht für Mörder, nicht für Vergewaltiger. Sondern für Verräter. Warum? Weil ich nicht weiß, wie man sowas bereuen oder wieder gut machen kann. Dieses Volk hat seine Brüder verraten. Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung. Hier mal was von Cicero, damit du weißt, was Verrat bedeutet:

“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen
überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er
ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in
den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als
solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein
vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert
an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen
ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er
treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die
Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist
die wahre Pest!”

ArtAllm
26.02.2013, 08:38
das Problem in Großbritanien waren nie die weisse Masse, sondern die Elite ! diese Elite hat nach ihrer MAchtübernahme die Weissen in Dummheit und Armut gehalten !

Das gilt auch für andere europäische Staaten und Eliten, es ist schlicht dumm, die Entscheidungen der Elite und die Medienhetze dem Fußvolk in die Schuhe zu schieben.

Die Eliten sind sehr von der Gnade der Banken abhängig, und Churchills privates Vermögen wurde von seinen¨jüdischen Freunden¨ verwaltet.

Das mag auch der Grund für seine seltsamen Entscheidungen gewesen sein, die zum Untergang des englischen Imperiums führten.

Aber solange die "weiße Masse" der Europäer sich gegenseitig hasst, können die Banksters ruhig schlafen.

Wenn Europa zu einer undbedeutenden Halbinsel von Asien degradieren wird, besiedelt von "Multi-Kulti", dann hat die "weiße Masse" das auch verdient, weil sie zu dumm war, die Rachsucht zu zähmen und sich zu vereinigen.

Erik der Rote
26.02.2013, 13:43
ja wer sich vor allem mit Chirchill beschäftigt weis das seine Geldgeber ihm den Weg geebnet haben und später nach dem Krieg wurde er unwichtig !!! hätte sich Chirchill nicht seinen Freunden ergeben so wüssten wir heute nicht einmal das es mal einen dicken alkoholkranken Chirchill gab !

mehr zu seinen Freunden darf man nicht sagen sonst wird man wieder gesperrt !

Mithos
26.02.2013, 17:46
Wenn so etwas jemand verdient, dann sind es die Briten. Was dieses Volk sich vor allem während des 1. und 2. Weltkrieges geleistet hat - nämlich den Verrat Europas mitsamt Bevölkerung - ist unverzeihlich und beweist die grenzenlose Dummheit dieser Insel.

dimart
26.02.2013, 21:44
Stimme ich zu, ich werd' bloss das dumme Gefühl nicht los, daß uns das gleiche blüht, flächendeckend.

Sterntaler
06.03.2013, 12:27
die Freimaurer und das Internationale Finanzverbrechertum hat sich schon was dabei gedacht, den noch schleichenden Völkermord an den Weißen weltweit zu forcieren.

KRITIKER1993
06.03.2013, 12:27
Schon lustig, sie haben Amerika besiedelt, Australien besiedelt, die halbe Welt kolonisiert und jetzt ist die Queen in ihrer eigenen Haupstadt Teil einer ethnischen Minderheit.

Analog dazu müssen wir zusehen, dass in Deutschland nicht das gleiche mit uns Deutschen und der Multikultur passiert, was aber leider schon lange im Laufen ist.

Sprecher
06.03.2013, 12:29
Offenbar verdient man mehr Geld mit einer produzierenden Industrie als mit einem Haufen Ärmelschonertypen, die Papiere auf ihrem Schreibtisch sortieren. Sonst würde GB wohl der Tropf der EU sein.


Ohne das schottische Nordseeöl wäre England noch viel schlechter dran.

dZUG
08.03.2013, 13:40
So ein Churchill macht eben nichts her, da spurt doch keiner hahahahahaha