Flugdrache
21.02.2013, 13:31
http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Wieder-Streit-ueber-Bahn-Privatisierung
Es lässt mich schaudern was man so lesen muss, während man uns das Liberalisieren bzw Judaisieren als notwendiges Übel verkauft und sich Politiker als die Lobbyisten der Steuerzahler betrachten, sehen wir gegenwärtig wie unser Geld in sinnlose Projekte wie zum Beispiel Stuttgart 21 und Co verpulvert werden, - dieses Fass ohne Boden scheint kein Ende zu nehmen und man streitet sich über weitere Kosten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/stuttgart-21-verkehrspolitiker-lassen-termin-mit-bahn-platzen-a-884757.html
Auf der anderen Seite beobachte ich Zustände auf deutschen Bahnhöfen, die an Zeiten des zweiten Weltkrieges erinnern, - zubetonierte Bahnhofgebäude, eingeschlagende Scheiben, kein Personal mehr auf den Stationen, Fahrkarten gibt es wenn nur via Automaten, sofern einer mal ganz wäre.
Auf der anderen Seite verkauft man mir die Liberalisierung als ein Plus für den Kunden, als Bahnkunde ist mir augefallen, dass sich Kostensteigerungen von mehr als 500% seit der Reform 1994 realisiert haben, darüber hinaus scheint vieles mehr Schein als Sein zu sein.
Beispielgebend ist die Strecke Berlin - Wittenberge - Wismar, von den Zustand der Regionalbahnhöfe mal abgesehen wurde diese Strecke an die Odeg abgetreten, Wismar und Lübeck sind gänzlich vom Fernverkehr abgehängt,
Ich glaube, dass wenigens die Kosten bezüglich eines Fahrscheines bei der ODEG günstiger sein als bei der Bahn, - Denkste, die Kosten sind höher als bei DB Regio vor zwei Jahren und mir wurde aus Mitarbeiterkreisen gesagt, dass es hier nur um Lohndumping gegenüber Lok und Zugpersonal geben tut und dass Konzerne wie Stadler und Siemens sich mit dem Liberalisierungsmüll finanziell absichern wollen, - soll heissen alle 10 Jahre oder 5 Jahre bekommt der Stadler oder Bombardierkonzern neue Aufträge, weil ja die Waggons für die jeweiligen Betreiber neu gebaut werden müssen, - diesen Spass zahlt nicht nur der Bahnkunde allein sondern der Steuerzahler mit...auf das sich wenige Manager finanziell gesund stossen.
wer glaubt , dass die Privatisierung uns Bürgern vorteile bringt, der wird hier einese besseren belehrt.
Zusammenfassung:
Neuausschreibung an die Betreiber alle 5-10 Jahre - heisst neuer Auftrag für die Konzerne
Erhöhung der Fahrscheine
Kein Sicherheits und Zugbegleitpersonal mehr auf den kleinen regionalen Strecken.
Stilllegungen und mehr
Verlust von Arbeitsplätzen
Lohndumping.
Dieses durcheinander dubiose Gesellschaften, deren Gründer man nicht kennt und wir pulvern Geld rein, kommt mir vor als gehe ich ein ein Bordell vor dem Weltuntergang.
Es lässt mich schaudern was man so lesen muss, während man uns das Liberalisieren bzw Judaisieren als notwendiges Übel verkauft und sich Politiker als die Lobbyisten der Steuerzahler betrachten, sehen wir gegenwärtig wie unser Geld in sinnlose Projekte wie zum Beispiel Stuttgart 21 und Co verpulvert werden, - dieses Fass ohne Boden scheint kein Ende zu nehmen und man streitet sich über weitere Kosten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/stuttgart-21-verkehrspolitiker-lassen-termin-mit-bahn-platzen-a-884757.html
Auf der anderen Seite beobachte ich Zustände auf deutschen Bahnhöfen, die an Zeiten des zweiten Weltkrieges erinnern, - zubetonierte Bahnhofgebäude, eingeschlagende Scheiben, kein Personal mehr auf den Stationen, Fahrkarten gibt es wenn nur via Automaten, sofern einer mal ganz wäre.
Auf der anderen Seite verkauft man mir die Liberalisierung als ein Plus für den Kunden, als Bahnkunde ist mir augefallen, dass sich Kostensteigerungen von mehr als 500% seit der Reform 1994 realisiert haben, darüber hinaus scheint vieles mehr Schein als Sein zu sein.
Beispielgebend ist die Strecke Berlin - Wittenberge - Wismar, von den Zustand der Regionalbahnhöfe mal abgesehen wurde diese Strecke an die Odeg abgetreten, Wismar und Lübeck sind gänzlich vom Fernverkehr abgehängt,
Ich glaube, dass wenigens die Kosten bezüglich eines Fahrscheines bei der ODEG günstiger sein als bei der Bahn, - Denkste, die Kosten sind höher als bei DB Regio vor zwei Jahren und mir wurde aus Mitarbeiterkreisen gesagt, dass es hier nur um Lohndumping gegenüber Lok und Zugpersonal geben tut und dass Konzerne wie Stadler und Siemens sich mit dem Liberalisierungsmüll finanziell absichern wollen, - soll heissen alle 10 Jahre oder 5 Jahre bekommt der Stadler oder Bombardierkonzern neue Aufträge, weil ja die Waggons für die jeweiligen Betreiber neu gebaut werden müssen, - diesen Spass zahlt nicht nur der Bahnkunde allein sondern der Steuerzahler mit...auf das sich wenige Manager finanziell gesund stossen.
wer glaubt , dass die Privatisierung uns Bürgern vorteile bringt, der wird hier einese besseren belehrt.
Zusammenfassung:
Neuausschreibung an die Betreiber alle 5-10 Jahre - heisst neuer Auftrag für die Konzerne
Erhöhung der Fahrscheine
Kein Sicherheits und Zugbegleitpersonal mehr auf den kleinen regionalen Strecken.
Stilllegungen und mehr
Verlust von Arbeitsplätzen
Lohndumping.
Dieses durcheinander dubiose Gesellschaften, deren Gründer man nicht kennt und wir pulvern Geld rein, kommt mir vor als gehe ich ein ein Bordell vor dem Weltuntergang.