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Vollständige Version anzeigen : Draghi will Geld der Deutschen



Patriotistin
19.02.2013, 15:02
Draghi will Geld der Deutschen und fordert europäischen „Bankenrettungs-Fonds“

EZB-Chef Draghi unterstützt die Pläne der EU-Kommission, einen Fonds zur Bankenabwicklung zu errichten. Dieser soll nicht nur durch Bankenabgaben finanziert, sondern auch mit Steuergeld abgesichert werden. Er dient letztlich der Umverteilung an die Banken.

EZB-Chef Mario Draghi strebt für die Eurozone einen Fonds zur Bankenabwicklung an. Im Finanzausschuss des EU-Parlaments sagte er am Montag, eine Bankenunion in der Eurozone brauche einen solchen Fonds. Dieser Fonds zur Bankenabwicklung sollte durch Abgaben der Banken finanziert werden. So könne man sich dagegen absichern, auf „Steuergelder zurückgreifen zu müssen“, zitiert der EUObserver Draghi.

Dennoch solle der Fonds zur Bankenabwicklung zusätzlich mit öffentlichen Geldern abgesichert werden, so Draghi. Woher das öffentliche Geld kommen soll, ließ er jedoch offen. Bereits letzte Woche hatte EU-Ratspräsident Van Rompuy gesagt, diese Frage sei „eine Angelegenheit für eine spätere Diskussion und Entscheidung“, berichtete der EUObserver.

Im Falle des Bankrotts einer Bank soll mit dem Geld aus dem Fonds verhindert werden, dass andere Banken in Mitleidenschaft gezogen werden. Doch dieser massive Eingriff in den Markt, wird zu noch mehr Sorglosigkeit auf Seiten der Banken führen. Sie werden durch den Fonds dazu ermutigt, sich selbst durch Geschäfte mit schwächelnden Banken zu gefährden. Denn im Notfall springt ja der Fonds ein. Tatsächlich geht es auch hier um eine Umverteilung an die Banken. Das Geld, das sie einzahlen müssen, wird auf die Kunden umgeleitet.


Weiter unter:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/19/draghi-will-geld-der-deutschen-und-fordert-europaeischen-bankenrettungs-fonds/

Commodus
20.02.2013, 07:00
Alle wollen die mehr Geld von Deutschland

Ökonomen fordern mehr deutsches Geld für die EU


Jetzt reicht es mit den Milliarden für die Euro-Rettung? Mitnichten, sagen Ökonomen. Sie wollen, dass über die Einkommensteuer viele Milliarden nach Brüssel gehen. Dies sei der letzte Ausweg.

"Wenn wir an Europa festhalten wollen, müssen wir Geld in die Hand nehmen", sagte HWWI-Direktor Thomas Straubhaar. Es sei notwendig, Mittel von reichen zu armen Staaten umzuverteilen sowie im Falle einer Krise von weniger betroffenen Ländern zu besonders betroffenen, ergänzte PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann.

Nach der üblichen Quacksalberei hat mir noch der letzter Satz gefallen: "Man darf nicht Paradies mit Realität vergleichen, sondern nur Realität mit Realität."

Diese Paradiesvögel sollten sich lieber mit den Realitäten auseinadersetzen, daß erstens die Mehrheit keine (oder zumindest diese) EU will und zweitens sich mal in Deutschlands Kommunen umschauen. Die Meisten pfeifen bereits aus dem letzten Loch und viele mussten sich unter einem Rettungsschirm verkriechen.

Ihr lieben Dummbeutel! N I E M A N D will an "Europa" festhalten. Steckt sie euch sonst wohin!!


http://www.welt.de/wirtschaft/article113748480/Oekonomen-fordern-mehr-deutsches-Geld-fuer-die-EU.html

Dr Mittendrin
20.02.2013, 07:09
Alle wollen die mehr Geld von Deutschland

Ökonomen fordern mehr deutsches Geld für die EU



"Wenn wir an Europa festhalten wollen, müssen wir Geld in die Hand nehmen", sagte HWWI-Direktor Thomas Straubhaar. Es sei notwendig, Mittel von reichen zu armen Staaten umzuverteilen sowie im Falle einer Krise von weniger betroffenen Ländern zu besonders betroffenen, ergänzte PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann.

Nach der üblichen Quacksalberei hat mir noch der letzter Satz gefallen: "Man darf nicht Paradies mit Realität vergleichen, sondern nur Realität mit Realität."

Diese Paradiesvögel sollten sich lieber mit den Realitäten auseinadersetzen, daß erstens die Mehrheit keine (oder zumindest diese) EU will und zweitens sich mal in Deutschlands Kommunen umschauen. Die Meisten pfeifen bereits aus dem letzten Loch und viele mussten sich unter einem Rettungsschirm verkriechen.

Ihr lieben Dummbeutel! N I E M A N D will an "Europa" festhalten. Steckt sie euch sonst wohin!!

Die Zeit wird kommen, diese Dekadenz nicht mehr ertragen zu müssen.

Gawen
20.02.2013, 07:53
Die Erleuchteten haben doch schon beschlossen wer zahlen muss! :D

"„Griechenland“, sagt Eichengreen, seufzt und schüttelt den Kopf. „Das Land wird seine Schulden niemals begleichen können.“ Er wisse, dass gerade deutsche Steuerzahler das nicht gerne hören werden, aber: „Das Land braucht einen drastischen Schuldenschnitt. Deutschland wird auf viel Geld verzichten müssen.“ Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten: „Außerdem muss schnellstens eine Bankenunion errichtet werden“, sagt Eichengreen, der von lächelnd auf streng schauend umgeschwenkt hat. Europas Banken müssten streng und einheitlich kontrolliert werden, gleichzeitig muss die Gemeinschaft für die Spareinlagen aller geradestehen. „Ohne das Geld der Deutschen geht es nicht.“"

http://www.wiwo.de/politik/europa/weltwirtschaftsforum-ohne-das-geld-der-deutschen-geht-es-nicht/7685102.html

Bruddler
20.02.2013, 08:26
Alle wollen die mehr Geld von Deutschland

Ökonomen fordern mehr deutsches Geld für die EU



"Wenn wir an Europa festhalten wollen, müssen wir Geld in die Hand nehmen", sagte HWWI-Direktor Thomas Straubhaar. Es sei notwendig, Mittel von reichen zu armen Staaten umzuverteilen sowie im Falle einer Krise von weniger betroffenen Ländern zu besonders betroffenen, ergänzte PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann.

Nach der üblichen Quacksalberei hat mir noch der letzter Satz gefallen: "Man darf nicht Paradies mit Realität vergleichen, sondern nur Realität mit Realität."

Diese Paradiesvögel sollten sich lieber mit den Realitäten auseinadersetzen, daß erstens die Mehrheit keine (oder zumindest diese) EU will und zweitens sich mal in Deutschlands Kommunen umschauen. Die Meisten pfeifen bereits aus dem letzten Loch und viele mussten sich unter einem Rettungsschirm verkriechen.

Ihr lieben Dummbeutel! N I E M A N D will an "Europa" festhalten. Steckt sie euch sonst wohin!!


http://www.welt.de/wirtschaft/article113748480/Oekonomen-fordern-mehr-deutsches-Geld-fuer-die-EU.html

Scheinbar will man eine Totgeburt mit allen, nur erdenklichen Mitteln am Leben erhalten.... :hmm:

liebe99
20.02.2013, 17:22
Die Erleuchteten haben doch schon beschlossen wer zahlen muss! :D

"„Griechenland“, sagt Eichengreen, seufzt und schüttelt den Kopf. „Das Land wird seine Schulden niemals begleichen können.“ Er wisse, dass gerade deutsche Steuerzahler das nicht gerne hören werden, aber: „Das Land braucht einen drastischen Schuldenschnitt. Deutschland wird auf viel Geld verzichten müssen.“ Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten: „Außerdem muss schnellstens eine Bankenunion errichtet werden“, sagt Eichengreen, der von lächelnd auf streng schauend umgeschwenkt hat. Europas Banken müssten streng und einheitlich kontrolliert werden, gleichzeitig muss die Gemeinschaft für die Spareinlagen aller geradestehen. „Ohne das Geld der Deutschen geht es nicht.“"

http://www.wiwo.de/politik/europa/weltwirtschaftsforum-ohne-das-geld-der-deutschen-geht-es-nicht/7685102.html

Da werdet ihr aber ein Problem bekommen, Deutsche Banken sind ganz schön marode, kein Wunder haben sie doch die Exportblase finanziert. Das ist auch der Grund, warum eure Politiker erpressbar sind.

elas
20.02.2013, 18:01
Alle wollen die mehr Geld von Deutschland

Ökonomen fordern mehr deutsches Geld für die EU



"Wenn wir an Europa festhalten wollen, müssen wir Geld in die Hand nehmen", sagte HWWI-Direktor Thomas Straubhaar. Es sei notwendig, Mittel von reichen zu armen Staaten umzuverteilen sowie im Falle einer Krise von weniger betroffenen Ländern zu besonders betroffenen, ergänzte PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann.

Nach der üblichen Quacksalberei hat mir noch der letzter Satz gefallen: "Man darf nicht Paradies mit Realität vergleichen, sondern nur Realität mit Realität."

Diese Paradiesvögel sollten sich lieber mit den Realitäten auseinadersetzen, daß erstens die Mehrheit keine (oder zumindest diese) EU will und zweitens sich mal in Deutschlands Kommunen umschauen. Die Meisten pfeifen bereits aus dem letzten Loch und viele mussten sich unter einem Rettungsschirm verkriechen.

Ihr lieben Dummbeutel! N I E M A N D will an "Europa" festhalten. Steckt sie euch sonst wohin!!


http://www.welt.de/wirtschaft/article113748480/Oekonomen-fordern-mehr-deutsches-Geld-fuer-die-EU.html

Wir wollen aber nicht an Europa festhalten! kapiert das mal endlich ihr Euro-Ärsche!

Frenzen
20.02.2013, 20:14
Wir wollen aber nicht an Europa festhalten! kapiert das mal endlich ihr Euro-Ärsche!

Vor allem ist da schonwieder diese Gleichsetzung "Euro weg = EU weg = Europa tot" drin, die eigentlich absolut skandalös und streng genommen nichts anderes als Erpressung ist. Auch ohne Einheitswährung kann es eine leicht erweiterte Freihandelszone in Form der früheren EWG geben. Und ohne diese quasidiktatorische EU wird es Europa selbstverständlich immernoch geben, und zwar ein friedliches, das seinen Wohlstand mehren kann.

Achja, der Propagandakommissar empfiehlt heute:


http://www.youtube.com/watch?v=7FMzwoRzotw

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/20/mit-steuergeldern-finanziert-eu-propaganda-film-kostet-700-000-euro/

Allerfeinste Propaganda - für NUR 700.000€! Wer kann denn da meckern.