Mehr als ein Drittel aller Esten wollen auswandern (na wohin wohl?)

[altermega]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html

[Rumburak]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html

Esten wären mir sehr willkommen. Ich kenne selbst welche. Gebildete Menschen, die arbeiten und Esten würden unseren Anteil ein wunderschönen Frauen massiv anheben.:)

[Candymaker]

Esten wären mir sehr willkommen. Ich kenne selbst welche. Gebildete Menschen, die arbeiten und Esten würden unseren Anteil ein wunderschönen Frauen massiv anheben.:)

Du hast das Beste von allem vergessen, die waren früher alle mal begeisterte SS-Anhänger. Die ehemaligen Veteranenverbände der estnischen SS marschieren bis heute noch durch die estnische Hauptstadt. Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen also.



Am Samstag fand in Tallinn eine Versammlung von 1500 Mitglieder der estnischen SS Division statt. Eine Teilnahme von deutschen Mitgliedern der sogenannten Kameradenkorps "Steiner", die durch Lieferungen von Militär- LKWs und Funksprechgeräten den deutschen Verteidigungsminister Volker Rühe in die Bredouille brachten, konnte nicht verifiziert werden. Wütende Reaktionen wie im März von Seiten Moskaus bei ähnlichen Veranstaltung im lettischen Riga, blieben diesmal aus. Ein Vertreter des israelischen Außenministeriums drückte jedoch sein "Befremden" aus.

http://www.hagalil.com/archiv/98/07/estland.htm

Estland denkt über Ehrung der Waffen-SS nach
Die baltischen Einheiten der Waffen-SS galten als brutal. Die Esten überlegen dennoch, sie als "Freiheitskämpfer" zu ehren – weil sie einst die Sowjets bekämpften.

http://www.welt.de/politik/ausland/article13809947/Estland-denkt-ueber-Ehrung-der-Waffen-SS-nach.html

http://img.webme.com/pic/d/der-weltkrieg-war-vor-deiner-tuer/estland_ss.jpghttp://www.dw.de/image/0,,2482265_4,00.jpg

[Rumburak]

Du hast das Beste von allem vergessen, die waren früher alle mal begeisterte SS-Anhänger. Die ehemaligen Veteranenverbände der estnischen SS marschieren bis heute noch durch die estnische Hauptstadt. Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen also.

Dein dummer Mist war mir nicht einmal bekannt, aber interessant, wie du gegen willkommene Einwanderer sofort die Nazikeule schwingst.

[Candymaker]

Dein dummer Mist war mir nicht einmal bekannt, aber interessant, wie du gegen willkommene Einwanderer sofort die Nazikeule schwingst.

Wieso, ich sagte doch: Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen!

Ein extrem deutschfreundliches Volk, gibt ja nicht mehr zu viele davon. Ein Este wird sich in Nullkommanix in einen Deutschen verwandeln, dürfte doch in deinem Sinne sein... Sind auch richtig blond die Balten, blonden also auch noch die deutsche Bevölkerung auf, nur damit hier irgendwann nicht zu viele von den "Ölaugen" rumlaufen.

[Affenpriester]

Du hast das Beste von allem vergessen, die waren früher alle mal begeisterte SS-Anhänger. Die ehemaligen Veteranenverbände der estnischen SS marschieren bis heute noch durch die estnische Hauptstadt. Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen also.

So ein dummes Zeug was du hier von dir gibst, die Esten noch mit Nazis gleichsetzen nur weil sie willkommen sind und unsere Kultur nicht zersetzen würden.
Und der Nazivorwurf, naja der passt vor allem bei den Polen. So wie dort von der Bevölkerung die Juden denunziert wurden, das gabs nicht einmal in Deutschland.
Der Pole war ein williger Gehilfe wenn es gegen Juden in seiner Nachbarschaft ging. Diesbezüglich waren sie wahrlich vorbildlich. So vorbildlich dass die ganzen Lager auch in Polen standen.
Die besten Bedingungen und Voraussetzungen eben.

[mick31]

Nur rein damit, tolle Leute, tolles Land.
Vielleicht können wir stattdessen ein paar Millionen zigeuner, Mohamedaner oder Neger hier abschieben.

[-jmw-]

Jetzt hackt nicht auf drauf rum, Candymaker hat doch Recht!
Nordische Esten, die den Nazihumbug nicht mitmachen, gehören doch wohl den besten Einwanderern, die wir bekommen können.

Für Estland selbst ist ihr Fortgang allerdings doof, ökonomisch und demographisch, soviel ist mal klar.

[profracking]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html

das, was der Artikel leider nicht mitteilt, ist, welche Gruppierung der Esten auswandern will. Sind es die russ. Einwander oder die einheimischen Esten. Ich erwarte eher, dass es die russ.-stämm. Esten sind, weil die sozial schlechter gestellt und schlechter gebildet sind und damit weniger Chancen haben.

[Registrierter]

ein hübsches Volk, diese Balten:
http://www.youtube.com/watch?v=R-fsTAnmNIY#t=76s

http://www.youtube.com/watch?v=R-fsTAnmNIY

[Bruddler]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html

Jedenfalls wäre die Religion und die Kultur der Esten bei uns GG-kompatibel und, da bin ich mir sicher, die Esten würden sicht bei uns integrieren und keine Parallelgesellschaft anstreben. Auch deren Forderungen und Drohungen würden sich sicherlich in Grenzen halten....

[Rolf1973]

Du hast das Beste von allem vergessen, die waren früher alle mal begeisterte SS-Anhänger. Die ehemaligen Veteranenverbände der estnischen SS marschieren bis heute noch durch die estnische Hauptstadt. Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen also.


Dann wirf mal einen Blick auf die Vorgeschichte. Viele Esten kämpften aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen mit den Sowjets auf deutscher Seite.
Man kann auch den Finnen keinen Vorwurf machen, dass sie von 1941-44 auf Seiten Deutschlands gegen die Russen kämpften. Nicht immer gleich
ein oberflächliches Urteil fällen, sondern auch mal über die Ereignisse informieren, die zu den von Dir beschriebenen Sachverhalten führten.

Ich schließe mich Rumburak an. Es wäre mit Sicherheit nicht zum Nachteil Deutschlands, wenn Esten zu uns kämen. Kulturell nahestehend, gut
ausgebildet (besser als etwa die in Estland verbliebenen Russen), und man wird sie nicht dazu anhalten müssen, Arbeit zu suchen und sich zu
integrieren. Sie wären mir (und nicht nur mir) weit willkommener als der Ballast aus gewissen südlichen Ländern...

[Stopblitz]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html

Das wäre doch perfekt. Die Esten taugen in jeder Hinsicht etwas. Ein Este ist mir lieber als zehn Musels oder Polen.

[Klopperhorst]

Auf jeden Fall vorzuziehen.

---

[Xarrion]

Das wäre doch perfekt. Die Esten taugen in jeder Hinsicht etwas. Ein Este ist mir lieber als zehn Musels oder Polen.

So ist es! :top:

[Helgoland]

Das wäre doch perfekt. Die Esten taugen in jeder Hinsicht etwas. Ein Este ist mir lieber als zehn Musels oder Polen.

Stimmt. Bei uns auf der Insel arbeiten zwei Esten in der Fischerei. Feine Jungs! Fleissig, ehrlich, hilfsbereit und.....trinkfest!!!

[Bruddler]

Das wäre doch perfekt. Die Esten taugen in jeder Hinsicht etwas. Ein Este ist mir lieber als zehn Musels oder Polen.


Auf jeden Fall vorzuziehen.

---

Stimmt, denn echte Fachkräfte findet man u.a. im Baltikum, jedoch nicht in Islamistan oder in Afrika ..... :hi:

[altermega]

Schön das ihre alle Esten mögt ;)

Aber die Frage ist eben: Brauchen wir sie in Deutschland?

[cajadeahorros]

Esten sind Arier und Christen, was wollt ihr? Wenn die bescheuerte Sprache nicht wäre...

Übrigens, mal nachgerechnet wieviel 1/3 aller Esten sind?

[Klopperhorst]

Stimmt, denn echte Fachkräfte findet man u.a. im Baltikum, jedoch nicht in Islamistan oder in Afrika ..... :hi:

Die sollen trotzdem in Estland bleiben.
Sie werden in westdeutschen Migrukloaken nicht glücklich, und was nutzt es Estland, wenn dort massive Abwanderung stattfindet.

---

[Alfred]

Du hast das Beste von allem vergessen, die waren früher alle mal begeisterte SS-Anhänger. Die ehemaligen Veteranenverbände der estnischen SS marschieren bis heute noch durch die estnische Hauptstadt. Glänzende Einwanderungsvoraussetzungen also.

Die halten jedenfalls besser zu Europa als diverse Zigeunersippen und Libanesenclans oder Afrikanische Schläger. Dazu ist deren Bildungsgrad weitaus größer als der diverser anderer Einwanderer.

[Shahirrim]

Stimmt. Bei uns auf der Insel arbeiten zwei Esten in der Fischerei. Feine Jungs! Fleissig, ehrlich, hilfsbereit und.....trinkfest!!!

Rassisch den Preußen sehr nah. Nur eine oder zwei Generationen und sie sind vollständig germanisiert! :D

[Bruddler]

Die sollen trotzdem in Estland bleiben.
Sie werden in westdeutschen Migrukloaken nicht glücklich, und was nutzt es Estland, wenn dort massive Abwanderung stattfindet.

---

Das ist allerdings die Kehrseite der Medaille....

By the way, mit welchem Recht, entziehen wir eigentlich solchen Ländern ihre Fachkräfte, haben wir selbst etwa nicht genug einheimische (arbeitsuchende) Fachkräfte ?!

[Commodus]

Das ist allerdings die Kehrseite der Medaille....

By the way, mit welchem Recht, entziehen wir eigentlich solchen Ländern ihre Fachkräfte, haben wir selbst etwa nicht genug einheimische (arbeitsuchende) Fachkräfte ?!

Korrekt!! Schließlich entzieht man solchen Ländern ihre Rentensicherung. Genauer betrachtet ist es ja geradezu äusserst menschenverachtend gegenüber den verbleibenden Menschen in solchen Ländern.

Wiedermal so eine treffende Offenlegung des psysischen Zustandes eines Gutmenschen. Einfach krank!

[Bruddler]

Korrekt!! Schließlich entzieht man solchen Ländern ihre Rentensicherung. Genauer betrachtet ist es ja geradezu äusserst menschenverachtend gegenüber den verbleibenden Menschen in solchen Ländern.

Wiedermal so eine treffende Offenlegung des psysischen Zustandes eines Gutmenschen. Einfach krank!

Einem (aufstrebenden) Land, dem man seine Fachkräfte entzieht, hat langfristig keine Zukunft, eine Tatsache, die unsere Politiker scheinbar nur wenig interessiert...

[Commodus]

Einem (aufstrebenden) Land, dem man seine Fachkräfte entzieht, hat langfristig keine Zukunft, eine Tatsache, die unsere Politiker scheinbar nur wenig interessiert...

Absolut richtig. Zwar gebe ich den Mitforisten Recht, daß Esten tatsächlich eine echte Bereicherung für unser Land wären, dennoch ist es extremst bitter, wenn die Politik einem zum Auswandern und somit zum Verlassen seiner Heimat, seiner Verwandschaft und Freunde nötigt. Aus rechtsnationaler Sicht ist mir jeder weißer Mensch willkommen. Einer mehr der uns beiseite stehen wird im Kampf gegen die Vermüllung aus Musel- und Negerländern.

[Bruddler]

Absolut richtig. Zwar gebe ich den Mitforisten Recht, daß Esten tatsächlich eine echte Bereicherung für unser Land wären, dennoch ist es extremst bitter, wenn die Politik einem zum Auswandern und somit zum Verlassen seiner Heimat, seiner Verwandschaft und Freunde nötigt. Aus rechtsnationaler Sicht ist mir jeder weißer Mensch willkommen. Einer mehr der uns beiseite stehen wird im Kampf gegen die Vermüllung aus Musel- und Negerländern.

In der Tat, so langsam hat man den Eindruck, dass es unseren "Zuwandererungsfanatikern" um etwas ganz anderes geht... :pfeif:

[Klopperhorst]

Korrekt!! Schließlich entzieht man solchen Ländern ihre Rentensicherung. Genauer betrachtet ist es ja geradezu äusserst menschenverachtend gegenüber den verbleibenden Menschen in solchen Ländern.

Wiedermal so eine treffende Offenlegung des psysischen Zustandes eines Gutmenschen. Einfach krank!


Der Este wird aus seiner angestammten Region gerissen, er wird dem Schein des schnellen
Geldes, der sich letztendlich als prekärer Niedriglohnjob in einer überteuerten Großstadt
mit hohen Mieten und wenig Lebensqualität verausstellt, verfallen.

Der Este muss sich zudem hier das Leben mit Menschen aus 190 anderen Nationen teilen,
die mit ihm um Arbeitsstellen und Wohnraum in den überteuerten Großstädten konkurrieren.

Der Este wird also mit Negern, Orientalen, Ostasiaten sein Leben in einer jämmerlichen
Betonwüste teilen müssen und gerade so über die Runden kommen.

Ist es das, was er will?

Masseneinwanderung ist pure Menschenverachtung.
Das sollte sich die Migrationsindustrie mal hinter die Ohren schreiben.

Aber es wird lange dauern, bis ein Bundespräsident das in Neujahrsansprachen verlautbart.

---

[Helgoland]

Es ist interessant zu beobachten, dass hier einige Foristen, denen von den üblichen Kreisen gerne "Rassismus", "Rechtsextremismus" oder "Ausländerfeindlichkeit" unterstellt wird, offenbar kein Problem damit haben, wenn diese aus unserem Kulturkreis stammen und für den inneren Frieden keine Gefahr darstellen. Könnte es sein, dass die sogenannten Rechten doch etwas realitätsbezogener und vernünftiger sind als die links-grünen hysterisch MK-Begeisterten und Sozialromantiker?

[Klopperhorst]

Es geht um Lohndumping, demografische Ausbeutung anderer Länder, deren gut ausgebildete Jugend man abziehen will,
um daraus Profit zu schlagen.
Ausbildung von Estland finanzieren lassen, sie hier als Lohndumping-Proletariat verheizen.

Entwurzelung von Jahrtausende gewachsenen Völkern ist ihr Ziel,
Schaffung eines universellen, austauschbaren Menschenbreies, der nicht aufbegehrt,
aber als billige Konsum- und Arbeitsmasse verwendet wird.

Sog. "Volkswirtschaftler", wie der verstorbene Hund Norbert Walter von der Deutschen Bank,
haben das Jahrzehnte frenetisch gefordert.
Lügen, wie, dass diese Menschen unsere Renten finanzieren, sollen dazu herhalten,
Deutschland in einen Vielvölkerstaat zu verwandeln.

---

[Commodus]

Der Este wird aus seiner angestammten Region gerissen, er wird dem Schein des schnellen
Geldes, der sich letztendlich als prekärer Niedriglohnjob in einer überteuerten Großstadt
mit hohen Mieten und wenig Lebensqualität verausstellt, verfallen.

Der Este muss sich zudem hier das Leben mit Menschen aus 190 anderen Nationen teilen,
die mit ihm um Arbeitsstellen und Wohnraum in den überteuerten Großstädten konkurrieren.

Der Este wird also mit Negern, Orientalen, Ostasiaten sein Leben in einer jämmerlichen
Betonwüste teilen müssen und gerade so über die Runden kommen.

Ist es das, was er will?

Masseneinwanderung ist pure Menschenverachtung.
Das sollte sich die Migrationsindustrie mal hinter die Ohren schreiben.

Aber es wird lange dauern, bis ein Bundespräsident das in Neujahrsansprachen verlautbart.

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Die MuKu-Freaks leben in einer pathologischen Traumwelt. Eine Welt die es nie gegeben hat und auch nie geben wird. Die größten Widersacher gegen die Regeln der jahrtausende alten Natur. Mit ihrem Wahn der Gleichmacherei verlangen sie einen viel zu hohen Preis von den Zuwanderern und den Einheimischen.

Der Zuwanderer will ein besseres Leben, bekommt es aber nicht. Es sei denn, er erbaut es sich in seinem heimatlischem Umfeld. Dem Einheimischen wird unnützes und fremdartiges aufgenötigt, welches er nicht will. Hier werden gleich 2 Regeln der Natur massivst vergewaltigt. Das rächt sich ... früher oder später ... jedoch zweifelsfrei unweigerlich.

Was macht der Gutmensch? Nimmt es zur Kenntnis, nimmts aber nicht an. Denn es kann nicht sein, was in seiner Traumwelt nicht sein darf. Handlungen ausserhalb des Vernunftsweges ist Fanatismus. Fanatismus wiederrum ist schon immer zum Scheitern verurteilt gewesen, früher oder später. Man könnte sagen, eine weitere natürliche Regel. Viel Blut wird noch an deren Händen kleben. In deren Haut möchte ich nicht stecken.

[Wassiliboyd]

Esten
und andere Balten
sind mir jedenfalls willkommener als
Schwarzafrikaner, Kurden, Türken und Araber, deren Hauptbeschäöftigungen hier das abgreifen von Sozialknete undd er Drogenhandel sind.

Aber Esten gehen mW eher nach Finnland als nach Deutschland, schon wegen der Sprache!

[konfutse]

Tallinn/Riga: Mehr als ein Drittel aller Esten würden einer Umfrage zufolge am liebsten auswandern. In einer am Montag in der Tageszeitung «Eesti Päevaleht» veröffentlichten Befragung gaben 37 Prozent der 1000 Befragten an, in den vergangenen sechs Monaten ernsthaft über Auswanderung nachgedacht zu haben.

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen verzeichnen seit Jahren eine massive Auswanderung. Experten sehen darin eine große Gefahr für die demografische Entwicklung der kleinen Ostseerepubliken.

http://www.europeonline-magazine.eu/mehr-als-ein-drittel-aller-esten-wollen-auswandern_265211.html
Kein Wunder. Nach dem Zerfall der Sowjetunion wurden die baltischen Staaten mit massiver Geldhilfe der EU künstlich aufgepäppelt (uns danach als Wirtschaftswunder verkauft) und im Zuge der Finanzkrise waren sie wieder dort, wo sie wirtschaftlich immer waren: Am Arsch.