Vollständige Version anzeigen : Leichenfund in Moskau: Russischer Politiker tot in Zementfass entdeckt
Candymaker
18.02.2013, 15:41
Die Leiche des russischen Lokalpolitikers Michail Pachomow ist eine Woche nach dessen Verschwinden in einem mit Zement gefüllten Metallfass entdeckt worden. Der Metallbehälter mit den sterblichen Überresten sei in einem Keller am Rande der russischen Hauptstadt Moskau gefunden worden, wie die Ermittler am Montag mitteilten. Demnach gebe es „genug Beweise, um einen gewaltsamen Tod Pachomows zu belegen“....
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http://www.ntv.ru/home/news/20130218/16_Pahomov.jpg
Balkan und in Russland normal! Was solls, die meisten waren auch nur Gangster
Russland bleibt Russland!
Balkan und in Russland normal! Was solls, die meisten waren auch nur Gangster
Naja, bei den Opfern ist im Gegensatz zu den Tätern keine Garantie gegeben selbst ein Verbrecher zu sein.
Geronimo
18.02.2013, 21:56
War im russischen TV gerade die Erstausstrahlung der "Sopranos"??
Dr Mittendrin
18.02.2013, 21:56
Russland bleibt Russland!
War ein Jud
Nicht Sicher
18.02.2013, 22:48
War ein Jud
Wenn aber der Mossad Menschen ermordet, so wird es von Dayan verteidigt und bejubelt.
Towarish
18.02.2013, 23:00
Wenn aber der Mossad Menschen ermordet, so wird es von Dayan verteidigt und bejubelt.
Ob jetzt der FSB einen Menschen in ein Zementfass stecken würde, sei mal dahingestellt...
Ich glaube die sind schon ein wenig praktischer, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es ein staatlicher Mord war.
Aber man weiß es nicht.
Nicht Sicher
19.02.2013, 00:23
Ob jetzt der FSB einen Menschen in ein Zementfass stecken würde, sei mal dahingestellt...
Ich glaube die sind schon ein wenig praktischer, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es ein staatlicher Mord war.
Aber man weiß es nicht.
Allerdings, die haben ganz andere Mittel und Wege, um eine Leiche sprichwörtlich verschwinden zu lassen.
Dr Mittendrin
19.02.2013, 05:18
Ob jetzt der FSB einen Menschen in ein Zementfass stecken würde, sei mal dahingestellt...
Ich glaube die sind schon ein wenig praktischer, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es ein staatlicher Mord war.
Aber man weiß es nicht.
Ein staatlicher Mord wäre perfekter. Trotzdem kanns ein Jude gewesen sein.
Affenpriester
19.02.2013, 05:34
Russland geht wieder mal mit gutem Beispiel voran.
Aber mit dieser Methode kannst du gar nicht so viele Politiker loswerden, das dauert ewig bis mal aufgeräumt ist. Da kommen auch immer irgendwelche Knalltüten nach, so wirst du nie fertig.
Die russische Mafia arbeitet ja gern mit diesen Methoden. Warum sollte sie sich auch von der amerikanischen Mafia unterscheiden? Die töten dort sogar Präsidenten in der Öffentlichkeit, da schert sich auch niemand drum.
Nur wage ich zu bezweifeln dass in Russland der Staat diesbezüglich mit der Mafia zusammenarbeitet, von daher vielleicht doch ein Unterschied zur USA. Der russische Staat ist da etwas professioneller und um irgendwelche Presseheinis oder Lokalpolitiker schert sich das System auch nicht. Viel zu unwichtig für den FSB.
War ein Jud
Er sieht nicht nach jüdischer Herkunft aus. Seine Eltern haben auch keine jüdischen Namen. Außerdem war er in Putins Partei und in der Initiative Volksfront. Es war sicherlich ein Mafiamord. Das Einzementieren ist übliche Praxis bei der Mafia. Die Italiener machen das auch gerne. Die georgische Mafia macht in Russland auf sich in letzter Zeit sehr aufmerksam.
Dr Mittendrin
22.02.2013, 09:13
Er sieht nicht nach jüdischer Herkunft aus. Seine Eltern haben auch keine jüdischen Namen. Außerdem war er in Putins Partei und in der Initiative Volksfront. Es war sicherlich ein Mafiamord. Das Einzementieren ist übliche Praxis bei der Mafia. Die Italiener machen das auch gerne. Die georgische Mafia macht in Russland auf sich in letzter Zeit sehr aufmerksam.
Ich glaubs dir.
Es gab wieder einen Vorfall. Diesmal wollte jemand einen Kosaken-Ataman umbringen, der für ein Bürgermeisteramt kandidierte. Ich weiß nicht von welcher Partei er ist, aber die Kosaken sind loyal zu Putin.
"Der Kandidat für das Bürgermeisteramt des russischen Schwarzmeer-Kurortes Anapa Nikolai Nesterenko ist am Freitagmorgen bei einem Attentat nur knapp dem Tod entgangen: Sein Fahrzeug wurde von Unbekannten beschossen. Das Attentat ereignete sich zu dem Zeitpunkt als Nesterenko, ein Ataman des Kosakenheeres von Anapa, in sein Auto einstieg. Der Attentäter eröffnete das Feuer auf das Fahrzeug. Der Fahrer war auf der Stelle tot. Nesterenko erlitt zwei Schusswunden - am Körper und am Arm."
http://de.rian.ru/society/20130222/265586502.html
Russland, der Geheimdienst und die Mafia: ein Langzeit Thema, wie in den USA
Kolmogorov
27.02.2013, 19:00
Russland bleibt Russland!
Was genau meinst du?
In der CCCP war sowas undenkbar. Sogar in Moslemgebieten im Kaukasus oder Zentralasien herrschte Recht und Ordnung.
Du konntest, vor Gorbatschow, um Mitternacht als Schulmädchen problemlos alleine durch ganz Moskau wandern.
Und dann kam die (Anti-)Russische Föderation mitsamt "Demokratisierung", "Privatisierung" und "Freiheit".
Oder genauer: Oligarchie, Verfall und Anti-Russischer Genozid.
Die russische Mafia arbeitet ja gern mit diesen Methoden. Warum sollte sie sich auch von der amerikanischen Mafia unterscheiden?
Wenn jemand im Westen von einer "russischen Mafia" spricht dann sollte man das nicht ungeprüft glauben.
Neulich las ich einen Bericht über Tätigkeiten der sogenannten "russischen Mafia" in Europa.
Komischerweise lauteten die Namen der Mafia-Mitglieder in etwa "Islam Magomedov", "Georgi Jacobashvilli" etc.
Die "russische Mafia" waren also kaukasische Mafia-Gruppierungen.
Einer der widerlichsten "russischen" Mafiosi, der v.a. in der Kinderprostitution tätig war, hatte den Namen Friedman...
Tantalit
27.02.2013, 19:32
War ein Jud
Jud halt, immer auf andere zeigen.
Tantalit
27.02.2013, 19:34
Er sieht nicht nach jüdischer Herkunft aus. Seine Eltern haben auch keine jüdischen Namen. Außerdem war er in Putins Partei und in der Initiative Volksfront. Es war sicherlich ein Mafiamord. Das Einzementieren ist übliche Praxis bei der Mafia. Die Italiener machen das auch gerne. Die georgische Mafia macht in Russland auf sich in letzter Zeit sehr aufmerksam.
Juden wechseln ihre Namen wenn es ihnen dient wie andere ihr Auto.
Registrierter
27.02.2013, 19:50
Wenn aber der Mossad Menschen ermordet, so wird es von Dayan verteidigt und bejubelt.
Es ist jedem Juden ein Fest, wenn er Nichtjuden sterben sieht.
Dr Mittendrin
27.02.2013, 19:56
Was genau meinst du?
In der CCCP war sowas undenkbar. Sogar in Moslemgebieten im Kaukasus oder Zentralasien herrschte Recht und Ordnung.
Du konntest, vor Gorbatschow, um Mitternacht als Schulmädchen problemlos alleine durch ganz Moskau wandern.
Und dann kam die (Anti-)Russische Föderation mitsamt "Demokratisierung", "Privatisierung" und "Freiheit".
Oder genauer: Oligarchie, Verfall und Anti-Russischer Genozid.
Wenn jemand im Westen von einer "russischen Mafia" spricht dann sollte man das nicht ungeprüft glauben.
Neulich las ich einen Bericht über Tätigkeiten der sogenannten "russischen Mafia" in Europa.
Komischerweise lauteten die Namen der Mafia-Mitglieder in etwa "Islam Magomedov", "Georgi Jacobashvilli" etc.
Die "russische Mafia" waren also kaukasische Mafia-Gruppierungen.
Einer der widerlichsten "russischen" Mafiosi, der v.a. in der Kinderprostitution tätig war, hatte den Namen Friedman...
Friedman hört sich jüdisch an.
Registrierter
27.02.2013, 20:03
Friedman hört sich jüdisch an.
Sach nur...
Juden wechseln ihre Namen wenn es ihnen dient wie andere ihr Auto.
In Russland kennt man trotzdem alle namhaften Juden.
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