Argumente FÜR den Austausch des deutschen Volkes gegen Migranten

[Registrierter]

Nachdem der Bevölkerungsaustausch der deutschen Bevölkerung gegen Migranten nun inzwischen ein Ausmass von mehreren Hunderttausend Menschen pro Jahr angenommen hat, wüßte ich endlich gerne einmal die VORTEILE dieses Landraubes.

Pro Jahr tauscht das BRD-System mehr als 500.000 Angehörige des deutschen Volkes gegen Migranten aus, ohne dass ein Ende dieses Völkermordprozeses zu erkennen wäre.
Zugleich steigen Entfremdung, Kriminalität, die Lebensqualität in Anwesenheit zu vieler Migranten sinkt drastisch.

WAS also um alles in der Welt sind die Vorteile des mörderischen und menschenverachtenden Multikulti-Systems, welche die Deutschen den Mord am eigenen Volk immer noch widerstandslos hinnehmen lassen?

Ich suche seit Jahren nach Vorteilen, welche ja offenbar alle die vielen vielen und unerträglichen Nachteile aufwiegen müßten.
Aber ich finde keine.

Wer hilft mir auf die Sprünge?

[Bensen]

Ich kenn nur die Vorteile, die uns regelmäßig aus dem Mainstream eingebläut werden.
Multikulturelle Vielfalt oder das unser soziales Netz zusammenbrechen würde, weil Migranten die Jobs machen, die Deutsche angeblich nicht so gerne machen.

Halte ich aber für Unfug. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sich jemand hier ansiedelt, weil ihm/ihr Deutschland gefällt und auch dann dementsprechend seinen/ihren Anteil an der Gesellschaft leistet. Es gibt ja auch schließlich Deutsche, die auswandern.

Ich halte nicht viel von Helmut Schmidt, aber ein paar gute Zitate hat er trotzdem hervorgebracht:

„Aus Deutschland darf kein Einwanderungsland gemacht werden. Das erträgt die Gesellschaft nicht.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Stuttgarter Nachrichten v. 15.9.92

„Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 28.11.94

„Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Filder-Zeitung v. 5.2.93

[Tantalit]

:Schach:

[-jmw-]

Die Schaffung einer euro-orientalischen Mischbevölkerung gleicht beide Populationsräume in Sachen technisch-wissenschaftlichem, kulturellem und wirtschaftlichem Niveau an und reduziert so die aus unterschiedlicher Performance entstehenden Konflikte.
Gleiches gilt im Weltmasstab.
Gleiches gilt auch auf dem Gebiet der Religion, der Ideologie usw.

Ein Vorteil ist das dann, wenn man eine derartige Konfliktarmut höher einschätzt als das, was verloren geht.
(Ich persönlich nehme Konflikte in Kauf, wenn ich dafür ein höheres Niveau halten kann.)

[Lichtblau]

Ich suche seit Jahren nach Vorteilen, welche ja offenbar alle die vielen vielen und unerträglichen Nachteile aufwiegen müßten.
Aber ich finde keine.


Interessant das du dir diese Frage stellst. Die meisten tun es nicht.
Die meisten folgen der Logik "Mag ich nicht" = "Muss Scheiße sein".

[Sprecher]

Die sichern doch unsere Renten :crazy:

[Bettmaen]

Das deutsche Volk soll nicht vollständig ausgetauscht, sondern "diversifiziert" werden. Ein Restanteil von 20% bis 30% Urdeutschen genügt den Umvolkern, wie die Süddeutsche Zeitung vor Jahren durch die Blume sagte und dabei auf den Anteil der Angelsachsen in den USA hinwies. Das scheint die Marschrichtung in ganz Europa zu sein. In Osteuropa gibt es schon zaghafte Anfänge in diese Richtung, auch wenn aktuell die Auswanderung überwiegt.

Welche Argumente gibt es? Für uns keine (Belastung der Sozialsysteme, Druck auf die Löhne, Wohnungsmangel, höhere Kriminalität usw.). Argument für die Eliten: auf der Klaviatur des divide et impera läßt sich gekonnt spielen. Die NWO ist mit fest verwurzelten Völkern nicht zu machen. Also müssen die Völker entwurzelt werden.

[Shahirrim]

Nie wieder Weltkrieg, nie wieder Holograus und nie wieder ein Grund, neidisch zu sein!

[altermega]

Die Schaffung einer euro-orientalischen Mischbevölkerung gleicht beide Populationsräume in Sachen technisch-wissenschaftlichem, kulturellem und wirtschaftlichem Niveau an und reduziert so die aus unterschiedlicher Performance entstehenden Konflikte.

Das Niveau sinkt also um 90%?

[-jmw-]

Das Niveau sinkt also um 90%?
Quantifiziert habe ich die Sache bisher nicht.

[Registrierter]

Ich kenn nur die Vorteile, die uns regelmäßig aus dem Mainstream eingebläut werden.
Multikulturelle Vielfalt oder das unser soziales Netz zusammenbrechen würde, weil Migranten die Jobs machen, die Deutsche angeblich nicht so gerne machen.

Halte ich aber für Unfug. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sich jemand hier ansiedelt, weil ihm/ihr Deutschland gefällt und auch dann dementsprechend seinen/ihren Anteil an der Gesellschaft leistet. Es gibt ja auch schließlich Deutsche, die auswandern.

Ich halte nicht viel von Helmut Schmidt, aber ein paar gute Zitate hat er trotzdem hervorgebracht:

„Aus Deutschland darf kein Einwanderungsland gemacht werden. Das erträgt die Gesellschaft nicht.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Stuttgarter Nachrichten v. 15.9.92

„Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Frankfurter Rundschau v. 28.11.94

„Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen.“ Helmut Schmidt (SPD), Bundeskanzler, Filder-Zeitung v. 5.2.93

Das beste Zitat läßt Du einfach weg?

Helmut Schmidt: “Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze”!
Die Zeit, 5. Februar 1982.

http://koptisch.wordpress.com/2010/08/26/pikante-aussagen-welche-die-zensur-schere-uberlebten/

[Registrierter]

Quantifiziert habe ich die Sache bisher nicht.

Man braucht nur Deutschlands herausragende Leistungen in Technik, Kunst und Kultur mit jenen einer Mischlingsgesellschaft a la Südamerika zu vergleichen.

Das vermeintliche Vorbild VSA fällt unter den Teppich, weil deren Spitzenleitungen in Technik etc aus dem Dauerimport von Spitzenkräfte aus anderen Kulturen resultiert.

Vermischung führt IMMER zur HEDRABSETZUNG des Niveaus