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Vollständige Version anzeigen : Naturschutz und Nationalismus - unvereinbar oder untrennbar verbunden?



Nathan
17.02.2013, 18:15
Weil die in einem anderen Strang themenfremde Frage aufkam nun hier an geeigneterer Stelle:

ich habe häufig den Eindruch, die Verwendung umweltbezogener Begriffe wie z.B. "Ökologie" ruft sofort jede Menge blutgieriger Gutemenschenkeulenschwinger auf den Plan.

Es gibt aber auch ein Stimme, die sagt, dass auch extremere Nationalisten dem Umweltgedanken eine hohe Priorität einräumen, allerdings nicht im Sinn von den "Grünen".

Das wirft die Frage auf, inwieweit sich Nationalismus und Umweltpflege vertragen (ich bin überzeugt davon, dass ein echter Nationalist sich ganz unbedingt umddie Unversehrtheit der Natur seiner Heimat zu bemühen hat) und wie sich diese eventuellen Bemühungen von denen der etablierten "Grünen" abgrenzen. Gibt es da Gemeinsamkeiten und wo sind eventuelle Unterschiede festzustellen und wo liegt eventuell der generelle Fehler der Grünen in ihrem Umweltbemühen (ich ebenfalls überzeugt davon, dass der Umweltgedanke inzwischen bei allen Parteien eine feste Rolle spielt, nicht nur bei den Grünen).

Nationalix
17.02.2013, 18:23
Naturschutz und Nationalismus gehören zusammen.
Herbert Gruhl und Baldur Springmann haben gezeigt, dass konservative/rechte Positionen mit dem Umweltgedanken vereinbar sind.

Nur bei den Grünen scheint das insgesamt nicht der Fall zu sein.

Ruepel
17.02.2013, 18:23
Ich finds auch zum kotzen,das die Nazis die Ideeengeber für die Ökofaschisten sind.

Langwitsch
17.02.2013, 18:30
Was haben die Grünen mit Naturschutz zu tun?

Towarish
17.02.2013, 18:34
(ich bin überzeugt davon, dass ein echter Nationalist sich ganz unbedingt umddie Unversehrtheit der Natur seiner Heimat zu bemühen hat)

Diese Feststellung habe ich auch gemacht.


...wo liegt eventuell der generelle Fehler der Grünen in ihrem Umweltbemühen(ich ebenfalls überzeugt davon, dass der Umweltgedanke inzwischen bei allen Parteien eine feste Rolle spielt, nicht nur bei den Grünen).

Der Fehler ist, dass bei den meisten Parteien Umweltschutz nur aus populistischen Gründen eine Rolle spielt.
Inwiefern das jetzt bei der NPD anders ist, kann und will ich nicht sagen.
Der Partei traue ich eigentlich gar nichts zu.

Nathan
17.02.2013, 18:51
Was haben die Grünen mit Naturschutz zu tun?
Ob es dir nun passt oder nicht, diese Partei hat mit diesem Thema den Einzug in die Parlamente geschafft. Weiß nicht wie alt du bist, aber Joschka Fischer (der mit den Turnschuhen, zumindest anfangs...), Petra Kelly, General Bastian... das waren damals die Schlüsselfiguren. Auch der berühmte und von Strauß persönlich an bayerischen Schulen verbotene Aufkleber "Atomkraft nein danke" ist eine Erfindung der Grünen.
Wie immer man dazu steht, die ganze Idee den Umweltschutz zu politisieren und zu instrumentalisieren war ursprünglich eine Idee der Grünen (zumindest was die BRD betrifft).
heute ist das alles ganz anders. Die Grünen ziehen in den Krieg und die CDU kümmert sich um die Blümchen.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 18:51
Weil die in einem anderen Strang themenfremde Frage aufkam nun hier an geeigneterer Stelle:

ich habe häufig den Eindruch, die Verwendung umweltbezogener Begriffe wie z.B. "Ökologie" ruft sofort jede Menge blutgieriger Gutemenschenkeulenschwinger auf den Plan.

Es gibt aber auch ein Stimme, die sagt, dass auch extremere Nationalisten dem Umweltgedanken eine hohe Priorität einräumen, allerdings nicht im Sinn von den "Grünen".

Das wirft die Frage auf, inwieweit sich Nationalismus und Umweltpflege vertragen (ich bin überzeugt davon, dass ein echter Nationalist sich ganz unbedingt umddie Unversehrtheit der Natur seiner Heimat zu bemühen hat) und wie sich diese eventuellen Bemühungen von denen der etablierten "Grünen" abgrenzen. Gibt es da Gemeinsamkeiten und wo sind eventuelle Unterschiede festzustellen und wo liegt eventuell der generelle Fehler der Grünen in ihrem Umweltbemühen (ich ebenfalls überzeugt davon, dass der Umweltgedanke inzwischen bei allen Parteien eine feste Rolle spielt, nicht nur bei den Grünen).

Ich halte es für vereinbar. Aber nicht so extrem wie grüne. Den Nationalen steht auch im Sinne unabhängig zu sein gegnüber dem Ausland mit Energie. Man ist mit Uran unabhängiger als mit Stromimport, Gas und ÖL. Ich als Konservativer sehe ahalt immer gerne den Rechnstift. Und nicht erst eine Ideologie auf den Tisch klatschen und dann fragen ob sich Investoren finden ( weil die rechnen) Verbraucher und Indusreie auch rechnen.Ich steh keines wegs auf der Seite, absolut kein Solar. Aber nur soviwel die Netze verkraften und evtl Freiflächen wenn Pumpspeicherwerk in der Nähe das aufnehmen können. Ansonsten hätte ich die PV Industrie gedeckelt mit dem Volumen. Einsparungen halte ich ebenso für sehr sinnvoll, wenn das unsere Lebensqualität nicht mindert, oder die Investition der Einsparung sich mit Minderverbrauch refinanziert. Ob ein Offshorewindpark mit Leitung nach Süden Sinn macht würde ich erst mit einer Kostenstudie prüfen lassen. Nicht wie jetzt beschliéssen und die Kosten pö a pö nach reichen mit Unplanbarkeit.Jetzige abgeschalete Meiler würde ich ersteen gegen modernste Technik die kaum mehr Atommüll und ewig strahlenden Müll überlässt. AKW haben keine stinkenden *******.
Den anderen Teil der AKW könnte man entweder durch Einsparungen oder Haushaltsnahe Blockheizkraftwerke kompensieren, wo ja VW schon ein Schwarmkonzept vorstellte. Sollten sich langfristig Elektroautos am Markt behaupten durch günstige und Energiereiche Akkus, so könnte man die Flackernden PV Ströme dazu an Firmenparkplätzen nutzen.

Natürlich würde ich keine Felder bebauen wegen Biosprit.

Wenn ich mir immer ansehe wie Deutsche ihre Gärten herrichten, kann ich sowieso vom Ökologiesinn nix sehen. Bei mir ist ein Kröte im Garten, ein bis 2 Igel, ein seltener Zaunkönig, eine Elster kommt gelegtlich, zwei Wildtauben, Amseln Spatzen

Shahirrim
17.02.2013, 18:53
Das Buch klärt auf, warum Nationale die Grünen für scheinheilig und keine echten Naturschützer halten:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/412lfnV5R9L._SL500_AA300_.jpg

Keine Sorge, ist von keinem NPD-ler verfasst, auch Gutmenschen können es lesen.

kotzfisch
17.02.2013, 18:55
Ob es dir nun passt oder nicht, diese Partei hat mit diesem Thema den Einzug in die Parlamente geschafft. Weiß nicht wie alt du bist, aber Joschka Fischer (der mit den Turnschuhen, zumindest anfangs...), Petra Kelly, General Bastian... das waren damals die Schlüsselfiguren. Auch der berühmte und von Strauß persönlich an bayerischen Schulen verbotene Aufkleber "Atomkraft nein danke" ist eine Erfindung der Grünen.
Wie immer man dazu steht, die ganze Idee den Umweltschutz zu politisieren und zu instrumentalisieren war ursprünglich eine Idee der Grünen (zumindest was die BRD betrifft).
heute ist das alles ganz anders. Die Grünen ziehen in den Krieg und die CDU kümmert sich um die Blümchen.

Die Grünen wurden erzeugt.
Ich steige jetzt nicht genauer in die NATO Initiative ein und die Rollen von Hartkopf und Dahrendorf.

Seligman
17.02.2013, 19:28
Das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 (RGBl. I. S. 821) regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes, definierte Schutzzonen und führte den Begriff des Landschaftsschutzgebietes ein. Auch wurde der Artenschutz für Pflanzen und nicht jagdbare Tiere damit erstmals gesetzlich festgeschrieben.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Rnatschg_02.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsnaturschutzgesetz


Das es unvereinbar ist somit wiederlegt. untrennbar verbunden? - wuerde ich fast mit ja beantworten, nationalismus oder besser der Nationalsozialismus ist eine Politik der Vernunft. Und Umweltschutz ist fuer fast alle Aspekte des Lebens auf diesem Planeten logisch und wichtig.
Sollte jeder Partei wichtig sein. Naturschutz ist untrennbar mit Politik verbunden.

schastar
17.02.2013, 19:37
Weil die in einem anderen Strang themenfremde Frage aufkam nun hier an geeigneterer Stelle:

ich habe häufig den Eindruch, die Verwendung umweltbezogener Begriffe wie z.B. "Ökologie" ruft sofort jede Menge blutgieriger Gutemenschenkeulenschwinger auf den Plan.

Es gibt aber auch ein Stimme, die sagt, dass auch extremere Nationalisten dem Umweltgedanken eine hohe Priorität einräumen, allerdings nicht im Sinn von den "Grünen".

Das wirft die Frage auf, inwieweit sich Nationalismus und Umweltpflege vertragen (ich bin überzeugt davon, dass ein echter Nationalist sich ganz unbedingt umddie Unversehrtheit der Natur seiner Heimat zu bemühen hat) und wie sich diese eventuellen Bemühungen von denen der etablierten "Grünen" abgrenzen. Gibt es da Gemeinsamkeiten und wo sind eventuelle Unterschiede festzustellen und wo liegt eventuell der generelle Fehler der Grünen in ihrem Umweltbemühen (ich ebenfalls überzeugt davon, dass der Umweltgedanke inzwischen bei allen Parteien eine feste Rolle spielt, nicht nur bei den Grünen).

Generell sehe ich einen Fehler im Umweltbemühen dann wenn für ich mehr Nachteile als Vorteile habe.

Shahirrim
17.02.2013, 19:40
Das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 (RGBl. I. S. 821) regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes, definierte Schutzzonen und führte den Begriff des Landschaftsschutzgebietes ein. Auch wurde der Artenschutz für Pflanzen und nicht jagdbare Tiere damit erstmals gesetzlich festgeschrieben.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Rnatschg_02.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsnaturschutzgesetz


Das es unvereinbar ist somit wiederlegt. untrennbar verbunden? - wuerde ich fast mit ja beantworten, nationalismus oder besser der Nationalsozialismus ist eine Politik der Vernunft. Und Umweltschutz ist fuer fast alle Aspekte des Lebens auf diesem Planeten logisch und wichtig.
Sollte jeder Partei wichtig sein. Naturschutz ist untrennbar mit Politik verbunden.

"Vorbildlich!" sagen selbst die widerlichsten BRD-linge zu diesem Gesetz!

Dr Mittendrin
17.02.2013, 19:51
Ob es dir nun passt oder nicht, diese Partei hat mit diesem Thema den Einzug in die Parlamente geschafft. Weiß nicht wie alt du bist, aber Joschka Fischer (der mit den Turnschuhen, zumindest anfangs...), Petra Kelly, General Bastian... das waren damals die Schlüsselfiguren. Auch der berühmte und von Strauß persönlich an bayerischen Schulen verbotene Aufkleber "Atomkraft nein danke" ist eine Erfindung der Grünen.
Wie immer man dazu steht, die ganze Idee den Umweltschutz zu politisieren und zu instrumentalisieren war ursprünglich eine Idee der Grünen (zumindest was die BRD betrifft).
heute ist das alles ganz anders. Die Grünen ziehen in den Krieg und die CDU kümmert sich um die Blümchen.

Ich denke dass der Einzug in die Parlamente nicht alleine der Umwelt zu verdanken war. Fischers rebellisches Leben, denen eine Nähe zur RAF sogar bestand ( Ströbele, Schily ) machte auch einen grossen Teil aus.

Dumme junge Menschen denken heute noch es sei eine Protestpartei zu mehr Freiheit, es ist eine Scheinfreiheit und die hat der CIA gegründet. Es ist die Partei der Gängelung und Bevormundung.

Auch wenn dieser Hans Söllner ( vermutlich grün ) hey Staat hey Staat singt, so ist es dieser Staat der uns immer mehr erstickt im multikulti und uns immer mehr in die Taschn greift für Multikulti.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 19:55
Diese Feststellung habe ich auch gemacht.



Der Fehler ist, dass bei den meisten Parteien Umweltschutz nur aus populistischen Gründen eine Rolle spielt.
Inwiefern das jetzt bei der NPD anders ist, kann und will ich nicht sagen.
Der Partei traue ich eigentlich gar nichts zu.

Der Partei trau ich zu die bessere DM wieder einzuführen.
Noch einige andere Dinge.

Towarish
17.02.2013, 20:18
Der Partei trau ich zu die bessere DM wieder einzuführen.
Noch einige andere Dinge.

Hoffnungslosigkeit halt.

Seligman
17.02.2013, 20:30
Hoffnungslosigkeit halt.

hast du noch Hoffnung in eine, nicht den jeweiligen wirtschaftlichen Verhaeltnissen angepassten, Europaeischen Waehrung?

Towarish
17.02.2013, 20:32
hast du noch Hoffnung in eine, nicht den jeweiligen wirtschaftlichen Verhaeltnissen angepassten, Europaeischen Waehrung?

Genauso viel wie in die NPD.

Arnold
17.02.2013, 20:37
Weil die in einem anderen Strang themenfremde Frage aufkam nun hier an geeigneterer Stelle:

ich habe häufig den Eindruch, die Verwendung umweltbezogener Begriffe wie z.B. "Ökologie" ruft sofort jede Menge blutgieriger Gutemenschenkeulenschwinger auf den Plan.

Es gibt aber auch ein Stimme, die sagt, dass auch extremere Nationalisten dem Umweltgedanken eine hohe Priorität einräumen, allerdings nicht im Sinn von den "Grünen".

Das wirft die Frage auf, inwieweit sich Nationalismus und Umweltpflege vertragen (ich bin überzeugt davon, dass ein echter Nationalist sich ganz unbedingt umddie Unversehrtheit der Natur seiner Heimat zu bemühen hat) und wie sich diese eventuellen Bemühungen von denen der etablierten "Grünen" abgrenzen. Gibt es da Gemeinsamkeiten und wo sind eventuelle Unterschiede festzustellen und wo liegt eventuell der generelle Fehler der Grünen in ihrem Umweltbemühen (ich ebenfalls überzeugt davon, dass der Umweltgedanke inzwischen bei allen Parteien eine feste Rolle spielt, nicht nur bei den Grünen).


Sicherlich wäre Umwelt- und Naturschutz auch eine Angelegenheit, der sich extremere Nationalisten widmen sollten. Haben nicht beispielsweise die Nazis das erste im ganzen Reich geltende Naturschutzgesetz erlassen - 1935, wenn ich nicht irre, und in der Weimarer Republik längst vorbereitet? Allerdings war in den 1930er Jahren noch nicht in das Bewusstsein gedrungen, dass der Schutz von Umwelt und Natur ein globales Problem ist. Heute ist das anders. Gewiss, auf nationaler Ebene lässt sich in Eigenverantwortung eine Menge leisten. Aber die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme und Gefahren sind globaler Natur, sie bedrohen die Lebensgrundlagen des ganzen Planeten und damit aller Völker. Die globalen Probleme auch nur ansatzweise zu lösen, hat sich bisher als äußerst schwierig erwiesen, nicht zuletzt aufgrund nationaler Egoismen, die ein internationales Handeln mit effektiver Wirkung bisher immer wieder konterkariert haben. Ein extremer Nationalismus, der sich der globalen Strukturen und Handlungsfelder nicht bewusst ist und sie sogar verleugnet, dürfte schon aus ideologischen Gründen nur wenig hilfreich sein, um übernationale Lösungen auf den Weg zu bringen.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 20:43
Hoffnungslosigkeit halt.

Ich hoffe ich kann euch Realitätsverweigerern noch beim Finanzzusammenbruch hier schreiben. www.hartgeld.com

Dr Mittendrin
17.02.2013, 20:44
Sicherlich wäre Umwelt- und Naturschutz auch eine Angelegenheit, der sich extremere Nationalisten widmen sollten. Haben nicht beispielsweise die Nazis das erste im ganzen Reich geltende Naturschutzgesetz erlassen - 1935, wenn ich nicht irre, und in der Weimarer Republik längst vorbereitet? Allerdings war in den 1930er Jahren noch nicht in das Bewusstsein gedrungen, dass der Schutz von Umwelt und Natur ein globales Problem ist. Heute ist das anders. Gewiss, auf nationaler Ebene lässt sich in Eigenverantwortung eine Menge leisten. Aber die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme und Gefahren sind globaler Natur, sie bedrohen die Lebensgrundlagen des ganzen Planeten und damit aller Völker. Die globalen Probleme auch nur ansatzweise zu lösen, hat sich bisher als äußerst schwierig erwiesen, nicht zuletzt aufgrund nationaler Egoismen, die ein internationales Handeln mit effektiver Wirkung bisher immer wieder konterkariert haben. Ein extremer Nationalismus, der sich der globalen Strukturen und Handlungsfelder nicht bewusst ist und sie sogar verleugnet, dürfte schon aus ideologischen Gründen nur wenig hilfreich sein, um übernationale Lösungen auf den Weg zu bringen.

Co2 ist doch auch global, international.

Towarish
17.02.2013, 20:45
Ich hoffe ich kann euch Realitätsverweigerern noch beim Finanzzusammenbruch hier schreiben. www.hartgeld.com

Jaja NPD blablabla..

Dr Mittendrin
17.02.2013, 20:46
Genauso viel wie in die NPD.

Mir persönlich ist eine Grippe mit der NPD lieber als mit heutiger Kaste eine Lungentzündung.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 20:47
Jaja NPD blablabla..



Eurocrash kommt............... lass mal deine NPD Phobie.

Nathan
17.02.2013, 21:10
Das Buch klärt auf, warum Nationale die Grünen für scheinheilig und keine echten Naturschützer halten:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/412lfnV5R9L._SL500_AA300_.jpg

Keine Sorge, ist von keinem NPD-ler verfasst, auch Gutmenschen können es lesen.
Oh, ich lese NPD Material mit großem Interesse (neulich erst das ganze Parteiprogramm rauf und runter, das habe ich sicher den meisten NPD-Wählern voraus...), ich habe da keinerlei Berührungsängste. Was den Kopp-Verlag angeht bin ich aber tatsächlich sehr zurückhaltend. Ich bin kein Freund überbordender Verschwörungstheorien. Allerdings macht der Buchtitel neugierig. Mal sehen.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 21:11
Genauso viel wie in die NPD.

http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-eurozone-vor-dem-grossen-knall/7793856.html



Eurozone vor dem großen Knall
von Frank Doll
Die Eurozone pendelt zwischen Depression und Rezession, die hohe gesamtwirtschaftliche Verschuldung ist so nicht mehr tragbar. Das Platzen einer gigantischen Kreditblase wird immer unausweichlicher.

Towarish
17.02.2013, 21:13
http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-eurozone-vor-dem-grossen-knall/7793856.html

Zusammenhang?

Nathan
17.02.2013, 21:16
Das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 (RGBl. I. S. 821) regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes, definierte Schutzzonen und führte den Begriff des Landschaftsschutzgebietes ein. Auch wurde der Artenschutz für Pflanzen und nicht jagdbare Tiere damit erstmals gesetzlich festgeschrieben.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/Rnatschg_02.jpg
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsnaturschutzgesetz


Das es unvereinbar ist somit wiederlegt. untrennbar verbunden? - wuerde ich fast mit ja beantworten, nationalismus oder besser der Nationalsozialismus ist eine Politik der Vernunft. Und Umweltschutz ist fuer fast alle Aspekte des Lebens auf diesem Planeten logisch und wichtig.
Sollte jeder Partei wichtig sein. Naturschutz ist untrennbar mit Politik verbunden.
mhm, genau. Im Dritten Reich ging es nicht nur um Krieg, das wird gerne vergessen. Den Nationalsozialismus bis '45 kann man deswegen trotzdem nicht "vernünftig" nennen. Der angerichtete globale Scherbenhaufen...aber lassen wir das an dieser Stelle.
Möglicherweise gibt es heute einen neuen "Nationalsozialismus", der ganz andere Inhalte vertritt als der damalige? Hab ich bis jetzt noch nicht gehört. Der Name allein würde mich aber nicht abschrecken. Ein Name ist ein Name, mehr nicht. Super geschickt gewählt fände ich ihn allerdings wirklich nicht...

Seligman
17.02.2013, 21:22
Sicherlich wäre Umwelt- und Naturschutz auch eine Angelegenheit, der sich extremere Nationalisten widmen sollten. Haben nicht beispielsweise die Nazis das erste im ganzen Reich geltende Naturschutzgesetz erlassen - 1935, wenn ich nicht irre, und in der Weimarer Republik längst vorbereitet? Allerdings war in den 1930er Jahren noch nicht in das Bewusstsein gedrungen, dass der Schutz von Umwelt und Natur ein globales Problem ist. Heute ist das anders. Gewiss, auf nationaler Ebene lässt sich in Eigenverantwortung eine Menge leisten. Aber die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme und Gefahren sind globaler Natur, sie bedrohen die Lebensgrundlagen des ganzen Planeten und damit aller Völker. Die globalen Probleme auch nur ansatzweise zu lösen, hat sich bisher als äußerst schwierig erwiesen, nicht zuletzt aufgrund nationaler Egoismen, die ein internationales Handeln mit effektiver Wirkung bisher immer wieder konterkariert haben. Ein extremer Nationalismus, der sich der globalen Strukturen und Handlungsfelder nicht bewusst ist und sie sogar verleugnet, dürfte schon aus ideologischen Gründen nur wenig hilfreich sein, um übernationale Lösungen auf den Weg zu bringen.

Wo siehst du einen Widerspruch im Nationalstaat zum globalen Naturschutz? Der Naturschutz eines Nationalstaates ist konsequenter weise automatisch im Sinne der gesamten Erde.

Dr Mittendrin
17.02.2013, 21:26
Zusammenhang?

Bist du dumm ? Die Eurokrise ist das Werk von Internationalisten, nicht von Nationalisten, auch nicht von echten Konservativen.

Seligman
17.02.2013, 21:37
mhm, genau. Im Dritten Reich ging es nicht nur um Krieg, das wird gerne vergessen. Den Nationalsozialismus bis '45 kann man deswegen trotzdem nicht "vernünftig" nennen. Der angerichtete globale Scherbenhaufen...aber lassen wir das an dieser Stelle.
Möglicherweise gibt es heute einen neuen "Nationalsozialismus", der ganz andere Inhalte vertritt als der damalige? Hab ich bis jetzt noch nicht gehört. Der Name allein würde mich aber nicht abschrecken. Ein Name ist ein Name, mehr nicht. Super geschickt gewählt fände ich ihn allerdings wirklich nicht...

Dein Fehler besteht darin die Politik des NS fuer den Scherbenhaufen verantwortlich zu machen.- Aber lassen wir das erst an deiser Stelle.:) Selbstverstaendlich waeren heutige Inhalte an heutigen Massstaeben festgemacht. Und ja, Dank der Siegerpropaganda ist der Name der eigentlich alles wesentliche Aussagen wuerde nicht mehr zu gebrauchen.

Towarish
17.02.2013, 21:38
Bist du dumm ? Die Eurokrise ist das Werk von Internationalisten, nicht von Nationalisten, auch nicht von echten Konservativen.

Bist du dumm? NPD bleibt trotzdem S C H E I ß E.

Nathan
17.02.2013, 21:43
Sicherlich wäre Umwelt- und Naturschutz auch eine Angelegenheit, der sich extremere Nationalisten widmen sollten. Haben nicht beispielsweise die Nazis das erste im ganzen Reich geltende Naturschutzgesetz erlassen - 1935, wenn ich nicht irre, und in der Weimarer Republik längst vorbereitet? Allerdings war in den 1930er Jahren noch nicht in das Bewusstsein gedrungen, dass der Schutz von Umwelt und Natur ein globales Problem ist. Heute ist das anders. Gewiss, auf nationaler Ebene lässt sich in Eigenverantwortung eine Menge leisten. Aber die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme und Gefahren sind globaler Natur, sie bedrohen die Lebensgrundlagen des ganzen Planeten und damit aller Völker. Die globalen Probleme auch nur ansatzweise zu lösen, hat sich bisher als äußerst schwierig erwiesen, nicht zuletzt aufgrund nationaler Egoismen, die ein internationales Handeln mit effektiver Wirkung bisher immer wieder konterkariert haben. Ein extremer Nationalismus, der sich der globalen Strukturen und Handlungsfelder nicht bewusst ist und sie sogar verleugnet, dürfte schon aus ideologischen Gründen nur wenig hilfreich sein, um übernationale Lösungen auf den Weg zu bringen.[Hervorhebung:Nathan]

Das ist natürlich ein wichtiger Aspekt (und nebenbei bemerkt auch toll formuliert - Respekt). Naturschutz läßt sich heute nicht mehr isoliert auf einzelne Staaten betreiben. Ölunfälle an Küsten, "Super"gaus von AKWs, Endlagerung hoch und tausende von Jahren strahlenden Atommülls, globale Erwärmung durch wasauchimmer sind ein paar Beispiele für Probleme, die nur dann gelöst werden, wenn extreme Nationalisten eines Staates auf möglichweise vorhandene etreme Nationalisten anderer Staaten zugehen. Das wäre erfreulich, indes fällt mir diese Vorstellung nicht leicht. Das generelle Problem extremen Nationalismus´ ist, dass er auch extremen Nationalismus anderer Staaten akzeptieren muss, um sich nicht selbst ad absurdum zu führen. Das macht den Umgang miteinander sicher nicht leichter, aber auch nicht unmöglich. Kommt drauf an, welche Kräfte sich durchsetzen. Da gibt es wie auch bei allen anderen politischen Gruppierungen totale Vollidioten und kluge Köpfe (sehr nett auch hier im HPF zu sehen).

Frontferkel
17.02.2013, 22:11
Zusammenhang?

Mit der NPD ? Keiner . Ist aussedem OT .

Dr Mittendrin
18.02.2013, 19:51
Bist du dumm? NPD bleibt trotzdem S C H E I ß E.

Du musst mal heutige Alternative sehen. Sie fährt in den Abgrund. Du kannst auch Freiheit nehmen. Oder pro Rep usw.
Die Euroretterei bricht uns das Genick.

Arnold
20.02.2013, 18:25
Das ist natürlich ein wichtiger Aspekt (und nebenbei bemerkt auch toll formuliert - Respekt). Naturschutz läßt sich heute nicht mehr isoliert auf einzelne Staaten betreiben. Ölunfälle an Küsten, "Super"gaus von AKWs, Endlagerung hoch und tausende von Jahren strahlenden Atommülls, globale Erwärmung durch wasauchimmer sind ein paar Beispiele für Probleme, die nur dann gelöst werden, wenn extreme Nationalisten eines Staates auf möglichweise vorhandene etreme Nationalisten anderer Staaten zugehen. Das wäre erfreulich, indes fällt mir diese Vorstellung nicht leicht.


Ganz genau. Man sieht ja, dass schon demokratische Staaten, die sich vielleicht nicht extrem, aber doch nationalistisch geben, Probleme haben, sinnvolle Maßnahmen mitzutragen. Ich denke hierbei z. B. an die USA und ihre Haltung zu Klimakonferenzen.



Das generelle Problem extremen Nationalismus´ ist, dass er auch extremen Nationalismus anderer Staaten akzeptieren muss, um sich nicht selbst ad absurdum zu führen.


Das wäre bei diesem Personenkreis in der Tat so, als wollte man die Quadratur des Kreises verlangen. Aber deswegen wird dieser Personenkreis auch als "extrem" statt nur nationalistisch eingeschätzt.



Das macht den Umgang miteinander sicher nicht leichter, aber auch nicht unmöglich. Kommt drauf an, welche Kräfte sich durchsetzen. Da gibt es wie auch bei allen anderen politischen Gruppierungen totale Vollidioten und kluge Köpfe (sehr nett auch hier im HPF zu sehen).


Das zum Troste: wir sind eben alle nur Menschen. :)