Patriotistin
14.02.2013, 11:05
Bei Stabilisierungsarbeiten für Anbau: Bauwerk schwankt / Baufirma vermutet fehlerhaftes Fundament
Viel Arbeit und auch Geld hat der türkisch-islamische Kulturverein in seine Moschee mit 14 Meter hohem Minarett gesteckt. Nun liegt das Wahrzeichen am Boden.
Stolz ragte das Minarett der Offenburger Moschee in der Stegermattstraße 16 in den Himmel. Seit heute Mittag liegt der 14 Meter hohe Turm zertrümmert am Boden. Eigentlich hatte die Baufirma Ritter das Fundament des Minaretts wegen geplanter Arbeiten für einen Anbau verstärken wollen. Doch der Turm geriet ins Wanken und kippte um.
Offenburg. An der Baustelle in der Stegermattstraße 16 herrscht betretenes Schweigen. Bauarbeiter der Firma Ritter machen sich zwar noch an einigen Rohren zu schaffen. Doch eigentlich ist der Tag gelaufen. Nach und nach treffen heute Mittag Mitglieder der türkisch-islamischen Gemeinde ein. Ali Yildirim, Vorsitzender des türkisch-islamischen Kulturvereins, hat den Anruf bei der Arbeit bekommen. »Das Minarett ist umgestürzt.« Sofort eilt er zur Baustelle.
Keiner der Anwesenden kann es fassen. Das Minarett, stolzer Bestandteil der Moschee, deren Neubau im September 2003 eingeweiht wurde, liegt zertrümmert am Boden. »Wir sind einfach nur froh, dass keiner verletzt wurde«, sagt Yildirim.
Erst heute begannen die Vorarbeiten für den geplanten Anbau. Ein neuer Raum für die Jugend soll auf der Fläche neben der Moschee geschaffen werden. Und ein zusätzlicher Gebetsraum für Frauen, sagt Atilla Polat. Das Ganze soll dann durch einen neuen Keller mit dem alten Moscheegebäude verbunden werden. Wie es jetzt weitergeht? Polat weiß es nicht. Und wie es zum Umsturz des Minaretts kam? Schulterzucken.
Weiter unter:http://www.bo.de/Lokales/Offenburg/Minarett-der-Moschee-kippt-um
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Upsalaaaaaaaaa etwas ein himmlisches Zeichen.....:cool:
Viel Arbeit und auch Geld hat der türkisch-islamische Kulturverein in seine Moschee mit 14 Meter hohem Minarett gesteckt. Nun liegt das Wahrzeichen am Boden.
Stolz ragte das Minarett der Offenburger Moschee in der Stegermattstraße 16 in den Himmel. Seit heute Mittag liegt der 14 Meter hohe Turm zertrümmert am Boden. Eigentlich hatte die Baufirma Ritter das Fundament des Minaretts wegen geplanter Arbeiten für einen Anbau verstärken wollen. Doch der Turm geriet ins Wanken und kippte um.
Offenburg. An der Baustelle in der Stegermattstraße 16 herrscht betretenes Schweigen. Bauarbeiter der Firma Ritter machen sich zwar noch an einigen Rohren zu schaffen. Doch eigentlich ist der Tag gelaufen. Nach und nach treffen heute Mittag Mitglieder der türkisch-islamischen Gemeinde ein. Ali Yildirim, Vorsitzender des türkisch-islamischen Kulturvereins, hat den Anruf bei der Arbeit bekommen. »Das Minarett ist umgestürzt.« Sofort eilt er zur Baustelle.
Keiner der Anwesenden kann es fassen. Das Minarett, stolzer Bestandteil der Moschee, deren Neubau im September 2003 eingeweiht wurde, liegt zertrümmert am Boden. »Wir sind einfach nur froh, dass keiner verletzt wurde«, sagt Yildirim.
Erst heute begannen die Vorarbeiten für den geplanten Anbau. Ein neuer Raum für die Jugend soll auf der Fläche neben der Moschee geschaffen werden. Und ein zusätzlicher Gebetsraum für Frauen, sagt Atilla Polat. Das Ganze soll dann durch einen neuen Keller mit dem alten Moscheegebäude verbunden werden. Wie es jetzt weitergeht? Polat weiß es nicht. Und wie es zum Umsturz des Minaretts kam? Schulterzucken.
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