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Vollständige Version anzeigen : Polizeichefs wettern gegen Kuscheljustiz



fatalist
13.02.2013, 09:28
Polizeichefs: «Wir werden nicht mehr ernst genommen»
Aufstand gegen Kuscheljustiz
Immer mehr Bürger drehen durch und die Richter lassen sie laufen. Das stösst drei Polizeichefs sauer auf. Die Gewalt gegen Beamte habe eine neue Dimension angenommen.

Hooligans, Kriminaltouristen, pöbelnde Aslybewerber. Sie machen, was sie wollen. Ohne jeden Respekt. Nicht nur die Bürger im Tessin haben genug davon. Erstmals lassen die Polizeikommandanten von drei Gemeinden so richtig Dampf ab.

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin/aufstand-gegen-kuscheljustiz-id2202505.html

Asylsuchende Tunesier pöbelnUrbani steht nicht allein da mit seinem Zorn. Auch der Polizeikommandant von Chiasso ist wütend. Sein Problem: Pöbelnde Asylsuchende aus Tunesien.
«Das neue Strafgesetz ist viel zu lasch. Wir verhaften Übeltäter und müssen sie gleich wieder laufen lassen, weil sie vom Gesetz geschützt sind. Das frustriert. Zwar wurden unsere Beamten noch nicht verprügelt, doch Pöbeleien gehören zum Alltag», so Nicolas Poncini (51).
Gewalt gegen Beamte ist auch in Bellinzona ein grosses Problem. «Der Respekt vor der Polizei hat vor allem bei den jungen Leuten nachgelassen. Früher stand die Uniform für Autorität, heute wird sie oft als Provokation empfunden, gegen die rebelliert werden darf», sagt Kommandant Ivano Beltraminelli (52). «Wir finden kaum noch Nachwuchs. Wer von den Jungen will schon Polizist werden?»
Gewalt verzehnfachtGewalt gegen Polizeibeamte ist nicht nur ein Tessiner Problem. Laut dem Verband Schweizerischer Polizeibeamte (VSPB) hat sich die Zahl der Angriffe und Drohungen gegen Polizisten in der ganzen Schweiz in zehn Jahren verdreifacht.
Im Jahre 2000 gab es 774 Fälle, 2010 lag die Zahl bereits bei 2258. Der Generalsekretär der VSPB, Max Hofmann, appelliert an die Staatsanwaltschaften, bei Gewalttaten gegen Polizisten hart durchzugreifen.

Sollte der nicht besser an die Richter appellieren :?

Tantalit
13.02.2013, 10:21
Es muß eben erst noch viel schlimmer werden bevor es besser wird oder einfach zusammenklappt.

-jmw-
13.02.2013, 11:48
Was lange gärt, wird endlich gut! (©)

Rockatansky
13.02.2013, 11:56
Polizeichefs: «Wir werden nicht mehr ernst genommen»
Aufstand gegen Kuscheljustiz

...
Asylsuchende Tunesier pöbeln

Urbani steht nicht allein da mit seinem Zorn. Auch der Polizeikommandant von Chiasso ist wütend. Sein Problem: Pöbelnde Asylsuchende aus Tunesien.
Ist doch nur die Schweiz, da dürfen die das kritisieren! :)
In der momentan nicht so sehr, sonst aber linksextremistischen rot-rot-grünen Antifa-Republik Deutschland würden diese Polizeichefs ggf. gerädert oder gar gesteinigt werden!

Nanu
13.02.2013, 11:57
Polizeichefs: «Wir werden nicht mehr ernst genommen»
Aufstand gegen Kuscheljustiz
Immer mehr Bürger drehen durch und die Richter lassen sie laufen. Das stösst drei Polizeichefs sauer auf. Die Gewalt gegen Beamte habe eine neue Dimension angenommen.

Hooligans, Kriminaltouristen, pöbelnde Aslybewerber. Sie machen, was sie wollen. Ohne jeden Respekt. Nicht nur die Bürger im Tessin haben genug davon. Erstmals lassen die Polizeikommandanten von drei Gemeinden so richtig Dampf ab.

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin/aufstand-gegen-kuscheljustiz-id2202505.html

Asylsuchende Tunesier pöbelnUrbani steht nicht allein da mit seinem Zorn. Auch der Polizeikommandant von Chiasso ist wütend. Sein Problem: Pöbelnde Asylsuchende aus Tunesien.
«Das neue Strafgesetz ist viel zu lasch. Wir verhaften Übeltäter und müssen sie gleich wieder laufen lassen, weil sie vom Gesetz geschützt sind. Das frustriert. Zwar wurden unsere Beamten noch nicht verprügelt, doch Pöbeleien gehören zum Alltag», so Nicolas Poncini (51).
Gewalt gegen Beamte ist auch in Bellinzona ein grosses Problem. «Der Respekt vor der Polizei hat vor allem bei den jungen Leuten nachgelassen. Früher stand die Uniform für Autorität, heute wird sie oft als Provokation empfunden, gegen die rebelliert werden darf», sagt Kommandant Ivano Beltraminelli (52). «Wir finden kaum noch Nachwuchs. Wer von den Jungen will schon Polizist werden?»
Gewalt verzehnfachtGewalt gegen Polizeibeamte ist nicht nur ein Tessiner Problem. Laut dem Verband Schweizerischer Polizeibeamte (VSPB) hat sich die Zahl der Angriffe und Drohungen gegen Polizisten in der ganzen Schweiz in zehn Jahren verdreifacht.
Im Jahre 2000 gab es 774 Fälle, 2010 lag die Zahl bereits bei 2258. Der Generalsekretär der VSPB, Max Hofmann, appelliert an die Staatsanwaltschaften, bei Gewalttaten gegen Polizisten hart durchzugreifen.

Sollte der nicht besser an die Richter appellieren :?




Wunderbar, wenn die deutschfeindlichen Schweizer ordentlich (in die Fr....), auf die Nase bekommen.:D

Suermel
14.02.2013, 06:43
Hat es einen speziellen Grund, dass du aus dem Artikel ausgerechnet die pöbelnden Tunesier rauspickst (im Gegensatz, zum Beispiel, zu den Eishockey-Hooligans) ausser das es sich dabei um pöhse Ausländer handelt?


Wunderbar, wenn die deutschfeindlichen Schweizer ordentlich (in die Fr....), auf die Nase bekommen.:D
Und du bist anscheinend keinen Deut besser als jene "deutschfeindlichen Schweizer". Zudem, woher willst du wissen, dass die Polizisten die hier angegriffen, bzw. angepöbelt wurden Deutschfeindlich waren?:auro:

Doc Gyneco
14.02.2013, 07:11
Wunderbar, wenn die deutschfeindlichen Schweizer ordentlich (in die Fr....), auf die Nase bekommen.:D

Unsere Deutschfeindlichkeit beschränkt sich ausschlisslich auf Vollidioten Deiner Art !

Deutsche Volldeppen sind bei uns so überflüssig wie Hundekot ! (Bezieht sich auch auf andere Nationalitäten)

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Cinnamon
14.02.2013, 07:37
Da muss eben die Politik eingreifen und die richterlichen Ermessensspielräume nötigenfalls beschränken. Etwa durch höhere Mindeststrafen.

Nanu
14.02.2013, 13:35
Was lange gärt, wird endlich gut! (©)

Bei den bräsigen Schweizern kann das Gären aber ein paar Jahrhunderte dauern. Auf der Autobahn kann man die deutschfeindlichen Schleicher dafür aber ordentlich jagen, was durchaus Spaß macht.

Raczek
14.02.2013, 13:37
Ich konnte kürzlich ein Gespräch mit einer Richterin führen. Sie teilte mir sinngemäß mit, dass sie und auch viele ihrer Richterkollegen gerne härter strafen würden, dies aufgrund unserer Geschichte aber schwierig wäre...

Auch schweizer Juristen scheinen die schweizer Rolle zw. ´33-45 sehr ernst zu nehmen.

schastar
14.02.2013, 14:04
Es muß eben erst noch viel schlimmer werden bevor es besser wird oder einfach zusammenklappt.

Stimmt, und künstlich rauszögern bringt gar nichts.

truthCH
20.02.2013, 18:57
....
Gewalt gegen Beamte ist auch in Bellinzona ein grosses Problem. «Der Respekt vor der Polizei hat vor allem bei den jungen Leuten nachgelassen. Früher stand die Uniform für Autorität, heute wird sie oft als Provokation empfunden, gegen die rebelliert werden darf», sagt Kommandant Ivano Beltraminelli (52). «Wir finden kaum noch Nachwuchs. Wer von den Jungen will schon Polizist werden?»
Gewalt verzehnfacht

Gewalt gegen Polizeibeamte ist nicht nur ein Tessiner Problem. Laut dem Verband Schweizerischer Polizeibeamte (VSPB) hat sich die Zahl der Angriffe und Drohungen gegen Polizisten in der ganzen Schweiz in zehn Jahren verdreifacht.
Im Jahre 2000 gab es 774 Fälle, 2010 lag die Zahl bereits bei 2258. Der Generalsekretär der VSPB, Max Hofmann, appelliert an die Staatsanwaltschaften, bei Gewalttaten gegen Polizisten hart durchzugreifen.

Sollte der nicht besser an die Richter appellieren :?



# Staatsanwalt
Jein ... in der Schweiz ist mit der neuen StPO auch ein neuer Umstand eingetreten - Strafen bis 18 Monate unbedingt kann auch der Staatsanwalt in Eigenregie verhängen ( Ankläger und Richter in einer Person! - darum sollte man Strafbefehle immer anfechten, weil es dann zum ordentlichen Verfahren kommt mit den entsprechenden Kosten halt, aber ein Richter entscheidet dann und nicht der Staatsanwalt ) - zudem ist auch der Staatsanwalt der, der eine Strafe fordert wenn es vor Gericht geht, wenn der natürlich schon kleinlich fordert bleibt dem Richter auch nichts anders übrig in dem Sinne zu urteilen.