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Vollständige Version anzeigen : Sven Felix Kellerhoff, Experte der Weltkriegsgeschichte



Apart
12.02.2013, 21:25
Diesen Absatz von ihm sollte man sich genau merken:


Fast nichts ist so vage wie das menschliche Gedächtnis. Oft schon Stunden oder Tage nach einem Ereignis verschwimmen Erinnerungen oder werden von anderen Eindrücken überlagert – aus Gesprächen mit anderen Menschen, Medienberichten oder Erlebnissen in anderen Zusammenhängen. Mit der Zeit steigert sich diese Ungenauigkeit zudem, manchmal bis zum völligen Verschwimmen von Erinnerung und Einbildung oder sogar zur freien Erfindung angeblich selbst erlebter Situationen.


Nein, das ist kein Ausschwitzen der Meinung eines Leugners des Umkommens von exakt 6 Millionen Juden, sondern der einleitende Kommentar eines BRD anerkannten Journalisten in einem Bericht über die Bombardierung Dresdens, in dem die Opferzahlen mal wieder so stark nach unten gedrückt werden, daß man eigentlich vom Leugnen eines Völkermordes sprechen müßte.

Von Kellerhoff werden wir noch einiges zu Lesen bekommen, der Typ scheint der direkte Nachfolger von Guido Knoop zu sein.

Strandwanderer
12.02.2013, 21:32
:
Es ist immer vorteilhaft, den Link zum auszugsweise zitierten Artikel hinzuzufügen, damit man sich einen Eindruck vom kompletten Text machen kann - zugleich als Beleg für das Zitat:

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113572177/Dossier-berichtet-ueber-Tiefflieger-Angriffe-auf-Dresden.html

Lichtblau
12.02.2013, 21:53
Diesen Absatz von ihm sollte man sich genau merken:


Fast nichts ist so vage wie das menschliche Gedächtnis. Oft schon Stunden oder Tage nach einem Ereignis verschwimmen Erinnerungen oder werden von anderen Eindrücken überlagert – aus Gesprächen mit anderen Menschen, Medienberichten oder Erlebnissen in anderen Zusammenhängen. Mit der Zeit steigert sich diese Ungenauigkeit zudem, manchmal bis zum völligen Verschwimmen von Erinnerung und Einbildung oder sogar zur freien Erfindung angeblich selbst erlebter Situationen.



Ob das auch fürs Hoßbachprotokoll gilt :?

Wolf Fenrir
12.02.2013, 23:49
Diesen Absatz von ihm sollte man sich genau merken:




Nein, das ist kein Ausschwitzen der Meinung eines Leugners des Umkommens von exakt 6 Millionen Juden, sondern der einleitende Kommentar eines BRD anerkannten Journalisten in einem Bericht über die Bombardierung Dresdens, in dem die Opferzahlen mal wieder so stark nach unten gedrückt werden, daß man eigentlich vom Leugnen eines Völkermordes sprechen müßte.

Von Kellerhoff werden wir noch einiges zu Lesen bekommen, der Typ scheint der direkte Nachfolger von Guido Knoop zu sein.

Das glaube ich nicht ! Sollte er sich nicht konform der BRD Geschichtsschreibung und der politisch korrekten Meinung äußern hört man nie wieder was von diesem Menschen !!!

torun
12.02.2013, 23:56
Das glaube ich nicht ! Sollte er sich nicht konform der BRD Geschichtsschreibung und der politisch korrekten Meinung äußern hört man nie wieder was von diesem Menschen !!!

Was ja kein großer Verlust wäre ! Derzeit erscheinen die "Historiker" geradezu inflationär auf Bildschirmen und diversen Schmierblättern. Da hat sich wohl rumgesprochen, das die richtige Auslegung der Geschichte, hier die der 12 dunklen Jahre, eine äußerst lukrative Einnahmequelle ist.

Wolf Fenrir
13.02.2013, 00:08
Was ja kein großer Verlust wäre ! Derzeit erscheinen die "Historiker" geradezu inflationär auf Bildschirmen und diversen Schmierblättern. Da hat sich wohl rumgesprochen, das die richtige Auslegung der Geschichte, hier die der 12 dunklen Jahre, eine äußerst lukrative Einnahmequelle ist.

Im TV wird sich niemand lange halten der nicht eingenordet Sendungen repräsentiert.

Hab vor Jahren mal ein Paar Bücher über die Kriegsmarine 39 - 45 gelesen , wahren sehr gut und nicht in der BRD Geschichtslüge geschrieben...

Nereus
13.02.2013, 00:22
Der Luftkrieg über Deutschland - Dresden


Dresden - das war der gewaltigste konventionelle Brandbombenangriff auf dem europäischen Kriegsschauplatz mit den größten Feuerstürmen. Die Gesamttonnage an Explosivbomben war größer als die der Brandbomben. 1477,7 Tonnen Minen- und Sprengbomben und 1181,6 Tonnen Stabbrandbomben wurden abgeworfen, was einer Menge von rund 650.000 Stück entsprach. Das Verhältnis ist 55 Prozent Spreng- zu 45 Prozent Brandmunition, während es bei früheren Brandangriffen des Bomberkommandos etwa 35: 65 betrug. Aber es wurden 529 Luftminen zu 4000-1b. abgeworfen in Dresden, und das erklärt die Gewichtsverschiebung.
Bergander, Dresden im Luftkrieg, Heyne München 1977, S. 163

[63] Riesenangriff auf Dresden 14.02.1945

London, Mittwoch (TT von Reuter). Amtlich wird mitgeteilt, daß das britische Bomberkommando in der Nacht zum Mittwoch 1400 Maschinen gegen Deutschland einsetzte. Das Hauptziel war Dresden, das als große Industriestadt und Zentrum des deutschen Eisenbahnnetzes von größter Bedeutung für die Verteidigungsmaßnahmen der Deutschen gegen die Armeen des Marschalls Konjew war.
DTV Dokumente, Der Luftkrieg über Deutschland 1939-1945, München 1963, S. 257


London, Mittwoch (Aftonbladet)Dresden steht nach dem gewaltigen britischen Fliegerangriff in der vergangenen Nacht in Flammen. Besonders schwer wurde die Stadtmitte mit dem Hauptbahnhof getroffen, über den in den letzten Tagen ein ununterbrochener Strom von Truppen- und Materialtransporten an die Ostfront geschleust worden war.
Der größere Teil des deutschen Nachschubs für die gesamte südliche Oderfront wurde jetzt durch Dresden geleitet, und der Angriff auf den Hauptbahnhof bedeutet deshalb für die Deutschen einen schweren Schlag, meldet Atlantic.
Hinzu kommt, daß der gesamte Flüchtlingsstrom von Schlesien über Dresden geleitet wurde, das gegenwärtig von Flüchtlingen überfüllt ist. Dresden kann man deshalb als einen der weitaus empfindlichsten Punkte des deutschen Verkehrsnetzes betrachten.
Im Gebiet von Dresden wandern die Flüchtlinge zu Hunderttausenden auf den Landstraßen nach Westen. Die meisten konnten nur die allernötigsten Kleider mitnehmen, da der russische Vormarsch in Schlesien so rasch vor sich ging, daß viele ihre Wohnungen Hals über Kopf verlassen mußten.
Wie ein Augenzeuge in Radio Atlantic berichtet, kann man überall die beklemmendsten Szenen beobachten. Alte Männer und Frauen liegen, von den schweren Strapazen erschöpft, an den Landstraßen, und niemand hat Zeit oder Möglichkeit, sich um sie zu kümmern. (- Priv.)

800 Bomber steckten Dresden in Brand
London, Mittwoch (TT von Reuter). Das Luftfahrtministerium gibt bekannt: Von den 1400 britischen Bombern, die in der vergangenen Nacht im Einsatz waren, nahmen fast 800 am ersten Großangriff auf Dresden teil. Der Angriff erfolgte in zwei Wellen in einem Abstand von 3 1/4 Stunden. Es handelte sich um eine sehr konzentrierte Bombardierung, und kurz nachdem die erste Welle über der Stadt erschienen war, leuchtete die Wolkendecke rot vom Widerschein der großen Brände auf der Erde.
Aftonbladet vom 14. 2. 1945 DTV aaO. S. 258

Endlose Kolonnen von Flüchtlingen nach Dresden

Aus allen Teilen der Tschechoslowakei, vor allem aus Prag, sind Flüchtlingsströme zu Fuß auf allen Landstraßen und mit sämtlichen Zügen angekommen. Ein endloser Strom kommt auch aus Schlesien über Görlitz, meldet der Freie Deutsche Pressedienst. Dresden ist zudem zum Treffpunkt aller fliehenden Behörden sowohl von Berlin als auch aus dem Protektorat geworden. Alle Wehrmachtslazarette sowie alle zivilen Krankenhäuser werden jetzt geräumt. Nur Kranke und Gebrechliche dürfen die Züge benutzen, die über Leipzig ins Innere Deutschlands fahren.
Seit gestern ist Dresden zur Frontstadt erklärt. Der Ausnahmezustand ist verhängt worden. Frauen und Kinder werden zusammen mit den Flüchtlingen evakuiert, d. h. sie werden auf die Landstraßen nach Westen und Südwesten getrieben. Geschäfte und Kinos werden geschlossen. Aus allen geschlossenen Betrieben sind die Männer und die Hitlerjugend herangeholt worden, um Befestigungen an der Görlitzer Neiße, der letzten natürlichen Verteidigungslinie vor der Stadt zu bauen.
Svenska Dagbladet vom 15.2.1945 DTV aaO. S. 259

[65] Der zweite Schlag gegen Dresden

Tagesangriff der Amerikaner

London, 14. Febr. (United Press). Ungefähr 1350 schwere amerikanische Bomber, von etwa 900 Langstreckenjägern eskortiert, führten heute, von britischen Stützpunkten aus operierend, einen Tagesangriff gegen Deutschland durch. Dresden das in der vergangenen Nacht von britischen Bombern angegriffen worden war, bildete das Hauptziel. Ferner wurden Magdeburg, Chemnitz und eine Rheinbrücke bei Wesel, hinter der Front der kanadischen 1. Armee, bombardiert.

London, 14. Febr. ag (Reuter). Das Luftfahrtministerium teilt mit, daß britische Bomber in der Nacht zum Mittwoch auch Nürnberg, Bonn und Dortmund angegriffen haben. Von allen Operationen werden 16 Bomber vermißt.
Die Schäden
Berlin, 14. Febr. ag (DNB). Der militärische Sprecher der Wilhelmstraße erklärte u. a., der weltberühmte »Zwinger« mit den großen Gewölben, den bekannten Sälen und Gemäldegalerien sowie das Schloß, die Oper und andere Baudenkmäler in Dresden seien durch die Angriffe zerstört worden.
Neue Züricher Zeitung vom 15.02.1945 DTV S. 260

[66] Inferno in Dresden. Unerhörte Anzahl Tote
Vom Berliner Korrespondenten der Dagens Nyheter Ivar Vesterlund

Berlin, Donnerstag
Das große Gesprächsthema in Berlin ist heute nicht mehr die Nähe der Front, sondern - Dresden. Die schöne Stadt an der Elbe, die bis vor kurzem vor Luftangriffen so gut wie verschont geblieben war, mußte in der Nacht auf Mittwoch plötzlich einen heftigen Bombenangriff über sich ergehen lassen,
dem nachher, sowohl bei Tage als auch bei Nacht, ein Angriff nach dem andern folgte.
Ob militärische Ziele getroffen wurden oder nicht, kann selbstverständlich von hier nicht gemeldet werden. Man kann sich lediglich an Berichte von Reisenden halten, und diese stimmen darin überein, daß Dresden seit Dienstagabend ein einziges brennendes Inferno sei, in dem die Menschen zu mehreren Zehntausenden den Tod fanden und, wie man in Berlin hört, eigentlich alle weltbekannten kulturhistorischen Bauwerke ganz oder teilweise zerstört wurden.
Nach allem, was man hört, müssen die Opfer an Menschenleben unerhört sein. Durch keine Stadt waren in den letzten Wochen so viele Ostflüchtlinge »geschleust« worden wie durch Dresden. Alle Kinos, Schulen, Kirchen und anderen öffentlichen Gebäude der Stadt waren voll von Müttern und Kindern und Alten und Kranken, die sich mit ihrer letzten Habe von den Frontgebieten im Osten nach dem Westen durchgeschlagen hatten.
Als plötzlich der erste Angriff auf die Stadt kam, hatten die Flüchtlinge natürlich sehr geringe Möglichkeiten, sich in Sicherheit zu bringen. Die Menschen, mit denen ich heute sprach, stehen stark unter dem Eindruck der Schreckensszenen, die sich abspielten, als Mütter mit ihren Kleinen in Kinderwagen durch die brennenden Straßen liefen, um in den Wäldern außerhalb Dresdens Schutz zu suchen. Wir hier in Berlin, die wir in den letzten 24 Stunden lange Luftwarnungen erlebt und gesehen hatten, wie ein Geschwader nach dem andern auf dem Weg nach Dresden die Stadt überflog, waren voller Mitgefühl für die Menschen dort. Dieses Mitgefühl galt nicht zuletzt den Skandinaviern, die seit langem ihre Heimat in Dresden haben.
Dagens Nyheter vom 16. 2. 1945 DTV S. 261

[67] Dresdens Totalevakuierung - Das Bild eines Infernos

Privat an Svenska Morgonbladet

Berlin, Freitag
In Berlin erfährt man vertraulich, daß Dresden bei den vier aufeinanderfolgenden Angriffen so vollständig zerstört wurde, daß ein Befehl zur Totalevakuierung erlassen werden wußte.
Die Zahl der Todesopfer war bedeutend größer, als man angenommen hatte. Gegenwärtig spricht man von 100.000 Toten.
Alle Verbindungen mit Dresden sind unterbrochen. Ein Flüchtling, der mit einem Militärauto nach Jüterbog, 80 km südlich Berlin gekommen war, berichtet, daß die ganze Altstadt völlig zerstört sei und daß die Häuser, die in den neueren Stadtteilen noch bewohnbar seien, leicht gezählt werden könnten.
Die Zahl der Toten und Verletzten ist deshalb so hoch, weil sämtliche Kinos, Gaststätten und Kirchen von Flüchtlingen aus den Ostgebieten des Landes und der Tschechoslowakei überfüllt waren. Sie konnten buchstäblich keine Zuflucht in den Luftschutzräumen finden, die bereits vom Boden bis zur Decke vollgepfropft waren. Während des Angriffs hielten sich 2,5 Millionen Menschen in Dresden auf. Der Flüchtling erzählt weiter, er habe, nachdem er in Hamburg ausgebombt war, eine Zeitlang bei Verwandten in Dresden gewohnt. Nach seiner Auffassung könne der Angriff auf Dresden, was Heftigkeit und Wirkung betreffe, überhaupt nicht mit dem Angriff auf Hamburg verglichen werden, der sich auf eine Woche erstreckte. Dresden sei binnen 24 Stunden in Schutt und Asche gelegt worden. Außerdem habe keine der größeren Nachbarstädte Hilfsexpeditionen schicken können, da die Zufahrtsstraßen nach Dresden durch Flüchtlingstrecks, Bauernwagen und Handkarren, abwechselnd mit Militärtransporten, verstopft waren. Amerikanische Tiefflieger hätten sie mit Maschinengewehren bestrichen. Die getroffenen Militärautos sperrten jetzt die Straßen.
Svenska Morgonbladet vom 17.2.1945 DTV S. 261

[68] Unbeschreibliche Szenen bei der Bombardierung Dresdens
»Etwas vom Schrecklichsten, was bisher im Kriege geschah«

Berlin, 20. Febr. (Berliner Redaktion des Svenska Dagbladet). Die letzten heftigen Luftangriffe auf Dresden müssen etwas vom Schrecklichsten gewesen sein, was bisher in diesem Krieg geschehen ist. Dresden wurde seit alters die »Perle unter den Großstädten Deutschlands« genannt, und so gut wie alle Schweden, die in den Jahren des Friedens nach Deutschland reisten, dürften die sehenswerte Stadt besucht und Erinnerungen voller Schönheit von diesem Juwel an der Elbe bewahrt haben.
Aber was Dresden zu einer »Perle der Kunst« gemacht hatte, existiert nicht mehr. Einige der schönsten und berühmtesten Bauwerke des Barock liegen jetzt in Schutt und Asche. Die Residenz, das Nationaltheater, die Hofkirche, der Zwinger - um nur einige Namen zu nennen - sind vernichtet. Die Altstadt mit ihren typischen engen Gassen ist ausradiert.
Ein Kapitel für sich, ein schreckliches Kapitel, sind die ungeheuren Opfer, die die Angriffe forderten. Augenzeugen, die nach Berlin gekommen sind, suchen vergeblich nach Worten, wenn sie andeuten wollen, was geschehen ist. Zuerst kam ein Hagel von Brandbomben, berichten sie. Und als die Menschen aus den vielen brennenden Häusern flüchteten, folgten Sprengbomben und Luftminen, die mitten in den Menschenmassen explodierten. Menschenleiber wurden zerrissen, und nach dem Angriff konnte man vielerorts seinen Fuß nicht hinsetzen, ohne auf Leichen oder Leichenteile zu treten. Man sah tote Menschen, von denen der Luftdruck auch das letzte Stück ihrer Kleider gerissen hatte. In der Elbe schwammen Leichen und Leichenteile, und verstümmelte Leiber lagen eingeklemmt zwischen Trümmern. Wie eine Gnade wirkte es, wenn sich eine Schicht von Sand und Asche auf die Toten gelegt hatte.
Große Scharen von Flüchtlingen wurden von den Bomben getroffen. Die Folgen können nicht beschrieben werden - eine Ernte des Todes unter fliehenden Betagten, Frauen und Kindern. Wollte man das Geschehene auch nur andeuten, müßte man es in Farben des Infernos malen.
Mit einer Wahrscheinlichkeit, die an Gewißheit grenzt, kann man vermuten, daß auch eine Anzahl dänischer Arbeiter in Dresden den Tod fand.
Nach den Riesenangriffen auf Hamburg 1943 glaubte man, daß etwas so Schreckliches nicht übertroffen werden könnte. Aber nach dem, was man in diesen Tagen Leute erzählen hört, die die Bombardierung Dresdens miterlebt haben, glaubt man zu verstehen, daß es sich hier um ein Crescendo der Bombenverwüstung handeln mußte. (Kronika)
Svenska Dagbladet vom 21.2.1945 DTV S. 263

[69] Fast 200.000 Opfer der Angriffe auf Dresden

200.000 Flüchtlinge in der Stadt

Malmö, Sonnabend (Korrespondent des Svenska Dagbladet). Berlin ist zwar schrecklich zugerichtet, aber dort stehen doch noch viele Gebäude. Dresden dagegen - ja, wie es jetzt dort aussieht, ist ganz einfach unbeschreiblich, und wer die Schrekken während der furchtbaren Bombenangriffe erlebt hat, kann wohl kaum mehr eine frohe Stunde in seinem Leben haben, erzählt ein Deutscher, der direkt von der verwüsteten Stadt nach Malmö kam.
Als ich in der schlimmsten Bombennacht auf einem Feld nahe der Stadt lag und das Wüten der Flammen, das ständige Krachen der Bornbeneinschläge und einstürzender Häuser hörte, sagte ich mir immer wieder, Dantes Inferno hätte keine schrecklichere Illustration erhalten können. Aber kann es etwas Schlimmeres geben als Tausende von Häusern auf einmal in Flammen zu sehen und die Schreie sterbender, halb wahnsinniger Menschen zu hören!
Dresden war bekanntlich jene Großstadt in Deutschland, die in allen Kriegsjahren vielleicht am meisten verschont geblieben war. Zwar waren ein paar Bombenangriffe vorgekommen, aber die Schäden erwiesen sich als ganz unbedeutend. Die Bevölkerung hatte sich deshalb in eine gewisse Sicherheit gewiegt. Offensichtlich, meinte man, hätten die Alliierten die Absicht, diese Stadt für einen besonderen Zweck aufzusparen. Die Umstände hatten auch zur Folge, daß ein großer Teil der Reichsverwaltung von Berlin dorthin ausgesiedelt wurde. Auch hatten Massen von Flüchtlingen aus Berlin und dem Rheinland in den letzten Monaten dort Zuflucht gesucht und in Schulen und bei Familien, die ein Zimmer abgeben konnten, Unterkunft gefunden. Am Stadtrand waren außerdem Baracken aufgeführt worden, und es ist gewiß nicht übertrieben, wenn man sagt, daß sich in den letzten Wochen an die 200.000 Flüchtlinge in Dresden aufhielten, dessen eigene Bevölkerung etwa 700.000 zählte.
Immer mehr Menschen sammelten sich draußen auf den Feldern, wohin man auch Massen von Verwundeten trug. Trotz den heldenhaften Anstrengungen der Rotkreuztruppen, der Feuerwehren und anderer Hilfszüge starben die meisten Schwerverwundeten. Es gab keine Krankenhäuser mehr, und es war ganz einfach unmöglich, den Menschen Hilfe zu bringen, die eingeschlossen in Kellern und unter Trümmerhaufen lagen. In der Innenstadt waren die Straßen völlig unwegsam; hier war jedes Haus eingestürzt oder abgebrannt. Viele Häuser waren auf andere gestürzt und hatten diese im Fall mitgerissen. Eines der ersten Bauwerke, die von Bomben getroffen wurden, war die stattliche Hofkirche; es folgte das nahegelegene Schloß, und dann wurde alles vernichtet. Die Häuser, die nicht völlig zerstört wurden, erhielten mehr oder weniger ernste Schäden. Die Mauern fielen oft vom bloßen Druck, da alle Arten von Bomben geworfen wurden. Fabrikanlagen in den Außenbezirken teilten dasselbe Schicksal.
Wieviele Menschen ihr Leben lassen maßten, weiß niemand mit Sicherheit, da immer noch Tausende von Leichen unter den Trümmern begraben sind und dort lange liegen bleiben; aber nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl näher bei 200.000 als 100.000. Das erklärt sich daraus, daß unerhört viele keine Gelegenheit hatten, einen ordentlichen Schutz zu suchen, oder sich nicht darum kümmerten. Unzählige wurden in Kellern und unter einstürzenden Hausgiebeln begraben. Tausende erlitten den Tod durch Hitze oder Gase, andere wiederum ertranken.
Svenska Dagbladet vom 25.2.1945 DTV S. 265

300.000 Tote

Der stellvertretende Vorsitzende des Ministerrats der DDR, Hans Loch, hat in einer flammenden Anklage die ehemaligen Alliierten der UdSSR des Mordes an 300.000 Dresdnern anprangert:
»... da legten zu einer Zeit, wo - wie der Armeegeneral J. Petrow das in seinem Artikel in der »Prawda« vom 1. April 1955 im einzelnen nachwies - nicht die geringste militärische Notwendigkeit mehr dafür bestand, amerikanische Bomber die schutzlose und offene Stadt Dresden planmäßig in wenigen Stunden in Schutt und Asche, dabei mehr als 300.000 friedliche Menschen, Greise, Frauen und Kinder hinmordend und neben den kommunalen Einrichtungen, Industriebetrieben, Kraftwerken, Straßen und Elbbrücken unersetzliche Werke der Kultur zerstörend.« Bergander aaO. S. 257

[7I] Eisenhower über die Wirkungen des Luftkrieges

London, 13, März. (Exchange). Die Frage, ob die für die alliierten Streitkräfte oft sehr kostspielige strategische Bombardierung die Erwartungen erfüllt und für den Kriegsverlauf eine entscheidende Rolle gespielt hat, ist jetzt in einem Schreiben General Eisenhowers an den Leiter des Bomberkommandos der R.A.F., Luftmarschall Sir Arthur Harris, eindeutig bejaht worden. Eisenhower schrieb am 6. März:
»Ich bin von einem Besuch in der Gegend von Jülich, Düren und Mönchen-Gladbach zurückgekehrt. Auf ihrem Vormarsch durch ein früher stark industrialisiertes Gebiet des Rheinlandes stoßen die alliierten Armeen überall auf schlagende Beweise der Wirksamkeit der Bombardierungsfeldzüge, die seit Jahren vom Bomberkommando der R.A.F. und seit 1942 auch von der amerikanischen 8. Luftflotte unternommen worden sind. Eine Industriestadt nach der andern wurde systematisch zertrümmert. Unsere Artillerie konnte zur Vervollständigung der Material-Zerstörung kaum noch etwas hinzufügen. Da und dort sind gewisse Orte, möglicherweise wegen ihrer relativen Bedeutungslosigkeit als Industriezentren, verschont geblieben. Sie stellen einen bemerkenswerten Gegensatz zu den Ruinen von Aachen, Jülich, Düren, Köln und anderen Rheinlandstädten dar, die von unseren schweren Bombern Tag und Nacht aufs Korn genommen worden waren. Die Wirkung auf die Kriegswirtschaft Deutschlands war offensichtlich ungeheuer, eine Tatsache, die die vormarschierenden Truppen rasch zu würdigen lernen. Wollen Sie allen Ihren Verbänden mitteilen, daß die von ihnen gebrachten Opfer heute die Erringung der Erfolge an allen Fronten erleichtern.«
Neue Züricher Zeitung vom 13. 3. 1945
DTV-Dokumente aaO. S. 267

(woanders gefunden)

Ausonius
13.02.2013, 11:41
Ach ja, die Tiefflieger mal wieder.

In der Tat ist schwer vorstellbar, dass beim Hauptangriff in der Nacht 13./14. Februar noch Tiefflieger zwischen den Bombern und brennenden Gebäuden herumkurvten. Denkbar wäre es bei den Tagangriffen an den folgenden Tagen. Für das Gesamtgeschehen ist die Frage aber weitgehend irrelevant, und ich habe nie verstanden, warum man sich so sehr dafür interessant. Es ist nämlich unstrittig, dass die meisten der 20000 bis 30000 Toten durch Brandbomben starben, und dass dieser Angriff für sich schon ein Kriegsverbrechen darstellt - ob mit oder ohne Tieffliegern.

Sprecher
13.02.2013, 12:07
Diesen Absatz von ihm sollte man sich genau merken:




Nein, das ist kein Ausschwitzen der Meinung eines Leugners des Umkommens von exakt 6 Millionen Juden, sondern der einleitende Kommentar eines BRD anerkannten Journalisten in einem Bericht über die Bombardierung Dresdens, in dem die Opferzahlen mal wieder so stark nach unten gedrückt werden, daß man eigentlich vom Leugnen eines Völkermordes sprechen müßte.

Von Kellerhoff werden wir noch einiges zu Lesen bekommen, der Typ scheint der direkte Nachfolger von Guido Knoop zu sein.

Kellerhoff ist der widerlichste antideutsche Hetzer der BRD-Meinungsmafia. Den Massenmord an mindestens 4000 Deutschen am Bromberger Blutsonntag bezeichnete der Kerl als "von der Nazi-Propaganda maßlos aufgeblähte Schießerei im Städtchen Bydgoszcz"

http://www.welt.de/kultur/article3819238/Polen-und-Deutsche-koennen-sehr-wohl-miteinander.html

Sprecher
13.02.2013, 12:07
Ach ja, die Tiefflieger mal wieder.

In der Tat ist schwer vorstellbar, dass beim Hauptangriff in der Nacht 13./14. Februar noch Tiefflieger zwischen den Bombern und brennenden Gebäuden herumkurvten. Denkbar wäre es bei den Tagangriffen an den folgenden Tagen. Für das Gesamtgeschehen ist die Frage aber weitgehend irrelevant, und ich habe nie verstanden, warum man sich so sehr dafür interessant. Es ist nämlich unstrittig, dass die meisten der 20000 bis 30000 Toten durch Brandbomben starben, und dass dieser Angriff für sich schon ein Kriegsverbrechen darstellt - ob mit oder ohne Tieffliegern.

Aber an die 6 Millionen glaubste feste, gell. Und daran daß 20 Tonnen Bomben in Wieleun 1200 Zivilisten getötet haben, während 5000 Tonnen Bomben in Dresden gerade mal für 20.000 Tote "gereicht" haben.
Steht schließlich bei wikipedia.

Sprecher
13.02.2013, 12:13
Für das Gesamtgeschehen ist die Frage aber weitgehend irrelevant, und ich habe nie verstanden, warum man sich so sehr dafür interessant.

Für andere ist es eben ganz wichtig festzustellen daß in gewissen Lagern Giftgas als Tötungsmethode verwendet wurde. Zweifel daran enden im Gefängnis, selbst wenn nicht infrage gestellt wird daß in den Lagern viele Menschen starben.

Sprecher
13.02.2013, 12:19
:
Es ist immer vorteilhaft, den Link zum auszugsweise zitierten Artikel hinzuzufügen, damit man sich einen Eindruck vom kompletten Text machen kann - zugleich als Beleg für das Zitat:

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113572177/Dossier-berichtet-ueber-Tiefflieger-Angriffe-auf-Dresden.html

Die Kommentare zeigen daß dem antideutschen Geschichtsfälscher kaum jemand glaubt. Gut so. Je verbissener bezahlte Lügner wie Kellerhoff Verbrechen an Deutschen leugnen desto unglaubwürdiger werden sie.

Apart
13.02.2013, 12:41
Die Kommentare zeigen daß dem antideutschen Geschichtsfälscher kaum jemand glaubt. Gut so. Je verbissener bezahlte Lügner wie Kellerhoff Verbrechen an Deutschen leugnen desto unglaubwürdiger werden sie.


Welt online zieht ja auch gezielt die Kommentare von nationalen, konservativen und rechtsgesinnten an, vermutlich wird dadurch versucht die Gesinnung rechts der öffentlich zur Schau getragenen Meinung zu beschnüffeln.

Im realen Leben wird von der Masse die antideutsche Geschichtsschreibung geglaubt, zumindest so getan.

Sprecher
13.02.2013, 12:56
Welt online zieht ja auch gezielt die Kommentare von nationalen, konservativen und rechtsgesinnten an, vermutlich wird dadurch versucht die Gesinnung rechts der öffentlich zur Schau getragenen Meinung zu beschnüffeln.

Im realen Leben wird von der Masse die antideutsche Geschichtsschreibung geglaubt, zumindest so getan.

I.d.R. schon, aber ich weiß z.B. recht genau daß in Dresden auch von den "Normalos" fast niemand die heruntergelogenen Opferzahlen und das kolportierte Nichtstattfinden der Tieffliegerangriffe glaubt. Zuviele haben es selber erlebt bzw. Eltern und Großeltern mit entsprechenden Erfahrungen. Da können Kellerhoff und co noch so viel herumlügen.

Strandwanderer
13.02.2013, 14:20
Die Kommentare zeigen daß dem antideutschen Geschichtsfälscher kaum jemand glaubt. Gut so. Je verbissener bezahlte Lügner wie Kellerhoff Verbrechen an Deutschen leugnen desto unglaubwürdiger werden sie.

Nicht für "Tamara Rosenthal" (nomen est omen).
Die weiß es ganz genau:


Es hat keine Tiefflieger-Angriffe auf Dresden gegeben. Im Übrigen frage Ich mich schon, wieso Immer nur die Geschehnisse in der Stadt Dresden analysiert werden. Auch in Hamburg und Pforzheim wurden Bomben geworfen. Dresden wird von den Neonazis meistens dazu benutzt, die Deutschen als Opfer dastehen zu lassen, und wir alle wissen, dass das nicht stimmt. Die Luftangriffe waren nötig, um das Nazi-Regime von seinem verbrecherischen Treiben zu stoppen und die Moral der Bevölkerung zu brechen, die 1933 noch mit Nazi-Parolen die Machtergreifung Hitlers begrüßt hatte. . . .

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113572177/Dossier-berichtet-ueber-Tiefflieger-Angriffe-auf-Dresden.html

Sprecher
13.02.2013, 15:12
Nicht für "Tamara Rosenthal" (nomen est omen).
Die weiß es ganz genau:



http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article113572177/Dossier-berichtet-ueber-Tiefflieger-Angriffe-auf-Dresden.html

De offensichtlich mosaische Dame meint wohl es wären damals noch zu wenig deutsche Frauen und Kinder ermordet worden.

Shahirrim
13.02.2013, 15:16
Diesen Absatz von ihm sollte man sich genau merken:




Nein, das ist kein Ausschwitzen der Meinung eines Leugners des Umkommens von exakt 6 Millionen Juden, sondern der einleitende Kommentar eines BRD anerkannten Journalisten in einem Bericht über die Bombardierung Dresdens, in dem die Opferzahlen mal wieder so stark nach unten gedrückt werden, daß man eigentlich vom Leugnen eines Völkermordes sprechen müßte.

Von Kellerhoff werden wir noch einiges zu Lesen bekommen, der Typ scheint der direkte Nachfolger von Guido Knoop zu sein.

Knopp ist endlich weg? Wer macht den jetzt ZDF-History? Doch nicht etwa Sönke Neitzel?

Makkabäus
13.02.2013, 15:20
Knopp ist endlich weg? Wer macht den jetzt ZDF-History? Doch nicht etwa Sönke Neitzel?

" Bleiben sie uns treu " :D Ich finde den Sönke putzig ! Wen würdest du vorschlagen ?

Shahirrim
13.02.2013, 15:23
" Bleiben sie uns treu " :D Ich finde den Sönke putzig ! Wen würdest du vorschlagen ?

Erstmal muss der Titel wieder deutscher klingen! Und als Historiker schlage ich David Irving vor, der kann ja Deutsch! :D

Sudetendeutscher
13.02.2013, 15:28
Was macht dieser kleinkarierte Unsinn für einen Unterschied: Die Zerstörung Desdens (Elbflorenz) war ein Kriegsverbrechen, genauso wie die Zerstörung unzähliger anderer Städte, wie Pforzheim oder Hamburg.
Unzählige Kulturgüter gingen verloren. Das kann sich heute kaum noch einer vorstellen.
Dazu muss man sich Bilder von Berlin und Dresden vor den Angriffen anschauen.

Wir hatten einmal ein schönes Land, bevor es die "Freunde" komplett zerstört haben.
Militärisch war dies zumeist völlig sinnlos.

Übrigens gab es schon ab 1939 Tieffliegerangriffe auf Bauernhöfe, das ist belegt.

Sprecher
13.02.2013, 15:32
Knopp ist endlich weg?

Zu seinem Abschied eine Lobeshymne über Guido Knopp, geschrieben von Sven Felix Kellerhoff:

http://www.welt.de/fernsehen/article108450167/ZDF-Chefhistoriker-Guido-Knopp-geht-in-Rente.html

Die antideutschen Systemmaden bejubeln sich gegenseitig.

Shahirrim
13.02.2013, 15:35
...

Übrigens gab es schon ab 1939 Tieffliegerangriffe auf Bauernhöfe, das ist belegt.

In der BRD-Propaganda wird das höchstens in Ostdeutschland bei der sowjetischen Luftwaffe zugegeben!

Makkabäus
13.02.2013, 15:38
Erstmal muss der Titel wieder deutscher klingen! Und als Historiker schlage ich David Irving vor, der kann ja Deutsch! :D

Der ist mir natürlich ein Begriff ! Spricht er wirklich gut deutsch ?
Habe sein Buch " Der unbekannte Dr. Goebbels " gelesen. Das Buch beinhaltet Tagebucheintragungen aus dem Jahr 1938.
Bemerkenswert fand ich das sich Goebbels dagegen ausspricht Theaterstücke, die auf Heinrich Heines Werke beruhen zu verbieten.

Shahirrim
13.02.2013, 15:39
Der ist mir natürlich ein Begriff ! Habe sein Buch " Der unbekannte Dr. Goebbels " gelesen. Das Buch beinhaltet Tagebucheintragungen aus dem Jahr 1938.
Bemerkenswert fand ich das sich Goebbels dagegen ausspricht Theaterstücke, die auf Heinrich Heines Werke beruhen zu verbieten.

Goebbels war eben kein Demokrat, die verbieten alles!

Sudetendeutscher
13.02.2013, 15:41
Berlin, Anhalter Bahnhof, vor der Befreiung

http://www.berliner.de/sites/default/files/imagecache/artikel-aufmacher/orte/bilder/Anhalter_Bahnhof_Berlin_1900_0.jpg

Heute, nach der Befreiung
http://www.geo.de/reisen/community/bild/regular/68451/Anhalter-Bahnhof.jpg

Wirklich überaus befreiend..

Shahirrim
13.02.2013, 15:48
... Spricht er wirklich gut deutsch ?
....

Besser als manche Türken, die 40 Jahre in der BRD leben!

OneDownOne2Go
13.02.2013, 15:54
Der ist mir natürlich ein Begriff ! Spricht er wirklich gut deutsch ?
Habe sein Buch " Der unbekannte Dr. Goebbels " gelesen. Das Buch beinhaltet Tagebucheintragungen aus dem Jahr 1938.
Bemerkenswert fand ich das sich Goebbels dagegen ausspricht Theaterstücke, die auf Heinrich Heines Werke beruhen zu verbieten.

Nun, Goebbels war vor allem mal eines: Ein unsicherer und vollkommen unselbstständiger Geist, der sich allumfassend an Hitler verloren hatte. Wer die Tagebücher gelesen hat, der wird erkennen, wie rege der Meinungsaustausch zwischen Hitler und Goebbels war. Goebbels kam mit seiner Meinung und ging mit Hitlers. Auch fühlte sich Goebbels stets selbst als berufener Autor, es mag sein, dass seine "Fürsprache" für Heines Werk auf ähnlichen Mechanismen beruhte, die heute künstlerisch ebenso untalentierte wie ungebildete Menschen vor Respekt erblassen lassen, wenn sie von einem "anerkannten Künstler" mit Blut bespritzt oder angepinkelt werden...

Dazu ein "Klassiker", der die ganze ängstliche Dummheit gewisser "intelektueller Kultur- und Kunstliebhaber" wunderbar demonstriert:


http://www.youtube.com/watch?v=hCkJ7_Libww

ArtAllm
13.02.2013, 16:06
Und daran daß 20 Tonnen Bomben in Wieleun 1200 Zivilisten getötet haben, während 5000 Tonnen Bomben in Dresden gerade mal für 20.000 Tote "gereicht" haben.
Steht schließlich bei wikipedia.

Manche glauben gleichzeitig daran, dass die Alliierten bessere Piloten hatten, und finden keinen Widerspruch in ihrem Glauben.

Glauben und Logik vertragen sich sehr schlecht!

OneDownOne2Go
13.02.2013, 16:11
Manche glauben gleichzeitig daran, dass die Alliierten bessere Piloten hatten, und finden keinen Widerspruch in ihrem Glauben.

Glauben und Logik vertragen sich sehr schlecht!

Als würde viel Können dazu gehören, Flächenziele nach Vorgabe des Leit-Bombers zu belegen...

Und wenn sie die besseren Piloten hatten, dann ändert das nichts an dem Umstand, dass deren Auftrag das Töten von Zivilisten war, den bessere Piloten natürlich noch besser erledigt hätten ...

ArtAllm
13.02.2013, 17:35
Und wenn sie die besseren Piloten hatten, dann ändert das nichts an dem Umstand, dass deren Auftrag das Töten von Zivilisten war, den bessere Piloten natürlich noch besser erledigt hätten ...

Meine ich doch, die hatten den Auftrag, die Munition richtig einzusetzen, spricht möglichst viele Leute umzubringen, und sie sollen besser gewesen sein, als die deutschen Bomber!

Was wollten Sie eigentlich sagen?

Systemhandbuch
13.02.2013, 19:25
[...]
Nein, das ist kein Ausschwitzen der Meinung eines Leugners des Umkommens von exakt 6 Millionen Juden, sondern der einleitende Kommentar eines BRD anerkannten Journalisten in einem Bericht über die Bombardierung Dresdens, in dem die Opferzahlen mal wieder so stark nach unten gedrückt werden, daß man eigentlich vom Leugnen eines Völkermordes sprechen müßte.

Von Kellerhoff werden wir noch einiges zu Lesen bekommen, der Typ scheint der direkte Nachfolger von Guido Knoop zu sein.


[...]Kellerhoff, Stipendiat des elitären, verschwiegenen und logenähnlichen Vereins „Atlantik-Brücke“ und Absolvent der „Berliner Journalisten-Schule“, arbeitete seit 1998 frei für den „Axel Springer Verlag“, seit 2000 fest angestellt. Seit 2003 ist er leitender Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte bei der gemeinsamen Redaktion von Springers Berliner Morgenpost und Die Welt.[...]

Quelle (http://www.globale-gleichheit.de/index.php?option=com_content&view=article&id=53&Itemid=11)

Noch Fragen, warum der so schreibt, wie er schreibt ?

Don
13.02.2013, 19:25
Als würde viel Können dazu gehören, Flächenziele nach Vorgabe des Leit-Bombers zu belegen...

Und wenn sie die besseren Piloten hatten, dann ändert das nichts an dem Umstand, dass deren Auftrag das Töten von Zivilisten war, den bessere Piloten natürlich noch besser erledigt hätten ...

Weshalb hackt ihr auf den Piloten rum? Genauso arme Schweine wie unsere. Mein Vater saß als Bildbeobachter in einem Aufklärer über der Ukraine und hatt dort unter anderem seinen Spaß mit medizinballgroß durchlöcherter Tragfläche zurückzukommen. Die Photos liegen noch irgendwo bei meinem Bruder in der Schublade. Allierte sodaten landeten ebenso vor Standgerichten wie unsere wenn sie meuterten. Oder stellt sich das jemand hier so lustig vor durch Flakwolken zu fliegen daß die sich darum rissen?
Es besteht ein gewisser Unterschied zwischen Freiwilligen die vorab wissen sich in Uniform am Arsch der Welt beballern lassen zu müssen und Zwangsverpflichteten die die Wahl zwischen zwei Arten des Verreckens haben.
Ich trug selbst mal 2 Jahre Uniform und hätte mich ein paar Jahre drauf dafür am liebsten selbst bekotzt. Nicht wegen der Uniform an sich sondern für die Naivität zu glauben diejenigen die über dich verfügen hätten irgendeine Form von Gewissen oder Verantwortungsbewußtsein.

Systemhandbuch
13.02.2013, 19:34
Weshalb hackt ihr auf den Piloten rum? Genauso arme Schweine wie unsere. Mein Vater saß als Bildbeobachter in einem Aufklärer über der Ukraine und hatt dort unter anderem seinen Spaß mit medizinballgroß durchlöcherter Tragfläche zurückzukommen. Die Photos liegen noch irgendwo bei meinem Bruder in der Schublade. Allierte sodaten landeten ebenso vor Standgerichten wie unsere wenn sie meuterten. Oder stellt sich das jemand hier so lustig vor durch Flakwolken zu fliegen daß die sich darum rissen?
Es besteht ein gewisser Unterschied zwischen Freiwilligen die vorab wissen sich in Uniform am Arsch der Welt beballern lassen zu müssen und Zwangsverpflichteten die die Wahl zwischen zwei Arten des Verreckens haben.
Ich trug selbst mal 2 Jahre Uniform und hätte mich ein paar Jahre drauf dafür am liebsten selbst bekotzt. Nicht wegen der Uniform an sich sondern für die Naivität zu glauben diejenigen die über dich verfügen hätten ikrgendeine Form von Gewissen oder Verantwortungsbewußtsein.

Da kommt mir unweigerlich ein Kissinger-Zitat in den Sinn: "Military men are just dumb stupid animals to be used as pawns in foreign policy."

Don
13.02.2013, 19:44
Da kommt mir unweigerlich ein Kissinger-Zitat in den Sinn: "Military men are just dumb stupid animals to be used as pawns in foreign policy."

Womit er recht hat. Es gibt dabei nur ein Problem, und das existiert nunmal seit Anbeginn der Menschheit.
Solange nicht alle dieser Überzeugung sind, und das wir niemals passieren, gibt es Situationen in denen man sich entscheiden muß auf welche Seite man vom Zaun springt. Weshalb ich bei meiner Einstellung Bauchschmerzen behalte. Aber als Egoist kann ich die aushalten.

Systemhandbuch
13.02.2013, 20:02
Womit er recht hat. Es gibt dabei nur ein Problem, und das existiert nunmal seit Anbeginn der Menschheit.
Solange nicht alle dieser Überzeugung sind, und das wir niemals passieren, gibt es Situationen in denen man sich entscheiden muß auf welche Seite man vom Zaun springt. Weshalb ich bei meiner Einstellung Bauchschmerzen behalte. Aber als Egoist kann ich die aushalten.

Wenn ich Dich richtig verstehe, entscheidet letztendlich die Zeit darüber, ob man als Verräter gebrandmarkt, oder als Held gefeiert wird ?

OneDownOne2Go
13.02.2013, 20:55
Weshalb hackt ihr auf den Piloten rum? Genauso arme Schweine wie unsere. Mein Vater saß als Bildbeobachter in einem Aufklärer über der Ukraine und hatt dort unter anderem seinen Spaß mit medizinballgroß durchlöcherter Tragfläche zurückzukommen. Die Photos liegen noch irgendwo bei meinem Bruder in der Schublade. Allierte sodaten landeten ebenso vor Standgerichten wie unsere wenn sie meuterten. Oder stellt sich das jemand hier so lustig vor durch Flakwolken zu fliegen daß die sich darum rissen?
Es besteht ein gewisser Unterschied zwischen Freiwilligen die vorab wissen sich in Uniform am Arsch der Welt beballern lassen zu müssen und Zwangsverpflichteten die die Wahl zwischen zwei Arten des Verreckens haben.
Ich trug selbst mal 2 Jahre Uniform und hätte mich ein paar Jahre drauf dafür am liebsten selbst bekotzt. Nicht wegen der Uniform an sich sondern für die Naivität zu glauben diejenigen die über dich verfügen hätten irgendeine Form von Gewissen oder Verantwortungsbewußtsein.

Du verstehst mich falsch, ich mache den Piloten und Crews keine persönlichen Vorwürfe. Die haben getan, was Soldaten eben tun, Befehle ausgeführt, so gut es ging. Mir ging es nur um den Umstand, dass die Aussage, die alliierten Piloten seien besser gewesen, dem Umstand nicht widerspricht, dass sie Zivilisten getötet haben.

Strandwanderer
13.02.2013, 21:45
De offensichtlich mosaische Dame meint wohl es wären damals noch zu wenig deutsche Frauen und Kinder ermordet worden.


Mit Sicherheit!

Schließlich besaßen sie alle das "Nazi-Gen".

Frontferkel
13.02.2013, 23:00
Das glaube ich nicht ! Sollte er sich nicht konform der BRD Geschichtsschreibung und der politisch korrekten Meinung äußern hört man nie wieder was von diesem Menschen !!!

Besser wäre es . Jedenfalls für Geschichtsinteressierte Deutsche .

Frontferkel
13.02.2013, 23:50
Der Luftkrieg über Deutschland - Dresden


Bergander, Dresden im Luftkrieg, Heyne München 1977, S. 163

[63] Riesenangriff auf Dresden 14.02.1945

DTV Dokumente, Der Luftkrieg über Deutschland 1939-1945, München 1963, S. 257

DTV aaO. S. 258

Endlose Kolonnen von Flüchtlingen nach Dresden
DTV aaO. S. 259

[65] Der zweite Schlag gegen Dresden

Tagesangriff der Amerikaner
DTV S. 260

[66] Inferno in Dresden. Unerhörte Anzahl Tote
Vom Berliner Korrespondenten der Dagens Nyheter Ivar Vesterlund
DTV S. 261

[67] Dresdens Totalevakuierung - Das Bild eines Infernos

Privat an Svenska Morgonbladet
DTV S. 261

[68] Unbeschreibliche Szenen bei der Bombardierung Dresdens
»Etwas vom Schrecklichsten, was bisher im Kriege geschah«
DTV S. 263

[69] Fast 200.000 Opfer der Angriffe auf Dresden

200.000 Flüchtlinge in der Stadt
DTV S. 265

300.000 Tote
Bergander aaO. S. 257

[7I] Eisenhower über die Wirkungen des Luftkrieges

DTV-Dokumente aaO. S. 267

(woanders gefunden)

:gp: Danke für die von Dir eingestellten Artikel , welche mir nicht bekannt waren .

Anscheinend auch nich diesem Artikelschreiber und Möchtegern - Historiker . Aber die neuen Historiker relativeren bzw. leugnen geschichtliche Tatsachen im Namen von ..........
Es ist widerlich .

Strandwanderer
14.02.2013, 05:18
Der ist mir natürlich ein Begriff ! Spricht er wirklich gut deutsch ?



Fließend und fehlerfrei!

Sprecher
14.02.2013, 09:00
Manche glauben gleichzeitig daran, dass die Alliierten bessere Piloten hatten, und finden keinen Widerspruch in ihrem Glauben.

Glauben und Logik vertragen sich sehr schlecht!

Erinnert an die Hollywood-Kriegsfilme bei denen sich die Macher nie so recht entscheiden können ob sie die Deutschen nun als besonders böse, gefährlich und hinterhältig oder als besonders doof hinstellen sollen.

Sprecher
14.02.2013, 09:03
In der BRD-Propaganda wird das höchstens in Ostdeutschland bei der sowjetischen Luftwaffe zugegeben!

Genau wie bei den Vergewaltigungen. Die Massenvergewaltigungen durch Franzosen und ihre Marokkaner_Hilfssöldner in Baden-Württemberg werden systematisch totgeschwiegen, benso wie die Rheinwiesenlager. Unseren lieben Ami und Franzosen"-Freunden" wollen wir ja nicht ans Bein pinkeln.
Bei den Vertreibungsverbrechen werden auch wenn überhaupt nur Russen als Täter erwähnt, polnische Verbrechen werden stets verschwiegen.

Sprecher
14.02.2013, 09:05
Weshalb hackt ihr auf den Piloten rum? Genauso arme Schweine wie unsere.

Für mordgierige Tiefflieger die Zivilisten mit MGs niedermähten und das bis heute als Heldentat betrachten gilt dies aber nicht. Die Amis finden das bis heute cool.


http://www.youtube.com/watch?v=CT4P9Lbl0E0

Sprecher
14.02.2013, 09:07
Besser als manche Türken, die 40 Jahre in der BRD leben!

Oder als der US-Botschafter in der BRD.

Geronimo
14.02.2013, 10:58
Für mordgierige Tiefflieger die Zivilisten mit MGs niedermähten und das bis heute als Heldentat betrachten gilt dies aber nicht. Die Amis finden das bis heute cool.


http://www.youtube.com/watch?v=CT4P9Lbl0E0

Da haben sie sich dran aufgegeilt so zwischen Februar und Mai 1945 oder später. Als kein Sprit mehr da war für unsere Flieger. Ansonsten haben sie sich vor Angst in die Hosen geschissen, diese Wichser!

Shahirrim
14.02.2013, 10:59
Da haben sie sich dran aufgegeilt so zwischen Februar und Mai 1945 oder später. Als kein Sprit mehr da war für unsere Flieger. Ansonsten haben sie sich vor Angst in die Hosen geschissen, diese Wichser!

So sind sie eben, die Helden und Fliegerasse der Alliierten!

Sprecher
14.02.2013, 11:02
Da haben sie sich dran aufgegeilt so zwischen Februar und Mai 1945 oder später. Als kein Sprit mehr da war für unsere Flieger. Ansonsten haben sie sich vor Angst in die Hosen geschissen, diese Wichser!

In ihren auch hierzulande äußerst beliebten Hollywood-Schundwerken zeigen die aber immer wie sie heldenhaft gegen eine gewaltige Übermacht von "Krauts" bestehen.

Geronimo
14.02.2013, 11:02
Mein ehemaliger Chef:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg/170px-Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg
275 von den Bastarden hat er in die Hölle geschickt. Also Abschüsse. Die meisten waren 4-Mots. Mit je min. 10 Mann Besatzung. Waren natürlich noch mehr. Sind ja nicht alle bestätigt worden.

Günter Rall war eine 1-Mann-Luftflotte. Ein Held!
.

Shahirrim
14.02.2013, 11:09
Mein ehemaliger Chef:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg/170px-Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg
275 von den Bastarden hat er in die Hölle geschickt. Waren natürlich noch mehr. Sind ja nicht alle bestätigt worden.
.

Ui, Günther Rall! Na, der war ja auch nach Erich Hartmann der erfolgreichste deutsche Flieger.

Aber wer kennt schon die Namen britischer Fliegerasse? Hans-Joachim Marseille, Walter Nowotny und Otto Kittel kennt jeder, der sich mit Fliegerei ein bisschen auskennt.

Von den anderen Nationen kann ich aus dem Stand niemanden nennen!

Geronimo
14.02.2013, 11:14
Ui, Günther Rall! Na, der war ja auch nach Erich Hartmann der erfolgreichste deutsche Flieger.

Aber wer kennt schon die Namen britischer Fliegerasse? Hans-Joachim Marseille, Walter Nowotny und Otto Kittel kennt jeder, der sich mit Fliegerei ein bisschen auskennt.

Von den anderen Nationen kann ich aus dem Stand niemanden nennen!

Ein ganz feiner Mann! Als Vorgesetzter und Mensch ein absolutes Vorbild. Wir haben ihn verehrt und bewundert.

Shahirrim
14.02.2013, 11:16
Ein ganz feiner Mann! Als Vorgesetzter und Mensch ein absolutes Vorbild. Wir haben ihn verehrt und bewundert.

Sieht auch auf den Photos sehr sympathisch aus.

Geronimo
14.02.2013, 11:16
Ui, Günther Rall! Na, der war ja auch nach Erich Hartmann der erfolgreichste deutsche Flieger.

Aber wer kennt schon die Namen britischer Fliegerasse? Hans-Joachim Marseille, Walter Nowotny und Otto Kittel kennt jeder, der sich mit Fliegerei ein bisschen auskennt.

Von den anderen Nationen kann ich aus dem Stand niemanden nennen!

Frag mal Strandi. Der hat unter Erich Hartmann gedient und kannte ihn.:)

Geronimo
14.02.2013, 11:19
Sieht auch auf den Photos sehr sympathisch aus.

Ich habe ihn in Brunssum als CIC AFCENT (so hieß der Scheiss damals) kennen gelernt. War in seinem Vorzimmer als "Blitzableiter".:D

Apart
07.03.2013, 19:25
Kellerhoff versucht jetzt seit neuestem, die amerikanischen Kriegsverbechen im Vietnam Krieg zu relativieren.
Hier tut er es, indem er vorgibt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen der Meinungsmanipulation in Kriegen durch Bilder.

http://www.welt.de/geschichte/article114225870/Die-ganze-Story-um-das-Foto-vom-Napalm-Maedchen.html

Schon pervers, während die Amerikaner selbst gerade zugeben müssen, von deutschen Medien übrigens total ignoriert, daß die Kriegsverbrechen im Vietnam weitaus größer und umfangreicher waren, als allgemein angenommen, weiß diese Prostituierte von Guru Zions Gnaden nichts besseres, als das ganze Verbrechen der Hausarmee der Dollarsekte noch kleinzureden.



Er hätte ja eines der weltweit bekannten und immer und immer wieder gezeigten Bilder nehmen können, die die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht bezeugen sollen, sich aber bei genauerer Nachforschung als Fälschung oder aus dem Zusammenhang herausgenommen herausstellen. Hier gibt es ja einen ganzen Strang darüber.

Sprecher
11.03.2013, 09:59
Kellerhoff versucht jetzt seit neuestem, die amerikanischen Kriegsverbechen im Vietnam Krieg zu relativieren.
.

Wir können uns denken wie Kellerhoff über die gleichen Verbrechen schreiben würde wären sie von Deutschen begangen wurden. Bei solchen landesverräterischen Minusmenschen wie dem bin ich wirklich für die Höchststrafe.
Ich frage mich nur warum es solche ekelhaften Dreckwerfer und Nestbeschmutzer nur bei uns gibt? Was ist im deutschen Volk falsch gelaufen daß es immer wieder solche Kreaturen hervorbringt? Allein mit Umerziehung ist sowas nicht zu erklären.
Schon in den 20ern hat ein gewisser Erich Kästner ja bereits Gedichte veröffentlicht in denen er sich höhnisch über die deutsche Niederlage im 1 WK äußert.

Sprecher
11.03.2013, 10:04
Schon pervers, während die Amerikaner selbst gerade zugeben müssen, von deutschen Medien übrigens total ignoriert, daß die Kriegsverbrechen im Vietnam weitaus größer und umfangreicher waren, als allgemein angenommen,

Was besonders interessant ist vor dem Hintergund daß nicht wenige der Herrschaften die heute in den Redaktionsstuben hocken damals noch gegen den Vietnamkrieg demonstriert haben. Die politische Linke in der BRD ist bis auf wenige Ausnahmen inzwischen total amerikahörig was aber nur zu gut zu ihrer Deutschfeindlichkeit passt, denn Amerikafetish und Deutschenhass korrelieren sehr stark miteinander wie man auch in verschiedenen Diskussionsforum immer wieder erlebt. Die schlimmsten Deutschenhasser sind fast immer USA-Fans, das ist auch hier im Forum nicht anders.

Shahirrim
11.03.2013, 10:10
Wir können uns denken wie Kellerhoff über die gleichen Verbrechen schreiben würde wären sie von Deutschen begangen wurden. Bei solchen landesverräterischen Minusmenschen wie dem bin ich wirklich für die Höchststrafe.
Ich frage mich nur warum es solche ekelhaften Dreckwerfer und Nestbeschmutzer nur bei uns gibt? Was ist im deutschen Volk falsch gelaufen daß es immer wieder solche Kreaturen hervorbringt? Allein mit Umerziehung ist sowas nicht zu erklären.
Schon in den 20ern hat ein gewisser Erich Kästner ja bereits Gedichte veröffentlicht in denen er sich höhnisch über die deutsche Niederlage im 1 WK äußert.

Das lag aber an seiner Nase. Hat Kellerhoff auch so eine Nase?

Apart
11.03.2013, 11:54
Was besonders interessant ist vor dem Hintergund daß nicht wenige der Herrschaften die heute in den Redaktionsstuben hocken damals noch gegen den Vietnamkrieg demonstriert haben. Die politische Linke in der BRD ist bis auf wenige Ausnahmen inzwischen total amerikahörig was aber nur zu gut zu ihrer Deutschfeindlichkeit passt, denn Amerikafetish und Deutschenhass korrelieren sehr stark miteinander wie man auch in verschiedenen Diskussionsforum immer wieder erlebt. Die schlimmsten Deutschenhasser sind fast immer USA-Fans, das ist auch hier im Forum nicht anders.


Genau deshalb stellte ich Kellerhoffs VErharmlosung des Vietnam Krieges hier rein, um zu zeigen daß:

1. Linke und Grüne nur die Hilfsidioten der Dollarsekte sind.
2. Eine Deutschfeindlichkeit automatisch damit einhergehen muß.
3. Kellerhoff so ein typisches Beispiel ist, es war dumm von ihm, sich durch den Vietnam Bericht zu entlarvend.

Sprecher
11.03.2013, 12:00
Das lag aber an seiner Nase. Hat Kellerhoff auch so eine Nase?

War Kästner denn Jude?
Im 3. Reich konnte er jedenfalls weitgehend unbehelligt leben. Die Nazis waren da merkwürdigerweise nachsichtiger gegenüber Systemgegnern als die heutige BRD.

Sprecher
11.03.2013, 12:03
Genau deshalb stellte ich Kellerhoffs VErharmlosung des Vietnam Krieges hier rein, um zu zeigen daß:

1. Linke und Grüne nur die Hilfsidioten der Dollarsekte sind.
2. Eine Deutschfeindlichkeit automatisch damit einhergehen muß.
3. Kellerhoff so ein typisches Beispiel ist, es war dumm von ihm, sich durch den Vietnam Bericht zu entlarvend.

Wobei Kellerhoff garantiert CDU-Wähler und vielleicht sogar -Mitglied ist. Aber eben genauso antideutsch wie jeder Grüne, wie praktisch alle Papierbeschmutzer bei Springer.

Shahirrim
11.03.2013, 12:06
War Kästner denn Jude?
Im 3. Reich konnte er jedenfalls weitgehend unbehelligt leben. Die Nazis waren da merkwürdigerweise nachsichtiger gegenüber Systemgegnern als die heutige BRD.

Halbjuden wurden ja auch relativ gut behandelt. Es gibt da zwar nichts Handfestes, aber bei Metapedia ist das zu finden:


Der Ursprung des Gerüchtes entstammt einem 1982, also 8 Jahre nach Kästners Tod veröffentlichten Buch, des Kabarettisten und Sportreporters Werner Schneyder. Als „Beleg“ für Kästners jüdische Abstammung führt Schneyder auf: Friedel (eigentlich Friedhilde) Siebert die Mutter des am 15.12.1957 unehelich geborenen Kästner Sohnes Thomas, habe Schneyder erzählt, daß Erich Kästner ihr kurz nach der Geburt von Thomas gesagt habe, „das Kind wäre Vierteljude, er Halbjude“.[6] Käster selbst habe diese Information von seiner Mutter Ida, demnach war wohl der jüdische Hausarzt Dr. Emil Zimmermann der vermeintliche Vater von Erich Kästner. Als weiteres Indiz gibt Schneyder an, daß Friedel Siebert ihm erzählt habe, daß Sohn Thomas ihr wiederum erzählt habe er Thomas sei „von einem Mitglied der Familie Zimmermann in einem Lokal auf Grund der Familienähnlichkeit als Enkel erkannt und angesprochen worden.“

http://de.metapedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4stner#Spekulationen_um_eine_j.C3.BCdi sche_Herkunft

Sprecher
11.03.2013, 12:12
Halbjuden wurden ja auch relativ gut behandelt. Es gibt da zwar nichts handfestes, aber bei Metapedia ist das zu finden:


Stimmt, einer war sogar Generalinspekteur der Luftwaffe.
Wollen die Juden heute natürlich nicht wahrhaben und leugnen Milchs jüdische Herkunft. Wäre er Nobelpreisträger gewesen wäre das sicher anders :D

fatalist
11.03.2013, 12:16
Kellerhoff versucht jetzt seit neuestem, die amerikanischen Kriegsverbechen im Vietnam Krieg zu relativieren.

Hier tut er es, indem er vorgibt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen der Meinungsmanipulation in Kriegen durch Bilder.

http://www.welt.de/geschichte/article114225870/Die-ganze-Story-um-das-Foto-vom-Napalm-Maedchen.html

Der Artikel ist recht gut, jedenfalls für Kellerhoff-Kenner recht brauchbar.


Schon pervers, während die Amerikaner selbst gerade zugeben müssen, von deutschen Medien übrigens total ignoriert, daß die Kriegsverbrechen im Vietnam weitaus größer und umfangreicher waren, als allgemein angenommen, weiß diese Prostituierte von Guru Zions Gnaden nichts besseres, als das ganze Verbrechen der Hausarmee der Dollarsekte noch kleinzureden.

Ich habe das anders gelesen:

Zufällig zur gleichen Zeit, zu der US-Präsident Barack Obama mit John Kerry (http://bioguide.congress.gov/scripts/biodisplay.pl?index=K000148) und Chuck Hagel (http://bioguide.congress.gov/scripts/biodisplay.pl?index=H001028) zwei sehr unterschiedliche Vietnam-Veteranen in sein neues Kabinett berufen hat, ist eine aufrüttelnde Dokumentation erschienen, derzufolge der Umfang der Kriegsverbrechen an Vietnamesen noch viel größer war als bisher bekannt.

Das widerspricht Deiner These, oder etwa nicht?
Kellerhoff schreibt es.



Er hätte ja eines der weltweit bekannten und immer und immer wieder gezeigten Bilder nehmen können, die die Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht bezeugen sollen, sich aber bei genauerer Nachforschung als Fälschung oder aus dem Zusammenhang herausgenommen herausstellen. Hier gibt es ja einen ganzen Strang darüber.
Gestatte, dass ich mir da auf die Schulter klopfe ;)

Nomen Nescio
11.03.2013, 13:21
Halbjuden wurden ja auch relativ gut behandelt. Es gibt da zwar nichts Handfestes, aber bei Metapedia ist das zu finden:

http://de.metapedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4stner#Spekulationen_um_eine_j.C3.BCdi sche_Herkunft
metapedia sagt mir nicht viel; das habe ich schon öfter gesagt.

dies finde ich eine nüchterne aussage (http://www.zeit.de/1999/03/Kinder_Frauen_Detektive[I).

Shahirrim
11.03.2013, 14:55
metapedia sagt mir nicht viel; das habe ich schon öfter gesagt.

dies finde ich eine nüchterne aussage (http://www.zeit.de/1999/03/Kinder_Frauen_Detektive[I).

Trotzdem werde ich dort lesen! :fuck:

Sprecher
11.03.2013, 15:00
Trotzdem werde ich dort lesen! :fuck:

Richtig m.E. bemühen die sich bei metapedia inzwischen ziemlich um Glaubwürdigkeit und verzichten weitgehend auf unbelegte Propagandaartikel, da man mit sowas nur dem Gegner in die Hände spielt.
Metapedia ist sicher nicht neutral aber allemal brauchbarer als das antideutsche wikipedia.

Nomen Nescio
11.03.2013, 16:09
Trotzdem werde ich dort lesen! :fuck:
es lebe die freiheit des geistes.

ich gehe sogar viel weiter. wie ich verstehe, wird man bei euch durch bestimmte gesetze einen "maulkorb" angelegt.

auch wenn ich die gründe verstehe, ich denke, das dies eine falsche maßnahme ist. man kann zwar verbieten darüber zu reden, aber das gedankengut so nicht verbieten.
m.e. sollte das freigegeben werden.

wer denn unfug verbreitet, beleidigt, ja, der soll vors gericht erklären müssen was, warum und wieso.

wer aber versucht ernsthaft bestimmte sachen zu diskutieren, den soll man nichts antun.
manchmal kostet es viel zeit etwas bestimmten menschen zu erklären. hoffnungslos ist es aber nie.

OneDownOne2Go
11.03.2013, 16:11
es lebe die freiheit des geistes.

ich gehe sogar viel weiter. wie ich verstehe, wird man bei euch durch bestimmte gesetze einen "maulkorb" angelegt.

auch wenn ich die gründe verstehe, ich denke, das dies eine falsche maßnahme ist. man kann zwar verbieten darüber zu reden, aber das gedankengut so nicht verbieten.
m.e. sollte das freigegeben werden.

wer denn unfug verbreitet, beleidigt, ja, der soll vors gericht erklären müssen was, warum und wieso.

wer aber versucht ernsthaft bestimmte sachen zu diskutieren, den soll man nichts antun.
manchmal kostet es viel zeit etwas bestimmten menschen zu erklären. hoffnungslos ist es aber nie.

Meinungsfreiheit ist wie Schwangerschaft. Ganz oder gar nicht, "ein Bisschen" geht da nicht.

Nomen Nescio
11.03.2013, 17:13
Meinungsfreiheit ist wie Schwangerschaft. Ganz oder gar nicht, "ein Bisschen" geht da nicht.
einverstanden. es gibt aber immer bestimmte regeln, die man im spiel einhalten muß.

ich lese hier so oft das wort "JUDE" päjorativ gemeint und benützt. DAS würde ich absolut unter strafe stellen, denn es ist wissentlich gesagt. geschrieben.

was ich auch sah, ist, daß man hier andere "randgruppen" gerne als beleidigung nennt. moslim, schwule, israelifreund, usw.
wenn es deutlich ist, daß etwas beleidigend gemeint wird, und es auch so im allgemeinen verstanden wird, ja, dann ist die sache einfach.

wenn dagegen das wort "piefke", "mof", oder "kaaskop" geäußert wird, auch wenn es geringschätzend gemeint wird, ist das noch keine beleidigung.

ich meine dies sehr seriös. die freiheit der gedanke finde ich sehr wichtig, und darf nur mit einem mindestmaß begrenzt werden.

OneDownOne2Go
11.03.2013, 17:28
einverstanden. es gibt aber immer bestimmte regeln, die man im spiel einhalten muß.

ich lese hier so oft das wort "JUDE" päjorativ gemeint und benützt. DAS würde ich absolut unter strafe stellen, denn es ist wissentlich gesagt. geschrieben.

was ich auch sah, ist, daß man hier andere "randgruppen" gerne als beleidigung nennt. moslim, schwule, israelifreund, usw.
wenn is deutlich ist, daß etwas beleidigend gemeint wird, und es auch so im allgemeinen verstanden wird, ja, dann ist die sache einfach.

wenn dagegen das wort "piefke", "mof", oder "kaaskop" geäußert wird, auch wenn es geringschätzend gemeint wird, ist das noch keine beleidigung.

ich meine dies sehr seriös. die freiheit der gedanke finde ich sehr wichtig, und darf nur mit einem mindestmaß begrenzt werden.

Nein, nein, nein! Da müssen wir gar nicht diskutieren. Das Mantra "Freiheit braucht Regeln" ist der blanke Unsinn, und nebenbei noch ein Paradoxon.

Und wie oft hier das Wort "Deutscher" pejorativ gebraucht wird, zähle ich ja auch nicht. Sicher, Minderheiten und Randgruppen verdienen einen - ihrer Bedeutung angemessenen - Schutz. Schutz im Sinne von körperlicher Unversehrtheit und Sicherheit ihres Eigentums. Instrumentalisiert man aber die analoge Anwendung dieses Schutzbedürfnisses, um der Mehrheit Maulkörbe zu verpassen, geht das eindeutig zu weit.

Wo du den Unterschied im Bedeutungsgewicht verschiedener abfälliger Äußerungen festmachen willst, erschließt sich mir nicht. Die Haltung, die sich darin jeweils ausdrückt, hat für mich jeweils auch die gleiche Qualität. Soweit es das Thema Juden betrifft, ist es als Deutscher schon schwierig, diesen Begriff überhaupt ohne weitere Präzisierung zu gebrauchen, ohne mindestens die Unterstellung einer negativen Konnotation zu riskieren.

Ich persönlich empfinde es zum Beispiel als Unglück, dass die Judenverfolgung und der Holocaust jene Juden, die zuvor für Jahrhunderte integriert in Deutschland gelebt haben, für jetzt und jede absehbare Zeit von den ürbigen Deutschen geschieden hat. Auch, wenn ich der Darstellung des Holocaust nicht kritiklos gegenüber stehe, halte ich ihn doch für ein riesiges Verbrechen. Aber da ich kritisch gegenüber der aktuellen Politik Israels, vielen Äußerungen des ZdJ und den Aktivitäten der JCC bin, bleibt für mich - in der aktuellen Definition - nur übrig, als Antisemit zu gelten. So weit hat sich die Begriffsdefinition bereits verwirrt. Und ich muss ehrlich sagen, ich lebe lieber mit diesem Stigma, als mich an der Heuchelei zu beteiligen, die in Deutschland zu diesem Thema üblich scheint.

detti
11.03.2013, 17:46
Mein ehemaliger Chef:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/78/Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg/170px-Bundesarchiv_Bild_183-J1112-0206-004%2C_G%C3%BCnther_Rall.jpg
275 von den Bastarden hat er in die Hölle geschickt. Also Abschüsse. Die meisten waren 4-Mots. Mit je min. 10 Mann Besatzung. Waren natürlich noch mehr. Sind ja nicht alle bestätigt worden.

Günter Rall war eine 1-Mann-Luftflotte. Ein Held!
.

Mein Vater war sehr gut bekannt mit Hanna Reitsch und hatte mich als kleiner Junge
mal zu einem Vortrag von dieser Frau mitgenommen.
Das muss so Mitte der 50er Jahre gewesen sein.
Leider konnte ich als Kind noch nicht beurteilen was für eine beeindruckende Frau das war.
eins weis ich aber sicher-ich mußte ihr die Hand geben und einen Diener machen-
(Diener machen mochte ich nie)
Ich werde mal in den Nachlass meines Vaters nachschauen ob da noch eine Einladung existiert

Nomen Nescio
11.03.2013, 18:07
.Aber da ich kritisch gegenüber der aktuellen Politik Israels, vielen Äußerungen des ZdJ und den Aktivitäten der JCC bin, bleibt für mich - in der aktuellen Definition - nur übrig, als Antisemit zu gelten. So weit hat sich die Begriffsdefinition bereits verwirrt. Und ich muss ehrlich sagen, ich lebe lieber mit diesem Stigma, als mich an der Heuchelei zu beteiligen, die in Deutschland zu diesem Thema üblich scheint.
wenn das als kriterium gelten würde, bin ich auch anti-semit. es ist nonsens und unfug eine sowas zuzuraunen, nur weil er mit bestimmten TATSACHEN probleme hat.

es gibt aber minderheiten in einem volke, die immer gezielt als ablenkungsöpfer benützt werden können.
gestern die jüden, heute die moslim, morgen die neuen EU-mitglieder, usw.

wo willst du die grenze ziehen, wenn nicht irgendeiner - zum schutze des ganzen volkes - dies einen riegel vorzieht?
das muß aber immer erst DANACH richterlich geprüft werden. nie im voraus, als zensur.

OneDownOne2Go
11.03.2013, 18:21
wenn das als kriterium gelten würde, bin ich auch anti-semit. es ist nonsens und unfug eine sowas zuzuraunen, nur weil er mit bestimmten TATSACHEN probleme hat.

es gibt aber minderheiten in einem volke, die immer gezielt als ablenkungsöpfer benützt werden können.
gestern die jüden, heute die moslim, morgen die neuen EU-mitglieder, usw.

wo willst du die grenze ziehen, wenn nicht irgendeiner - zum schutze des ganzen volkes - dies einen riegel vorzieht?
das muß aber immer erst DANACH richterlich geprüft werden. nie im voraus, als zensur.

Worte töten nicht, Taten töten. Worte verletzten auch nicht (körperlich), Taten verletzten. Vielleicht ist das in Zeiten der PC und Anti-Mobbing-Kampagnen schon von einer Mehrheit vergessen worden, aber "Reden" bzw. Schreiben tut niemandem ein Leid an. Und Verbote schaffen keine Überzeugungen aus der Welt, im Gegenteil, sie machen sie nur anziehend für Nonkonformisten, die sonst nie auf die Idee kämen, sich solch eines Themas anzunehmen.

Nomen Nescio
11.03.2013, 18:53
Worte töten nicht, Taten töten. Worte verletzten auch nicht (körperlich), Taten verletzten. Vielleicht ist das in Zeiten der PC und Anti-Mobbing-Kampagnen schon von einer Mehrheit vergessen worden, aber "Reden" bzw. Schreiben tut niemandem ein Leid an. Und Verbote schaffen keine Überzeugungen aus der Welt, im Gegenteil, sie machen sie nur anziehend für Nonkonformisten, die sonst nie auf die Idee kämen, sich solch eines Themas anzunehmen.
es scheint mir, daß wir in vielen sachen ähnlich denken, auch wenn wir bestimmte sachen von verschiedenen seiten annähern. wie so oft, muß die wahrheit irgendwo im mitten liegen.

Apart
11.03.2013, 19:55
So, jetzt sind die Österreicher auch noch dran.

Der Nazijäger Kellerhoff macht ein großes Politikum daraus, daß es bei Straßenumfragen tatsächlich Österreicher gibt, die glauben, daß "nicht alles schlecht gewesen wäre" in der nationalistischen Zeit Österreichs.

Kommentarfunktion natürlich sofort geschlossen.

Wenn in Italien Berlusconi meint, an Mussolini war viel Gutes, dann schert sich niemand darum.

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114345633/In-Oesterreich-sehen-42-Prozent-auch-Gutes-an-NS-Zeit.html

Apart
15.03.2013, 20:20
http://www.welt.de/kultur/medien/article114472709/So-brutal-sah-man-den-Krieg-im-Fernsehen-noch-nie.html

Hier onaniert uns Kellerhoff seine Freude entgegen über den gezielt Schuldkult vermittelnden und deutsche Verbrechen stark übertreibenden Film "unsere Mütter, unsere Väter".

Systemhandbuch
15.03.2013, 21:06
http://www.welt.de/kultur/medien/article114472709/So-brutal-sah-man-den-Krieg-im-Fernsehen-noch-nie.html

Hier onaniert uns Kellerhoff seine Freude entgegen über den gezielt Schuldkult vermittelnden und deutsche Verbrechen stark übertreibenden Film "unsere Mütter, unsere Väter".

Na ja, ist man mittlerweile gewohnt. Ich fasse den Artkel mal auf das Wesentliche zusammen:


...überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion, [...]Verbrechen der Wehrmacht[...]Ein SS-Offizier ermordet ein kleines Mädchen[...]Außerdem treiben Wehrmachtsoldaten russische Zivilisten als "menschliche Schutzschilde" in einen verminten Sumpf.[...]wenn ein Peloton aus neun deutschen Soldaten sechs Bauern hinrichtet.[...]Da lädt einer der Soldaten nach, geht ganz nah an sie heran und schießt ihr in den Kopf. Man sieht Hirn und Blut aus dem Schädel spritzen.[...]sinnlosen Verteidigungskampf irregeleiteter Jugendlicher[...]Der junge Jude Viktor gerät in den Mahlstrom des Rassenwahns, seine Eltern werden deportiert. Er versucht, sich mit falschen Papieren zu schützen, wird aber festgenommen. Viktor kann aus dem Zug nach Auschwitz[...]

...Sönke Neitzel, ... Verbrechen, die nachgestellt worden sind ....

Alles drin was man braucht. Propagandascheiße ! Regie hat @Blues geführt !:D

Sprecher
19.03.2013, 14:18
Der neueste Kellerhoff:

15:02
Holocaust
So nüchtern-zynisch zogen die Judenmörder Bilanz

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114575757/So-nuechtern-zynisch-zogen-die-Judenmoerder-Bilanz.html

Apart
23.03.2013, 11:34
Kellerhoff scheint nichts anderes mehr zu tun, als Artikel auszuarbeiten, die den Deutschen die ewige und alleinige Schuld beweisen sollen.

Ich lese das Zeugs nicht mehr durch, man weiß ja vorher schon, was drin steht:

http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114693474/Diese-Verbrechen-begingen-Deutsche-in-Russland.html

Apart
03.04.2013, 20:12
Hier. Neuer Themenbereich, altes Strickmuster. Die dummen, schlechten, ewig schuldigen Deutschen anhand des Themas "Blindgänger".

Kein Wort schreibt der Spitzbube in dem Bericht, daß die große Zahl von Blindgängern daher rührt, daß die englische Luftwaffe mit Absicht ein möglichst hohes Gefahrenpotential für Rettungs-, Aufräum-, und Wiederaufbaumannschaften nach den Bombenangriffen schaffen wollte, was ihr ja auch gelungen ist, da wir bis heute, 68 Jahre nach der Bombardierung immernoch gefährliche Bomben hochschaufeln.

Ekelerregend antideutsch ist, daß Kellerhoff dafür andere Dinge hervorhebt.

Hier schreibt er erstmal:

Vor knapp 70 Jahren dagegen wäre die Entschärfung und Beseitigung, notfalls auch Sprengung eines solchen Blindgängers vor Ort für die Feuerwerker der Berliner Schutzpolizei eine Sache von wenigen Minuten gewesen.

Klar, die Deutschen waren ja nur zu faul und dumm, um die Blindgänger (von denen man ja zunächst nicht einmal wußte, daß es sie gibt in so hoher Zahl).



Hinzu rechnen muss man eine erhebliche Menge deutscher Flaggranten, die nicht wie vorgesehen in großen Höhen explodierten, sondern zur Erde zurückstürzten und entweder hier detonierten oder liegen blieben.

Ja, ne is klar, wir haben in Deutschland ein Problem mit nicht explodierten deutschen Granaten der Flakabwehr.:auro:


Zwischendurch muß dann lang und breit berichtet werden, daß die bösen Deutschen dann auch noch KZ Häftlinge zur Bombenräumung einsetzen.
Das darf natürlich nicht fehlen.

Und abschließend dann natürlich noch die SS, auch das ein absolutes Muß für Kellerhoff:


Kein Mensch weiß zudem, wie viel der von der Wehrmacht und der SS in den letzten Kriegstagen eingelagerten Munition noch irgendwo liegen könnte. Angesichts der Zerstörungskraft, die selbst kleinere Bomben heutzutage anrichten können, ist Vorsicht auf jeden Fall die beste Taktik.

Also ich habe noch nie gehört von einer SS oder Wehrmachtsbombe, die heute irgendwo noch rumliegt in der BRD.


http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114969451/Niemand-kennt-die-Zahl-der-Blindgaenger.html

kotzfisch
03.04.2013, 20:27
Hier. Neuer Themenbereich, altes Strickmuster. Die dummen, schlechten, ewig schuldigen Deutschen anhand des Themas "Blindgänger".

Kein Wort schreibt der Spitzbube in dem Bericht, daß die große Zahl von Blindgängern daher rührt, daß die englische Luftwaffe mit Absicht ein möglichst hohes Gefahrenpotential für Rettungs-, Aufräum-, und Wiederaufbaumannschaften nach den Bombenangriffen schaffen wollte, was ihr ja auch gelungen ist, da wir bis heute, 68 Jahre nach der Bombardierung immernoch gefährliche Bomben hochschaufeln.

Ekelerregend antideutsch ist, daß Kellerhoff dafür andere Dinge hervorhebt.

Hier schreibt er erstmal:


Klar, die Deutschen waren ja nur zu faul und dumm, um die Blindgänger (von denen man ja zunächst nicht einmal wußte, daß es sie gibt in so hoher Zahl).




Ja, ne is klar, wir haben in Deutschland ein Problem mit nicht explodierten deutschen Granaten der Flakabwehr.:auro:


Zwischendurch muß dann lang und breit berichtet werden, daß die bösen Deutschen dann auch noch KZ Häftlinge zur Bombenräumung einsetzen.
Das darf natürlich nicht fehlen.

Und abschließend dann natürlich noch die SS, auch das ein absolutes Muß für Kellerhoff:



Also ich habe noch nie gehört von einer SS oder Wehrmachtsbombe, die heute irgendwo noch rumliegt in der BRD.


http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article114969451/Niemand-kennt-die-Zahl-der-Blindgaenger.html

Die Räumkommandos zb. des KL Dachau waren immer von deutschen Sprengmeistern begleitet, von denen ebenfalls viele umkamen.
Das Thema wird in einem Film bald behandelt werden, den ich in seiner Entstehung begleiten durfte.

Die Flakgranaten stellen kein Munitionsproblem dar, es sei denn Du findest welche im Wald.
Die meisten dürften unbrauchbar sein.Rost.

alte Mundepots sind restlos ausgeräumt worden.
(ZB. Crahwinkel)

Also tendenziöser Quark, den der Autor da verzapft.

kotzfisch
03.04.2013, 20:28
Die Säurezünder waren klar für die Vernichtung der Rettungsgruppen nach einem Angriff bestimmt.
Keine Frage.

Parabellum
05.04.2013, 12:38
Zum Thema Zünder gibts eine anschaubare Dokumentation wo ehemalige englische und deutsche Feuerwerker über ihre Erfahrungen berichten. Inklusive näherer Betrachtung des "Zünder"-Krieges.

http://dokujunkies.org/dokus/geschichtepolitik/zweiterweltkrieg/todliches-bombenerbe-der-lange-abscheid-vom-zweiten-weltkrieg-dtv-xvid.html

blues
12.04.2013, 13:52
Frag mal Strandi. Der hat unter Erich Hartmann gedient und kannte ihn.:)

Unmöglich - er hat nicht mal mehr das Pennäleralter überschritten ... nicht mal mehr die allgemeine Hochschulreife hat er erworben - könnte er aber noch nachholen ... du übrigens auch :D

Ausonius
12.04.2013, 16:40
Unmöglich - er hat nicht mal mehr das Pennäleralter überschritten ... nicht mal mehr die allgemeine Hochschulreife hat er erworben - könnte er aber noch nachholen ... du übrigens auch :D

Na ja, kann schon sein, dass das so ein Wutopa ist, die sind ja nicht gerade selten hier.

blues
12.04.2013, 16:54
Na ja, kann schon sein, dass das so ein Wutopa ist, die sind ja nicht gerade selten hier.

was allerdings stimmt ...

Systemhandbuch
12.04.2013, 21:35
Unmöglich - er hat nicht mal mehr das Pennäleralter überschritten ... nicht mal mehr die allgemeine Hochschulreife hat er erworben - könnte er aber noch nachholen ... du übrigens auch :D

Billiger Provo-Spam ! Zur Sache nix, wie immer !:D

Wadenkater
12.04.2013, 21:40
Was ja kein großer Verlust wäre ! Derzeit erscheinen die "Historiker" geradezu inflationär auf Bildschirmen und diversen Schmierblättern. Da hat sich wohl rumgesprochen, das die richtige Auslegung der Geschichte, hier die der 12 dunklen Jahre, eine äußerst lukrative Einnahmequelle ist.

Vor allem, wenn irgendwelche sog. sensationellen neue Erkenntnisse auftauchen, die beweisen, dass in der Wehrmacht nur Schwerstverbrecher und Kriminelle dienten bzw. das ganze dt. Volk aus solchen Subjekten bestand.

Systemhandbuch
12.04.2013, 21:44
Na ja, kann schon sein, dass das so ein Wutopa ist, die sind ja nicht gerade selten hier.

Das find ich jetzt witzig ! "Wutopa", ... hat so was von "Wutbürger", ... dieser Wutbürger wurde zum ersten mal erwähnt, als man die Anti-S21-Bewegung runtermachen wollte. Bin ich mal gespannt, wie schnell der "Wutopa" in den MsM Einzug hält.

Ist der gewöhnliche VT-ler nicht mehr gut genug ?:D

Apart
12.04.2013, 21:49
Die Räumkommandos zb. des KL Dachau waren immer von deutschen Sprengmeistern begleitet, von denen ebenfalls viele umkamen.
Das Thema wird in einem Film bald behandelt werden, den ich in seiner Entstehung begleiten durfte.

Die Flakgranaten stellen kein Munitionsproblem dar, es sei denn Du findest welche im Wald.
Die meisten dürften unbrauchbar sein.Rost.

alte Mundepots sind restlos ausgeräumt worden.
(ZB. Crahwinkel)

Also tendenziöser Quark, den der Autor da verzapft.



Du warst an der Entstehung eines Filmes dabei ? eventuell auch noch revisionistisch ?
Erzähl mal mehr !

kotzfisch
12.04.2013, 22:45
Du warst an der Entstehung eines Filmes dabei ? eventuell auch noch revisionistisch ?
Erzähl mal mehr !

Ich war beteiligt- ja.
Der Film ist null revisionistisch.
Ich denke, der BR wird ihn ankaufen.

Mache Dir mal keine Sorgen.
Wenn der raus ist, mache ich eh Riesenwerbung hier.

Sprecher
13.04.2013, 14:50
Na ja, kann schon sein, dass das so ein Wutopa ist, die sind ja nicht gerade selten hier.

Du bist ja auch nicht gerade der Jüngste.

Systemhandbuch
13.04.2013, 20:28
Ich war beteiligt- ja.
Der Film ist null revisionistisch.
Ich denke, der BR wird ihn ankaufen.

Mache Dir mal keine Sorgen.
Wenn der raus ist, mache ich eh Riesenwerbung hier.

Wird er auf jeden Fall machen !:D

Aber mach mal ! Bist ja Bunkerexperte, ... schätze mal, dass Du da Dein Scherflein beigetragen hast.

kotzfisch
13.04.2013, 20:51
Wird er auf jeden Fall machen !:D

Aber mach mal ! Bist ja Bunkerexperte, ... schätze mal, dass Du da Dein Scherflein beigetragen hast.

2 sind in der Pipeline.
Wenn Du solche Streifen am Markt platzieren willst, kannst Du keine "revisionistischen" Texte beifügen.
Geht nicht. Auch nicht bei Low Budget Dingern.

Systemhandbuch
13.04.2013, 21:00
2 sind in der Pipeline.
Wenn Du solche Streifen am Markt platzieren willst, kannst Du keine "revisionistischen" Texte beifügen.
Geht nicht. Auch nicht bei Low Budget Dingern.

*provozier* , ... Dir geht´s um die Kohle und nicht um die Wahrheit ?;)

... aber mach mal Werbung.:cool:

kotzfisch
13.04.2013, 21:06
*provozier* , ... Dir geht´s um die Kohle und nicht um die Wahrheit ?;)

... aber mach mal Werbung.:cool:

Ach so- daher weht der Wind.
Nein, bleib ruhig- beide Filme kommen ohne jeden Zeigefinger in Bezug auf nzis aus.
In dem Film, der sich mit den Luftangriffen auf München befasst, wird ausdrücklich auf die
alliierte Terrordoktrin in Bezug auf Angriffe auf rein zivile Ziele hingewiesen.

Nichts mit mainstream Nachplapperei.Nein, das dann doch nicht.
Die Dinger sind authentisch.Aber nicht tendenziös.In keine Richtung.
Ganz ehrlich.

Systemhandbuch
13.04.2013, 21:14
Ach so- daher weht der Wind.
Nein, bleib ruhig- beide Filme kommen ohne jeden Zeigefinger in Bezug auf nzis aus.
In dem Film, der sich mit den Luftangriffen auf München befasst, wird ausdrücklich auf die
alliierte Terrordoktrin in Bezug auf Angriffe auf rein zivile Ziele hingewiesen.

Nichts mit mainstream Nachplapperei.Nein, das dann doch nicht.
Die Dinger sind authentisch.Aber nicht tendenziös.In keine Richtung.
Ganz ehrlich.

Klingt interessant ! Bin gespannt !:happy:

kotzfisch
13.04.2013, 21:16
Klingt interessant ! Bin gespannt !:happy:

Nein ganz ohne Flachs.
Werde dann auf die Dinger hinweisen.
Ganz sicher.

Systemhandbuch
13.04.2013, 21:29
Nein ganz ohne Flachs.
Werde dann auf die Dinger hinweisen.
Ganz sicher.

Wird spannend, wenn Du als Beteiligter (Insider) dazu was berichten kannst. Nur so der Gedanke, ... was die Zensur so aus Deinem Mitwissen macht !

RUMPEL
13.04.2013, 22:58
Für andere ist es eben ganz wichtig festzustellen daß in gewissen Lagern Giftgas als Tötungsmethode verwendet wurde. Zweifel daran enden im Gefängnis, selbst wenn nicht infrage gestellt wird daß in den Lagern viele Menschen starben.

Es war ja nicht nur das Giftgas, das in den Vernichtungslagern zu Anwendung kam. Viele andere Tötungsmethoden wurden ausprobiert. Das ergaben die Gerichtsverhandlungen u.a. in Nürnberg. Die Urteile basieren allesamt auf Zeugenaussagen, an deren Glaubwürdigkeit nicht zu rütteln war und ist.

RUMPEL
13.04.2013, 23:01
Na ja, kann schon sein, dass das so ein Wutopa ist, die sind ja nicht gerade selten hier.

Woah,... Gibs zu. DU MEINST MICH, du Nase :(

RUMPEL
13.04.2013, 23:03
Billiger Provo-Spam ! Zur Sache nix, wie immer !:D

Neu ist bei ihm allerdings, dass in diesem Falle Begriffe wie "Nazibarbarenschlächerundmörderundsoweiter" fehlen.

RUMPEL
13.04.2013, 23:08
Halbjuden wurden ja auch relativ gut behandelt. Es gibt da zwar nichts Handfestes, aber bei Metapedia ist das zu finden:



http://de.metapedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4stner#Spekulationen_um_eine_j.C3.BCdi sche_Herkunft

Wieso auch nicht? Selbst in der Wehrmacht dienten schätzungsweise etwas über 100.000 Halb- und Vierteljuden.

kotzfisch
14.04.2013, 19:30
Wird spannend, wenn Du als Beteiligter (Insider) dazu was berichten kannst. Nur so der Gedanke, ... was die Zensur so aus Deinem Mitwissen macht !

Negativ- wir haben den Text selbst und ohne Zensur gestaltet- sind beides keine Auftragsproduktionen.Wirst sehen.
Dein Urteil ist mir wichtig.

Ausonius
14.04.2013, 20:00
Woah,... Gibs zu. DU MEINST MICH, du Nase :(

Nur, falls du dich angesprochen fühlst :)
Im Ernst: ich denke an andere User, darunter einige Permagesperrte und emsige Sperrensammler. Altersweisheit stellt sich nicht automatisch ein.

RUMPEL
14.04.2013, 22:16
Nur, falls du dich angesprochen fühlst :)
Im Ernst: ich denke an andere User, darunter einige Permagesperrte und emsige Sperrensammler. Altersweisheit stellt sich nicht automatisch ein.

War auch scherzhaft gemeint.
Und auch das ist wahr: Altersweisheit stellt sich nicht automatisch ein. Lediglich alt wird man von allein. :)